DE684225C - Verfahren zur Herstellung haertbarer harzartiger Kondensationsprodukte - Google Patents

Verfahren zur Herstellung haertbarer harzartiger Kondensationsprodukte

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DE684225C
DE684225C DEA66893D DEA0066893D DE684225C DE 684225 C DE684225 C DE 684225C DE A66893 D DEA66893 D DE A66893D DE A0066893 D DEA0066893 D DE A0066893D DE 684225 C DE684225 C DE 684225C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G8/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08G8/28Chemically modified polycondensates

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  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung härtbarer harzartiger Kondensationsprodukte Das Hauptpatent 6o5 917 hat ein Verfahren. zur Herstellung härtbarer harzartiger Kondensationsprodukte zum Gegenstand, wobei man härtbare Phenolaldehydkondensationsprodukte, insbesondere härtbare Phenolalkohole mit so viel über So' siedenden Monoalkoholen, daB auf eine der in ihnen enthaltenen Alkohol- (Methylol-) Gruppen mindestens i Molekül Monoalkohol kommt, auf Temperaturen über 70° unter gleichzeitigem oder nachträglichem Zusatz von höheren Oxyfettsäuren oder .deren Glyceriden so lange (mehrere Stunden) erhitzt, bis ein in organischen Lösungsmitteln noch lösliches Harz entstanden ist. Dabei findet wahrscheinlich eine Verätherung zwischen den Phenolalkoholen und den Monoalkoholen statt.
  • Die ursprüngliche Alkohollöslichkeit der Phenolaldehydkondensationsprodukte geht dabei stark zurück, während die Löslichkeit in Benzolkohlenwasserstoffen steigt. Die Endprodukte haben die Fähigkeit, hydroxylhaltige höhere Fettsäuren oder deren Glyceride in beliebiger Menge zu lösen und diese als Weichmachungsmittel wirkenden Stoffe auch nach der Härtung in fester Lösung zu halten.
  • Es wurde nun gefunden, daß die nach dem Verfahren des Hauptpatents erhältlichen Produkte sich statt mit höheren Oxyfettsäuren oder deren Glyceriden auch mit fetten Ölen, neutralen Harzen oder Mischestern von Polyalkoholen mit Dicarbonsäuren und Fett- oder Harzsäuren vereinigen lassen, wenn. dieReaktion zwischen härtbaren, an sich ölunlöslichen Phenolaldehydkondensationsprodukten und so viel über So' siedenden Monoalkoholen während einer genügend langen Zeit durchgeführt wird, daB auf eine der in den Monoalkoholen enthaltenen Alkohol-(Methylol-)Gruppen mindestens i Molekül Monoalkohol kommt. Nach möglichst weitgehender Entfernung des Alkohols sind diese Produkte auch in Benzinkohlenwasserstoffen löslich.
  • Vorteilhaft wird der jeweilig benutzte Alkohol während der Umsetzung langsam abdestilliert und mit ihm das bei der Verätherung gebildete Reaktionswasser ertfernt. Den abdestillierten Alkohol kann man auch ein oder mehrere Male durch eine neue Menge ersetzen, die ihrerseits wieder langsam abdestilliert wird.
  • Als Phenolformaldehydkondensationsprodukte lassen sich alle bekannten härtbaren flüssigen oder festen Kondensationsprodukte verwenden, wie sie in bekannter Weise aus Phenolen jeder Art und Formaldehyd mit oder ohne Zusatz von Katalysatoren hergestellt werden können. Besonders geeignet sind diejenigen Produkte, die möglichst viel PhenolalkoholZruppen enthalten.
