DE2310256A1 - Vorrichtung zum suspendieren und homogenisieren von wuerze-hefe-feststoffteilchen in wasser - Google Patents

Vorrichtung zum suspendieren und homogenisieren von wuerze-hefe-feststoffteilchen in wasser

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DE2310256A1
DE2310256A1 DE19732310256 DE2310256A DE2310256A1 DE 2310256 A1 DE2310256 A1 DE 2310256A1 DE 19732310256 DE19732310256 DE 19732310256 DE 2310256 A DE2310256 A DE 2310256A DE 2310256 A1 DE2310256 A1 DE 2310256A1
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yeast
wort
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Friedrich Dr Liepe
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RUDISLEBEN CHEMIEANLAGENBAU
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Description

  • Vorrichtung zum Suspendieren und Homogenisieren von WArze-Hefe-Feststoffteilchen in Waeser nie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Suspendieren und Homogenisieren von Würze-Hefe-Feststoffteilchen in Wasser zur kontinuierlichen Bierherstellung. In der Brsuereitechnik wurden Vorrichtungen zum Suspendieren und Homogenisieren von WUrze-Iefe-?eststoffteilcben in Wasser bisher nicht angewendet, weil die Gärprozesse in Absetzbehälter ohne Durchmischung durchgeführt werden.
  • Es sind Vorrichtungen zum Suspendieren und Homogenisieren bekannt, die aus einem zylindrischen WIischbehälter mit radial bzw. axial angeordneten Düsen und aus einer Umpumpeinrichtung, die saugseitig am Boden des Mischbehälters und druckseitig an den Düsen angeschlossen ist, bestehend Die aus den Düsen austretenden Flüssigkeitaströme werden gegen Strömungsbrecher, Behälterwandung oder Behälterboden gerichtet, wodurch Turbulenz und Durchmischung erreicht wird.
  • Diese Vorrichtungen zeigen aber auch bei großem Energiezintrag Gebiete geringer neetung, die zur Ablagerung von Feststöffen unterhalb und seitlich der Düsen auf dem Behälterboden und zu einer schleppenden Vermischung in diesen Gebieten führen. Auf Grund dieser Düsenanordnungen sind diese Vorrichtungen nur mit kleinen Durchmessern, d.h. mit relativ kleinem Verhältnis der Bodenfläche zum Behältervolumen ausführbar, weil keine gleichmäßige Strömungageschwindigkeit über der Bodenfläche erzielt wird und deshalb mit steigendem Durchmesser immer schlechtere Suspendiereigenschaftell vorliegens Die in diesen Vorrichtungen teilweise venvendeten Einbauten zur Strömungsführung und Strömungsbrechung verhindern einen schnellen Temperaturausgleich und erschweren eine notwendige Säuberung und Desinfektion der Vorrichtung auf mechanischem Wege. Diese Vorrichtungen belarken auf Grund des hohen Energie intrages hohe Betriebskosten.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine gleichmäßige Strömungsgeschvindigkeit der Würze-Hefe-Suspension über dem Boden des Gärbehälters zu gewährleisten, Gebiete schleppender Vermischung und Temperatunlnterschiede in der Suspension und Ablagerungsgebiete am Behälterboden zu vermeiden, die Säuberung und Desinfektion des Gärbehälters auf mechnischem Wege zu ermöglichen und die Betriebskosten zu senken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, die ge ignet ist, Würze-Hefe-Feststoffteilchen in Gärtehältern- mit großem Verhältnis Bodenfläche zu Behältervolumen, bei geringem Energie intrag, in Wasser zu suspendieren und homogenisieren ohne die für die Geschmacksbildung des Bieres c ünschten Hefehaufwerke in der Suspension zu zerstören und die Gärzeit des Bieres zu verkürzen.
