DE708683C - Verfahren zur Herstellung homogener Reaktionsprodukte, insbesondere von Lackgrundstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung homogener Reaktionsprodukte, insbesondere von Lackgrundstoffen

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DE708683C DEB175075D DEB0175075D DE708683C DE 708683 C DE708683 C DE 708683C DE B175075 D DEB175075 D DE B175075D DE B0175075 D DEB0175075 D DE B0175075D DE 708683 C DE708683 C DE 708683C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G8/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08G8/28Chemically modified polycondensates
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    • C08G8/32Chemically modified polycondensates by organic acids or derivatives thereof, e.g. fatty oils

Description

  • Verfahren zur Herstellung homogener Reaktionsprodukte, insbesondere von Lackgrundstoffen Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung homogener Reaktionsprodukte durch Erhitzen von Resolen mit sauren oder neutralen hochmolekularen organischen Stoffen.
  • Die Resole werden durch Kondensation bestimmter, nachstehend gekennzeichneter Phenole mit überschüssigen Mengen Formaldehyd in Gegenwart starker Alkalien und sorgfältige -Neutralisation des Katalysators erzeugt. Es wird hierbei eine Arbeitsweise angewandt, die als solche bekannt ist und die zu härtbaren Kondensationsprodukten, d. h. Resolen im eigentlichen Sinne, führt.
  • Erfindungsgemäß werden nun solche Ausgangsphenole benutzt, die zur Gruppe der einwertigen einkernigen Phenole gehören und die lediglich in m-Stellung einen oder zwei Kernsubstituenten tragen, in denen also alle drei reaktionsbevorzugten Stellen (o-, o-, p-) zur phenolischen Hydroxylgruppe unbesetzt sind.
  • Phenole, die zu diesem Typus gehören, sind an sich bekannt. Hierher gehört beispielsweise das m-Kresol und das r, 3, 5--Xvlenol_. Es ist von diesen Phenolen bekannt, daß sie bei entsprechender Kondensation mit Formaldehyd Resole liefern, die sich durch eine ganz hervorragende Härtungsfähigkeit auszeichnen.
  • Zufolge dieser hohen Härtungsfähigkeit stößt nun aber die Vereinigung solcher Re-Sole mit anderen Stoffen durch Erhitzen auf Schwierigkeiten. Denn die mit dein Erhitzen einsetzende außerordentliche rasche Härtung bewirkt die Umwandlung <les _'£ttsgatig3resols in den unschmelzbaren und ttiilösliciien Zustand, bevor noch die Bildung des Vereinigungsproduktes vollzogen ist. Je rascher ein Phenol mit Formaldehyd reagiert. um so größer ist auch die Härttingsfähigkeit eines daraus hergestellten Resols. Die Reaktionsgeschwindig1,:eit des Phenols wird nun bekanntlich von der des in-Kresols uni ein Vielfaches übertroffen, und die des syniin.-ni-1ylenols ist ihrerseits wieder um ein Vielfaches größer als jene des in-Kresols. So bereitet z. B. im Gegensatz zu einem Phenolpoh -alkohol die Vereinigung eins in-I#-resolpolyalkohols selbst mit rezenten 2,#aturharzsäuren Schwierigkeiten: eine Vereinigung mit Ölfettsäuren oder ganz neutralen Stoffen kommt gar nicht in Frage.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man die hervorragende 1-ärtungsfähig -keit von Resolen, die aus solchen in-substituierten Phenolen gebildet sind, technisch in vorteilhafter Weise verwerten kann, wenn man hinsichtlich der Größe der im Ausgan-cphenol enthaltenen Substituenten auf die Art des mit dem Resol zu vereinigenden Stoffes Rücksicht nimmt.
