DE69009371T2 - Verpackung für mindestens eine Platte mit Mittelöffnung. - Google Patents

Verpackung für mindestens eine Platte mit Mittelöffnung.

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DE69009371T2
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0433Multiple disc containers
    • G11B33/0444Multiple disc containers for discs without cartridge
    • G11B33/045Multiple disc containers for discs without cartridge comprising centre hole locking means

Landscapes

  • Packaging For Recording Disks (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für mindestens eine Platte mit Mittelöffnung, wobei diese Verpackung mehrere rechteckige Bauteile aufweist, die so miteinander verbunden sind, daß sie um parallele Schwenkachsen geschwenkt werden können, wobei zu den besagten Bauteilen zwei Deckel gehören, die sich auf den gegenüberliegenden Außenseiten befinden, und ein mittleres Plattenträgerbauteil, das sich zwischen den besagten Deckeln befindet und Klemmelemente aufweist, die dazu dienen, eine Platte im Bereich der Mittelöffnung zu fixieren.
  • Eine Verpackung dieser Art ist beispielsweise aus US-A- 4,535,888 bekannt (durch Bezeichnung als hierin aufgenommen betrachtet).
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der bekannten Verpackung zur Verpackung digitaler, optisch lesbarer Audioplatten, der sogenannten standardisierten "Compact Discs" oder CDs. Zwei bis vier CDs 3 mit Mittelöffnung 1 können in dieser Verpackung verpackt werden. Die Verpackung umfaßt drei Teile, die miteinander so verbunden sind, daß sie um parallele Schwenkachsen 5 und 7 geschwenkt werden können, wobei zu den besagten Bauteilen zwei Deckel 9 gehören, die sich an den Außenseiten gegenüber liegen, sowie ein Innenbauteil 11, das sich zwischen den besagten Deckeln befindet und als Plattenträger dient. Die beiden Deckel 9 und der Plattenträger 11 weisen Klemmelemente 15 bzw. 13 auf, die den Klemmvorrichtungen 19 bzw. 17 zugeordnet sind, von denen jede acht Klemmelemente aufweist. Diese sind kreisförmig so angeordnet, daß sie mit leichter Klemmwirkung in die Mittelöffnung 1 der Platte 3 passen, um die Platte durch Klemmwirkung festzuhalten.
  • Die bekannte gezeigte Verpackung, nachfolgend auch als Mehrfachverpackung bezeichnet, ist zur Verpackung von zwei, drei oder vier Platten geeignet. Der Plattenträger 11 kann nämlich entweder nur auf einer Seite oder auf beiden Seiten mit einer Klemmvorrichtung 17 wie erforderlich ausgerüstet werden. Die Deckel 9 sind stets mit den Klemmvorrichtungen 19 ausgerüstet. Die Verpackung ist im wesentlichen aus Bauteilen zusammengesetzt, die ihrerseits bereits in der bekannten Verpackung für nur eine CD verwendet werden. Diese ältere bekannte Verpackung ist in Fig. 2 und 3 dargestellt, wobei Fig. 2 eine schematische Darstellung der Verpackung mit geöffnetem Deckel ist und Fig. 3 eine explodierte Darstellung ist.
  • Die bekannte Verpackung nach den Fig. 2 und 3, nachfolgend als Einzelverpackung bezeichnet, weist drei Kunststoffteile auf, nämlich einen Deckel 21, einen Grundkörper 23 und ein Trägerelement 25, das mittels einer Rastverbindung im Grundkörper verriegelt ist, für eine Platte 27 mit Mittelöffnung 29. Auch hier befinden sich Klemmelemente 27 einer Klemmvorrichtung 29 auf dem Trägerelement. Der Deckel 21 und der Grundkörper 23 sind aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt. Eine bedruckte Einlage 31 kann im Deckel untergebracht werden, eine weitere Einlage 33 kann im Grundkörper untergebracht werden. Die beiden Einlagen sind durch die durchsichtigen Deckel von außen sichtbar und bestimmen das Aussehen der Verpackung. Die Verpackung kann damit an den Informationsinhalt angepaßt werden, z.B. Musik, aufgezeichnet auf Platte 27. Einlage 31 wird unter die Vorsprünge 35 und 37 des Deckels geschoben. Einlage 33 wird unter das Trägerelement 25 geschoben und damit vom Grundkörper 23 umschlossen.
  • Die beiden Deckel 9 der Mehrfachverpackung entsprechen dem Grundkörper 23 mit dem darin liegenden Trägerelement 25 der Einzelverpackung, so daß es möglich ist, Standardbauteile auf wirtschaftliche Weise für einige der für die Mehrfachverpackung benötigten Bauteile zu verwenden. Hinzu kommt das Zwischenbauteil, das als Plattenträger 11 dient und entweder, wie erforderlich, nur auf einer oder auf beiden Seiten verwendet und mit einer Klemmvorrichtung 17 individuell versehen werden kann. Auf diese Weise ist die Mehrfachverpackung zur Verpackung von zwei, drei oder vier Platten geeignet. Bei der Mehrfachverpackung werden auch Einlagen entsprechend der Einlage 33 der Einzelverpackung verwendet, so daß es auch möglich ist, das Aussehen der Mehrfachverpackung, wie erforderlich, an die auf den CDs aufgezeichnete Musik durch die Bedruckung der verwendeten Einlagen anzupassen.
