DE8521981U1 - Hülle zur Aufnahme von insbesondere Compactdiscs - Google Patents
Hülle zur Aufnahme von insbesondere CompactdiscsInfo
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- G11B33/0422—Single disc boxes for discs without cartridge
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Description
Paul Werner Doll
Tullastr. 6
D-7520 Bruchsal 4
30. Juli 1985 7777/85 Le
Hülle zur Aufnahme von insbesondere Cömpactdiscs
Die Erfindung betrifft eine Hülle zur Aufnahme von scheibenförmigen
Informationsträgern mit einem zentralen Zentrierdurchbruch, wie insbesondere Cömpactdiscs, mit einer vorderen und einer hinteren Deckseite,
die an ihren Umfangsrändern unter Freilassung einer Einführöffnung miteinander verbunden sind.
Eine Vielzahl von flachen ebenen Informationsträgern, insbesondere
Musikträgern, mit einem zentralen Zentrierdurchbruch, mittels dessen der Träger im Abspielgerät zentriert wird, weisen empfindliche, insbesondere
berührungs- und druckempfindliche Oberflächen auf; dies
gilt für Schallplatten, aber auch für Datendisketten, wenn diese auch i/Y
einer Permanenthülle angeordnet sind, insbesondere aber für optische
Informalionsträger, wie Bildplatten und vorallem sogenannte Compactdiscs.
Aus diesem Grunde werden derartige Träger zunächst in Hüllen oder
Taschen aufbewahrt. Diese Taschen bestehen aus zwei Deekseiten, die
am Umfangsrand mit einander verbunden sind und in di e die Träger einge-
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schoben und Wieder entnommen Werden. Dabei ist nicht zU vermeiden j
daß die Träger in einem mehr oder minder großen Randbereich auf den die Information trägenden Seiteh angefaßt werden) Wobei die Griffsicherheit
durch die Breite des Angriffsbereichs bestimmt ist, da nicht vollständig
in die Tasche eingegriffen werden kann, um beispielsweise in den zentralen Durchbruch einzugreifen.
Insbesondere für Compactdiscs wurden daher zur Aufnahme derselben Klappgehäuse entwickelt, in denen die Compactdiscs durch einen zentralen
Nocken gehalten weiden und derart entnommen werden können, indem die
eine Deckseite aufgeklappt wird , so daß die Compactdisc nicht nur von einer
schlitzartigen Einführöffnung, sondern von ihrer Flachseite her greifbar ist.
Nun sollen derartige Klappgehäuse , die im allgemeinen auch eine das auf der
Compactdisc gespeicherte Musikstück beschreibenden Informationsträger enthalten, dem Kunden in· einem Präsentationsständer zum Durchsuchen
und Auswählen zur Verfügung gestellt werden, ohne daß allerdings in dem Gehäuse die Compactdisc enthalten ist, um so unbefugter Entnahme derselben
vorzubeugen „ Die Compactdisc muß daher an anderer Stelle zwischengelagert
werden. Es sind hierzu Compactdiscs-Halter entwickelt worden, die aus einer
tiefgezogenen Kunststoffplatte bestehen, in der ebenfalls ein Nocken vorgesehen
ist, der in den Zentrierdurchbruch der Compactdisc eingreift und sie derart halten soll . Die Halterung ist nicht zuverlässig, die Compactdisk
kann leicht herunterfallen, was zu Beschädigungen führen kann.
Auch ist bei e inem dieser bekannten Halter die Compactdisc nur auf ihrer dem Heiter zugewandten Seite geschützt, nicht aber auf der anderen Seite,
die offen und frei liegt. Es wurde hier in Weiterentwicklung ein völlig abtrennbarer
Deckel aus gleichem Material vorgesehen. Diese bekannten Halter sind kompliziert, bruchempfindlich und auftragend und können den gestellten
Anforderungen einer Zwischenlagerung nicht genügen.