  • Unter den beim vorliegenden Verfahren zu benutzenden hochmolekularen organischen
    Stoff=en katiti man drei Gruppen unter-
    scheiden:
    a) stark saure Stoffe, wie Ha.rzsättren, Öl-
    fettsäuren u. d-1.,
    !> nctitralc Stotlu mit Ircitr H@.droxyl-
    ruppe, z. B. Glvcei-i(le voll 0>x` fettsäuren
    oder solche aroniatischcr oder livclro@iromati-
    scher Natur, wie @:unlarcinharze, \aturharz-
    säureester, modifizierte 1'Iitl:als:itircliarze,
    c) neutrale Stoffe alipliatischcr -Natur, wie
    trocknende Öle, Wachse, 1'cclie alipllatischer
    Natur, wie I'etroleunlriicl<stiiucic. Fetts@ittre-
    destillationsrückstände, K:zutsclitil< und iihn-
    liche Stoffe.
    1-s wurde nun gefunden, claGi wenige C-
    Atonie als Kernsubstituenten im Ausgangs-
    plietiol getiiigctl, tim zwischen drin daraus
    liei-gestellten Resol und Stoffen dei- Gruppe a
    honlogetle \''rreinigungsprodukte zu bilden,
    daß die Gruppe lt' höhere Substittienten erfor-
    dert und die Gruppe c endlich noch höhere
    ,ubstittienten als Gruppe 1> notwendig macht.
    Mit der Einführung grölaercr Gruppen
    sinkt allerdings auch die \- erliarzungs-
    gesclltviitcligkeit iin \ ei-gleicli zum svnnn.-
    m--_N-lenol bzw. dessen I'henolalkoholen mehr
    'tzld mehr, ist aber zun'ichst noch z. B. det
    les 1'llellols überlegen.
    Die gewolilleile I?rkenntnis kann in der
    @clrteilhaftesten Weise mannigfach verwertet
    <<-erden. Bel<anntlicli spielt z. B. bei der Her-
    ,#tcllung plastischer \Iasscti die Möglichkeit
    cler Zugabe von Plastifiziei-ungsmitteln eine
    grol@c Rolle. W;ilii-eiid iedoch Resole aus
    1'hcnol oder Kresolgeinischen stur den Zusatz
    sclir geringer 'Mengen von Olfetts:ittreti, Rizi-
    nusöl oder pllvsikalicch iihnlichen Stoffen ge-
    stattell, und größere Mengen beim Härtungs-
    vorgang ausgeschwitzt werden, können nach
    (lein vorliegenden \ ei-fzilii-cn beziiglich H;irt-
    barkeit gleichwertige oder sogar überlegene
    I@csole niit heliebigell 1IVilgcil voll obenge-
    nannten @tofte'tl, la sogar z. B. finit trocknen-
    dun (-)letz niotlifiziert werden. Besonders bei
    Vc°r,#ven,luilg der zuletzt genamiten Stoffe
    werden l:rzetigizisse erbalten, die sich auch
    vortrefflich als Grunclstolffe für Ii<irtbare
    Lacke u. d-1. eignen. Die 1?rh<irtung erfolgt
    schon bei verh:iltnism:il.@ig niedrigen Tennpe-
    ratureil. Die geh:irteten Lackschichten sind
    von hervorragender Elastizitiit und von
    außerordentlicher \\% iderstanilsf:ilüghcit gegen
    Wasser und chcmisclle Mittel ;lud besitzen
    eitle sehr gute llaftf:iliigl:eit. Irin weiterer
    V()rtcil der hier verwendeten l\'.esole besteht
    auch in ihrer meist sehr guten Lichtechtheit,
    ,lie bekanntlich bei Kondensationsprodukten
    aus Phenol sehr mangelhaft ist. Auch sonst
    neigen die Produkte nicht zur Vergilbung, und
    zwar uni so weniger, je gröber der oder die
    Silbstittienten sind.
    Erst bei Anwendung sehr großer Mengen von Harzsäuren, Ölfettsäuren, neutralen Ha.rzen, Ölen usw. gelangt man zu löslich bleibenden Reaktionsmassen, die in gewissem Sinne als Veredlungsprodukte der genannten Stoffe anusehen sind. Auch diese Reaktionsmassen können in vorteilhafter Weise als Grundstoffe für Lacke u. dgl. dienen. Hat man eine Carbonsäure benutzt, so wird die Reaktionsmasse zweckmäßig vor ihrer weiteren Verwendung in bekannter Weise, z. B. durch Veresterung mit einem Alkohol neutralisiert.
