DE60002426T2 - Takterzeugung und verteilung in einem emulationssystem - Google Patents

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    • H03K5/135Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals by the use of time reference signals, e.g. clock signals

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Emulationssysteme, und im spezielleren bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Erzeugung und Verteilung multipler synchronisierter Taktsignale in einem Emulationssystem.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Stand der Technik bekannte Takterzeugungs- und -verteilungsschemata für Emulationssysteme beinhalten typischerweise ein Grundtaktsignal, eine Schaltungsanordnung zur Frequenzmultiplikation oder Frequenzdivision des Grundtaktsignals und eine Schaltungsanordnung zum Verteilen der abgeleiteten Taktsignale. Die abgeleiteten Taktsignale hängen typischerweise mit dem Grundtaktsignal über Potenzen von zwei zusammen. Beispielsweise kann das Grundtaktsignal durch zwei frequenzgeteilt und mit zwei frequenzmultipliziert werden, um drei synchronisierte Taktsignale mit verschiedenen Frequenzen bereitzustellen. Zur Erzeugung dieser abgeleiteten Taktsignale ist eine fest zugeordnete Schaltungsanordnung vorgesehen, um jedes abgeleitete Taktsignal zu erzeugen. Zusätzliche oder verschiedene Taktsignale erfordern eine zusätzliche oder verschiedene Schaltungsanordnung.
  • Im Stand der Technik bekannte Takterzeugungs- und -verteilungsschemata sind deshalb starr im Hinblick auf die Anzahl der zur Verfrügung gestellten abgeleiteten Taktsignale und das Verhältnis der abgeleiteten Taktsignale zu dem Grundtaktsignal. Insbesondere sind im Stand der Technik bekannte Takterzeugungs- und -verteilungsschemata unbrauchbar für Emulationssysteme, die viele Taktsignale verwenden.
  • Bei der Bereitstellung multipler Taktsignale, die von einem einzigen Grundtaktsignal abgeleitet werden, startet das Emulationssystem typischerweise das Grundtaktsignal, hält es an und nimmt es wieder auf, um die Emulation zu starten, anzuhalten und wieder aufzunehmen. Die abgeleiteten Taktsignale brauchen jedoch mit dem Grundtaktsignal nicht in Phase zu sein. Wenn die abgeleiteten Taktsignale mit dem Grundtaktsignal nicht in Phase sind und die Emulation angehalten wird, hält die Emulation in bezug auf eine ansteigende oder abfallende Flanke des Grundtaktsignals an. In aufgrund abgeleiteter Taktsignale arbeitenden Taktbereichen geht jedoch die Emulation bis zu einer nachfolgen den abgeleiteten Taktflanke weiter. Wenn die Emulation wieder aufgenommen wird, wird das Grundtaktsignal an der Stelle, an der es angehalten worden ist, wieder aufgenommen, wogegen es vorkommen kann, weil die abgeleiteten Taktsignale, da sie in bezug auf das Grundtaktsignal außer Phase sein können, möglicherweise nicht an demselben Zeitpunkt wie die Grundtaktsignale angehalten werden, daß die abgeleiteten Taktsignale nicht an dem Punkt wieder aufgenommen werden, an dem die Emulation angehalten worden ist. Daher können die im Stand der Technik bekannten Taktverteilungsschemata keine vol funktionsfähige Start-, Anhalte- und Wiederaufnahmefunktionalität für die Emulation liefern.
  • Deshalb werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Takterzeugung- und -verteilung benötigt, welche die Erzeugung abgeleiteter Taktsignale ohne eine spezielle Schaltungsanordnung für jede abgeleitete Taktfrequenz ermöglichen und welche die Wiederaufnahme abgeleiteter Taktsignale an der Stelle, an der sie angehalten worden sind, sowohl wenn das abgeleitete Taktsignal mit dem Grundtaktsignal in Phase ist oder auch nicht, ermöglichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 3 definiert.
