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Die Erfindung betrifft eine Luftauslassdüse mit einem sich in Auslassrichtung verjüngenden Weitwurfstutzen. Eine solche Luftauslassdüse mit einem Weitwurfstutzen wird auch als Weitwurfdüse bezeichnet wobei die Weitwurfdüse von dem Weitwurfstutzen gebildet wird. Der Weitwurfstutzen hat bevorzugt einen runden (Innen-)Querschnitt, der z. B. in Auslassrichtung abnimmt, so dass sich der Weitwurfstutzen in einer Richtung, vorzugsweise in Auslassrichtung konisch und/oder trichterförmig verjüngt.
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Solche Weitwurfdüsen sind als Zuluftdurchlässe zum Einbringen der Zuluft bei zum Beispiel Klimaanlagen seit langem bekannt. Sie werden zum Beispiel im Bereich einer Wand installiert und bringen von der Wand her die Zuluft mit großer Wurfweite in den Raum ein.
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Alternativ kennt man einen Luftauslass in der Ausführungsform als Drallauslass, welcher verdrallte Luftstrahlen erzeugt. Dieser bringt die Zuluft nicht in Form eines kompatiblen Freistrahls in den Raum, sondern in mehreren verdrahten, das heißt sich um die eigene Achse drehenden Einzelstrahlen. Damit wird die Vermischung der Zuluft mit der Raumluft erhöht. Dabei wird die horizontale Eindringtiefe verkürzt und/oder die Temperaturdifferenz zwischen Zuluft und Raumluft schneller abgebaut, um zum Beispiel die Behaglichkeit in Aufenthaltsbereichen zu verbessern. Allerdings lässt sich mit einem derartigen Drallauslass eine ausreichende und gleichmäßige Durchspülung breiter und langer Räume nicht erreichen.
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Vor diesem Hintergrund wurde auch bereits vorgeschlagen, Weitwurfdüsen und Drallauslässe in einem gemeinsamen Gehäuse zu kombinieren. So beschreibt zum Beispiel
DE 199 21 404 C1 einen Lufteinlass mit einem Luftdurchlassgehäuse mit einem Luftauslasslochblech und mit zumindest zwei Drallauslässen in dem Luftauslasslochblech, wobei in dem Luftauslasslochblech zumindest eine Weitwurfdüse zwischen den Drallauslässen angeordnet ist.
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In der Praxis werden folglich in Abhängigkeit von den räumlichen Gegebenheiten und den Anforderungen entweder Weitwurfdüsen oder Drallauslässe oder auch sowohl Weitwurfdüsen als auch Drallauslässe verwendet.
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Dabei besteht in der Praxis grundsätzlich das Bedürfnis, die eingebauten Luftauslässe vor Ort bzw. nachträglich an die Gegebenheiten anpassen zu können. So wird zum Beispiel in der
DE 91 12 022 U1 ein Luftauslass mit einem Luftzuführungsstutzen und einer am austrittsseitigen Stutzenende befestigten Drallplatte mit radial sowie mit vorgegebenen Anstellwinkel angeordneten Leitschaufeln zur Drallerzeugung und mit zwischen den Leitschaufeln vorgesehenen Luftdurchtrittsspalten beschrieben, wobei der Drallplatte eine drehbar gelagerte Steuerscheibe mit radialen Prallflügeln vorgeordnet ist. Dabei ist zwischen der Drallplatte und dem austrittsseitigen Stutzenrad eine Lochringscheibe angeordnet und die Steuerscheibe ist auf einer Zentralspindel axial verstellbar gelagert. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, die Eindringtiefe der Zuluft bei diesem Drallauslass auf die jeweilige Raumtiefe einzustellen.
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Aus der
EP 0 068 448 A2 kennt man im Übrigen eine Weitwurfdüse mit einstellbarer Durchsatzmenge und Wurfweite, die zur Erzielung geringer Druckverluste bei geringer Düsenlautstärke trotz hoher Ausblasgeschwindigkeit einen weiten Einlaufrahmen konstanten Durchmessers aufweist, an den sich ein verjüngter Düsenmantel anschließt, der über den größten Teil seiner Axialerstreckung bis zum äußeren Ende der Düse konisch verläuft. Der konische Teil kann durch einfaches Abschneiden eines mehr oder weniger langen axialen Abschnitts eingekürzt werden, so dass eine einzige Düsenform zwischen einem minimalen Austrittsdurchmesser und einem maximalen Austrittsdurchmesser den jeweiligen Anforderungen an Durchsatzmenge und Wurfweite angepasst werden kann.
