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Hintergrund der Erfindung
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Feld der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufzug-Zugmaschine, umfassend
einen elektrischen Motor und eine darin integral vorgesehene Laufscheibe.
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Hintergrund der Erfindung
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Die 10 und 11 zeigen eine konventionelle Aufzug-Zugmaschine die beispielsweise
dem Japanischen Patent mit der Veröffentlichungs-Nr. toku-hyo-hei
8-511758 beschrieben ist. Die 10 ist ein
Vorderansicht, die die Zugmaschine zeigt, wenn sie an einer Aufzug-Führungsschiene
angebracht ist, und die 11 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A aus 10. In der Zeichnungen bezeichnet das
Bezugszeichen 1 eine in einer aufrechten Position konstruierte
Aufzug-Führungsschiene; Bezugszeichen 2 bezeichnet
ein ringförmiges,
vertieftes Basiselement mit einem offenen Ende; Bezugszeichen 3 bezeichnet
eine offene Kante, durch die das Basiselement 2 an der
Führungsschiene 1 fixiert
ist; Bezugszeichen 4 bezeichnet einen konkaven Boden des
Basiselements 2, von dem eine Hauptwelle 5 rechtwinkelig
absteht; und Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Statorwicklung,
welche an der innenseitigen Oberfläche des Bodens 4 des
Basiselements 2 vorgesehen ist.
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Bezugszeichen 7 bezeichnet
einen Rotor, der rotierend an der Hauptwelle 5 abgestützt ist.
Ein Anker 8 ist an der Oberfläche des Rotors 7 vorgesehen,
welcher der inneren Oberfläche
des Bodens 4 des Basiselement 2 gegenübersteht, wobei
die Statorwicklung 6 zwischen dem Anker 8 und
der inneren Oberfläche
des Bodens 4 des Basiselements 2 angeordnet ist,
wodurch ein scheibenartiger elektrischer Motor gebildet wird. Die äußere der
inneren Oberfläche 3 des
Bodens 4 gegenüberstehende
Umfangskante des Rotors 7 ist in eine Bremsscheibe 9 eingeformt.
Der Abschnitt des Rotors 7 an der Seite der offenen Kante 3 des
Basiselements 2 ist in eine Laufscheibe 10 eingeformt,
deren Durchmesser kleiner ist als der der Bremsscheibe 9.
Bezugszeichen 11 bezeichnet eine elektromagnetische Bremse,
welche an einer äußeren Umfangskante
des Basiselements 2 angeordnet ist und welche eine Presskraft
gegen den Bremsscheibe 9 aufbringt, um den Rotor 7 zu bremsen.
Bezugszeichen 12 bezeichnet ein um die Laufscheibe 10 herum
gewickeltes Hauptkabel. Obwohl nicht im den Zeichnungen gezeigt,
ist ein Ende des Hauptkabels 12 mit einem Fahrkorb verbunden und
das andere Ende des Hauptkabels ist mit einem Kontergewicht verbunden.
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Die
konventionelle Aufzug-Zugmaschine ist in der Art wie oben erwähnt konstruiert
und ist an der Rückseite
der Führungsschiene 1 an
einer Stelle dicht an dem oberen Ende einer Welle (nicht gezeigt) angebracht.
Das Hauptkabel 12 ist um die Laufscheibe 10 gewickelt
und wird mittels Reibkraft von der Drehung der Laufscheibe 10 angetrieben,
wodurch der Fahrkorb und das Kontergewicht in entgegengesetzten
Richtungen bewegt werden.
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Im
Falle einer solchen konventionellen Aufzug-Zugmaschine ist die elektromagnetische
Bremse 11 so angeordnet, dass sie von dem Äußeren des Basiselements 2 hervorragt,
um somit die äußeren Dimensionen
der Zugmaschine zu erweitern. Des weiteren muss, da die elektromagnetische
Bremse 11 Instandhaltung und Kontrolle benötigt, Platz
für die Instandhaltung
gesichert werden. Dadurch beansprucht die Zugmaschine einen breiten
Raum, was wiederum zu einer Begrenzung bei der Installation der
Zugmaschine führt
oder Schwierigkeit bei der Installation der Zugmaschine aufwirft.
Eine andere Aufzug-Zugmaschine ist ebenfalls aus der US-A-4739969 bekannt.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Der
vorliegende Erfindung ist konzipiert worden, um einen solchen Nachteil
der konventionellen Aufzug-Zugmaschine zu eliminieren und zielt
darauf ab, eine Aufzug-Zugmaschine zur Verfügung zu stellen, die in einem
engen Raum leicht installiert werden kann.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Aufzug-Zugmaschine
ein ringförmig
vertieftes Basiselement mit einer offenen Kante. Eine Hauptwelle
ist innerhalb des Basiselements vorgesehen und steht von der Mitte
des konkaven Bodens das Basiselements aus unter einem rechten Winkel
vor. Eine kreisförmige
ausgesparte Hauptwelle ist innerhalb des Basiselements in passender
Weise mit deren Bodenoberfläche,
die der Bodenoberfläche
des Basiselements gegenüber liegt,
und das kreisförmig
vertiefte Drehelement wird rotierend an seiner Mitte an der Hauptwelle
abgestützt.
