DE60007579T2 - Aufzugsantrieb - Google Patents

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DE60007579T2
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Germany
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brake
main cable
base element
attached
elevator tractor
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DE60007579T
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Kunio Katou
Kazuhiro Yoshikawa
Takenobu Chiyoda-ku Honda
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Mitsubishi Electric Corp
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/04Driving gear ; Details thereof, e.g. seals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Feld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufzug-Zugmaschine, umfassend einen elektrischen Motor und eine darin integral vorgesehene Laufscheibe.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die 10 und 11 zeigen eine konventionelle Aufzug-Zugmaschine die beispielsweise dem Japanischen Patent mit der Veröffentlichungs-Nr. toku-hyo-hei 8-511758 beschrieben ist. Die 10 ist ein Vorderansicht, die die Zugmaschine zeigt, wenn sie an einer Aufzug-Führungsschiene angebracht ist, und die 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A aus 10. In der Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine in einer aufrechten Position konstruierte Aufzug-Führungsschiene; Bezugszeichen 2 bezeichnet ein ringförmiges, vertieftes Basiselement mit einem offenen Ende; Bezugszeichen 3 bezeichnet eine offene Kante, durch die das Basiselement 2 an der Führungsschiene 1 fixiert ist; Bezugszeichen 4 bezeichnet einen konkaven Boden des Basiselements 2, von dem eine Hauptwelle 5 rechtwinkelig absteht; und Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Statorwicklung, welche an der innenseitigen Oberfläche des Bodens 4 des Basiselements 2 vorgesehen ist.
  • Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Rotor, der rotierend an der Hauptwelle 5 abgestützt ist. Ein Anker 8 ist an der Oberfläche des Rotors 7 vorgesehen, welcher der inneren Oberfläche des Bodens 4 des Basiselement 2 gegenübersteht, wobei die Statorwicklung 6 zwischen dem Anker 8 und der inneren Oberfläche des Bodens 4 des Basiselements 2 angeordnet ist, wodurch ein scheibenartiger elektrischer Motor gebildet wird. Die äußere der inneren Oberfläche 3 des Bodens 4 gegenüberstehende Umfangskante des Rotors 7 ist in eine Bremsscheibe 9 eingeformt. Der Abschnitt des Rotors 7 an der Seite der offenen Kante 3 des Basiselements 2 ist in eine Laufscheibe 10 eingeformt, deren Durchmesser kleiner ist als der der Bremsscheibe 9. Bezugszeichen 11 bezeichnet eine elektromagnetische Bremse, welche an einer äußeren Umfangskante des Basiselements 2 angeordnet ist und welche eine Presskraft gegen den Bremsscheibe 9 aufbringt, um den Rotor 7 zu bremsen. Bezugszeichen 12 bezeichnet ein um die Laufscheibe 10 herum gewickeltes Hauptkabel. Obwohl nicht im den Zeichnungen gezeigt, ist ein Ende des Hauptkabels 12 mit einem Fahrkorb verbunden und das andere Ende des Hauptkabels ist mit einem Kontergewicht verbunden.
  • Die konventionelle Aufzug-Zugmaschine ist in der Art wie oben erwähnt konstruiert und ist an der Rückseite der Führungsschiene 1 an einer Stelle dicht an dem oberen Ende einer Welle (nicht gezeigt) angebracht. Das Hauptkabel 12 ist um die Laufscheibe 10 gewickelt und wird mittels Reibkraft von der Drehung der Laufscheibe 10 angetrieben, wodurch der Fahrkorb und das Kontergewicht in entgegengesetzten Richtungen bewegt werden.
  • Im Falle einer solchen konventionellen Aufzug-Zugmaschine ist die elektromagnetische Bremse 11 so angeordnet, dass sie von dem Äußeren des Basiselements 2 hervorragt, um somit die äußeren Dimensionen der Zugmaschine zu erweitern. Des weiteren muss, da die elektromagnetische Bremse 11 Instandhaltung und Kontrolle benötigt, Platz für die Instandhaltung gesichert werden. Dadurch beansprucht die Zugmaschine einen breiten Raum, was wiederum zu einer Begrenzung bei der Installation der Zugmaschine führt oder Schwierigkeit bei der Installation der Zugmaschine aufwirft. Eine andere Aufzug-Zugmaschine ist ebenfalls aus der US-A-4739969 bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der vorliegende Erfindung ist konzipiert worden, um einen solchen Nachteil der konventionellen Aufzug-Zugmaschine zu eliminieren und zielt darauf ab, eine Aufzug-Zugmaschine zur Verfügung zu stellen, die in einem engen Raum leicht installiert werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Aufzug-Zugmaschine ein ringförmig vertieftes Basiselement mit einer offenen Kante. Eine Hauptwelle ist innerhalb des Basiselements vorgesehen und steht von der Mitte des konkaven Bodens das Basiselements aus unter einem rechten Winkel vor. Eine kreisförmige ausgesparte Hauptwelle ist innerhalb des Basiselements in passender Weise mit deren Bodenoberfläche, die der Bodenoberfläche des Basiselements gegenüber liegt, und das kreisförmig vertiefte Drehelement wird rotierend an seiner Mitte an der Hauptwelle abgestützt. Eine Laufscheibe ist an der äußeren Umfangsoberfläche des kreisförmig vertieften Elements vorgesehen. Eine Statorwicklung ist an der inneren Umfangsfläche des Basiselements vorgesehen. Ein Anker ist an der äußeren Umfangsfläche des kreisförmig vertieften Elements vorgesehen und der Anker steht der Statorwicklung gegenüber. Der Anker und der Stator bilden einen Elektrischen Motor. Eine Bremsoberfläche ist entlang der inneren Umfangsfläche des kreisförmig vertieften Drehelement geformt. Des weiteren ist eine Bremse innerhalb des kreisförmig vertieften Elements angeordnet, wobei die Bremse der Bremsoberfläche gegenübersteht und die Bremse Bremsstücke aufweist, um die Bremskraft auf die Bremsoberfläche aufzubringen.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in der Aufzug-Zugmaschine eine Trageplatte an der offenen Kante des Basiselements angebracht, um dadurch einen Raum zwischen dem Basiselement auszubilden, wobei die Trägerplatte ein Ende der Hauptwelle abstützt.
