DE2052156A1 - - Google Patents

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DE2052156A1
DE2052156A1 DE19702052156 DE2052156A DE2052156A1 DE 2052156 A1 DE2052156 A1 DE 2052156A1 DE 19702052156 DE19702052156 DE 19702052156 DE 2052156 A DE2052156 A DE 2052156A DE 2052156 A1 DE2052156 A1 DE 2052156A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
    • B24C5/02Blast guns, e.g. for generating high velocity abrasive fluid jets for cutting materials
    • B24C5/04Nozzles therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • SchleiBmittelstrRhlvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf mit einem Schleifmit;tel arbeitende Blasvorrichtungen und betrifft insbesondere eine Blasvorrichtungzum kontinuierlichen Einigen oder Behandeln von Flächen mit einem relativ breiten Strom eines Schleifmittels.
  • Beim Abblasen von Werkstücken mit einem Schleifmittel, bei dem Schleifmittelteilchen von einem Luftstrom mitgerissen werden, so daß sie auf eine Metall fläche auftreffen, um das xetall zu hämmern bzw. zu verfestigen oder zu behandeln oder dadurch zu reinigen, daß es von Farbe, Schmutz, Z nder oder einem anderen unerwünschten Material befreit wird, werden bis jetzt Blasvorrichtungen benutzt, die so ausgebildet sind, daß sie mit einem relativ hohen Luftdruck arbeiten und einen Schleifmittel strom mit einer allgemein runden Querschnittsform erzeugen. Hierbei ergeben sich jedoch Einschränkungen bezüglich der Fläche, die durch die verwendeten Düsen überstrichen werden können, und daher ist es erforderlich, die Düsen beweglich zu lagern, damit sie relativ große Flächen überstreichen können. Die bis Jetzt durchgeführten Versuche, Düsen herzustellen, die von einem runden Querschnitt in einen langgestreckten schmalen rechteckigen Querschnitt oder Auslaß übergehen, damit der Schleifmittel strom eine größere Breite erhält, sind bis jetzt aus verschiedenen Gründen erfolglos geblieben. Bei den genannten Versuchen erwies es sich als schwierig, eine gleichmäßige Verteilung des Schleifmittels über die ganze Breite des Düsenauslasses zu erzielen. Ferner hat es sich als schwierig erwiesen, den hohen Antriebsleistungsbedarf zu verringern, der bis jetzt gedeckt werden muß, um einen starken Schleifmittel strom aufrechtzuerhalten, der sich mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt, wie es erforderlich ist, um die gewünschte Schleifwirkung zu erzielen. Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, die genannten Schwierigkeiten zu vermeiden und insbesondere eine mit einem Schleifmittel arbeitende Blas- oder trahlvorrichtung vorzusehen, die es ermöglicht, einen relativ breiten, Jedoch dünnen, sich mit hoher Geschwindigkeit bewegenden Strom von Schleifmittelteilchen auf eine solche Weise zu erzeugen, daß sich die Schleifmittelteilchen im wesentlichen gleichmäßig über die ganze Breite der Düse verteilen.
  • Ferner sieht die Erfindung eine SchleifmitQelstrahlvorrichtung vor, die es ermöglicht, einen Strom aus gleichmäßig verteilten Schleifmittelteilchen zu erzeugen, der die ganze Breite einer allgemein rechteckigen Düse ausfüllt, welche eine relativ lange und schmale schlitzähnliche Öffnung aufweist, wobei es die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur ermöglicht, mit relativ großen Düsen und großen DurchQatzmengen, sondern auch mit kleinen Düsen sowie sowohl mit einem relativ hohen als auch mit einem relativ niedrigen Betriebsdruck zu arbeiten.
  • Gemäß der Erfindung wird das Schleifmittel der Duse an einer von ihrem Auslaß durch einen Abstand getrennten Stelle zugeführt, an der die Breite des das Schleifmittel mitreißenden Luftstroms die gleiche ist wie die Breite des Düsenauslasses, und von der aus sich diese Breite bis zu den Düsen auslaß nicht ändert. Die andere Abmessung der Düse verkleinert sich dagegen bis auf ein Minimum an einen bestimmten Punkt längs der Düsenachse tischen der Zuführungsstello und den Düsenauslaß, damit sich die Strömungsgeschwindigkeit der Luft über denjenigen Wert hinaus erhöht, bei dem die Luft das Schleifmittel lediglich mitführt, um so die Schleifmittelteilchen auf diejenige Geschwindigkeit zu beschleunigen, die erforderlich ist, um die gewünschte Strablvirkung zu erzielen.