Eine Laufscheibe ist an der äußeren Umfangsoberfläche des
kreisförmig
vertieften Elements vorgesehen. Eine Statorwicklung ist an der inneren
Umfangsfläche
des Basiselements vorgesehen. Ein Anker ist an der äußeren Umfangsfläche des
kreisförmig
vertieften Elements vorgesehen und der Anker steht der Statorwicklung
gegenüber.
Der Anker und der Stator bilden einen Elektrischen Motor. Eine Bremsoberfläche ist
entlang der inneren Umfangsfläche
des kreisförmig
vertieften Drehelement geformt. Des weiteren ist eine Bremse innerhalb des
kreisförmig
vertieften Elements angeordnet, wobei die Bremse der Bremsoberfläche gegenübersteht
und die Bremse Bremsstücke
aufweist, um die Bremskraft auf die Bremsoberfläche aufzubringen.
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In
einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in der Aufzug-Zugmaschine
eine Trageplatte an der offenen Kante des Basiselements angebracht,
um dadurch einen Raum zwischen dem Basiselement auszubilden, wobei
die Trägerplatte
ein Ende der Hauptwelle abstützt.
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Andere
und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden genauer
aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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1 ist eine Vorderansicht
einer Aufzug-Zugmaschine gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist eine Querschnittansicht
entlang der Linie B-B aus 1;
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3 ist ein Ansicht ähnlich der 2, welche die Konfiguration
eines in der in 1 gezeigten Zugmaschine
vorgesehenen Impulsgebers zeigt;
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4 ist ein Hinteransicht
von 1, welche einen
Bremsaufbau der Aufzug-Zugmaschine zeigt, von der ein Basiselement
und ein ringförmig
vertieftes Drehelement entfernt wurden;
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5 ist eine perspektivische
Ansicht des Basiselements, wenn die in 1 gezeigte Zugmaschine von hinten betrachtet
wird;
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6 ist eine perspektivische
Ansicht einer in 3 gezeigten
Hauptkabel-Sperre;
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7 ist eine Vorderansicht,
die eine Aufzug-Zugmaschine gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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8 ist eine linksseitige
Ansicht der in 7 gezeigten
Zugmaschine, die die Tragplatte zeigt, wenn wann sie drehbar um
ein Gelenk bewegt wird;
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9 zeigt eine Aufzug-Zugmaschine
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wenn die Trageplatte, die Bremse und
das kreisförmig
vertiefte Drehelement entfernt sind;
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10 ist eine Vorderansicht,
die eine konventionelle Aufzug-Zugmaschine, wenn sie an einer Aufzug-Führungsschiene
angebracht ist, zeigt; und
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11 ist eine Querschnittsansicht
entlang der Linie A-A aus 10.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
Erste Ausführungsform
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1 bis 6 zeigen eine Aufzug-Zugmaschine gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Insbesondere
ist 1 eine Vorderansicht einer
Aufzug-Zugmaschine
gemäß der ersten
Ausführungsform; 2 ist eine Querschnittsansicht
entlang der Linie B-B aus 1; 3 ist eine Ansicht ähnlich der 2, die die Konfiguration
eines in der Zugmaschine vorgesehenen Impulsgebers aus 1 zeigt; 4 ist ein Hinteransicht von 1, die einen Bremsaufbau
der Aufzug-Zugmaschine zeigt, bei der ein Basiselement und ein ringförmig vertieftes
Element entfernt sind; 5 ist
eine perspektivische Ansicht des Basiselements, wenn die Zugmaschine
aus 1 von hinten betrachtet
wird; und 6 ist eine
perspektivische Ansicht eines Hauptkabels aus 3.
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In
den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 2 ein kreisförmig vertieftes
Basiselement, dessen eine Seite offen ist; Bezugszeichen 3 bezeichnet
eine offene Kante des Basiselements 2; Bezugszeichen 4 bezeichnet
einen kreisförmigen
konkaven Bodenabschnitt des Basiselements 2; Bezugszeichen 13 bezeichnet
an einem unteren Abschnitt des Basiselements 2 angeformte
Beine; und Bezugszeichen 14 bezeichnet Hauptkabel-Bahnen,
die so ausgeformt sind, dass sie durch die jeweiligen Beine 13,
welche mit dem vertieften Abschnitt des Basiselements 2 in
Verbindung stehen und später
beschrieben werden, hindurchtreten. Bezugszeichen 15 bezeichnet
eine Trageplatte 15. Die Längsrichtung der Trageplatte 15 ist
vertikal angeordnet und beide Enden sind an den offenen Kanten 3 des
Basiselements 2 befestigt. Bezugszeichen 16 bezeichnet
Halterungen wie Bolzen, die in die offene Kante 3 einzubringen
und in die Trageplatte 15 einzuschrauben sind.
