DE3124876C2 - Weitwurfdüse - Google Patents
WeitwurfdüseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
- F24F13/065—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser formed as cylindrical or spherical bodies which are rotatable
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/30—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
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Abstract
Weitwurfdüse mit einstellbarer Durchsatzmenge und Wurfweite, die zur Erzielung geringer Druckverluste bei geringer Düsenlautstärke trotz hoher Ausblasgeschwindigkeit einen weiten Einlaufrahmen (10) konstanten Durchmessers aufweist, an den sich ein verjüngter Düsenmantel (12) anschließt, der über den größten Teil (14) seiner Axialerstreckung bis zum äußeren Ende (16) der Düse (11) konisch verläuft. Der konische Teil (14) kann durch einfaches Abschneiden eines mehr oder weniger langen axialen Abschnitts eingekürzt werden, so daß eine einzige Düsenform zwischen einem minimalen Austrittsdurchmesser (ohne Abschneiden) und einem maximalen Austrittsdurchmesser den jeweiligen Anforderungen an Durchsatzmenge und Wurfweite angepaßt werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft eine Weitwurfdüse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Weitwurfdüsen werden hauptsächlich bei großen Räumen eingesetzt, bei denen große Eindringtiefen der
eingeblasenen Luft erforderlich sind. Da der austretende Luftstrahl durch die Düse geführt wird, wird die
Strahlrichtung nicht durch die Art der Luftzuführung gestört Bei guter Konstruktion ist trotz hoher Austrittsgeschwindigkeiten die Lautstärke verhältnismäßig
klein. Vor allem bei hohen Fabrikationshallen, Turnhallen, Festhallen, aber auch in kleineren Räumen, wie Sitzungszimmern, werden Weitwurfdüsen eingesetzt, bei
kleineren Räumen vor allem dann, wenn aus architektonischen Gründen über die Decke keine Zugluft eingeblasen werden kann.
Nach dem Stand der Technik war es notwendig, eine Vielzahl von Düsengrößen für die Belüftung unterschiedlicher Innenräume mittels Weitwurfdüsen herzustellen und auf Vorrat zu halten, wobei im allgemeinen
ein Durchsatzbereich zwischen 10 und 2000 rnVh erfaßt
werden muß. Der vermehrte Einsatz solcher Weitwurfdüsen scheitert daher meist daran, daß sie für jeden
Einzelfall je nach der gewünschten Durchsatzmenge und Wurfweite ausgelegt und hergestellt werden müssen. Dies ist natürlich kostspielig und nur bei hohen
Stückzahlen gerechtfertigt. Daher wird in den meisten Fällen auf Ausblasgitter zurückgegriffen, da diese den
Anforderungen des Einzelfalles leichter anzupassen sind.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Weitwurfdüse zu schaffen, die es ermöglicht, durch eine einfache
Anpassung am Ort des Einbaus einen größeren Durchsatzbereich zu erfassen, so daß die Herstellung und Lagerhaltung von Weitwurfdüsen wesentlich vereinfacht
werden kann. Dabei muß insbesondere das Problem gelöst werden, trotz unterschiedlicher Durchsätze stets die
erforderliche gute Weitwurfqualität zu erhalten.
Diese Aufgabe wird mit einer Weitwurfdüse der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Kennzei
chens des Patentanspruches gelöst.
Das Einkürzen kann durch einfaches Abschneiden vom konischen Teil des Düsenmantels erreicht werden,
so daß eine einzige Düsenform zwischen einem minimalen Austrittsdurchmesser (ohne Abschneiden) und einem
maximalen Austrittsdurchmesser den jeweiligen Anforderungen an Durchsatzmenge und Wurfweite angepaßt
werden kann. Bei gleichbleibendem Einblasdruck ist natürlich nicht nur die Durchsatzmenge, sondern
auch die Wurfweite vom Austrittsquerschnitt abhängig. Ein maximaler Austrittsquerschnitt, bei dem
noch ein Rest des konischen Düsenmantels erhalten bleibt, sollte für ein einwandfreies Funktionieren der
Düsenwirkung nicht überschritten werden. Dieser Rest schließt sich an die für die Erzeugung der erforderlichen
Austrittsgeschwindigkeit notwendige Verjüngung und diese ihrerseits an den einen Stauraum bildenden Einlaufrahmen mit konstantem Querschnitt an. Letzterer
bewirkt geringe Druckverluste bei geringer Düsenlaut stärke trotz hoher Ausblasgeschwindigkeit
Mit einer einzigen Herstellgröße der erfindungsgemäßen Weitwurfdüse kann durch entsprechendes Einkürzen des Düsenmantels ein Durchsatzbereich von etwa 1 : 10 überdeckt werden. Mit drei verschiedenen Dü-
sengrößen ist so beispielsweise der ganze praktisch überwiegend vorkommende Bereich von etwa 10 m3 bis
2000 rnVh zu überdecken. Dadurch ergibt sich eine außerordentlich rationelle Herstellung und Lagerhaltung.
Hält man dagegen durch Druckänderung den Durch
satz durch die Düse konstant, so kann durch Einkürzen
des Düsenmantels die Ausblasgeschwindigkeit und somit die Wurfweite verändert werden. In beiden Fällen
ist eine hervorragende Anpassungsmöglichkeit an die jeweiligen Anforderungen gegeben.
Die erfindungsgemäße Weitwurfdüse kann aus Stahl oder Aluminium gedrückt oder aus Kunststoff gespritzt
werden. In jedem Falle läßt sie sich vorteilhaft so verwenden, daß zur Anpassung an eine bestimmte Durchsatzmenge und/oder Wurfweite ein axialer Abschnitt
des konischen Teils des Düsenmantels in einer Ebene senkrecht zur Düsenachse abgeschnitten wird.