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Während bei Drallauslässen folglich verschiedene Einstellmöglichkeiten zur Veränderung der Abstrahlcharakteristik bekannt sind, beschränken sich die Einstellmöglichkeiten bei den bekannten Weitwurfdüsen auf die Einstellung der Wurfrichtung. - Hier setzt die Erfindung ein.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Luftauslassdüse der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die auf einfache Weise eine nachträgliche Anpassung an verschiedene Gegebenheiten ermöglicht.
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Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung einer gattungsgemäßen Luftauslassdüse der eingangs beschriebenen Art mit Weitwurfstutzen, dass in den Weitwurfstutzen ein Dralleinsatz mit Leitschaufeln zur Drallerzeugung lösbar (das heißt reversibel) eingesteckt ist.
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Der Weitwurfstutzen ist bevorzugt aus Kunststoff, vorzugsweise aus elastomerem Kunststoff hergestellt. Dabei kann insbesondere auf herkömmliche Weitwurfdüsen aus Gummi oder dergleichen zurückgegriffen werden. Solche Weitwurfdüsen werden in der Regel einstückig aus Kunststoff, zum Beispiel aus elastomerem Kunststoff (wie Gummi) gefertigt. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, eine solche grundsätzlich bekannte Weitwurfdüse nachträglich umzurüsten, indem in den Weitwurfstutzen ein Dralleinsatz eingesetzt wird, und zwar lösbar und reversibel, so dass sich die Weitwurfdüse mithilfe des Dralleinsatzes in einen Drallauslass umwandeln lässt und umgekehrt. Die Erfindung stellt folglich einen Dralleinsatz zur Verfügung, der in seiner Geometrie an die Geometrie des Weitwurfstutzens und besonders bevorzugt an die Geometrie bekannter Weitwurfdüsen angepasst ist. Diese „Umwandlung“ einer Weitwurfdüse in einen Drallauslass ist sowohl vor dem Einbau der Weitwurfdüse als auch danach möglich, so dass erfindungsgemäß insbesondere die Möglichkeit besteht, die Eigenschaften des Luftauslasses nachträglich vor Ort an die jeweilige Situation und gegebenenfalls auch geänderte Bedingungen anpassen zu können. Wird zum Beispiel in einem Raum mit Weitwurfdüsen nachträglich festgestellt, dass die Raumdurchspülung nicht den gewünschten Erfordernissen entspricht, so lassen sich bei einer oder auch mehreren Weitwurfdüsen die erfindungsgemäßen Dralleinsätze einsetzen und auf diese Weise lässt sich die Raumdurchspülung variieren. Diese Möglichkeit besteht zum Beispiel auch dann, wenn sich die Gegebenheiten in einem Gebäude beziehungsweise in einem Raum nachträglich ändern, zum Beispiel durch Inneneinrichtungen oder auch bauliche Veränderungen, wie zum Beispiel einen nachträglichen Wandeinbau oder Wandausbau.
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Von besonderer Bedeutung ist dabei die Tatsache, dass auf bekannte Weitwurfdüsen zurückgegriffen werden kann, die zum Beispiel aus Gummi oder einem anderen elastomeren Kunststoff gefertigt sind. In einen solchen Weitwurfstutzen aus Gummi lässt sich ein Dralleinsatz besonders vorteilhaft einstecken und aufgrund der Reibungseigenschaften des elastomeren Kunststoffs fixieren. Grundsätzlich umfasst die Erfindung aber auch Luftauslassdüsen mit Weitwurfstutzen, die aus anderen Material gefertigt sind.