  • Wenn die schlitzähnliche Düsenöffnung gleichmäßig von einem Schleifmittelstrom durchströmt werden soll, ist es gemäß der Erfindung erforderlich, eine Schleifmittelzuführungseinrichtung vorzusehen, die das Schleifmittel dem Luftstrom am Einlaß der Düse oder in der Nähe desEinlasses und in einer gleichmäßigen Mengenverteilung längs einer sich über die Breite der Düse erstreckenden Linie zuführt. Außerdem muß die Düse eine Länge haben, die ausreicht, nm es den Schleifmittelteilchen zu ermöglichen, sich bis auf die Geschwindigkeit zu beschleunigen, die zur Erzielung der gewünschten Strahlwirkung erforderlich ist.
  • Schließlich sieht die Erfindung eine Schleifmittelstrahlvorrichtung vor, die es ermöglicht, Zunder, Schmutz oder anderes unerainschtes material zu entfernen und gleichzeitig die Flächen eines Betallstreifens zu behandeln, der sich zwischen zwei Düsen bewegt, von denen die eine nach oben und die andere Nach unten gerichtet ist, wobei sich die langgestreckzwei Düsenauslässe quer sur Laufrichtung des Metallstreifens erstrecken.
  • Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der i;rf indung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Äusführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Reinigen von Metallstreifen durch Abstrahlen mit einem Schleifmittel einer Seitenansicht.
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte perspektivische Teildarstellung, die die Anordnung der beiden Düsen bei der Vorrichtung nach Fig. 1 zeigt.
  • Fig. 2a zeigt in einer vergrößerten 8eitenansicht eine Ausführung6form einer Düse für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2b ist eine vergrößerte Seitenansicht einer weiteren Außführungsform einer Düse gemäß der Erfindung.
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte perapektivische Teildarstellung und zeigt eine abgeänderte Einrichtung zum Zuführen des Schleifmittels zu der oberen Düse der in Fig. 2 dargestellten anordnung mit zwei Düsen.
  • Fig. 4 zeigt in einer vergrößerten perspektivischen Teil darstellung eine weitere abgeänderte Busrührungsform einer Einrichtung zum Zuführen des Schleifmittels zu der oberen Düse der Doppeldüsenanordnung nach Fig. 2.
  • Fig. 5 ist eine weitere perspektivische Teildarstellung, die eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit nur einer Düse zeigt, die waagerecht angeordnet ist und dazu dient, senkrecht angeordnete Flächen zu behandeln.
  • Fig. 6 zeigt in einer vergrößerten perspektivischen Teildarstellung eine abgeänderte Ausführungsform einer Einrichtung zum Zuführen des Schleifmittels zur unteren Düse der Doppeldüsenanordnung nach Fig. 2.
  • Fig. 7 zeigt in einem vergrößerten Querschnitt ein Ventil zum Zuführen eines Schleifmittels zu einer Düse gemäß der Erfindung.
  • Fig. 8 zeigt das Zuführungsventil nach Fig. 7 im Grundriß.
  • In Fig. 1 erkennt man eine insgesamt mit 20 bezeichnete Busfuhrungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die es ermöglicht, einen relativ breiten Schleifmittelstroii zu erzeugen, und die besonders geeignet ist, Schmutz, Zunder oder eine Metallschicht von einer Seite oder beiden Seiten eines Werkstücks, z.B. eines Blechstüçkß, zu entfernen. Die Vorrichtung umfaßt allgemein eine obere Düse 22 und eine untere Düse 24, deren Auslässe kurz oberhalb bzw. kurz unterhalb eines zu behandelnden Materialstreifens 26 angeordnet sind.