  • Die Aufgabe wird erfindungagemaß dadurch gelöst, daß im Boden und in der Wandung des Gärbehälters, der durch ein großes Verhältnis von Bodenfläche zu Behältervolumen gekennzeichnet ist, zur Suspendierung und Homogenisierung Düsen angeordnet sind, am Gärbehälter eine Umwälzpumpe, saugseitig am Boden und druckseitig an den Düsen angeschlossen iet und in den Druckleitungen der Umwälzpumpe Regelventile angeordnet sind Die Düsen in der Wandung des Gärbehälters ermöglichen vorwiegend die Suspendierung der Würze-llefe-Feststoffteilchen im Wasser. Sie sind zu diesem Zweck von einer gedachten radialen Anordnung zum Boden des Gärbehälters geneigt und zur Wand des Gärbehälters gedreht angeordnet. In Abhängigkeit vom Verhältnis Bodenfläche zu Behältervolumen betragen die Winkel der Düsen 30 bis 60 Grad und die Neigungswinkel der Düsen 20 bis 50 Grad zur Erzielung von optimalen Suspendier- und Homogenisierverhalten. In Abhängigkeit vom Durchmesser des Gärbehälters sind zwei oder mehrere Düsen so angeordnet, daß der Abstand zwischen ihnen gleich ist und die ausströmende Würze-Hefe-Suspension eine rotierende Bewegung der Suspension im Gärbehälter bewirkt. Die Einbauhöhe ist für alle Düsen gleich und ändert sich in Abhängigkeit vorriDurchmesser des Gärbehälters. Das Verhältnis Einbauhöhe der DUsen zu Durchmesser des Gärbehältere beträgt 0,1 bis 0,3. Im Zentrum des Bodens des Gärbehälters sind weiterhin eine Düse axial oder mehrere Düsen koaxial angeordnet. Wird nur eine Düse in der Mitte des Bodens angeordnet, dann wird der Suepensionsstrahl im rechten Winkel gegen die Oberfläche der Suspension gerichtet. Werden mehrere Düsen verwendet, dann sind sie koaxial in gleichem Abstand zueinander anzuordnen.
  • Der Suspensionsstrahl kann sowohl parallel zur Achse als auch schräg zur Achse geführt werden. Durch diese Anordnung der Dosen wird gewährleistet, daß das durch Rotation der WUrze-Hefe-Suspension in der Mitte ausgebildete Gebiet schleppender Vermischung, so zerstört wird, daß ein schneller Stoffaustausch und Tenlperaturauagleich erfolgt und die Homogenisierungseigenschaften der Vorrichtung wesentlich verbessert werden. Die in den Druckleitungen angeordneten Regelventile ermöglichen die Regulierung der Suspendier- und Homogenisierungseigenschaften der Vorrichtung. So ist es möglich, abgesetzte \Erze-Hefe-Pestetoffteilchèn, z.B. nach Stillstandszeiten, durch ausschließliche Verwendung der Düsen in der Wandung des Gärbehälters schnell wieder zu suspendieren. Zur Gewährleistung ausreichender Durchmischung, Suspendierung und Homogenisierung ist auch der Durchmesser der Düsen ausschlaggebend. In Abhängigkeit vom Durchmesßer des Gärbehälters ändert sich der Durchmesser der Düsen.
  • Bei geringer Pullhöhe und mittiger Absaugung kommt es häufig zum Lufteintrag in die IErze-Hefe-Suspension infolge Ausbildung eines Badewannenwirbels und einer Trombe.
  • Zur Vermeidung des Lufteintrages in die Suspension ist die Saugleitung der Umwälzpumpe exzentrisch im Boden des Gärbehälters angeordnet. In diese Saugleitung mündet auch die Zuführungsleitung ein, über die die Suspension aus der vorgeschalteten Gärstufe eingeleitet wird.