  • Als Zusatz zum verätherten Phenolharz kommen bei dem vorliegenden Verfahren sämtliche Letten Öle in Betracht. Man kann also trockasende, halbtrocknende oder nichttrocknendt fette Öle oder deren Mischungen nehmen. An Stelle der Öle können alle praktisch neut@@alen Harze Verwendung finden, insbesondere auch solche, die nicht ohne weiteres mit dtm Phenolharz klar mischbar sind. Außer den Estern der natürlichen oder künstlichen Harzsäuren kann man daher auch die Kunstharte aus Harnstoff oder die Kunstharze aus Dicarbonsäuren mit Polyalkoholen verwendest, natürlich aber auch Mischester von Dicarbonsäuren und Fett- bzw. Harzsäuren mit Polyalkoholen oder Kombinationen der Harzsäureester und der eben genannten Mischester. Im Gegensatz zu dem Verfahren des Hauptpatents werden alle diese Stoffe erst dann zugegeben, wenn die Verätherung des Phenolaldehydkondensationsproduktes vollendet ist. Eine chemische Reaktion zwischen den Zusätzen und dem Phenolharz tritt also wahrscheinlich nicht ein.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen Endprodukte sind je nach dem verwendeten Zusatz klare, homogene, zähflüssige bis feste Harze, die sich in Benzol- und Benzinkohlenwasserstoffen lösen und, als Lacke verarbeitet, nach der Härtung sich durch höhe Haftfestigkeit, große Härte, sehr hohen Glanz und gute Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischen und chemischen Einflüssen auszeichnen. Sie sind frei von jeglicher Ausschwitzung der zugesetzten Stoffe. Sie können auch wie die gebräuchlichen Lackharze durch Lösen in trocknenden Ölen oder durch Verkochen mit denselben bei höheren Temperaturen zu lufttrocknenden Lacken verarbeitet werden. Während im Hauptpatent die Oxyfettsäuren hauptsächlich als Weichmachungsmittel dienen, sind die durch die Zusätze des vorliegenden Verfahrens erreichten Eigenschaften der Endprodukte sehr verschiedenartig. Die trocknenden Öle, wie Holzöl, Leinöl, Perillaöl, und die halbtrocknenden Öle, wie Mohnöl, Sojaöl, Hanföl, Nußöl, verharzen bei der Härtung durch Oxydation bzw. Polymerisation und wirken dabei sowohl als Weichmachungsmittel wie auch als Filmbildner. In der Vereinigung mit dem Phenolaldehydharz zeigen sie nach der Härtung ausgezeichnete hornartige Zähigkeit. Die nichttrocknenden Öle, wie Olivenöl, Baumwollsamenöl, Erdnußöl,Mandelöl, erweisen sich wie die Glyceride hydroxylhaltiger Fettsäuren hauptsächlich nur als Weichmachungsmittel. Der Zusatz von neutralen Harzen, wieKolophoniumglycerinestern oder Kopalglykolestern, liefert gehärtete Massen von besonderer Härte, während der Zusatz von Mischestern der Dicarbonsäuren und Fett- bzw. Harzsäuren mit Polyalkoholen Massen von besonderer Elastizität und tiefem spiegelndem Glanz gibt. Man kann also ganz nach Wunsch die verschiedensten Eigenschaften des Endproduktes erreichen.
  • Es ist bereits bekannt, lufttrocknende fette Öle mit härtbaren Phenolharzen zu vereinigen, wobei die Öle mit Sauerstoff oxydiert und mit Resolen in geeigneten Lösungsmitteln zusammengebracht werden. Es handelt sich also dabei um die Lösung zweier Stoffe bei erhöhter Temperatur, während bei dem vorliegenden Verfahren die Phenolalkohole bzw. Phenolaldehydharze für sich durch die Hitzebehandlung mit Alkoholen eine chemische Veränderung (wahrscheinlich V er äthereng) erleiden. Erst nach dieser Veränderung wird der betreffende Öl- oder Harzzusatz gemacht. Ausdrücklich ist in der besprochenen Vorveröffentlichung angegeben, daß es nicht möglich sei, durch Vereinigung - von Resolen mit unveränderten trocknenden Ölen selbst bei Gegenwart eines Lösungsvermittlers brauchbare Produkte zu erhalten. Das Problem, welches durch das vorliegende Verfahren ebenso wie durch dasjenige gemäß dem Hauptpatent gelöst ist, war dort also noch als unlösbar bezeichnet. Nach jener Veröffentlichung soll die Vereinigung der Resole mit den mehr oder weniger oxydierten trocknenden Ölen mit oder ohne Verwendung von Lösungsvermittlern vorgenommen werden, als welche auch Alkohole in Betracht kommen. Aber diese sollen, wie es im Sinne der Lösungsvermittler liegt, nicht mit in Reaktion treten, sondern nachträglich wieder abdestilliert werden können. Im Gegensatz dazu kommt es für die vorliegende Erfindung gerade darauf an, die über 8o° siedenden Monoalkohole zunächst mit den ölunlöslichen Phenolaldehydkondensationsprodukten in Reaktion zu bringen und das so erhaltene Reaktionsprodukt erst mit den fetten Ölen u. dgl. zu vereinigen. Auf diese Weise wird eine erheblich bessere Löslichkeit in den Ölen und Kohlenwasserstoffen erreicht.
  • Für ein dem eben besprochenen ähnliches bekanntes Verfahren war festgestellt worden, daß bei Verwendung von Holzöl als trocknendes Öl eine völlige oder teilweise Oxydation dieses Öls nicht erforderlich sei. Auch dabei wird aber der gleichzeitig zugesetzte Alkohol o. dgl. lediglich als Lösungsvermittler benutzt und daher nachträglich wieder abdestilliert. Die gemäß der Erfindung erhaltenen Produkte zeichnen sich gegenüber dem Bekannten auch noch dadurch aus, daß sie außer in oxydierten trocknenden Ölen und in Holzöl auch in anderen Ölen, insbesondere auch in Leinöl u. dgl. löslich sind.
  • Es ist ferner einVerfahrenbekanntzurHerstellung harzartiger Kondensationsprodukte durch Erhitzen von Phenolen, Formaldehyd tind einem Fettsäureester in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels, wobei ein flüchtiges, unter i75° siedendes organisches Lösungsmittel bei einer Temperatur von ioo bis i io° Verwendung findet. Die dabei stattfindende Reaktion ist jedoch durchaus verschieden von der hier beschriebenen Alkoholbehandlung eines bereits vorher gebildeten Phenolalkohols bzw. Phenolaldehydharzes.