  • Dieser M terialstreifen wird vorzugsweise mit einer konstanten Geschwindigkeit geradlinig durch die Vorrichtung hindurchgeführt. Die untere Düse 24 steht senkrecht und kann zweckmäßig in einer Grube 28 angeordnet sein, so daß ein Teil der Düse tiefer liegt als die auf dem Boden angeordneten übrigen Teile der Vorrichtung. Auch die obere Düse 22 steht senkrecht, sie ist gleichachsig mit der unteren Düse angeordnet, und ihr Auslaß ist nach unten gerichtet. Die beiden Düsen sind vorzugsweise in ein Gehäuse 30 eingeschlossen, welches das Schleifmittel und die von dem Werkstoff entfernten unerwünschten Stoffe zusammenhält, so daß diese Materialien mit Hilfe eines Luftstroms abgeführt werden können. Das verbrauchte Schleifmittel und die Abfallteilchen werden vorzugsweise in einem mit Hanälenversehenen Boden 32 im unteren Teil der Grube 28 gesammelt und dann nach oben zu einem Zyklonabscheider 34 oder zu einer Luftwascheinrichtung gefördert, die dazu dient, das Schleifmittel von den Abfällen zu trennen und es einem Sammelbehälter 36 zuzuführen, aus dem es entnommen werden kann, um erneut verwendet zu werden. Der Staub und die Bafallstoffe werden von dem Abscheider 34 aus mehreren Sammelbehältern 38 zugeführt, die periodisch entleert werden können.
  • Die Luft zum Mitreißen der Schleifmittelteilchen in Form eines Blasstroms wird durch ein Gebläse 40 auf einen relativ niedrigen Druck von z.B. etwa 0,35 bis 1,05 atü gebracht und zwei Rohrleitungen 42 zugeführt, an welche die Düsen 22 und 24 angeschlossen sind. In dieses zu den Düsen führenden Leitungen bewegt sich daher ein relativ großes Luttvolumen mit einer ziemlich niedrigen Geschwindigkeit, bis die laift die Einlässe der Düsen erreicht.
  • Jede Düse hat eine relativ große Länge und verjüngt sich von einer maximalen Dicke an ihrem Einlaß 44 bis auf eine geringere Dicke an einem zwischen dem Einlaß und dem Auslaß 46 liegenden Punkt, so daß sich die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in den Düsen entsprechend erhöht. Beispielsweise kann sich gemäß Fig. 2a die Düse 22 über ihre ganze Länge von ihrem einlaß bis in die Nähe ihres Auslasses allmählich veråüngen. In manchen Fällen wird jedoch gemäß der Erfindung eine Düse 23 der in Fig. 2b dargestellten Art vorgesehen, die einen sich stark verjüngenden Abschnitt 25 umfaßt, an den sich ein relativ langer Abschnitt 27 von konstanter Dicke anschließt. In jedem Fall hat jedoch jede erfindungagemäße Düse eine rechteckige Querschnittsform, und zwischen ihrem Einlaß und ihrem Auslaß bleibt ihre Breite, d.h. die Länge des Luftkanalquerschnitts, konstant, nährend ihre Dicke, d.h. die kleinere Abmessung des Luftkanalquerschnitts, von einem bestimmten Punkt aus in Richtung auf einen anderen Punkt abnimmt, an welchem die Düse ihre kleinste Dicke erreicht. Somit ist der Düsenauslaß relativ schmal, und da sich die Düse in Richtung auf den Auslaß verjüngt, nimmt die Ströiungsgeschwindigkeit der Iuit innerhalb der Düse erheblich zu. Wenn die Schleifmittelteilchen biszum Erreichen des Düsenausluses so stark beschleunigt werden sollen, daß sie die Düse mit der Geschwindigkeit verlassen, die erforderlich ist, damit die Teilchen im der gewühschten Weia auf die Oberfläche des Werkstücks wirken können, zeigt es sich gemäß der Erfindung, daß die Düse bei der erfindungsgemäßen, mit einen niedrigen Luftdruck arbeitenden Vorrichtung eine Länge in der Größenordnung von 900 bis 1800 11 erhalten nuß. Wenn optinale Ergebnisse ersielt werden sollen, Kuß die Breite der Düse an ihren Einlaß in Bereich von 6-fachen bis nun 200;fachen der Dicke der Däse liegen.