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Der Dralleinsatz mit den Leitschaufeln ist besonders bevorzugt als Formteil aus Kunststoff, zum Beispiel als einstückiges Formteil hergestellt. Solche Formteile lassen sich auf verschiedenste Weise produzieren, zum Beispiel durch Spritzgießen. Dabei ist vorgesehen, dass der Dralleinsatz in seiner Geometrie an die Geometrie des Weitwurfstutzens angepasst ist, so dass sich der Dralleinsatz z. B. von der Rückseite und folglich in Auslassrichtung in den Weitwurfstutzen einstecken und darin formschlüssig und/oder reibungsschlüssig fixieren lässt. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass der Weitwurfstutzen bevorzugt einen runden (Innen-)Querschnitt aufweist, der sich in Auslassrichtung verjüngt, wird vorgeschlagen, dass der Dralleinsatz eine die Leitschaufeln außenumfangsseitig einhüllende Außenkontur aufweist, die ebenfalls einen sich in Auslassrichtung abnehmenden (runden) Querschnitt aufweist. Alternativ können jedoch auch Luftauslässe und angepasste Dralleinsätze verwendet werden, die sich entgegen der Auslassrichtung verjüngen oder über die gesamte Länge einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen. Insofern besteht auch die Möglichkeit, den Dralleinsatz von vorne und folglich entgegen der Auslassrichtung einzustecken.
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Bevorzugt wird der Dralleinsatz in seiner Geometrie und insbesondere hinsichtlich seiner Außenkontur an die Innenkontur des Weitwurfstutzens angepasst. So besteht zum Beispiel die Möglichkeit, dass sich der Dralleinsatz im Zuge des Einsteckens in dem Weitwurfstutzen reibschlüssig verklemmt.
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In bevorzugter Weiterbildung weisen die Leitschaufeln des Dralleinsatzes an ihrem äußeren Ende, das heißt an den dem Auslassende des Weitwurfsstutzens zugeordneten Ende Haltenasen auf, welche die Fixierung des Dralleinsatzes in den Weitwurfstutzen optimieren, indem sie die endseitigen Stirnflächen des Weitwurfstutzens (bereichsweise) übergreifen. Die (reibschlüssige) Klemmwirkung im Zuge des Einsteckens des Dralleinsatzes kann folglich durch eine Rastverbindung mithilfe der beschriebenen Haltenasen optimiert werden. Dennoch besteht stets die Möglichkeit, den Dralleinsatz nachträglich wieder zerstörungsfrei und ohne Werkzeuge aus dem Weitwurfstutzen zu entfernen, wenn zum Beispiel geänderte Gegebenheiten dieses erfordern.
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Dabei ist es bei herkömmlichen Weitwurfdüsen bekannt, dass die auslassseitige (umlaufende) Stirnfläche des Weitwurfstutzens (im Querschnitt) abgerundet ist. Dazu schlägt die Erfindung vor, dass die äußeren Enden der Leitschaufeln an diese Kontur der Stirnflächen angepasst sind. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, dass die Haltenasen diese abgerundeten Stirnflächen bereichsweise übergreifen und dabei Rastverbindungen herstellen.
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Erfindungsgemäß weist der Dralleinsatz mehrere Leitschaufeln, das heißt zumindest zwei Leitschaufeln auf. Bevorzugt weist der Dralleinsatz zumindest drei Leitschaufeln auf, die besonders bevorzugt jeweils propellerartig gekrümmt sind.
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Der Innendurchmesser am Auslassende des Weitwurfstutzens kann zum Beispiel 50 mm bis 160 mm, vorzugsweise 80 mm bis 160 mm, betragen. Besonders bevorzugt wird auf herkömmliche Weitwurfdüsen mit einem auslassseitigen Innendurchmesser von 80 mm, 120 mm oder 160 mm zurückgegriffen.
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Gegenstand der Erfindung ist auch ein Bausatz für eine Luftauslassdüse der beschriebenen Art. Ein solcher Bausatz setzt sich aus dem Weitwurfstutzen einerseits und dem Dralleinsatz andererseits zusammen, so dass der Weitwurfstutzen und der Dralleinsatz auch im nicht montierten und folglich nicht miteinander verbundenen Zustand unter Schutz gestellt werden kann.
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Außerdem ist Gegenstand der Erfindung ein Dralleinsatz für eine Luftauslassdüse der beschriebenen Art, wobei dieser Dralleinsatz lösbar und reversibel in den Weitwurfstutzen einsteckbar ist. Dem Dralleinsatz und dessen Verwendung zum Einsatz in eine Weitwurfdüse kommt folglich erfindungsgemäß selbstständige Bedeutung zu.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
- 1 eine Luftauslassdüse mit Weitwurfstutzen im Querschnitt,
- 2 die Luftauslassdüse nach 1 mit Dralleinsatz vor der Montage in einer perspektivischen Darstellung,
- 3 den Gegenstand nach 2 im montierten Zustand,
- 4 den Dralleinsatz nach 2 in einer frontseitigen Ansicht und
- 5 den Gegenstand nach 4 in einer Seitenansicht.
