DE60017614T2 - Ultraschallreiniger und diesen enthaltende Nassbehandlungsdüse - Google Patents

Ultraschallreiniger und diesen enthaltende Nassbehandlungsdüse Download PDF

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Nobuaki Haga
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Akio Fujie
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ultraschallreiniger zum Bestrahlen eines zu reinigenden Gegenstands in einer Reinigungsflüssigkeit mit von einem Ultraschallwandler erzeugten Ultraschallwellen und einen denselben aufweisenden Nassbehandlungsstutzen.
  • Stand der Technik
  • Früher wurde ein Ultraschall-Duschreiniger 450, wie er in 21 gezeigt ist, verwendet, um Flüssigkristallanzeigetafeln und Halbleiterwafer zu reinigen. Bei diesem Ultraschall-Duschreiniger 450 ist ein hohler Bereich 452 zum Speichern einer Reinigungsflüssigkeit S in der Innenseite eines Gehäuses 451 ausgebildet, und ein Flüssigkeitsversorgungsanschluss 453 zum Zuführen einer Reinigungsflüssigkeit S in den hohlen Bereich 452 ist in einem oberen Bereich einer Seitenwand des Gehäuses 451 ausgebildet, wie in der Figur gezeigt. Eine Düse 454 zum Auslassen der Reinigungsflüssigkeit S ist in dem unteren Bereich des Gehäuses 451 ausgebildet, und ein Ultraschallwandler 455 ist an der oberen Fläche des Gehäuses 451 installiert. Um den zu reinigenden Gegenstand P zu reinigen, wird dieser Gegenstand P unter dem Ultraschall-Duschreiniger 450 hindurch laufen gelassen, und die Reinigungsflüssigkeit S wird auf die Oberfläche des Gegenstands P bei Betreiben des Ultraschallwandlers 455 mittels eines nicht gezeigten Ultraschall-Wellengenerators geschüttet.
  • Da jedoch die Menge der Reinigungsflüssigkeit bei diesem Reinigungsverfahren groß ist, ist ein in 22 gezeigter, Wasser sparender Ultraschallreiniger 460 vorstellbar. Dieser Ultraschallreiniger 460 hat ein Gehäuse 461, dessen Zentralbereich 461a abgesenkt ist und dessen Endbereich 461b wie ein Schirm ausgebildet ist, ein Ultraschallwandler 462 ist an der Oberfläche des Zentralbereichs des Gehäuses 461 angeordnet, und der durch die Reinigungsflüssigkeit S unter dem Gehäuse 461 laufende Gegenstand P wird mit Ultraschallwellen bestrahlt, um durch Schwingung des Ultraschallwandlers 462 gereinigt zu werden.
  • Ein in 23 gezeigter Ultraschallreiniger 470 ist ebenfalls vorstellbar, wobei dessen Reinigungsverfahren ähnlich dem obigen Reinigungsverfahren ist. Dieser Ultraschallwandler 470 hat ein erstes Gehäuse 471, dessen Zentralbereich 471a abgesenkt ist und dessen Endbereich 471b um den Zentralbereich 471a wie ein Schirm ausgebildet ist, und ein zweites Gehäuse 472, das dieses erste Gehäuse 471 umgibt, dessen Zentralbereich 472a abgesenkt ist und dessen Endbereich 472b um den Zentralbereich 472a wie ein Schirm ausgebildet ist. Ein Packungselement 473 ist zwischen den Endbereichen 471b und 472b dieser Gehäuse 471 und 472 sandwichartig angeordnet, und ein hohler Bereich 474 ist zwischen dem ersten Gehäuse 471 und dem zweiten Gehäuse 472 ausgebildet. Ferner wird eine Flüssigkeit, um Leerheizen zu vermeiden, wie Wasser 475, in diesen hohlen Bereich 474 gefüllt, und ein Ultraschallwandler 476 wird an der Oberfläche des Zentralbereichs des ersten Gehäuses 471 so installiert, dass der durch die Reinigungsflüssigkeit S unter dem zweiten Gehäuse 472 durchlaufende Gegenstand P mit Ultraschallwellen durch Wasser 475 in dem hohlen Bereich 474 bestrahlt wird, um durch Schwingung des Ultraschallwandlers 476 gereinigt zu werden.
  • Im Fall des in 22 gezeigten Ultraschallreinigers 460, der von einem Wasser sparenden Typ ist, versetzt die Schwingungsenergie des Ultraschallwandlers 462 die Bodenfläche des Gehäuses 461 in Schwingung und wird durch die Reinigungsflüssigkeit S auf den Gegenstand P gestrahlt. Sie versetzt jedoch auch die Wandfläche des Gehäuses 461 in Schwingung, was zu dem Verlust an Energie führt.
  • Im Fall des in 23 gezeigten Ultraschallreinigers 470 differiert die Dicke des Packungselements abhängig von einer Klemmkraft geringfügig, wodurch die Dicke des hohlen Bereichs 474, d.h. die Tiefe des in den hohlen Bereich 474 eingefüllten Wassers, differiert. In diesem System, bei dem der Gegenstand mit Ultraschallwellen durch Wasser bestrahlt wird, ändert sich der von der Schallwellenstrahlungsfläche, die die Bodenfläche des Zentralbereichs des zweiten Gehäuses ist, abgestrahlte Schalldruck stark in Abhängigkeit von Variationen in der Wassertiefe von der Relation zwischen der Wellenlänge einer Ultraschall welle und der Wassertiefe. Mit anderen Worten wird der Strahlungsschalldruck stark durch die Klemmkraft des Packungselements beeinflusst, und es mangelt ihm an Stabilität. Wenn die Wassertiefe nicht passend ist und der Strahlungsschalldruck von der Ultraschallwellenstrahlungsfläche klein ist, kann ein Teil der von dem Ultraschallwandler abgestrahlten Energie, der nicht effektiv genutzt wird, als Energie zum In-Schwingung-versetzen der Wandfläche des zweiten Gehäuses genutzt und verschwendet werden und kann andere Einrichtungen durch die Schwingung des Gehäuses beeinflussen.
  • Ein weiterer herkömmlicher Reiniger ist in EP-A-0 603 008 offenbart. Hier verwendet eine Vorrichtung einen Zweifach-Reservoir-Aufbau, wobei die Reservoirs durch ein Wehr getrennt sind, und Gegenstände werden über Kontakt mit einem Reinigungsfluid gereinigt, während sie Megaschallschwingungen unterzogen werden.