  • Andere und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden genauer aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Aufzug-Zugmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie B-B aus 1;
  • 3 ist ein Ansicht ähnlich der 2, welche die Konfiguration eines in der in 1 gezeigten Zugmaschine vorgesehenen Impulsgebers zeigt;
  • 4 ist ein Hinteransicht von 1, welche einen Bremsaufbau der Aufzug-Zugmaschine zeigt, von der ein Basiselement und ein ringförmig vertieftes Drehelement entfernt wurden;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Basiselements, wenn die in 1 gezeigte Zugmaschine von hinten betrachtet wird;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer in 3 gezeigten Hauptkabel-Sperre;
  • 7 ist eine Vorderansicht, die eine Aufzug-Zugmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine linksseitige Ansicht der in 7 gezeigten Zugmaschine, die die Tragplatte zeigt, wenn wann sie drehbar um ein Gelenk bewegt wird;
  • 9 zeigt eine Aufzug-Zugmaschine gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn die Trageplatte, die Bremse und das kreisförmig vertiefte Drehelement entfernt sind;
  • 10 ist eine Vorderansicht, die eine konventionelle Aufzug-Zugmaschine, wenn sie an einer Aufzug-Führungsschiene angebracht ist, zeigt; und
  • 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A aus 10.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen Erste Ausführungsform
  • 1 bis 6 zeigen eine Aufzug-Zugmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Insbesondere ist 1 eine Vorderansicht einer Aufzug-Zugmaschine gemäß der ersten Ausführungsform; 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B aus 1; 3 ist eine Ansicht ähnlich der 2, die die Konfiguration eines in der Zugmaschine vorgesehenen Impulsgebers aus 1 zeigt; 4 ist ein Hinteransicht von 1, die einen Bremsaufbau der Aufzug-Zugmaschine zeigt, bei der ein Basiselement und ein ringförmig vertieftes Element entfernt sind; 5 ist eine perspektivische Ansicht des Basiselements, wenn die Zugmaschine aus 1 von hinten betrachtet wird; und 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptkabels aus 3.
  • In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 2 ein kreisförmig vertieftes Basiselement, dessen eine Seite offen ist; Bezugszeichen 3 bezeichnet eine offene Kante des Basiselements 2; Bezugszeichen 4 bezeichnet einen kreisförmigen konkaven Bodenabschnitt des Basiselements 2; Bezugszeichen 13 bezeichnet an einem unteren Abschnitt des Basiselements 2 angeformte Beine; und Bezugszeichen 14 bezeichnet Hauptkabel-Bahnen, die so ausgeformt sind, dass sie durch die jeweiligen Beine 13, welche mit dem vertieften Abschnitt des Basiselements 2 in Verbindung stehen und später beschrieben werden, hindurchtreten. Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Trageplatte 15. Die Längsrichtung der Trageplatte 15 ist vertikal angeordnet und beide Enden sind an den offenen Kanten 3 des Basiselements 2 befestigt. Bezugszeichen 16 bezeichnet Halterungen wie Bolzen, die in die offene Kante 3 einzubringen und in die Trageplatte 15 einzuschrauben sind.
  • Bezugszeichen 17 bezeichnet eine Hauptwelle, welche sich von dem Bodenabschnitt des Basiselements 2 unter einem rechten Winkel aus erstreckt. Die beiden jeweiligen Enden der Hauptwelle 17 sind in der Mitte der Trageplatte 15 und in Mitte des Bodenabschnitts 4 des Basiselements 2 abgestützt. Die Hauptwelle 17 ist derart arrangiert, das sie sich über einen Raum von der Trageplatter 15 und dem Basiselement 2, in denen, wie später beschrieben werden wird, ein kreisförmig vertieftes Element sowie eine Bremse angeordnet sind, aus erstreckt. Bezugzeichen 18 bezeichnet eine Statorwicklung, die an der inneren Umfangsfläche der offenen Kante 3 des Basiselements 2 vorgesehen ist.