  • Es ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung eines oder mehrerer abgeleiteter Taktsignale offenbart. In einer Ausführungsform werden mehrere abgeleitete Taktsignale von einer Nachschlagetabelle erzeugt. Ein Zählschaltkreis zählt Grundtaktzyklen und liefert einen Index in die Nachschlagetabelle. Die Emulation kann durch Anhalten des Grundtaktsignals angehalten werden, wodurch die abgeleiteten Taktsignale an einem Anhaltepunkt in den jeweiligen abgeleiteten Taktzyklen angehalten werden. Die abgeleiteten Taktsignale setzen sich nicht zu einem nachfolgenden Übergang fort, bevor sie anhalten. Die Emulation wird durch Wiederaufnahme des Grundtaktsignals wieder aufgenommen, wodurch die abgeleiteten Taktsignale an dem Anhaltepunkt in dem jeweiligen abgeleiteten Taktsignalzyklus wieder aufgenommen werden.
  • Abgeleitete Taktsignale können dort wieder aufgenommen werden, wo sie angehalten worden sind, sowohl an einer Flanke oder auch nicht, um die Emulation fortzusetzen, wodurch eine genauere Emulation bewerkstelligt wird. Nachschlagetabellen erhöhen auch die Einfachheit der Synchronisation zwischen abgeleiteten Taktsignalen gegenüber dem Stand der Technik, weil multiple abgeleitete Taktsignale durch gleichartige Schaltungsanordnung parallel erzeugt werden, was zu angenähert derselben Verzögerung für jedes abgeleitete Taktsignal führt, und es werden Einschwingvorgänge oder Unregelmäßigkeiten, die in dem Grundtaktsignal auftreten, an die abgeleiteten Taktsignale weitergegeben. Wenn Verteilungsnetzwerke für eine Verminderung oder Beseitigung von Takt unsymmetrie ausgelegt sind, halten die abgeleiteten Taktsignale die gewünschten Phasenbeziehungen aufrecht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung ist in den Figuren der beigefügten Zeichnungen, in denen sich gleiche Bezugszeichen auf gleichartige Elemente beziehen, beispielhaft und nicht zum Zwecke der Einschränkung dargestellt.
  • 1 ist eine Ausführungsform einer Zeitsteuerungserzeugungsschaltung zur Erzeugung abgeleiteter Taktsignale gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Ausführungsform einer Zeitsteuerungserzeugungsschaltung zur Erzeugung abgeleiteter Taktsignale mit einem Wählschaltkreis gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Ausführungsform von Nachschlagetabelleneinträgen und entsprechenden abgeleiteten Taktsignalen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Ausführungsform eines Emulationssystems, in dem die vorliegende Erfindung implementiert werden kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Takterzeugung und -verteilung in einem Emulationssystem beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden zum Zwecke der Erläuterung zahlreiche spezielle Einzelheiten dargelegt, um ein gründliches Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Jedoch erkennt der Fachmann, daß die vorliegende Erfindung ohne diese speziellen Einzelheiten ausgeführt werden kann. An anderen Stellen werden wohlbekannte Strukturen und Vorrichtungen in Blockdiagrammform gezeigt, um einen Verlust an Klarheit der vorliegenden Erfindung zu vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt kurz gesagt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung eines oder mehrerer abgeleiteter Taktsignale mit einem eine Nachschlagetabelle aufweisenden Schaltkreis zur Verfügung. Ein Zählerschaltkreis zählt Grundtaktzyklen und liefert einen Index in die Nachschlagetabelle. In einer Ausführungsform kann ein Frequenzteilerschaltkreis zwischen dem Zählerschaltkreis und einem Grundtaktsignal verwendet werden, um ein Zwischentaktsignal mit einer Frequenz zu erzeugen, die kleiner ist als die Frequenz des Grundtaktsignals.