  • Ein weiterer Typ von Ultraschallreiniger, bei dem nur ein einzelnes Reservoir verwendet wird, ist in GB 1 455 124 diskutiert.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ultraschallreiniger, der die Kontrolle von Ultraschallwellenstrahlungseffizienz vereinfacht und einen diesen aufweisenden Nassbehandlungsstutzen bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Ultraschallreiniger vorgesehen, aufweisend; ein Gehäuse mit einem U-förmigen Querschnitt und einem hohlen Bereich darin; einen Ultraschallwandler, der an der inneren Bodenfläche eines inneren U-förmigen Bereichs des Gehäuses angeordnet ist; eine Flüssigkeit, um Leerheizen zu verhindern, die in dem hohlen Bereich enthalten ist, um Schwingung von dem Ultraschallwandler auf die äußere Bodenfläche eines äußeren U-förmigen Bereichs des Gehäuses zu übertragen; dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse so aufgebaut ist, dass ein zweites Gehäuse, dessen Zentralbereich abgesenkt ist und dessen Endbereich um den Zentralbereich wie ein Schirm ausgebildet ist, um ein erstes Gehäuse herum angeordnet ist, in dessen Zentralbereich abgesenkt ist und dessen Endbereich um den Zentralbereich wie ein Schirm ausgebildet ist, und der hohle Bereich zwischen dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse durch sandwichartiges Anordnen eines Packungselements zwischen den Endbereichen des Gehäuses ausgebildet ist und dass das Packungselement aus einem elastischen Element gefertigt ist mit einem Durchgangsloch in der Mitte, das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse aus einem Plattenelement gefertigt sind, das elastische Element zwischen den schirmartigen Endbereich des ersten Gehäuses und den schirmartigen Endbereich des zweiten Gehäuses durch einen Bolzen (18), der diese Endbereiche durchdringt, sandwichartig angeordnet ist und die Dicke des Packungselements durch Anpassen des Spanngrades des Bolzens geändert wird.
  • Bei dieser Ausführungsform wird Schwingung durch das Gewicht verhindert, wenn die Dicke des hohlen Bereichs, d.h. die Tiefe der Flüssigkeit zum Vermeiden von Leerheizen, z.B. Wasser, nicht mit der Wellenlänge einer Ultraschallwelle übereinstimmt gemäß dem Spanngrad eines Packungselements und wenn durch den Ultraschallwandler erzeugte Energie versucht, die Bodenfläche des äußeren U-förmigen Bereichs des Gehäuses durch die Flüssigkeit zum Vermeiden von Leerheizen in Schwingung zu versetzen. Daher kehrt Schwingungsenergie zum Boden des Zentralbereichs des Gehäuses durch die Flüssigkeit zum Vermeiden von Leerheizen zurück und wird von dem Boden effizient als Ultraschallwellen abgestrahlt.
  • Die Flüssigkeit zum Vermeiden von Leerheizen ist vorzugsweise eine entgaste Flüssigkeit. Durch Entgasen kann die Strömungsrate der Flüssigkeit zum Vermeiden von Leerheizen (Zirkulation zum Kühlen) stark reduziert werden. Wenn die Flüssigkeit zum Vermeiden von Leerheizen viele Blasen enthält, kann dasselbe Phänomen wie Leerheizen auftreten.
  • Da das Gewicht ein Mittel zum Verbessern der Festigkeit des Gehäuses selbst ist, kann es an der äußeren Wandfläche oder der inneren Wandfläche angeordnet werden. Es wird wünschenswerterweise an der äußeren Wandfläche und/oder an der inneren Wandfläche, die den obigen äußeren U-förmigen Bereich des Gehäuses bilden, angeordnet.
  • In diesem Fall kann das Gewicht an der äußeren Wandfläche und/oder an der inneren Wandfläche, die den inneren U-förmigen Bereich des Gehäuses bildet, angeordnet werden, um Ultraschall-Schwingungsenergie von dem an dem inneren U-förmigen Bereich installierten Ultraschallwandler durch Erhöhen der Festigkeit der Wand des inneren U-förmigen Bereichs daran zu hindern, zu der Wand zu entweichen.
  • Das Gewicht wird außerhalb einer Fläche, die dem an dem inneren U-förmigen Bereich an der inneren Bodenfläche des äußeren U-förmigen Bereichs installierten Ultraschallwandler entspricht, angeordnet, um Ultraschallenergie daran zu hindern, von einem Bereich um die innere Bodenfläche des äußeren U-förmigen Bereichs zu der Wand zu lecken. Das Gewicht wird außerhalb des an dem inneren U-förmigen Bereich installierten Ultraschallwandlers angeordnet, um Ultraschallenergie daran zu hindern, von der inneren Bodenfläche des inneren U-förmigen Bereichs zu der Wand zu lecken. Daher kann das Gewicht an der inneren Bodenfläche des äußeren U-förmigen Bereichs und/oder der Bodenfläche des inneren U-förmigen Bereichs des Gehäuses in einer Fläche angeordnet sein, in der durch den Ultraschallwandler bewirkte Schwingung nicht vermieden wird.
  • Das Gewicht ändert die Festigkeit, des Gehäuses selbst. Als Mittel, um dies zu erreichen, wird ein neues Gewicht hinzugefügt, oder die Dicke eines nötigen Bereichs wird geeignet gewählt. Daher kann das Mittel durch Ändern der Dicke des äußeren U-förmigen Bereichs oder des inneren U-förmigen Bereichs des Gehäuses ausgebildet werden.
  • Vorzugsweise wird das Gewicht an der gesamten Fläche der Wand des Gehäuses vorgesehen, um die Festigkeit des Gehäuses zu verbessern und Energie von dem Ultraschallwandler durch Verschieben der Eigenfrequenz der Wand von der Eingabeschwingungsfrequenz daran zu hindern, zu der Wand zu propagieren, um die Resonanz der Wand zu vermeiden.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse derart aufgebaut, dass ein zweites Gehäuse, dessen Zentralbereich abgesenkt ist und dessen Endbereich um den Zentral bereich wie ein Schirm ausgebildet ist, um ein erstes Gehäuse angeordnet ist, dessen Zentralbereich abgesenkt ist und dessen Endbereich um den Zentralbereich wie ein Schirm ausgebildet ist, und ein hohler Bereich ist zwischen dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse durch sandwichartiges Anordnen eines Packungselements zwischen den Endbereichen der Gehäuse ausgebildet.
