DE69201488T2 - Verpackung für flache Aufzeichnungsträger. - Google Patents
Verpackung für flache Aufzeichnungsträger.Info
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- G—PHYSICS
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kombination aus einer Verpackung und wenigstens einem flachen Datenträger, wobei die Verpackung folgende Teile aufweist:
- wenigstens einen Teil, der den Datenträger aufnimmt und mit einem Rand versehen ist, der wenigstens teilweise den Datenträger umschließt und der Mittel aufweist, um lösbar den Datenträger in einem Aufnahmeraum zu haltern, der durch den Rand definiert wird und
- einen flachen Abdeckteil, der den Aufnahmeteil trägt und wenigstens eine Faltlinie aufweist, die die Möglichkeit schafft, daß der Abdeckteil eine ausgefaltete Stellung einnehmen kann, in der er den Aufnahmeteil zugänglich macht, während in einer zusammengefalteten Lage der Aufnahmeteil abgedeckt wird. Eine solche Kombination einer Verpackung mit einem oder mehreren Datenträgern ist z.B. aus der EP-A- 0 503 171 oder der US-A-4 709 812 bekannt. Diener Stand der Technik ist im Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 4 berücksichtigt.
- Die bekannte Verpackung, die zum Einpacken von Kompakt-Disks benutzt wird, besteht aus einem Pappdeckelzuschnitt, der mit einer oder mehreren Faltlinien versehen ist, auf dem eine oder mehrere Halter für Kompakt-Disks aufgeklebt sind. Der oder die Kompakt-Disk-Halter bestehen aus einem im Spritzgußverfahren hergestellten Plastikteil mit einer kreisförmigen Ausnehmung, in die die Kompakt-Disk einpaßt, wobei ein in der Mitte vorstehendes Element biegbare Vorsprünge aufweist, um das Mittelloch der Kompakt-Disk am Kompakt-Disk-Halter festzuklemmen. Nach Einfügen der Kompakt-Disk in den Halter wird der Zuschnitt längs der Faltlinien umgefaltet und bildet dadurch eine Abdeckung für die Disk. Es gibt keinen Hinweis darauf, daß die Verpackung für irgendetwas anderes als für Kompakt-Disks Verwendung finden könnte.
- Es sind auch verschiedene Verpackungen für Disketten bekannt. Disketten, auf denen noch keine Daten aufgezeichnet sind, werden im allgemeinen in Gruppen von beispielsweise zehn Disketten verpackt, die seitlich nebeneinander in einfachen Schachteln stehen, die mit einem abnehmbaren Deckelteil versehen sind. Umgekehrt werden Disketten, auf denen bereits Daten aufgezeichnet sind, beispielsweise als Software oder Files, diskweise verpackt oder im Falle großer Programme werden sie pro Serie in Plastikschachteln in Buchformat angebracht, und zwar gewöhnlich zusammen mit einer Gebrauchsanweisung zur Verwendung der aufgezeichneten Daten. Eine solche Plastikschachtel ist in der US-A-4 869 364 beschrieben.
- Die bekannte Schachtel für leere Disketten hat den Nachteil, daß sie einen relativ großen Raum einnimmt und nur zur Verpackung einer vergleichsweise großen Zahl von Disketten geeignet ist. Außerdem haben die Disketten in dieser Verpackung kaum irgendeine Abstützung. Die bekannten buchartigen Verpackungen für Disketten mit professioneller Software von Datenfiles haben andererseits den Nachteil relativ hoher Kosten, und es bestehen nur begrenzt Möglichkeiten für eine kommerziell attraktive äußere Gestaltung.