  • Bezugszeichen 19 bezeichnet ein kreisförmig vertieftes Drehelement, welches derart in dem Basiselement 2 eingepasst ist, dass die Bodenoberfläche des kreisförmig vertieften Elements 19 der Bodenoberfläche 4 des Basiselements 2 gegenübersteht. Des weiteren ist die Mitte des kreisförmig vertieften Elements 19 rotierend mittels Lagern von der Hauptwelle 17 abgestützt. Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Laufscheibe an der äußeren Umfangsfläche in der Nachbarschaft zu der Bodenoberfläche des kreisförmig vertieften Elements 19. Bezugszeichen 21 bezeichnet einen Anker an dem äußeren Kreisumfang des kreisförmig vertieften Elements 19, und dessen Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Laufscheibe 20 an der offenen Kante. Die Anker ist gegenüber der Statorwicklung 18 angeordnet und bildet dadurch einen elektrischen Motor.
  • Bezugszeichen 22 bezeichnet eine Bremse innerhalb des kreisförmig vertieften Elements 19, die eine in dem kreisförmig vertieften Element 19 angeordnete elektromagnetische Bremse beinhaltet. Die Bremse 22 beinhaltet Bremsarme 24 die jeweils mittels eines Tragestifts 23 drehbar an eine Ende abgestützt sind; Bremsfedern 25, deren jeweilige Enden mit der Trageplatte 15 und mit den drehbaren Enden der Bremsarme 24 verbunden sind; Bremsstücke 26, deren jeweilige Enden nahe bei den korrespondierenden Tragestiften 23 angeordnet sind und die einen einer entlang der inneren Umfangsoberfläche der Kante der Öffnung des kreisförmig ausgerüsteten Elements 19 ausgeformten Bremsoberfläche 191 gegenüberstehenden Bremsschuh umfasst; Halterungen 28, die jeweils als Primärelement eine in entsprechende Bremsarme 24 einzuführende Schraubstange und die das Bremsstück fest durch einen balligen Sitz 27 zurückhält, umfassen; und einen elektromagnetischen Mechanismus 30, der auf einer Seite an der Trageplatte 15 angebracht ist und auf der anderen Seite mit einem Zwischenabschnitt jedes der Bremsarme 24 in deren Längsrichtung mittels Verbindungsstiften 29 verbunden ist.
  • In der Bremse 22 sind die Paare von Bremsarmen 24, Bremsfedern 25, Bremsstücken 26 und der elektromagnetische Mechanismus 30 symmetrisch zur Hauptwelle 17 angeordnet.
  • Bezugszeichen 12 bezeichnet ein Hauptkabel, welches um die Laufscheibe 20 gewickelt ist. Obwohl nicht in den Zeichnungen gezeigt, ist ein Ende des Hauptkabels 12 mit einem Fahrkorb verbunden und das andere Ende des Hauptkabel 12 ist mit einem Kontergewicht verbunden. Bezugszeichen 31 bezeichnet einen Impulsgeber, der in der Nähe des Endes der Hauptwelle 17 angeordnet ist. Der Impulsgeber 31 beinhaltet Detektoren 32, die an der Trageplatte 15 angebracht sind und eine Antriebsplatte 33, die mit dem zur kreisförmig vertieften Element 19 verbunden ist und zusammen mit diesem rotiert.
  • Bezugszeichen 34 bezeichnet Inspektionsöffnungen, die so geformt sind, dass sie durch das Basiselement 2 hindurchtreten. Die Inspektionsöffnungen 34 liegen dem Felgenrand der Laufscheibe 20 gegenüber und sind voneinander in der Umfangsrichtung der Laufscheibe 20 beabstandet. Bezugszeichen 35 bezeichnet Hauptkabelscharniere, die in die entsprechenden Inspektionsöffnungen eingesetzt sind. Ein Befestigungsabschnitt 36 ist auf einer Seite des Hauptkabelscharniers 35 ausgeformt, und das Hauptkabelscharnier 35 ist an dem Rand der Inspektionsöffnung 34 mittels einer Befestigungsschraube 37 befestigt. Des weiteren ist eine gegenüberliegende Fläche 38 ist in dem Hauptkabelscharnier 35 eingeformt und gegenüber dem um die Laufscheibe 20 gewickelten Hauptkabel 12 mit einem engen Abstand dazwischen angeordnet. (Die Inspektionsöffnungen 34 sollten in 2 erscheinen, werden aber aufgrund der Kürze nicht gezeigt.)
  • Die Aufzugs-Zugmaschine mit besagter Konfiguration wird zuerst an einer Halterung innerhalb der Welle befestigt. Das Hauptkabel 12 wird in die Hauptkabelbahnen 14 eingeführt und um die Laufscheibe 20 gewickelt. Die Laufscheibe 20 wird mittels des elektrischen Motors, der die Statorwicklung 18 und den Anker 21 beinhaltet, rotiert. Das Hauptkabel 12 wird mittels Reibkraft angetrieben und der Fahrkorb und das Kontergewicht werden in Gegenrichtungen senkrecht bewegt.