  • Wegen der der Öffentlichkeit bekannten, in Fig. 1 und Fig. 3 gezeigten Verpackungen wurde auf die Beschreibung weiterer Einzelheiten verzichtet. Die Mehrfachverpackung wird von den Plattenfirmen in den Fällen benutzt, in denen dem Kunden eine Menge an zusammengehörigen Musikstücken angeboten wird, die die Abspielzeit einer einzelnen CD übersteigt. Dies ist beispielsweise bei langen Musikwerken der Fall, etwa Opern, sogenannten zusammengestellten Platten usw. Die Erfahrung aus der Praxis zeigt jedoch, daß in ca. 70% der Fälle nur ca. zwei CDs gleichzeitig angeboten werden. Die Verpackung von nur zwei CDs in der bekannten Mehrfachverpackung führt dazu, daß die Kosten und das Volumen der Verpackung in Relation zu den Kosten und dem Volumen der angebotenen Platten relativ hoch sind. Die Mehrfachverpackung beinhaltet mindestens fünf Bauteile, und zwar die beiden Deckel 9 mit den darin befindlichen Trägerelementen 39 und den Plattenträger 11. Zusätzlich zu den fünf Kunststoffteilen gibt es die beiden Einlagen in den Deckeln 9. Die Anzahl der Bauteile ist damit relativ hoch. Die Verwendung der Verpackung nach Fig. 1 hat auch zur Folge, daß die darin verpackten CDs nicht ohne weiteres in den handelsüblichen CD-Verkaufsständern zum Verkauf angeboten werden können, da diese für die wesentlich häufiger vorkommende Einzelverpackung konstruiert wurden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Verpackung zu schaffen, die besonders zur Verpackung von zwei Platten, aber auch für nur eine Platte oder für mehrere Platten geeignet ist, oder zumindest dafür nutzbar gemacht werden kann und, darüber hinaus, im Vergleich zu der bekannten vorherigen Verpackung eine Reihe wichtiger zusätzlicher Vorzüge bietet. Zu diesem Zweck zeichnet sich die erfindungsgemäße Verpackung dadurch aus, daß sich die Schwenkachsen der Bauteile zwischen den Deckeln wechselseitig gegenüber liegen, so daß die Verpackung im geöffneten Zustand Zickzackförmig ist. Die wechselseitig gegenüberliegende Anordnung der Schwenkachsen der Deckel eröffnet interessante neue Möglichkeiten für die Konstruktion der Verpackung, für die Abmessungen und bietet, je nach dem Anwendungsbereich, eine signifikante Verringerung der verwendeten Bauteile oder der Anzahl der Typenvielfalt der verwendeten Bauteile. Insbesondere die vertikale Abmessung eines Zwischenbauteils der erfindungsgemäßen Verpackung, das als Plattenträger dient, kann dadurch verkleinert werden, daß die beiden Schwenkachsen nicht mehr auf derselben Seite des Zwischenbauteils liegen. Die vertikale Abmessung der bekannten Mehrfachverpackung nach Fig. 1 könnte also verkleinert werden, wenn die beiden Deckel 9 nicht auf derselben Seite der Plattenträgers 11 befestigt wären.
  • Von Interesse insbesondere für die Verwendung der erfindungsgemäßen Verpackungen zur Aufnahme von bis zu zwei Platten ist eine Ausführungsform der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Deckel ohne Klemmelemente konstruiert sind. Für diese Ausführungsform kann der Deckel eine geringere Höhe aufweisen, und der Deckel ist direkt zur Aufnahme der Einlage geeignet, mehr oder weniger wie der Deckel 21 der bekannten Einzelverpackung nach Fig. 2 und Fig. 3.
  • Der Vollständigkeit halber sei hier angemerkt, daß eine Texteinlage als eine Einlage definiert ist, auf der sich Text oder Bilder oder beides befinden können.
  • In dieser Hinsicht wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Deckel durchsichtig und identisch sind und, auf der Seite der Schwenkachsen, eine quer verlaufende Erweiterung ausreichender Tiefe zur Aufnahme einer texttragenden Einlage mit entsprechender Rückenseite aufweisen, und daß die Schwenkachse jedes Deckels exzentrisch gegenüber dem zugehörigen Zwischenteil, das dem entsprechenden Deckel zugeordnet ist, angeordnet ist. Für das Aussehen der Verpackung und für die Benutzerfreundlichkeit ist es von großer Bedeutung, daß es möglich sein sollte, die Titel der verpackten Platten von der Rückenseite der Verpackung aus zu lesen. Im Fall der Einzelverpackungen nach Fig. 2 und 3 hat die Einlage 33 einen Rücken 41 auf beiden Seiten, der von außen durch den durchsichtigen Grundkörper 23 sichtbar ist. Da die Deckel 9 der Mehrfachverpackung nach Fig. 1 konstruktiv dem Grundkörper 23 mit dem Trägerelement 25 und der Einlage 33 der Einzelverpackung nach Fig. 3 entsprechen, ist die Mehrfachverpackung nach Fig. 1 ebenfalls auf beiden Seiten mit Rückenbeschriftung versehen. Im Fall einer Verpackung nach der Ausführungsform der soeben beschriebenen Erfindung ist der Deckel vertikal so auf der Seite der Schwenkachse bemessen, daß ein Rücken der Einlage dort untergebracht werden kann, so daß die Verpackung ebenfalls mit der Rückenbeschriftung auf beiden Seiten versehen werden kann.
