DE60006014T2 - Ultraschallreiniger und diesen enthaltende Nassbehandlungsdüse - Google Patents

Ultraschallreiniger und diesen enthaltende Nassbehandlungsdüse Download PDF

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Nobuaki Haga
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ultraschallreiniger zum Beschallen eines zu reinigenden Objekts in einer Reinigungsflüssigkeit mit Ultraschallwellen, welche durch einen Ulraschallwandler erzeugt werden, und auf eine diesen enthaltende Düse zur Nassbehandlung.
  • Stand der Technik
  • Bisher wurde ein Ultraschall-Sprühreiniger 450, wie in 21 gezeigt, zur Reinigung von Flüssigkeitskristallplatten und Halbleiter-Wafern verwendet. In diesem Ultraschall-Sprühreiniger 450 ist ein hohler Bereich 452 zur Aufbewahrung einer Reinigungsflüssigkeit S im Inneren des Gehäuses 451 gebildet und eine Flüssigkeitszufuhröffnung 453 zum Zuführen der Reinigungsflüssigkeit S in den hohlen Bereich 452 ist im oberen Bereich einer Seitenwand des Gehäuses 451, wie in der Zeichnung gezeigt, gebildet. Eine Düse 454 zum Abgeben der Reinigungsflüssigkeit S ist im unteren Bereich des Gehäuses 451 gebildet, und ein Ultraschallwandler 455 ist auf der oberen Fläche des Gehäuses 451 installiert. Um ein zu reinigendes Objekt P zu reinigen, wird dieses Objekt P unter dem Ultraschall-Sprühreiniger 450 durchgeführt, und die Reinigungsflüssigkeit wird auf die Oberfläche des Objekts P gegossen durch Betreiben des Ultraschallwandlers 455 durch einen nicht gezeigten Ultraschallwellengenerator.
  • Da die Menge der Reinigungsflüssigkeit jedoch bei diesem Reinigungsverfahren groß ist, ist ein Wasser sparender Ultraschallreiniger 460, gezeigt in 22, denkbar. Dieser Ultraschallreiniger 460 hat ein Gehäuse 461, dessen zentraler Bereich 461a abgesenkt und dessen Endbereich 461b wie ein Schirm ausgebildet ist; ein Ultraschallwandler 462 wird auf die Oberfläche des zentralen Bereichs des Gehäuses 461 platziert, und das Objekt P, welches durch die Reinigungsflüssigkeit S unterhalb des Gehäuses 461 hindurch geführt wird, wird mit Ultraschallwellen bestrahlt, um es durch Vibrieren des Ultraschallwandlers 462 zu reinigen.
  • Ein in 23 gezeigter Ultraschallreiniger 470 ist auch vorstellbar, obwohl seine Reinigungsmethode ähnlich zu der oben erwähnten Reinigungsmethode ist. Dieser Ultraschallreiniger 470 hat ein erstes Gehäuse 471, dessen zentraler Bereich 471a abgesenkt und dessen Randbereich 471b um den zentralen Bereich 471a herum wie ein Schirm ausgebildet ist, und ein zweites Gehäuse 472, welches das erste Gehäuse 471 umgibt, dessen zentraler Bereich 472a abgesenkt und dessen Endbereich 472b um den zentralen Bereich 472a herum wie ein Schirm geformt ist. Eine Abdichtung 473 ist zwischen den Endbereichen 471b und 472b dieser Gehäuse 471 und 472 angeordnet, und ein hohler Bereich 474 ist zwischen dem ersten Gehäuse 471 und dem zweiten Gehäuse 472 gebildet. Ferner ist eine Flüssigkeit zur Verhinderung des leeren Heizens, z.B. Wasser 475, in den hohlen Bereich 474 gefüllt, und ein Ultraschallwandler 476 ist auf der Oberfläche des zentralen Bereiches des ersten Gehäuses 471 angebracht, so dass das Objekt P, welches durch die Reinigungsflüssigkeit S unterhalb des zweiten Gehäuses 472 geführt wird, mit Ultraschallwellen durch das Wasser 475 im hohlen Bereich 474 beschallt wird, um durch Vibration des Ultraschallwandlers 476 gereinigt zu werden.
  • Im Fall des in 22 gezeigten Ultraschallreinigers 460, welcher vom wassersparenden Typ ist, vibriert die Vibrationsenergie des Ultraschallwandlers 462 die untere Fläche des Gehäuses 461 und wird auf das Objekt P durch die Reinigungsflüssigkeit S gestrahlt. Sie vibriert jedoch auch die Wandfläche des Gehäuses 461, was zu einer Energieverschwendung führt.
  • Bei dem in 23 gezeigten Ultraschallreiniger 470 ändert sich die Dicke der Abdichtung ein wenig entsprechend der zusammendrückenden Kraft, wodurch die Dicke des hohlen Bereichs 474, d.h. die mit Wasser gefüllte Tiefe des hohlen Bereichs 474 sich ändert. In diesem System, in welchem das Objekt durch Wasser mit Ultraschallwellen beschallt wird, ändert sich der Schalldruck, welcher von der Schallwellen-Abstrahlungsfläche, die die Bodenfläche des Zentralbereichs des zweiten Gehäuses ist, so abgestrahlt wird, stark in Abhängigkeit der Variationen der Tiefe des Wassers durch den Zusammenhang zwischen der Wellenlänge einer Ultraschallwelle und der Tiefe des Wassers. In anderen Worten: Der abgestrahlte Schalldruck wird stark durch die zusammendrückende Kraft der Dichtung beeinflusst, und es mangelt ihm an Konstanz. Wenn die Tiefe des Wassers nicht angemessen und der Abstrahlungs-Schalldruck von der Ultraschall-Abstrahlungsfläche klein ist, kann ein Teil der vom Ultraschallwandler abgestrahlten Energie, welcher nicht effizient verwendet wird, zur Vibration der Wandfläche des zweiten Gehäuses benutzt und verschwendet werden und kann andere Vorrichtungen durch Vibration des Gehäuses beeinflussen.