  • In dem Gehäuse wird eine geeignete Flüssigkeit in diesem hohlen Bereich angeordnet, wodurch es ermöglicht wird, das durch Heizen ohne eine Nassbehandlungsflüssigkeit unter dem Gehäuse verursachte Brechen des Ultraschallwandlers zu vermeiden. Wenn sich die Nassbehandlungsflüssigkeit unter dem Gehäuse befindet, kann genügend Ultraschallenergie zu der Nassbehandlungsflüssigkeit propagiert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Nassbehandlungsstutzen vorgesehen, der einen Einführdurchgang zum Einführen von Behandlungsflüssigkeit an einer Seite, einen Abgabedurchgang zum Abgeben der Behandlungsflüssigkeit an einer Seite, einen Abgabedurchgang zum Abgeben der Behandlungsflüssigkeit nach einer Nassbehandlung an der anderen Seite und ein Schwingungsführungselement aufweist, das zwischen den Einführdurchgang und den Abgabedurchgang zum Führen der von dem Einführdurchgang eingeführten Behandlungsflüssigkeit zu einem zu behandelnden Gegenstand und Nassbehandeln des Gegenstands, während es in Schwingung versetzt wird, zwischengelagert ist, wobei das obige Schwingungsführungselement der o.g. Ultraschallreiniger der vorliegenden Erfindung ist.
  • Mit diesem Stutzen kann die Behandlungsflüssigkeit auf die zu behandelnde Oberfläche zugeführt werden, und die benutzte Behandlungsflüssigkeit kann geeignet durch den Abgabedurchgang abgegeben werden, was es ermöglicht, die Oberfläche immer mit einer frischen Behandlungsflüssigkeit zu behandeln und die Oberfläche daran zu hindern, durch die benutzte Behandlungsflüssigkeit wieder kontaminiert zu werden.
  • Da die Behandlungsflüssigkeit in einem Raum zwischen der zu behandelnden Oberfläche und dem Schwingungsführungselement mit Druckgleichgewicht wie Grenzflächenspannung gehalten wird, kann die Oberfläche mit dem nötigen Minimum der Behandlungsflüssigkeit nassbehandelt werden, und Ultraschallschwingung kann auf alle Fälle auf die zu behandelnde Oberfläche angewendet werden.
  • Außerdem ist, selbst wenn die Behandlungsflüssigkeit in dem Raum zwischen dem Ultraschall-Schwingungsführungselement und der Behandlungsoberfläche knapp wird, eine Flüssigkeit zum Verhindern von Leerheizen in dem Raum zwischen dem Ultraschallwandler und dem Ultraschall-Schwingungsführungselement vorhanden, was es ermöglicht, das Leerheizen des Ultraschallwandlers auf jeden Fall zu verhindern.
  • Dieser Nassbehandlungsstutzen ist auch mit einer Druckkontrolleinrichtung zum Kontrollieren des Unterschieds zwischen dem Druck der Behandlungsflüssigkeit in Kontakt mit dem zu behandelnden Gegenstand und atmosphärischem Druck vorgesehen, um die Behandlungsflüssigkeit in Kontakt mit dem Gegenstand daran zu hindern, zu der Außenseite des Abgabedurchgangs nach der Nassbehandlung zu strömen.
  • Kurze Beschreibung der begleitenden Zeichnungen
  • 1A ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Ultraschallreinigers gemäß der vorliegenden Erfindung, und 1B ist eine vergrößerte, an der Linie Ib-Ib aus 1A geschnittene Längsschnittansicht;
  • 2 ist eine Längsschnittansicht, die zeigt, dass einen zu reinigenden Gegenstand durch den in den 1A und 1B gezeigten Ultraschallreiniger gereinigt wird;
  • 3 ist eine Längsschnittansicht einer zweiten Ausführungsform des Ultraschallreinigers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4. ist eine Längsschnittansicht einer dritten Ausführungsform des Ultraschallreinigers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Längsschnittansicht einer vierten Ausführungsform des Ultraschallreinigers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Längsschnittansicht einer fünften Ausführungsform des Ultraschallreinigers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Längsschnittansicht einer sechsten Ausführungsform des Ultraschallreinigers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Längsschnittansicht einer siebten Ausführungsform des Ultraschallreinigers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine Längsschnittansicht einer achten Ausführungsform des Ultraschallreinigers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10A ist eine perspektivische Ansicht einer zehnten Ausführungsform des Ultraschallreinigers gemäß der vorliegenden Erfindung, und 10B ist eine vergrößerte, an der Linie Xb-Xb aus 10A geschnittene Längsschnittansicht;
  • 11A ist eine perspektivische Ansicht einer elften Ausführungsform des Ultraschallreinigers gemäß der vorliegenden Erfindung, und 11B ist eine vergrößerte, an der Linie XIb-XIb aus 11A geschnittene Längsschnittansicht;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Nassbehandlungsstutzens gemäß der vorliegenden Erfindung, und 12B ist eine vergrößerte, an der Linie XIIb-XIIb aus 12A geschnittene Längsschnittansicht;
  • 13 ist eine Längsschnittansicht, die zeigt, dass einen zu reinigenden Gegenstand durch den in 12A und 12B gezeigten Nassbehandlungsstutzen gereinigt wird;
  • 14A ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines weiteren Ultraschallreinigers, und 14B ist eine vergrößerte, entlang der Linie XIVb-XIVb aus 14A geschnittene Längsschnittansicht;
  • 15 ist eine Längsschnittansicht, die zeigt, dass ein zu reinigender Gegenstand durch den in den 14A und 14B gezeigten Ultraschallreiniger gereinigt wird;
  • 16 ist eine Längsschnittansicht einer zweiten Ausführungsform eines weiteren Ultraschallreinigers;
  • 17 ist eine Längsschnittansicht einer dritten Ausführungsform eines weiteren Ultraschallreinigers;
  • 18A ist eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform eines weiteren Ultraschallreinigers, und 18B ist eine vergrößerte, an der Linie XVIIIb-XVIIIb aus 18A geschnittene Längsschnittansicht;
  • 19A ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines weiteren Nassbehandlungsstutzens, und 19B ist eine vergrößerte, an der Linie XIXb-XIXb aus 19A geschnittene Längsschnittansicht;
  • 20 ist eine Schnittansicht, die zeigt, dass ein zu reinigender Gegenstand durch den in den 19A und 19B gezeigten Nassbehandlungsstutzen gereinigt wird;
  • 21 ist eine Längsschnittansicht eines Ultraschall-Duschreinigers aus dem Stand der Technik:
  • 22 ist eine Längsschnittansicht eines Wasser sparenden Ultraschallreinigers aus dem Stand der Technik; und
  • 23 ist eine Längsschnittansicht eines Wasser sparenden Ultraschallreinigers eines Doppeltanksystems aus dem Stand der Technik.