Eine Weitwurfdüse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs ist aus der DE-OS 24 20 132 vorbekannt. Bei
dieser bekannten Weitwurfdüse sind in einem weiten Einlaufkanal mehrere kleine konische Düsen zur Beschleunigung des Luftstromes vorgesehen. Am Auslaßende ist zusätzlich eine mittlere Düse zur Zuführung
eines Steuerluftstrahles vorgesehen. Weder ein Einlauf rahmen mit konstantem Durchmesser noch eine Ver-
jüngung am Übergang zum konischen Düsenmantel ist bei dieser bekannten Ausführung vorgesehen.
Aus der AT-PS 1 63 888 ist eine konische Düse mit
durch Wegschwenken von aneinander anliegenden Segmenten stufenweise veränderlichem Auslaßquerschnitt
für Gartenregner bekannt. Hierdurch soll vorwiegend die Auslaßmenge stufenweise geregelt werden. Weder
ist eine beliebige stufenlose Einkürzung des Düsenmantels möglich, noch ist ein Einlaufrahmen konstanten
Durchmessers, will man nicht den angeschlossenen Gartenschlauch als solchen bezeichnen, und eine Verjüngung
am Übergang in den konischen Düsenmantel vorgesehen.
Aus der DE-AS 20 30 643 ist ein auf einem langgestreckten Einlaufkasten aufklemmbares Düsensegment
mit einer größeren Reihe von sehr engen und miteinander zusammenhängenden Induktionsdüsen vorbekannt,
deren jede an ihrem Einlaßende eine starke Verjüngung aufweist. Hier ist weder eine Einkürzung des konischen
Düsenmantels vorgesehen noch möglich und ebenfalls fehlt ein Einlaufrahmen konstanten Durchmessers. Die
sehr engen und langen Düsen sind überdies nicht für einen nennenswerten Durchsatz geeignet, sondern dienen
lediglich zur Anregung eines an der Außenseite der Düsen angesaugten Sekundärluftstromes mittels der
scharfen Düsenstrahlen.
Schließlich ist aus der DE-GM 19 48 64b eine Spritzdüse
für plastische Dichtmitlei oder Klebstoffe mit hoher Viskosität bekannt, wobei die spitz zulaufende, ur-
sprünglich geschlossene Düse zur Benutzung unterschiedlich
weit abgeschnitten werden kann, um unterschiedlich weite Auslaßöffnungen zu erzielen. Auch diese
Druckschrift gibt im übrigen keine Anlegung in Richtung
auf die erfindungsgemäße Kombination zur Anpassung von Weitwurfdüsen an einen gewünschten
Durchsatz.
Insgesamt ist daher zum Stand der Technik festzustellen,
daß zwar die einzelnen Merkmale des Patentanspruchs in anderen Zusammenhängen für sich vorbekannt
sind. Keiner der vorbekannten Lösungen liegt jedoch die oben geschilderte Erfindungsaufgabe zugrunde.
Trotz des teilweise langen Bekanntseins der genannten Einzelrnerkmale und trotz eines offenbar vorliegenden
Bedürfnisses nach einer zweckmäßigen Lösung der Erfindungsaufgabe ist die Fachwelt bisher
nicht darauf gekommen, den von der Erfindung gewiesenen, außerordentlich vorteilhaften und einfachen Weg
einzuschlagen. Im Hinblick auf diese Lösung wird dem
Fachmann durch die vorbekannten Lösungen keine Anregung gegeben.
Anhand der Figur wird eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Weitwurfdüse näher erläutert Die in
der Figur gezeigte Weitwurfdüse 11 weist einen Einlaufrahmen
10 mit konstantem Durchmesser und einen daran anschließenden Düsenmantel auf, der aus einer Verjüngung
12 und einem über den größten Teil des Düsenmantels bis zum äußeren Ende 16 sich erstreckenden
konischen Abschnitt 14 besteht Das äußere Ende 16 weist einen minimalen Durchmesser dm;„ auf, der bei
gegebenem Einblasdruck eine bestimmte Durchsatzmenge und/oder Wurfweite verändert werden, so kann
je nach Anforderung ein mehr oder weniger langer axialer Abschnitt des konischen Teils 14 in einer Ebene
senkrecht zur Düsenachse 18 abgeschnitten werden. Eine einem maximalen Durchmesser dmitK entsprechende
Schnittebene 20 sollte dabei nicht überschritten werden, da andernfalls keine einwandfreie Düsenwirkung des
Düsenmantels 12,14 mehr erreicht werden kann.
40
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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60
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Weiterwurfdüse zur Belüftung von Räumen mit konischem Düsenmantel, der an einer Einlaufkammer anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterwurfdüse einen weiten Einlaufrahmen (10) konstanten Durchmessers aufweist und der daran -anschließende Düsenmantel über eine Verjüngung (12) in den über den größten Teil seiner Axialerstreckung bis zum äußeren Ende (16) der Düse (11) konisch verlaufenden Abschnitt (14) übergeht, wobei der konische Abschnitt (14) durch Abschneiden in einer Ebene senkrecht zur Düsenachse (18) einkürzbar ist
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EP82105570A EP0068448A3 (de) | 1981-06-25 | 1982-06-24 | Weitwurfdüse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3124876A DE3124876C2 (de) | 1981-06-25 | 1981-06-25 | Weitwurfdüse |
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DE3124876C2 true DE3124876C2 (de) | 1985-09-19 |
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ID=6135301
Family Applications (1)
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DE3124876A Expired DE3124876C2 (de) | 1981-06-25 | 1981-06-25 | Weitwurfdüse |
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