  • Die Herstellung ätherartiger Verbindungen aus Phenolaldehydkondensationsprodukten ist an sich bekannt. Dabei war aber vorgeschla-` gen worden, diese Verätherung in der sonst üblichen Weise unter Einwirkung von Chloriden o. dgl. der Alkohole auf die in Alkali gelösten Phenolkondensationsprodukte vorzunehmen. Nimmt man an, daß beim Verfahren gemäß vorliegender Erfindung auch eine Verätherung zwischen den Monoalkoholen und den Kondensationsprodukten eintritt, so besitzt dieses Verfahren jenem bekannten gegenüber den Vorteil der größeren Einfachheit, da hiernach die Phenolaldehydkondensationsprodukte unmittelbar mit den Alkoholen selbst vereinigt werden können. Dies war keineswegs vorauszusehen. Beispiel i ioo g des kristallisierten Kondensationsproduktes aus Dioxydiphenyldimethylmetllan und Formaldehyd werden mit Sog Butanol unter Rühren auf io5 bis 115° erhitzt. Das mit Reaktionswasser abdestillierende Butanol wird ab und zu ersetzt und das Erhitzen so lange fortgesetzt, bis eine von Butanol weitgehendst befreite Harzprobe sich in rohem Holzöl löst. Nach möglichst weitgehendem Abdestillieren des Bütanols werden ioo g rohes Holzöl zugesetzt, und die Mischung wird noch so lange erhitzt, bis das Holzöl genügend eingedickt ist. Ein so hergestellter Lack trocknet ohne Eisblumenbildung. Beispiel e ioo g eines Kondensationsproduktes aus i Mol Kresolgemisch und i Mol Formaldehyd, alkalisch kondensiert, werden mit 9o g Propylalkohol bei So bis ioo° in der Ausführungsform von Beispiel i erhitzt. Die Harzmasse wird mit 5o g Baumwollsamenöl noch einige Zeit unter mäßigem Erwärmen gut verrührt und eignet sich sehr gut zu elastischen Imprägnierungen jeder Art.
  • Beispiel 3 ioo g eines Kondensationsproduktes aus i Mol Phenol und z Mol Formaldehyd werden mit So g Butanol auf ioo bis i io° erhitzt. Das abdestillierende Butanol wird von Zeit zu Zeit ersetzt. Nach Abdestillieren des Butanols werden zu dem Harz 6o g Kolophoniumglycerinester mit einer Säurezahl unter 2o zugesetzt. Das erhaltene klare Harz läßt sich für sich und mit fetten Ölen zu Lacken verwenden. Es eignet sich auch sehr gut als Bindemittel zur Herstellung von Schleifscheiben.
  • Beispiel 4 ioo g eines nach dem Verfahren der Patentschrift 494778 durch Einwirkung von Aceton auf Phenol und anschließende Umsetzung mit Formaldehyd erhaltenen Kondensationsproduktes werden mit 9o g Amylalkohol bei iio bis 115° wie in Beispiel i erhitzt. Das erhaltene Harz wird mit ioo g eines Harzes auf Phthalsäure, Rizinusölsäure und Glycerin versetzt und einige Zeit unter Rühren erwärmt. Es wird ein homogenes, klares Harz erhalten, das sich besonders zu Lacken für hochelastische und hochglänzende Überzüge eignet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung härtbarer harzartiger Kondensationsprodukte, dadurch gekennzeichnet, daß man den nach Patent 6o5 917 durch genügend langes Erhitzen von härtbaren, an sich ölunlöslichen Phenolaldehydkondensationsprodukten, insbesondere härtbaren Phenolalkoholen, mit so viel über So' siedenden Monoalkoholen, daß auf eine der in ihnen enthaltenen Alkohol- (Methylol-) Gruppen mindestens i Molekül Monoalkohol kommt, erhältlichen Produkten an Stelle von höheren Oxyfettsäuren oder deren Glyceriden hier andere fette Öle, neutrale Harze oder Mischester von Polyalkoholen mit Dicarbonsäuren und Fett- oder Harzsäuren für sich oder in Mischung untereinander zusetzt.
DEA66893D 1932-08-17 1932-08-17 Verfahren zur Herstellung haertbarer harzartiger Kondensationsprodukte Expired DE684225C (de)

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DE (1) DE684225C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE907696C (de) * 1949-08-21 1954-03-29 Herberts & Co Gmbh Dr Kurt Verfahren zur Herstellung von Phenolharzen
DE973417C (de) * 1944-07-09 1960-02-11 Albert Ag Chem Werke Verfahren zur Herstellung haertbarer basischer, stickstoffhaltiger Phenolharze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973417C (de) * 1944-07-09 1960-02-11 Albert Ag Chem Werke Verfahren zur Herstellung haertbarer basischer, stickstoffhaltiger Phenolharze
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