  • In der erfindungsgemäßen Verpackung können dünne und daher etwas zerbrechliche Deckel benutzt werden, speziell durch Nutzung einer wichtigen Ausführungsform der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jeder Deckel in geschlossener Lage an den Längsseiten durch die Seitenteile des schwenkbar verbundenen Zwischenbauteils abgedeckt ist. Abgesehen vom Schutz der Deckel ergibt sich aus dieser Ausführungsform auch ein ästhetisch interessantes und sauberes Aussehen der Verpackung.
  • Eine andere interessante Ausführungsform kann leicht mit der vorherigen Ausführungsform kombiniert werden und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Deckel in der Mitte dünner sind, so daß ein Kontakt zwischen der Platte und dem Deckel vermieden wird. Die Seitenwände verbessern die Festigkeit und die Steifigkeit der Deckel. Der mittlere Teil jeder Seitenwand ist so bemessen, daß eine Beschädigung der Platte beim Schließen des Deckels vermieden wird. Die verbleibenden Teile können größer bemessen sein und somit auch eine größere Steifigkeit aufweisen, ohne die Gesamtdicke der Verpackung zu erhöhen.
  • Eine weitere interessante Ausführungsform zur Verringerung der in der Verpackung zu verwendenden Anzahl von Bauteilen ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Plattenträger an beiden Seiten mit Klemmelementen in Form von Zapfen versehen ist, die in gleichmäßigem Abstand kreisförmig angeordnet sind, wobei einem Zapfen jeweils ein Zwischenabstand gegenüberliegt. In dieser Ausführungsform kann, sogar wenn Klemmelemente auf beiden Seiten vorhanden sind, der Plattenträger ein einzelnes Bauteil umfassen, das im Spritzgießverfahren hergestellt wird. Dies steht im Gegensatz zu der bekannten Mehrfachverpackung nach Fig. 1, bei der die Klemmvorrichtungen 17 durch einzelne Teile gebildet werden, die nur auf einer der beiden Seiten des Plattenträgers 11 montiert sind, beispielsweise durch Kleben oder Ultraschallschweißen.
  • Zur Verpackung mehrerer Platten kann die erfindungsgemäße Verpackung ggf. nach einer Ausführungsform konstruiert werden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verpackung mehrere gleiche Plattenträger aufweist und daß sich jeweils zwischen den beiden vorhandenen Plattenträgern ein Zwischenteil befindet, das von seiner Form her annähernd zwei diametral Rücken an Rücken zusammengesetzten Deckeln entspricht, und daß das Zwischenteil auf jeder der beiden Seiten als Deckel für den benachbarten Plattenträger dient. Grundsätzlich ermöglicht es die Erfindung, auf diese Weise eine beliebige Anzahl von Platten in einer einzigen Mehrfachverpackung unterzubringen, wobei die Verpackung sich weiterhin nur aus standardisierten Bauteilen zusammensetzt, die schwenkbar miteinander verbunden sind. Es sollte allerdings offenkundig sein, daß eine derartige Z-Verpackung auch ihre Grenzen hat, denn wenn die Anzahl von Zwischenteilen zu groß wird, ist die Verpackung nur noch umständlich zu handhaben und wird instabil. Allerdings ist diese Ausführungsform der Verpackung ganz besonders zur Aufnahme von vier bis sechs und wahrscheinlich sogar mehr Platten geeignet.
  • Wie im weiteren Verlauf erläutert wird, können Verpackungen für mehr als zwei Platten, die erfindungsgemäß konstruiert sind, dadurch gekennzeichnet sein, daß jeder Platte ihre eigene Einlage mitgegeben wird, und daß der Rückentext jeder Einlage von der Außenseite der Verpackung im geschlossenen Zustand lesbar ist.
  • Eine weitere, überraschend interessante Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Verpackung nur ein Plattenträger mit Klemmvorrichtungen nur auf einer Seite gehört, und daß die andere Seite des Plattenträgers dazu benutzt werden kann, eine ungewöhnlich dicke Texteinlage mit mehreren Seiten unterzubringen. Diese Ausführungsform kann in den Fällen bedeutsam sein, in denen ein Hersteller es als wichtig erachtet, einer einzelnen Platte eine umfassende Dokumentation beizufügen, z.B. einer CD-ROM-Platte. Eine CD-ROM-Platte ist eine optische Platte nach dem CD-Standard, auf der Daten und Programme gespeichert sind. Die bekannte Einzelverpackung nach Fig. 2 und 3 ist für Anwendungen dieser Art ungeeignet. Die bekannte Mehrfachverpackung nach Fig. 1 ist für eine derartige Anwendung nur von geringem Interesse, da die Anzahl der verwendeten Bauteile zu hoch und die Verpackung zu tief ist, und weil die beiden Deckel 9 jeweils mit Trägerelementen 39 ausgestattet sind. In der Mehrfachverpackung nach Fig. 1 kann eines der beiden Trägerelemente 39 nicht einfach weggelassen werden, weil das Trägerelement erforderlich ist, um eine Einlage festzuhalten. Weiterhin würde das Weglassen eines Trägerelements 39 dazu führen, daß die Verpackung auf der Außenseite im geschlossenen Zustand nicht vollständig geschlossen ist. Auf der Seite der betroffenen Schwenkachse würde die Verpackung eine sehr ungünstige, schlitzförmige Öffnung aufweisen. In geschlossener Lage eines Deckels 9 liegt der gerippte Teil 43 des Trägerelements 39 über einer Leiste 45 des Plattenträgers 11, wodurch bei Vorhandensein eines Trägerelements 39 eine Dichtung entsteht.
