DE2843013A1 - Strahlgeraet fuer das druckluftstrahlen - Google Patents

Strahlgeraet fuer das druckluftstrahlen

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DE2843013A1
DE2843013A1 DE19782843013 DE2843013A DE2843013A1 DE 2843013 A1 DE2843013 A1 DE 2843013A1 DE 19782843013 DE19782843013 DE 19782843013 DE 2843013 A DE2843013 A DE 2843013A DE 2843013 A1 DE2843013 A1 DE 2843013A1
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blasting
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DE19782843013
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English (en)
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Karl-Christian Ing Gra Glaeser
Edgar Prof Dr Muschelknautz
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Ernst Peiniger GmbH Unternehmen fur Bautenschutz
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Ernst Peiniger GmbH Unternehmen fur Bautenschutz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
    • B24C5/02Blast guns, e.g. for generating high velocity abrasive fluid jets for cutting materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

  • Strahlgerät für das Druckluftstrahlen
  • Die Erfindung betrifft ein Strahlgerät für das Druckluftstrahlen, mit einem Strahl- und Tragmittelschlauch und mit einer endseitig an den Strahl- und Tragmittelschlauch angeschlossenen Strahldüse, wobei die Strahldüse einen Verengungsbereich, ggf. eine Drosselstelle und ggf. einen Erweiterungsbereich aufweist.
  • Beim Druckluftstrahlen, das früher auch als -Sandstrahlen bezeichnet wurde und heute gelegentlich als Freistrahlen bezeichnet wird, wird regelmäßig ein Strahlmittel mit Hilfe eines Tragmittels aus einer Strahldüse gegen eine zu behandelnde Oberfläche geblasen, und zwar mit einer verhältnismäßig hohen Aus-trittsgeschwindigkeit, die weit über XOO mXs betragen kann Strahlgeräte für das Druckluftstrahlen sind (aus der Praxis) in verschienen Ausführungsformen bekannt, bei denen im allgemeinen Strahlmittel und Tragmittel durch einen einzigen Strahl- und Tragmittelschlauch der Strahldüse zugeleitet werden. Die Geschwindigkeit von Strahl- und Tragmittel innerhalb des oftmals vergleichsweise langen Strahl- und Tragmittelschlauches liegt im allgemeinen relativ niedrig, so daß ohne eine Strahldüse, durch die die Austrittsgeschwindigkeit von Strahl- und Tragmittel erheblich erhöht wird, das Strahlmittel an der zu behandelnden Oberfläche nicht die notwendige abräsive Wirkung zeigen würde.
  • Bei den bekannten Strahlgeräten werden verschiedene Düsenformen für die Strahldüse verwendet. Neben einfachen Strahldüsen, die nur einen in einer Austrittsöffnung endenden, kurzen Verengungsbereich aufweisen, finden sich Strahldüsen venturiartiger Ausbildung, bei denen ein besonders gleichmäßiger Strom von Strahl-und Tragmittel gewährleistet ist, und auch Strahldüsen, die nach Art einer Lavaldüse ausgebildet sind und bei denen sich an einen kurzen Verengungsbereich eine Drosselstelle und ein langgezogener Erweiterungsbereich anschließen. Lavaldüsen finden allerdings nur dort Anwendung, wo Geschwindigkeiten des Tragmittels am Ende des Verengungsbereiches bzw. an der Drosselstelle in Höhe der Schallgeschwindigkeit zu erwarten sind.
  • Aufgrund der Trägheit des Strahlmittels - meist Sand feiner Körnung - gegenüber dem Tragmittel - meist Druckluft - ergeben sich schon im Strahl- und Tragmittelschlauch, mehr noch aber in der Strahldüse stark unterschiedliche Geschwindigkeiten und Geschwindigkeitsverteilungen von Strahl-und Tragmittel. Tatsächlich ist es bei den bekannten Strahlgeräten so, daß das Tragmittel zwar mit sehr hoher Geschwindigkeit, ggf. sogar mit Uberschallgeschwindigkeit, das Strahlmittel jedoch mit weit geringerer Geschwindigkeit aus der Strahldüse austritt. Um die Austrittsgeschwindigkeit des Strahlmittels zu erhöhen, ist daher bei einem Strahlgerät der eingangs beschriebenen Art schon vorgeschlagen worden {dgl. die Patentanmeldung P 27 06 525.4-14), das Strahlmittel unmittelbar nach Austritt aus der Strahldüse bzw. einer ersten Strahldüse, mit Hilfe von Zusatzluft hoher Geschwindigkeit nachzubeschleunigen. Diese Konstruktionsweise ist zwar hinsichtlich der Austrittsgeschwindigkeit des Strahlmittels recht wirksam, technisch jedoch vergleichsweise aufwendig.