  • In der in den 16 gezeigten Konfiguration ist die Laufscheibe 20 integral mit dem kreisförmig vertieften Element 19, auf dem der Anker 21 als Rotor vorgesehen ist, ausgeformt. Des weiteren ist die Bremse 22 ist vorgesehen, um die Bremsstücke 26 gegen den Bremsoberfläche 191, die entlang der inneren Umfangsfläche des Öffnungsrands des kreisförmig vertieften Elements 19 ausgeformt ist, zu pressen.
  • Das kreisförmig vertiefte Element 19, das die Antriebs-Laufscheibe 20 und den Rotor des elektrischen Motors bildet sowie die Bremse 22 sind innerhalb des durch das Basiselement 2 und den die Trageplatte 15 definierten Raum angeordnet. Als Ergebnis können die äußeren Dimensionen der Aufzug-Zugmaschine vermindert werden und die Auf zug-Zugmaschine kann kompakt hergestellt werden.
  • Inspektion und Instandhaltung der Bremse 22 kann ausgeführt werden mittels des mit den in dem kreisförmig vertieften Element 19 angeordneten Inspektionsöffnungen 34 kommunizierenden Raums. Somit kann der zum Installieren oder zur Instandhaltung und Inspektion erforderliche Raum reduziert werden, so dass die Aufzug-Zugmaschine leicht in engem Raum installiert werden kann. Dementsprechend kann das Problem der Beschränkung der Installation einer Aufzug-Zugmaschine sowie Schwierigkeiten bei der Installation der Aufzug-Zugmaschine eliminiert werden.
  • Die Statorwicklung 18 und der Anker 21 sind entlang der Öffnungskante 3 des Basiselements 2 angeordnet. Durch eine derartige Konfiguration kann der elektrische Motor leicht durch Entfernen der Trageplatte 15 inspiziert werden und somit wird die Effizienz der Instandhaltung verbessert.
  • Des weiteren sind die Bremsen 22 an der Trageplatte 15 angebracht, wodurch die Bremsen 22 leicht in Verbindung mit der Trageplatte 15 von dem Basiselement 2 entfernt werden können, wodurch eine leichte Inspektion der Bremsen und eine Verbesserung der Effizienz der Instandhaltung ermöglicht wird.
  • Der Impulsgeber 31 ist an dem Abschnitt des Endes der Hauptwelle 17 nahe bei der Stützplatte 14 angeordnet. Daher kann der Raum zwischen der Trageplatte 15 und dem Basiselement 2 effektiv genutzt werden, was den Impulsgeber davon abhält, aus der Zugmaschine hervorzuragen. Die Zugmaschine kann durch Reduzieren der äußeren Dimensionen kompakt hergestellt werden. Als Konsequenz dessen kann der Raum, der zur Installation einer Zugmaschine erforderlich ist, und der Raum, der zur Durchführung der Instandhaltung und Inspektion erforderlich ist, reduziert werden, was die Installation der Aufzug-Zugmaschine erleichtert.
  • Der Zustand des um die Laufscheibe 20 herum gewickelten Hauptkabels 12 kann durch die Inspektionsöffnungen 34 festgestellt werden. Des weiteren können die an jeder Inspektionsöffnung 34 angebrachten Hauptkabelscharniere 35 das Auftreten eines sich lösenden oder eines aus den in der Laufscheibe eingeformten Kabelnuten herauskommenden Hauptkabels verhindern.
  • Da das Basiselement 12 die Beine 13 aufweist, kann die Zugmaschine innerhalb der Hauptwelle mittels einer einfachen Konfiguration befestigt werden. Des weiteren kann die Zugmaschine so befestigt werden, dass Vibrationen der Zugmaschine mittels einer einfachen Konfiguration isoliert sind; beispielsweise durch Anbringen von Gummiisolatoren an den Beinen 13. Das Hauptkabel 12 wird in in die Beine 13 des Basiselements 2 eingeformte Hauptkabelbahnen 14 eingeführt und um die Laufscheibe 20 gewickelt. Das Hauptkabel kann geschützt werden, ohne das Erfordernis von Protektoren an dem jeweiligen Eingang und Ausgang des Basiselements 2. Mittels solcher einfacher Konfigurationen kann ein Schaden des Hauptkabels 12 verhindert werden, der sonst verursacht worden wäre, wenn ein Fremdartikel in Kontakt mit dem jeweiligen Eingang oder Ausgang des Basiselements 2 käme.
  • Zum Zeitpunkt den senkrechten Fahrens des Fahrkorbs ist der elektromagnetische Mechanismus 30 der Bremse 22 aktiviert und die Bremsstücke sind in ihrer zurückgezogenen Stellung gegen die Presskraft der Bremsfeder 25, so dass das kreisförmig vertiefte Element 19 freigegeben ist; d.h. die Laufscheibe 20 von einem gebremsten Zustand. Im Gegensatz hierzu ist zum Zeitpunkt des Haltens des Fahrkorbs der elektromagnetische Mechanismus 30 der Bremse 22 deaktiviert, so dass die Bremsfeder 5, die Bremsstücke 26 gegen die entlang der inneren Umfangsfläche des Öffnungsrands des kreisförmig vertieften Elements 19 ausgeformten Bremsoberflächen 191 gepresst sind, so dass die Laufscheibe 20 gebremst ist.