- Schließlich ist aus der US-A-4 771 890 eine Verpackung zur vertikalen Speicherung einer optischen Disk bekannt, die einen ersichtlich formsteifen Boden mit einer Ausnehmung besitzt, um die Disk aufzunehmen, wobei der Rand der Ausnehmung mit diagonal gegenüberliegenden festen Ansätzen versehen ist, um die Disk in der Ausnehmung zu haltern. Unter einem der Ansätze ist ein Zwischenraum vorgesehen, in dem eine Feder angeordnet ist. Die Disk wird in der Ausnehmung dadurch angeordnet, daß zunächst ein Rand der Diskette in den Zwischenraum unter den Ansatz eingefügt und die Feder weit genug zusammengedrückt wird, damit der gegenüberliegende Rand der Diskette an den festen Ansätzen vorbeigleiten kann, und dann wird die Disk in die Ausnehmung eingeschoben. Die Entnahme der Disk aus der Ausnehmung wird dadurch bewirkt, daß diese Schritte in umgekehrter Weise vorgenommen werden. Der Zwischenraum verhindert, daß der Rand der Disk, die offenbar ebenfalls formsteif ausgebildet ist, beschädigt wird. Es kann ein solcher Boden oder es können mehrere solche Böden in einem speziellen Behälter transportiert werden. Um einen jeden Boden in diesem Behälter zu sichern, umfaßt der Behälter eine Anzahl von in Umfangsrichtung im Abstand zueinander angeordneten, flexibel geformten Plastikblättern, die als Federn wirken, um eine Rippe des festgelegten Bodens zu verriegeln. Diese Verriegelungsanordnung wird nur zwischen dem Boden und dem Transportbehälter vorgenommen. Es ist keine Rede davon, daß eine ähnliche Anordnung benutzt werden könnte, um die optische Disk auf diese Weise zu sichern.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kombination einer Verpackung der oben beschriebenen Bauart mit einem flachen Datenträger zu schaffen, die die Nachteile bekannter Packungen vermeidet. Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Haltemittel aus Vorsprüngen bestehen, die vom Rand in den Aufnahmeraum vorstehen, um eine Schnappverbindung mit dem Datenträger zu bewirken, wobei die Vorsprünge elastisch mit dem Rand verbunden sind und der Datenträger formsteif ausgebildet ist.
- Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel aus Vorsprüngen bestehen, die vom Rand in den Aufnahmeraum vorstehen, um eine Schnappverbindung mit dem Datenträger zu bilden, wobei die Vorsprünge formsteif sind und der Datenträger flexibel ist.
- Auf diese Weise schafft die Erfindung eine einfache und billige Diskettenverpackung, die auch noch die Möglichkeit eines attraktiven Designs sowohl in eingefalteter als auch in ausgefalteter Stellung besitzt, und zwar durch geeignete Wahl von Form und Abmessungen der Abdeckteile.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der beiliegenden Zeichnung dargestellt sind, in der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. In der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Verpackung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Datenträger, der darin verpackt werden kann;
- Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Verpackung gemäß Fig. 1 mit eingesetztem Datenträger;
- Fig. 3 zeigt eine Detailansicht im Schnitt gemäß der Linie III-III gemäß Fig. 2;
- Fig. 4 zeigt eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verpackung mit zwei darin eingelegten Datenträgern;
- Fig. 5 ist eine Einzelansicht im Schnitt nach der Linie V-V gemäß Fig. 4;
- Fig. 6 ist eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackung mit einem eingelegten Datenträger und
- Fig. 7 ist eine Schnittansicht längs der Linie VII- VII gemäß Fig 6.
- Eine Verpackung 1 (Fig. 1) für einen formsteifen, flachen Datenträger 5, beispielsweise für eine allgemein bekannte 3½- Zoll-Diskette, weist einen Teil 2 auf, der die Diskette 5 aufnimmt und an einem Abdeckteil 3 befestigt ist. Der Abdeckteil 3 ist aus einem flachen Ausgangsmaterial ausgeschnitten, beispielsweise aus einem Kartonblatt, und dieses ist mit Faltlinien 4 versehen. Die Faltlinien 4 teilen den Abdeckteil 3 in mehrere Klappen 10 auf, und auf einer solchen Klappe ist der Aufnahmeteil 2 beispielsweise aufgeklebt. Die übrigen Klappen 10, deren Form und Abmessung etwa jenen des Aufnahmeteils 2 entsprechen, der seinerseits nur wenig über den Umfang des Datenträgers 5 hinausgeht, können auf der Innenseite mit Informationen bedruckt sein, die sich auf die Benutzung des von der Verpackung 1 aufgenommenen Datenträgers 5 beziehen. Die nach außen weisende Seite der Klappen 10 kann derart bedruckt sein, daß das Erzeugnis ein attraktives Aussehen erhält.