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Bezugszeichen 17 bezeichnet
eine Hauptwelle, welche sich von dem Bodenabschnitt des Basiselements 2 unter
einem rechten Winkel aus erstreckt. Die beiden jeweiligen Enden
der Hauptwelle 17 sind in der Mitte der Trageplatte 15 und
in Mitte des Bodenabschnitts 4 des Basiselements 2 abgestützt. Die
Hauptwelle 17 ist derart arrangiert, das sie sich über einen
Raum von der Trageplatter 15 und dem Basiselement 2,
in denen, wie später
beschrieben werden wird, ein kreisförmig vertieftes Element sowie
eine Bremse angeordnet sind, aus erstreckt. Bezugzeichen 18 bezeichnet
eine Statorwicklung, die an der inneren Umfangsfläche der
offenen Kante 3 des Basiselements 2 vorgesehen
ist.
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Bezugszeichen 19 bezeichnet
ein kreisförmig
vertieftes Drehelement, welches derart in dem Basiselement 2 eingepasst
ist, dass die Bodenoberfläche
des kreisförmig
vertieften Elements 19 der Bodenoberfläche 4 des Basiselements 2 gegenübersteht.
Des weiteren ist die Mitte des kreisförmig vertieften Elements 19 rotierend
mittels Lagern von der Hauptwelle 17 abgestützt. Bezugszeichen 20 bezeichnet
eine Laufscheibe an der äußeren Umfangsfläche in der
Nachbarschaft zu der Bodenoberfläche des
kreisförmig
vertieften Elements 19. Bezugszeichen 21 bezeichnet
einen Anker an dem äußeren Kreisumfang
des kreisförmig
vertieften Elements 19, und dessen Durchmesser größer ist
als der Außendurchmesser
der Laufscheibe 20 an der offenen Kante. Die Anker ist
gegenüber
der Statorwicklung 18 angeordnet und bildet dadurch einen
elektrischen Motor.
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Bezugszeichen 22 bezeichnet
eine Bremse innerhalb des kreisförmig
vertieften Elements 19, die eine in dem kreisförmig vertieften
Element 19 angeordnete elektromagnetische Bremse beinhaltet.
Die Bremse 22 beinhaltet Bremsarme 24 die jeweils
mittels eines Tragestifts 23 drehbar an eine Ende abgestützt sind;
Bremsfedern 25, deren jeweilige Enden mit der Trageplatte 15 und
mit den drehbaren Enden der Bremsarme 24 verbunden sind;
Bremsstücke 26, deren
jeweilige Enden nahe bei den korrespondierenden Tragestiften 23 angeordnet
sind und die einen einer entlang der inneren Umfangsoberfläche der
Kante der Öffnung
des kreisförmig
ausgerüsteten Elements 19 ausgeformten
Bremsoberfläche 191 gegenüberstehenden
Bremsschuh umfasst; Halterungen 28, die jeweils als Primärelement
eine in entsprechende Bremsarme 24 einzuführende Schraubstange
und die das Bremsstück
fest durch einen balligen Sitz 27 zurückhält, umfassen; und einen elektromagnetischen
Mechanismus 30, der auf einer Seite an der Trageplatte 15 angebracht
ist und auf der anderen Seite mit einem Zwischenabschnitt jedes
der Bremsarme 24 in deren Längsrichtung mittels Verbindungsstiften 29 verbunden
ist.
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In
der Bremse 22 sind die Paare von Bremsarmen 24,
Bremsfedern 25, Bremsstücken 26 und der
elektromagnetische Mechanismus 30 symmetrisch zur Hauptwelle 17 angeordnet.
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Bezugszeichen 12 bezeichnet
ein Hauptkabel, welches um die Laufscheibe 20 gewickelt
ist. Obwohl nicht in den Zeichnungen gezeigt, ist ein Ende des Hauptkabels 12 mit
einem Fahrkorb verbunden und das andere Ende des Hauptkabel 12 ist
mit einem Kontergewicht verbunden. Bezugszeichen 31 bezeichnet
einen Impulsgeber, der in der Nähe
des Endes der Hauptwelle 17 angeordnet ist. Der Impulsgeber 31 beinhaltet
Detektoren 32, die an der Trageplatte 15 angebracht
sind und eine Antriebsplatte 33, die mit dem zur kreisförmig vertieften
Element 19 verbunden ist und zusammen mit diesem rotiert.
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Bezugszeichen 34 bezeichnet
Inspektionsöffnungen,
die so geformt sind, dass sie durch das Basiselement 2 hindurchtreten.