  • Im Zuge der Versuche über die Vereinigungsfähigkeit von atis m-substituierten Phenolen gewonnenen Resolen wurde folgende Regel gefunden: Zur Vereinigung mit stark sauren Stoffen sollen Resole benutzt werden, die sich von Phenolen mit mindestens zwei C-Atomen ableiten; beim Ausgehen von Stoffen der oben gekenilzeichucten Gruppe h Resole aus Phenolen mit mindestens drei bis vier und bei neutralen Stoffen aliphatischer Natur Resole aus Phenolen mit mindestens vier bis fünf aliphatischen oder hydroaromatischen C-Atomen.
  • Technisch wertvolle Erzeugnisse aus hochniolekularen organischen Stoffen und Phenolformaldehyd-Kondensationsprodukten herzustellen ist zwar an sich bekannt. Vom Erfinder wurde früher die Anweisung gegeben, zur Veredelung von neutralen Harzen, Wachsen, Fetten, Ölen u. dgl. Resole zu benutzen, die sich von Phenolen mit nur zwei freien reaktionsbevorzugten Stellen ableiten. Aus solchen Phenolen hergestellte Resole besitzen, sofern der alkalische Katalysator sorgfältig entfernt wurde, eine nur mäßige Härtungsfähigkeit, sie lassen sich zwar in sehr hochschmelzende Produkte, nicht aber in den eigentlichen Resitzustand überführen. Demgegenüber gehen die beim vorliegenden Verfahren zu benutzenden Resole aus m-substituierten Phenolen beim Erhitzen in den unlöslichen und unschmelzbaren Zustand über und gestatten zufolge ihrer guten Verträglichkeit mit hochmolekularen organischen Stoffen die Herstellung wertvoller modifizierter Resole bzw. zeichnen sich bei Verwendung in untergeordneter Menge durch erheblich gesteigerte Veredlungswirkung aus.
  • Andererseits ist auch vorgeschlagen worden, von m-Vinylphenol auszugehen, dieses zu kondensieren und dann mit beliebigen Stoffen zu vereinigen. Eine Vereinigungsfähigkeit mit beliebigen Stoffen liegt bei einem Kondensationsprodukt aus solchen Phenolen jedoch nur dann vor, wenn durch die Kondensation mit Formaldehyd ein nicht härtbares Produkt hergestellt wurde. Bei andersartiger Kondensation ist die angegebene Vereinigung mit neutralen Harzen oder fetten Ölen nicht zu erreichen.
  • Schließlich sei noch der Vorschlag der Literatur erwähnt, aus m-Kylenol zunächst Alky1- oder Aralkyläther herzustellen, diese dann mit Formaldehyd zu kondensieren und die Kondensationsprodukte mit fetten ölen zu vereinigen. Die aus Äthern zu gewinnenden Kondensationsprodukte ermangeln jeglicher Härtbarkeit, können also gleichfalls die beim vorliegenden Verfahren erstrebten Wirkungen nicht ergeben.
