CH463024A - Verfahren und Vorrichtung zum Desinfizieren von Geräten und Instrumenten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Desinfizieren von Geräten und Instrumenten

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CH463024A CH1654866A CH1654866A CH463024A CH 463024 A CH463024 A CH 463024A CH 1654866 A CH1654866 A CH 1654866A CH 1654866 A CH1654866 A CH 1654866A CH 463024 A CH463024 A CH 463024A
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Rosdahl Karl Gustav Engelbrekt
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Description


  
 



  Verfahren und Vorrichtung zum Desinfizieren von Geräten und Instrumenten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Desinfizieren von Geräten und Instrumenten.



   Beim Reinigen von insbesondere medizinischen Geräten und Instrumenten zum Zweck der Sterilisation ergibt sich oft das Problem des Reinigens von inneren Teilen in beispielsweise komplizierten Atmungsgeräten für medizinische Zwecke, welche schwer zugänglich sind und empfindliche Elemente aufweisen. In einem Verfahren dieser Art sind zwei Massnahmen erforderlich, nämlich das Zuführen eines Desinfektionsmittels in solcher Weise, dass es mit allen inneren Ecken und Hohlräumen in dem zu desinfizierenden Gerät in Berührung kommt und ein Entfernen des Desinfektionsmittels und auch seines Lösungsmittels, so dass das Gerät trocken wird und für eine Wiederverwendung fertig ist.



  Bei einem bekannten Verfahren zum Desinfizieren von Geräten wird ein sogenanntes  Durchspülen  oder  Ausspülen  mit einem Desinfektionsmittel in flüssiger Form verwendet; dieses Verfahren kann jedoch nicht angewendet werden, wenn Elemente behandelt werden, welche schwierig zu zerlegen oder zerbrechlich sind, beispielsweise Ventilsysteme, Gasmesser und dergl. in Atmungsgeräten. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass grosse Mengen eines Desinfektionsmittels verwendet werden und hat auch den Nachteil, dass es anschliessend schwierig ist, da Desinfektionsmittel vollkommen zu entfernen, so dass das Gerät trocken und verwendungsfertig wird. Ein anderes Desinfektionsverfahren ist ein Gasdesinfizieren mit Äthylenoxyd, welches jedoch äusserst toxisch ist und besondere Sicherheitsvorkehrungen erfordert.

   Ein weiteres Desinfektionsverfahren ist das Sterilisationsverfahren durch Erhitzen beispielsweise in einem Autoklaven, welches jedoch nicht für Geräte anwendbar ist, welche zerbrechliche Teile aufweisen, die nicht einer erhöhten Temperatur standhalten.



   Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die oben aufgezeigten Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren zu einer wirksamen und doch milden Sterilisation von Geräten oder Instrumenten zu schaffen, vorzugsweise von medizinischen Geräten und Instrumenten. Beim Verfahren gemäss der Erfindung wird die Desinfektion mit Hilfe eines von einem Gas getragenen Desinfektionsmittels durchgeführt. Bei dem Verfahren wird ein Trägergas einem Ultraschallzerstäuber zugeführt, in welchem das Desinfektionsmittel zerstäubt und in das Trägergas eingebracht wird, um ein Aerosol zu bilden, welches danach mit dem Gerät oder den Instrumenten in Berührung gebracht wird. Hierauf wird das Gerät bzw. werden die Instrumente durch Unterbrechen der Zerstäubung und Inberührungbringen des Trägergases allein mit dem Gerät oder den Instrumenten getrocknet.

   Das Desinfektionsmittel kann Äthanol, vorzugsweise eine 70   0/obige    wässrige Lösung daraus oder in   Äthanol    gelöste Desinfektionsmittel sein.



   Bei Verwendung eines Aerosoles als Desinfektionsmittel, welches durch Zerstäuben eines flüssigen Desinfektionsmittels mit Hilfe eines Ultraschallzerstäubers gebildet ist, sind überraschend gute Ergebnisse erzielt worden. Dies ist offensichtlich der Tatsache zuzuschreiben, dass ein durch Verwendung von Ultraschallwellen erzeugtes Aerosol eine grosse Stabilität aufweist, verglichen mit Aerosolen, welche mit Hilfe herkömmlicher Einrichtungen gebildet   sind,    beispielsweise mit Hilfe von mechanischen Desintegratoren wie rotierenden Flügelrädern, welche die zu zerstäubende Flüssigkeit in Tröpfchen zerlegen.