Die Inspektionsöffnungen 34 liegen
dem Felgenrand der Laufscheibe 20 gegenüber und sind voneinander in
der Umfangsrichtung der Laufscheibe 20 beabstandet. Bezugszeichen 35 bezeichnet
Hauptkabelscharniere, die in die entsprechenden Inspektionsöffnungen
eingesetzt sind. Ein Befestigungsabschnitt 36 ist auf einer
Seite des Hauptkabelscharniers 35 ausgeformt, und das Hauptkabelscharnier 35 ist
an dem Rand der Inspektionsöffnung 34 mittels
einer Befestigungsschraube 37 befestigt. Des weiteren ist
eine gegenüberliegende
Fläche 38 ist
in dem Hauptkabelscharnier 35 eingeformt und gegenüber dem
um die Laufscheibe 20 gewickelten Hauptkabel 12 mit
einem engen Abstand dazwischen angeordnet. (Die Inspektionsöffnungen 34 sollten
in 2 erscheinen, werden
aber aufgrund der Kürze
nicht gezeigt.)
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Die
Aufzugs-Zugmaschine mit besagter Konfiguration wird zuerst an einer
Halterung innerhalb der Welle befestigt. Das Hauptkabel 12 wird
in die Hauptkabelbahnen 14 eingeführt und um die Laufscheibe 20 gewickelt.
Die Laufscheibe 20 wird mittels des elektrischen Motors,
der die Statorwicklung 18 und den Anker 21 beinhaltet,
rotiert. Das Hauptkabel 12 wird mittels Reibkraft angetrieben
und der Fahrkorb und das Kontergewicht werden in Gegenrichtungen
senkrecht bewegt.
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In
der in den 1–6 gezeigten Konfiguration
ist die Laufscheibe 20 integral mit dem kreisförmig vertieften
Element 19, auf dem der Anker 21 als Rotor vorgesehen
ist, ausgeformt. Des weiteren ist die Bremse 22 ist vorgesehen,
um die Bremsstücke 26 gegen
den Bremsoberfläche 191,
die entlang der inneren Umfangsfläche des Öffnungsrands des kreisförmig vertieften
Elements 19 ausgeformt ist, zu pressen.
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Das
kreisförmig
vertiefte Element 19, das die Antriebs-Laufscheibe 20 und den Rotor
des elektrischen Motors bildet sowie die Bremse 22 sind
innerhalb des durch das Basiselement 2 und den die Trageplatte 15 definierten
Raum angeordnet. Als Ergebnis können
die äußeren Dimensionen
der Aufzug-Zugmaschine
vermindert werden und die Auf zug-Zugmaschine kann kompakt hergestellt
werden.
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Inspektion
und Instandhaltung der Bremse 22 kann ausgeführt werden
mittels des mit den in dem kreisförmig vertieften Element 19 angeordneten Inspektionsöffnungen 34 kommunizierenden
Raums. Somit kann der zum Installieren oder zur Instandhaltung und
Inspektion erforderliche Raum reduziert werden, so dass die Aufzug-Zugmaschine
leicht in engem Raum installiert werden kann. Dementsprechend kann
das Problem der Beschränkung
der Installation einer Aufzug-Zugmaschine
sowie Schwierigkeiten bei der Installation der Aufzug-Zugmaschine
eliminiert werden.
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Die
Statorwicklung 18 und der Anker 21 sind entlang
der Öffnungskante 3 des
Basiselements 2 angeordnet. Durch eine derartige Konfiguration
kann der elektrische Motor leicht durch Entfernen der Trageplatte 15 inspiziert
werden und somit wird die Effizienz der Instandhaltung verbessert.
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Des
weiteren sind die Bremsen 22 an der Trageplatte 15 angebracht,
wodurch die Bremsen 22 leicht in Verbindung mit der Trageplatte 15 von
dem Basiselement 2 entfernt werden können, wodurch eine leichte
Inspektion der Bremsen und eine Verbesserung der Effizienz der Instandhaltung
ermöglicht wird.
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Der
Impulsgeber 31 ist an dem Abschnitt des Endes der Hauptwelle 17 nahe
bei der Stützplatte 14 angeordnet.
Daher kann der Raum zwischen der Trageplatte 15 und dem
Basiselement 2 effektiv genutzt werden, was den Impulsgeber
davon abhält,
aus der Zugmaschine hervorzuragen. Die Zugmaschine kann durch Reduzieren
der äußeren Dimensionen
kompakt hergestellt werden. Als Konsequenz dessen kann der Raum,
der zur Installation einer Zugmaschine erforderlich ist, und der
Raum, der zur Durchführung
der Instandhaltung und Inspektion erforderlich ist, reduziert werden,
was die Installation der Aufzug-Zugmaschine erleichtert.