  • Wie in 4 gezeigt ist, wenn die Presskraft der Bremsfeder 25 als C angenommen wird und die Presskraft der Bremsstücke 26 als D angenommen wird, wird das auf den Tragestift 23 zentrierte Moment durch CxL1=DxL2 ausgedrückt. Des weiteren kann D>C aus der Beziehung L1>L2 induziert werden.
  • Da die Presskraft C der Bremsfeder 25 kleiner ist, als die Presskraft D der Bremsstücke 26 gemacht werden kann, können die Bremsfedern 25 kompakter gemacht werden. Dementsprechend kann die Bremse 22 innerhalb des kreisförmig vertieften Elements 19 effizient eingehaust werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Die 7 und 8 zeigen eine Aufzug-Zugmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 7 ist eine Vorderansicht, welche eine Aufzug- Zugmaschine gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt und 8 ist eine linksseitige Seitenansicht der Zugmaschine aus 7, welche die Trageplatte, wenn sie um ein Scharnier herum gedreht ist, zeigt. In den Zeichnungen bezeichnen die Bezugszeichen, die die gleichen sind, wie die in den 16 verwendeten, korrespondierende Elemente.
  • Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Trageplatte, welche eine Drehplatte 152, eine stationäre Platte 152 und ein Scharnier 153 umfasst. Die Drehplatte 151 ist mit dem Scharnier 153 verbunden und ist an dem oberen Abschnitt des Öffnungsrands 3 der Basiselement 2 abnehmbar befestigt. Die Drehplatte 151 weist eine darauf befestigte Bremse 22 auf. Die stationäre Platte 152 ist an dem unteren Abschnitt des Öffnungsrands 3 des Basiselements 2 angebracht. Das Scharnier 153 ist an einer Stelle, an der ein Abschnitt der Drehplatte 151 einem Abschnitt der stationären Platte 152 gegenübersteht, angeordnet und verbindet diese drehbar.
  • In der Aufzug-Zugmaschine der vorhergehenden Konfiguration ist die Laufscheibe 29 integral mit dem kreisförmig vertieften Element 19, welches einen darauf vorgesehenen Anker 21 aufweist, ausgeformt. Des weiteren ist eine Bremse 22 zum Andrücken der Bremsstücke 26 gegen die Bremsoberfläche 191, die entlang der inneren Umfangsfläche des kreisförmig vertieften Elements 19 ausgeformt ist, vorgesehen. Obwohl nicht en detail beschrieben, erzielt die Aufzug-Zugmaschine der zweiten Ausführungsform aus den 7 und 8 den gleichen Arbeits-Effekt wie die in der ersten Ausführungsform aus den 16 beschriebene.
  • In der in den 7 und 8 gezeigten Ausführungsform ist die Drehplatte 151, welche eine darauf befestigte Bremse 22 aufweist und einen oberen Abschnitt der Trageplatte 15 bildet, drehbar an der stationären Platte 152 mittels eines Scharnier 153 angebracht. Wie in 8 gezeigt, ist die von dem Basiselement freigegebene Drehplatte 151 drehbar um das Scharnier bewegt, wodurch die Bremse 22 in einen offenen Zustand gebracht wird. In diesem Zustand wird die Instandhaltung und Inspektion an der Bremse 22 ist ausgeführt. Somit kann die Instandhaltung der Bremse 22 oder einem ähnlichen Bestandteil leicht durchgeführt werden, was zur Effizienz des Instandhaltungsablaufs beiträgt.
  • Dritte Ausführungsform
  • 9 zeigt eine Auf zug-Zugmaschine gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 9 ist ähnlich zu 1, die die Zugmaschine zeigt, wenn die Trageplatte 15, die Bremse 22 und das kreisförmig vertiefte Element 19 entfernt sind. Die übrigen Teile der Aufzug-Zugmaschine der vorliegenden Erfindung sind, anders als in der in 9 gezeigten, in der gleichen Art wie in den 1 bis 6 gezeigt, konstruiert. In den Zeichnungen bezeichnen diejenigen Bezugszeichen, die die gleichen sind wie die in den 16 verwendeten, korrespondierende Elemente.
  • Bezugszeichen 39 bezeichnet Hauptkabel-Führungen. Die Hauptkabel-Führungen 39 sind derart entlang der inneren Umfangsfläche des Basiselements 2 vorgesehen, dass sie der Felgenoberfläche der Laufscheibe 20 gegenüberstehen. Die Hauptkabel-Führungen 39 sind mit gegebenen Abständen von der Außenumfang der Laufscheibe 20 in Radialrichtung beabstandet und zwischen den Inspektionsöffnungen 34 angeordnet.
  • In der Aufzug-Zugmaschine der vorhergehenden Konfiguration, ist die Laufscheibe 20 integral mit dem kreisförmig vertieften Element 19, welches den darauf angeordneten Anker 21 aufweist, ausgeformt. Des weiteren ist eine Bremse 22 vorgesehen, um die Bremsstücke 26 gegen die Bremsoberfläche 191 zu pressen, die entlang der inneren Umfangsfläche des Öffnungsrands des kreisförmig vertieften Elements 19 geformt ist. Obwohl nicht en detail beschrieben, trägt die Aufzug-Zugmaschine der dritten, in 9 gezeigten, Ausführungsform den gleichen Arbeits-Effekt wie die in der ersten, in den 16 gezeigten, Ausführungsform.
