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Gegenstand der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter für Datenträger zum Unterbringen eines
Datenträgers,
welcher Informationen speichert, die einer Datenverarbeitungsvorrichtung
zugeführt
werden, und einen informationstragenden Körper, welcher das Aufnahmemedium
in dem Behälter
für Datenträger unterbringt,
und genauer spezifiziert, einen Behälter für Aufnahmemedien, welcher eine
Aufnahmevorrichtung zum Aufnehmen betreffender Daten unterbringen
kann, die in Bezug auf die Informationsverarbeitung in der Informationsverarbeitungsvorrichtung
erzeugt werden, zusammen mit dem Aufnahmemedium und dem informationstragenden
Körper,
welcher das Aufnahmemedium und die Aufnahmevorrichtung in dem Behälter für Aufnahmemedien unterbringt.
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Stand der Technik
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Unter
den Spielvorrichtungssystemen gibt es ein Spielvorrichtungssystem
in welchem entsprechend dem Verlauf des Spiels relevante Daten erzeugt
sind, wie verschiedene Vorgabeinformationen, vom Spiel als Antwort
generierte Anweisungen gegen verschiedene Manipulationen des Spielers,
den Spielverlauf anzeigende Informationen und desgleichen. Ein derartiges
Spielvorrichtungssystem ist allgemein so gestaltet, dass eine Aufnahmevorrichtung zum
Aufzeichnen von Daten an dem Spielvorrichtungssystem angebracht
werden kann. Hierfür,
wenn das Spiel unterbrochen wird, können die erzeugten betreffenden
Daten in der Aufnahmevorrichtung aufgezeichnet werden. Dementsprechend,
sobald die betreffenden Daten in der Aufnahmevorrichtung aufgezeichnet
sind, unter Verwendung der in der Aufnahmevorrichtung aufgezeichneten
Daten, zum Zeitaugenblick eines erneuten Spielbetriebs, ist es unnötig das
Spiel wieder vom Spielbeginn zu starten und das Spiel kann von dem
Zustand des Zeitaugenblicks der Unterbrechung fortgesetzt werden.
Ferner, um das Spiel unter Verwendung einer anderen Spielvorrichtung
wieder zu starten kann das Spiel aus dem unterbrochenen Zustand
unter Verwendung der betreffenden Daten gestartet werden.
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Im Übrigen ist
ein Benutzer der Spielvorrichtung befähigt, verschiedene Arten von
Spielsoftware zu erwerben und sie zu genießen. In diesem Fall wird das
Aufzeichnen von relevanten Daten für jedes Spiel notwendig. Jedoch
ist die Aufnahmekapazität der
Aufnahmevorrichtung begrenzt und daher ist der Dateninhalt betreffender
Daten, die aufgezeichnet werden können, begrenzt. Dementsprechend,
um das Vorkommen eines Problems, dass die Aufzeichnung der relevanten
Daten zur Zeit der Spielunterbrechung unmöglich ist, wird es notwendig
immer eine neue Aufnahmevorrichtung vorzubereiten. Ferner, um eine
große
Anzahl von Spielen zu nutzen, als ein Resultat, ist eine große Anzahl
von Aufnahmevorrichtungen für
die Aufzeichnung der relevanten Daten entsprechend verschiedenen
Spielprogrammen erforderlich. Um mit einer solchen Situation fertig
zu werden, wird es notwendig die Aufnahmevorrichtungen entsprechend
den Spielprogrammen vorzubereiten und vorzuhalten.
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Im Übrigen,
ist diese Art von einer Aufnahmevorrichtung allgemein dem Benutzer
eines Spielvorrichtungssystems von einem Hersteller von Spielvorrichtungssystemen
als ein Zubehör
zum Spielvorrichtungssystem oder als eine Option angeboten. Andererseits
ist das in dem Spielvorrichtungssystem verwendete Spielprogramm
dem Benutzer von einem Softwarehersteller angeboten, der solche
Spielprogramme in einer Gestalt von einem Aufnahmemedium, wie einer
CD-ROM produziert, die das Programm aufzeichnet. Es ist konventionell
so, dass die Aufnahmevorrichtung unabhängig von dem Aufnahmemedium,
das die Software aufzeichnet, angeboten wird. Dementsprechend muss
die Vorbereitung der Aufnahmevorrichtungen und das Vorhalten der Aufnahmevorrichtungen,
welche die relevanten Daten bezüglich
zugehöriger
Software aufzeichnen durch den Benutzer oder Benutzerin selbst ausgeführt werden.
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Im Übrigen ist
diese Art von Spielvorrichtungssystem in einer weiten Altersgruppe
von Kinder bis zu älteren
Erwachsenen benutzt oder das Spiel ist durch eine Mehrzahl von Benutzern
in einer Familie benutzt. Dementsprechend wird es notwendig, dass die
Vorbereitung und das Vorhalten der Aufnahmevorrichtung einfach durch
jedermann mit möglichst geringem
speziellen Aufwand ausgeführt
werden kann.
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Ein
solches Problem ist nicht auf Spielsoftware beschränkt. Beispielsweise
ist die Spielvorrichtung ursprünglich
ein Informationsverarbeitungssystem und deshalb kann das Spielvorrichtungssystem für andere
Zwecke benutzt werden als für
Spiele, solche, wie zur Wiedergabe von Bildern, zur Wiedergabe von
Tönen,
zur Kommunikation oder anderer Informationsverarbeitung, beispielsweise.
In einem solchen Fall kann die Aufnahmevorrichtung zum Aufzeichnen
relevanter Daten benutzt werden, die während der Ausführung verschiedener
Prozesse erzeugt werden. Hierbei erwächst das oben erwähnte Problem
ebenso. Ferner, im Fall wenn das Spiel mit Hilfe eines Personalcomputers
ausgeführt
wird, werden die während
der Ausuführung
des Spiels erzeugten relevanten Daten aufgezeichnet und das Spiel
ist mittels des Spielvorrichtungssystems wieder gestartet, entsteht
dieses Problem wieder. Ferner, in einem umgekehrten Fall ist es
so, dass im Falle, wenn die relevanten Daten, die in dem Spielvorrichtungssystem
erzeugt werden, aufgezeichnet sind und das Spiel auf einem Personalcomputer
ausgeführt
wird, das gleiche Problem entsteht.
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DE 297 01 535 U offenbart
einen Einschub zum Aufbewahren einer Chipkarte, wobei der Einschub
in eine konventionelle CD-Hülle
eingebracht ist.
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JP 11171274A offenbart
eine Aufbewahrungsbox für
Spiele-CD mit einer Mehrzahl von Einschubteilen zum Aufbewahren
von CD's, wobei
die Einschubteile zwischen einer Front- und Rückenabdeckung sind, welche
Aufbewahrungsteile für
Speicherkarten haben.
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JP 08169488A offenbart
eine Aufbewahrungsbox, die vorgesehen ist, entweder eine CD odereine
ROM-Kassette aufzubewahren, wobei die CD von einer abweichenden
von der ROM-Kassette Form ist, und die Aufbewahrungsbox einen universellen
Aufbewahrungsmechanismus für
die CD und die ROM-Kassette verwendet.
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EP 0 531 113 A offenbart
eine Platten-Kassette mit mehreren nachgiebigen Halteteilen zum Halten
einer Platten-Kassette.
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Offenbarung der Erfindung
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Dementsprechend
ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen Behälter für ein Aufnahmemedium
bereitzustellen, welcher die Aufbewahrung einer Aufnahmevorrichtung
erleichtert, während
die Zuordnung zur Information über
die zugehörige
Software oder desgleichen ohne den Benutzer zu zwingen, jeglichen
speziellen Aufwand zu treiben, beibehalten wird.
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Ferner
ist ein anderer Gegenstand der Ausführungen der vorliegenden Erfindung,
einen informationstragenden Körper
bereitzustellen, welcher die Vorbereitung und Aufwahrung der Aufnahmevorrichtung
erleichtern kann, während
die Zuordnung zur Information über
die zugehörige
Software oder desgleichen ohne den Benutzer zu zwingen, jeglichen
speziellen Aufwand zu treiben, beibehalten wird, und welcher die
Aufnahmevorrichtung in Bezug zu einem Aufnahmemedium, welches Informationen aufzeichnet,
erhalten kann.