  • Die obengenannte Regel bezüglich Auswahl der Phenole bezieht sich grundsätzlich auf den Fall, daß Resole benutzt werden,-die ein Höchstmaß an Härtbarkeit aufweisen, d. h. daß der Phenolkörper mit der größtmöglichen Menge Formaldehyd gebunden ist. Voraussetzung ist jedoch ein tunlichst niedrigmolekularer Zustand der -Resole. Erhöhung des Molekulargewichtes der Resole beeinträchtigt in der Regel erheblich dessen Vereinigungsfähigkeit, rückt es sozusagen in eine niedrigere Stufe der Verträglichkeit. Verminderung des Gehaltes an gebundenem Formaldehyd rückt es dagegen meist in eine höhere Stufe. Die Regel erstreckt sich auch auf ein Gemisch aus Phenol-en des oben beschriebenen Typus. Von welch großer Bedeutung die Molekülgröße des Resols (Kondensationsstufe) für dessen Vereinigungsfähigkeit mit anderen Stoffen ist, zeigt z. B. nachstehende Gegenüberstellung. Folgende Phenolkörper, die untereinander Homologe im engsten Sinne sind, werden mit einer mehrfachen Formaldehydmenge in Gegenwart von Natronlauge etwa 4. bis 5 Tage bei 4.o° kondensiert: a) Butyl-3-Oxyphenylcarbinol, b) Hexyl-3-Oxypheny lcarbinol, c) Dexyl-3-Oxyphenylcarbinol. Beim Neutralisieren des Ansatzes erhält man sehr zähflüssige bis fast feste, harzartige, wasserunlösliche Kondensationsprodukte.
  • Das aus a) erhaltene Resol ist weder mit trocknenden Ölen noch mit Rizinusöl, sondern nur mit Harz- oder Ölfettsäuren vereini,ungsfähig, das aus b) erhaltene zwar auch mit Rizinusöl, nicht aber mit trocknenden ölen. Nur das von dem mit einer besonders großen Atomgruppe ausgestatteten Phenolkörper c) erhaltene Kondensationsprodukt ist auch mit trocknenden Ölen und anderen neutralen Stoffen aliphatischer Natur, z. B. Kautschuk, vereinigungsfähig.
  • Die Substituenten der Phenole sind nicht auf gesättigte Kohlenwasserstoffreste beschränkt. Sie können z. B. olefinische Doppelbindungen oder z. B. Hydroxyl- oder andere sauerstoffhaltige Gruppen enthalten; die Kohlenwasserstoffreste können auch nur mittelbar, z. B. durch Sauerstoff, mit dem Benzolkern verbunden sein. Beispiele für die Substituenten sind also -C"H2",+t. -CI2H2"-11 -ClzH21,oH, - C4 # C"H2>,+i. - O . C,LH2,", usw. Sofern Produkte angestrebt werden, die mit trocknenden Ölen, Benzol- oder Benzinkohlenwasserstoffen verträglich sein sollen, sind natürlich gesättigte' Kohlenwasserstoffresteals Substituenten zu bevorzugen.
  • Bei Anwendung starleer Alkalien als Katalysatoren und niedriger Reaktionstemperaturen können in der Regel z1/2 bis 3 Mol Formaldehyd durch die hier vorliegenden Phenole gebunden werden. Natürlich kann auch eine bedeutend größere Menge von Formaldehyd zur Anwendung gelangen, wodurch die zur Bindung der genannten maximalen Mengen erforderliche Zeit abgekürzt werden kann (Massenwirkungsgesetz).
  • Es ist wichtig, die starken alkalischen Katalysatoren, wie Natrium-, Calcium- oder Bariumhydroxyd, aus dem Resol vor dessen Vereinigung mit dem anderen Stoff sorgfältig zu entfernen, weil sie einerseits die Verharzungsgeschwindigkeit zu sehr erhöhen, andererseits zu störenden Nebenreaktionen, z. B. Verseifung, führen.
  • Andererseits können auch starke Säuren in katalytischen Mengen dem Kombinationsprodukt aus Resol und dem anderen Stoff zugesetzt werden, ehe die Kondensation zu Ende geführt wurde, um diese zu beschleunigen.
  • Die Eigenschaften der Resole können dadurch beeinflußt werden, daß man zur Kondensation mit Formaldehyd Gemische der erfindungsgemäßen Phenole und anderer Phenole benutzt. Besondere Bedeutung hat die Mitverwendung von Phenolen mit zwei unbesetzten reaktionsbevorzugten Stellen im Molekül. Oft können schon geringe Mengen solcher Phenole die Vereinigungsfähigkeit des Resols mit einer bestimmten Stoffgruppe wesentlich fördern. Statt von -einem derartigen Gemisch von Phenolen auszugehen, können auch die getrennt hergestellten Resole vereinigt und das Gemisch mit dem anderen Stoff zur Reaktion gebracht werden.