  • Ein weiterer konventioneller Reiniger ist beschrieben in EP-A-0 603 008 . Hier verwendet eine Vorrichtung eine Anordnung mit zwei Reservoirs, wobei die Reservoirs durch ein Wehr getrennt sind, und Objekte werden gereinigt durch Kontakt mit einer Reinigungsflüssigkeit, während sie Megaschallvibrationen ausgesetzt werden.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Ultraschallreiniger bereitzustellen, welcher die Steuerung der Ultraschallwellen-Abstrahlungseffizienz erleichtert und eine diesen aufweisende Düse zur Nassbehandlung.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Düse zur Nassbehandlung bereitgestellt, aufweisend eine Einlasspassage zum Einlassen einer Behandlungsflüssigkeit auf der einen Seite, eine Auslasspassage zum Auslassen der Behandlungsflüssigkeit nach einer Nassbehandlung auf der anderen Seite und ein Vibrationsleitungselement, zwischen der Einlasspassage und der Auslasspassage angeordnet, zum Leiten der an der Einlasspassage eingelassenen Behandlungsflüssigkeit zu einem behandelnden Objekt und Nassbehandlung des Objekts, während dieses vibriert wird; dadurch gekennzeichnet, dass: das Vibrationsleitungselement ein Ultraschallreiniger ist, auf weisend ein Gehäuse mit U-förmigen Schnitt, einen auf der inneren Bodenfläche des Gehäuses platzierten Ultraschallwandler und ein Gewicht, vorgesehen auf dem Gehäuse, zum Verhindern von Vibration der Wand der Gehäuses; die äußere Bodenfläche des Gehäuses dem zu behandelnden Objekt zugewandt ist und Vibration von der äußeren Bodenfläche auf das zu behandelnde Objekt aufgebracht wird; die Einlasspassage und die Auslasspassage eine Öffnung in einer Fläche haben, die ungefähr bündig mit der äußeren Bodenfläche ist; und die Düse zur Nassbehandlung außerdem eine Steuerung aufweist, zum Steuern des Druckunterschieds zwischen der mit dem zu behandelnden Objekt in Kontakt befindlichen Behandlungsflüssigkeit und dem atmosphärischen Druck, so dass die Behandlungsflüssigkeit zur Auslasspassage nach der Nassbehandlung fließt.
  • Entsprechend dieser Struktur wird Ultraschallenergie effizient in Form von Ultraschallwellen vom Boden abgestrahlt, ohne zur Wand zu entweichen.
  • Das oben genannte Gewicht kann an der inneren Wandfläche oder der äußeren Wandfläche angeordnet werden, falls es die Steifigkeit des Gehäuses verbessert. Es kann auf mindestens einer der äußeren Wandfläche und inneren Wandfläche des Gehäuses platziert werden.
  • Das oben genannte Gewicht verhindert, dass Energie vom Ultraschallwandler zum Gehäuse entweicht. Falls es auf die innere Bodenfläche platziert wird, wo der Ultraschallwandler installiert ist, entweicht keine Ultraschallenergie vom Gewichtsinstallationsbereich nach außen. Daher kann es auf der inneren Bodenfläche des Gehäuses in einem Bereich angeordnet werden, wo durch den Ultraschallwandler verursachte Vibration nicht verhindert wird.
  • Das oben genannte Gewicht kann gebildet werden durch Ändern der Gehäusedicke selber, als Mittel zur Verbesserung der Steifigkeit des Gehäuses, weil ein festgelegter Bereich größer ist als andere Bereiche.
  • Mit dieser Düse kann Behandlungsflüssigkeit auf die zu behandelnde Oberfläche aufgebracht werden, und die verbrauchte Behandlungsflüssigkeit kann in geeigneter Weise durch die Auslasspassage ausgelassen werden, wodurch ermöglicht wird, die Oberfläche stets mit frischer Behandlungsflüssigkeit zu behandeln und zu verhindern, dass die Oberfläche durch gebrauchte Behandlungsflüssigkeit verunreinigt wird.
  • Da die Flüssigkeit in einem Hohlraum zwischen der zu behandelnden Oberfläche und dem Vibrationsleitungselement durch ein Druckgleichgewicht, wie z.B. Grenzflächenspannung, gehalten wird, kann die Oberfläche mit dem benötigten Minimum an Behandlungsflüssigkeit nass-behandelt werden, und Ultraschallvibration kann auf alle Fälle zu der zu behandelnden Oberfläche geliefert werden.
  • Da der Ultraschallreiniger mit Gewicht als Vibrationsleitungselement verwendet wird, wird die zur Nassbehandlung benötigte Ultraschallenergie erhalten, und eine außerordentlich gute Behandlung kann mit dem benötigten Minimum an Behandlungsflüssigkeit durchgeführt werden.
  • Diese Düse zur Nassbehandlung ist mit einem Mittel zur Drucksteuerung zum Steuern des Druckunterschieds zwischen der mit dem zu behandelnden Objekt in Kontakt befindlichen Behandlungsflüssigkeit und dem atmosphärischen Druck versehen, um zu verhindern, dass die mit dem zu behandelnden Objekt in Kontakt befindliche Flüssigkeit nach der Nassbehandlung in eine andere Passage als die Auslasspassage fließt. Dieses Mittel zur Drucksteuerung weist eine Saugpumpe auf, die auf der stromabwärtigen Seite der Auslasspassage vorgesehen ist, eine Flüssigkeitszufuhrpumpe, die auf der stromaufwärtigen Seite der Einlasspassage vorgesehen ist, ein Drucksensor zum Erfassen des Drucks der mit dem zu behandelnden Objekt in Kontakt befindlichen Behandlungsflüssigkeit und eine Steuerung zum Steuern des Antriebs der Saugpumpe und der Flüssigkeitszufuhrpumpe entsprechend einem Signal des Drucksensors.
