DE19718760A1 - Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät - Google Patents
Aufzeichnungs- und/oder WiedergabegerätInfo
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- G11B33/00—Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
- G11B33/02—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
- G11B33/027—Covers
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- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufzeichnungs- und/oder
Wiedergabegerät des Typs, bei dem ein ein Aufzeichnungsmedium, z. B.
eine magnetische Scheibe, enthaltendes Behältnis in das Gerät
hineingesteckt wird, um das Aufzeichnen und/oder die Wiedergabe
auszuführen, und insbesondere einen Mechanismus zum Verhindern von
verkehrtem Einstecken, um die Orientierung des Behältnisses beim
Einstecken zu kontrollieren.
Bei einem Magnet-Aufzeichnungs/Wiedergabegerät, das Information
beispielsweise auf eine in einem Scheibenbehältnis enthaltene
Magnetscheibe aufzeichnet oder davon wiedergibt, wird das
Scheibenbehältnis durch eine Öffnung auf der Frontseite des Geräts
eingesteckt, wodurch die Information mittels eines Magnetkopfs, der in
der Vorrichtung angeordnet ist, auf die Magnetscheibe aufgezeichnet
wird oder davon wiedergegeben wird.
Bei einem derartigen bekannten Magnet-Aufzeichnungs/Wiedergabegerät
ist an der Frontseite des Geräts eine rechteckige Öffnung gebildet und
ein Halteelement, das in dem Gerät angeordnet ist, ist mit einem
Sperrmechanismus versehen, um ein verkehrtes Hineinstecken des
Scheibenbehältnisses zu verhindern. Dieser Sperrmechanismus besteht
beispielsweise aus einem an dem Halteelement gebildeten Ausschnitt und
einer Drahtfeder mit einem hakenförmig gebogenen Abschnitt, der sich
in dem Ausschnitt bewegen kann. Das bei diesem Magnet-
Aufzeichnungs/Wiedergabegerät verwendete Scheibenbehältnis hat eine
viereckige Gestalt in der Draufsicht und einen sich verjüngenden
Einführabschnitt, der in einer Ecke der Vorderseite davon gebildet ist.
Wenn das Scheibenbehältnis beginnend mit seiner Vorderseite korrekt in
die Öffnung eingesteckt wird, wird der gebogene Abschnitt der
Drahtfeder von dem Ausschnitt durch den Einführabschnitt des
Scheibenbehältnisses während des Einsteckens gelöst. Wenn das
Behältnis weiter in die Öffnung hineingesteckt wird, wird das
Scheibenbehältnis in einen Beladezustand befördert, da es von dem
Halteelement gehalten ist. Wenn das Scheibenbehältnis irrtümlich
beginnend mit seinem falschen Ende in die Öffnung hineingesteckt wird,
stößt der gebogene Abschnitt der Drahtfeder gegen die hintere Seite des
Scheibenbehältnisses, wodurch ein weiter Hineinstecken des
Scheibenbehältnisses durch den Sperrmechanismus verhindert ist.
Bei dem vorangehend beschriebenen konventionellen Magnet-
Aufzeichnungs/Wiedergabegerät ist es aber erforderlich, einen aus einer
Drahtfeder, einem Ausschnitt, etc. bestehenden, komplizierten
Sperrmechanismus in dem Gerät vorzusehen, was bedeutet, daß ein
komplizierter Mechanismus benötigt wird, und zu ziemlich hohen Kosten
führt. Wenn das Scheibenbehältnis irrtümlich beginnend mit seinem
falschen Ende in die Öffnung hineingesteckt wird, kann das
Scheibenbehältnis außerdem eine gewisse Distanz in die Öffnung
hineingesteckt werden, so daß zu befürchten ist, daß der Mechanismus,
der den Sperrmechanismus, etc. umfaßt, durch das weiter hinein
Drucken des Scheibenbehältnisses beschädigt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Aufzeichnungs- und/oder
Wiedergabegerät des Typs bereitgestellt, bei dem ein Behältnis in das
Gerät durch eine Öffnung hineingesteckt wird, um dadurch eine
Aufzeichnung auf ein in dem Behältnis untergebrachtes
Aufzeichnungsmedium oder eine Wiedergabe davon auszuführen, und
das dadurch gekennzeichnet ist, daß die jeweilige Gestalt der bezogen
auf die Behältniseinsteckrichtung vorderen und hinteren Seite des
Behältnisses voneinander verschieden sind und daß in der Öffnung ein
Abschnitt zum Verhindern von verkehrtem Einstecken gebildet ist, der
ein Einstecken des Behältnisses beginnend mit seiner Vorderseite zuläßt
und ein Einstecken des Behältnisses beginnend mit seiner hinteren Seite
verhindert.