  • Durch die Erzeugung abgeleiteter Taktsignale mit Nachschlagetabellen aufweisenden Schaltkreisen können die abgeleiteten Taktfrequenzen und Tastverhältnisse abgeändert werden, indem die Einträge in der Nachschlagetabelle verändert werden, anstelle einer Änderung der die abgeleiteten Taktsignale liefernden Hardware, wie es beim Stand der Technik der Fall ist, wodurch eine größere Flexibilität erreicht wird. Ferner können die abgeleiteten Taktsignale an der Stelle wieder aufgenommen werden, an der sie angehalten worden sind, sowohl an einer Flanke oder auch nicht, um die Emulation fortzusetzen, wodurch eine genauere Emulation erreicht wird. Nachschlagetabellen erhöhen auch die Einfachheit der Synchronisierung zwischen abgeleiteten Taktsignalen gegenüber dem Stand der Technik, weil multiple abgeleitete Taktsignale parallel durch gleichartige Schaltungsanordnung erzeugt werden, was annähernd zu derselben Verzögerung für jedes abgeleitete Taktsignal führt, und es werden Einschwingvorgänge oder Unregelmäßigkeiten, die in dem Grundtaktsignal auftreten, an das (die) abgeleitete(n) Taktsignale) weitergegeben.
  • In einer Ausführungsform ist ein Wählschaltkreis zum Auswählen zwischen dem Grundtaktsignal und einem externen Taktsignal vorgesehen. Das externe Taktsignal kann beispielsweise ein abgeleitetes Taktsignal aus einem anderen Schaltkreis, ein alternatives Grundtaktsignal oder jedes andere Zeitsteuerungssignal sein. Der Wählschaltkreis kann auch einen Frequenzvervielfacher aufweisen, um das externe Taktsignal zu vervielfachen.
  • Übersicht der Takterzeugungsschaltungsanordnung
  • 1 ist eine Ausführungsform der Takterzeugungsschaltungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Ableitungstakterzeugungsschaltkreis 150 empfängt ein Grundtaktsignal von einem Grundtakterzeugungsschaltkreis 100, um ein abgeleitetes Taktsignal zu erzeugen. Der Grundtakterzeugungsschaltkreis 100 kann ein Hochfrequenzoszillator, wie ein Kristall, sein oder jede Art von Schaltkreis, der ein Taktsignal mit der gewünschten Frequenz erzeugt.
  • Der Ableitungstakterzeugungsschaltkreis 150 enthält allgemein einen Frequenzteilerschaltkreis 152, einen Zählerschaltkreis 154 und eine Nachschlagetabelle 156. Der Frequenzteilerschaltkreis 152 empfängt ein Taktsignal von dem Grundtakterzeugungsschaltkreis 100 oder einer anderen Quelle und erzeugt ein Signal niedrigerer Frequenz als einen Ausgang. Der Frequenzteilerschaltkreis 152 kann jeder beliebige im Stand der Technik bekannte Frequenzteilerschaltkreis sein oder jede andere Art von Schaltkreis, der eine Frequenzteilerfunktion auf das empfangene Grundtaktsignal ausübt. Alternativ kann der Frequenzteilerschaltkreis 152 durch einen Frequenzvervielfacherschaltkreis ersetzt werden, um ein Taktsignal höherer Frequenz zu erzeugen.
  • Der Zählerschaltkreis 154 empfängt den Ausgang des Frequenzteilerschaltkreises 152 und zählt Zyklen des von dem Frequenzteilerschaltkreis 152 ausgegebenen Taktsignals. Beispielsweise kann der Zählerschaltkreis 154 ein 3-Bit-Zähler sein, der von 0 bis 7 zählt. Natürlich kann der Zählerschaltkreis 154 ein verschiedener Zählerschaltkreis sein, wie ein 2-Bit-, 4-Bit-Zähler, etc., oder jede andere Art von Zählerschaltkreis.
  • Die Nachschlagetabelle 156 empfängt den Ausgang des Zählerschaltkreises 154, der zur Indizierung von in der Nachschlagetabelle 156 gespeicherten Einträgen verwendet wird. In einer Ausführungsform weist die Nachschlagetabelle 156 einen Asynchronspeicher auf. Jede Speicherkonfiguration, die eine Nachschlagetabellenfunktion bietet, kann verwendet werden. In einer Ausführungsform mit einem 3-Bit-Zähler weist die Nachschlagetabelle 156 acht Einträge auf, deren jeder einen Ausgangssignalpegel speichert. Den Ausgang der Nachschlagetabelle 156 bilden ein oder mehrere abgeleitete Taktsignale. In einer Ausführungsform mit einem 3-Bit-Zähler und acht Einträgen gibt die Nachschlagetabelle 156 sequentiell und zyklisch die darin gespeicherten Einträge aus.