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Nach
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Behälter für Aufnahmemedien
vorgesehen zum Unterbringen eines Aufnahmemediums, welches Informationen
aufzeichnet, die für
eine Datenverarbeitungsvorrichtung bereitzustellen sind, aufweisend:
ein
Unterbringungsglied, welches eine erste Unterbringungsregion zum
Unterbringen von zumindest einem Blatt des zu haltenden Aufnahmemediums
bildet und eine zweite Unterbringungsregion zum Unterbringen zumindest
einer Aufnahmevorrichtung für die
aufzuzeichnenden Daten, wobei
das Unterbringungsglied ein Aufnahmemedium-Halterteil
zum Halten des Aufnahmemediums aufweist, das in der ersten Unterbringungsregion
gehalten werden muss, und ein Aufnahmevorrichtungs-Halterteil zum
Halten der Aufnahmevorrichtung, die in der zweiten Unterbringungsregion
gehalten werden muss,
das Unterbringungsglied ein erstes Glied,
ein zweites Glied und ein Verbindungsglied aufweist,
das erste
und das zweite Glied einen Raum zum Unterbringen des Aufnahmemediums
und die Aufnahmevorrichtung dazwischen in einer Anordnung definieren,
dass das erste und das zweite Glied in entgegen gesetzter Weise
einander gegenüber
liegen, das Verbindungsglied das erste und das zweite Glied derart
verbindet, dass das erste und das zweite Glied zu einer Anordnung
faltbar sind, dass das erste und das zweite Glied in entgegen gesetzter
Weise einander gegenüber
liegen,
dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite
Unterbringungsregion in dem ersten Glied gebildet sind.
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Nach
einer Ausführung
der vorliegenden Erfindung ist ein informationstragender Körper zum Vorhalten
einer Spielsoftware zum Ausführen
eines Spiels mit einem Spielvorrichtungssystem bereitgestellt, aufweisend:
ein
Aufnahmemedium, welches die Spielsoftware aufzeichnet, die dem Spielvorrichtungssystem
zur Verfügung
zu stellen sind;
eine Aufnahmevorrichtung zum Aufzeichnen von
Daten; und
einen Behälter
für Aufnahmemedien
zum Unterbringen des Aufnahmemediums und der Aufnahmevorrichtung,
wobei
der Behälter
für Aufnahmemedien
ein Unterbringungsglied hat, welches eine erste Unterbringungsregion
zum Unterbringen von zumindest einem Blatt des Aufnahmemediums bildet
und eine zweite Unterbringungsregion zum Unterbringen zumindest einer
Aufnahmevorrichtung,
wobei das Unterbringungsglied ein Aufnahmemedium-Halterteil
zum Halten des Aufnahmemediums in der ersten Unterbringungsregion
und ein Aufnahmevorrichtungs-Halterteil zum Halten der Aufnahmevorrichtung
in der zweiten Unterbringungsregion hat,
wobei das Aufnahmemedium
in dem Aufnahmemedium-Halterteil gehalten ist und die Aufnahmevorrichtung
in dem Aufnahmevorrichtungs-Halterteil gehalten ist.
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Nach
einer Ausführung
der vorliegenden Erfindung ist ein informationstragender Körper zum Vorhalten
von Informationen für
eine Informationsverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt, aufweisend:
ein
Aufnahmemedium, welches die Informationen aufzeichnet, die der Informationsverarbeitungsvorrichtung
zur Verfügung
zu stellen sind;
eine Aufnahmevorrichtung zum Aufzeichnen von
Daten; und
einen Behälter
für Aufnahmemedien
zum Unterbringen des Aufnahmemediums und der Aufnahmevorrichtung,
wobei
der Behälter
für Aufnahmemedien
ein Unterbringungsglied, welches eine erste Unterbringungsregion
zum Unterbringen von zumindest einem Blatt des Aufnahmemediums bildet
und eine zweite Unterbringungsregion zum Unterbringen zumindest
einer Aufnahmevorrichtung hat,
wobei das Unterbringungsglied
ein Aufnahmemedium-Halterteil zum Halten des Aufnahmemediums in der
ersten Unterbringungsregion und ein Aufnahmevorrichtungs-Halterteil
zum Halten der Aufnahmevorrichtung in der zweiten Unterbringungsregion
hat,
wobei das Aufnahmemedium in dem Aufnahmemedium-Halterteil
gehalten ist und die Aufnahmevorrichtung in dem Aufnahmevorrichtungs-Halterteil
gehalten ist.
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Nach
einer Ausführung
der vorliegenden Erfindung ist ein informationstragender Körper zum Vorhalten
von Software bereitgestellt, die in der Informationsverarbeitungsvorrichtung
auszuführen
ist, aufweisend:
ein Aufnahmemedium, welches die Software aufzeichnet,
die der Informationsverarbeitungsvorrichtung zur Verfügung zu
stellen sind;
eine Aufnahmevorrichtung zum Aufzeichnen der
Daten; und
einen Behälter
für Aufnahmemedien
zum Unterbringen des Aufnahmemediums und der Aufnahmevorrichtung,
wobei
der Behälter
für Aufnahmemedien
ein Unterbringungsglied, welches eine erste Unterbringungsregion
zum Unterbringen von zumindest einem Blatt des Aufnahmemediums bildet
und eine zweite Unterbringungsregion zum Unterbringen zumindest
einer Aufnahmevorrichtung hat,
wobei das Unterbringungsglied
ein Aufnahmemedium-Halterteil zum Halten des Aufnahmemediums in der
ersten Unterbringungsregion und ein Aufnahmevorrichtungs-Halterteil
zum Halten der Aufnahmevorrichtung in der zweiten Unterbringungsregion
hat,
wobei das Aufnahmemedium in dem Aufnahmemedium-Halterteil
gehalten ist und die Aufnahmevorrichtung in dem Aufnahmevorrichtungs-Halterteil
gehalten ist.
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Nach
einer Ausführung
der vorliegenden Erfindung ist ein informationstragender Körper zum Vorhalten
von Spielsoftware zum Ausführen
eines Spiels auf einem Spielvorrichtungssystem, vorgesehen, aufweisend:
ein
Aufnahmemedium, welches die Spielsoftware aufzeichnet, die dem Spielvorrichtungssystem
zuzuführen
ist und
einen Behälter
für Aufnahmemedien
zum Unterbringen des Aufnahmemediums, wobei der Behälter für Aufnahmemedien
ein Unterbringungsglied enthält, welches
eine erste Unterbringungsregion zum Unterbringen von zumindest einem
Blatt des Aufnahmemediums bildet und eine zweite Unterbringungsregion
zum Unterbringen zumindest einer Aufnahmevorrichtung hat,
wobei
das Unterbringungsglied ein Aufnahmemedium-Halterteil zum Halten
des Aufnahmemediums in der ersten Unterbringungsregion und ein Aufnahmevorrichtungs-Halterteil
zum Halten der Aufnahmevorrichtung in der zweiten Unterbringungsregion
hat,
wobei das Aufnahmemedium in dem Aufnahmemedium-Halterteil
gehalten ist.
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Nach
einer Ausführung
der vorliegenden Erfindung ist ein informationstragender Körper zur
Bereitstellung von Informationen für ein Informationsvorrichtungssystem
vorgesehen, aufweisend:
ein Aufnahmemedium, welches die der
Informationsverarbeitungsvorrichtung bereit zustellenden Informationen
aufzeichnet,
einen Behälter
für Aufnahmemedien
zum Unterbringen des Aufnahmemediums und einer Aufnahmevorrichtung,
wobei
der informationstragende Körper
ein Unterbringungsglied enthält,
welches eine erste Unterbringungsregion von zumindest einem Blatt
des Aufnahmemediums bildet und eine zweite Unterbringungsregion
zum Unterbringen zumindest einer Aufnahmevorrichtung zum Aufzeichnen
von Daten bildet,
wobei das Unterbringungsglied ein Aufnahmemedium-Halterteil
zum Halten des Aufnahmemediums in der ersten Unterbringungsregion
und ein Aufnahmevorrichtungs-Halterteil zum Halten der Aufnahmevorrichtung
in der zweiten Unterbringungsregion hat,
wobei das Aufnahmemedium
in dem Aufnahmemedium-Halterteil gehalten ist.