  • In der in 9 gezeigten Ausführungsform sind die Hauptkabelführungen 39 derart entlang der inneren Oberfläche des Basiselements 2 vorgesehen, so dass sie der Randfläche der Laufscheibe 20 entgegenstehen. Zu dem Zeitpunkt, an dem das Hauptkabel 12 um die Laufscheibe 20 gewickelt wird, wird das Hauptkabel 12 in die Hauptkabelbahn 14 eines Beins 13 des Basiselements 2 eingeführt und das führende Ende des Hauptkabels 12 wird entlang der Oberfläche der Hauptkabel-Führung 39 durch die Inspektionsöffnung 34 geführt. Wenn das Hauptkabel 12 in diesen Zustand gedrückt wurde, verläuft das Hauptkabel des weiteren tief in das Basiselement 2, während es durch die Hauptkabel-Führung 39 geführt wird.
  • Danach wird das Hauptkabel 12 durch die nächste Hauptkabelführung 39 durch die nächste Inspektionsöffnung 34 geführt. Durch Wiederholung dieser Vorgänge kann das führende Ende des Hauptkabels 12 von der Hauptkabelbahn 14 des anderen Beins 13 des Basiselements 2 herausgezogen werden. Als Ergebnis dessen kann das Hauptkabel 12 ohne Schwierigkeiten um die Kabelnuten, die in die Laufscheibe 20 eingeformt sind, gewickelt werden, wodurch die Effizienz der Installation und des Instandhaltungsablauf der Aufzug-Zugmaschine verbessert werden.
  • Die Eigenschaften und Auswirkungen der wie oben beschriebenen vorliegenden Erfindung werden folgendermaßen zusammengefasst.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung entspringt in einer Aufzug-Zugmaschine eine Hauptwelle von einem kreisförmig vertieften Basiselement, dessen eine Seite offen ist. Ein kreisförmig vertieftes Drehelement ist innerhalb des Basiselements vorgesehen und derart eingepasst, dass die Bodenfläche des kreisförmig vertieften Drehelements der Bodenfläche des Basiselements entgegengesetzt ist und rotierend an der Hauptwelle abgestützt ist. Eine Laufscheibe ist an der äußeren Umfangsfläche des kreisförmig vertieften Drehelements ausgeformt, welche dem Bodenabschnitt des Basiselements gegenüberliegt. Ein Bremsoberfläche ist an der inneren Umfangsfläche der Kante des kreisförmig vertieften Drehelements ausgeformt. Eine Statorwicklung ist an der inneren Umfangsfläche des Basiselements in der Nähe der Randöffnung vorgesehen. Ein Anker ist an der äußeren Umfangsfläche des kreisförmig vertieften Drehelements in der Nähe der Randöffnung vorgesehen. Eine Bremse, die der Bremsoberfläche gegenübersteht und Bremsstücke zum Aufbringen einer Bremskraft aufweist, ist in einem Innenraum des kreisförmig vertieften Drehelements angeordnet.
  • Als Ergebnis ist die Laufscheibe mit dem kreisförmig vertieften Element darauf angeordneten Anker integral ausgeformt. Des weiteren ist die Bremse dafür vorgesehen die Bremsstücke gegen die Bremsoberfläche zu drücken, die entlang der inneren Umfangsfläche der Öffnungskante des kreisförmig vertieften Elements ausgeformt ist. Als Ergebnis können die äußeren Dimensionen der Zugmaschine reduziert werden, und die Bremse oder ähnliche Komponenten können durch einen mit den in dem kreisförmig vertieften Element eingeformten Öffnungen kommunizierenden Raum einer Inspektion und Instandhaltung unterzogen werden. Konsequenz dessen ist, dass der zur Installation und Inspektion der Aufzug-Zugmaschine erforderliche Raum reduziert werden kann, so dass die Aufzug-Zugmaschine in einem engen Raum installiert werden kann. Dadurch kann das Problem der Beschränkung der Installation von Aufzug-Zugmaschine und die Schwierigkeiten beim Installieren einer Aufzug-Zugmaschine eliminiert werden.
  • In ein anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in einer Aufzug-Zugmaschine eine Trageplatte an der Öffnungskante des Basiselements angebracht, um einen Raum zwischen dem Basiselement und der Trageplatte auszubilden, und die Hauptwelle wird durch den Boden des Basiselements und die Trageplatte abgestützt.
  • Folglich sind die Laufscheibe, das einen Rotor eines elektrischen Motors bildende kreisförmig vertiefte Element und die Bremse in dem Raum zwischen dem Basiselement und der Trageplatte eingeformt. Dementsprechend erbringt die vorliegende Erfindung einen Vorteil in der Reduzierung der äußeren Dimensionen der Aufzug-Zugmaschine; d.h. ein Vorteil, der die Zugmaschine kompakt macht.