  • 2 ist eine Ausführungsform der einen Wählschaltkreis aufweisenden Takterzeugungsschaltungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Schaltungsanordnung von 2 ist dieselbe wie die Schaltungsanordnung von 1 mit dem Zusatz eines Multiplexers 210 und eines Frequenzvervielfachers 220. Der Multiplexer 210 ermöglicht die Auswahl externer Taktsignale anstelle des Grundtaktsignals, um einen Eingang für den Ableitungstakterzeugungsschaltkreis 150 zu liefern.
  • An den Multiplexer 210 angelegte Wählsignale (in 2 nicht dargestellt) können durch einen zentralen Steuerschaltkreis erzeugt werden, der Wählsignale an multiple Multiplexer anlegt. Wählsignale können auch durch einen Ableitungstakterzeugungsschaltkreis geliefert werden, der ein externes Taktsignal an den Multiplexer 210 anlegt. Jede im Stand der Technik bekannte Art der Erzeugung geeigneter Steuersignale kann benutzt werden.
  • Indem die Fähigkeit zur Auswahl aus multiplen Taktsignalen zur Ansteuerung des Ableitungstakterzeugungsschaltkreises 150 zur Verfügung gestellt wird, bietet die vorliegende Erfindung eine größere Flexibilität zur Erzeugung abgeleiteter Taktsignale, als es sonst möglich wäre.
  • In einer Ausführungsform ist der Frequenzvervielfacher 220 zwischen ein externes Taktsignal und den Multiplexer 210 geschaltet. Der Frequenzvervielfacher 220 multipliziert das externe Taktsignal mit einem geeigneten Faktor zum Ausgleich für den Frequenzteilerschaltkreis 152 und die Nachschlagetabelle 156, so daß eines oder mehrere der abgeleiteten Taktsignale eine Frequenz aufweist, die der des externen Taktsignals gleicht. Durch die Multiplikation der externen Taktsignale kann die Schaltung in dem Ableitungstakterzeugungsschaltkreis 150 von dem externen Taktsignal und dem Grundtaktsignal gemeinsam verwendet werden. Jedoch werden Einschwingvorgänge in dem externen Taktsignal durch den Ableitungstakterzeugungsschaltkreis 150 hindurch zu dem Ausgangssignal weitergeleitet. Dies liefert die richtige Beziehung zwischen dem externen Taktsignal und den abgeleiteten Taktsignalen unabhängig von Inkonsistenzen und/oder Einschwingvorgängen in dem externen Taktsignal oder dem Grundtaktsignal und die Fähigkeit, das abgeleitete Taktsignal an Punkten zusätzlich zu den Taktflanken zu starten, anzuhalten und wieder aufzunehmen.
  • 3 stellt eine Ausführungsform von Nachschlagetabelleneinträgen und entsprechenden abgeleiteten Taktsignalen gemäß der vorliegenden Erfindung dar. 3 beinhaltet vier Beispiele von Nachschlagetabelleneinträgen in einer Tabelle mit Achtfacheinträgen und von entsprechenden abgeleiteten Taktsignalen. Es ist jedoch wichtig, anzumerken, daß gemäß der vorliegenden Erfindung jede Nachschlagetabellengröße verwendet und jede Anzahl abgeleiteter Taktsignale erzeugt werden kann. In einer Ausführungsform werden die Nachschlagetabelleneinträge von 3 in einer einzigen Nachschlagetabelle gespeichert; es können jedoch multiple Nachschlagetabellen verwendet werden.