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Die Weiter oben angesprochenen Klappgehause sind ebenfalls auftragend)
sd daß der Eno'nutzer solcher Compactdiscsj wenn er diese in den Kläppgehäusen
aufbewahrt, bei einer entsprechenden Sammlung einen erheblichen Aufbewahrungsplatz benötigt, so daß auch der Endnutzer Interesse an
weniger auftragender Aufbewahrungsmöglichkeiten hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,eine Hülle zur Aufbewahrung
von scheibenförmigen Informationsträgern mit einem zentralen Zentrierdurchbruch zu schaffen, die wenig auftragend ist, die den Informationsträger
zuverlässig und sicher gegen mögliche Beschädigungen verschiedener
Art schützt und eine leichte und einfache Entnahme des Informationsträgers ohne die Gefahr einer Beschädigung bei dieser Entnahme ermöglicht.
/taschenartigen Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Hülle der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß in einer der Deckseiten ein bis etwsi
zur Mitte der Hülle reichender, an dar Einführöffnung offener breiter Schlitz ausgebildet ist.
Der Informationsträger kann nun derart gegriffen werden, indem ein Finger
■in den zentralen Durchbruch des Trägers eingreift, während der Daumen beispielsweise
auf dem Umfangsrand aufliegt. Der Informationsträger wird dann durch die schlitzförmige Einführöffnung in die Hülle eingeschoben, wobei
der im Zentrierdurchbruch eingreifende Finger durch den Schlitz der Hülle
gleited, bis der Informationsträger vollständig in die Hülle eingeschoben
jst. Die Entnahme geschieht in gleicher Weise. Ein Berühren der die Information
tragenden Oberflächen des Informationsträgers wird völlig vermieden. Andererseits
kann die Hülle sehr flach ausgebildet sein und aus dünnem, zwar
flexiblem aber dennoch relativ steifem Material, vorzugsweise Kunststoffmaterial
bestehen, wenn sie auch grundsätzlich aus Papier oder Pappe ausgebildet
sein kann.
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Eine Hülle aus flexiblem aber relativ steifem Kunststöffmaterial braucht
mit in ihr enthaltenem Informationsträger nur die Stärke eines Viertels der bekannten
Klappgehäuse aufzuweisen, so daß eine erhebliche Platzeinsparung auch beim Endverbraucher rfiöglich ist.
Der Schlitz ist im zentralen Bereich der Hülle abgerundet und weist eine
Breite auf, die ein bequemes Gleiten eines Fingers in ihr ermöglicht, also ©ine Breite von ca* 1-2 cm, wobei sich als optimal eine Breite von etwa
1,5 cm herausgestellt hat.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß eine der Deckseiten die
andere, im wesentlichen quadratisch ausgebildete Deckseite im Bereich der Einführötfnung überragt, wobei insbesondere der Schlitz in der überragenden
Deckseite ausgebildet ist. Durch diese Kombination von überragenden Laschen in der den Schlitz tragenden Deckseite wird die überragende
Lasche durch den Schlitz in zwei Teile getrennt, die flexibler sind , als eine
entsprechende durchgehende Lasche, so daß ein leichteres Blättern möglich ist , wenn auch diese Laschen Informationen über den Inhalt des Informationsträgers
enthalten sind. Die Vorderseite derHuIIe ist vorzugsweise transparent,
beispielsweise aus transparentem Kunststoff ausgebildet, so daß die auf dem Informationsträger aufgebrachte Inhaltsinformation, beispielsweise
der Titel oder aber auch eine Informationseiniage leicht durch die Taschenhülle
hindurchgesehen werden können, ohne daß eine Entnahme erforderlich
ist.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Hülle besteht in der leichten
Entnahmemöglichkeit des Informationsträgers mit nur einer Hand, wie es
beispielsweise beim Autofahren möglich ist. Beim Autofahren kann eine CompactdiSc aus einem Klappgehäuse mit einer Hand praktisch nicht ent-
fernt werden;bei der erfindungsgemäßen Hülle ist dies ohne weiteres
möglich.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen
und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hülle zur Aufnahme von scheibenförmigen
informationsträge rn unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Figur 1 eine bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Hülle zur Aufnahme von scheibenförmigen
Informationsträgern, hier Compactdiscs, in Aufsicht entsprechend dem
Pfeil I der Fig. 2;
Figur 2 einen Schnitt durch die Hülle der
Figur 1 entsprechend H-Il.