Durch die verschiedene Gestalt der vorderen und der hinteren Seite des
Behältnisses ist ein Mechanismus zum Verhindern von verkehrtem
Einstecken gebildet, der ein Einstecken des Behältnisses in die Öffnung,
beginnend mit seiner Vorderseite zuläßt und ein Einstecken des
Behältnisses in die Öffnung beginnend mit seiner hinteren Seite
verhindert.
Die Gestalt der vorangehend genannten Öffnung ist derart, daß sie ein
Einstecken des vorangehend genannten Behältnisses nur beginnend mit
seiner Vorderseite erlaubt. Wenn die Gestalt dieser Öffnung im
wesentlichen die Gleiche ist wie die Gestalt der Vorderseite des
Behältnisses, ist es möglich, den Spalt zwischen der Öffnung und dem
Behältnis zu minimieren, wenn das Behältnis eingesteckt ist.
Wenn eine Ausnehmung an dem Behältnis gebildet ist, die in der
Einsteckrichtung verläuft, und wenn ein Anschlagvorsprung an der
bezogen auf die Behältniseinsteckrichtung hinteren Seite des Behältnisses
gebildet ist, der an den Abschnitt zum Verhindern von verkehrtem
Einstecken anstoßen kann, funktioniert der Mechanismus zum
Verhindern von verkehrtem Einstecken außerdem als ein Anschlag zum
Kontrollieren der Strecke, um die das Behältnis hineingeschoben wird.
Wenn ein Vorsprung, der dem Abschnitt zum Verhindern von
verkehrtem Einstecken benachbart ist, in der Öffnung so gebildet ist,
daß die Ausnehmung von dem Vorsprung verschlossen ist, wenn das
Behältnis in die Öffnung hineingesteckt ist, ist es möglich, die Öffnung
vollständig mit der hinteren Seite des Behältnisses und dem Vorsprung
zu verschließen, wenn das Behältnis eingesteckt ist.
Wenn der Vorsprung bezogen auf den Abschnitt zum Verhindern von
verkehrtem Einstecken in die Behältnisabgaberichtung vorsteht, kann
außerdem die offene Seite der Öffnung mit der hinteren Seite des
Behältnisses bündig gemacht sein, wenn das Behältnis eingesteckt ist.
Unter Aufzeichnungsmedium wird ein Medium verstanden, das
Information aufzeichnen und wiedergeben kann. Man kann darunter auch
ein Medium verstehen, von dem eine darauf gespeicherte Information
wiedergegeben wird, auf das eine erneute Informationsaufzeichnung aber
nicht möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die wesentliche Teile eines
Magnet-Aufzeichnungs/Wiedergabegeräts gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein in dem Magnet-
Aufzeichnungs/Wiedergabegerät verwendetes
Scheibenbehältnis;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Scheibenbehältnisses;
Fig. 4 eine Ansicht des Scheibenbehältnisses von hinten;
Fig. 5 eine Ansicht des Scheibenbehältnisses von unten;
Fig. 6 eine Vorderansicht einer Frontplatte von Fig. 1;
Fig. 7 eine Schnittansicht, die zeigt, wie das Scheibenbehältnis
geladen ist; und
Fig. 8 eine Schnittansicht, die zeigt, wie versucht wird, das
Scheibenbehältnis verkehrt einzustecken.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist eine Frontplatte 1 mit einer Öffnung 2 an
einem Magnet-Aufzeichnungs/Wiedergabegerät angebracht. Ein
Scheibenbehältnis 3 wird in das Innere des Magnet-
Aufzeichnungs/Wiedergabegerät durch diese Öffnung 2 eingesteckt. Wie
in den Fig. 2 bis 5 gezeigt, ist das Scheibenbehältnis 3 aus einem
Behältergehäuse 4, das durch integrales miteinander Verbinden eines
oberen und eines unteren Gehäuseteils aus einem harten Kunstharz
gebildet ist, einer in diesem Behältergehäuse 4 drehbar untergebrachten
magnetische Scheibe 5 und einem Verschluß 6 gebildet, der sich von der
Vorderseite zu der Unterseite des Behältergehäuses 4 erstreckt und hin
und her bewegt werden kann. Der Verschluß 6 ist in einer Richtung
durch eine (nicht gezeigte) Feder vorgespannt. Die Unterseite des
Behältergehäuses 4 ist flach, während seine Oberseite Erhöhungen und
Ausnehmungen aufweist. Das heißt, auf beiden Seiten der Oberseite des
Behältergehäuses 4 ist je ein Drückvorsprung 4a eines Paars von
Drückvorsprüngen 4a gebildet, zwischen denen eine Ausnehmung 4b
gebildet ist. In dieser Ausnehmung 4b sind ein erster und ein zweiter
aufgeweiteter Bereich 4c und 4d gebildet, die im vorderen Bereich bzw.