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Nach
einer Ausführung
der vorliegenden Erfindung ist ein informationstragender Körper zum
Bereitstellen von auszuführender
Software für
eine Informationsverarbeitungsvorrichtung vorgesehen, aufweisend:
ein
Aufnahmemedium, welches die der Informationsverarbeitungsvorrichtung
bereit zustellende Software aufzeichnet,
einen Behälter für Aufnahmemedien
zum Unterbringen des Aufnahmemediums und einer Aufnahmevorrichtung,
wobei
der Behälter
für Aufnahmemedien
ein Unterbringungsglied enthält,
welches eine erste Unterbringungsregion zum Unterbringen von zumindest
einem Blatt des Aufnahmemediums bildet und eine zweite Unterbringungsregion
zum Unterbringen zumindest einer Aufnahmevorrichtung zum Aufzeichnen
von Daten hat,
wobei das Unterbringungsglied ein Aufnahmemedium-Halterteil
zum Halten des Aufnahmemediums in der ersten Unterbringungsregion
und ein Aufnahmevorrichtungs-Halterteil zum Halten der Aufnahmevorrichtung
in der zweiten Unterbringungsregion hat,
wobei das Aufnahmemedium
in dem Aufnahmemedium-Halterteil gehalten ist.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Draufsicht, die ein Beispiel von einem Behälter für Aufnahmemedien nach der ersten Ausführung der
vorliegenden Erfindung in einem offenen Zustand zeigt.
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2 ist
eine Seitenansicht, die einen Ausschnitt mit einem weg gebrochenen
Teil des Behälters
für Aufnahmemedien
nach der ersten Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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3 ist
eine Frontansicht, die einen Ausschnitt mit einem weg gebrochenen
Teil des Behälters
für Aufnahmemedien
nach der ersten Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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4 ist
eine Seitenansicht, die einen Faltungsschritt des Behälters für Aufnahmemedien
nach der ersten Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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5 ist
eine Draufsicht, die ein Beispiel von einem Behälter für Aufnahmemedien nach der zweiten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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6 ist
eine Draufsicht, die ein anderes Beispiel eines Haltebereichs der
Aufnahmevorrichtung in dem Behälter
für Aufnahmemedien
nach der ersten Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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7 ist
eine Draufsicht, die ein anderes Beispiel eines Haltebereichs der
Aufnahmevorrichtung in dem Behälter
für Aufnahmemedien
nach der ersten Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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8 ist
eine Draufsicht, die ein anderes Beispiel eines Haltebereichs der
Aufnahmevorrichtung in dem Behälter
für Aufnahmemedien
nach der ersten Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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9 ist
eine Draufsicht, die ein anderes Beispiel eines Haltebereichs der
Aufnahmevorrichtung in dem Behälter
für Aufnahmemedien
nach der ersten Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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10 ist
eine Draufsicht, die ein anderes Beispiel eines Haltebereichs der
Aufnahmevorrichtung in dem Behälter
für Aufnahmemedien
nach der dritten Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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11 ist
eine Frontansicht, die einen Ausschnitt mit einem weg gebrochenen
Teil des Behälters
für Aufnahmemedien
nach der dritten Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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12 ist
eine Seitenansicht, die einen Faltungsschritt des Behälters für Aufnahmemedien
nach der dritten Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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13 ist
eine Draufsicht, die ein Beispiel eines Spielvorrichtungssystems,
welches eine Spielvorrichtung und eine Steuerung enthält, die
während der
Benutzung eines Aufnahmemediums und einer Aufnahmevorrichtung gezeigt
sind.
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14 ist
eine Frontansicht der Spielvorrichtung.
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15 ist
eine Seitenansicht der Spielvorrichtung.
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16 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer Aufnahmevorrichtung
zeigt, die in dem Behälter
für Aufnahmemedien
nach vorliegender Erfindung untergebracht ist.
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17 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Aufnahmemediums
von einem Disktyp zeigt, das in dem Behälter für Aufnahmemedien nach vorliegender
Erfindung untergebracht ist.
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Beste Art die Erfindung auszuführen
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Ausführungen
der vorliegenden Erfindung sind hiernach entsprechend in Verbindung
mit anhängenden
Zeichnungen erklärt.
Die nachfolgenden Ausführungen
erklären
den Fall, bei dem die vorliegende Erfindung in einem Behälter für Aufnahmemedien
umgesetzt ist, welcher ein Aufnahmemedium unterbringt, das Spielsoftware
aufzeichnet, und eine Aufnahmevorrichtung, die zum Aufzeichnen relevanter
Daten genutzt wird, die während
der Spielausführung
erzeugt werden, und ein Fall, bei dem die vorliegende Erfindung
in einem informationstragenden Körper
umgesetzt ist, sind erklärt.
Es ist unnötig
zu sagen, dass Objekte, an welchen der Behälter für Aufnahmemedien und informationstragender
Körper nach
vorliegender Erfindung angewendet sind, nicht eingeschränkt auf
ein Aufnahmemedium sind, das Spielsoftware aufzeichnet oder auf
den informationstragender Körper,
der solches Aufnahmemedium unterbringt und bereitstellt.
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In
den Ausführungen
der vorliegenden Erfindung, als ein Beispiel eines Aufnahmemediums,
welches in dem Behälter
für Aufnahmemedien
untergebracht ist, ist die vorliegende Erfindung für ein Aufnahmemedium 400 von
einem Disktyp beabsichtigt, wie in 17 gezeigt.
Beispiele des Aufnahmemediums schließen eine CD, eine DVD und desgleichen ein.
Wie gezeigt in 17 hat das Aufnahmemedium 400 von
einem Disktyp ein Durchgangsloch 410 in seinem Zentrum.
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Dieses
Aufnahmemedium 400 von einem Disktyp ist an einem Aufnahmemedium-Wiedergabeteil 11 von
einem Disktyp einer Spielvorrichtung 10 angebracht, wie
in 13 gezeigt. Dann wird die auf dem Aufnahmemedium 400 gespeicherte
Software in die Spielvorrichtung 10 zum Ausführen eines
Spiels eingelesen.
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Eine
Steuerung 20a, mit der ein Spieler das Spiel durch Ausführung verschiedener
Anweisungen gegen das Spielvorrichtungssystem fortführt, ist
an ein Steuerungsanschlussteil 14a oder 14b der
Spielvorrichtung 10 durch ein Steckerteil 21a oder 21b angeschlossen.
Ferner ist, als eine Anzeigevorrichtung, ein nicht in der Zeichnung
gezeigter Fernsehempfänger
an die Spielvorrichtung 10 angeschlossen, beispielsweise.
Eine Mehrzahl von Sätzen
von, beispielsweise zwei Sätze
von Steuerungen können
an die Spielvorrichtung 10 angeschlossen werden.
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Andererseits,
kann als die Aufnahmevorrichtung, die in dem Behälter für Aufnahmemedien untergebracht
ist, ein wiederbeschreibbarer nichtflüchtiger Speicher genannt werden,
beispielsweise. Zusätzlich schließt eine
andere beispielhafte Aufnahmevorrichtung eine Schaltungskomponente
zum Steuern des Lesens und Schreibens des wiederbeschreibbaren nichtflüchtigen
Speichers ein.
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In 16 ist
als ein Beispiel der Aufnahmevorrichtung ein Beispiel einer Speicherkarte 500 gezeigt,
die einen nichtflüchtigen
Speicher hat. Die Speicherkarte 500 schließt eine
Kartenbox 510 und eine darin untergebrachte Platine ein,
und besteht aus einem Speicherchip, einer Steuerschaltung, einer
Verdrahtung, einem Verbindungsanschluss und desgleichen darin (keines
davon gezeigt in den Zeichnungen).
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Die
Kartenbox 510 hat eine allgemein abgeflachte rechteckige,
quaderförmige
Form und hat vier Eckenabschnitte 511-514, wie
von der oberen Oberflächenseite
zu sehen ist. Die Eckenabschnitte 511-514 an der
näheren
Endseite haben eine gekrümmte
Oberflächenform.