Die erfindungsgemäße Hülle 1 zur Aufnahme von Informationsträgern, hier i
Compactdiscs, weist im wesentlichen flache ebene Deckseiten , nämlich eine I
vordere Deckseite 2 und hintere Deckseite 3 auf. Die Deckseiten 2, 3 sind ü
an ihren Umfangsrändern verbunden. Die Verbindung kann ,wenn die Deck- 1
seiten beispielsweise aus Kunststoff material bestehen, durch Verschweißen i*.
erfolgen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Deckseite 2 an <
ihrem Umfangsrand einen Umfangsflansch 6 auf, über den sie mit der Deck- f|:
seite 3 verschweißt ist. Statt des Flansches 6 könnte auch in den RandbereichenI
zwischen die Deckseiten 2, 3 ein Steg eingesetzt sein, mit "dem dann beide |
Deckseiten verschweißt sind. Die Deckseiten 2, 3 werden so auf einem gewünschten
Abstand zueinander gehalten. Die Deckselten 2, 3 sind selbstvef-
ständlich nur an drei Seiten ihres Umfangsrandes miteinanderverschweißt,
während an der vierten Seite sine Einführöffnung 7 freigelassen wird durch
die beispielsweise die Compactdisc in die Mülle 1 eingeschoben werden
kann. In einer der Deckseiten, hier der hinteren Deckseite 3, ist ein breiter
Schlitz 8 ausgebildet, der etwa bis zum Zentrum der Hülle 1 und etwas über dieses Zentrum hinaus reicht und nach oben im E inführ bereich 7 offen ist.
Der Schlitz hat vorzugsweise im dargestellten Ausführungsbeispifei eine
Breite von etwa 1, 5 cm. Die hintere Deckseite 3 überragtden oberen Rand
9 der vorderen Deckseite 2 im Bereich der Einführöffnung 7 durch zwei den
Schütz 8 begrenzende Ansätze 11, 12.
Die in der erfindungsgemäßen Hülle 1 aufgenommenen Informationsträger ,
wie Compactdiscs haben in ihrem Zentrum einen Zentrierdurchbruch, mittels dessen sie im jeweiligen Abspielgerät zentriert werden. Ein solcher Information
träger, wie eine Compactdiac, soll auf ihren ebenen Oberflächen nicht
berührt werden, da dies beim Auslesen der Informationen, wie beim Abspielen einer Compactdisc zu Auslesefehlern führen kann, die beispielsweise
zu einer Verfälschung der Musikwiedergabe bei einer Compactdisc führen. Bei der erfindungsgemäßen Hülle können die Compactdiscs nun derart gegriffen
werden, daß ein Finger in den zentralen Durchbruch eingreift, während der Daumen am Umfangsrand der Compactdisc angre ift. So wird vermieden,
daß die Oberfläche berührt wird. Mit diesem Griff können die Compactdiscs vollständig in die Hülle eingeführt werden, in dem der in der· zentralen
Durchbruch eingreifende Finger beim Einschieben der Compactdisc in die Hülle 1 in den Schlitz 8 entlanggleitet. Nach vollständigem Einführen der
Compactdisk in die Hülle 1 kann der Finger nach hinten aus dem Durchbruch und dem Schlitz herausgezogen werden. Die Entnahme der Compactdisc aus
der Hülle 1 erfolgt in gleicher Weise, in dem mit einem Finger durch den Schlitz In den Durchbruch def Compactdisc eingegriffen Und diese dann
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durch die Einführöffnung 7 aus der Hülle · 1 herausgenommen wird wobei
der entsprechende Finger wiederum im Schlitz entlanggleitet. Die Ansätze oder Laschen 11, 12 erlauben die Aufnahme von Informationen,
über die Information des in einer solchen Hülle 1 aufgenommenen Informationsträgers,
wie über die Musikstücke einer in einer solchen Hülle 1 auf genommenen Compactdisc. Dadurch daß im Bereich der Laschen oder Ansätze 11, 12
die entsprechende Deckseite der Hülle unterbrochen ist, ist ein leichtes und einfaches "Durchblättern" möglich, da die Laschen durch die Unterbrechung
durch den Schlitz flexibler sind ,als wenn keine derartige Unterbrechung
vorhanden wäre.Die Hülle kann auch als Spritzteil aus einem Stück hergestellt sein. Sie besteht vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere
aus weichmacherfreiem Hart-PVC.