  • Beispiel i io Tei1:e symm.-m-Kylenol, 3ö Teile Formaldehyd (4ovolumprozentig ; - und ein Teil Natriumhydroxyd werden unter Kühlung vereinigt. Die klare Lösung wird 2 bis 3 Tage bei Zimmertemperatur belassen und dann in Gegenwart von Benzol und Alkohol mit einer dem Alkali äquivalenten -Menge von Salzsäure und etwas Essigsäure geschüttelt. Die wäßrige, noch überschüssig aiigewandteii Formaldehyd enthaltende Schicht wird von der benzol-alkoholischen Lesung des Kondensationsproduktes getrennt.
  • io bis 15 Teile eines aus Leinöl oder einem anderen trocknenden Öl gewonnenen Fettsäuregeinisches werden in einem Bade auf etwa i io bis 12o° erhitzt, und die Lösung des Kondensationsproduktes wird bei konstant gehaltener Temperatur allmählich -eingetragen, wobei die Lösungsmittel entweichen. Man erhitzt noch so lange, bis eine bei gewöhnlicher Temperatur klebfreie Harzmasse erhalten wurde. Sie ist in verschiedenen Lösungsmitteln, z. B, in aromatischen Kohlenwasserstoffen, leicht löslich.
  • Sie kann in Formen gefüllt und unter Druck gehärtet werden, wobei man außerordentlich elastische unschrrielzbare Massen erhält.
  • Besonders geeignet ist die noch nicht gehärtete Masse als Grundlage für ofentrocknende Lacke, Emails, Kitte u. dgl. Bei der Erhitzung der dünnen Filmschicht findet neben der Erhärtung durch Kondensation eine solche durch Oxydation und Polymerisation der Ölfettsäuren statt, so daß die Filme eine außerordentliche Härte und doch hohe Elastizität erlangen. Die Oxydationsvorgänge können durch Zugabe von etwas Sikkativ gefördert werden.
  • Die Vereinigung des in der beschriebenen Weise hergestellten Kondensationsproduktes kann auch mit Ricinensäure erfolgen, wobei zweckmäßig zunächst bei einer Temperatur von 12o° C erhitzt und diese danach allmählich bis auf 200° C gesteigert wird. Die Reaktionsmasse kann schließlich auch noch mit Glycerin bei einer Temperatur von 20o bis 25o° C verestert werden.
  • An Stelle des zur Herstellung des Kondensationsproduktes benutzten symm.-m-Xylenols können auch m-Athylphenol oder m-Athoxyphenot benutzt werden. Die Kondensationsprodukte zeigen im wesentlichen übereinstimmendes Verhalten. Beispiel e -Man kondensiert ein Mol (150 g) 3, 5-Diäthylphenol mit etwa 25o g oder mehr 40 v olumprozentigem Formaldehyd wie in.Beispiel i.
  • Das dickflüssige Kondensationsprodukt gibt beim Verschmelzen mit Harzester, Phthalsäureharzen oder Rizinusöl homogene Reaktionsmassen. Je nach dem angewandten Mengenverhältnis sind diese unlöslich bzw. löslieh. Dementsprechend können aus dem Kondensationsprodukt z. B. härtbare Massen von jeder gewünschten Plastizität oder hitzehärtbare Lacke u. dgl. gewonnen werden. Oder man erhitzt es mit größeren Mengen von billigen Harzen zwecks Erhöhung ihrer Härte mid ihres Schmelzpunktes (Veredlungsprozesses).
  • So erhält man z. B. durch Verschmelzen mit iooo g Harzester (F. = 68 bis 75°) ein sehr hartes und hochviscoses Harz mit einem Schmelzpunkt von 12o bis r35°. Dieses Harz ist in trocknenden Ölen gut löslich. Daraus bereitete Ollaeke trocknen ohne Vergilbungserscheinungen.