  • Gemaß der Erfindung wurde festgestellt, daß sich besonders gute Ergebnisse erzielen lassen, wenn die Dicke der Düse an ihrem Einlaß zwischen etwa 6,35 und etwa 25,4 fl liegt.
  • Als Schleifmittel kann nan bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung jedes beliebige der verschiedenen bekannten Schleifmittel verwenden, z.B. Glasperlen oder Stahlachrot mit einer Teilchengröße'von 0,1 bis 1,0 mm. Das SchleiSmitbel wird von einem Vorratsbehälter aus dem weiten Einlaßende jeder Düse und vorzugsweise unter einem solchen Druck zugeführt, daß es gleichmäßig in die Düse einströmt. Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten anordnung wird das Schleifmittel von einem ersten Druckbehälter 48 aus zugeführt, der unter dem Behälter 36 angeordnet ist, in welchem das von dem Zyklonabscheider 34 abgegebene verbrauchte Schleifmittel gesammelt wird, und aus dem Druckbehälter 48 gelangt das Schleifmittel auS bet kannte Weise zu einem zweiten Zuführungsbehälter 50. Von dem zweiten Behälter aus wird das Schleifmittel mit Hilfe eines Luftstromes durch zwei Sohrleitungen 52 und 54 zu den SiAlässen der Düsen 22 und 24 gefördert.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform einer Einrichtung zum Zuführen des Schleifmittels, bei der das Schleifmittel zuerst einem Zwischenbehälter 56 gefördert wird, der oberhalb des Düseneinlasses angeordnet ist. Dieser Zwischenbehälter hat einen normalerweise geschlossenen Einlaß 58, über den er periodisch mit dem Schleifmittel gefüllt werden kann; der Zwischenbehälter 56 ist vorzugsweise durch eine kleine Sohrleitung 60 mit der II uptluftleitung 42a verbunden. Nachdem der Behälter 56 auf beliebige Weise mit dem Schleifmittel gefüllt worden ist, wird ihm über die Leitung 60 Druckluft zugeführt, solange sich die Vorrichtung in Betrieb befindet, um das Schleifmittel der Düse mit einer konstanten Durch satzgeschwindigkeit zuzuführen.
  • Bei der Busfuhrurgsform nach Fig. 2, bei der das Schleif -mittel mit Hilfe von Druckluft zugeführt wird, ist das Ende der der oberen Düse 22 zugeordneten Leitung 52 durch ein Ubergangsstück 62 mit einem Einlaßabschnitt 64 verbunden, der eine konstante Breite hat und zu einem Luftleitungsabschnitt 66 führt, der die gleiche Breite aufweist und fest mit dem Einlaß der Düse verbunden ist. At Ende der der unteren Düse 24 zugeordneten Leitung 54 ist ein ähnlicher Zuführungsabschnitt 64a von konstanter Breite vorgesehen, der jedoch nach oben gekrümmt und mit einem Leitungsabschnitt 66a verbunden ist.
  • Die Art und Weise, in der das Schleifmittel von dem Einlaßabschnitt 64 aus dem in die Düse 22 eintretenden, durch den Leitungsabsohnitt 66 strömenden Luftstrom zugeführt wird, ist von ausschlaggebender Bedeutung für die Erzielung eines gleichmäßigen Schleifmittelstroms, der sich über die ganze Breite des Düsenauslasses verteilt. Ohne Rücksicht darauf, ob die Düse nach unten gerichtet ist, wie die Düse 22, oder nach oben, wie die Düse 24, ruß das Schleifmittel im wesentlichen gleichmäßig geber die ganze Breite des in die betreffende Düse eintretenden Luftstroms verteilt werden. Wenn dies geschieht, tritt das Schleifmittel aus der Düse im wesentlichen in der gleichen gleichmäßig verteilten Weise und über die ganze Breite der Düse verteilt aus.