im hinteren Bereich des Behältergehäuses 4 angeordnet sind. Eine
Durchgangsöffnung 7 erstreckt sich von dem Bereich der Unterseite des
Behältergehäuses 4, der direkt unter dem ersten aufgeweiteten Bereich
4c an der Vorderseite des Behältergehäuses 4 gelegen ist. Die zwei
aufgeweiteten Bereiche 4c und 4d sind in einer Linie angeordnet und
haben die gleiche Breite. Aber auf beiden Seiten des rückwärtigen Endes
des zweiten aufgeweiteten Bereichs 4d sind Anschlagvorspringe 4e
gebildet. Diese Anschlagvorsprünge 4e verlaufen kontinuierlich von der
Bodenseite der Ausnehmungen 4b bis zur Oberseite des zweiten
aufgeweiteten Bereichs 4d. Deshalb zeigt, wie in Fig. 3 gezeigt, die
hintere Seite des Behältergehäuses 4 ein Paar von Bereichen der
Ausnehmung 4b mit einer relativ geringen Breite, während die
Vorderseite des Behältergehäuses 4 ein Paar von Bereichen der
Ausnehmung 4b mit einer relativ großen Breite zeigt. So haben die
bezogen auf die Einsteckrichtung des Scheibenbehältnisses 3 (die
Richtung, die durch den Pfeil A in Fig. 2 angegeben ist) vordere und
hintere Seite eine unterschiedliche Gestalt.
Wie in den Fig. 1 und 6 gezeigt, sind in der Frontplatte 1 ein Paar
von Vorsprüngen 1a gebildet, die von der Oberseite der Öffnung 2 nach
unten vorstehen, und ein Paar von Abschnitten 1b zum Verhindern von
verkehrtem Einstecken, die an den Innenseiten dieser Vorsprünge 1a,
d. h. bei den Seitenrändern der Vorsprünge 1a, die einander
gegenüberliegen, gelegen sind. Die Vorsprünge 1a sind mit der
offenendigen Seite der Öffnung 2 (der Außenseite) im wesentlichen
bündig, während die Abschnitte 1b zum Verhindern von verkehrtem
Einstecken von der Öffnung 2 nach innen zurückgesetzt sind, so daß
zwischen diesen eine Stufe existiert. Außerdem fällt, von der
Vorderseite der Öffnung 2 betrachtet, die Kontur der Vorsprünge 1a im
wesentlichen mit der Gestalt der Ausnehmung 4b an der hinteren Seite
des Behältergehäuses 4 zusammen (s. Fig. 4), während die Kontur der
Vorsprünge 1a und der Abschnitte 1b zum Verhindern von verkehrtem
Einstecken zusammengenommen im wesentlichen mit der Gestalt der
Ausnehmung 4b bei der Vorderseite des Behältergehäuses 4
zusammenfällt (s. Fig. 3).
Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, ist die Frontplatte 1 an einem
Halteelement 8, einem Chassis 9, etc. eingeschnappt, die innerhalb des
Magnet-Aufzeichnungs/Wiedergabegeräts angeordnet sind, und eine
plattenartige Türe 10 ist drehbar an der Rückseite der Frontplatte 1
abgestützt. Eine Torsions-Schraubenfeder 11 ist auf einer Drehachse 10a
dieser Türe 10 angeordnet, und die Türe 10 ist so vorgespannt, daß die
Öffnung 2 infolge der Elastizität der Torsions-Schraubenfeder 11
geschlossen wird. Außerdem ist an der Rückseite der Frontplatte 1 ein
Paar von Verriegelungselementen 12 drehbar abgestützt. Jedes dieser
Verriegelungselemente 12 weist eine an der Rückseite der Frontplatte 1
abgestützte Abstützwelle 12a, einen integral mit der Abstützwelle 12a
gebildeten Verriegelungsabschnitt 12b und einen Drückabschnitt 12c auf.
Durch die Elastizität einer (nicht gezeigten) Schraubenfeder werden die
Verriegelungsabschnitte 12b so vorgespannt, daß sie bei dem oberen
Ende der Türe 10 eingreifen, und die Drückabschnitte 12c sind in
diesem Zustand in die Öffnung 2 exponiert und befinden sich in der
Nähe der Vorsprünge 1a.
Bei diesem Magnet-Aufzeichnungs/Wiedergabegerät, das wie
vorangehend beschrieben aufgebaut ist, wird die Öffnung 2 durch die
Türe 10 verschlossen, wenn kein Scheibenbehältnis 3 in dem Magnet-
Aufzeichnungs/Wiedergabegerät geladen ist, und ein freies Drehen der
Türe 10 ist durch die Verriegelungselemente 12 verhindert. So ist durch
die Verriegelungselemente 12 ein Drehen der Türe 10 verhindert, wenn
irgendetwas anderes als das korrekte Scheibenbehältnis 3 gegen die Türe
10 drückt, wodurch es möglich ist, das Eindringen von
Fremdgegenständen in das Innere des Magnet-
Aufzeichnungs/Wiedergabegeräts durch die Öffnung 2 zuverlässig zu
verhindern.
Bei Verwendung des Geräts wird das Scheibenbehältnis 3 in die Öffnung
2 in der durch den Pfeil A von Fig. 2 angegebenen Richtung
eingesteckt. Wenn das Scheibenbehältnis korrekt eingesteckt wird, wird
die Vorderseite des Scheibenbehältnisses 3 in die Öffnung 2 eingesteckt
ohne an die Vorsprünge 1a und die Abschnitte 1b zum Verhindern von
verkehrtem Einstecken anzustoßen. Wenn das Scheibenbehältnis 3 so in
die Öffnung 2 eingesteckt wird, werden die an beiden Enden der
Oberseite der Öffnung 2 exponierten Drückabschnitte 12c von den
Drückvorsprüngen 4a des Scheibenbehältnisses 3 eingedrückt, mit dem
Ergebnis, daß sich die Verriegelungselemente 12 an den Abstützwellen
12a drehen, wodurch der Eingriff der Verriegelungsabschnitte 12b mit
der Türe 10 aufgehoben wird. Wenn das Scheibenbehältnis 3 weiter
hineingedrückt wird und gegen die Türe 10 gedrückt wird, dreht sich die
Türe 10 auf der Drehachse 10a, wie in Fig. 7 gezeigt, und das
Scheibenbehältnis 3 ist in einen Beladungszustand eingesteckt, da es von
dem Halteelement 8 in dem Magnet-Aufzeichnungs/Wiedergabegerät
gehalten ist. In diesem Beladungszustand oder im Verlauf des
Einsteckens wird der Verschluß 6 von einem (nicht gezeigten)
Verschluß-Öffnungs/Schließ-Mechanismus angetrieben, um die
Durchgangsöffnung 7 zu öffnen und ein (nicht gezeigter) Magnetkopf in
dem Magnet-Aufzeichnungs/Wiedergabgegerät gelangt in den ersten
aufgeweiteten Bereich 4c, um die Magnetscheibe 5 zu halten, wodurch
Information auf die Magnetscheibe 5 aufgezeichnet wird oder
Information davon wiedergegeben wird. Außerdem stoßen in diesem
Beladungszustand die Anschlagvorsprünge 4e an dem hinteren Ende des
Scheibenbehältnisses 3 an die Abschnitte 1b zum Verhindern von
verkehrtem Einstecken an, so daß ein noch weiter Einstecken des
Scheibenbehältnisses unmöglich ist. Da die hintere Seite des
Behältergehäuses 4 und die offene Seite der Öffnung 2 zueinander im
wesentlichen bündig sind, ist die Öffnung 2 von der hinteren Seite des
Behältergehäuses 4 und den Vorsprüngen 1a vollständig verschlossen
und das Einbringen von Fremdkörpern zu einer Zeit verhindert, zu der
ein Behältnis geladen ist.
