DE584858C - Verfahren zur Herstellung haertbarer hochmolekularer Kondensationsprodukte - Google Patents

Verfahren zur Herstellung haertbarer hochmolekularer Kondensationsprodukte

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DE584858C
DE584858C DE1929584858D DE584858DD DE584858C DE 584858 C DE584858 C DE 584858C DE 1929584858 D DE1929584858 D DE 1929584858D DE 584858D D DE584858D D DE 584858DD DE 584858 C DE584858 C DE 584858C
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G8/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08G8/28Chemically modified polycondensates
    • C08G8/32Chemically modified polycondensates by organic acids or derivatives thereof, e.g. fatty oils
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Description

  • Verfahren zur Herstellung härtbarer hochmolekularer Kondensationsprodukte Gegenstand des Patents 563 876 und Zusatzpatents 565 413 .ist ein Verfahren, nach dem Stoffe harzartiger, öliger bzw. fetter oder wachsartiger Natur mit verhältnismäßig geringen Mengen niedrigmolekularer Kondensationsprodukte zur Reaktion gebracht werden; die mit Hilfe alkalischer Kontaktmittel aus überschüssigem Formaldehyd und solchen Phenolen gewonnen werden, welche an mindestens einer von den drei reaktionsbevorzugten Stellen substituiert' sind. Unter reaktionsbevorzugten Stellen sind die o- und p-Stellungen zur phenolischen Hydroxylgruppe zu verstehen. Die Reaktion geht unter Anwendung von Hitze vor sich und kann bei Temperaturen von 15o° aufwärts zu Ende geführt werden. Eine Temperatur von 150° erfordert für diesen Vorgang eine Erhitzungsdauer bis zu mehreren Stunden, während Temperaturen um zoo°, wie sie in den genannten Patenten angewendet werden, die Reaktionsdauer bedeutend verkürzen.
  • Der angegebene Vorgang äußert sich darin, daß das entstehende Produkt gegen die ursprüngliche Hauptkomponente stark erhöhte Viskosität besitzt, und sofern die Hauptkomponente, im weiten Sinne, harzartiger Natur war, einen erhöhten Schmelzpunkt hat. Auf alle Fälle hat das Endprodukt weit höhere kolloidale Merkmale als die ursprüngliche Hauptkomponente. Die Viskosität kann so hoch werden, daß das Endprodukt bei der Temperatur seines Erweichungspunktes gummiähnliche Dehnbarkeit aufweist. In allen Fällen werden lösliche, schmelzbare Endprodukte angestrebt, die durch praktisch zu Ende geführte Kondensation zwischen den beiden Komponenten entstanden sind.
  • Im Sinne des vorliegenden Verfahrens werden nun die Mengenverhältnisse so abgeändert, daß bei vollständig zu Ende geführter Kondensation ein unlösliches Produkt entstehen würde, das bei Temperaturen über seinem Erweichungspunkt gummiartige oder gallertartige Beschaffenheit besitzt; erfindungsgemäß wird aber die Reaktion vorzeitig, allenfalls schon im. Anfangsstadium, unterbrochen. Je nachdem die Beschaffenheit des zur Verwendung gelangenden Endprodukts erwünscht erscheint, wird also zweckmäßig das Reaktionsgemisch nur bis etwa 1200 erhitzt, so daß zumindest das mechanisch gebundene Wasser entweichen kann, oder man erhitzt auf höchstens 15o bis 16o0, wobei nur eine mäßige Kondensation stattfindet und unterbricht die Erhitzung, sobald der gewünschte Grad der Viskosität erreicht worden ist. Die Menge des Kondensationsprodukts, die erforderlich ist, um bei zu Ende geführter Kondensation mit der esterartigen Komponente ein unlösliches Produkt zu ergeben, kann in weiten Grenzen schwanken. Sie ist abhängig vom Grad der Viskosität der esterartigen Komponente und von der Menge des Formaldehyds, teilweise auch vom Phenolkörper selbst. In allen Fällen ist aber der annähernd neutrale Stoff die Hauptkomponente. Die Produkte nach dem vorliegenden Verfahren sollen als plastische, härtbare Massen oder als Lackgrundstoffe Verwendung finden. Derartige Lacke ergeben bei Ofentemperatur besonders harte und widerstandsfähige Schichten. Wenn oxydationsfähige Gruppen in dem Lackgrundstoff zugegen sind, kann ihm außerdem ein Sikkativ zugesetzt werden.
  • Wie -aus dem Patent 563 876 und dem Zusatzpatent 565 413 hervorgeht, sind die Hauptkomponenten, ihrer chemischen Natur nach, fast ausnahmslos Ester, und es kommen auch für das hier geschilderte Verfahren alle dort genannten, annähernd neutralen Stoffe in Frage, die schwer flüchtig. oder besser praktisch nicht flüchtig sind. Die Herstellung von geeigneten komplizierteren Estern ist im Zusatzpatent 565 413 ausführlich beschrieben. Wie schon im früheren Patent erwähnt, muß auch hier darauf Bedacht genommen werden, daß das Kondensationsprodukt nach Verlust seines mechanisch gebundenen Wassers in der anderen Komponente löslich ist.