  • Bdan kann verschiedene Ausführungsformen von Zuführungsventilen verwenden, um die erwähnte gleichmäßige Verteilung des Schleifmittels in dem Luftstrom zu erzielen. Ein solches Zuführungsventil 68 ist in Pig. 7 und 8 dargestellt; dieses Ventil ist an einer Seitenwand eines Luftleitungsabschnitts 66 an einem Schlitz 70 befestigt, der sich über die ganze Breite dieses Leitungsabschnitts erstreckt. Ferner ist ein Ventil einlaß vorgesehen, der mit einer Einrichtung zum Zuführen des Schleifmitteln verbunden ist und Seitenwände 72 umfaßt, die auf beiden Seiten des Schlitzes 70 konvergieren und in einen Abstand vot der Schlitz der luftleitung 66 artsfest angeordnet sind. Der innere Rand Jeder der beiden konvergierenden Seitenwände 72 ist mit den benachbarten Rand des Schlitzes 70 durch ein flexiblen Ventilteil 74 verbunden, das aus einem Elastomer besteht. Jedes der Ventilteile 74 ist U-förxig gebogen, und ein äußerer Endabschnitt jedes Ventilteils ist an einer Seitenwand des Einlasses befestigt, während ein innerer Endabschnitt Jedes Ventilteils fest mit der benachbarten Wand der L itung 66 verbunden ist. Zwischen den Endabschnitten jedes der Ventilteile 74 ist eine Jetätigungs stange 76 angeordnet, und beide Betätigungsstangen erstrecken sich parallel zu dem Schlitz 70 der Leitung 66. Die beiden Stangen 76 können aufeinander zu und voneinanderweg bewegt werden, und bei jeder solchen Bewegung verformen sie die elastischen Ventilteile 74, um die Größe der dem Schlitz 70 benachbarten Öffnung des Zuführungsventils zu variieren, so daß entsprechend die Menge des Schleifmittels variiert wird, das über den Schlitz 70 in den Leitungsabschnitt 66 über dessen ganze Breite eintritt.
  • Bei der soeben beschriebenen Anordnung sind die Betätigungsstangen 76 mit einer eine geradlinige Bewegung hervorrufenden Betätigungsvorrichtung verbunden, mittels derer die Betätigungsstangen in eine vorbestimmte Stellung gebracht werden können, um die Zufuhr des Schleifmittels zu regeln.
  • Sine der Betätigungsstangen ist durch ein U-förmiges Bauteil bzw. einen Bügel 78 mit einer Xolbenstange 80 der Betätigungsvorrichtung verbunden, während die andere Betätigungsstange durch einen ähnlichen, jedoch größeren Bügel 82 mit dem Zylinder 84 der Betätigungsvorrichtung verbunden ist. In an einer Wand des Luftleitungsabschnitts 66 befestigte Unterstützungen 88 sind mehrere verstellbare Anschläge 86 eingebaut, die dazu dienen, die Bewegung der Bügel 78 und 82 und somit auch die Größe der Öffnung zu begrenzen, die mit Hilfe der Betätigungs stangen 76 des Zuführungsventils eingestellt werden kann.
  • Wenn gemäß Fig. 8 die Kolbenstange 80 aus dem Zylinder 84 ausgefahren wird, wird die Öffnung des Zuführunsventils kleiner, und umgekehrt. Zwar ist dieaes einen Quetschhahn ähnelnde Zuführungsventil zur Verwendung bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung besonders geeignet, doch könnte nan im Rahmen der Erfindung auch andere Konstruktionen von Zuführungsventilen vorstehen, die es ermöglichen, du Schleifnittel den Luftstrom gleichsiißig zuzuführen.
  • Die vergrößerten Teildarstellungen in Fig. 2 bis 6 zeigen verschiedene Düsenanordnuqen rur verschiedene Auführungsformen erfindungsgemäßer Vorrichtungen. Beispielsweise zeigt Fig. 2 die gleiche Anordnung wie Fig. 1, bei der zwei Düsen 22 und 24 dazu dienen, beide Seiten eines Werkstücks gleichzeitig zu behandeln. mäß Fig. 1 sind die an das Gebläse 40 angeschlossenen Druckluftleitungen 42 als zylindrische Rohre ausgebildet, und nahe Jeder Düse sind diese Rohre Jeweils durch ein sich verjümgendes Ubergangsstück 90 mit einem Leitungsabschnitt 92 mit einem konstanten rechteckigen Querschnitt verbunden. Der Leitungsabschnitt 92 erstreckt sich über einen Winkelbereich von 1800 von dem benachbarten Ende des Zwischenstücks aus und ist am Einlaß der Düse mit dem Leitungsabschnitt 66 verbunden. An dieser Verbindungsstelle bewirkt ein Zuführungsventil 68, das z.B. in der an Handvon Fig. 7 und 8 beschriebenen Weise ausgebildet ist, daß das Schleifmittel in dem Luftstrom gleichmäßig verteilt wird. In Fig. 2 bis 6 ist das Zuführungsventil der Deutlichkeit halber nicht mit weiteren Einzelheiten dargestellt, sondern lediglich bei 68 schematisch angedeutet.