Wenn versucht wird, das Scheibenbehältnis 3 beginnend mit seiner
hinteren Seite verkehrt in die Öffnung 2 einzustecken, stoßen die an der
hinteren Seite des Behältergehäuses 4 gebildeten Anschlagvorsprünge 4e
an die an der Oberseite der Öffnung 2 gebildeten Abschnitte Ib zum
Verhindern von verkehrtem Einstecken an, so daß es unmöglich ist, das
Scheibenbehältnis 3 in die Öffnung 2 einzustecken. Wenn außerdem
versucht wird, das Scheibenbehältnis 3 mit der Oberseite nach unten in
die Öffnung hineinzustecken, stößt ein Teil des Behältergehäuses 4
gegen die Vorsprünge 1a und die Abschnitte 1b zum Verhindern von
verkehrtem Einstecken, so daß es unmöglich ist, das Scheibenbehältnis 3
in die Öffnung 2 einzustecken.
Claims (7)
1. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät des Typs, bei dem ein
Behältnis (3) in das Gerät durch eine Öffnung (2) hineingesteckt
wird, um dadurch eine Aufzeichnung auf ein in dem Behältnis (3)
untergebrachtes Aufzeichnungsmedium oder eine Wiedergabe davon
auszuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Gestalt der
bezogen auf die Behältniseinsteckrichtung vorderen und hinteren
Seite des Behältnisses (3) voneinander verschieden sind und daß in
der Öffnung (2) ein Abschnitt (1b) zum Verhindern von verkehrtem
Einstecken gebildet ist, der ein Einstecken des Behältnisses (3)
beginnend mit seiner Vorderseite zuläßt und ein Einstecken des
Behältnisses (3) beginnend mit seiner Rückseite verhindert.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestalt
der Öffnung (2) im wesentlichen die gleiche Gestalt wie die der
Vorderseite des Behältnisses (3) ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Behältnis (3) eine Ausnehmung (4b) gebildet ist, die in der
Einsteckrichtung verläuft, und daß ein Anschlagvorsprung (4e) an
der bezogen auf die Behältniseinsteckrichtung hinteren Fläche des
Behältnisses (3) gebildet ist, der an den Abschnitt (1b) zum
Verhindern von verkehrtem Einstecken anstoßen kann.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung
(1a), der dem Abschnitt (1b) zum Verhindern von verkehrtem
Einstecken benachbart ist, in der Öffnung (2) gebildet ist und daß,
wenn das Behältnis (3) in die Öffnung (2) hineingesteckt ist, die
Ausnehmung (4b) von dem Vorsprung (1a) geschlossen ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung
(1a) bezogen auf den Abschnitt (1b) zum Verhindern von
verkehrtem Einstecken in Behältnisabgaberichtung vorsteht.
6. Behältnis (3) für ein eine Information tragendes und/oder zur
Informationsaufzeichnung vorgesehenes Medium zur Verwendung in
einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige
Gestalt der bezogen auf die Behältniseinsteckrichtung vorderen und
hinteren Seite des Behältnisses (3) voneinander verschieden sind.
7. Behältnis (3) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Behältnis (3) eine Ausnehmung (4b) gebildet ist, die in der
Einsteckrichtung verläuft und daß ein Anschlagvorsprung (4e) an
der bezogen auf die Behältniseinsteckrichtung hinteren Seite des
Behältnisses (3) gebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP8111423A JPH09297984A (ja) | 1996-05-02 | 1996-05-02 | 記録再生装置 |
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Country Status (3)
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- 1997-04-28 US US08/841,237 patent/US6154338A/en not_active Expired - Fee Related
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