  • Kurze Beschreibung der begleitenden Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Ultraschallreinigers, und 1B ist eine vergrößerte Ansicht im Längsschnitt entlang der Linie Ib-Ib von 1A;
  • 2 ist eine Ansicht im Längsschnitt, welche zeigt, dass ein zu reinigendes Objekt durch den in 1A und 1B gezeigten Ultraschallreiniger gereinigt wird;
  • 3 ist eine Ansicht im Längsschnitt einer Ausführungsform des Ultraschallreinigers;
  • 4 ist eine Ansicht im Längsschnitt einer dritten Ausführungsform des Ultraschallreinigers;
  • 5 ist eine Ansicht im Längsschnitt einer vierten Ausführungsform des Ultraschallreinigers;
  • 6 ist eine Ansicht im Längsschnitt einer fünften Ausführungsform des Ultraschallreinigers;
  • 7 ist eine Ansicht im Längsschnitt einer sechsten Ausführungsform des Ultraschallreinigers;
  • 8 ist eine Ansicht im Längsschnitt einer siebten Ausführungsform des Ultraschallreinigers;
  • 9 ist eine Ansicht im Längsschnitt einer achten Ausführungsform des Ultraschallreinigers;
  • 10A ist eine perspektivische Ansicht einer zehnten Ausführungsform des Ultraschallreinigers, und 10B ist eine vergrößerte Ansicht im Längsschnitt entlang der Linie Xb-Xb von 10A;
  • 11A ist eine perspektivische Ansicht einer elften Ausführungsform des Ultraschallreinigers, und 11B ist eine vergrößerte Ansicht im Längsschnitt entlang der Linie XIb-XIb der 11A;
  • 12A ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Düse zur Nassbehandlung entsprechend der vorliegenden Erfindung, und 12B ist eine vergrößerte Ansicht im Längsschnitt entlang der Linie XIIb-XIIb von 12A;
  • 13 ist eine Ansicht im Längsschnitt, welche zeigt, dass ein zu reinigendes Objekt durch die in 12A und 12B gezeigte Düse zur Nassbehandlung gereinigt wird,
  • 14A ist eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform des anderen Ultraschallreinigers, und 14B ist eine vergrößerte Ansicht im Längsschnitt entlang der Linie XIVb-XIVb von 14A;
  • 15 ist eine Ansicht im Längsschnitt, welche zeigt, dass ein zu reinigendes Objekt durch den in 14A und 14B gezeigten Ultraschallreiniger gereinigt wird;
  • 16 ist eine Ansicht im Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform des anderen Ultraschallreinigers;
  • 17 ist eine Ansicht im Längsschnitt einer dritten Ausführungsform des anderen Ultraschallreinigers;
  • 18A ist eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform des anderen Ultraschallreinigers, und 18B ist eine vergrößerte Ansicht im Längsschnitt entlang der Linie XVIIIb-XVIIIb von 18A;
  • 19A ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der anderen Düse zur Nassbehandlung entsprechend der vorliegenden Erfindung, und 19B ist eine vergrößerte Ansicht im Längsschnitt entlang der Linie XIXb-XIXb von 19A;
  • 20 ist eine Schnittansicht, welche zeigt, dass ein zu reinigendes Objekt durch die in 19A und 19B gezeigte Nassdüse gereinigt wird;
  • 21 ist eine Ansicht im Längsschnitt eines Ultraschall-Sprühreinigers aus dem Stand der Technik;
  • 22 ist eine Ansicht im Längsschnitt eines wassersparenden Ultraschallreinigers aus dem Stand der Technik; und
  • 23 ist eine Ansicht im Längsschnitt eines wassersparenden Ultraschallreinigers mit Doppeltanksystem aus dem Stand der Technik.
  • Ausführungsformen eines Ultraschallreinigers werden nachfolgend in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen lediglich beispielhaft beschrieben.
  • 1A und 1B zeigen die erste Ausführungsform eines Ultraschallreinigers.
  • Dieser Ultraschallreiniger 10 hat ein Tank-ähnliches erstes Gehäuse 11, dessen zentraler Bereich 11a abgesenkt und dessen Endbereich 11b um den zentralen Bereich 11a wie ein Schirm geformt ist, und ein Tank-ähnliches zweites Gehäuse 12, welches dieses erste Gehäuse 11 umgibt, dessen zentraler Bereich 12a abgesenkt und dessen Endbereich 12b um den zentralen Bereich 12a herum wie ein Schirm geformt ist. Eine Dichtung ist zwischen den Endbereichen 11b und 12b der Gehäuse 11 und 12 angeordnet, und ein hohler Bereich ist zwischen dem ersten Gehäuse 11 und dem zweiten Gehäuse 12 ausgebildet. Die Dichtung 13 ist um den gesamten Umfang zwischen den Endbereichen 11b und 12b der ersten und zweiten Gehäuse 11 und 12 vorgesehen und durch eine Mehrzahl an Schrauben 18 und eine Mehrzahl von Muttern 19 befestigt.
  • Wasser 15, welches entgast wurde, als Flüssigkeit zur Verhinderung von leerem Aufheizen wird in den hohlen Bereich 14 eingebracht, der zwischen dem ersten Gehäuse 11 und dem zweiten Gehäuse durch dazwischen Anordnen der Dichtung 13 ausgebildet ist. Wasser 15 wird zumindest in den Raum zwischen dem zentralen Bereich 11a (Bodenfläche) des ersten Gehäuses 11 und dem zentralen Bereich 12a (Bodenfläche) des zweiten Bereichs 12 eingefüllt. Ferner ist ein Ultraschallwandler auf der Oberfläche des zentralen Bereichs 11a des ersten Gehäuses 11 installiert, und ein zu reinigendes Objekt (nicht gezeigt), welches durch eine Reinigungsflüssigkeit (nicht gezeigt) unter einer Abstrahlungsfläche mit der Breite L des zweiten Gehäuses 12 geführt wird, wird mit Ultraschallwellen durch das Wasser 15 in dem hohlen Bereich 14 bestrahlt durch Vibrieren des zu reinigenden Ultraschallwandlers 16.