  • Bevorzugte Ausführungsformen eines Ultraschallreinigers gemäß der vorliegenden Erfindung werden im Anschluss unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen lediglich im Wege von Beispielen beschrieben.
  • 1A und 1B zeigen die erste Ausführungsform eines Ultraschallreinigers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Dieser Ultraschallreiniger 10 hat ein tankähnliches erstes Gehäuse 11, dessen Zentralbereich 11a abgesenkt ist und dessen Endbereich 11b um den Zentralbereich 11a wie ein Schirm ausgebildet ist, und ein dieses erste Gehäuse 11 umgebendes tankähnliches zweites Gehäuse 12, dessen Zentralbereich 12a abgesenkt ist und dessen Endbereich 12b um den Zentralbereich 12a wie ein Schirm ausgebildet ist. Ein Packungselement oder eine Dichtung 13 ist zwischen den Endbereichen 11b und 12b der Gehäuse 11 und 12 sandwichartig angeordnet, und ein hohler Bereich 14 ist zwischen dem ersten Gehäuse 11 und dem zweiten Gehäuse 12 ausgebildet. Das Packungselement 13 ist an der gesamten Peripherie zwischen den Endbereichen 11b und 12b des ersten und des zweiten Gehäuses 11 und 12 vorgesehen und durch eine Mehrzahl von Bolzen oder Schrauben 18 und eine Mehrzahl von Muttern 19 befestigt.
  • Wasser 15, das entgast wurde, wird als eine Flüssigkeit zum Verhindern von Leerheizen in den zwischen dem ersten Gehäuse 11 und dem zweiten Gehäuse gebildeten hohlen Bereich 14 durch sandwichartiges Anordnen des Packungselements 13 dazwischen gefüllt. Wasser 15 wird zumindest in den Raum zwischen dem Zentralbereich 11a (Bodenfläche) des ersten Gehäuses 11 und den Zentralbereich 12a (Bodenfläche) des zweiten Gehäuses 12 gefüllt. Ferner wird ein Ultraschallwandler 16 an der Oberfläche des Zentralbereichs 11a des ersten Gehäuses 11 installiert, und ein zu reinigender Gegenstand (nicht gezeigt), der durch die Reinigungsflüssigkeit (nicht gezeigt) unter einer Strahlungsfläche mit der Breite L des zweiten Gehäuses 12 läuft, wird mit Ultraschallwellen durch das Wasser 15 in dem hohlen Bereich 14 durch In-Schwingung-versetzen oder Vibrieren des Ultraschallwandlers 16 bestrahlt, um gereinigt zu werden.
  • Ein ringförmiges Gewicht 17 ist an der gesamten Oberfläche des äußeren unteren Bereichs der Wand 12c des zweiten Gehäuses 12 vorgesehen.
  • Eine Funktion und eine Wirkung, die durch Vorsehen dieses Gewichts 17 erreicht wird, wird im Anschluss beschrieben. Wie in 2 gezeigt, wird der Zentralbereich 12a des zweiten Gehäuses 12 des Ultraschallreinigers 10 so in die Reinigungsflüssigkeit S getaucht, dass der zu reinigende Gegenstand unter dem Ultraschallreiniger 10 durchläuft. Der Ultraschallwandler 16 wird durch einen nicht gezeigten Ultraschallwellengenerator in Schwingung versetzt, um den unter der Strahlungsoberfläche mit der Breite L des zweiten Gehäuses 12 durchlaufenden Gegenstand P mit Ultraschallwellen durch das Wasser 15 in dem hohlen Bereich 14 zu bestrahlen, um es zu reinigen.
  • Der hohle Bereich 14 wird durch sandwichartiges Anordnen des Packungselements 13 zwischen die Endbereiche 11b und 12b des ersten Gehäuses 11 und des zweiten Gehäuses 12 und durch Fixieren desselben durch Spannen gebildet. Wenn die Dicke des hohlen Bereichs 14, d.h. die Wassertiefe 15, nicht mit der Wellenlänge einer Ultraschallwelle gemäß dem Befestigungs- oder Spanngrad des Packungselements 13 übereinstimmt, nimmt der Strahlungsschalldruck von der Schallwellen-Strahlungsfläche, die die Bodenfläche des Zentralbereichs 12a des zweiten Gehäuses 12 ist, ab. Obwohl eine Komponente, die zu einer Reduzierung der von dem Ultraschallwandler 16 abgestrahlten Schwingungsenergie äquivalent ist, eingesetzt wird, um die Wandfläche 12c des zweiten Gehäuses 12 in Schwingung zu versetzen, wird die Schwingung der Wandfläche 12c durch das Gewicht 17 unterdrückt. Daher kehrt die Schwingungsenergie hin zu der Bodenfläche 12a des zweiten Gehäuses 12 durch das Wasser 15 zurück, um von der Bodenfläche 12a als eine Ultraschallwelle abgestrahlt zu werden. Als Ergebnis kann von dem Ultraschallwandler 16 erzeugte Energie effizient auf den zu reinigenden Gegenstand gestrahlt werden, unabhängig von dem Spanngrad des Packungselements 13.
  • Somit ist das Gewicht 17 vorgesehen, um Änderungen im Strahlungsschalldruck zu kontrollieren, die durch Änderungen in der Wassertiefe erzeugt werden, die durch den Spannbetrag des Packungselements 13 auf einen beinahe festen Wert bestimmt wird.
  • Die zweite bis achte Ausführungsform des Ultraschallreinigers gemäß der vorliegenden Erfindung werden im Anschluss mit Bezug auf die 3 bis 8 beschrieben. Ein weiteres Gewicht wird dem Gewicht 17 der in den 1A und 1B gezeigten ersten Ausführungsform in diesen Ausführungsformen hinzugefügt. Denselben Elementen wie denjenigen in den 1A und 1B sind dieselben Bezugszeichen gegeben, und ihre Beschreibung wurde weggelassen.
  • Die in 3 gezeigte zweite Ausführungsform ist ein Ultraschallreiniger 20, bei dem ein zweites ringförmiges Gewicht 21 an der gesamten Oberfläche des inneren unteren Bereichs der Wand 12c des Gehäuses 12 vorgesehen ist. In der zweiten Ausführungsform kann das Gewicht 17 durch Vorsehen des zweiten Gewichts 21 kleiner gewählt werden als in der ersten Ausführungsform, wodurch die Breite des das Gehäuse 12 und das Gewicht 17 aufweisenden Ultraschallreinigers reduziert werden kann. Auch das Polieren der unteren Oberfläche des Gewichts 17 kann einfacher ausgeführt werden.