   Die bessere Stabilität von   ultraschallerzeugten    Aerosolen ist erstens der Tatsache zuzuschreiben, dass der Durchmesser der Flüssigkeitströpfchen in dem Aerosol sehr klein ist und zweitens, dass der Durchmesser in einem relativ engen Bereich variiert, insbesondere verglichen mit Aerosolen, welche auf herkömmliche Weise erzeugt sind. Beispielsweise gibt Wasser, welches mit Hilfe eines bei einer Frequenz von 3 Megahertz arbeiten  den Ultraschallzerstäubers zerstäubt ist, Tröpfchen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von ungefähr, 1,3
Mikron. Der Durchmesser der erzeugten Partikel ist von der Viscosität der zu zerstäubenden Flüssigkeit abhängig und nimmt mit abnehmender Viscosität ab.

   So sind die erzeugten Partikel bei Verwendung einer 70   O/oi-    gen wässrigen Lösung von Äthanol noch kleiner und haben einen Durchmesser von ungefähr 0,6 Mikron im
Hinblick auf die niedrigere Viscosität von äthanol, verglichen mit Wasser.



   Die Tatsache, dass das erzeugte Aerosol eine überra schende Stabilität aufweist und dass die Teilchengrösse sehr klein ist, hat als Wirkung, dass die durchgeführte Desinfektion sehr wirksam wegen der grossen aktiven Oberfläche der Aerosolteilchen ist und dass wenig
Flüssigkeit in den zu desinfizierenden Vorrichtungen oder Instrumenten niedergeschlagen wird. Deshalb ist es sehr leicht nach der Desinfektion die restliche Flüssigkeit zu entfernen, um den desinfizierten Gegenstand fertig für den Gebrauch zu machen.



   Die Erfindung schafft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung.



  Die Vorrichtung weist einen Ultraschallzerstäuber mit einer Zerstäuberkammer und einem Einlass zum Zuführen eines Trägergases und einem Auslass zum Entfernen von in dem Ultraschallzerstäuber gebildeten Aerosols, eine Antriebs einrichtung, welche mit dem Einlass des Ultraschallzerstäubers verbunden ist zum Vorwärtstreiben des Trägergases und eine Einrichtung zum Inberüh rungbringen des gebildeten Aerosols mit dem Gerät oder den Instrumenten. Die Antriebseinrichtung kann ein Druckbehälter, welcher mit dem ein Trägergas enthal tenden Einlass verbunden ist oder ein mit dem Einlass verbundenes Gebläse sein.



   Eine Ausführungsform der Vorrichtung, welche besonders geeignet zum Sterilisieren kleiner Instrumente wie Skalpelle, Spritzen und dergl. ist, weist vorzugsweise einen Behälter, welcher geöffnet werden kann, mit einem Einlass und einem Auslass auf, wobei sein Einlass mit dem Auslass des Ultraschallzerstäubers verbunden ist.



  Der Behälter nimmt die Instrumente auf und weist vorzugsweise ein inneres horizontales Gitter zum Tragen der Instrumente während der Desinfektion auf.



   In allen Ausführungsformen der Vorrichtung gemäss der Erfindung kann in dem Strömungsweg des Trägergases des Aerosols eine veränderbare Drosseleinrichtung wie etwa ein Steuerventil oder eine Drossel zum Steuern des Durchflusswiderstandes und damit der Durchflussmenge des Aerosols angeordnet sein.



   Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.



   Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäss der Erfindung mit einem Druckbehälter als Antriebseinrichtung.



   Fig. 2 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung gemäss der Erfindung mit einem Gebläse als Antriebseinrichtung.



   Fig. 3 zeigt mehr in die Einzelheiten gehend eine Schnittansicht eines Ultraschallzerstäubers zum Zerstäuben eines Desinfektionsmittels.



   Fig. 1 und 2 zeigen schematisch zwei verschiedene Anordnungen gemäss der Erfindung zum Desinfizieren von medizinischen Instrumenten.



   Die Vorrichtung gemäss Fig. 1 besteht aus einem Ultraschallzerstäuber und einem damit verbundenen Druckbehälter. Der Ultraschallzerstäuber 1 ist zum Zerstäuben eines Desinfektionsmittels geeignet, welches von oben aus einem schematisch gezeigten Trichter 5 mit einem Absperrhahn 7 zugeführt wird. Der Ultraschall zerstäuber 1, welcher weiter unten näher beschrieben ist, weist einen mit dem Druckbehälter 3 verbundenen
Einlass 9 und einen Auslass 11 auf. Der Druckbehälter 3 weist ein Drossel- oder Steuerventil 13 wie ein Nadelven til zum Steuern oder Verändern des Gasstromes auf.