  • Ein ringförmiges Gewicht 17 ist an der gesamten Fläche des äußeren unteren Bereichs der Wand 12c des Gehäuses 12 vorgesehen.
  • Eine Funktion und ein Effekt, welcher durch das Vorsehen dieses Gewichts 17 erreicht wird, wird nachfolgend beschrieben. Wie in 2 gezeigt, ist der zentrale Bereich 12a des zweiten Gehäuses 12 des Ultraschallreinigers 10 in die Reinigungsflüssigkeit F eingetaucht, so dass das zu reinigende Objekt P unter dem Ultraschallreiniger 10 geführt wird. Der Ultraschallwandler 16 wird durch einen nicht gezeigten Ultraschallwellengenerator vibriert, um das Objekt P mit Ultraschallwellen durch das Wasser 15 im hohlen Bereich 14 zu bestrahlen, um es zu reinigen, wobei das Objekt P unter der Abstrahlungsfläche mit der Breite L des zweiten Gehäuses 12 geführt wird.
  • Der hohle Bereich 14 wird gebildet durch dazwischen Anordnen der Dichtung 13 zwischen den Endbereichen 11b und 12b des ersten Gehäuses 11 und des zweiten Gehäuses 12 und Fixieren der Dichtung durch Befestigen. Wenn die Dicke des hohlen Bereichs 14, d.h. die Tiefe des Wassers 15, nicht mit der Wellenlänge einer Ultraschallwelle entsprechend dem Befestigungsgrads der Dichtung 13 abgestimmt ist, nimmt der abgestrahlte Schalldruck von der Schallwellen-Abstrahlungsfläche, welche die Bodenfläche des zentralen Bereichs 12a des zweiten Gehäuses 12 ist, ab. Obwohl eine Komponente verwendet wird, welche äquivalent ist zu einer Verringerung der vom Ultraschallwandler 16 abgestrahlten Vibrationsenergie, um die Wandfläche 12c des zwei ten Gehäuses 12 zu vibrieren, wird die Vibration der Wandfläche 12c durch das Gewicht 17 unterdrückt. Daher kehrt die Vibrationsenergie in Richtung der Bodenfläche 12a des zweiten Gehäuses 12 durch das Wasser 15 zurück, um von der Bodenfläche 12a als Ultraschallwelle abgestrahlt zu werden. Folglich kann die vom Ultraschallwandler 16 erzeugte Energie effizient auf das zu reinigende Objekt gestrahlt werden, unabhängig vom Befestigungsgrad der Dichtung 13.
  • Somit ist das Gewicht 17 vorgesehen, um Veränderungen im abgestrahlten Schalldruck zu steuern, welche durch Veränderungen in der Tiefe des Wassers erzeugt werden, welche von dem Befestigungsgrad der Dichtung 13 auf einen fast feststehenden Wert beeinflusst wird.
  • Weitere Ultraschallreiniger werden nun in Bezug auf 3 bis 8 beschrieben. Ein weiteres Gewicht wird zu dem Gewicht 17 der in 1A und 1B gezeigten ersten Ausführungsform in diesen Ausführungsformen hinzugefügt. Die gleichen Teile wie jene in 1A und 1B besitzen dieselben Bezugszeichen, und ihre Beschreibung wird ausgelassen.
  • Die zweite, in 3 gezeigte Ausführungsform ist ein Ultraschallreiniger 20, bei welchem ein zweites ringförmiges Gewicht 21 an der gesamten Fläche des inneren unteren Bereichs der Wand 12c des Gehäuses 12 vorgesehen ist. In der zweiten Ausführungsform kann das Gewicht 17 kleiner gemacht werden als das der ersten Ausführungsform durch Bereitstellen des zweiten Gewichts 21, wodurch die Breite des Ultraschallreinigers, welcher das Gehäuse 12 und das Gewicht 17 aufweist, reduziert werden kann. Ebenso kann das Polieren der unteren Fläche des Gewichts 17 leichter durchgeführt werden.
  • Die dritte, in 4 gezeigte Ausführungsform ist ein Ultraschallreiniger 30, in welchem ein drittes ringförmiges Gewicht 31 auf der gesamten Fläche des inneren unteren Bereichs der Wand 11c des ersten Gehäuses 11 vorgesehen ist. Die dritte Ausführungsform kann besser verhindern, dass von dem im ersten Gehäuse 11 vorgesehenen Ultraschallwandler 16 erzeugte Energie sich zu der Wand 11c ausbreitet, mehr als in der ersten Ausführungsform, durch Bereitstellen des dritten Gewichts 31, wodurch der Anteil der Ultraschallenergie, der sich zur Seite der Flüssigkeit zum Verhindern eines leeren Aufheizens ausbreitet, stark vergrößert ist, und die Abstrahlung von Ultraschallenergie von der äußeren Bodenfläche 12a kann verbessert werden.
  • Die vierte, in 5 gezeigte Ausführungsform ist ein Ultraschallreiniger 40, in welchem ein viertes ringförmiges Gewicht 41 auf der gesamten Fläche des äußeren unteren Bereichs der Wand 11c des ersten Gehäuses 11 vorgesehen ist. Die vierte Ausführungsform erzielt fast den gleichen Effekt wie jener der dritten Ausführungsform durch Bereitstellen des vierten Gewichts 41.