  • Von großer Bedeutung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verpackung nur einen einzelnen Plattenträger in den Hauptmaßen von im wesentlichen 142,2 x 124,6 x 10,4 mm aufweist und damit die gleichen Hauptmaße aufweist wie die CD-Einzelverpackung, die üblicherweise im Handel eingesetzt wird, und in derselben Weise in den handelsüblichen Verkaufsständern zur Ausstellung von CDs eingesetzt werden kann. Diese Ausführungsform der Erfindung hat die gleichen Hauptabmessungen wie von der Einzelverpackung nach Fig. 2 und 3 bekannt, und ist in den handelsüblichen Verkaufsständern leicht gegen die bekannte Einzelverpackung austauschbar. Es ist somit möglich, die neue erfindungsgemäße Verpackung in den standardisierten Verkaufsständern einzusetzen, die in großer Zahl im Handel Verwendung finden, wobei es in der Ausführung mit einer oder zwei Platten im ersten Fall möglich ist, eine zusätzliche, dicke Einlage hinzuzufügen, ohne Verkaufsständer mit besonderen Maßen benutzen zu müssen oder mehr Platz als für die bekannten Einzelverpackungen benötigen zu müssen. Diese Errungenschaften werden bei einem gleichzeitig interessanten Aussehen der Verpackung, einer geringen Anzahl von Bauteilen und einem entsprechend niedrigen Preis erzielt.
  • Von Interesse bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Verpackung zur Verpackung nur einer Platte ist eine weitere Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die texttragende Einlage die Hauptmaße von im wesentlichen 138 x 139 x 3,3 mm aufweist. Durch Anwendung dieser letztgenannten Ausführungsform wird der verfügbare Raum zur Aufnahme einer textrragenden Einlage in der erfindungsgemaßen Verpackung im Falle einer CD optimal genutzt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Verpackung, zur besseren Veranschaulichung mit nur einer Platte und ohne Texteinlage;
  • Fig. 5 eine schematische Darstellung der Verpackung nach Fig. 4 in geschlossener Lage und mit einliegender Texteinlage;
  • Fig. 6 eine Ansicht der Innenseite eines Deckels der Verpackung nach Fig. 4 und 5;
  • Fig. 7 einen Schnitt durch den Deckel nach Fig. 6 gemäß den Pfeilen VII- VII;
  • Fig. 8 einen Schnitt durch ein Detail des Deckels nach Fig. 6 gemäß den Pfeilen VIX-VIX;
  • Fig. 9 einen Schnitt durch ein Detail des Deckels nach Fig. 6 gemäß den Pfeilen IX-IX;
  • Fig. 10 eine Draufsicht des Plattenträgers für die Verpackung nach Fig. 4 und 5;
  • Fig. 11 eine Vorderansicht des Plattenträgers nach Fig. 10 gemäß Pfeil XI;
  • Fig. 12 einen Schnitt des Plattenträgers nach Fig. 10 gemäß den Pfeilen XII-XII;
  • Fig. 13 einen Schnitt gemaß den Pfeilen XIV-XIV in Fig. 12;
  • Fig. 14 einen Schnitt durch ein Detail gemäß den Pfeilen XIV-XIV in Fig. 12;
  • Fig. 15 eine Abwicklung einer Einlage;
  • Fig. 16 eine schematische Ansicht der Einlage nach Fig. 15 nach Falten;
  • Fig. 17 entspricht Fig. 15, zeigt aber hier eine Einlage mit mehreren Seiten;
  • Fig. 18 eine schematische Ansicht der Einlage nach Fig. 17 nach Falten;
  • Fig. 19 eine schematische Ansicht einer Texteinlage in Broschürenform zur Verwendung in einer illustrierten Verpackung für nur eine Platte;
  • Fig. 20 eine Seitenansicht einer Mehrfachverpackung für höchstens sechs Platten;
  • Fig. 21 eine Seitenansicht einer anderen Mehrfachverpackung, und
  • Fig. 22 einen Aufriß der Verpackung nach Fig. 21 in Form einer Abwicklung.
  • Die jeweiligen Figuren wurden im beliebigen Maßstab gezeichnet, der nicht in jedem Fall gleich ist.