  • Die Herstellung des Kondensationsproduktes kann statt aus 3, 5-Diätliylphenol auch aus dem isomeren 3-Butylphenol oder 3-Butyloxyphenol erfolgen. Die erhältlichen Kondensationsprodukte zeigen weitgehend übereinstimmende Eigenschaften. Beispiel 3 Man verfährt wie im vorstehenden Beispiel mit 3-Methyl-5-isopropylphenol (F.=28 bis 49 °).
  • Das dickflüssige Kondensationsprodukt ist nicht nur mit den in Beispiel 2 genannten Stoffen durch Erhitzen vereinigungsfähig, sondern auch mit trocknenden Ölen. Es entsteht höchstens eine leichte Trübung. Das Kondensationsprodukt kann daher in der mannigfaltigsten Weise benutzt werden.
  • Einen hervorragenden hitzehärtbaren Lack erhält man z. B. durch vorsichtiges Verschmelzen des Kondensationsproduktes mit 200 bis 30o g Holzöl bei etwa 13o°, bis eine nur noch leicht klebrige Masse entstanden ist. Diese ist z. B. in Benzin löslich. In dünner Schicht (Lackfilm) etwa eine Stunde auf 15o° erhitzt, wird die -Masse äußerst hart, da nicht nur Kondensation, sondern auch Oxydation bzw. Polymerisation beim Erhitzen eintritt.
  • Das Kondensationsprodukt ist u. a. auch mit natürlichem oder künstlichem Kautschuk oder ähnlichen Stoffen vereinigungsfähig. Man knetet das gegebenenfalls wasserfrei gemachte oder auch wasserhaltige Kondensationsprodukt mit z. B. i kg Kautschukregenerat auf einem Kalander o. dgl. unter Zusatz von Vulkanisationsmitteln, Weich- . machungsmitteln und Füllstoffen, bis eine homogen erscheinende weiche Masse entstanden ist. Durch Erhitzen derselben in einer für die Verarbeitung von Kautschuk auch sonst üblichen Weise erhält man ein Erzeugnis, das sich durch viel höhere Reißfestigkeit und geringe Quellbarkeit vor einem Erzeugnis auszeichnet, das aus denselben Ausgangsstoffen, jedoch unter Weglassung des Kondensationsproduktes, gewonnen wurde. Fast die gleichen Ergebnisse erzielt man bei Ersatz des reinen 3-Methyl-5-isopropylphenols durch ein technisches Produkt, das mit geringen Anteilen von Homologen verunreinigt ist, die nur zwei unbesetzte reaktionsbevorzugte Stellen besitzen. Diese Beimischung hat z. B. zur Folge, daß das gewonnene Resol mit trocknenden Ölen völlig klare Reaktionsprodukte ergibt; dies ist auch der Fall, wenn man so große Ölmengen wählt, daß auch bei zu Ende geführter Reaktion ein dauernd lösliches Reaktionsprodukt gebildet wird. Solche Reaktionsprodukte ergeben nach entsprechender Sikkä.-tivierung äußerst widerstandsfähige Lackschichten.
  • Beispiel d. 3-x-Oxyamylphenol wird mit der doppelten Menge @väßrigem Formaldehyd 40 (volumprozentig) .unter Zuhilfenahme eines starken Alkalis etwa zwei Wochen bei Zimmertemperatur kondensiert.
  • Zwecks Abtrennung des Kondensationsproduktes wird der Ansatz neutralisiert und eine zur Sättigung ausreichende Menge Kochsalz zugefügt. Nun erhitzt man im Wasserbad, bis eine Trübung auftritt. Diese rührt von höhermolekular gewordenen Anteilen des Kondensationsproduktes her. Man fügt Benzol und etwas Propylalkohol hinzu und schüttelt. Die genannten Anteile des Kondensationsproduktes werden von den Lösungsmitteln aufgenommen, wodurch sich die wäßrige Schicht wieder klärt. Man setzt das Erhitzen und Schütteln so lange fort, bis keine neuerliche Trübung in der wäßrigen Schicht auftritt. Nun wird die Lösung des Kondensationsproduktes von der wäßrigen Schicht abgetrennt.