  • Die in 4 gezeigte dritte Ausführungsform ist ein Ultraschallreiniger 30, bei dem ein drittes ringförmiges Gewicht 31 an der gesamten Oberfläche des inneren unteren Bereichs der Wand 11c des ersten Gehäuses 11 vorgesehen ist. Die dritte Ausführungsform kann von dem in dem ersten Gehäuse 11 vorgesehenen Ultraschallwandler 16 abgestrahlte Ultraschallenergie durch Vorsehen des dritten Gewichts 31 besser daran hindern, zu der Wand 11c zu propagieren als die erste Ausführungsform, wodurch der Anteil von Ultraschallenergie, der zu der Seite der Flüssigkeit zum Verhindern von Leerheizen propagiert, stark gesteigert wird, und die Abstrahlung von Ultraschallenergie von der äußeren Bodenfläche 12a kann verbessert werden.
  • Die in 5 gezeigte vierte Ausführungsform ist ein Ultraschallreiniger 40, in dem ein viertes ringförmiges Gewicht 41 an der gesamten Oberfläche des äußeren unteren Bereichs der Wand 11c des ersten Gehäuses 11 vorgesehen ist. Die vierte Ausführungsform erzielt durch Vorsehen des vierten Gewichts 41 beinahe denselben Effekt wie derjenige der dritten Ausführungsform.
  • Die in 6 gezeigte fünfte Ausführungsform ist ein Ultraschallreiniger 50, bei dem ein fünftes ringförmiges Gewicht 51 an der gesamten Oberfläche des inneren Randbereichs des Bodens 12a des zweiten Gehäuses 12 vorgesehen ist. In der fünften Ausführungsform kann das Gewicht 17 kleiner gewählt werden als das der ersten Ausführungsform, wodurch die Breite des das Gehäuse 12 und das Gewicht 17 aufweisenden Ultraschallreinigers reduziert werden kann und das Polieren der unteren Oberfläche des Gewichts 17 besser ausgeführt werden kann, was es ermöglicht, die Herstellungskosten zu reduzieren.
  • Die in 7 gezeigte sechste Ausführungsform ist ein Ultraschallreiniger 60, bei dem ein sechstes ringförmiges Gewicht 61 an der gesamten Oberfläche des inneren Randbereichs des Bodens 11a des ersten Gehäuses 11 vorgesehen ist. Die sechste Ausführungsform erreicht durch Vorsehen des sechsten Gewichts 61 beinahe dieselbe Wirkung wie diejenige der dritten Ausführungsform.
  • Die in 8 gezeigte siebte Ausführungsform ist ein Ultraschallreiniger 70, bei dem ein siebtes ringförmiges Gewicht 71 an der gesamten Oberfläche des inneren unteren Bereichs der Wand 12c des zweiten Gehäuses 12 vorgesehen ist, und ein achtes ringförmiges Gewicht 72 ist ebenfalls an der gesamten Oberfläche des inneren Randbereichs des Bodens 12a des zweiten Gehäuses 12 vorgesehen. In der siebten Ausführungsform kann das Gewicht 17 durch Vorsehen des siebten Gewichts 71 und des achten Gewichts 72 kleiner gemacht werden als dasjenige der fünften Ausführungsform, verglichen mit der ersten Ausführungsform, wodurch die Breite des gesamten Gehäuses reduziert werden kann, das Gewicht 17 und ein Bereich nahe dem äußeren, abgesenkten Bereich 12 kann besser poliert werden als in der fünften Ausführungsform, und die Stabilität einer Nassbehandlung kann gesteigert werden.
  • Die in 9 gezeigte achte Ausführungsform ist ein Ultraschallreiniger 80, bei dem ein neuntes ringförmiges Gewicht 81 an der gesamten Oberfläche des inneren unteren Bereichs der Wand 11c des ersten Gehäuses 11 vorgesehen ist, ein zehntes ringförmiges Gewicht 82 ist an der gesamten Oberfläche des äußeren unteren Bereichs der Wand 11c des ersten Gehäuses 11 vorgesehen, und ein elftes ringförmiges Gewicht 83 ist an der gesamten Oberfläche des inneren Randbereichs des Bodens 11a des Gehäuses 11 vorgesehen. In der achten Ausführungsform kann Ultraschallenergie von dem Boden 12a des zweiten Gehäuses 12 durch Vorsehen des neunten Gewichts 81, des zehnten Gewichts 82 und des elften Gewichts 83 effizient abgestrahlt werden, beinahe wie in der dritten Ausführungsform.
  • Es werden weiter jeweils die neunte und die zehnte Ausführungsform des Ultraschallreinigers gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 10 und 11 beschrieben. In diesen Ausführungsformen ist das Gewicht 17 der in den 1a und 1b gezeigten ersten Ausführungsform durch andere Gewichte, die in dem ersten Gehäuse 11 oder dem zweiten Gehäuse 12 angeordnet sind, ersetzt. Denselben Elementen wie denjenigen in den 1A und 1B sind dieselben Bezugszeichen gegeben, und deren Beschreibung wurde weggelassen.
  • Die in den 10A und 10B gezeigte neunte Ausführungsform ist ein Ultraschallreiniger 90, bei dem ein zwölftes ringförmiges Gewicht 91 an der gesamten Oberfläche des inneren unteren Bereichs der Wand 12c des zweiten Gehäuses 12 vorgesehen ist. Bei der neunten Ausführungsform ist die Breite eines Behandlungsstutzens, anders als bei der ersten Ausführungsform, durch die Größe des zweiten Gehäuses 12 bestimmt, weil das Gewicht 17 nicht existiert, und wächst nicht an, und das Polieren der äußeren Wandfläche und der äußeren Bodenfläche des zweiten Gehäuses 12 kann extrem einfach ausgeführt werden, was es einfach macht, einen Nassbehandlungsstutzen zu fertigen.
  • Die in den 11a und 11b gezeigte zehnte Ausführungsform ist ein Ultraschallreiniger 100, bei dem ein dreizehntes ringförmiges Gewicht 101 an der gesamten Oberfläche des inneren Randbereichs des Bodens 12a des zweiten Gehäuses 12 vorgesehen ist. Die zehnte Ausführungsform kann durch Vorsehen des dreizehnten Gewichts 101 beinahe dieselbe Wirkung erreichen wie diejenige der neunten Ausführungsform.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines Nassbehandlungsstutzens gemäß der vorliegenden Erfindung, der den obigen Ultraschallreiniger aufweist, wird im Anschluss unter Bezugnahme auf die 12A und 12B beschrieben.