  • Das Verhältnis der neu zugeführten Suspension zur aus dem Gärbehälter umgepumpten Suspension ist variabel und liegt in der Regel bei 1 : 50 bis 1 : 300. Die homogenisierte WUrze-Hefe-Suspension wird kontinuierlich, vorzugsweise an der Wandung des Gärbehälters, oberhalb der Düsen, abgezogen und in einen nachgeschalteten Abscheider geleitet. Die Regulierung der Durchflußmengen durch die Düsen erfolgt mittels der Regelventile in den Druckleitungen oder durch Drehzahländerungen der Umwälzpumpe.
  • Durch den Einsatz dieser Vorrichtung zur Bierherstellung wird die kontinuierliche Bierherstellung ermöglicht und die Gärzeiten werden um 50 % verkürzt. Diese kurzen Gärzeiten werden durch die Intensivierung der Gärreaktion erreicht. Der hierzu notwendige Energieeintrag ist sehr gering, weniger als 100 Watt pro m3 Suspension, und dadurch ist eine schonende Durchmischung gewährleistet. Die durch den geringen Energieeintrag bedingten geringen Strömungsgeschwindigkeiten im Gärbehälter vermeiden die Zerstörung der für die Geschmacksbildung des Bieres notwendigen Hefehaufwerke bzw. sie behindern nicht deren Bildung.
  • Trotz des geringen EnergieZintrages wird über die gesamte Bodenfläche des Gärbehälters eine gleichmäßige Strömung erzielt, im Gärbehälter eine vollständige Suspendierung und eine vollständige Homogenisierung erreicht.
  • (homogene Suspension) Nur diese hohe Qualität der homogenen Suspension, wie sie mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzeugt wird, gewährleistet einen optimalen Verlauf der Gärreaktion und die maximale Ausnutzung der Hefe.
  • Da in dem Gärbehälter keine Gebiete schleppender Durchmischung vorhanden sind, entstehen in der Suspension praktisch auch keine Temperaturunterschiede. Die Temperaturunterschiede sind kleiner als 0,5 Grad.
  • Die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Brauereitechnik trägt wesentlich zur Rationalisierung der Bierherstellung bei und gewährleistet eine gleichbleibend gute Qualität des Bieres. Darüberhinaus ist diese Vorrichtung auch in anderen Fachgebieten zur Herstellung von homogenen Suspensionen und zum Homogenisieren oder Suspendieren einsetzbar.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausfilhrungsbeispiel näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: die schematische Darstellung der gesamten Vorrichtung Fig. 2: die Draufsicht auf die Vorrichtung Die Vorrichtung besteht aus einem zylindrischen Gärbehälter 1, von 8 m Durchmesser, mit Elöpperboden. In der Wandung des Gärbehälters 1, sind 1,5 m über den Behälterboden, zwei gogenüberliegende Düsen 2, die von einer gedachten radialen Anordnung um den Winkel s = 30° zum Boden des Gärbehälters geneigt und um den Winkel 8 = 450 zur Wandung des Gärbehälters gedreht sind, angeordnet. In der Mitte des Klöpperbodens ist eine Düse axial angeordnet. Die Düsen 2, 3 haben je einen Durchmesser von 12 cm.
  • Die Umwälzpumpe 5 mit einer Förderleistung von 150 m3/h ist saugseitig am Gärbehälter 1 angeschlossen, wobei die Saugleitung 4 koaxial, 120 cm von der Düse entfernt in den Klöpperboden eingebunden ist. Die Druckleitung 6 ist verzweigt ausgeführt und verbindet die Düsen, 2, 3 mit der Umwälzpumpe 5. In diesen Druckleitungen 6 sind Regelventile 7 angeordslet. Die Zuführungsleitung 8 mündet in die Saugleitung 4 ein. Die Abführungsleitung 9 ist unmittelbar über den Düsen 2 in der ilandunb des Gärbebälters eingebunden.
  • Der Gärbehälter ist mit 130 m3 Würze-Hefe-Suspension, die eine dynamische Zähigkeit von 2 cp aufweist und deren Feststoffe eine Korngröße von 8 zum haben, gefüllt.