  • Die fünfte, in 6 gezeigte Ausführungsform ist ein Ultraschallreiniger 50, in welchem ein fünftes ringförmiges Gewicht 51 auf der gesamten Fläche des inneren peripheren Bereichs des Bodens 12a des zweiten Gehäuses 12 vorgesehen ist. In der fünften Ausführungsform kann das Gewicht 17 kleiner gemacht werden als in der ersten Ausführungsform, wodurch die Breite des das Gehäuse 12 aufweisenden Ultraschallreinigers und das Gewicht 17 reduziert werden können, und das Polieren der unteren Fläche des Gewichts 17 kann besser durchgeführt werden, wodurch ermöglicht wird, die Herstellungskosten zu senken.
  • Die in 7 gezeigte, sechste Ausführungsform ist ein Ultraschallreiniger 60, in welchem ein sechstes ringförmiges Gewicht 61 auf der gesamten Fläche des inneren, peripheren Bereichs des Bodens 11a des ersten Gehäuses 11 vorgesehen ist. Die sechste Ausführungsform erzielt fast den gleichen Effekt wie jener der dritten Ausführungsform durch Bereitstellen des sechsten Gewichts 61.
  • Die in 8 gezeigte siebte Ausführungsform ist ein Ultraschallreiniger 70, in welcher ein siebtes ringförmiges Gewicht 71 auf der gesamten Fläche des inneren, unteren Bereichs der Wand 12c des zweiten Gehäuses 12 und ein achtes ringförmiges Gewicht 72 ebenfalls auf der gesamten Fläche des inneren, peripheren Bereichs des Bodens 12a des zweiten Gehäuses 12 vorgesehen ist. In der siebten Ausführungsform kann das Gewicht 17 kleiner gemacht werden als jenes der fünften Ausführungsform, verglichen mit der ersten Ausführungsform durch Bereitstellen des siebten Gewichts 71 und des achten Gewichts 72, wo durch die Breite des gesamten Gehäuses reduziert werden kann, das Gewicht 17 und ein Bereich in der Nähe des äußeren abgesenkten Bereichs 12 besser poliert werden kann als die fünfte Ausführungsform, und die Stabilität einer Nassbehandlung erhöht werden kann.
  • Die in 9 gezeigte, achte Ausführungsform ist ein Ultraschallreiniger 80, in welchem ein neuntes ringförmiges Gewicht 81 auf der gesamten Fläche des inneren, unteren Bereichs der Wand 11c und des ersten Gehäuses 11, ein zehntes ringförmiges Gewicht 82 auf der gesamten Fläche des äußeren, unteren Bereichs der Wand 11c des ersten Gehäuses 11 und ein elftes ringförmiges Gewicht 83 auf der gesamten Fläche des inneren peripheren Bereichs des Bodens 11a des ersten Gehäuses 11 vorgesehen ist. In der achten Ausführungsform kann die Ultraschallenergie vom Boden 12a des zweiten Gehäuses 12a effizient abgestrahlt werden, fast wie in der dritten Ausführungsform, durch Bereitstellen des neunten Gewichts 81, des zehnten Gewichts 82 und des elften Gewichts 83.
  • Ferner werden die neunte und zehnte Ausführungsform des Ultraschallreinigers in Bezug auf 10 bzw. 11 beschrieben. In diesen Ausführungsformen wird das Gewicht 17 der ersten, in 1A und 1B gezeigten Ausführungsformen durch andere Gewichte ersetzt, welche im ersten Gehäuse 11 oder zweiten Gehäuse 12 angeordnet werden. Die gleichen Teile wie jene in 1A und 1B haben die gleichen Bezugzeichen, und ihre Beschreibung wird ausgelassen.
  • Die neunte, in 10A und 10B gezeigte Ausführungsform ist ein Ultraschallreiniger 90, in welchem ein zwölftes ringförmiges Gewicht 91 auf der gesamten Fläche des inneren, unteren Bereichs der Wand 12c des zweiten Gehäuses 12 vorgesehen ist. In der neunten Ausführungsform wird die Breite der Düse zur Nassbehandlung durch die Größe des zweiten Gehäuses 12 festgelegt, anders als in der ersten Ausführungsform, weil das Gewicht 17 nicht existiert und das Polieren der äußeren Wandfläche und der äußeren Bodenfläche des zweiten Gehäuses 12 sehr leicht ausgeführt werden kann, wodurch die Herstellung einer Düse zur Nassbehandlung erleichtert wird.
  • Die in 11A und 11B gezeigte zehnte Ausführungsform ist ein Ultraschallreiniger 100, in welchem ein dreizehntes ringförmiges Gewicht 101 auf der gesamten Fläche des inneren peripheren Bereich des Bodens 12a des zweiten Gehäuses vorgesehen ist. Die zehnte Ausführungsform kann fast den gleichen Effekt wie jener der neunten Ausführungsform durch Bereitstellen des dreizehnten Gewichts 101 erreichen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Düse zur Nassbehandlung entsprechend der vorliegenden Erfindung, welche einen Ultraschallreiniger aufweist, wird nachfolgend in Bezug auf die 12A und 12B beschrieben.
  • Diese Düse zur Nassbehandlung 110 weist eine Einlasspassage 111 zum Einlassen einer Behandlungsflüssigkeit (nicht gezeigt) auf einer Seite, eine Auslasspassage 112 zum Auslassen der Behandlungsflüssigkeit L nach Nassbehandlung auf der anderen Seite, und ein Vibrationsleitungselement 113 auf, welches zwischen der Einlasspassage 111 und der Auslasspassage 112 angeordnet ist, zum Leiten der von der Einlasspassage 111 eingelassenen Behandlungsflüssigkeit zu einem zu behandelnden Objekt (nicht gezeigt) und Nassbehandeln des Objekts, während es vibriert wird. Der in 1A und 1B gezeigte Ultraschallreiniger 10 wird als Vibrationsleitungselement 113 verwendet. Daher haben die gleichen Teile, wie jene der 1A und 1B, die gleichen Bezugzeichen in 12A und 12B, und ihre Beschreibung wird ausgelassen.