  • Dieser Nassbehandlungsstutzen 110 umfasst einen Einführdurchgang 111 zum Einführen einer Behandlungsflüssigkeit (nicht gezeigt) an einer Seite, einen Abgabedurchgang 112 zum Abgeben der Behandlungsflüssigkeit L nach einer Nassbehandlung an der anderen Seite und ein Schwingungsführungselement 113, das zwischen dem Einführdurchgang 111 und dem Abgabedurchgang 112 zwischengeordnet ist, zum Führen der von dem Einführdurchgang 111 eingeführten Behandlungsflüssigkeit zu einem zu behandelnden Gegenstand (nicht gezeigt) und Nassbehandeln des Gegenstands, während er in Schwingung versetzt wird. Der in den 1A und 1B gezeigte Ultraschallreiniger 10 wird als das Schwingungsführungselement 113 verwendet. Daher werden denselben Elementen wie denjenigen in den 1A und 1B dieselben Bezugszeichen in den 12A und 12B gegeben, und deren Beschreibungen werden weggelassen.
  • In den 12A und 12B ist ein Einführdurchgangsrahmen 114 mit dem darin ausgebildeten Einführdurchgang 111 aus einer Metallplatte rostfreien Stahls mit einem L-förmigen Querschnitt gefertigt, und sein Boden 114a wird mit dem Boden 12a des Schwingungsführungselements bündig oder beinahe bündig gemacht. Der Einführdurchgangsrahmen 114 hat ein Einführrohr 114b, das sich schräg nach oben in dem Zentralbereich in einer Längsrichtung erstreckt, und seine Wand 114c ist mit dem an der äußeren Oberfläche der Wand 12c des Schwingungsführungselements vorgesehenen Gewicht durch Schweißen verbunden. Diese Verbindung kann durch einen Bolzen und eine Mutter ausgeführt werden.
  • In ähnlicher Weise ist der Abgabedurchgangsrahmen 115 mit dem darin ausgebildeten Abgabedurchgang 112 aus einer Metallplatte rostfreien Stahls mit einem L-förmigen Querschnitt gefertigt, und sein Boden 115a ist mit dem Boden 12a des Schwingungsführungselements bündig oder beinahe bündig gemacht. Der Abgabedurchgangsrahmen 115 hat ein Abgaberohr 115b, das sich schräg nach oben in den Zentralbereich in einer Längsrichtung erstreckt, und seine Wand 115c ist mit dem an der äußeren Oberfläche der Wand des Schwingungsführungselements vorgesehenen Gewicht 17 durch Schweißen verbunden. Diese Verbindung kann durch einen Bolzen und eine Mutter ausgeführt sein.
  • Dieser Nassbehandlungsstutzen 110 ist mit einer Drucksteuerung (nicht gezeigt) vorgesehen zum Kontrollieren der Differenz zwischen dem Druck der Behandlungsflüssigkeit in Kontakt mit dem zu behandelnden Gegenstand und dem atmosphärischen Druck, so dass die Behandlungsflüssigkeit im Kontakt mit dem Gegenstand nicht zur Außenseite des Abgabedurchgangs nach der Nassbehandlung strömt. Dieser Nassbehandlungsstutzen 110 ist auch mit einer Positionierungseinheit (nicht gezeigt) vorgesehen zum Aufrechterhalten eines vorbestimmten Raums zwischen dem Schwingungsführungselement 113 und dem Gegenstand und Halten der Behandlungsflüssigkeit in dem Raum.
  • Ein Nassbehandlungsverfahren, das diesen Nassbehandlungsstutzen verwendet, wird mit Bezug auf 13 beschrieben.
  • Die Behandlungsflüssigkeit L, z.B. ultrareines Wasser, elektrolysiertes Ionen-Wasser, Ozon-Wasser oder Wasserstoff-Wasser, wird dem zu behandelnden Gegenstand P durch den Einführdurchgang 111 zugeführt, während der zu behandelnde Gegenstand P und der Nassbehandlungsstutzen 110 jeweils in Richtungen A und B relativ zueinander bewegt werden, und die Behandlungsflüssigkeit L wird von oberhalb des Gegenstands P abgegeben, ohne einen anderen Bereich als den Bereich zu kontaktieren, dem die Behandlungsflüssigkeit L zugeführt wird, durch Kontrollieren der Differenz zwischen dem Druck der Behandlungsflüssigkeit L in Kontakt mit dem Gegenstand P und dem atmosphärischen Druck mittels der Drucksteuerung (nicht gezeigt).
  • Der in 12 gezeigte Nassbehandlungsstutzen umfasst den in den 1A und 1B gezeigten Ultraschallreiniger als das Schwingungsführungselement. Der Nassbehandlungsstutzen der vorliegenden Erfindung ist nicht hierauf begrenzt, und die in den 3 bis 11 gezeigten Ultraschallreiniger können verwendet werden.
  • Nachfolgend wird eine Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen eines weiteren Ultraschallreinigers gegeben.
  • Wie in den 14A und 14B gezeigt, umfasst ein Ultraschallreiniger 200, der die erste Ausführungsform des anderen Ultraschallreinigers ist, ein tankähnliches Gehäuse 201, dessen Zentralbereich 201a abgesenkt ist und dessen Endbereich 201b um den Zentralbereich 201a wie ein Schirm ausgebildet ist, einen Ultraschallwandler 216, der an der Oberfläche des Zentralbereichs 201a des Gehäuses installiert ist, und ein ringförmiges Gewicht 217, das an der gesamten Oberfläche des äußeren unteren Bereichs der Wand 201c des Gehäuses vorgesehen ist.
  • Dieser Ultraschallreiniger 200 bestrahlt einen zu behandelnden Gegenstand, der durch eine Reinigungsflüssigkeit (nicht gezeigt) unter der Strahlungsfläche mit der Breite L2 des Gehäuses 201 läuft, mit Ultraschallwellen durch In-Schwingung-Versetzen des Ultraschallwandlers 216, um es zu reinigen.