  • Zwar umfaßt die Vorrichtung 20 nach Fig. 1 und 2 zwei Düsen, so daß sie es ermöglicht, zwei Flächen eines Werkstücks gleichzeitig zu behandeln, doch könnte man natürlich gegebenen falls auch nur eine Düse benutzen. In Fig. 3 ist eine einzige Düse 22a dargestellt, die einen Einlaßleitungsabschnitt 66a umfaßt, welcher durch ein Vbergangsstück 90a direkt mit einer Druckluftleitung 42a verbunden ist, welche sich in rechten Winkel su der Düse erstreckt. An den Einlaßabschnitt ist ein Zuführungsventileinlaß 94 von konstanter Breite und mit konvergierenden Seitenwänden durch eine Rohrleitung 96 mit einen Zwischenbehälter 56 flir das Schleifmittel verbunden, der von der Eauptluftleitung 42s aus über di. damit verbunden engere Rohrleitung 60 unter Druck gesetzt wird.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Anordnung ähnelt derjenigen nach Fig. 3, abgesehen davon, daß ein senkrecht verlaufende Hauptluttleitung 42b vorgesehen ist, di. sich somit in der Richtung der Längsabmessung der Düse 22b erstreckt. Man kann eine Einrichtung, z.B. eine Betatigungsvorrichtung 98, vorsehen, die es ermöglicht, die Düse 22b um ihre Längsachse zu drehen, damit die Düse gegenüber dem Werkstück gedreht werden kann und es möglich ist, Flächen zu behandeln, die eine kleinere Breite haben als die Düse. mäß Fig. 4 ist ein Zwischenbehälter 56b für das Schleifmittel vorgesehen, der direkt mit einem Einlaß 94b verbunden ist, welcher zu einem Zuführungsventil 68 führt, das in einen Einlaßleitungsabschnitt 66b eingebaut ist. Mit dem Zwischenbehälter 56b ist in der beschriebenen Weise eine Druckluftzuführungsleitung 60b verbunden.
  • Fig. 5 zeigt eine etwas andere Anordnung einer erfindungsgemäßen waagerechten Düse 22c. Ein an der Düse befestigter Einlaßleitungsabschnitt 66c ist mit einer Druckluftquelle, z.B. einem mit strichpunktierten Linien angeordneten Gebläse 40c, verbunden. Einem Zwischenbehälter 56b, der mit einem Schleifmittelzuführungsventil 68 verbunden ist, wird in der beschriebenen Weise Druckluft über eine Rohrleitung 60c tugeführt. Gemäß Fig. 5 ist die Weise 22c mit einem Scharnier oder Gelenk 100 verbunden, das sich über die ganze Breite des Etnlaßabschnitts erstreckt, der einen rechteckigen Querschnitt hat. Es kann eine in Fig. 5 schematisch angedeutete betätigungsvorrichtung, s.B. eine steuerbare hydraulische Hütätigungsvorrichtung 102 vorgesehen seti, mittels derer die Diese innerhalb eines begrensten Winkelbereichs von z.Bl 150 oberhalb der waagerechten Stellung und 150 unterhalb der waagerechten Stellung nach oben und unten bewegt werden kann, un eine wirksamere Behandlung eines Werkstücks zu erzielen, das entweder ortsfest angeordnet ist oder an der Düse nahe ihrem Auslaß vorbeibewegt wird.