  • Die Nachschlagetabelleneinträge 300 entsprechen Einträgen in einer Nachschlagetabelle, wie Nachschlagetabelle 156 (in 1 dargestellt). Der INDEX-Eintrag ist der Index oder die Adresse, die zu einem Signalpegeleintrag gehört. In einer Ausführungsform sind acht mit 0 bis 7 bezeichnete INDEX-Werte in einer Naschlagetabelle enthalten. Natürlich kann jede Anzahl von INDEX-Werten verwendet werden. Die Nachschlagetabelleneinträge 300 beinhalten auch TAKT_1-Einträge, welche Signalpegel für ein abgeleitetes Taktsignal für jeden zugehörigen INDEX-Wert angeben. In einer Ausführungsform entspricht eine logische 0 einer niedrigen Spannung (z. B. 0 V bis 0,7 V) und eine logische 1 einer hohen Spannung (z. B. 3 V bis 5 V). Es können jedoch auch alternative Einträge und Spannungspegel verwendet werden.
  • Die INDEX-Einträge entsprechen von dem Zählerschaltkreis 154 (in 1 gezeigt) empfangenen Eingangssignalen. Während der Zählerschaltkreis 154 wiederholt von 0 bis 7 zählt, werden zugehörige Signalpegel ausgegeben. Das Signal 305 gehört zu den Nachschlagetabelleneinträgen 300. Während sich der Eingang in die Nachschlagetabelle ändert, alterniert der Ausgang aus der Nachschlagetabelle zwischen einem hohen Pegel und einem niedrigen Pegel. In dieser Ausführungsform ist der Ausgang der Nachschlagetabelle an den Ausgang des Frequenzteilerschaltkreises in dem Ableitungstakterzeugungsschaltkreis mit der Nachschlagetabelle angepaßt.
  • Die Nachschlagetabelleneinträge 310 erzeugen ein Taktsignal 315 mit einer Frequenz, welche die Hälfte der Frequenz der Nachschlagetabelleneinträge 300 ist. Ein Ausgangspegel (TAKT_2) wird für zwei aufeinanderfolgende Eingänge in die Nachschlagetabelle aufrechterhalten.
  • Die Nachschlagetabelleneinträge 320 erzeugen ein Taktsignal 325 mit derselben Frequenz wie das Taktsignal 315 mit einem unterschiedlichen Tastverhältnis. Das Taktsignal 325 ist für drei Zählwerte des Zählerschaltkreises niedrig und für einen Zählwert hoch. Die Nachschlagetabelleneinträge 330 erzeugen ein Taktsignal 335 mit einer Frequenz, welche die Hälfte der Frequenz des Taktsignals 315 ist.
  • Die Emulation kann beispielsweise zum Zeitpunkt t2, welches eine dem Übergang zwischen den INDEX-Werten 4 und 5 entsprechende Anstiegsflanke von TAKT_1 ist, angehalten werden. Jedoch entspricht t2 nicht einer Flanke für die anderen Taktsignale von 3. Um beim Stand der Technik bekannte Emulationssysteme bei t2 anzuhalten, läuft die Emulation typischerweise bis zu der ersten auf t2 folgenden Flanke weiter. Deshalb kann es vorkommen, daß die TAKT_2, TAKT_3 und TAKT_4 entsprechenden Taktbereiche nicht bei t2 anhalten. Beispielsweise halten TAKT_2, TAKT_3, TAKT_4 zwischen t2 und t3 an. Wenn beim Stand der Technik die Emulation wieder aufgenommen wird, werden die angehaltenen Taktsignale von dem Punkt aus wieder aufgenommen, an dem die Taktzyklen anhielten.
  • Im Unterschied zum Stand der Technik ermöglicht es die vorliegende Erfindung, daß TAKT_2, TAKT_3 und TAKT_4 bei t2 anhalten und dort wieder aufgenommen werden, da Nachschlagetabellen zur Erzeugung der Taktsignale verwendet werden. Um bei t2 anzuhalten, werden die INDEX-Werteingänge an die Nachschlagetabellen 300, 310, 320 und 330 bei 4 angehalten. Jedes Taktsignal wird an diesem Punkt angehalten und schreitet nicht zu dem nachfolgenden Übergang fort. Zur Wiederaufnahme der Taktsignale bei t2 werden die INDEX-Werte auf 5 inkrementiert und schreiten gemäß der gewünschten Emulationsabfolge fort.