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Der
Zustand des um die Laufscheibe 20 herum gewickelten Hauptkabels 12 kann
durch die Inspektionsöffnungen 34 festgestellt
werden. Des weiteren können
die an jeder Inspektionsöffnung 34 angebrachten
Hauptkabelscharniere 35 das Auftreten eines sich lösenden oder
eines aus den in der Laufscheibe eingeformten Kabelnuten herauskommenden
Hauptkabels verhindern.
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Da
das Basiselement 12 die Beine 13 aufweist, kann
die Zugmaschine innerhalb der Hauptwelle mittels einer einfachen
Konfiguration befestigt werden. Des weiteren kann die Zugmaschine
so befestigt werden, dass Vibrationen der Zugmaschine mittels einer
einfachen Konfiguration isoliert sind; beispielsweise durch Anbringen
von Gummiisolatoren an den Beinen 13. Das Hauptkabel 12 wird
in in die Beine 13 des Basiselements 2 eingeformte Hauptkabelbahnen 14 eingeführt und
um die Laufscheibe 20 gewickelt. Das Hauptkabel kann geschützt werden,
ohne das Erfordernis von Protektoren an dem jeweiligen Eingang und
Ausgang des Basiselements 2. Mittels solcher einfacher
Konfigurationen kann ein Schaden des Hauptkabels 12 verhindert
werden, der sonst verursacht worden wäre, wenn ein Fremdartikel in
Kontakt mit dem jeweiligen Eingang oder Ausgang des Basiselements 2 käme.
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Zum
Zeitpunkt den senkrechten Fahrens des Fahrkorbs ist der elektromagnetische
Mechanismus 30 der Bremse 22 aktiviert und die
Bremsstücke
sind in ihrer zurückgezogenen
Stellung gegen die Presskraft der Bremsfeder 25, so dass
das kreisförmig
vertiefte Element 19 freigegeben ist; d.h. die Laufscheibe 20 von
einem gebremsten Zustand. Im Gegensatz hierzu ist zum Zeitpunkt
des Haltens des Fahrkorbs der elektromagnetische Mechanismus 30 der
Bremse 22 deaktiviert, so dass die Bremsfeder 5,
die Bremsstücke 26 gegen
die entlang der inneren Umfangsfläche des Öffnungsrands des kreisförmig vertieften
Elements 19 ausgeformten Bremsoberflächen 191 gepresst
sind, so dass die Laufscheibe 20 gebremst ist.
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Wie
in 4 gezeigt ist, wenn
die Presskraft der Bremsfeder 25 als C angenommen wird
und die Presskraft der Bremsstücke 26 als
D angenommen wird, wird das auf den Tragestift 23 zentrierte
Moment durch CxL1=DxL2 ausgedrückt.
Des weiteren kann D>C
aus der Beziehung L1>L2
induziert werden.
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Da
die Presskraft C der Bremsfeder 25 kleiner ist, als die
Presskraft D der Bremsstücke 26 gemacht
werden kann, können
die Bremsfedern 25 kompakter gemacht werden. Dementsprechend
kann die Bremse 22 innerhalb des kreisförmig vertieften Elements 19 effizient
eingehaust werden.
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Zweite Ausführungsform
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Die 7 und 8 zeigen eine Aufzug-Zugmaschine gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 7 ist
eine Vorderansicht, welche eine Aufzug- Zugmaschine gemäß der zweiten Ausführungsform
zeigt und 8 ist eine
linksseitige Seitenansicht der Zugmaschine aus 7, welche die Trageplatte, wenn sie um
ein Scharnier herum gedreht ist, zeigt. In den Zeichnungen bezeichnen
die Bezugszeichen, die die gleichen sind, wie die in den 1–6 verwendeten,
korrespondierende Elemente.
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Bezugszeichen 15 bezeichnet
eine Trageplatte, welche eine Drehplatte 152, eine stationäre Platte 152 und
ein Scharnier 153 umfasst. Die Drehplatte 151 ist
mit dem Scharnier 153 verbunden und ist an dem oberen Abschnitt
des Öffnungsrands 3 der Basiselement 2 abnehmbar
befestigt. Die Drehplatte 151 weist eine darauf befestigte
Bremse 22 auf. Die stationäre Platte 152 ist
an dem unteren Abschnitt des Öffnungsrands 3 des
Basiselements 2 angebracht. Das Scharnier 153 ist
an einer Stelle, an der ein Abschnitt der Drehplatte 151 einem
Abschnitt der stationären
Platte 152 gegenübersteht,
angeordnet und verbindet diese drehbar.
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In
der Aufzug-Zugmaschine der vorhergehenden Konfiguration ist die
Laufscheibe 29 integral mit dem kreisförmig vertieften Element 19,
welches einen darauf vorgesehenen Anker 21 aufweist, ausgeformt.