Ferner, obwohl nicht in der Zeichnung gezeigt, hat die entfernte
Endseite der Kartenbox 510 eine Öffnung und die oben erwähnten Anschlüsse sind
im Inneren der Öffnung
angeordnet. Ein Dreieckzeichen 521, das eine Einschubrichtung zum
Einbringen der Kartenbox 510 in die Spielvorrichtung anzeigt,
ist an der entfernten Endseite der oberen Oberfläche 520 der Kartenbox 510 angebracht.
Andererseits ist ein Aufkleber-Anbringungsbereich 522 an
einem Abschnitt der oberen Oberfläche 520 vorgesehen,
der an dem entfernten Ende der Kartenbox 510 anliegt. Ein
Aufkleber ist an diesem Abschnitt angebracht und der Name der zugehörigen Software
ist auf dem Aufkleber beschrieben.
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Unter
den Seitenoberflächen 530 der
Kartenbox 510 ist ein Aufkleber-Anbringungsbereich 532 auf
der nahen Endseite der Seitenoberfläche 531 gebildet.
Ferner sind an den Seitenoberflächen 533, 534,
welche parallel zu einer Einschubrichtung verlaufen, konkav-konvexe
Abschnitte 535, die ein wellenförmiges Muster haben, nahe der
nahen Endseite der Kartenbox 510 ausgebildet. Bei Einschub- oder Entnahmehandlungen
der Aufnahmevorrichtung 500, zur Zeit der Handhabung der
Aufnahmevorrichtung 500 mit den Fingern, zeigen die konkav-konvexe Abschnitte 535 dem
Benutzer die Position, die mit den Fingern geschnippt werden muss
und funktionieren ebenso als Rutschverhinderungsmittel.
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Wie
gezeigt in 13 bis 15, ist
diese Aufnahmevorrichtung 500 an die Spielvorrichtung 10 durch
Einschieben der Aufnahmevorrichtung 500 in den Aufnahmevorrichtungs-Empfangsbereich 13a und 13b angeschlossen,
der in der Spielvorrichtung 10 gebildet ist.
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Nun
wird der Behälter
für Aufnahmemedien nach
dieser Ausführung
in Verbindung mit anhängenden
Zeichnungen erklärt. 1 bis 5 zeigen
ein Beispiel des Behälters
für Aufnahmemedien
nach der ersten Ausführung
der vorliegenden Erfindung.
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Wie
in 1 bis 3 gezeigt, enthält die erste
Ausführung
der vorliegenden Erfindung ein Unterbringungsglied 100,
welches eine erste Unterbringungsregion 200 hat, die zumindest
ein Blatt von einem Aufnahmemedium unterbringt, und eine zweite Unterbringungsregion 300,
die zumindest eine Aufnahmevorrichtung unterbringt, welche die relevanten Daten
aufzeichnet, die in Bezug auf die Ausführung des Spiels mit dem Spielvorrichtungssystem
hierin erzeugt werden.
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Das
Unterbringungsglied 100 ist durch ein erstes Glied 110,
ein zweites Glied 120 und ein Verbindungsglied 130 gebildet.
In dieser Ausführung sind
das erste Glied 110 und das zweite Glied 120 mittels
des Verbindungsgliedes 130 verbunden. Ferner können diese
Glieder 110, 120 und 130 mittels eines
synthetischen Kunststoffmaterials integriert ausgebildet werden,
beispielsweise. Somit benutzt das Unterbringungsglied 100 das
erste Glied 110 und das zweite Glied 120 als Front-
und Rückseite-Abdeckungen und nutzt
das Verbindungsglied 130 als eine Hinterabdeckung, und
das erste Glied 110 und das zweite Glied 120 sind
in einer Weise faltbar, das sie einander gegenüber angeordnet sind. Das heißt, dass das
Unterbringungsglied 100 eine Ordnerform hat. 4 zeigt
einen Faltschritt des Unterbringungsglieds 100. In einem
Raum, der durch gegenüberstehende
Anordnung des ersten Glieds 110 und des zweiten Glieds 120 definiert
ist, sind das Aufnahmemedium 400 und die Aufnahmevorrichtung 500 untergebracht.
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Die
erste Unterbringungsregion 200 und die zweite Unterbringungsregion 300 sind
in dem ersten Glied 110 eingerichtet. Mit Bezug auf die
erste Unterbringungsregion 200 und die zweite Unterbringungsregion 300,
wie gezeigt in 1, entlang der Längsrichtung
des ersten Glieds 110, ist die erste Unterbringungsregion 200 an
der Seite des ersten Glieds 110 angeordnet, und die zweite
Unterbringungsregion 300 ist an der anderen Seite des ersten
Glieds 110 eingerichtet. Da die erste Unterbringungsregion 200 und
die zweite Unterbringungsregion 300 in dem ersten Glied 110 eingerichtet
sind, können
das Aufnahmemedium 400 und die Aufnahmevorrichtung 500 (siehe 5)
an/von der gleichen Fläche
angebracht oder entfernt werden und hierdurch wird die Handlung
des Anbringens und Entfernens einfacher.
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Ferner
ist das erste Glied 110 mit Rahmenabschnitten 111 an
drei Seiten eines plattenförmigen Gliedes
gebildet. An den inneren Seiten der Rahmenabschnitte 111 sind
abgestufte Abschnitte 112 ausgebildet. Wenn das zweite
Glied 120 zum ersten Glied 110 gefaltet ist, so
dass das zweite Glied 120 das erste Glied 110 überlappt,
sind in Räumen,
die durch die abgestuften Abschnitte 112 definiert sind,
nachfolgend beschriebene hervorstehende und an inneren Seiten der
Rahmenabschnitte 121 des zweiten Glieds 120 gebildete
Seiten 122, untergebracht. Die andere Seite des ersten
Gliedes ist mit dem ersten Verbindungsglied 130 verbunden.
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Die
erste Unterbringungsregion 200 beinhaltet ein Haltemechanismus 210 zum
Halten des Aufnahmemediums 400 von einem Disktyp, das darin einzubringen
ist, und Rahmenabschnitte 220, welche entlang und in der
Nähe der äußeren Randbereiche des
Aufnahmemediums 400 von einem Disktyp gebildet sind, wenn
das Aufnahmemedium 400 von einem Disktyp eingebaut ist.
Ein Aufnahmemedium-Halterteil ist durch den Haltemechanismus 210 und
den Rahmenabschnitt 220 ausgebildet.
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Der
Haltemechanismus 210 enthält ein Paar von Druckkontaktabschnitten 211,
welche in Druckkontakt mit den inneren Randbereichen der Zentralbohrung 410 des
Aufnahmemediums 400 von einem Disktyp zum Halten des Aufnahmemediums 400 von einem
Disktyp und einem Paar von Unterstützungsabschnitten 212 zum
Unterstützen
von Druckkontaktabschnitten 211 gebracht sind. Die Unterstützungsabschnitte 212 unterstützen die
Druckkontaktabschnitte 211 in einer freitragenden Weise
und gleichzeitig sind sie vorgespannt, um die Druckkontaktabschnitte 211 abwärts zu drücken. Dank
einer solchen Beschaffenheit sind ein Paar von Druckkontaktabschnitten 211 so
vorgespannt, dass der Abstand zwischen ihnen ausgeweitet ist. Dementsprechend
sind die Druckkontaktabschnitte 211 entsprechend in Druckkontakt
mit dem inneren Randbereich der Zentralbohrung 410 gebracht
und hierdurch ist das Aufnahmemedium 400 von einem Disktyp
durch die Druckkontaktabschnitte 211 gehalten (siehe 5). Ferner,
wenn die Druckkontaktabschnitte 211 mit einem Finger oder
desgleichen runter gedrückt
sind, verkürzt
sich der Abstand zwischen den Druckkontaktabschnitten 211,
so dass der Druckkontakt der Druckkontaktabschnitte 211 mit
dem Zentralloch 410 frei gegeben ist. Hierdurch kann das
Aufnahmemedium 410 von einem Disktyp einfach abgebaut oder entnommen
werden. Der Haltemechanismus 210 ist nicht auf einen in
dieser Ausführung
beschriebenen eingeschränkt
und kann ein beliebiger bekannter Haltemechanismus sein, welcher
zum Halten eines Aufnahmemediums 400 von einem Disktyp
benutzt ist.