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform mit einer nach oben gerichteten Däse 24a. Bei dieser Anordnung ist ein U-förmiger Einlaßleitungsabschnitt 104 mit einem gleichmä-Bigen rechteckigen Querschnitt durch ein Übergangsstück 90 mit einer Druckluftzuführungsleitung 42 verbunden. B= Zuführungsventil 68 mit einem Einlaß ist an einem waagerechten mittleren Teil des Einlaßleitungsabschnitts 104 angebracht und durch eine Rohrleitung 106 mit einem Schleifmittelbehälter 56d verbunden, dem gegebenenfalls Druckluft von der Hauptleitung 42 aus in der an H@nd von Fig. 3 bis 5 beschriebenen Weise zugeführt werden kann. Die Anordnung nach Fig. 6 unterscheidet sich von der ordnung der unteren Düse nach Fig. 1 und 2 dadurch, daß sie es ermöglicht, das Schleifmittel im wesentlichen unter der Wirkung der Schwerkraft unter idealen Bedingungen zuzuführen, und daß das Schleifmittel susummen mit dem Luftstrom eine größere Strecke zurücklegt, bevor es in die Düse eintritt. Da Jedoch der das Schleifmittel mitführende Luftstrom in Richtung auf die Düse nach oben umgelenkt wird, kann die äußere Wand des Z'1fuhrungsleitungsabschnitts 104 einem stärkeren Verschleiß ausgesetzt sein. Um diesen Teil des Zufhhrungsleitungsabschnitts zu verstärken, kann man an der Umlenkstelle ein Verstärkungsteil 108 an der Außenwand des Leitungsabschnitts anbringen.
  • Bei einer erfindungageEaßen Vorrichtung, z.B. der Vorrichtung 20 nach Fig. 1, kann man zwei Düsen 22 und 24 oder aber nur eine Düse benutzen. Das zu behandelnde Werkstück kann ortsfest angeordnet sein oder auf beliebige Weise gegenüber der bzw. jeder Düse bewegt werden. In Fig. 2 bis 6 deuten die gestrichelten Linien eine zweckmäßige Lage des Werkstücks an und lassen erkennen, daß sich die Erfindung insbesondere anwenden läßt, um die Blachseiten langer Mattrialstreifen und dergleichen zu behandeln. Gegebenenfalls können die Düsen in einem begrentten Ausmaß beweglich gelagert sein, damit sie jeweils eine größere Fläche überstreichen können. Somit läßt sich die Erfindung auf sehr vielseitige Weise anwenden, und es lassen sich zahlreiche Anordnungen vorsehen, bei denen das Schleifmittel jeweils in Form eines fächerähnlichen Strahls von relativ großer Breite abgegeben wird, wobei man nur einen relativ niedrigen Luftdruck benötigt, um das Schleifmittel auf eine Geschwindigkeit zu beschleunigen, die ausreicht, um die gewünschte Strahlwirkung zu erzielen.
  • Anspruche:

Claims (12)

  1. NSPRUO1tE 1. Schleifmittelstrahlvorrichtung zum Erzeugen eineß relativ breiten, gegen ein Werkstück gerichteten Stroms von Schle ifmittelteilchen, gekennzeichnet durch ein Gebläse (40) zum Erzeugen eines konstanten Luftstroms von gleichmäßigem Druck, eine an das Gebläse angeschlossene hohrleitung (42;42 42b) einen mit der Rohrleitung verbundenen Xohrleitungs-Zwischenabschnitt (66, 66a; 66b; 66c; io4) mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, einelanggestreckte Düse (22, 24; 23; 22a; 22b; 22c; 24a), deren Einlaßende mit dem Rohrleitungs-Zwischenabschnitt verbunden ist, wobei die Düse über ihre ganze Länge eine konstante Breite und einen rechteckigen Querschnitt hat, wobei die Dicke der Düse im Vergleich zu ihrer Breite klein ist, und wobei die Dicke der Düse von einem größten Wert an ihrem Einlaß bis zu einem Punkt zwischen ihnen Einlaß und ihrem auslaß auf einen kleinsten Wert abnimmt, sowie durch Zuführungsmittel (68) zum Zuführen eines Schleifmittels zu dem Rohrleitungs-Zwischenabschnitt mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Geschwindigkeit über einer Linie, die sich nahe dem Einlaß der Düse quer zu ihrer Längsachseüber ihre ganze Breite erstreckt.