  • Beispiel 1 Ein mit Hilfe von Alkali gewonnenes zähflüssiges Kondensationsprodukt aus 50 9 Thymol und 70g Formaldehyd (3oo/oig) wird in 5oo g eines mäßig verkochten Holzöl-Leinölstandöls eingetragen. Die Temperatur wird unter Rühren allmählich gesteigert, bis etwa 16o0 erreicht sind. Man erhält ein hochviskoses Öl, das entsprechend verdünnt ein Anstrichmittel (Bindemittel, Imprägnierungsmittel usw.) liefert, das auch ohne Sikkativzugabe bzw. unabhängig von Luftsauerstoffaufnahme bei 16o bis 200° einen zäh haftenden Überzug gibt. Je nach der gewählten Temperatur ist für diesen Vorgang 1 Stunde bis 1o Minuten erforderlich. Mit Sikkativzugabe erhält man bei dieser Temperatur einen Überzug von hervorragender Härte und Widerstandsfähigkeit. Beispiel e Ein niedrigmolekulares Kondensationsprodukt aus 70 g o-Kresol und ioo g Formaldehyd (3o%ig) wird in Zoo g Trikresylphosphat in der Wärme gelöst und das Gemisch so lange auf 16o0 erhitzt, bis eine Probe in der Kälte ein hochviskoses, fadenziehendes öl darstellt. Es ist in Benzolkohlenwasserstoffen und anderen Lösungsmitteln löslich. Es kann z. B. als Grundlage für ofentrocknende Lacke dienen. Bei fortgesetzter Erhitzung auf 16o0 oder höher erhält man eine kautschukähnliche bis holzölgallertartige Masse. Beispiel 3 4 Teile Phthalsäureanhydrid, 6 Teile Stearinsäure und 3 Teile Glycerin werden bei 18o bis 22o° gemeinsam verestert, bis eine Säurezahl von etwa 2o erreicht ist. Das Produkt erstarrt bei Zimmertemperatur rasch zu einer sich klebrig anfühlenden, trüben-, wachsartigen :Masse. Der wachsähnliche Charakter äußert sich auch dadurch, daß seine Lösungen, in dünner Schicht aufgegossen, sehr langsam das Lösungsmittel verdunsten lassen.
  • i oo g o-Kresol und 2o g Methyläthylketon werden mit Hilfe von konz. Salzsäure (37o/oig) kondensiert. Das Reaktionsprodukt ist ein Gemisch von o-Kresol und Di-o-kresylolbutan. Es wird mit ioo g Formaldehyd (4o volumprozentig) unter Zuhilfenahme von Natronlauge bei Zimmertemperatur kondensiert, worauf man das Kondensationsprodukt nach etwa 2 Wochen mit Säuren fällt.
  • Es wird mit 450 g des wie oben gewonnenen esterartigen Produkts so lange auf 15o° erhitzt, bis eine abgekühlte Probe durchsichtig erscheint und eine harzartige, etwas dehnbare Masse darstellt. Das Produkt ist in Benzol u. dgl. löslich. Die Lösungen liefern einen Film, der bei 15o bis 2oo° gehärtet werden kann, auf der Unterlage gut haftet, stark wasserabstoßende Eigenschaften besitzt und dauernd klar bleibt. Das Produkt selbst kann, mit Füllmitteln aller Art vermengt, zur Herstellung von Preßkörpern dienen. Beispiel 4 Das dickölige Veresterungsprodukt aus q. Teilen Phthalsäureanhydrid, 6 Teilen Leinölfettsäure, 2 Teilen Kolophonium und 3 Teilen Glycerin wird mit dem Kondensationsprodukt aus 2 Teilen Butylphenol und 2 Teilen Formaldehyd (3oo/oig) so lange auf 15o0 erhitzt, bis eine Probe in der Kälte eine weiche, gummiähnlich dehnbare Masse darstellt. Das Produkt ist nicht nur in Benzolkohlenwasserstoffen, sondern auch in Terpentinöl und Benzin löslich und liefert mit oder ohne Sikkativzusatz einen bei Ofenhitze sehr hart trocknenden Lack. 4 bis 5 Teile der für obigen Ester verwendeten Leinölfettsäure können durch Leinöl ersetzt werden. Es dauert dann nur erheblich länger, bis sich eine einheitlich klare Reaktionsmasse gebildet hat. Beispiels Eine Verschmelzung von 8o Teilen Stearinpech und 2o Teilen Holzöl wird mit einem aus 6o Teilen p-tert. Amylphenol und 5o Teilen Formaldehyd (4o volumprozentig) gewonnenen flüssigen Kondensationsprodukt zusammen erhitzt. Nachdem etwa I3o° erreicht sind, hat das Produkt die Beschaffenheit eines harten Harzes. Man kann es durch Erhitzen auf etwa I8o° unter Druck in eine harte, glasige, unschmelzbare Masse überführen. Es kann auch in Benzin oder einem anderen geeigneten Lösungsmittel gelöst werden. Aufstriche der Lösung werden durch Erhitzen auf Temperaturen zwischen i 6o sind 2oo° unlöslich und besitzen dann hervorragende Widerstandskraft gegen chemische Angriffe.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung härtbarer hochmolekularer Kondensationsprodukte bei Anwendung von erhöhten Temperaturen und unter Verwendung der im Patent 563 876 und im Zusatzpatent 565 413 genannten annähernd neutralen Stoffe einerseits und der dort genannten härtbaren Phenolform.aldehydkonden- , sationsprodukte andererseits, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengen der annähernd neutralen Stoffe niedriger als beim Verfahren des Hauptpatents bzw. Zusatzpatents, aber noch im Überschuß gewählt werden, unj die Reaktion in einem Stadium abgebrochen wird, in dem die Reaktionsprodukte noch löslich sind.
DE1929584858D 1928-05-27 1929-04-23 Verfahren zur Herstellung haertbarer hochmolekularer Kondensationsprodukte Expired DE584858C (de)

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DE748324C (de) * 1939-12-15 1944-11-01 Verfahren zur Herstellung eines haertbaren o-Kresol-Aldehyd-Harzes
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