   Der Auslass 11 des Ultraschallzerstäubers 1 ist mit einem schematisch gezeigten, zu desinfizierenden medizi nischen Gerät 17 durch eine Leitung 15 verbunden.



  Beispielsweise kann das Gerät 17 eine Herz-Lungen Maschine mit einem komplizierten Röhrensystem sein, dessen Inneres schwer zugänglich ist.



   Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäss Fig. 1 ist folgendermassen: Durch Einstellen des Ventils 13 wird ein geeigneter Gasstrom aus dem Druckbehälter 3 zum Ultraschallzerstäuber 1 erhalten und durch Einstel len des Hahnes 7 des Trichters 5 wird eine geeignete Tropfgeschwindigkeit des Desinfektionsmittels erhalten.



  Beim Durchgang durch den Ultraschallzerstäuber 1 wird das Gas aus dem Druckbehälter 3 mit dem zerstäubten Desinfektionsmittel zur Bildung eines Aerosols beladen, welches durch den Auslass 11 austritt und zum Gerät 17 durch die Leitung 15 geführt wird. Die Verbindung mit dem Gerät 17 kann an jeder geeigneten Stelle des Leitungssystems des Gerätes hergestellt werden, und das Aerosol kann dazu gebracht werden, in einem geschlos senen Kreis im oder durch das Gerät zu strömen. Nach einer gewissen Durchgangszeit des ein Desinfektionsmittel enthaltenden Aerosoles durch das Gerät 17, wobei das Mittel alle inneren Teile des Gerätes berührt hat, wird die Zufuhr des Desinfektionsmittels zum Ultraschallzerstäuber 1 durch Schliessen des Hahnes 7 unterbrochen, wobei dann das Gerät 17 durch kontinuierliches Spülen mit Trägergas allein getrocknet wird.

   Ein mehrfaches Anwachsen des Gasstromes kann durch Erniedrigen des Durchflusswiderstandes des Ventiles
13 erhalten werden. Auf diese Weise kann eine wirksame Desinfektion des Gerätes 17 mit einer minimalen Verwendung eines Desinfektionsmittels erfolgen. Weiterhin kann in der oben aufgezeigten Weise das Innere des Gerätes schnell und wirksam getrocknet werden, so dass es sofort für eine neue Verwendung fertig ist.



   Zu der Vorrichtung nach Fig. 2 wird ein herkömmliches Gebläse 19 als Antriebseinrichtung verwendet, welche den Ultraschallzerstäuber 1 mit Trägergas beliefert. Ein Drossel- oder Steuerventil 20 wie ein Drosselventil ist in der Leitung zwischen dem Gebläse 19 und dem Ultraschallzerstäuber 1 zum Steuern oder Verändern des Trägergas-Stromes vorgesehen. Die sich von dem Auslass des Ultraschallzerstäubers 1 erstreckende Leitung 15 ist mit einem. Behälter 21 verbunden, welcher an seinem oberen Ende einen aufklappbaren Deckel 23 aufweist. In dem Behälter 21 ist ein horizontales Gitter 25 vorgesehen. In Verbindung mit der Leitung 15 ist ein elektrisches Heizelement 27 für einen nachfolgend zu beschreibenden Zweck vorgesehen.



   Die Vorrichtung gemäs Fig. 2 ist besonders zum Desinfizieren von kleinen medizinischen Instrumenten 29 wie Skalpellen, Zangen, Spritzen oder dergl. geeignet, welche auf das Gitter 25 des Behälters 21 gelegt werden, dann wird die Klappe 23 geschlossen. Danach wird das Desinfizieren in einer Weise durchgeführt, welche derjenigen ähnlich ist, die in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben worden ist. Gegebenenfalls kann ein geschlossenes System durch Rückführen des aus dem Behälter 21  kommenden Aerosols durch eine Rückführleitung 28 (schematisch durch eine strichpunktierte Linie angezeigt) zu dem Gebläse 19 verwendet werden.



   Das Trocknen der sterilisierten Instrumente 29 kann durch Erwärmen des durch den Behälter 21 mit Hilfe des Gebläses 19 geschickten Trägergases durch Betätigen des Elementes 27 erleichtert werden, nachdem die Zufuhr des Desinfektionsmittels unterbrochen worden ist.