  • Das auf solche Weise gewonnene höhermolekulare Resol gibt mit trocknenden Ölen, Pechen, Kautschuk usw. einheitliche Reaktionsmassen. Man kann das Kondensationsprodukt in verschiedener Weise verwerten. Beispiel 5 Ganz ähnliche Ergebnisse können erzielt werden, wenn man z. B. von folgenden Phenolen ausgeht: Tert.-Butyl-3-axyphenylcarbino_ 1, 3-o:-Oxyhexylphenol, Hexyl-3-oxy phenylcarbi nol, Cyclohexyl-3-oxyphenylcarbinol, 3-a-Heptenylphenol, Decyl-3-oxyphenylcarbinol, Resorcin-monobornyläther oder Phloroglucin-dipropyläther. Man verfährt zur Herstellung der Kondensationsprodukte z. B. nach den in den früheren Beispielen beschriebenen Methoden. Vermeidet man nach Tunlichkeit höhere Temperaturen, so erhält man genügend niedrigmolekuläre Resole, die mit allen in der Beschreibung genannten Stoffklassen vereinigungsfähig sind.
  • Die in den vorstehenden Beispielen beschriebenen bzw. verwendeten Resole sind nach der bevorzugten Ausführungsart dargestellt, die eine möglichst große Menge Formaldehyd zu binden gestattet. Der wäßrige Formaldehyd kann, wenigstens teilweise, durch wasserfreien polymeren Formaldehyd ersetzt werden. Als Katalysator kann z. B. auch eine starke organische Base, wie Methylamin, benutzt werden.
  • Statt der in den Beispielen genannten Ölfettsäuren können gesättigte hochmolekulare Fettsäuren, Naphthensäuren, Wachssäuren, natürliche Harzsäuren oder Gemische dieser mit Ölfettsäuren, künstlich gewonnene, viel freie Carboxylgruppen enthaltende Massen verwendet werden, z. B. eine noch saure Reaktionsmasse aus mehrwertigen Alkoholen, mehrbasischen und einbasischen Carbonsäuren oder deren natürlichen Glyceriden. (Ein Beispiel für eine solche Masse ist wobei R einen gesättigten oder ungesättigten Rest bedeutet.) An Stelle von Rizinusöl, Kolophonium-Glycerinester, Cumaronharz kann z. B. ein geblasenes 0I (z. B. geblasenes Leinöl) oder ein partieller Ester des Glycerins mit irgendeiner höheren Fettsäure o. dgl. treten, besonders ein Monoglycerid, andere, auch flüssige. Abietinsäureester bzw. an sich neutrale Naturhai#ze (z. B. Dammar, Maiti) bzw. andere neutrale Kunstharze, die durch Kondensation oder Polymerisation oder beides gewonnen werden, z. B. Phenolharze (1Vovolake), Polymerisate aromatischer Kohlenwasserstoffe (Styrol, Inden), Polymerisationsprodukte esterartiger Natur (z. B. Polyvinyl- oder Akrylverbindungen) ; auch Harnstoff-Formaldehydharze und andere Aminoplaste sind, besonders mit hydrophilen oben geschilderten Resolen vereinigungsfähig.
  • An Stelle von trocknenden Ölen, Pechrückständen, Wachsen, Kautschuk, Kautschukregenerat, können z. B. Standöle bzw. Asphalte, Bitumen bzw. Talge, Erdwachse, künstliche Wachse, dem Kautschuk genetisch nahestehende Stoffe, z. B. teilweise Depolymerisationsprodukte, Guttapercha, Linoxyn, überpolymerisierte üle, Faktis usw., in ähnliclier Reise mit den Resolen verarbeitet werden.