- Der Aufnahmeteil 2 ist mit einem vertieften Aufnahmeraum 7 ausgestattet, der von einem Rand 6 begrenzt ist. Der Rand umschließt den Datenträger 5 fast vollständig (Fig. 2) und er ist nur an den Eckpunkten durch Ausnehmungen 9 unterbrochen, die einen Zugriff auf die Diskette 5 ermöglichen, so daß diese aus dem Aufnahmeraum 7 herausgehoben werden kann. Zu diesem Zweck sind die Ausnehmungen 9 etwas tiefer als der Aufnahmeraum 7 selbst. Die Ausnehmungen 9 könnten natürlich auch entlang der Seiten des Aufnahmeraums 7 statt an den Eckpunkten angebracht sein. Auch die Zahl der Ausnehmungen 9 ist nicht wichtig. Wichtig ist nur, daß wenigstens eine Möglichkeit besteht, den Datenträger 5 zu erfassen. Anstelle der Ausnehmungen 9 des Aufnahmeteils 2 könnten auch andere Mittel vorgesehen werden, um die Diskette 5 zu entnehmen, beispielsweise könnte eine Schnur oder ein Band am Boden des Aufnahmeraums 7 angeordnet sein, das sich über den Rand erstreckt und durch die Diskette 5, die im Aufnahmeraum 7 befindlich ist, gehalten wird und wodurch die Diskette 5 danach angehoben werden kann.
- Der Datenträger wird lösbar im Aufnahmeraum 7 durch elastische Vorsprünge 8 (Fig. 3) gehalten, die an jeder Seite des Aufnahmeraums 7 angeordnet und mit dem Rand 6 verbunden sind. Diese Vorsprünge 8 bilden eine Schnappverbindung mit dem formsteifen Datenträger 5. Wenn der Datenträger 5 in den Aufnahmeraum 7 fest eingeschnappt ist, dann kann der Abdeckteil 3 längs der Faltlinien 4 darübergefaltet werden, so daß der Aufnahmeraum 7 abgedeckt ist.
- Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Verpackung 1 gemäß der Erfindung (Fig. 4), die ebenfalls für formsteife Datenträger 5 geeignet ist, hat jeder der elastischen Vorsprünge 8 die Gestalt eines flexiblen Armes 11 mit einem Endabschnitt 12, der in den Aufnahmeraum 7 (Fig. 5) vorsteht. Der Endabschnitt 12 ist mit einer abgeschrägten Oberfläche 13 versehen, die das Einführen des Datenträgers 5 erleichtert. Am Boden des Aufnahmeraumes 7 und unter dem Arm 11 und dem Vorsprung 12 befindet sich eine Öffnung 14, deren Form dem Arm und dem Vorsprung entspricht, so daß der Arm 11 etwas nach unten gedrückt werden kann, während die Diskette 5 eingelegt wird. Jeder Aufnahmeraum 7 besitzt nur einen derartigen Vorsprung 8.
- Bei einem dritten Ausführungsbeispiel der Verpackung 1 gemäß der Erfindung (Fig. 6) werden die Mittel 8 zur lösbaren Halterung des Datenträgers 5 im Aufnahmeraum 7 durch zwei Vorsprünge gebildet, die innerhalb des Randes 6 des Aufnahmeraums 7 vorstehen. Wiederum ist eine Ausnehmung 14 im Aufnahmeraum 7 unter den Vorsprüngen 8 (Fig. 7) angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Abdeckteil kreuzförmig ausgebildet und deshalb befinden sich an allen Seiten rund um den Aufnahmeraum 2 Klappen 10.
- Die Aufnahmeteile 2 sind auch (können gemacht werden) geeignet zur Benutzung in Verbindung mit flexiblen Datenträgern 5, beispielsweise den bekannten 5¼-Zoll-Disketten (wobei die Abmessungen des Aufnahmeteils 2 und des Abdeckteils 3 dann natürlich den Abmessungen des Datenträgers 5 angepaßt werden müssen). Die Vorsprünge 8 werden in diesem Fall formsteif statt elastisch ausgebildet, um eine Schnappverbindung mit dem flexiblen Datenträger 5 zu ermöglichen.
- Zusätzlich zu den dargestellten Ausführungsbeispielen des Abdeckteils 3 ist eine große Zahl anderer Formen möglich, und zwar in Abhängigkeit von der Aufgabe der Verpackung, aber unabhängig von der Form des Datenträgers 5, der verpackt werden soll. Es können beispielsweise T-förmige oder L-förmige Abdeckteile 3 benutzt werden. Die Klappen 10 können auch eine andere Gestalt haben, statt rechteckig zu sein, wie dies im Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
- Verschiedene Plastikmaterialien sind sehr geeignet als Material für den Teil 2, der den Datenträger 5 aufnimmt. Der Aufnahmeteil 2 kann beispielsweise durch ein Spritzgußverfahren oder durch Vakuumguß erhalten werden. Der Aufnahmeteil 2 kann jedoch auch aus anderem Material bestehen. Hierbei ist eine dünne Metallfolie oder ein Karton ins Auge gefaßt.