Des weiteren ist eine Bremse 22 zum Andrücken der Bremsstücke 26 gegen
die Bremsoberfläche 191,
die entlang der inneren Umfangsfläche des kreisförmig vertieften
Elements 19 ausgeformt ist, vorgesehen. Obwohl nicht en
detail beschrieben, erzielt die Aufzug-Zugmaschine der zweiten Ausführungsform
aus den 7 und 8 den gleichen Arbeits-Effekt
wie die in der ersten Ausführungsform aus
den 1–6 beschriebene.
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In
der in den 7 und 8 gezeigten Ausführungsform
ist die Drehplatte 151, welche eine darauf befestigte Bremse 22 aufweist
und einen oberen Abschnitt der Trageplatte 15 bildet, drehbar
an der stationären
Platte 152 mittels eines Scharnier 153 angebracht.
Wie in 8 gezeigt, ist
die von dem Basiselement freigegebene Drehplatte 151 drehbar
um das Scharnier bewegt, wodurch die Bremse 22 in einen offenen
Zustand gebracht wird. In diesem Zustand wird die Instandhaltung
und Inspektion an der Bremse 22 ist ausgeführt. Somit
kann die Instandhaltung der Bremse 22 oder einem ähnlichen
Bestandteil leicht durchgeführt
werden, was zur Effizienz des Instandhaltungsablaufs beiträgt.
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Dritte Ausführungsform
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9 zeigt eine Auf zug-Zugmaschine
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 9 ist ähnlich zu 1, die die Zugmaschine zeigt,
wenn die Trageplatte 15, die Bremse 22 und das
kreisförmig
vertiefte Element 19 entfernt sind. Die übrigen Teile
der Aufzug-Zugmaschine
der vorliegenden Erfindung sind, anders als in der in 9 gezeigten, in der gleichen
Art wie in den 1 bis 6 gezeigt, konstruiert. In
den Zeichnungen bezeichnen diejenigen Bezugszeichen, die die gleichen sind
wie die in den 1–6 verwendeten, korrespondierende
Elemente.
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Bezugszeichen 39 bezeichnet
Hauptkabel-Führungen.
Die Hauptkabel-Führungen 39 sind derart
entlang der inneren Umfangsfläche
des Basiselements 2 vorgesehen, dass sie der Felgenoberfläche der
Laufscheibe 20 gegenüberstehen.
Die Hauptkabel-Führungen 39 sind
mit gegebenen Abständen
von der Außenumfang
der Laufscheibe 20 in Radialrichtung beabstandet und zwischen
den Inspektionsöffnungen 34 angeordnet.
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In
der Aufzug-Zugmaschine der vorhergehenden Konfiguration, ist die
Laufscheibe 20 integral mit dem kreisförmig vertieften Element 19,
welches den darauf angeordneten Anker 21 aufweist, ausgeformt.
Des weiteren ist eine Bremse 22 vorgesehen, um die Bremsstücke 26 gegen
die Bremsoberfläche 191 zu
pressen, die entlang der inneren Umfangsfläche des Öffnungsrands des kreisförmig vertieften Elements 19 geformt
ist. Obwohl nicht en detail beschrieben, trägt die Aufzug-Zugmaschine der dritten, in 9 gezeigten, Ausführungsform
den gleichen Arbeits-Effekt wie die in der ersten, in den 1–6 gezeigten,
Ausführungsform.
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In
der in 9 gezeigten Ausführungsform sind
die Hauptkabelführungen 39 derart
entlang der inneren Oberfläche
des Basiselements 2 vorgesehen, so dass sie der Randfläche der
Laufscheibe 20 entgegenstehen. Zu dem Zeitpunkt, an dem
das Hauptkabel 12 um die Laufscheibe 20 gewickelt
wird, wird das Hauptkabel 12 in die Hauptkabelbahn 14 eines
Beins 13 des Basiselements 2 eingeführt und das
führende
Ende des Hauptkabels 12 wird entlang der Oberfläche der
Hauptkabel-Führung 39 durch
die Inspektionsöffnung 34 geführt. Wenn
das Hauptkabel 12 in diesen Zustand gedrückt wurde,
verläuft
das Hauptkabel des weiteren tief in das Basiselement 2, während es
durch die Hauptkabel-Führung 39 geführt wird.
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Danach
wird das Hauptkabel 12 durch die nächste Hauptkabelführung 39 durch
die nächste
Inspektionsöffnung 34 geführt. Durch
Wiederholung dieser Vorgänge
kann das führende
Ende des Hauptkabels 12 von der Hauptkabelbahn 14 des
anderen Beins 13 des Basiselements 2 herausgezogen
werden. Als Ergebnis dessen kann das Hauptkabel 12 ohne
Schwierigkeiten um die Kabelnuten, die in die Laufscheibe 20 eingeformt
sind, gewickelt werden, wodurch die Effizienz der Installation und des
Instandhaltungsablauf der Aufzug-Zugmaschine verbessert werden.