   Eine Ausführungsart eines für das Zerstäuben geeigneten Ultraschallzerstäubers wird nun näher in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben, welche einen Vertikalschnitt durch den Zerstäuber zeigt.



   Der Ultraschallzerstäuber besteht aus einem Behälter mit Seitenwänden 62, einem Boden 63 und einem entfernbaren Deckel 64, welcher mit den Seitenwänden 62 über eine gasdichte Dichtung 65 verbunden ist. Diese Teile bilden eine Zerstäuberkammer, welche einen Zerstäuberraum 68 aufweist. Die Kammer weist einen Gaseinlass 69 für die Zufuhr eines Trägergases und einen Gasauslass 70 für das Aerosol auf. Im Boden des Zerstäubers ist ein Ultraschallschwinger 72 angeordnet, welcher eine ebene Schwingplatte 73 aufweist, welcher ein hochfrequenter Strom von beispielsweise 3 Megahertz durch Koaxialkabel 74 zugeführt wird.



   Am Boden des Zerstäubers ist ferner ein Abflussrohr 76 mit einem Hahn 77 angeordnet. Das zu zerstäubende Desinfektionsmittel wird aus einer von einer Stütze 81 getragenen Flasche 80 zugeführt. Die Flasche kann eine herkömmliche Krankenhaus-Tropf-Flasche für Bluttransfusionen sein. Die Flasche 80 ist mit ihrem Kopf nach unten aufgehängt und mit einen Pfropfen 82 abgedichtet, durch welche eine Flüssigkeitentleerungsleitung 83 und eine Luftzufuhrleitung 84 geführt sind, welch letztere fast bis zum Boden der Flasche reich.



  Beim Verbrauchen des Desinfektionsmittels tritt Luft durch die Leitung 84 ein. Die Flüssigkeit strömt, wenn die Klemmanordnung 87 offen ist, von der Flasche 80 durch das flexible Rohr 85 zur Leitung 88, welche durch den Deckel 64 durch einen Dichtungspfropfen 89 ragt und sich in einem Abstand über die Schwingplatte 73 öffnet. Die Leitung kann in eine Lage nahe der Schwingplatte verlängert werden, aber im Hinblick auf die Schwierigkeit des genauen Bestimmens des Abstandes zwischen der Öffnung der Leitung und der Platte 73 ist vorzugsweise ein Trichter 91 zwischen der Öffnung der Leitung 88 und der Platte 73 angeordnet. Die Öffnung 92 des Trichters kann mit ausreichender Genauigkeit in dem gewünschten Abstand über der Platte 73 angeordnet werden, und dieser Abstand sollte wenigstens   0,1    mm betragen und ist vorzugsweise 1 bis 2 mm.

   Die Leitung 88 möge ein Kapillarrohr sein oder ein Kapillarteil an ihrer Öffnung 90 aufweisen, wobei der Kapillardurchmesser beispielsweise 0,1 bis 0,2 mm beträgt. Durch Aufhängen der Flasche 80 in einer geeigneten Höhe über dem Ultraschallzerstäuber kann der gewünschte Flüssigkeitsstrom erhalten werden, welcher 10 bis 20 Tropfen pro Minute sein kann. Obwohl die zugeführte Flüssigkeitsmenge vollkommen zerstäubt werden sollte, kann es vorkommen, dass Flüssigkeit von der Vibrierplatte 73 verspritzt. Um solche Spritzer zu sammeln und sie der Platte 73 wieder zuzuführen, sind vorzugsweise Prall-Einrichtungen oberhalb der Vibrierplatte angeordnet. In dem gezeigten Beispiel sind die Pralleinrichtungen in Form eines umgekehrten, abgestumpften Kegels angeordnet, welcher zwischen den Flächen 97 Öffnungen 96 aufweist.



   Um den Übergang der Flüssigkeit von dem Trichter oder von der Öffnung 90 der Leitung 88, wenn kein Trichter verwendet ist, zur Platte 73 zu erleichtern, kann zwischen der Öffnung des Trichters bzw. der Leitung ein Leitfaden 98 in oder in der Nähe der Vibrierplatte 73 angeordnet sein.