  • Die Verpackung nach Fig. 4 bis 14 ist für höchstens zwei Platten 47 mit einer Mittelöffnung geeignet und weist drei rechteckige Bauteile 53 bis einschließlich 57 auf, die so miteinander verbunden sind, daß sie um die parallelen Schwenkachsen 49 und 51 schwenkbar sind. Bei diesen Bauteilen handelt es sich um zwei sich gegenüberliegende Deckel 53 und 57 an der Außenseite sowie ein Zwischenteil 55, das zwischen diesen Bauteilen angeordnet und als Plattenträger konstruiert ist. Um eine Platte 47 festzuklemmen, ist der Plattenträger mit Klemmelementen 59 der Klemmvorrichtung 61 versehen. Erfindungsgemäß liegen sich die Schwenkachsen 49 und 51 des zwischen den beiden Deckeln 53 und 57 befindlichen Plattenträgers 55 wechselseitig gegenüber, so daß die Verpackung in geöffneter lage nach Fig. 4 eine Z-Kontur aufweist. Die beiden Deckel 53 und 57 besitzen keine Klemmelemente, sondern nur der Plattenträger 55. Die Deckel sind gleich und aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt. Auf der Seite der Schwenkachse 49 ist der Deckel 53 mit einer quer verlaufenden Verlängerung 63 versehen, die ausreichend tief ist, um eine Einlage mit einem auf dem Rücken aufgedruckten Titel 65 aufzunehmen, wobei dieser Titel symbolisch in Fig. 5 durch XXXX gekennzeichnet ist. Die Einlage selbst wird in Fig. 4 nicht gezeigt, wird aber nachfolgend beschrieben. In Fig. 5 ist die Einlage mit dem Bezugszeichen 67 gekennzeichnet. Sie ist durch die durchsichtige obere Seite des Deckels 53 und durch die quer verlaufende Verlängerung 63 sichtbar. Wie bereits erwähnt, entspricht der Deckel 57 dem Deckel 53 und hat demzufolge ebenfalls eine quer verlaufende Verlängerung (in der Zeichnung nicht sichtbar) für eine Einlage mit Titel auf der Rückenseite. Die Schwenkachsen 49 und 51 von jedem der beiden Deckel sind exzentrisch gegenüber dem Plattenträger 55 gelagert, d.h. in Relation zu einer Mittelebene des Plattenträgers, wobei die Schwenkachse 49 weiter zur Seite des Deckels 53 gelegen ist, und Schwenkachse 51 weiter zur Seite des Deckels 57 gelegen ist. Zusammen mit der quer verlaufenden Verlängerung ermöglicht dieses Merkmal eine vollständig geschlossene äußere Form der Verpackung, wobei die Einlagen stets von außen durch jeden der durchsichtigen Deckel sichtbar sind, wenn man die Deckel und die Seiten der Verpackung mit den Einlagerücken betrachtet.
  • Im geschlossenen Zustand, siehe Fig. 5, ist jeder der Deckel 53 und 57 an der Seite durch die Seitenteile 67 des Plattenträgers 55 abgedeckt, der schwenkbar am Deckel befestigt ist. Auf diese Weise sind die etwas empfindlichen Deckel in geschlossener Lage vollständig vor Beschädigung geschützt. Aufgrund dieser Maßnahme trägt die Seite der Verpackung zusätzlich zur stabilen und ästhetisch ansprechenden Form bei.
  • Einige Einzelheiten des Deckels 53 werden detaillierter anhand der Fig. 6 bis 9 beschrieben.
  • Der Deckel besteht aus einem im wesentlichen flachen Teil 69, an dessen Rücken sich die quer liegende Verlängerung 63 anschließt. Quer zu diesem Teil - und somit parallel zum Hauptteil 69 - befindet sich die Leiste 71. Die Abdeckung weist daher einen U-förmigen Querschnitt auf der Rückenseite auf. Dadurch wird eine erwünschte Verstärkung des Deckels an der Stelle der Schwenkachse 49 erreicht, zudem besteht gleichzeitig die Möglichkeit, ein noch zu beschreibendes Rückenteil einer Einlage einzuschieben. Die Seitenwände 73 erstrecken sich nahezu über die gesamte Länge quer zum Hauptteil 69. Um eine Einlage einschieben zu können, sind diese Seitenwände mit schlechthin bekannten gekrümmten Leisten 77 versehen, die vom Hauptteil 69 durch Schlitze 75 getrennt sind. Die Höhe der Schlitze 75 ist so gewählt, daß eine Einlage unter den gekrümmten Leisten 77 mit gewissem Spiel durchgeführt werden kann.
  • Auf der Rückenseite befindet sich an beiden Seiten des Deckels ein Schwenkzapfen 79, um den Deckel schwenkbar im Plattenträger 55 zu halten. Ein einrastender Vorsprung 81 befindet sich in Nähe der Vorderseite des Deckels auf jeder Seitenwand 73, um im Deckel einrasten zu können. Etwa in der Mitte haben die Seitenwände einen etwas dünneren Teil 74, damit ein Kontakt zwischen Platte und Packung vermieden wird.
  • Einige Einzelheiten des Plattenträgers 55 werden detaillierter anhand der Fig. 10 bis einschließlich 14 beschrieben. Der Plattenträger besteht aus einem im wesentlichen flachen Hauptteil 83 mit zwei Seitenwänden 67, die hierzu quer verlaufen. Die Klemmelemente 59 der mittleren Klemmvorrichtung 61 befinden sich in der Mitte des Hauptteils 83. Wie gezeigt, insbesondere in Fig. 12, befinden sich auf beiden Seiten des Plattenträgers ringförmig angeordnete, vorgeformte Klemmelemente, die im regelmäßigen Abstand 85 zueinander liegen, wobei ein Zapfen 59 jeweils einem Zwischenraum 85 gegenüberliegt. Daher kann der Plattenträger 55 in einem einzigen Arbeitsgang auf einer Spritzgießmaschine aus Kunststoff gefertigt werden und ist dennoch in der lage, eine Platte auf beiden Seiten zu tragen.