  • In einen anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in einer Aufzug-Zugmaschine ein Impulsgeber auf dem Ende der Hauptwelle in der Nähe der Trageplatte angeordnet, um die Umdrehung der Laufscheibe zu detektieren.
  • Daher kann der Raum zwischen der Trageplatte und dem Basiselement effektiv benutzt werden, um das Hervorstehen des Impulsgebers von der Zugmaschine zu verhindern. Die äußeren Dimensionen der Zugmaschine können reduziert werden und die Zugmaschine kann kompakt gemacht werden. Dadurch kann der zur Installation einer Zugmaschine erforderliche Raum und der zur Instandhaltung und Inspektion einer Zugmaschine erforderliche Raum reduziert werden und die Installation der Zugmaschine wird erleichtert.
  • In einen anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind in einer Aufzug-Zugmaschine Inspektionsöffnungen in dem Basiselement derart ausgeformt, dass sie einer Randfläche der Laufscheibe gegenüberliegen, dass sie voneinander in der Umfangsrichtung der Felgenoberfläche beabstandet sind und die Inspektionsöffnungen mit jeweiligen Hauptkabelhaken derart versehen sind, dass eine Seite des Hauptkabelhakens an dem Rand der Inspektionsöffnungen befestigt ist, und die andere Seite des Hauptkabels einen schmalen Zwischenraum von dem Hauptkabel, das um die Seilscheibe gewickelt ist beabstandet ist.
  • Als Ergebnis kann der Hauptkabelhaken das Problem des Auftretens eines Lösens des Hauptkabels und des Entfernens des Hauptkabel von der in die Laufscheibe eingeformten Kabelnut verhindern und dadurch die Zuverlässigkeit der Zugmaschine verbessern und die Bedienung der Zugmaschine bei der Instandhaltung erleichtern.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind in einer Aufzug-Zugmaschine die Beine integral mit dem Basiselement ausgeformt und Hauptkabelbahnen in den jeweiligen Beinen ausgeformt, so dass das Einführen des Hauptkabels ermöglicht wird.
  • Dadurch wird das Hauptkabel in die Hauptkabelbahnen, welche in den Beinen des Basiselements ausgeformt sind, eingeführt und um die Laufscheibe gewickelt. Das Hauptkabel kann ohne den Bedarf von zusätzlichen Protektoren am Eingang und Ausgang des Basiselements geschützt werden. Durch eine solche einfache Konfiguration kann eine Schädigung des Hauptkabels, die ein Kontakt mit einem Fremdgegenstand am Eingang und Ausgang des Basiselement verursachen würde, verhindert werden.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in einer Aufzug-Zugmaschine die Hauptkabelführung an der inneren Oberfläche des Basiselements vorgesehen, um der Felgenfläche der Laufscheibe gegenüber und in einem gegebenen Abstand von dem Außenumfang in Radialrichtung zu liegen.
  • Daher wird zu dem Zeitpunkt, an dem das Hauptkabel um die Laufscheibe gewickelt wird, das Hauptkabel an einem Ende in einen Raum zwischen der Hauptkabelführung und der Laufscheibe eingeführt, und das führende Ende des Hauptkabels führt weiter tief in das Basiselement, während es entlang der Oberfläche der Hauptkabelführung geführt wird. Das Hauptkabel kann durch den Raum am anderen Ende entnommen werden. Als Ergebnis dessen kann das Hauptkabel ohne Schwierigkeiten um die Kabelnuten in der Laufscheibe gewickelt werden, wodurch die Effizienz der Installation und Instandhaltung der Aufzug-Zugmaschine verbessert wird.
  • In einen anderen Aspekt der vorhandenen Erfindung ist in einer Aufzug-Zugmaschine die Laufscheibe auf der Fläche des kreisförmig vertieften Elements der Bodenfläche des Basiselements gegenüberliegend angeordnet und ein Anker ist an dem Abschnitt des kreisförmig vertieften Elements angebracht, der dem Öffnungsrand des Basiselements gegenüberliegt.
  • Dadurch sind die Statorwicklung und der Anker an dem Öffnungsrand des Basiselements angeordnet. Durch solch eine Konfiguration kann der elektrische Motor leicht durch Entfernen der Trageplatte inspiziert werden, wodurch die Effizienz der Operation verbessert wird.
  • In einen anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in einer Aufzug-Zugmaschine die Bremse an der Trageplatte angebracht und in einen Raum zwischen der Trageplatte und dem Basiselement angeordnet.
  • Dadurch kann die Bremse zusammen mit der Trageplatte leicht von dem Basiselement entfernt werden, und somit die Inspektion erleichtern und die Verbesserung der Effizienz der Instandhaltung ermöglichen.
  • In einen anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst in einer Aufzug-Zugmaschine die Trageplatte eine drehbare Platte, auf der die Bremse befestigt ist, und ist abnehmbar an dem Basiselement befestigt; sowie eine stationäre Platte, welche an dem Öffnungsrand des Basiselements angebracht ist; und ein Scharnier, welches die Drehplatte und die stationäre Platte drehbar miteinander verbindet.