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Die
Rahmenabschnitte 220 sind aus einem Paar bogenförmiger hervorstehender
Abschnitte gebildet, welche so angeordnet sind, dass sie einander gegenüber liegen,
während
das Aufnahmemedium 400 von einem Disktyp in ihren Innenseiten,
wie ein Sandwich eingebracht wird. Die Rahmenabschnitte 220 sind
integriert mit dem ersten Glied 110 aus gleichem Material
geformt. In den Innenseiten der Rahmenabschnitte 220 sind
abgestufte Abschnitte 221 geformt und diese abgestuften
Abschnitte 221 unterstützen
die Randbereiche des Aufnahmemediums 400 von einem Disktyp,
welches einzubauen ist. In den Innenseiten dieser Rahmenabschnitte 220 ist eine
Unterbringungsregion für
das Aufnahmemedium 400 von einem Disktyp bereitgestellt
(siehe 5). Eine Mehrzahl von Kerbenabschnitten 222 sind
in den Rahmenabschnitten 220 gebildet, um so einen Raum
zu bilden, der zum Entfernen des Aufnahmemediums 400 von
einem Disktyp benutzt wird.
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In
der zweiten Unterbringungsregion 300 sind hervorstehende
Abschnitte 311-314 angeordnet, welche einen Aufnahmevorrichtung-Halteabschnitt zum
Halten der Aufnahmevorrichtung 500 bilden. In dem in 1 gezeigten
Beispiel sind die hervorstehenden Abschnitte 311-314 entsprechend
in einer L-Form gebildet, wie von einer oberen Oberfläche sichtbar
ist. In einer Region, die durch die hervorstehenden Abschnitte 311-314 umgeben
ist, ist eine Aufnahmevorrichtung 500 angebracht. Hierbei
sind die hervorstehenden Abschnitte 311-314 entsprechend in
Druckkontakt mit Abschnitten der Seitenoberfläche 530 der Aufnahmevorrichtung 500 gebracht,
um so das Entnehmen der Aufnahmevorrichtung 500 zu verhindern.
In dieser Ausführung
sind diese hervorstehenden Abschnitte 311-314 in
Kontakt mit entsprechenden Eckenabschnitten 511-514 (siehe 16)
der Aufnahmevorrichtung 500 gebracht, um so die Aufnahmevorrichtung 500 zu
halten (siehe 5).
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Dank
einer solchen Beschaffenheit, im Vergleich mit einem Fall, dass
die gesamte Randbereichfläche
der Seitenoberfläche 530 der
Aufnahmevorrichtung umgeben ist, wurde ein Vorteil, dass die Herstellung
des Unterbringungsglieds 100 einfach ausgeführt ist,
erhalten. Ferner, zur Zeit der Herausnahme der Aufnahmevorrichtung 500,
die eingebaut ist, können
die Finger einfach mit der Seitenoberfläche 530 in Eingriff
kommen und hierdurch ist ein Vorteil erhalten worden, dass die Entnahme
der Aufnahmevorrichtung erleichtert werden kann. Ferner, beim Einbringen
der Aufnahmevorrichtung 500, kann die Aufnahmevorrichtung 500 eingebracht
werden, während
die Seitenoberfläche 530 der
Aufnahmevorrichtung 530 mit den Fingern gehalten wird und
hierdurch ist das Einbauen auch erleichtert. Insbesondere ist im Falle,
wenn die fürs
Spiel benutzte Aufnahmevorrichtung untergebracht ist, ein Vorteil
erhalten worden, dass die Aufnahmevorrichtung einfach durch Benutzer
einer breiten Altersgruppe entnommen werden kann.
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Ferner
können
die hervorstehenden Abschnitte 311-314 so gebildet,
dass die Aufnahmevorrichtungs-Kontaktflächen, die an der oberen Abschnittsseite
der hervorstehenden Abschnitte 311-314 gebildet
sind, mehr nach innen positioniert sind, als der nähere Abschnitt
der hervorstehenden Abschnitte 311-314. Zum Beispiel
sind die hervorstehenden Abschnitte 311-314 so
geformt, dass sie nach innen geneigt sind. Dank einer solchen Beschaffenheit
kann eine Kraft zum Halten der Aufnahmevorrichtung 500 erhöht werden,
so dass die Aufnahmevorrichtung 500 sicherer gehalten werden kann.
Ferner, sogar wenn das Einbringen und Entfernen der Aufnahmevorrichtung
wiederholt wird, unabhängig
von einer großen
Anzahl von Einbringen und Entfernen der Aufnahmevorrichtung, kann
die Haltekraft, die durch die hervorstehende Abschnitte 311-314 aufgebracht
wird aufrechterhalten bleiben, wodurch die Haltbarkeit der hervorstehenden
Abschnitte 311-314 erhöht ist.
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Ferner
sind in dieser Ausführung
die hervorstehenden Abschnitte 311-314 in Druckkontakt
mit der Seitenoberfläche
der Aufnahmevorrichtung 500 gebracht. Jedoch ist die vorliegende
Erfindung nicht auf eine solche Beschaffenheit eingeschränkt. Zum Beispiel,
kann es so angeordnet werden, dass die nach innen gerichteten Eingriffabschnitte
an den oberen Abschnitten der hervorstehenden Abschnitte 311-314 gebildet
werden. Dank einer solchen Beschaffenheit können die Eingriffsabschnitte
mit den Randbereichen der oberen Oberfläche der eingebauten Aufnahmevorrichtung 500 gekoppelt
werden und hierdurch kann die Aufnahmevorrichtung 500 sicher gehalten
werden.
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Mit
Hinsicht auf das zweite Glied 120, wie vorhergehend erwähnt, ist
die hervorstehende Seite 122 im Innern des Rahmenabschnitts 121 eingepasst ins
Innere des Rahmenabschnitts 111 des ersten Gliedes 110 an
einer Position des abgestuften Abschnitts 112, der an der
inneren Seite des Rahmenabschnitts 111 vorhanden ist, und
einem Raum zum Unterbringen des Aufnahmemediums 400 und
die Aufnahmevorrichtung ist an den inneren Seiten des ersten Gliedes 110 und
des zweiten Gliedes 120 gebildet. Ferner arbeitet in dieser
Ausführung
das zweite Glied 120 auch als ein Deckel, der das erste
Glied 110 abdeckt. Ferner ist in dieser Ausführung das zweite
Glied 120 mit einem Paar von Klips 123 ausgestattet.
Mit diesen Klips 123 kann eine Bedienungsanleitung 600 (siehe 5)
oder desgleichen gehalten werden, welche die Art das Spielen des Spiels
mit dem Spielsoftware zu betreiben erklärt, die in dem Aufnahmemedium 400 aufgezeichnet
ist.
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Das
Verbindungsglied 130 ist zwischen dem ersten Glied 110 und
dem zweiten Glied 120 positioniert und ist mit diesen Gliedern 110, 120 integral
verbunden. Das Verbindungsglied 130 ist durch einen Abschnitt
der Rückseitenplatte 131 gebildet,
welche zu einer rückseitigen
Abdeckung wird, wenn das Unterbringungsglied 100 gefaltet
ist und die Scharnierabschnitte 132, 133, welche
als Scharniere funktionieren.
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Das
Verbindungsglied 130 kann an einer Seite des ersten Glieds 110 angebracht
werden, welche die oben erwähnte
Position in einem rechten Winkel durchquert und kann mit dem ersten
Glied 110 an der Position verbunden werden. Ferner können die
Verbindungsabschnitte 130 an zwei parallelen Seiten angebracht
werden und das zweite Glied besteht aus zwei Gliedern, wodurch das
zweite Glied in der Art gebildet ist, wie eine doppelplattige Scharniertür. Ferner
können
zwei Blätter
von zweiten Gliedern von links und rechts in einer überlappenden
Art geschlossen werden.
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Der
Behälter
für Aufnahmemedien
nach dieser Ausführung
mit der oben erwähnten
Beschaffenheit kann das Aufnahmemedium 400 von einem Disktyp
in der ersten Unterbringungsregion 200 des ersten Glieds 110 unterbringen.