  • Eine durch Vorsehen dieses Gewichts 217 erhaltene Funktion und Wirkung wird hierin im Anschluss beschrieben. Wie in 15 gezeigt, ist der Zentralbereich 201a des Gehäuses 201 des Ultraschallreinigers 200 in die Reinigungsflüssigkeit S getaucht, und der Gegenstand P verläuft unterhalb des Ultraschallreinigers 216. Der Ultraschallwandler 216 wird durch einen nicht gezeigten Ultraschallwellengenerator in Schwingung versetzt, um den unter der Strahlungsfläche mit der Breite L2 des Gehäuses 201 hindurch laufenden Gegenstand P mit Ultraschallwellen zu bestrahlen, um ihn zu reinigen. Während dieser Behandlung kann von dem Ultraschallwandler 216 abgestrahlte Ultraschallenergie aufgrund der Existenz des Gewichts 217 extrem gut daran gehindert werden, zu dem Gehäuse 201 und dem oberen Bereich des Gewichts 217 zu propagieren, wodurch die Ultraschallenergie von dem Boden 201a zu der Reinigungsflüssigkeit S propagiert, um den Gegenstand gut zu reinigen.
  • Die zweite und die dritte Ausführungsform der weiteren Ultraschallreiniger wird mit Bezug auf die 16 und 17 beschrieben. In diesen Ausführungsformen ist ein weiteres Gewicht zusätzlich zu dem Gewicht 217 der ersten Ausführungsform des weiteren, in den 14A und 14B gezeigten Ultraschallreinigers vorgesehen. Denselben konstituierenden Elementen wie den in den 14A und 14B gezeigten werden dieselben Bezugszeichen gegeben, und deren Beschreibungen werden weggelassen.
  • Die zweite Ausführungsform des in 16 gezeigten weiteren Ultraschallreinigers ist ein Ultraschallreiniger 230, bei dem ein zweites ringförmiges Gewicht 218 an der gesamten Oberfläche des inneren unteren Bereichs der Wand 201c des Gehäuses 201 vorgesehen ist. In der zweiten Ausführungsform kann das Gewicht 217 durch Vorsehen des Gewichts 218 kleiner als dasjenige der ersten Ausführungsform gewählt werden, wodurch das Polieren der äußeren Wandfläche und der das Gewicht 217 einschließenden äußeren Bodenfläche des Gehäuses 201 sehr einfach ausgeführt werden kann und die Stabilität des Stutzens verbessert wird. Der Effekt des Propagierens von Ultraschallenergie zu der Reinigungsflüssigkeit kann effektiv gleich demjenigen der in den 14A und 14B gezeigten ersten Ausführungsform gemacht werden.
  • Die dritte Ausführungsform des in 17 gezeigten weiteren Ultraschallreinigers ist ein Ultraschallreiniger 240, bei dem ferner ein drittes ringförmiges Gewicht 219 an der gesamten Oberfläche des inneren Randbereichs des Bodens 201a des Gehäuses 201 des in 16 gezeigten Reinigers vorgesehen ist. In dieser dritten Ausführungsform kann das Gewicht 217 durch Vorsehen der Gewichte 218 und 219 viel kleiner gemacht werden als dasjenige der in den 14A und 14B gezeigten ersten Ausführungsform. Dadurch kann das Polieren der äußeren Wandfläche und der äußeren Bodenfläche des Gehäuses einfacher ausgeführt werden als bei der zweiten Ausführungsform, und die Stabilität des Nassbehandlungsstutzens kann verbessert werden.
  • Weiter wird die vierte Ausführungsform eines weiteren Ultraschallreinigers unter Bezugnahme auf die 18A und 18B beschrieben. In dieser Ausführungsform wird das Gewicht 217 in der in den 14A und 14B gezeigten ersten Ausführungsform eliminiert, und ein anderes Gewicht wird stattdessen an dem Gehäuse 201 vorgesehen. Denselben konstituierenden Elementen wie denjenigen der 14A und 14B werden dieselben Bezugszeichen gegeben, und deren Beschreibungen werden weggelassen.
  • Die in den 18A und 18B gezeigte vierte Ausführungsform ist ein Ultraschallreiniger 250, bei dem ein viertes ringförmiges Gewicht 220 an der gesamten Oberfläche des inneren Randbereichs des Bodens 201a des Gehäuses 201 vorgesehen ist. Da es in dieser Ausführungsform nur das Gewicht 220 gibt und nichts anderes der äußeren Wandfläche des Gehäuses 201 hinzugefügt ist, verglichen mit der in den 14A und 14B gezeigten ersten Ausführungsform, kann das Polieren der äußeren Wandfläche und der äußeren Bodenfläche des Gehäuses 201 am einfachsten ausgeführt werden, und die Stabilität des Nassbehandlungsstutzens kann stark verbessert werden.
  • Eine Ausführungsform des Nassbehandlungsstutzens, die den obigen Ultraschallreiniger verwendet, wird unter Bezugnahme auf die 19A und 19B beschrieben.
  • Dieser Nassbehandlungsstutzen 310 umfasst einen Einführdurchgang 311 zum Einführen einer Behandlungsflüssigkeit (nicht gezeigt) an einer Seite, einen Abgabedurchgang 312 zum Abgeben der Behandlungsflüssigkeit L nach einer Nassbehandlung an der anderen Seite und ein Schwingungsführungselement 313, das zwischen den Einführdurchgang 311 und den Abgabedurchgang 312 zwischengeordnet ist, zum Führen der von dem Einführdurchgang 311 eingeführten Behandlungsflüssigkeit zu einem zu behandelnden Gegenstand (nicht gezeigt) und Nassbehandeln des Gegenstands, während es in Schwingung versetzt wird. Der in 16 gezeigte Ultraschallreiniger 230 wird als das Schwingungsführungselement 213 verwendet. Daher werden denselben Ele menten wie denjenigen aus 16 dieselben Bezugszeichen in den 19A und 19B gegeben, und deren Beschreibungen werden weggelassen.
  • In den 19A und 19B ist ein Einführdurchgangsrahmen 314 mit dem darin ausgebildeten Einführdurchgang 311 aus einer Metallplatte rostfreien Stahls mit einem L-förmigen Querschnitt gebildet, und sein Boden 314a ist bündig oder beinahe bündig mit dem Boden 201a des Schwingungsführungselements ausgebildet. Der Einführdurchgangsrahmen 314 hat ein Einführrohr 314b, das sich schräg nach oben in den Zentralbereich in einer Längsrichtung erstreckt, und seine Wand 314c ist mit dem an der äußeren Oberfläche der Wand 201c des Schwingungsführungselements vorgesehenen Gewicht 317 durch Schweißen verbunden. Diese Verbindung kann durch einen Bolzen und eine Mutter ausgeführt sein.