  • Durch die Zuführungsleitung 8 läuft kontinuierlich Würze-lIefe-Suspension aus der vorgeschalteten Gärstufe zur Umwälzpumpe 5 und wird gemeinsam mit XiFurze-Hefe-Suspension aus dem Gärbehälter 1, bei einem Mischverhältnis von 1 : 190, mittels der Umvrälzpumpe 5 über die Druckleitungen 6 durch die Düsen 2, 3 in den Gärbehälter 1 gedrückt. Dadurch wird bedingt durch die Anordnung der Düsen die Rotation der Würze-Hefe-Suspension im Gärbehälter und die vollständige Suspendierung der Feststoffteilchen bewirkt. Uber dem Boden des Gärbehälters 1 herrscht eine gleichmäßige Strömung vor. In der Mitte der roticrenden .irze-Hefe-Suspension entsteht ein Gebiet schleppender Venaischung und deshalb erfolgt keine vollständige Homogenisierung der Suspensimon. Durch Anordnung der Düse 3 im Mittelpunkt des Klöpperbodens mit Strahlrichtung rechtwinklig zur Suspensionsoberfläche wird ein radialer Stoffaustausch erzielt und damit gewährleistet, daß dieses Gebiet schleppender Vermischung beseitigt und eine homogene Suspension erreicht wird, Die Diese 3 verbessert die Homogenisiereigenschaften der Vorrichtung vesentlich. Der zur Erzeugung einer homogenen Suspension notwendige Energieeintrag beträgt 23 W/m3. Die Verweilzeit im Umpumpsystem beträgt 11 min und die Homogenisierzeit 6 min. Die Teneraturunterschiede in der Suspension betragen maximal 0,03 Grad. Die Entnahme der homogenisierten Suspension erfolgt kontinulerlich über die Abführungsleitung 9.
  • Alle drei Düsen 2, 3 haben deii gleicher Düsendurchmesser und werden im Dauerbetrieb mit der gleichen Menge Würze-Hefe-Suspension belastet. Durch die Anordnun£ der Regelventile 7 in den Druckleitungen der Um'välzpumpe 5 ist gewährleistet, daß nach Stillstandszeiten die aus der Suspension abgesetzten Würze-Hefe-Feststoffteilchen schnell wieder suspendiert werden kennen.
  • Zu diesem Zweck schließt man das Regelventil 7 vor Düse 3. Dadurch werden die Diesen 2 mit der entsprechend größeren Menge Würze-Hefe-Suspension belastet und damit eine größere Strö mungsges chnindigkcit über der Bodenfläche erreicht.

Claims (1)

  1. PatentansDruch:
    Vorrichtung zum Suspendieren und Homogenisieren von lErze-Y.efe-Feststoffteilchen in Wasser zur lontilluierlichen Bierherstellung, bestehend aus der Kombination folgender Elemente: ein zylindrischer Gärbehälter (1) mit einer oberhalb von Düsen (2) angeordneten Abführungsleitung (9), eine Umwälzpumpe (5) deren Saugleitu (4), in die eine Zuführungsleitung (8) einmündet, exzentrisch im Boden des Gärbehälters (1) angeordnet ist und deren Druckleitungen (6), in denen jeweils ein Regelventil angeordnet ist, mit Dü3en (2, 3) verbunden sind, zwei gleichgerichtete in die Wand des Garbehälters (1) angeordnete Düsen (2), die von einer gedachten radialen Anordnung 30 bis 60 Grad zur Wand des Gärbehälters (1) gedreht, 20 bis 50 Grad zum Boden des Gärbehälters (1) geneigt und 1 bis 3 Zehntel des Behälterdurchmessers über dem Boden des Gärbehälters (1) angeordnet sind und einer oder mehrerer zentral im Boden des Gärbehälters (1) axial oder koaxial angeordneter Düsen (3)0
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