  • Um die Schwenkzapfen 79 des Deckels 53 im Plattenträger zufriedenstellend befestigen zu können, ist der letztere an einem Ende mit Durchgangslageröffnungen 87 versehen. Die keilförmigen Schlitze 89 und 91 sind vorhanden, um die Deckel durch Einrastverbindung am Plattenträger befestigen zu können. Die keilförmigen Öffnungen 93 und 95 sowie die Einraststellen 97 und 99 sind vorhanden, um den Deckel mit Hilfe der Einrastvorsprünge 81 einrastend schließen zu können.
  • Wie Fig. 12 deutlich zeigt, sind die Lageröffnungen 86 und 87 exzentrisch angeordnet. Die Form des Plattenträgers 55 kann in Hinsicht auf die Mitte C des Hauptteils 83 (Fig. 11-12) als diametral symmetrisch betrachtet werden. Um die Entnahme einer Platte aus der Verpackung zu erleichtern, ist das Hauptteil 83 mit vier Eingriffen 101 versehen. Wie Fig. 4 zeigt, können diese auch als Durchgangsöffnungen ausgeführt sein. Falls gewunscht, können diese Öffnungen aber auch teilweise oder vollständig mit einem Boden versehen werden, z.B. zwei auf jeder Seite, um zu vermeiden, daß eine Platte auf der anderen Seite des Plattenträgers durch einen Eingriff berührt werden kann. Der Vollständigkeit halber soll als weiteres Detail erwähnt werden, daß die Klemmvorrichtung 61 auf jeder Seite des Hauptteils 83 des Plattenträgers ringförmige Vorsprünge 103 aufweist, um insbesondere eine eingelegte Platte in einem Bereich rund um die Mittelöffnung und außerhalb der informationstragenden Bereiche der Platte abzustützen. Die Aussparungen 105 befinden sich an der Vorderseite der Deckels zur Öffnung des Deckels mit Hilfe eines Fingernagels oder einer Fingerspitze.
  • Die Fig. 15 bis 18 zeigen mögliche Ausführungsformen der Einlagen mit Text oder Bildern für eine Verpackung gemäß der Darstellung in Fig. 4 und 5. Fig. 15 und 16 beziehen sich auf eine Einlage 107 mit den beiden Blättern 109 und 111, die auf beiden Seiten bedruckt werden können, sowie mit einem Rückenteil 113 für einen Rückentext. Zwischen den Blättern 109 und 111 befindet sich eine Rille 115. Die Rille 117 liegt zwischen dem Rückenteil 113 und Blatt 109, eine weitere Rille befindet sich zwischen dem Rückenteil 113 und einem weiteren Teil 121. Das Rückenteil 113 und das weitere Teil 121 sind nicht so breit wie die Blätter 109 und 111, so daß insbesondere im gefalteten Zustand, vgl. Fig. 16, das Rückenteil und das weitere Teil die Passung der Einlage unter den gekrümmten Leisten 77 nicht behindern. Das Rückenteil 113 dient für die Passung des Rückentextes 65, das weitere Teil 121 stützt sich gegen die Leiste 61 des Deckels 53 ab und kann ebenfalls bedruckt werden.
  • Anstelle vier bedruckbarer Seiten kann die Einlage als Alternative beispielsweise acht bedruckbare Seiten umfassen, vgl. Fig. 17 und 18. In dieser Ausführungsform gibt es die vier Blätter 123 bis 129, zwischen denen die Rillen 131 bis 135 vorgesehen sind. Wie im Fall der Ausführungsform nach Fig. 15 und 16 sind dann ein schmaleres Rückenteil 137 und ein weiteres Teil 139 mit Rillen 141 und 143 vorhanden.
  • Wenn die in Fig. 4 und 5 gezeigte Verpackung zur Unterbringung nur einer Platte modifiziert wurde, wobei zu diesem Zweck der Plattenträger 55 Klemmelemente 59 nur auf einer Seite aufweisen müßte, wäre es von Vorteil, eine Texteinlage 144 nach Fig. 19 zu verwenden, die aus einer Titelseite 145, einem Rücken 147 und einer Anzahl von Seiten 149 mit Text oder Bildern bestehen könnte. Um eine Texteinlage 144 in den Deckel 53 einzupassen, könnte die Breite der Einlage so gewählt werden, daß die Einlage als ganzes zwischen die gekrümmten Leisten 77 passen würde. Die Dicke kann so bemessen sein, daß die Einlage zwischen das Hauptteil 69 des Deckels 53 und die Leiste 71 paßt. Der Abstand zwischen dem Deckel und dem Plattenträger wird dadurch fast vollständig von der Texteinlage gefüllt. Es ist ebenfalls möglich, die Titelseite 145 so zu konstruieren, daß sie unter die gekrümmten Leisten 77 paßt. Somit wird die Einlage im gleichen Moment geöffnet, in dem der Deckel 53 geöffnet wird. Die Einlage 144 kann zur Verwendung in einer Plattenverpackung ungewöhnlich dick sein, wenn keine Platte auf der entsprechenden Seite des Plattenträgers untergebracht ist. Dadurch bietet die erfindungsgemäße Verpackung einen bedeutsamen Vorteil gegenüber der bekannten Einzelverpackung nach Fig. 2 und 3, wo dies natürlich nicht möglich ist.