Ferner ist die zweite Unterbringungsregion 300 anliegend
an die erste Unterbringungsregion 200 angeordnet und die
Aufnahmevorrichtung 500, die eine abgeflachte rechteckige quaderförmige Form
hat, kann in der zweiten Unterbringungsregion 300 untergebracht
werden. Wenn das Aufnahmemedium 400 von einem Disktyp in
der ersten Unterbringungsregion eingebaut ist, wird das Aufnahmemedium 400 von
einem Disktyp durch den Haltemechanismus 210 gehalten.
Ferner, wenn die Aufnahmevorrichtung 500 in der zweiten
Unterbringungsregion 300 eingebaut ist, werden die hervorstehenden
Abschnitte 311-314 in Druckkontakt mit den Eckenabschnitten 511-514 der
Aufnahmevorrichtung 500 gebracht, so dass die Aufnahmevorrichtung 500 gehalten
wird. Dieser Zustand ist in 5 gezeigt.
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In
der oben erwähnten
Weise kann ein Benutzer der Spielsoftware das Aufnahmemedium 400 von
einem Disktyp im gleichen Halter unterbringen oder aufbewahren.
Als Ergebnis kann die Aufnahmevorrichtung 500, die die
relevanten Daten in das Software aufzeichnet, durch Unterbringung
im gleichen Halter aufbewahrt werden. Auf diese Weise, nach dieser
Ausführung,
wird es möglich
die Aufnahmevorrichtung 500 unter Bedingungen aufzubewahren, dass
die Zuordnung zwischen der Aufnahmevorrichtung 500 und
dem Aufnahmemedium, welches die zugehörige Software aufzeichnet erhalten
bleibt, ohne den Benutzer des Spiels zu zwingen jeglichen speziellen
Aufwand zu treiben. Insbesondere durch die Anbringung des Aufklebers,
welcher den Namen der zugehörigen
Software aufnimmt, an den Aufkleber-Anbringungsbereich 522 der
Aufnahmevorrichtung 500 kann die Aufbewahrung der Aufnahmevorrichtung 500 sicherer
ausgeführt
werden.
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Ferner,
zur Zeit des erneuten Starts des Spiels, sind das Aufnahmemedium 400 und
die Aufnahmevorrichtung 500 aus dem gleichen Unterbringungsglied 100 entnommen
und sind in der Spielvorrichtung 10 (siehe 13)
eingebaut. Auf diese Weise kann das Spiel von dem Zustand wieder
gestartet werden, in dem das Spiel unterbrochen wurde. Hierbei,
unter Beachtung des Einbaus des Aufnahmemediums 400 und
der Aufnahmevorrichtung 500 in dem Spielvorrichtungssystem
in dem Zustand, bei dem deren zugehörigen Beziehungen erhalten
bleiben, ist der Benutzer nicht gezwungen eine besondere Aufmerksamkeit
an den Tag zu legen.
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Das
in 5 gezeigte Beispiel zeigt die Beschaffenheit des
informationstragenden Körpers nach
der zweiten Ausführung
der vorliegenden Erfindung. Der in 5 gezeigte
informationstragender Körper
ist ein Körper,
der durch Unterbringung des Aufnahmemediums 400 von einem
Disktyp und der Aufnahmevorrichtung 500 in dem vorher erwähnten Informationshalter 100 gebildet
ist, wie gezeigt in 1. Der Aufbau des in dieser
Ausführung
verwendeten Aufnahmemediumhalters ist der Gleiche, wie in 1 gezeigt.
Dementsprechend wird die wiederholte Erklärung ausgelassen.
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Nach
dieser Ausführung,
wie gezeigt in 5, kann ein Softwarehersteller
jeweils das Aufnahmemedium 400 einbauen, welches die bereitzustellende
Informationen aufzeichnet, zum Beispiel das Spielsoftware, und die
Aufnahmevorrichtung 500 zum Aufzeichnen der Daten, die
bezüglich
des Spielsoftwares in der ersten Unterbringungsregion 200 und
der zweiten Unterbringungsregion 300 bezogen auf sie erzeugt
wurden, und kann dann den informationstragenden Körper versenden.
Beim Versand ist ferner die Bedienungsanleitung 600 an
dem zweiten Glied 120 durch Anklippen der Bedienungsanleitung 600 mittels
Klips 123 angebracht. In diesem Zustand, wie gezeigt in 4,
ist das Unterbringungsglied 100 an der Position des Verbindungsglieds 130 gefaltet und
dann ist das zweite Glied 120 in das erste Glied 110 eingepasst,
um den informationstragenden Körper
in einer Produktkonfiguration zu bilden, einer solchen wie Ordnerform
oder Buchform.
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Mit
einem solchen informationstragenden Körper kann ein Softwarehersteller
Informationen (Spielsoftware in dieser Ausführung) dem Benutzer der Spielsoftware
bereitstellen. Hierbei kann der Benutzer sicher die Aufnahmevorrichtung
erhalten, welche in Bezug auf die Software benutzt ist, zu einem Zeitpunkt,
wenn der Benutzer die Software erwirbt, ohne die Aufnahmevorrichtung
separat vorzubereiten. Dementsprechend kann das Vorkommen des Zustandes,
dass der Benutzer die Daten infolge vergessenen Erwerbs der Aufnahmevorrichtung
nicht aufzeichnen kann vermieden werden. Ferner, nach der Benutzung
der Software, entfernt der Benutzer der Software das Aufnahmemedium 400 und
Aufnahmevorrichtung 500 aus der Spielvorrichtung und baut sie
jeweils entsprechend in die erste Unterbringungsregion 200 und
die zweite Unterbringungsregion 300 ein, bringt sie dadurch
in dem Unterbringungsglied 100 unter. Dementsprechend können das
Aufnahmemedium 400 und die Aufnahmevorrichtung 500 im Zustand
aufbewahrt werden, in dem die Software und die Daten aufeinander
bezogen sind. Das heißt,
dass nur durch entsprechende Rückführung des
Aufnahmemediums 400 und der Aufnahmevorrichtung 500 in
das Unterbringungsglied 100, von dem sie entnommen worden
sind, beide von ihnen in dem Zustand aufbewahrt werden können, in
dem sie aufeinander bezogen sind. Dementsprechend, in dieser Ausführung, ist
der Benutzer nicht gezwungen besondere Beachtung zu schenken, um
die Bezogenheit zwischen dem Aufnahmemedium und der Aufnahmevorrichtung
zu erhalten. Ferner, unter Bezug auf das Aufnahmemedium, auf dem
die Spielsoftware aufgezeichnet ist, zum Zeitaugenblick des erneuten
Starts des Spiels, kann das Spiel unter Benutzung des Aufnahmemediums 400 fortgesetzt
werden und die Aufnahmevorrichtung 500 in gleicher Weise,
wie für
den oben erwähnten
Aufnahmemedienhalter 100 beschrieben, verwendet werden.
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Die
oben erwähnten
Leistungen können
sicherer erhalten werden, wenn der Softwarehersteller einleitend
eine Anzeige in dem Aufkleber-Anbringungsbereich 522 der
Aufnahmevorrichtung 500 anbringt, welche die Zuordnung
der Aufnahmevorrichtung 500 zum Aufnahmemedium 400 anzeigt.
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Durch
Bereitstellung der Information an den Benutzer in einer Form, dass
das Aufnahmemedium und die Aufnahmevorrichtung in einem Aufnahmemediumhalter
untergebracht sind, können
das Aufnahmemedium und die Aufnahmevorrichtung, die konventionell
separat verpackt worden sind, in einer Verpackung bereitgestellt
werden. Dementsprechend, verglichen mit dem Stand der Technik, der entsprechendes
Verpackungsmaterial für
das Aufnahmemedium und die Aufnahmevorrichtung erforderlich macht,
erfordert die vorliegende Erfindung nur ein Verpackungsmittel und
dadurch können
die Verpackungskosten reduziert werden. Ferner kann eine Menge von
Verpackungsmaterial, das entsorgt wird, auch reduziert werden.