  • Ausgehend von dem zuvor dargelegten Stand der Technik liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, die bekannten Strahlgeräte der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten und weiterzubilden, daß die Austrittsgeschwindigkeit des Strahlmittels einerseits absolut, andererseits relativ zur Austrittsgeschwindigkeit des Tragmittels wesentlich höher liegt als bei den bekannten Strahlgeräten.
  • Das erfindungsgemäße Strahlgerät, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst dadurch gekennzeichnet, daß der Verengungsbereich langgestreckt und im wesentlichen gleichmäßig konvergierend ausgeführt ist. Der Erfindung liegt dabei der folgende, erfindungsgemäß erkannte Zusammenhang zugrunde: Sieht man einmal von der Ausführung der Strahldüse als Lavaldüse ab, so erfolgt die Beschleunigung von Strahl- und Tragmittel nur innerhalb des Verengungsbereiches. Der Verengungsbereich bildet die für Strahl- und Tragmittel wirksame Beschleunigungsstrecke.
  • Bei den bislang bekannten Strahldüsen war der Verengungsbereich vergleichsweise kurz, hatte beispielsweise bei Strahldüsen von 200 bis 250 mm Gesamtlänge nur eine Länge von etwa 50 mm. Die in der Beschleunigungsstrecke auftretende mittlere Beschleunigung des Tragmittels war außerordentlich hoch, ihr vermochte das Strahlmittel aufgrund der Massenträgheit nicht oder nur ungenügend zu folgen, Erfindungsgemäß ist nun erkannt worden, daß durch eine Streckung der wirksamen Beschleunigungsstrecke, also eine Verlängerung des Verengungsbereiches, die mittlere Beschleunigung des Tragmittels drastisch herabgesetzt werden kann, so daß das Strahlmittel wesentlich besser mitbeschleunigt werden kann. Damit wird also nicht nur die absolute Austrittsgeschwindigkeit des Strahlmittels erhöht, sondern auch die Relation zwischen der Austrittsgeschwindigkeit des Strahlmittels und der Austrittsgeschwindigkeit des Tragmittels wesentlich verbessert. Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig herausgestellt, wenn die Länge des Verengungsbereiches zwischen 500 und 1 000 mm liegt.
  • Bei der erfindungsgemäß anzustrebenden Längenausdehnung des Verengungsbereiches tritt das Problem auf, daß die Strahldüse und damit das gesamte Strahlgerät außerordentlich lang und schwer und damit unhandlich wird. Eine weitere Lehre der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, geht daher dahin, daß zumindest der Verengungsbereich der Strahldüse zumindest teilweise innerhalb des Strahl- und Tragmittelschlauches verwirklicht ist. Dies kann ohne weiteres so weit gehen, daß der Verengungsbereich und ggf. die Drosselstelle vollständig innerhalb des Strahl- und Tragmittelschlauches verwirklicht sind. Dadurch wird auch bei Vorliegen einer erheblichen Länge des Verengungsbereiches eine ausgezeichnete Handlichkeit des Strahlgerätes, d. h. insbesondere der Strahldüse gewährleistet.
  • Bei Verwirklichung zumindest eines Teiles der Strahldüse innerhalb des Strahl- und Tragmittelschlauches ist es zweckmäßig, wenn der Strahl- und Tragmittelschlauch zur Bildung zumindest eines Teiles des Verengungsbereiches der Strahldüse endseitig eine gleichmäßig zunehmende Wandstärke aufweist. Auf diese Weise wird der Verengungsbereich oder zumindest ein Teil des Verengungsbereiches der Strahldüse gewissermaßen in den Strahl- und Tragmittelschlauch integriert, so daß einerseits eine gleichmä-Bige Verengung des wirksamen Querschnittes des Strahl- und Tragmittelschlauches und andererseits eine hohe Flexibilität gewährleistet ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Strahl- und Tragmittelschlauch bei gleichbleibender Wandstärke zum Ende hin entsprechend gleichmäßig radial einzuziehen. In jedem Fall ist es vorteilhaft, wenn der Strahl- und Tragmittelschlauch endseitig als Drosselstelle ausgebildet ist.