  • Es hat sich erwiesen, daß die in Fig. 4 und 5 gezeigte Verpackung, d.h. nur mit einem Plattenträger 55 ausgestattet, in den Hauptabmessungen von im wesentlichen 142,2 x 124,6 x 10,4 hergestellt werden kann. Dies bedeutet, daß die Hauptabmessungen genau denen der bekannten CD-Einzelverpackung nach Fig. 2 und 3 entsprechen. Zum Zwecke der Ausstellung in den handelsüblichen Verkaufsständern kann die neue Verpackung gemäß dieser Ausführungsform leicht ausgetauscht werden. Die Texteinlage 144 kann im wesentlichen 138 x 130 x 3,3 mm messen, so daß damit der Platz in der erfindungsgemaßen Einzelverpackung mit den Hauptabmessungen, die der bekannten CD-Einzelverpackung entsprechen, optimal genutzt wird.
  • Die Verpackung nach Fig. 20 kann als Verlängerung der in Fig. 4 und 5 gezeigten Verpackung betrachtet werden. Hier werden gleiche Deckel 151 und 153 verwendet, die den Deckeln 53 und 57 der bereits beschriebenen Verpackung entsprechen können. Es gibt mehrere Zwischenteile, einschließlich drei gleicher Plattenträger 155 - 159, die dem Plattenträger 55 der beschriebenen Einzelverpackung völlig entsprechen können. Es gibt weitere Zwischenteile 161 oder 163 zwischen den Plattenträgern. Die Form dieser weiteren Zwischenteile entspricht zumindest annähernd der von zwei Deckeln, die Rücken an Rücken miteinander verbunden sind. Ebenso wie die anderen Teile werden sie als Einzelteil aus Kunststoff hergestellt. Jedes der Zwischenteile 161 und 163 dient auf jeder Seite als Deckel für den nächsten Plattenträger. Zwischenteil 161 dient demnach als Deckel für die Plattenträger 155 und 157, und Zwischenteil 163 dient als Deckel für die Plattenträger 157 und 159. Auf diese Weise wurde eine Verpackung geschaffen, die für die Unterbringung von bis zu sechs Platten geeignet ist. Da die Zwischenteile 161 und 163 als Deckel konstruiert sind, die Rücken an Rücken miteinander verbunden sind, können Einlagen auf beiden Seiten zu jedem dieser Zwischenteile eingepaßt werden. Auf diese Weise ist es möglich, insgesamt bis zu sechs Einlagen zu verwenden, beispielsweise eine einzelne Einlage für jede Platte. Der Rückentext jeder einzelnen Einlage ist von der Außenseite der Verpackung aus sichtbar, und dies kann als einzigartiges Merkmal der erfindungsgemäßen Verpackung beschrieben werden.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, kann eine erfindungsgemäße Verpackung aus nur drei Kunststoffteilen aufgebaut werden, die nur zwei unterschiedlichen Kategorien zugeordnet sind, nämlich aus zwei Deckeln, die einer ersten Kategorie von Bauteilen zugeordnet sind, und einem einzelnen Plattenträger, der einer zweiten Kategorie von Bauteilen zugeordnet ist. Die Verpackung nach Fig. 20 kann aus Bauteilen aufgebaut sein, die drei verschiedenen Kategorien zugeordnet sind, nämlich aus zwei äußeren Deckeln, die einer ersten Kategorie von Bauteilen zugeordnet sind, Plattenträgern, die einer zweiten Kategorie von Bauteilen zugeordnet sind, und Zwischenteilen, die einer dritten Kategorie zugeordnet sind. Es ist somit möglich, Verpackungen für eine beliebige Anzahl von Platten unter Verwendung von nur drei verschiedenen Arten von Bauteilen zusammenzustellen. Gleichzeitig ist es möglich, nur eine Einlagenart zu verwenden.
  • Viele verschiedene Verpackungen sind im Rahmen dieser Erfindung möglich, wobei alle aus Deckeln bestehen, die an der Außenseite angeordnet sind, und Zwischenteilen, die zwischen den genannten Deckeln angeordnet sind, wobei diese Deckel und Zwischenteile miteinander in der genannten Weise zur Bildung einer einzelnen Verpackung verbunden sind. Im Fall der Verpackung nach Fig. 4 und 5 kann daher beispielsweise zumindest einer der Deckel gleichzeitig als Plattenträger verwendet werden, wenn der Deckel in der Mitte mit einer Klemmvorrichtung entsprechend der Klemmvorrichtung 61 des Plattenträgers 55 ausgestattet ist. Wenn beide Deckel als Plattenträger dienen sollen, könnte die Verpackung nach Fig. 4 und 5 als Verpackung von bis zu vier Platten verwendet werden. In diesem Fall ist es allerdings nicht einfach möglich, eine Verpackung anzubieten, deren Dicke nicht größer ist als die der bekannten CD-Einzelverpackung nach Fig. 2 und 3.