  • In 12A und 12B ist ein Einlasspassagenrahmen 114 mit der darin gebildeten Einlasspassage 111 aus einer Platte aus rostfreiem Stahl mit L-förmigem Querschnitt gemacht, und ihre Boden 114a wird mit dem Boden 12a des Vibrationsleitungselements gefluchtet oder fast gefluchtet. Der Einlasspassagenrahmen 114 hat ein Einlassrohr 114b, welches im zentralen Bereich in länglicher Richtung schräg nach oben ragt, und seine Wand 114c ist mit dem an der Außenfläche der Wand 12c des Vibrationsleitungselements vorgesehenen Gewicht 17 durch Schweißen verbunden. Diese Verbindung kann mit einer Schraube und einer Mutter ausgeführt sein.
  • In ähnlicher Weise ist der Auslasspassagenrahmen 115 mit der darin gebildeten Auslasspassage 112 aus einer Metallplatte aus rostfreiem Stahl mit L-förmigem Querschnitt, und sein Boden 115a ist mit dem Boden 12a des Vibrationsleitungselements gefluchtet oder fast gefluchtet. Der Auslasspassagenrahmen 115 hat ein Auslassrohr 115b, welches im zentralen Bereich in einer Längsrichtung schräg nach oben ragt, und seine Wand 115c ist mit dem auf der Außenfläche der Wand 12c des Vibrationsleitungselements vorgesehenen Gewicht durch Schweißen verbunden. Diese Verbindung kann mit einer Schraube und einer Mutter ausgeführt sein.
  • Diese Düse zur Nassbehandlung 110 ist mit einer Drucksteuerung ausgestattet (nicht gezeigt) zum Steuern des Druckunterschieds zwischen der mit dem zu behandelnden Objekt in Kontakt befindlichen Behandlungsflüssigkeit und dem atmosphärischen Druck, so dass die mit dem Objekt in Kontakt befindliche Flüssigkeit nicht zur Außenseite der Auslasspassage nach der Nassbehandlung fließt. Diese Düse zur Nassbehandlung ist auch mit einer positionierenden Einrichtung (nicht gezeigt) ausgestattet, zum Einhalten einer vorher bestimmten Abstands zwischen dem Vibrationsleitungselement 113 und dem Objekt und Halten der Behandlungsflüssigkeit in dem Hohlraum.
  • Ein Nassbehandlungsverfahren, welches diese Düse zur Nassbehandlung verwendet, wird in Bezug auf 13 beschrieben.
  • Die Behandlungsflüssigkeit L, z.B. ultra reines Wasser, elektrolysiertes Ionen-Wasser, Ozon-Wasser oder Wasserstoff-Wasser wird zu dem zu behandelnden Objekt P durch die Einlasspassage 111 geliefert, während das zu behandelnde Objekt P und die Düse zur Nassbehandlung 110 relativ zueinander in den Richtungen A bzw. B bewegt werden, und die Behandlungsflüssigkeit L wird von oberhalb des Objekts P ausgelassen, ohne einen anderen Bereich als den Bereich, zu welchem die Behandlungsflüssigkeit L geliefert wird, zu kontaktieren durch Steuern des Druckunterschieds zwischen der Behandlungsflüssigkeit L in Kontakt mit dem Objekt P und dem atmosphärischen Druck durch eine Drucksteuerung (nicht gezeigt).
  • Die in 12 gezeigte Düse zur Nassbehandlung weist den in 1A und 1B gezeigten Ultraschallreiniger als Vibrationsleitungselement auf. Die Düse zur Nassbehandlung der vorliegenden Erfindung ist darauf nicht beschränkt, und die in 3 bis 11 gezeigten Ultraschallreiniger können verwendet werden.
  • Wie in 14A und 14B gezeigt, umfasst ein Ultraschallreiniger 200, welcher die erste Ausführungsform des anderen Ultraschallreinigers ist, ein Tank-ähnliches Gehäuse 201, dessen zentraler Bereich 201a abgesenkt und dessen Endbereich 201b um den zentralen Bereich 201a wie ein Schirm ausgebildet ist, einen auf der Oberfläche des zentralen Bereiches 201a des Gehäuses installierten Ultraschallwandler 216 und ein auf der gesamten Fläche des unteren äußeren Bereichs der Wand 201c des Gehäuses vorgesehenes ringförmiges Gewicht 217.
  • Dieser Ultraschallreiniger 200 bestrahlt ein zu behandelndes Objekt, welches durch eine Reinigungsflüssigkeit (nicht gezeigt) unterhalb der Abstrahlungsfläche des Gehäuses 201 mit der Breite L2 geführt wird, durch Vibrieren des Ultraschallwandlers 216, um das Objekt zu reinigen.
  • Eine Funktion und ein Effekt, welche durch Bereitstellen dieses Gewichts 217 erzielt werden, werden nachfolgend beschrieben. Wie in 15 gezeigt, ist der zentrale Bereich 201a des Gehäuses 201 des Ultraschallreinigers 200 in die Reinigungsflüssigkeit S eingetaucht, und das Objekt P wird unter dem Ultraschallreiniger 216 durch geführt. Der Ultraschallreiniger 216 wird durch einen nicht gezeigten Ultraschallwellengenerator vibriert, um das Objekt P zu bestrahlen, welches unter der Abstrahlungsfläche mit der Breite L2 des Gehäuses 201 geführt wird, um es mit Ultraschallwellen zu reinigen. Während dieser Behandlung kann außerordentlich effektiv vermieden werden, dass vom Ultraschallwandler 216 abgestrahlte Ultraschallenergie sich zum Gehäuse 201 und dem oberen Bereich des Gewichts 217 ausbreitet, auf Grund des Vorhandenseins des Gewichts 217, wodurch die Ultraschallenergie sich zur Reinigungsflüssigkeit S vom Boden 201a ausbreitet, um das Objekt zu reinigen.