  • Die Verwendbarkeit der Vereinigungsprodukte ist äußerst mannigfaltig. Handelt es sich um Produkte mit noch nicht zu Ende geführter Kondensation, d.li. mit härtbaren Eigenschaften, so kann die Härtung des Produktes mit oder ohne Füllstoffe in bestimmten Formen durchgeführt werden, wobei man Gegenstände für die mannigfachsten Verwendungszwecke erhält. Eine andere Verwendungsart besteht z. B. in der Verarbeitung zu Bodenbelag oder `Vandverkleidungsstoffen u. dgl. Die Lösung eines solchen härtbaren Produktes kann nicht nur für härtbare Harze, Emails, Kitte (d.li. für gewöhnliche Überzugsmittel @ dienen, sondern auch als Kleb-oder Bindemittel, z. B. für wasserfeste Schleifpapiere und Schleifscheiben, sowie als Imprägniermittel für Holz, Papier, Stoffe und sonstige poröse Massen. Statt der Lösung kann häufig auch das durch Erwärmen verflüssigte Produkt für die genannten Zwecke verwendet werden.
  • Aber auch lösliche Produkte mit schon zu Ende geführter Kondensation können für die genannten Zwecke dienen, wenigstens, wenn sie trocknende Öle oder deren Fettsäuren in irgendeiner Form gebunden enthalten. Das Ausbleiben von störenden Vergilbungserscheinungen ist hierbei als besonderer Vorteil anzusehen.
  • Dauernd lösliche Produkte ohne trocknende Eigenschaften können auch als Lackgrundstoffe (z. B. plastifizierende Zusätze) verwendet werden, wenn sie z. B. mit Nitrocellulose oder Chlorkautschuk und ähnlichen filmbildenden Stoffen verträglich sind. Die Verträglichkeit mit Nitrocellulose wird in der Regel durch eine größere Anzahl esterartiger Gruppen im Endprodukt erzielt.

Claims (5)

  1. PATCNTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung homogener Reaktionsprodukte, insbesondere von Lackgrundstoffen, durch Erhitzen von sauren oder neutralen hochmolekularen organischen Stoffen init niedrigniolekularen Resolen, die durch Kondensation von Phenolen mit überschüssigem Forniaklehvd in Gegenwart starker Alkalien und sorgfältige Neutralisation des Katalysators erhältlich sind, gekennzeichnet durch die Verwendung solcher Resole, die sich von einkernigen, einwertigen, ausschließlich in m-Stellung Substituenten tragenden Phenolen ableiten, wobei die Substituenten mindestens zwei aliphatische C-Atome enthalten sollen, wenn das Resol mit stark sauren Stoffen, mindestens drei bis vier aliphatische C-Atome, wenn das Resol mit neutralen, freie Hydroxylgruppen tragenden Stoffen oder solchen aromatischer oder hydroaromatischer Natur und mindestens vier bis fünf aliphatische oder hydroaromatische C-Atome, wenn das Resol mit neutralen Stoffen aliphatischer Natur vereinigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von Resolgemischen, die zum Teil aus Phenolen der im Anspruch i gekennzeichneten Art, zum Teil aus Phenolen mit nur zwei freien reaktionsbevorzugten Stellen gewonnen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung der Resole in harzartig festem Zustande, wobei von Plienolen der im Anspruch i gekennzeichneten Art ausgegangen wird, deren Substituenten mehr als die dort genannten aliphatischen oder hydroaromatischen C-Atome enthalten.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Resolen in harzartig festem Zustande, wobei von einer geringeren Menge Formaldehyd als zur Erzielung maximaler Härtbarkeit des Resols erforderlich ist, ausgegangen wird. '
  5. 5. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem mit nur zwei C-Atomen substituierten Phenol und einer erheblich geringeren als der maximal aufnelimbaren Menge Formaldehyd hergestelltes Resol durch Erhitzen mit einem durch Oxyfettsäurereste modifizierten l'hthalsäure-Glycerinharz vereinigt wird. 6. @Terfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß hochmolekulare Stoffe mit den Resolen vereinigt und die Härtungsreaktion erst nach Auftragen des Überzuges im Film durchgeführt wird.
DEB175075D 1935-08-01 1936-08-01 Verfahren zur Herstellung homogener Reaktionsprodukte, insbesondere von Lackgrundstoffen Expired DE708683C (de)

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