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In den Figuren ist eine Luftauslassdüse und folglich ein Luftauslass bzw. ein Luftdurchlass mit einem Weitwurfstutzen 1 dargestellt, wobei sich dieser Weitwurfstutzen 1 in der Luftauslassrichtung A verjüngt. 1 zeigt einen solchen bekannten Weitwurfstutzen, der in der Regel einstückig aus Gummi gefertigt ist. 1 zeigt dabei schematisch vereinfacht die Einbausituation in einer Wand bzw. einem Rahmen 2. Dabei ist erkennbar, dass der Weitwurfstutzen 1 außenumfangsseitige Nuten 3 aufweist, die eine variable und damit richtungsabhängige Befestigung in der Wand bzw. in dem Rahmen 2 ermöglichen. Mit der in 1 dargestellten Weitwurfdüse wird die Zuluft zum Beispiel bei einer Klimaanlage mit großer Wurfweite in Form eines kompakten Freistrahls in den Raum eingebracht.
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Erfindungsgemäß wird nun ein Dralleinsatz 4 zur Verfügung gestellt, welcher mehrere Leitschaufeln 5 aufweist und lösbar und reversibel in den Weitwurfstutzen 1 einsteckbar ist. Dieses ergibt sich aus einer vergleichenden Betrachtung der 2 und 3.
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Der Dralleinsatz 4 ist in seiner Geometrie und insbesondere seiner die Leitschaufeln 5 außenumfangsseitig einhüllenden Außenkontur an die Geometrie und insbesondere die Innenkontur des Weitwurfstutzens 1 angepasst. Auf diese Weise lässt sich der Dralleinsatz 4 einfach von der Rückseite des Weitwurfstutzens 1 in Auslassrichtung A in das Innere des Weitwurfstutzens 1 einstecken. Dabei wird er im Zuge des Einsteckens ohne weitere Befestigungsmaßnahmen in dem Weitwurfstutzen 1 fixiert, und zwar formschlüssig und/oder reibschlüssig. Die Außenkontur ist in 4 durch die endseitigen Umfangslinien 8, 8' dargestellt, wobei die Außenkontur in Luftauslassrichtung von dem rückseitigen Umfang 8 zu dem frontseitigen Umfang 8' abnimmt.
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Dabei weisen die Leitschaufeln 5 des Dralleinsatzes 4 an ihren äußeren Enden Haltenasen 6 auf, welche die endseitige Stirnfläche 7 des Weitwurfstutzens 1 bereichsweise übergreifen. In den Figuren ist erkennbar, dass die auslassseitige Stirnfläche 7 des Weitwurfstutzens 1 in bekannter Weise abgerundet ist. Die äußeren Enden der Leitschaufeln 5 sind mit ihren Haltenasen 6 an die Kontur dieser abgerundeten Stirnfläche 7 angepasst. Damit wird im Zuge des Einsteckens des Dralleinsatzes 4 in den Weitwurfstutzen 1 eine Rastverbindung erzeugt, die jedoch ohne weiteres wieder lösbar ist, und zwar ohne Werkzeuge und zerstörungsfrei. Die Haltenasen 6 kragen in radialer Richtung über die frontseitige Umfangslinie 8' vor. Frontseitig meint im Rahmen der Erfindung die Auslassseite (in 1 links) und rückseitig die Einströmseite (in 1 rechts).
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Im Übrigen ist in 1 erkennbar, dass die Innenfläche des Weitwurfstutzens 1 im rückseitigen Bereich trichterförmig mit bogenförmigen Flanken zuläuft, wobei sich an diesen trichterförmigen Bereich T ein konischer Bereich K mit schrägen Seitenflächen anschließt. Der Dralleinsatz 4 weist bevorzugt eine Länge L auf, welche geringer als die Gesamtlänge I des Weitwurfstutzens ist und zum Beispiel der Länge des konischen Bereich K entspricht, so dass sich der Dralleinsatz 4 zum Beispiel in dem konischen Bereich K des Weitwurfstutzens erstreckt.