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Ferner,
da beides, das Aufnahmemedium und die Aufnahmevorrichtung in einem
Aufnahmemedienhalter untergebracht werden können, verglichen mit einem
Fall, dass sie in einem Lagerhaus separat aufbewahrt oder sie separat
aufbewahrt sind, gibt es einen Vorteil darin, dass die Lagerung
oder die Lagerfläche
reduziert werden können.
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Obwohl
das Beispiel, in welchem beides, das Aufnahmemedium und die Aufnahmevorrichtung
in einem Aufnahmemedienhalter in der oben erwähnten zweiten Ausführung untergebracht
werden, beschrieben ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf
ein solches Beispiel eingeschränkt.
Zum Beispiel, kann es möglich
sein ein Produkt in dem Zustand anzubieten, in dem der informationstragende
Körper
nur das Aufnahmemedium unterbringt und die Aufnahmevorrichtung nicht
in der zweiten Unterbringungsregion untergebracht ist. Es ist so,
dass der informationstragende Körper
in einem Zustand sein kann, in dem die Aufnahmevorrichtung 500 nicht
in der zweiten Unterbringungsregion 300 in 5 eingebaut
ist. In diesem Fall kann zumindest ein Vorteil gleich zu dem Vorteil, der
in der oben erwähnten
ersten Ausführung
erhalten worden ist, erhalten werden.
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Nachfolgend
sind verschiedene Modifikationen mit Bezug auf die zweite Unterbringungsregion 300 aus
den oben erwähnten
Ausführungen
in Verbindung mit den 6 bis 9 erklärt. Verschiedene
Modifikationen haben hauptsächlich
den gleichen Aufbau, wie das Unterbringungsglied 100, gezeigt
in 1. Jedoch unterscheiden sie sich in Bezug auf den
Aufbau der zweiten Unterbringungsregion 300. Dementsprechend
sind Teile, die identisch mit denen in 1 gezeigten
sind, mit gleichen Bezugskennzeichen bezeichnet. Bezüglich dieser
Teile wird die Erklärung
darüber
zu einer Wiederholung der Erklärungen
für die
erste Ausführung,
gezeigt in 1, und daher wird die Erklärung hierbei
ausgelassen.
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Ein
in 6 gezeigtes Beispiel ist so beschaffen, dass an
der zweiten Unterbringungsregion 300, welche eine Aufnahmevorrichtung 500 aufnimmt,
L-förmige hervorstehende
Abschnitte 311, 314 und ein gerade hervorstehender
Abschnitt 315 so gebildet sind, um die Aufnahmevorrichtung 500 zu halten.
Die hervorstehenden Abschnitte 311, 314 haben
die gleiche Beschaffenheit, wie die hervorstehenden Abschnitte 311, 314 der
oben beschriebenen ersten Ausführung.
Andererseits hat der hervorstehende Abschnitt 315 einen
flachen Plattenaufbau, um in Druckkontakt mit der nahen Endseite
der Seitenoberfläche 531 der
Aufnahmevorrichtung 500 gebracht zu werden. In diesem Beispiel,
wie im Falle der ersten Ausführung,
kann die Aufnahmevorrichtung 500 durch Schnippen der Seitenoberflächen 533, 534 der
Aufnahmevorrichtung 500 mit den Fingern einfach eingebaut
und ausgebaut werden.
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Ein
in 7 gezeigtes Beispiel ist ein Beispiel, in welchem
unter den hervorstehenden Abschnitten 311-314,
die in der zweiten in 1 gezeigten Unterbringungsregion 311, 313 gebildet
sind, ein Paar von hervorstehenden Abschnitten 311, 313 gebildet
sind, die an einer Diagonallinie positioniert sind. Es ist unnötig zu sagen,
dass die hervorstehenden Abschnitte 312, 314 wahlweise
unter den hervorstehenden Abschnitten 311-314 von 1 eingebaut sein.
In jedem Fall, wie im Fall von hervorstehenden Abschnitte 311, 313,
sind die Eckenabschnitte 511, 513 an der Diagonallinie
der Aufnahmevorrichtung 500 in Druckkontakt und gehalten
durch zwei L-förmige
hervorstehende Abschnitte 311, 313, die an der Diagonallinie
angeordnet sind. Dementsprechend kann die Aufnahmevorrichtung mit
der kleinen Anzahl von hervorstehenden Abschnitten gehalten werden.
Obwohl das Einbauen und Ausbauen der Aufnahmevorrichtung 500 im
Wesentlichen in gleicher Weise, wie in 1 ausgeführt werden
kann, können solche
Handlungen einfacher ausgeführt
werden, da die Anforderungen kleiner sind.
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Ein
in 8 gezeigtes Beispiel ist ein Beispiel, welches
ferner das in 7 gezeigte Beispiel vereinfacht.
Es ist so, dass ein Rahmenabschnitt 111 und ein abgestufter
Abschnitt 112 eines ersten Glieds 110 als bildende
Glieder eines Mechanismus zum Halten der Aufnahmevorrichtung 500 gebraucht
sind. Wie gezeigt in 8, ist ein hervorstehender L-förmiger Abschnitt 313 in
dem ersten Glied 110 gebildet und, in gleicher Weise, wie
in 7 gezeigt, sind die Eckenabschnitte 511, 513 an
der Diagonallinie der Aufnahmevorrichtung 500 in Druckkontakt
gebracht und gehalten durch hervorstehenden Abschnitt 313 und
die Rahmenabschnitte 111a, 111b, um die Aufnahmevorrichtung 500 zu
halten. Da dieses Beispiel einen hervorstehenden Abschnitt 313 verwendet
ist ein Vorteil durch einfachen Aufbau erhalten worden.
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Ein
in 9 gezeigtes Beispiel ist so beschaffen, dass zwei
Aufnahmevorrichtungen 500 in einer zweiten Unterbringungsregion 300 untergebracht
werden können.
Dadurch ist es so, wie in 9 gezeigt,
dass zwei Aufnahmevorrichtungs-Halteabschnitte 310a, 310b parallel
angeordnet sind, die den gleichen Aufbau haben, wie in 1 gezeigt,
der vier hervorstehende Abschnitte 311-314 hat.
Der Aufbau der Aufnahmevorrichtungs-Halteabschnitte 310a, 310b und
deren Funktion des Haltens der Aufnahmevorrichtung 500 sind
die gleichen, wie jene des Aufnahmevorrichtungs-Halteabschnitts 300, gezeigt
in 1. Nach diesem Beispiel kann ein Unterbringungsabschnitt
zwei Aufnahmevorrichtungen 500 unterbringen.
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Ferner,
nach diesem Beispiel, gibt es einen Vorteil, dass wenn die Spielsoftware,
die auf einem Aufnahmemedium aufgezeichnet ist, auf ein Spiel bezogen
ist, das fürs
Spielen durch zwei Spieler geeignet ist, Daten auf die Aufnahmevorrichtungen 500 aufgezeichnet
werden können,
die den entsprechenden Spielern zugeordnet sind, beispielsweise.
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Ferner,
nach diesem Beispiel, im Falle, wenn von einer in der Aufnahmevorrichtung 500 aufzuzeichnende
Datenmenge erwartet wird, zu groß zu sein, kann dieses Beispiel
leicht mit dem Fall fertig werden, da zwei Aufnahmevorrichtungen 500 untergebracht
werden können.
Ferner kann es einen Fall geben, dass diese Modifikation im Wesentlichen
als ein Standard hergestellt ist und ein Softwarehersteller oder
ein Spielsoftwarebenutzer normalerweise eine Aufnahmevorrichtung 500 in
jeden von Aufnahmevorrichtungs-Halteabschnitten 310a einbaut,
während
andere Aufnahmevorrichtungs-Halteabschnitte 310b im leeren
Zustand gelassen werden. Dann, wenn der Softwarehersteller oder
ein Spielsoftwarebenutzer zwei Aufnahmevorrichtungen 500 verwendet,
baut er oder sie die Aufnahmevorrichtungen 500 in zwei
Aufnahmevorrichtungs-Halteabschnitte 310a, 310b entsprechend
ein.