  • In ähnlicher Weise ist der Abgabedurchgangsrahmen 315 mit dem darin ausgebildeten Abgabedurchgang 312 aus einer Metallplatte rostfreien Stahls mit einem L-förmigen Querschnitt gebildet, und sein Boden 315a ist bündig oder beinahe bündig mit dem Boden 201a des Schwingungsführungselements ausgebildet. Der Abgabedurchgangsrahmen 315 hat ein Abgaberohr 315b, das sich schräg nach oben in den Zentralbereich in einer Längsrichtung erstreckt, und seine Wand 315c ist mit dem an der äußeren Oberfläche der Wand 201c des Schwingungsführungselements vorgesehenen Gewicht 217 durch Schweißen verbunden. Diese Verbindung kann durch einen Bolzen und eine Mutter ausgeführt sein.
  • Dieser Nassbehandlungsstutzen 300 ist mit einer Drucksteuerung (nicht gezeigt) zum Kontrollieren der Differenz zwischen dem Druck der Behandlungsflüssigkeit im Kontakt mit dem zu behandelnden Gegenstand und dem atmosphärischen Druck vorgesehen, so dass die Behandlungsflüssigkeit im Kontakt mit dem Gegenstand nach der Nassbehandlung nicht zu der Außenseite des Entleerungsdurchgangs strömt. Dieser Nassbehandlungsstutzen 300 ist auch mit einer Positionierungseinheit (nicht gezeigt) vorgesehen, um einen vorbestimmten Raum zwischen dem Schwingungsführungselement 313 und dem Gegenstand aufrechtzuerhalten und die Behandlungsflüssigkeit in dem Raum zu halten.
  • Ein Nassbehandlungsverfahren, das diesen Nassbehandlungsstutzen verwendet, wird mit Bezug auf 20 beschrieben.
  • Die Behandlungsflüssigkeit L, z.B. ultrareines Wasser, elektrolysiertes Ionen-Wasser, Ozon-Wasser oder Wasserstoff-Wasser, wird dem zu behandelnden Gegenstand P durch den Einführdurchgang 311 zugeführt, während der zu behandelnde Gegenstand P und der Nassbehandlungsstutzen 300 jeweils in Richtungen C und D relativ zueinander bewegt werden, und die Behandlungsflüssigkeit L wird von oberhalb des Gegenstands P abgegeben, ohne einen anderen Bereich als denjenigen zu kontaktieren, dem die Behandlungsflüssigkeit L zugeführt wird, durch Kontrollieren der Differenz zwischen dem Druck der Behandlungsflüssigkeit L in Kontakt mit dem Gegenstand P und dem atmosphärischen Druck mittels der Drucksteuerung (nicht gezeigt).
  • Der in den 19A und 19B gezeigte Nassbehandlungsstutzen weist den in 16 gezeigten Ultraschallreiniger als das Schwingungsführungselement auf.

Claims (7)

  1. Ultraschallreiniger (10), aufweisend; ein Gehäuse mit einem U-förmigen Querschnitt und einem hohlen Bereich (14) darin; einen Ultraschallwandler (16), der an der inneren Bodenfläche (11a) eines inneren U-förmigen Bereichs des Gehäuses angeordnet ist; eine Flüssigkeit (15), um Leerheizen zu verhindern, die in dem hohlen Bereich enthalten ist, um Schwingung von dem Ultraschallwandler auf die äußere Bodenfläche (12a) eines äußeren U-förmigen Bereichs des Gehäuses zu übertragen; wobei das Gehäuse so aufgebaut ist, dass ein zweites Gehäuse (12), dessen Zentralbereich abgesenkt ist und dessen Endbereich um den Zentralbereich wie ein Schirm ausgebildet ist, um ein erstes Gehäuse (11) herum angeordnet ist, dessen Zentralbereich abgesenkt ist und dessen Endbereich um den Zentralbereich wie ein Schirm ausgebildet ist, und der hohle Bereich (14) zwischen dem ersten Gehäuse (11) und dem zweiten Gehäuse (12) durch sandwichartiges Anordnen eines Packungselements (13) zwischen den Endbereichen (11b, 12b) des Gehäuses ausgebildet ist, und wobei das Packungselement aus einem elastischen Element gefertigt ist; dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element ein Durchgangsloch im Zentrum aufweist, das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse aus einem Plattenelement gefertigt sind, das elastische Element zwischen den schirmartigen Endbereich des ersten Gehäuses und den schirmartigen Endbereich des zweiten Gehäuses durch einen Bolzen (18), der diese Endbereiche durchdringt, sandwichartig angeordnet ist, und dadurch, dass die Dicke des Packungselements durch Anpassen des Spanngrades des Bolzens geändert wird.
  2. Ultraschallreiniger nach Anspruch 1, wobei ein Gewicht (17) an der äußeren Wandfläche und/oder an der inneren Wandfläche, die den äußeren U-förmigen Bereich des Gehäuses bilden, vorgesehen ist, um Schwingung der Wand des Gehäuses zu vermeiden.
  3. Ultraschallreiniger nach Anspruch 1, wobei ein Gewicht (17) an der äußeren Wandfläche und/oder an der inneren Wandfläche, die den inneren U-förmigen Bereich des Gehäuses bilden, vorgesehen ist, um Schwingung der Wand des Gehäuses zu vermeiden.
  4. Ultraschallreiniger nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Gewicht an einem Randbereich der inneren Bodenfläche des äußeren U-förmigen Bereichs und/oder einem Randbereich um den Ultraschallwandler der inneren Bodenfläche des inneren U-förmigen Bereichs des Gehäuses vorgesehen ist.
  5. Ultraschallreiniger nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei das Gewicht ausgebildet ist durch Ändern der Dicke des äußeren U-förmigen Bereichs oder des inneren U-förmigen Bereichs des Gehäuses.
  6. Ultraschallreiniger nach Anspruch 1, wobei ein Gewicht (21) ringförmig ist und an der gesamten Fläche der Wand des Gehäuses vorgesehen ist, um Schwingung der Wand des Gehäuses zu vermeiden.
  7. Ultraschallreiniger nach einem der vorangehenden Ansprüche, der einen Teil eines Nassbehandlungsstutzens (110) bildet, wobei der Stutzen einen Einführdurchgang (111) zum Einführen einer Behandlungsflüssigkeit an einer Außenseite des zweiten Gehäuses, einen Abgabedurchgang (112) zum Abgeben der Behandlungsflüssigkeit nach einer Nassbehandlung an der anderen Außenseite des zweiten Gehäuses aufweist, wobei der Ultraschallreiniger ein Schwingungsführungselement (113) bildet, das zwischen den Einführdurchgang und den Abgabedurchgang zwischengelagert ist, zum Führen der von dem Einführdurchgang eingeführten Behandlungsflüssigkeit zu einem zu behandelnden Gegenstand und Nassbehandeln des Gegenstands, während es in Schwingung versetzt wird.
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