  • Die zweite und dritte Ausführungsform des anderen Ultraschallreinigers wird in Bezug auf die 16 bzw. 17 beschrieben. In diesen Ausführungsformen ist ein weiteres Gewicht zusätzlich zu dem Gewicht 217 der ersten Ausführungsform des anderen in 14A und 14B gezeigten Ultraschallreinigers vorgesehen. Die gleichen Bauteile wie die in 14A und 14B gezeigten erhalten die gleichen Bezugzeichen, und ihre Beschreibungen werden ausgelassen.
  • Die zweite Ausführungsform des in 16 gezeigten, anderen Ultraschallreinigers ist ein Ultraschallreiniger 230, bei welchem ein zweites ringförmiges Gewicht 218 auf der gesamten Fläche des inneren unteren Bereichs der Wand 201c des Gehäuses 201 vorgesehen ist. In der zweiten Ausführungsform kann durch Bereitstellen des Gewichts 218 das Gewicht 217 kleiner als jenes der ersten Ausführungsform sein, wodurch das Polieren der äußeren Wandfläche und der äußeren Bodenfläche des Gehäuses 201, einschließlich des Gewichts 217, sehr leicht durchgeführt wird und die Stabilität der Düse verbessert wird. Der Effekt des effektiven Ausbreitens von Ultraschallenergie zur Reinigungsflüssigkeit kann tatsächlich gleichgemacht werden, wie jener der in 14A und 14B gezeigten ersten Ausführungsform.
  • Die dritte Ausführungsform des in 17 gezeigten, anderen Ultraschallreinigers ist ein Ultraschallreiniger 240, bei welchem ein drittes ringförmiges Gewicht 219 zusätzlich auf der gesamten Fläche des inneren peripheren Bereichs des Bodens 201a des Gehäuses 201 des in 16 gezeigten Reinigers vorgesehen ist. In dieser dritten Ausführungsform kann durch Bereitstellen der Gewichte 218 und 219 das Gewicht 217 viel kleiner sein als jenes der in 14A und 14B gezeigten ersten Ausführungsform. Dadurch kann das Polieren der äußeren Wandfläche und der äußeren Bodenfläche des Gehäuses leichter ausgeführt werden als die zweite Ausführungsform und die Stabilität der Düse zur Nassbehandlung kann verbessert werden.
  • Ferner wird die vierte Ausführungsform des anderen Ultraschallreinigers in Bezug auf die 18A und 18B beschrieben. In dieser Ausführungsform ist das Gewicht 217 der in 14A und 14B gezeigten ersten Ausführungsform beseitigt, und ein anderes Gewicht ist an dem Gehäuse 201 stattdessen vorgesehen. Die gleichen Bauteile wie jene in 14A und 14B erhalten die gleichen Bezugszeichen, und ihre Beschreibung wird ausgelassen.
  • Die in 18A und 18B gezeigte vierte Ausführungsform ist ein Ultraschallreiniger 250, in welchem ein viertes ringförmiges Gewicht 220 auf der Gesamtfläche des inneren peripheren Bereichs des Bodens 201a des Gehäuses 201 vorgesehen ist. In dieser Ausführungsform kann das Polieren der äußeren Randfläche und der äußeren Bodenfläche des Gehäuses 201 am leichtesten ausgeführt werden, und die Stabilität der Düse zur Nassbehandlung kann stark verbessert werden, da es nur ein Gewicht 220 gibt und nichts zusätzlich zu der äußeren Randfläche des Gehäuses 201, verglichen mit der in 14A und 14B gezeigten ersten Ausführungsform, hinzugefügt ist.
  • Eine Ausführungsform der Düse zur Nassbehandlung der vorliegenden Erfindung, welche den obigen Ultraschallreiniger verwendet, wird in Bezug auf 19A und 19B beschrieben.
  • Diese Düse zur Nassbehandlung 310 umfasst eine Einlasspassage 311 zum Einlassen einer Behandlungsflüssigkeit (nicht gezeigt) auf der einen Seite, eine Auslasspassage 312 zum Auslassen der Behandlungsflüssigkeit L nach einer Nassbehandlung auf der anderen Seite, und ein Vibrationsleitungselement 313, welches zwischen der Einlasspassage 311 und der Auslasspassage 312 angeordnet ist, um die von der Einlasspassage 311 eingelassene Behandlungsflüssigkeit zu einem zu behandelnden Objekt (nicht gezeigt) zu leiten und das Objekt zu behandeln, während es vibriert wird. Der in 16 gezeigte Ultraschallreiniger 230 wird als Vibrationsleitungselement 313 verwendet. Daher erhalten gleiche Bauteile wie jene in 16 die gleichen Bezugszeichen in 19A und 19B, und ihre Beschreibungen werden ausgelassen.
  • In 19A und 19B ist ein Einlasspassagen-Rahmen 314 mit darin gebildeter Einlasspassage 311 aus einer Platte aus rostfreiem Stahlmetall mit einem L-förmigen Querschnitt, und sein Rahmen 314a ist gefluchtet oder fast gefluchtet mit dem Boden 201a des Vibrationsleitungselements. Der Einlasspas sagenrahmen 314 hat ein Einlassrohr 314b, welches im zentralen Bereich in einer länglichen Richtung schräg aufwärts ragt, und seine Wand 314c ist mit dem Gewicht 217 verbunden, welches auf der äußeren Fläche 201c des Vibrationsleitungselements durch Verschweißen vorgesehen ist. Diese Verbindung kann mit einer Schraube und einer Mutter ausgeführt sein.