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Claims (10)
1. Hülle zur Aufnahme von scheibenförmigen Informationsträgern mit einem
zentralen Zentrierdurchbruch, wie insbesondere Compactdiscs , mit einer
vorderen jnd ener hinteren Deckseite, die an ihren Umfangsrändern unter
Freilassung eine - Einführöffnung miteinander verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer der Deckseiten (3) ein bis etwa zur Mitte der
Hülle (1) reichender, an der Einführöffnung (7) offener bretter Schlitz
(8) ausgebildet ist.
2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (8)
an seinem Ende im Zentral bereich der Tasche (1) abgerundet ist.
3. Hülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz
eine Breite von etwa 1-2 cm aufweist.
4. Hülle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz eine
Breite von etwa 1,5 cm aufweist.
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5. Hülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Deckseiten (3) die andere, im wesentlichen quadratisch ausgebildete Deckseite (2) im Bereich der Einführöffnung
(7) überragt.
6. Hülle nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz
(8) in der überragenden Deckseite (3) ausgebildet ist.
7. Hülle nach einem de* vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die vordere Deckseite (2) transparent ist.
8. Hülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die hintere Deckseite (3) milchig durchscheinend ist.
9. Hülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
, daß sie aus relativ steifem, aber flexiblem Kunststoff
besteht.
besteht.
10. Hülle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus weichmacherfreiem
Hart-PVC besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858521981 DE8521981U1 (de) | 1985-07-31 | 1985-07-31 | Hülle zur Aufnahme von insbesondere Compactdiscs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858521981 DE8521981U1 (de) | 1985-07-31 | 1985-07-31 | Hülle zur Aufnahme von insbesondere Compactdiscs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8521981U1 true DE8521981U1 (de) | 1985-09-19 |
Family
ID=6783711
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858521981 Expired DE8521981U1 (de) | 1985-07-31 | 1985-07-31 | Hülle zur Aufnahme von insbesondere Compactdiscs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8521981U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3828919A1 (de) * | 1988-08-26 | 1990-03-01 | Schulz Manfred Peter | Plattenhuelle fuer cd-platten |
DE9216771U1 (de) * | 1992-12-10 | 1993-03-18 | Doll, Paul Werner, 7520 Bruchsal | Hülle zur Aufnahme von insbesondere Compact-Discs |
WO1994000845A1 (de) * | 1992-06-26 | 1994-01-06 | Rainer Timpe | Schutzbehälter für cd-platten |
DE19538589A1 (de) * | 1994-10-04 | 1997-04-24 | Toyo Chemical Corp | Vorrichtung zum Aufbewahren scheibenförmiger Datenträger |
DE10011175A1 (de) * | 2000-03-08 | 2001-09-13 | Heitmann Juergen | Kompaktspeicher für Datenträger |
DE20303907U1 (de) | 2003-03-12 | 2003-05-08 | Anton Debatin GmbH Werk für werbende Verpackung, 76646 Bruchsal | Hülle zur Aufnahme eines scheibenförmigen Datenträgers |
-
1985
- 1985-07-31 DE DE19858521981 patent/DE8521981U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9216771U1 (de) * | 1992-12-10 | 1993-03-18 | Doll, Paul Werner, 7520 Bruchsal | Hülle zur Aufnahme von insbesondere Compact-Discs |
DE19538589A1 (de) * | 1994-10-04 | 1997-04-24 | Toyo Chemical Corp | Vorrichtung zum Aufbewahren scheibenförmiger Datenträger |
DE19538589C2 (de) * | 1994-10-04 | 1999-09-23 | Toyo Chemical Corp | Vorrichtung zum Aufbewahren scheibenförmiger Datenträger, die ein Mittelloch aufweisen |
DE10011175A1 (de) * | 2000-03-08 | 2001-09-13 | Heitmann Juergen | Kompaktspeicher für Datenträger |
DE20303907U1 (de) | 2003-03-12 | 2003-05-08 | Anton Debatin GmbH Werk für werbende Verpackung, 76646 Bruchsal | Hülle zur Aufnahme eines scheibenförmigen Datenträgers |
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