  • Dadurch wird die Drehplatte von dem Basiselement freigegeben und um das Scharnier gedreht, wodurch die Bremse exponiert wird. In diesen Zustand wird die Instandhaltung und Inspektion der Bremse durchgeführt. Hierdurch kann die Instandhaltung der Bremse oder einer ähnlichen Komponente leicht durchgeführt werden und die Effizienz der Instandhaltungsoperation verbessert werden.
  • Offensichtlich sind eine Vielzahl von Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der oben angegebenen Lehren möglich. Es ist daher selbstverständlich, dass die Erfindung innerhalb des Schutzbereichs der anhängenden Patentansprüche anders als explizit beschrieben ausgeführt wird.

Claims (9)

  1. Aufzug-Zugmaschine mit: einem kreisförmig ausgesparten Basiselement (2) mit einem offenen Ende (3); einer Hauptwelle (17), die innerhalb des Basiselements (2) vorgesehen ist und von der Mitte des konkaven Bodens (4) des Basiselements unter einem rechten Winkel dazu vorsteht; einem kreisförmig ausgesparten Drehelement (19), das innerhalb des Basiselements (2) in passender Art und Weise mit deren Bodenfläche der Bodenfläche (4) des Basiselements gegenüberliegend vorgesehen ist, wobei das kreisförmig ausgesparte Drehelement (19) drehbar an der Hauptwelle (17) an der Mitte derselben getragen ist; einer Seilscheibe (20), die an der Außenumfangsfläche des kreisförmig ausgesparten Elements vorgesehen ist, einer Statorwicklung (18), die an der Innenumfangsfläche des Basiselements vorgesehen ist; einem Anker (21), der an der Außenumfangsfläche des kreisförmig ausgesparten Drehelements vorgesehen ist, wobei der Anker der Statorwicklung gegenüberliegt, und wobei der Anker und der Stator einen elektrischen Motor bilden; einer Bremsfläche (191), die entlang der Innenumfangsfläche des kreisförmig ausgesparten Drehelements (19) ausgebildet ist; und einer Bremse (22), die innerhalb des kreisförmig ausgesparten Drehelements angeordnet ist, wobei die Bremse der Bremsfläche (191) gegenüberliegt, und wobei die Bremse Bremsstücke (26) zum Aufbringen von Bremskraft auf die Bremsfläche (191) aufweist.
  2. Aufzug-Zugmaschine nach Anspruch 1, ferner mit einer Trageplatte, die an den Öffnungsrand des Basiselements angebracht ist, um dadurch einen Raum zwischen dem Basiselement und der Trageplatte zu bilden, die ein Ende der Hauptwelle trägt.
  3. Aufzug-Zugmaschine nach Anspruch 1, ferner mit einem Encoder, der an der Hauptwelle zum Erfassen der Drehung der Seilscheibe angeordnet ist.
  4. Aufzug-Zugmaschine nach Anspruch 1, wobei mehrere Inspektionsöffnungen in dem Basiselement derart ausgebildet sind, dass sie einer Randfläche der Seilscheibe derart gegenüberliegen, dass sie voneinander in der Umfangsrichtung der Randfläche beabstandet sind, und die Inspektionsöffnungen mit jeweiligen Hauptkabelhaken derart versehen sind, dass eine Seite des Hauptkabelhakens an dem Rand der Inspektionsöffnung befestigt ist, und die andere Seite des Hauptkabels einen schmalen Zwischenraum von dem Hauptkabel, das um die Seilscheibe gewickelt ist, beabstandet ist.
  5. Aufzug-Zugmaschine nach Anspruch 1, wobei Beine integral mit dem Basiselement ausgebildet sind, und Hauptkabelpfade in den jeweiligen Beinen derart ausgebildet sind, dass die Einführung des Hauptkabels ermöglicht wird.
  6. Aufzug-Zugmaschine nach Anspruch 1, wobei eine Hauptkabelführung an der Innenfläche des Basiselements derart vorgesehen ist, dass sie der Randfläche der Seilscheibe gegenüberliegt, und einen gegebenen Abstand von dem Außenumfang der Seilscheibe in der Radialrichtung derselben beabstandet ist.
  7. Aufzug-Zugmaschine nach Anspruch 1 bis 2, wobei die Seilscheibe an der Außenfläche des kreisförmig ausgesparten Elements an dem Bodenabschnitt ausgebildet ist, und ein Anker an der Außenfläche des kreisförmig ausgesparten Elements an dem Öffnungsrand vorgesehen ist
  8. Aufzug-Zugmaschine nach Anspruch 7, wobei eine Bremse an die Trageplatte angebracht ist, und in einem Raum zwischen der Trageplatte und dem Basiselement angeordnet ist.
  9. Aufzug-Zugmaschine nach Anspruch 8, wobei die Trageplatte Folgendes aufweist: eine feste Platte, die an den Öffnungsrand des Basiselements angebracht ist; eine Drehplatte, welche die Bremse daran angebracht aufweist, und entfernbar an das Basiselement befestigt ist; ein Scharnier zum Anschließen der Drehplatte und der festen Platte auf drehbare Art und Weise.
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