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Die
Eigenschaften und Auswirkungen der wie oben beschriebenen vorliegenden
Erfindung werden folgendermaßen
zusammengefasst.
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In
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung entspringt in einer Aufzug-Zugmaschine
eine Hauptwelle von einem kreisförmig
vertieften Basiselement, dessen eine Seite offen ist. Ein kreisförmig vertieftes Drehelement
ist innerhalb des Basiselements vorgesehen und derart eingepasst,
dass die Bodenfläche des
kreisförmig
vertieften Drehelements der Bodenfläche des Basiselements entgegengesetzt
ist und rotierend an der Hauptwelle abgestützt ist. Eine Laufscheibe ist
an der äußeren Umfangsfläche des
kreisförmig
vertieften Drehelements ausgeformt, welche dem Bodenabschnitt des
Basiselements gegenüberliegt.
Ein Bremsoberfläche
ist an der inneren Umfangsfläche
der Kante des kreisförmig
vertieften Drehelements ausgeformt. Eine Statorwicklung ist an der inneren
Umfangsfläche
des Basiselements in der Nähe
der Randöffnung
vorgesehen. Ein Anker ist an der äußeren Umfangsfläche des
kreisförmig
vertieften Drehelements in der Nähe
der Randöffnung
vorgesehen. Eine Bremse, die der Bremsoberfläche gegenübersteht und Bremsstücke zum
Aufbringen einer Bremskraft aufweist, ist in einem Innenraum des kreisförmig vertieften
Drehelements angeordnet.
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Als
Ergebnis ist die Laufscheibe mit dem kreisförmig vertieften Element darauf
angeordneten Anker integral ausgeformt. Des weiteren ist die Bremse
dafür vorgesehen
die Bremsstücke
gegen die Bremsoberfläche
zu drücken,
die entlang der inneren Umfangsfläche der Öffnungskante des kreisförmig vertieften
Elements ausgeformt ist. Als Ergebnis können die äußeren Dimensionen der Zugmaschine
reduziert werden, und die Bremse oder ähnliche Komponenten können durch
einen mit den in dem kreisförmig
vertieften Element eingeformten Öffnungen kommunizierenden
Raum einer Inspektion und Instandhaltung unterzogen werden. Konsequenz
dessen ist, dass der zur Installation und Inspektion der Aufzug-Zugmaschine erforderliche
Raum reduziert werden kann, so dass die Aufzug-Zugmaschine in einem
engen Raum installiert werden kann. Dadurch kann das Problem der
Beschränkung
der Installation von Aufzug-Zugmaschine und die Schwierigkeiten beim
Installieren einer Aufzug-Zugmaschine eliminiert werden.
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In
ein anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in einer Aufzug-Zugmaschine
eine Trageplatte an der Öffnungskante
des Basiselements angebracht, um einen Raum zwischen dem Basiselement
und der Trageplatte auszubilden, und die Hauptwelle wird durch den
Boden des Basiselements und die Trageplatte abgestützt.
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Folglich
sind die Laufscheibe, das einen Rotor eines elektrischen Motors
bildende kreisförmig vertiefte
Element und die Bremse in dem Raum zwischen dem Basiselement und
der Trageplatte eingeformt. Dementsprechend erbringt die vorliegende
Erfindung einen Vorteil in der Reduzierung der äußeren Dimensionen der Aufzug-Zugmaschine;
d.h. ein Vorteil, der die Zugmaschine kompakt macht.
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In
einen anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in einer Aufzug-Zugmaschine
ein Impulsgeber auf dem Ende der Hauptwelle in der Nähe der Trageplatte
angeordnet, um die Umdrehung der Laufscheibe zu detektieren.
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Daher
kann der Raum zwischen der Trageplatte und dem Basiselement effektiv
benutzt werden, um das Hervorstehen des Impulsgebers von der Zugmaschine
zu verhindern. Die äußeren Dimensionen
der Zugmaschine können
reduziert werden und die Zugmaschine kann kompakt gemacht werden. Dadurch
kann der zur Installation einer Zugmaschine erforderliche Raum und
der zur Instandhaltung und Inspektion einer Zugmaschine erforderliche
Raum reduziert werden und die Installation der Zugmaschine wird
erleichtert.
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In
einen anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind in einer Aufzug-Zugmaschine
Inspektionsöffnungen
in dem Basiselement derart ausgeformt, dass sie einer Randfläche der
Laufscheibe gegenüberliegen,
dass sie voneinander in der Umfangsrichtung der Felgenoberfläche beabstandet sind
und die Inspektionsöffnungen
mit jeweiligen Hauptkabelhaken derart versehen sind, dass eine Seite
des Hauptkabelhakens an dem Rand der Inspektionsöffnungen befestigt ist, und
die andere Seite des Hauptkabels einen schmalen Zwischenraum von
dem Hauptkabel, das um die Seilscheibe gewickelt ist beabstandet
ist.