  2. 2. Schleifmittelstrahlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Düse an ihrem Einlaß im Bereich vom 6-tachen bis zum 200-fachen der Dicke der Düse liegt.
  3. 3. Schleifmittelstrahlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Düse an ihrem Einlaß etwa 6,35 mm bis etwa 25,4 mm beträgt.
  4. 4. Schleifmittelstrahlvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Uterstützungsmittel1 um die Däse in einer senkrechten Stellung so zu unterstützen, daß sie den breiten Schleifmittelteilchenstrom gegen ein unter dem Düsenauslaß angeordnetes Werkstück (26) richten kann.
  5. 5. Schleifmittelstrahlvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Betätigungsmittel (98) zum Drehen der Düse (22b) um ihre Längsachse.
  6. 6. Schleifmittelstrahlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse eine Länge von etwa 900 bis etwa 1800 mm hat.
  7. 7. Schle ifmittelstrahlvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten, an die mit dem Gebläse (40) verbundene Rohrleitung (42) angeschlossenen Rohrleitungs Zwischenabschnitt (66a), eine mit diesem zweiten Bbsoinitt verbundene zweite langgestreckte Düse (24), die ebenfalls eine konstante Breite hat, und deren Dicke von ihrem Einlaß in Richtung auf ihren Auslaß abnint, U terstützungsmittel, die die zweite Düse in senkrechter Stellung so unterstützen, daß ihr auslaß über ihrem Einlaß liegt, so daß sie einen breiten Bchleifmittelteil chenstron nach oben abgibt, sowie durch Zuführungsmittel (68), die das Schleifmittel dem zweiten Rohr leitungs-Zwischenabschnitt über eine Linie verteilt ühren, welche sich nahe dem Einlaß der Düse quer über die ganze Breite der Düse erstiekt.
  8. 8. Schleifmittelstrahlvorrichtung nach anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Zuführungsbehälter (48; 56; 56b; 56d) tür das Schleifmittel, Zuführungsmittel (40; 60; 60b; 106) nun Zuführen von Druckluft zu den Zuführungebehälter sowie eine sich von dem Zuführungsbehälter zu den Zuführungsmitteln (68) erstreckende Zuführungsleitung (52, 54; 96).
  9. 9. Schleifmittelstrahlvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (56; 56b; 56d) zum Zuführen des Schleifmittels über der Düse (22a; 22b; 24a) angeordnet ist, und daß die Zuführungsmittel zum Zuführen von Druckluft zu dem Zuführungsbehälter Rohrleitungsmittel (60; 60b) umfassen, die an die mit dem Gebläse (40) verbundene Rohrleitung (42; 42b) angeschlossen und mit dem ZuSührungsbehälter verbunden sind.
  10. 10. Schleifmittelstrahlvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch U#terstützungsmittel, die die Düse (22c) so unterstützen, daß ihre Längsachse und ihre Querachse in einer waagerechten ebene liegen.
  11. 11. Schleifmittelstrahlvorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Betätigungsmittel (102) zum Aufwärtß- und Abwärtsschwenken der Düse (22c) innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs, während die Düse einen breiten Schleifmittelteilchenstrom abgibt.
  12. 12. SchleifmittelstrahIvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsmittel (68) einen sich quer zu dem Rohrleitungs-Zwischenabschnitt (66) erstreckenden Schlitz (70) umfassen, ferner zwei auf beiden Seiten des Schlitzes ortsfest angeordnete Ventilelemente (74), die sich pau&llel zu dem Schlitz erstrecken, sowie Betätigungsmittel (64, 80, 78, 82), mittels welcher die Ventilelemente einander genähert oder voneinander entfernt werden können, um die Größe der Durchtrittsöffnung zu variieren, und dem Rohrleitungs-Zwischenabschnitt über seine ganze Breite einen gleichmäßigen Schleifmittelteilchenstrom zuzuführen.
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DE2843013A1 (de) * 1978-10-03 1980-04-10 Peiniger Ernst Gmbh Strahlgeraet fuer das druckluftstrahlen
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WO2024069083A1 (fr) * 2022-09-29 2024-04-04 Safran Nacelles Buse, dispositif de projection dynamique, procede de revetement et procede de reparation associes

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