  • In ähnlicher Weise ist der Auslasspassagenrahmen 315 mit der darin gebildeten Auslasspassage 312 aus einer Platte aus rostfreiem Stahlmetall mit L-förmigem Querschnitt gemacht, und sein Boden 315a ist gefluchtet oder fast gefluchtet mit dem Boden 201a des Vibrationsleitungselements. Der Auslasspassagenrahmen 315 hat ein Auslassrohr 315b, welches im zentralen Bereich in länglicher Richtung schräg aufwärts ragt, und seine Wand 315c ist mit dem Gewicht 217 durch Schweißen verbunden, welches auf der äußeren Fläche der Wand 201c des Vibrationsleitungselements vorgesehen ist. Diese Verbindung kann mit einer Schraube und einer Mutter durchgeführt sein.
  • Diese Düse zur Nassbehandlung 300 ist mit einer Drucksteuerung (nicht gezeigt) ausgestattet, um die Differenz zwischen dem Druck der mit dem behandelnden Objekt in Kontakt befindlichen Behandlungsflüssigkeit und dem atmosphärischen Druck zu steuern, so dass die mit dem Objekt in Kontakt befindliche Flüssigkeit nach der Nassbehandlung nicht aus der Auslasspassage hinaus fließt. Diese Düse zur Nassbehandlung 300 ist auch als Positionierungseinheit (nicht gezeigt) vorgesehen, um einen vorbestimmten Abstand zwischen dem Vibrationsleitungselement 313 und dem Objekt einzuhalten und die Behandlungsflüssigkeit in dem Raum zu halten.
  • Ein Verfahren zur Nassbehandlung, welche diese Düse zur Nassbehandlung verwendet, wird in Bezug auf 20 beschrieben.
  • Die Behandlungsflüssigkeit L, z.B. ultrareines Wasser, elektrolysiertes Ionen-Wasser, Ozon-Wasser oder Wasserstoff-Wasser wird zu dem zu behandelnden Objekt P durch die Einlasspassage 311 geliefert, während das zu behandelnde Objekt P und die Düse zur Nassbehandlung 300 in den Richtungen C bzw. D relativ zueinander bewegt werden, und die Behandlungsflüssigkeit L wird von oberhalb des Objekts P abgeführt, ohne einen anderen Bereich zu kontaktieren, außer jenen, zu welchem die Behandlungsflüssigkeit L durch Steuerung der Druckdifferenz der mit dem Objekt P in Kontakt befindlichen Behandlungsflüssigkeit L und dem Umgebungsdruck durch die Drucksteuerung (nicht gezeigt) geliefert wird.
  • Die in 19A und 19B gezeigte Düse zur Nassbehandlung weist den in 16 gezeigten Ultraschallreiniger als Vibrationsleitungselement auf. Die Düse zur Nassbehandlung der vorliegenden Erfindung ist nicht hierauf begrenzt, und die in 14, 17 und 18 gezeigten Ultraschallreinger können verwendet werden.
  • Wie bereits beschrieben, kehrt Vibrationsenergie gemäß der Düse zur Nassbehandlung der vorliegenden Erfindung zum Boden des zentralen Bereichs des Gehäuses durch die Flüssigkeit zur Verhinderung eines leeren Aufheizens oder durch das Gehäuse selbst zurück und wird von dem Boden effizient in Form von Ultraschallwellen abgestrahlt. Daher wird ein Ultraschallreiniger, der in der Lage ist, die Abstrahlungseffizienz von Ultraschallwellen leicht zu adjustieren, und eine Düse zur Nassbehandlung, welche diesen aufweist, erhalten.

Claims (5)

  1. Eine Düse zur Nassbehandlung (300) aufweisend eine Einlasspassage (311) zum Einlassen einer Behandlungsflüssigkeit auf der einen Seite, eine Auslasspassage (312) zum Auslassen der Behandlungsflüssigkeit nach einer Nassbehandlung auf der anderen Seite und ein Vibrationsleitungselement (313), zwischen der Einlasspassage und der Auslasspassage angeordnet, zum Leiten der an der Einlasspassage eingelassenen Behandlungsflüssigkeit zu einem zu behandelnden Objekt und Nassbehandlung des Objekts, während dieses vibriert wird; dadurch gekennzeichnet, dass das Vibrationsleitungselement ein Ultraschallreiniger ist, aufweisend ein im Schnitt U-förmiges Gehäuse (201), einen auf der inneren Bodenfläche des Gehäuses platzierten Ultraschallwandler (216), und ein Gewicht, vorgesehen auf dem Gehäuse, zum Verhindern von Vibration der Wand des Gehäuses; die äußere Bodenfläche des Gehäuses dem zu behandelnden Objekt zugewandt ist und Vibration von der äußeren Bodenfläche auf das zu behandelnde Objekt aufgebracht wird; die Einlasspassage (311) und die Auslasspassage (312) eine Öffnung in einer Fläche haben, die ungefähr bündig mit der äußeren Bodenfläche ist; und die Düse zur Nassbehandlung außerdem eine Steuerung aufweist, zum Steuern des Druckunterschieds zwischen der mit dem zu behandelnden Objekt in Kontakt befindlichen Behandlungsflüssigkeit und dem atmosphärischen Druck, so dass die Behandlungsflüssigkeit zur Auslasspassage (312) nach der Nassbehandlung fließt.
  2. Düse zur Nassbehandlung gemäß Anspruch 1, wobei das Gewicht an der Außenwandfläche und/oder der Innenwandflächen des Gehäuses in dem Ultraschallreiniger vorgesehen ist.
  3. Düse zur Nassbehandlung nach Anspruch 1, wobei das Gewicht vorgesehen ist an einem Peripheriebereich der inneren Bodenfläche des Gehäuses um den Ultraschallwandler herum.
  4. Düse zur Nassbehandlung nach Anspruch 1, wobei das Gewicht gebildet wird durch Variation der Dicke des Gehäuses in dem Ultraschallreiniger.
  5. Düse zur Nassbehandlung nach Anspruch 1, wobei das Gewicht ringförmig ist und auf der gesamten Fläche der Wand des Gehäuses in dem Ultraschallreinigers vorgesehen ist.
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