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In
den oben erwähnten
entsprechenden Modifikationen können
die entsprechenden hervorstehenden Abschnitte in einer Richtung
geneigt werden, um die Aufnahmevorrichtung 500 zu klemmen
oder zu klammern oder sie können
mit Eingriffabschnitten ausgestattet werden.
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Ferner,
nach vorliegender Erfindung, ist die Konfiguration der zweiten Unterbringungsregion nicht
eingeschränkt
auf die oben erwähnten
Beispiele und weitere verschiedene Modifikationen sind möglich. Zum
Beispiel, anstelle von oben erwähnten hervorstehenden
Abschnitte können
stiftförmige
hervorstehende Abschnitte an der zweiten Unterbringungsregion ausgebildet
werden. Ferner kann die zweite Unterbringungsregion durch vertiefte
Abschnitte anstelle von hervorstehenden Abschnitten gebildet werden.
In diesem Fall ist das Halten der Aufnahmevorrichtung durch eine
Wandfläche
des vertieften Abschnitts gegeben.
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In
den oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungen sind die erste Unterbringungsregion 200 und
die zweite Unterbringungsregion 300 in dem ersten Glied 110 eingerichtet.
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Sodann
wird die dritte Ausführung
der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den 10 bis 12 erklärt. Abweichend
von der ersten Ausführung
ist diese Ausführung
durch ein Unterbringungsglied charakterisiert, das einen Brett-
bzw. Schubkastenaufbau hat. Der Aufbau der ersten Unterbringungsregion 200 und
der zweiten Unterbringungsregion 300 sind im Wesentlichen
gleich, wie in der ersten Ausfürung.
Das gleiche gilt für
die Modifikationen der ersten Unterbringungsregion 200 und
der zweiten Unterbringungsregion 300. Dementsprechend wird
die Erklärung
hierbei auf den Brettaufbau fokussiert.
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Wie
gezeigt in 10 bis 12 hat
ein Unterbringungsglied 150 einen Brettaufbau, welcher durch
ein Bodenplattenglied 151 und einen Rahmenabschnitt 152 gebildet
ist, welcher im Randbereich des Bodenplattengliedes 151 angebracht
ist. In gleicher Weise, wie im in 1 gezeigten
Beispiel sind eine erste Unterbringungsregion 200 und die
zweite Unterbringungsregion 300 in dem Bodenplattenglied 151 gebildet.
Deren entsprechender Aufbau ist identisch zu dem in 1 und
daher wird die wiederholte Erklärung
hier ausgelassen. Ferner unterscheidet sich das Unterbringungsglied 150 nach
dieser Ausführung
von dem in 1 gezeigten Unterbringungsglied
in einem Punkt, dass ein abgestufter Abschnitt an der Innenseite
eines Rahmenabschnitts 152 nicht gebildet ist.
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Diese
Ausführung
ist nicht mit einem Glied ausgestattet, welches ein Deckel darstellt.
Dementsprechend kann ein Boxkörper,
solches wie ein Buchkasten, separat vorbereitet sein und zum Unterbringen
des Unterbringungsglieds 150 benutzt werden. Ferner, als
eine vereinfachte Verpackung, kann das Unterbringungsglied 150 mit
einem Verpackungsmaterial, wie es ist verpackt werden.
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Wie
oben beschrieben, nach entsprechenden Ausführungen der vorliegenden Erfindung,
können
das Aufnahmemedium, welches die Software aufzeichnet und die Aufnahmevorrichtung,
welche die Daten aufzeichnet, die in Bezug auf die Software erzeugt
werden, in einem Unterbringungsglied untergebracht werden.
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Dementsprechend
wird es dem Benutzer der Software möglich das Aufnahmemedium, welches die
Software aufzeichnet und die Aufnahmevorrichtung, welche die Daten
aufzeichnet, die in Bezug auf die Software erzeugt werden, in einer
Weise aufzubewahren, dass sie aufeinander bezogen werden, und die
Aufnahmevorrichtung per se sicher zu stellen, ohne sie separat von
der Software zu handhaben.
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Andererseits,
wenn von einem Standpunkt des Softwareherstellers betrachtet, kann
der Softwarehersteller den informationstragenden Körper in einer
Weise ausbilden, dass die Aufnahmevorrichtung, welche ein Zubehör zu einem
Informationsverarbeitungssystem ist, solchem wie die Spielvorrichtung
oder desgleichen, in dem gleichen Unterbringungsglied zusammen mit
dem Aufnahmemedium untergebracht ist, welches die Software aufzeichnet, während sie
in Bezug zu einander gesetzt werden und einen solchen informationstragenden
Körper
den Benutzern bereitzustellen. Ferner, entsprechend dem informationstragenden
Körper
nach vorliegender Erfindung, kann ein Softwarehersteller erwarten, dass
die Aufnahmevorrichtung sicher in dem informationstragenden Körper vorhanden
ist und hierdurch kann der Softwarehersteller komplizierteres Software
herstellen, welches die Speicherung von Daten als eine Voraussetzung
erfordert. Ferner, mit dem informationstragenden Körper nach
vorliegender Ausführung
wird es dem Softwarehersteller ermöglicht eine spezifische Information
in der Aufnahmevorrichtung vorab aufzuzeichnen, welche den Softwarebenutzern
dient.
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Obwohl
die Aufnahmevorrichtung, die in den vorher beschriebenen Ausführungen
verwendet ist, zum Aufzeichnen von Daten in dem Spiel vorgesehen
ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Aufnahmevorrichtung
beschränkt.
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Ferner,
nach oben erwähnten
Ausführungen, obwohl
die Aufnahmevorrichtung zum Aufzeichnen von Daten, die während der
Verarbeitung erzeugt werden, erklärt worden ist, ist die vorliegende
Erfindung nicht auf eine solche Aufnahmevorrichtung beschränkt. Als
die Aufnahmevorrichtung kann eine Aufnahmevorrichtung verwendet
werden, die einen kompakten Computer darstellt, einschließlich eines Speichers,
einer CPU und einem Display, beispielsweise. In diesem Fall kann
diese Aufnahmevorrichtung als ein Subsystem verwendet werden. Zum
Beispiel kann die Aufnahmevorrichtung als ein kompaktes Spielvorrichtungssystem
verwendet werden.
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Dementsprechend
kann der Behälter
für Aufnahmemedien
nach vorliegender Erfindung das Aufnahmemedium unterbringen, welches
die Software aufzeichnet, genauso, wie der kompakte Computer, welcher
Daten aufzeichnet, die in Bezug auf die Software erzeugt werden,
und die auf Daten basierende Verarbeitung als die Aufnahmevorrichtung
ausführt. Um
genauer zu sein, die kompakte Vorrichtung, die mit einer Funktion
zur Ausführung
eines Spiels mittels aufgezeichneter Daten ausgestattet ist, beispielsweise,
kann die Aufnahmevorrichtung, welche als eine Minispielvorrichtung
oder eine Sub-Spielvorrichtung funktioniert, untergebracht werden.
Ferner, mit Bezug zum informationstragenden Körper nach vorliegender Erfindung,
können
ein informationstragender Körper,
welcher das Aufnahmemedium unterbringt, welches Software aufzeichnet
und ein kompakter Computer zum Ausführen der Verarbeitung bezüglich der
Verarbeitung der Software realisiert werden.
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Wie
zuvor beschrieben, bezüglich
des Behälters
für Aufnahmemedien
nach vorliegender Erfindung, kann die Aufbewahrung der Aufnahmevorrichtung
in einer Weise, dass deren Bezug mit der Information, solchen wie
zugehöriges
Software und desgleichen, erhalten bleibt, einfach ausgeführt werden, ohne
den Benutzer zu zwingen irgendeinen speziellen Aufwand zu treiben.
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Ferner
ermöglicht
der informationstragende Körper
nach vorliegender Erfindung eine einfache Handhabung und Aufbewahrung
der Aufnahmevorrichtung, ohne den Benutzer zu zwingen irgendeinen speziellen
Aufwand zu treiben, in einer Weise, dass ihr Bezug zu der Information,
solchen wie zugehöriges
Software und desgleichen, erhalten bleibt. Ferner kann die Aufnahmevorrichtung
in Bezug zum Aufnahmemedium, welches die Informationen aufzeichnet,
bereitgestellt werden.