  • Übersicht eines abgeleitete Taktsignale verwendenden Emulationssystems
  • Figur 4 zeigt eine Ausführungsform eines Emulationssystems, in dem die vorliegende Erfindung implementiert werden kann. Das Emulationssystem 40 weist allgemein multiple Emulationsplatinen auf, die durch einen Bus oder eine andere Vorrichtung untereinander verbunden sind. Das Emulationssystem 40 weist ferner einen Zeitsteuerungserzeugungsschaltkreis auf, der die anderen Komponenten des Emulationssystems 40 mit Taktsignalen versorgt.
  • Das Emulationssystem 40 enthält multiple Emulationsplatinen, wie Emulationsplatinen 410 und 420. Die Emulationsplatinen ermöglichen es dem Emulationssystem 40, Hardwareentwürfe für Test- und Fehlerbeseitigungszwecke zu emulieren. In einer Ausführungsform weist jede Emulationsplatine multiple programmierbare Vorrichtungen (in 4 nicht dargestellt) auf, wie benutzerprogrammierbare Gatterfeld(FPGA)-Vorrichtungen. Die Emulationsplatinen sind durch einen Bus 400 untereinander verbunden. Alternativ kann der Bus 400 durch eine andere Vorrichtung ersetzt werden, welche die wechselseitige Verbin dung zwischen den multiplen Platinen bewirkt, wie Leiterplattenchassis und Verbindungsplatinen.
  • Der Zeitsteuerungserzeugungsschaltkreis 450 ist ebenfalls mit dem Bus 400 gekoppelt. Der Zeitsteuerungserzeugungschaltkreis 450 liefert eines oder mehrere Taktsignale an Komponenten des Emulationssystems 40. In einer Ausführungsform weist der Zeitsteuerungsschaltkreis 450 acht Schaltkreise zur Erzeugung abgeleiteter Taktsignale auf. Natürlich kann von dem Zeitsteuerungserzeugungsschaltkreis 450 jede Anzahl von Taktsignalen erzeugt werden. In einer Ausführungsform weist der Zeitsteuerungserzeugungsschaltkreis 450 einen Ableitungstakterzeugungsschaltkreis auf, wie den oben unter Bezugnahme auf 2 und 3 erörterten Schaltkreis.
  • Ein Vorteil der Erzeugung abgeleiteter Taktsignale gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß verteilte Taktsignale keine als Folge der Verwendung multipler Takterzeugungsschaltkreise eingeführte Phasenverschiebung aufweisen. Wenn daher die Taktverteilungswege auf eine Reduzierung oder Beseitigung von Asymmetrie ausgelegt sind, bleiben die abgeleiteten Taktsignale in Phase, wodurch die Emulation im Vergleich zum Stand der Technik verbessert wird.
  • In der vorstehenden Beschreibung ist die Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen beschrieben worden. Es ist jedoch offensichtlich, daß verschiedene Abwandlungen und Änderungen eingeführt werden können, ohne von der Reichweite der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend sind die Beschreibung und die Zeichnung in einem veranschaulichenden und nicht in einem einschränkenden Sinn zu verstehen.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Takterzeugung in einem Emulationssystem mit: Erzeugen eines abgeleiteten Taktsignals von einer Nachschlagetabelle, wobei ein Ausgangssignal eines Taktzyklen eines Grundtaktsignals zählenden Ringzählers als ein Index zu Einträgen in der Nachschlagetabelle verwendet wird, worin die Einträge Signalhöhen für das abgeleitete Taktsignal angeben; Anhalten der Emulation durch Anhalten des Grundtaktsignals, wobei der Index zur Nachschlagetabelle an einem Anhaltepunkt in dem abgeleiteten Taktzyklus angehalten wird und das abgeleitete Taktsignal nicht zu einem nachfolgenden Übergang vor dem Anhalten fortschreitet; und Wiederaufnehmen der Emulation durch Wiederaufnehmen des Grundtaktsignals, wobei das abgeleitete Taktsignal an dem Anhaltepunkt in dem abgeleiteten Taktsignalzyklus wieder aufgenommen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Erzeugens eines abgeleiteten Taktsignals ferner aufweist: Bereitstellen eines Zwischentaktsignals durch Verwendung eines Frequenzteilers oder Frequenzvervielfachers zwischen dem Grundtaktsignal und dem Ringzähler; Zugreifen auf einen Eintrag in der Nachschlagetabelle, der eine der Anzahl von Zwischentaktsignalzyklen, die gezählt worden sind, entsprechende Adresse aufweist; und Ausgeben einer Signalhöhe ansprechend auf den zugegriffenen Eintrag.