   Mit Hilfe des in Fig. 3 gezeigten Ultraschallzerstäubers ist die Menge des zugeführten Desinfektionsmittels leicht in Abhängigkeit von dem Strom des Trägergases veränderbar, um eine maximale Desinfektionswirksamkeit zu erhalten. Durch Schliessen der Klemmeinrichtung 87 ist die Zufuhr des Desinfektionsmittels zum Ultraschallvibrator leicht unterbrechbar, und es ist dann möglich, gegebenenfalls durch Verstärken des Trägergas-Stromes, die desinfizierten Geräte oder Instrumente schnell zu trocknen. Diese Trocknungswirkung kann weiterhin durch Anordnen eines Heizelementes wie das elektrische Element 27 in Fig. 2 in dem Durchgang des Trägergases erhöht werden.



   Als Desinfektionsmittel können alle bekannten flüssigen Mittel verwendet werden, und ein bevorzugtes Mittel ist Äthanol, welches zweckmässig in der Form einer   700/obigen    wässrigen Lösung verwendet wird. Auch können feste in Äthanol, Wasser oder einem anderen geeigneten Lösungsmittel gelöste Desinfektionsmittel verwendet werden.



   Luft, Stickstoff oder andere Gase, welche das verwendete Desinfektionsmittel nicht beeinflussen, können als Trägergas verwendet werden.



   Die Erfindung ist natürlich nicht auf die gezeigten Ausführungsformen hinsichtlich Zerstäuber, Antriebseinrichtungen, die Anordnung derselben usw. beschränkt. So ist es auch möglich, die Antriebseinrichtung zwischen dem Ultraschallzerstäuber und dem zu desinfizierenden Gerät anzuordnen. Als Antriebseinrichtung kann eine Saugpumpe, beispielsweise eine herkömmliche Wasserstrahlpumpe verwendet werden und ist an einem Punkt unterhalb des zu desinfizierenden Gegenstandes, beispielsweise am Auslass des Behälters 21 (Fig. 1) angechlossen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Desinfizieren von Geräten und Instrumenten mit Hilfe eines von einem Gas getragenen Desinfektionsmittels, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trägergas zu einem Ultraschallzerstäuber (1) geführt wird, in welchem das Desinfektionsmittel zerstäubt und zur Bildung eines Aerosols in das Trägergas eingebracht wird, dass das Aerosol in Berührung mit dem Gerät (17) oder den Instrumenten (29) gebracht wird und dass danach das Gerät oder die Instrumente durch Unterbrechen der Zerstäubung und Inberührungbringen des Trägergases allein mit dem Gerät oder den Instrumenten getrocknet wird bzw. werden.
    UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Desinfektionsmittel Äthanol, vorzugsweise eine 700/obige wässrige Lösung daraus, oder in Athanol gelöste flüssige oder feste Desinfektionsmittel ist.
    PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ultraschallzerschräuber (1) mit einer Zerstäuberkammer (68) und einem Einlass (9; 69) zum Zuführen eines Trägergases und einem Auslass (11; 70) zum Entfernen von in dem Ultraschallzerstäuber gebildeten Aerosol vorgesehen ist, dass eine Antriebseinrichtung (3, 19) mit dem Einlass des Ultraschallzerstäubers zum Vorwärtstreiben des Trägergases verbunden ist und dass eine Einrichtung zum Inberührungbringen des gebildeten Aerosols mit dem Gerät oder den Instrumenten angeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung ein mit dem Einlass (9) des Ultraschallzerstäubers (1) verbundener und Trägergas enthaltender Druckbehälter (3) ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung ein mit dem Einlass (9) des Ultraschallzerstäubers (1) verbundenes Gebläse (19) ist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, insbesondere zum Sterilisieren von kleineren Instrumenten wie Skalpellen, Spritzen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Behälter (21) vorgesehen ist, welcher geöffnet werden kann und einen Einlass und einen Auslass aufweist, dass sein Einlass mit dem Auslass (11) des Ultraschallzerstäubers (1) verbunden ist, dass der Behälter zum Aufnehmen der Instrumente geeignet ist und dass der Behälter vorzugsweise ein inneres horizontales Gitter (25) zum Tragen der Instrumente (29) während der Desinfektion aufweist.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein veränderbares Drosselorgan (20), beispielsweise ein Steuerventil, in dem Durchflussweg des Trägergases des Aerosols zum Steuern oder Verändern des Strömungswiderstandes und damit der Durchflussmenge des Aerosols angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Heizelement (27) im Durchflussweg des Trägergases oder des Aerosols angeordnet ist.
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