  • Wegen der abräsiven Wirkung des Strahlmittels, insbesondere bei erhöhten Geschwindigkeiten, ist es u. U. vorteilhaft, wenn die Innenseite des Strahl- und Tragmittelschlauches zumindest im Bereich der Ausbildung als Strahldüse eine Armierung, insbesondere aus Kunststoff, Glasfasermaterial od. dgl. aufweist.
  • Alternativ zu der zuvor dargelegten integrierten Ausbildung der Strahldüse am Ende des Strahl- und Tragmittelschlauches ist es aber auch möglich, daß der Strahl- und Tragmittelschlauch zur Bildung zumindest eines Teiles des Verengungsbereiches der Strahldüse endseitig mit einem Einsatz, insbesondere Kunststoff, Glasfasermaterial, Metall od. dgl. versehen ist. Die Verwendung eines gesonderten Einsatzes hat den Vorteil, daß die Länge des Verengungsbereiches der Strahldüse auch nachträglich noch geändert werden kann. Im übrigen können in diesem Fall bei dem erfindungsgemäßen Strahlgerät ohne weiteres bekannte, nicht speziell ausgebildete Strahl- und Tragmittelschläuche verwendet werden.
  • Nach einer weiteren Lehre der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, ist die Strahldüse zweiteilig ausgeführt und ist der eine Teil der Strahldüse mit zumindest einem Teil des Verengungsbereiches innerhalb des Strahl- und Tragmittelschlauches und der andere Teil der Strahldüse, ggf. innerhalb eines Straalgehäuses, außerhalb des Strahl- und Tragmittelschlauches angeordnet. In Abstimmung auf die zu erwartenden Geschwindigkeiten des Strahlmittels in der Drosselstelle bzw. am Austritt kann so beispielsweise der nicht so stark beanspruchte vordere Teil des Verengungsbereiches in den Strahl- und Tragmittelschlauch integriert sein, während der hintere Teil des Verengungsbereiches und ggf. weitere Bereiche der Strahldüse aus widerstandsfähigerem und evtl. auch schwererem Material getrennt außerhalb des Strahl- und Tragmittelschlauches vorgesehen sind. Das außerhalb des Strahl- und Tragmittelschlauches ggf. vorzusehende Strahlgehäuse kann im übrigen zusätzlich dazu dienen, Zusatzluft zur Nachbeschleunigung des Strahlmittels zuzuführen, soweit dies notwendig oder zweckmäßig sein sollte. Dabei ist es von der Handhabung her vorteilhaft, wenn die beiden Teile der Strahldüse lösbar miteinander verbunden sind.
  • Schließlich ist es bei der letztgenannten Ausführung des erfindungsgemäßen Strahlgerätes besonders zweckmäßig, wenn der erste Teil der Strahldüse den Verengungsbereich und ggf. die Drosselstelle und der zweite Teil der Strahldüse den Erweiterungsbereich umfaßt. Sind der erste und der zweite Teil der Strahldüse bei dieser Ausführungsform voneinander trennbar, so ist die Strahldüse in Anpassung an die zu erwartenden Tragmittelgeschwindigkeiten wahlweise als normale, als Venturi- oder als Lavaldüse auszubilden, je nach dem, ob ein zweiter Teil der Strahldüse angesetzt wird oder nicht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Strahlgerätes darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeippiel eines erfindungsgemäßen Strahlgerätes und Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Strahlgerätes.
  • Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Strahlgerät 1 für das Druckluftstrahlen weist zunächst allgemein einen Strahl- und Tragmittelschlauch 2 und eine endseitig an den Strahl- und Tragmittelschlauch 2 angeschlossene Strahldüse 3 auf Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist die Strahldüse 3 nur einen Verengungsbereich 4 auf, während im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die Strahldüse 3 einen Verengungsbereich 4, eine Drosselstelle 5 und einen Erweiterungsbereich 6 aufweist.
  • Aus den Figuren wird deutlich, daß der Verengungsbereich 4 langgestreckt und im wesentlichen gleichmäßig konvergierend ausgeführt ist. Die Länge des Verengungsbereiches 4 liegt dabei vorteilhafterweise zwischen 500 und 1 000 mm.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist der Verengungsbereich 4 vollständig innerhalb des Strahl- und Tragmittelschlauches 2 verwirklicht. Bei dem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Strahlgerätes 1 gemäß Fig. 2 sind sogar der Verengungsbereich 4 und die Drosselstelle 5 vollständig innerhalb des Strahl- und Tragmittelschlauches 2 verwirklicht.