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Als
Ergebnis kann der Hauptkabelhaken das Problem des Auftretens eines
Lösens
des Hauptkabels und des Entfernens des Hauptkabel von der in die
Laufscheibe eingeformten Kabelnut verhindern und dadurch die Zuverlässigkeit
der Zugmaschine verbessern und die Bedienung der Zugmaschine bei der
Instandhaltung erleichtern.
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In
einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind in einer Aufzug-Zugmaschine
die Beine integral mit dem Basiselement ausgeformt und Hauptkabelbahnen
in den jeweiligen Beinen ausgeformt, so dass das Einführen des
Hauptkabels ermöglicht
wird.
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Dadurch
wird das Hauptkabel in die Hauptkabelbahnen, welche in den Beinen
des Basiselements ausgeformt sind, eingeführt und um die Laufscheibe
gewickelt. Das Hauptkabel kann ohne den Bedarf von zusätzlichen
Protektoren am Eingang und Ausgang des Basiselements geschützt werden. Durch
eine solche einfache Konfiguration kann eine Schädigung des Hauptkabels, die
ein Kontakt mit einem Fremdgegenstand am Eingang und Ausgang des
Basiselement verursachen würde,
verhindert werden.
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In
einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in einer Aufzug-Zugmaschine
die Hauptkabelführung
an der inneren Oberfläche
des Basiselements vorgesehen, um der Felgenfläche der Laufscheibe gegenüber und
in einem gegebenen Abstand von dem Außenumfang in Radialrichtung
zu liegen.
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Daher
wird zu dem Zeitpunkt, an dem das Hauptkabel um die Laufscheibe
gewickelt wird, das Hauptkabel an einem Ende in einen Raum zwischen der
Hauptkabelführung
und der Laufscheibe eingeführt,
und das führende
Ende des Hauptkabels führt weiter
tief in das Basiselement, während
es entlang der Oberfläche
der Hauptkabelführung
geführt
wird. Das Hauptkabel kann durch den Raum am anderen Ende entnommen
werden. Als Ergebnis dessen kann das Hauptkabel ohne Schwierigkeiten
um die Kabelnuten in der Laufscheibe gewickelt werden, wodurch die
Effizienz der Installation und Instandhaltung der Aufzug-Zugmaschine verbessert
wird.
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In
einen anderen Aspekt der vorhandenen Erfindung ist in einer Aufzug-Zugmaschine
die Laufscheibe auf der Fläche
des kreisförmig
vertieften Elements der Bodenfläche
des Basiselements gegenüberliegend
angeordnet und ein Anker ist an dem Abschnitt des kreisförmig vertieften
Elements angebracht, der dem Öffnungsrand
des Basiselements gegenüberliegt.
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Dadurch
sind die Statorwicklung und der Anker an dem Öffnungsrand des Basiselements
angeordnet. Durch solch eine Konfiguration kann der elektrische
Motor leicht durch Entfernen der Trageplatte inspiziert werden,
wodurch die Effizienz der Operation verbessert wird.
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In
einen anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in einer Aufzug-Zugmaschine
die Bremse an der Trageplatte angebracht und in einen Raum zwischen
der Trageplatte und dem Basiselement angeordnet.
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Dadurch
kann die Bremse zusammen mit der Trageplatte leicht von dem Basiselement
entfernt werden, und somit die Inspektion erleichtern und die Verbesserung
der Effizienz der Instandhaltung ermöglichen.
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In
einen anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst in einer
Aufzug-Zugmaschine die Trageplatte eine drehbare Platte, auf der
die Bremse befestigt ist, und ist abnehmbar an dem Basiselement
befestigt; sowie eine stationäre
Platte, welche an dem Öffnungsrand
des Basiselements angebracht ist; und ein Scharnier, welches die
Drehplatte und die stationäre
Platte drehbar miteinander verbindet.
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Dadurch
wird die Drehplatte von dem Basiselement freigegeben und um das
Scharnier gedreht, wodurch die Bremse exponiert wird. In diesen
Zustand wird die Instandhaltung und Inspektion der Bremse durchgeführt. Hierdurch
kann die Instandhaltung der Bremse oder einer ähnlichen Komponente leicht
durchgeführt
werden und die Effizienz der Instandhaltungsoperation verbessert
werden.
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Offensichtlich
sind eine Vielzahl von Modifikationen und Variationen der vorliegenden
Erfindung im Lichte der oben angegebenen Lehren möglich. Es ist
daher selbstverständlich,
dass die Erfindung innerhalb des Schutzbereichs der anhängenden
Patentansprüche
anders als explizit beschrieben ausgeführt wird.