  3. Vorrichtung zum Erzeugen von Taktsignalen in einem Emulationssystem mit: einer Einrichtung zum Erzeugen eines abgeleiteten Taktsignals von einer Nachschlagetabelle, wobei ein Index zu Einträgen in der Nachschlagetabelle durch ein Ausgangssignal eines Taktzyklen eines Grundtaktsignals zählenden Ringzählers erzeugt wird, worin die Einträge Signalwerte für das abgeleitete Taktsignal angeben; einer Einrichtung zum Anhalten der Emulation durch Anhalten des Grundtaktsignals, wobei der Index zu der Nachschlagetabelle an einem Anhaltepunkt in dem abgeleiteten Taktzyklus angehalten wird und das abgeleitete Taktsignal nicht zu einem nachfolgenden Übergang vor dem Anhalten fortschreitet; und einer Einrichtung zum Wiederaufnehmen der Emulation durch Wiederaufnehmen des Grundtaktsignals, wobei das abgeleitete Taktsignal an dem Anhaltepunkt in dem abgeleiteten Taktsignalzyklus wieder aufgenommen wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Einrichtung zum Erzeugen eines abgeleiteten Taktsignals ferner aufweist: eine Frequenzteilereinrichtung oder Frequenzvervielfachereinrichtung zwischen dem Grundtaktsignal und dem Ringzähler zur Bereitstellung eines Zwischentaktsignals; eine Einrichtung zum Zugreifen auf einen Eintrag in einer Nachschlagetabelle, der eine der Anzahl von Zwischentaktsignalzyklen, die gezählt worden sind, entsprechende Adresse aufweist; und eine Einrichtung zum Ausgeben einer Signalhöhe ansprechend auf den zugegriffenen Eintrag.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei das Emulationssystem aufweist: eine Mehrzahl von Emulationsplatinen, deren jede Hardware zum Emulieren eines oder mehrerer Schaltungsentwürfe aufweist; eine Einrichtung zum Verbinden der Mehrzahl von Emulationsplatinen; wobei die Einrichtung zum Erzeugen eines abgeleiteten Taktsignals aufweist einen Grundtakterzeugungsschaltkreis, der das Grundtaktsignal von einer ersten Frequenz erzeugt, einen zum Empfang des Grundtaktsignals gekoppelten Frequenzteilerschaltkreis, wobei der Zählerschaltkreis zum Empfang eines Ausgangssignals des Frequenzteilerschaltkreises als ein Zwischentaktsignal gekoppelt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, die ferner eine Mehrzahl von Takterzeugungsschaltkreisen aufweist, welche zur Erzeugung einer Mehrzahl abgeleiteter Taktsignale parallelgeschaltet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei jeder der Anzahl von Takterzeugungsschaltkreisen ferner einen Wählschaltkreis aufweist, welcher einen zum Empfangen des Grundtaktsignals und zum Empfangen eines externen Taktsignals von einer externen Quelle gekoppelten Multiplexer aufweist, der Multiplexer einen an den Frequenzteilerschaltkreis gekoppelten Ausgang aufweist, wobei ein Wähleingang des Multiplexers durch die externe Quelle bereitgestellt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei jeder der Mehrzahl von Takterzeugungsschaltkreisen ferner einen Frequenzvervielfacherschaltkreis aufweist, der das externe Taktsignal vervielfacht und ein vervielfachtes externes Taktsignal an den Multiplexer bereitstellt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Taktsignal an die Mehrzahl von Emulationsplatinen verzweigt wird.
DE60002426T 1999-09-24 2000-02-08 Takterzeugung und verteilung in einem emulationssystem Expired - Lifetime DE60002426T2 (de)

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