  • Fig. 1 zeigt insoweit eine besondere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Strahlgerätes 1, als der Strahl- und Tragmittelschlauch 2 zur Bildung des Verengungsbereiches 4 der Strahldüse 3 endseitig eine gleichmäßig zunehmende Wandstärke aufweist. Dabei ist der Strahl- und Tragmittelschlauch 2 endseitig als eine Art Drosselstelle 5 ausgebildet. Weiterhin wird aus Fig. 1 deutlich, daß die Innenseite des Strahl- und Tragmittelschlauches 2 im Bereich der Ausbildung als Strahldüse 3 eine Armierung a aufweist.
  • Die Armierung 7 kann beispielsweise aus Kunststoff, Glasfasermaterial od. dgl. bestehen.
  • Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Strahlgerät 1 ist der Strahl- und Tragmittelschlauch 2 zur Bildung des Verengungsbereiches 4 und der Drosselstelle 5 der Strahldüse 3 endseitig mit einem Einsatz 8 versehen. Dieser Einsatz 8 kann insbesondere aus Kunststoff, Glasfasermaterial, Metall od. dgl. bestehen. Fig. 2 zeigt insoweit eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Strahlgerätes 1, als die Strahldüse 3 zweiteilig ausgeführt ist und der eine Teil 9 der Strahldüse 3 mit dem Verengungsbereich 4 und dem Drosselbereich 5 innerhalb des Strahl- und Tragmittelschlauches 2 angeordnet ist, während der andere Teil 10 der Strahldüse 3 den Erweiterungsbereich 6 der Strahldüse 3 umfaßt und außerhalb des Strahl- und Tragmittelschlauches 2 angeordnet ist. Aus Fig. 2 ergibt sich weiter, daß die beiden Teile 9, 10 der Strahldüse 3 lösbar miteinander verbunden sind. Die Ausbildung des Erweiterungsbereiches 6 führt im hier gezeigten Ausführungsbeipiel dazu, daß die Strahldüse 3 als Lavaldüse wirkt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: S Strahlgerät für das Druckluftstrahlen, mit einem Strahl- und Tragmittelschlauch und mit einer endseitig an den Strahl- und Tragmittelschlauch angeschlossenen Strahldüse, wobei die Strahldüse einen Verengungsbereich, ggf. eine Drosselstelle und ggf.
    einen Erweiterungsbereich aufweist, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Verengungsbereich (4) langgestreckt und im wesentlichen gleichmäßig konvergierend ausgeführt ist.
  2. 2. Strahlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Verengungsbereiches (4) zwischen 500 und 1000 mm liegt.
  3. 3. Strahlgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Verengungsbereich (4) der Strahldüse (3) zumindest teilweise innerhalb des Strahl- und Tragmittelschlauches (2) verwirklicht ist.
  4. 4. StrahlgerXt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verengungsbereich (4) und ggf. die Drosselstelle (5) vollständig innerhalb des Strahl- und Tragmittelschlauches (2) verwirklicht sind.
  5. 5. Strahlgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahl- und Tragmittelschlauch (2) zur Bildung zumindest eines Teiles des Verengungsbereiches (4) der Strahldüse (3) endseitig eine gleichmäßig zunehmende Wandstärke aufweist.
  6. 6. Strahlgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahl- und Tragmittelschlauch (2) endseitig als Drosselstelle (5) ausgebildet ist.
  7. 7. Strahlgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Strahl- und Tragmittelschlauches (2) zumindest im Bereich der Ausbildung als Strahldüse (3) eine Armierung (7), insbesondere aus Kunststoff, Glasfasermaterial od. dgl.
    aufweist.
  8. 8. Strahlgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahl- und Tragmittelschlauch (2) zur Bildung zumindest eines Teiles des Verengungsbereiches (4) der Strahldüse (3) endseitig mit einem Einsatz (8), insbesondere aus Kunststoff, Glasfasermaterial, Metall od. dgl. versehen ist.
  9. 9. Strahlgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüse (3) zweiteilig ausgeführt ist und der eine Teil (9) der Strahldüse (3) mit zumindest einem Teil des Verengungsbereiches (4) innerhalb des Strahl- und Tragmittelschlauches (2) und der andere Teil (10) der Strahldüse (3), ggf. innerhalb eines Strahlgehäuses (11), außerhalb des Strahl- und Tragmittelschlauches (2) angeordnet ist.
  10. 10. Strahlgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (9, 10) der Strahldüse (3) lösbar miteinander verbunden sind.
  11. 11. Strahlgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (9) der Strahldüse (3) den Verengungsbereich (4) und ggf. die Drosselstelle (5) und der zweite Teil (10) der Strahldüse (3) den Erweiterungsbereich (6) umfaßt.
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