- Die Verpackung 1 kann ihrerseits in herkömmlicher Weise in einer üblichen abschließbaren Box verpackt werden, die aus einem Stück besteht. Der Abdeckteil 3 kann auch an der Stelle des Aufnahmeteils 2 mit stehenden, ringsumlaufenden Wänden versehen sein, während die Klappe 10, die eingefaltet wird, ebenfalls eine stehende Wand aufweist, die rund um den Aufnahmerand 2 verläuft, wodurch ebenfalls eine schachtelartige Verpackung 1 geschaffen wird.
- Die Erfindung wurde vorstehend in Verbindung mit der Verpackung von Disketten beschrieben. Es ist jedoch klar, daß die dargesteltlen Verpackungen in gleicher Weise geeignet sind (oder geeignet gemacht werden können), um andere flache Datenträger, beispielsweise (Mikro-)Bandkassetten, Chipkarten und dergleichen, zu verpacken.
Claims (8)
1. Kombination von einer Verpackung (1) und von
wenigstens einem flachen Datenträger (5), wobei die
Verpackung (1) die folgenden Teile umfaßt:
wenigstens einen Teil (2), der den Datenträger (5)
aufnimmt und mit einem Rand (6) versehen ist, der wenigstens
teilweise den Datenträger (5) umschließt und der außerdem
Mittel (8) aufweist, um den Datenträger (5) in einem
Aufnahmeraum (7), der von dem Rand (6) definiert wird, aufzunehmen
und
einen flachen Abdeckteil (3), der den Aufnahmeteil
(2) trägt und wenigstens eine Faltlinie (4) aufweist, die die
Möglichkeit schafft, daß der Abdeckteil in einen
zurückgefalteten Zustand übergeht, in dem der Aufnahmeteil (2)
zugänglich ist, während der Abdeckteil in Faltstellung den
Aufnahmeteil (2) bedeckt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (8) aus
Vorsprüngen bestehen, die vom Rand (6) in den Aufnahmeraum (7)
vorstehen, um eine Einschnappverbindung mit dem Datenträger (5)
zu bilden, wobei die Vorsprünge elastisch mit dem Rand (6)
verbunden sind und der Datenträger (5) formsteif ausgebildet
ist.
2. Kombination nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder elastische Formvorsprung (8)
aus einem flexiblen Arm (11) besteht, dessen Endabschnitt (12)
in den Aufnahmeraum (7) vorsteht.
3. Kombination nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (5) eine genormte
3½-Zoll-Diskette ist.
4. Kombination von einer Verpackung (1) und wenigstens
einem flachen Datenträger (5), wobei die Verpackung (1) die
folgenden Teile aufweist:
wenigstens einen Teil (2) zur Aufnahme des
Datenträgers (5), der mit einem Rand (6) versehen ist, welcher
wenigstens teilweise den Datenträger (5) umschließt und Mittel
aufweist, um elastisch den Datenträger im Aufnahmeraum (7) zu
halten, der durch den Rand (6) definiert ist und
einen flachen Abdeckteil (3), der den Aufnahmeraum
(2) abdeckt und wenigstens eine Faltlinie (4) besitzt, welche
die Möglichkeit schafft, den Abdeckteil zurückzufalten, und in
dieser Stellung ist ein Zugriff in den Aufnahmeteil (2)
möglich, wobei der Abdeckteil in eine Faltstellung überführt
werden kann, in der er den Abdeckteil (2) überdeckt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (8) aus
Vorsprüngen bestehen, die vom Rand (6) in den Aufnahmeraum (7)
vorstehen, um eine Einschnappverbindung mit dem Datenträger (5)
zu bilden, wobei die Vorsprünge formsteif ausgebildet sind,
während der Datenträger (5) flexibel ist.
5. Kombination nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (5) eine genormte
5¼-Zoll-Diskette ist.
6. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckteil (3) aus Karton
besteht.
7. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (2) aus
Plastikmaterial hergestellt ist.
8. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckteil (3) mit Informationen
bedruckt ist, die sich auf die Benutzung des Datenträgers (5)
beziehen, der von der Verpackung aufgenommen wird.
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