  • Eine weitere mögliche Ausführungsform einer Mehrfachverpackung wird detaillierter anhand des schematischen Beispiels in Fig. 21 und 22 beschrieben. Bei dieser Verpackung sind zwei Deckel 165 und 167 mit drei dazwischen liegenden Zwischenteilen 169 - 173, die als Plattenträger dienen, vorhanden. Die entsprechenden Teile der Verpackung sind miteinander schwenkbar wie Glieder einer Kette verbunden, vgl. Fig. 22. Die Deckel 165 und 167 können gleich sein. Die Plattenträger 169 und 173 können ebenfalls vollständig miteinander übereinstimmen. Sie weisen jeweils nur auf einer Seite einen Einzug 175 bzw. 177 auf, der an der Stelle der Schwenkachse in den Deckel paßt. Der mittlere Plattenträger 171 weist neben den betroffenen Schwenkachsen die Einzuge 179 auf beiden Seiten auf, um eine Verbindung mit den Plattenträgern 169 und 173 zu ermöglichen. Grundsätzlich kann diese Verpackung ebenso wie die Verpackung nach Fig. 20 unendlich verlängert werden.
  • Die Erfindung wurde im Vergleich zu den bekannten CD-Verpackungen nach Fig. 1, 2 und 3 beschrieben. Die Möglichkeit, daß die erfindungsgemäße Verpackung weitere, noch nicht erwähnte Vorzüge gegenüber anderen bekannten Verpackungen hat, ist allerdings nicht ausgeschlossen, da dies von dem Aufbau dieser anderen Verpackungen abhängt. Im Vergleich mit allen anderen bislang bekannten Plattenverpackungen bietet die Erfindung den Vorteil, daß sie für jede beliebige Anzahl von Platten geeignet gestaltet werden kann, daß sie aus einer kleinen Anzahl von standardisierten Bauteilen aufgebaut werden kann, kleine Außenabmessungen hat, billig ist und, soweit kristallklarer Kunststoff für die Deckel in Verbindung mit Einlagen verwendet wird, die geschmackvoll mit Bildern und/oder Text bedruckt sind, ästhetisch ansprechend aussieht. Weiterhin ist es in allen bislang bekannten Verpackungen für mehr als zwei Platten nicht möglich für jede Platte eine einzelne Einlage zu verwenden, bei der der Rückentext bei geschlossener Verpackung von außen lesbar ist.

Claims (12)

1. Verpackung für mindestens eine Platte mit Mittelöffnung, wobei diese Verpackung mehrere rechteckige Bauteile aufweist, die schwenkbar miteinander um parallele Schwenkachsen (49, 51) verbunden sind, wobei zu den besagten Bauteilen zwei Deckel (53, 57) gehören, die sich einander an den Außenseiten gegenüber liegen, sowie einen Plattenträger (55), der zwischen den besagten Deckeln angeordnet ist und Klemmelemente (59) aufweist, die dazu dienen, eine Platte im Bereich der Mittelöffnung festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen der Bauteile zwischen den Deckeln einander wechselseitig gegenüber angeordnet sind, so daß die Verpackung im geöffneten Zustand eine Zickzackform aufweist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckel ohne Klemmelemente konstruiert sind.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel durchsichtig und gleich sind und, auf der Seite der Schwenkachse, eine quer verlaufende Verlängerung ausreichender Tiefe zur Aufnahme einer texttragenden Einlage mit entsprechender Rückenseite aufweisen, und daß die Schwenkachse jedes Deckels exzentrisch gegenüber dem Zwischenteil angeordnet ist, das zum entsprechenden Deckel gehört.
4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im geschlossenen Zustand jeder Deckel seitlich durch Seitenteile des schwenkbar damit verbundenen Zwischenteils abgedeckt ist.
5. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel Seitenwände haben, die etwa in der Mitte einen dünneren Bereich aufweisen, so daß der Kontakt zwischen Platte und Deckel vermieden wird.
6. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder vorhandene Plattenträger auf beiden Seiten mit Klemmelementen in der Form von Zapfen versehen ist, die ringförmig mit regelmäßigen Zwischenräumen angeordnet sind, wobei einem Zapfen jeweils ein Zwischenraum auf der anderen Seite gegenüberliegt.
7. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung mehrere gleiche Plattenträger aufweist, und daß sich in jedem Fall zwischen zwei vorhandenen Plattenträgern ein Zwischenteil befindet, das von seiner Form her annähernd zwei diametral Rücken an Rücken zusammengesetzen Deckeln entspricht, und daß das Zwischenteil auf jeder der beiden Seiten als Deckel für den benachbarten Plattenträger dient.
8. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung nur einen Plattenträger mit Klemmvorrichtungen nur auf einer Seite umfaßt, und daß die andere Seite des Plattenträgers benutzt werden kann, um eine ungewöhnlich dicke Texteinlage mit mehreren Seiten unterzubringen.
9. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung nur einen einzelnen Plattenträger in den Hauptmaßen von im wesentlichen 142,2 x 124,6 x 10,4 mm aufweist und damit die gleichen Hauptmaße aufweist wie die CD-Einzelverpackung, die üblicherweise im Handel eingesetzt wird, und in derselben Weise in den handelsüblichen Verkaufsständern zur Ausstellung von CDs eingesetzt werden kann.
10. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die texttragende Einlage die Hauptmaße von im wesentlichen 138 x 139 x 3,3 mm aufweist.
11. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine separate Texteinlage für jede Platte vorhanden ist.
12. Verpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einlage mit einem Rückentext versehen ist, der von außerhalb der Verpackung lesbar ist.
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