DE831323C - Verfahren zur Herstellung von harz- oder oelartigen Erzeugnissen aus haertbaren Phenolharzen und anderen Harzen, OElen o. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von harz- oder oelartigen Erzeugnissen aus haertbaren Phenolharzen und anderen Harzen, OElen o. dgl.

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DE831323C
DE831323C DEP1341A DEP0001341A DE831323C DE 831323 C DE831323 C DE 831323C DE P1341 A DEP1341 A DE P1341A DE P0001341 A DEP0001341 A DE P0001341A DE 831323 C DE831323 C DE 831323C
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Dr Kurt Hultzsch
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Hoechst AG Werk Kalle Albert
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Chemische Werke Albert
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G8/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08G8/28Chemically modified polycondensates
    • C08G8/34Chemically modified polycondensates by natural resins or resin acids, e.g. rosin

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von harz- oder ölartigen Erzeugnissen aus härtbaren Phenolharzen und anderen Harzen, Ölen o. dgl. Es ist bekannt, Phenolalkohole bzw. Resole mit Harzen und Ölen durch gemeinsames Erhitzen zu kondensieren. Es lassen sich auf diese Weise z. B. wertvolle Lackrohstoffe herstellen. Geht man von Phenolen mit drei oder mehr reaktionsfähigen Stellen aus. wie sie beispielsweise Phenol. m-Kresol, Resorcin oder Diplienolkörper in der Art des 1)ioxvdiphenvlmethan, Dioxydiphenylcyclohexan u. dgl. darstellen, so läßt sich zwar mit verhältnismäßig wenig Kunstharz, etwa unter 150/0, ein außerordentlicher Härtungseffekt, gekennzeichnet durch Schmelzpunktsteigerung,Viskositätserhöhung und lacktechnische Qualitätsverbesserung der betreffenden Produkte erzielen, doch ist die Anwendung dieser Reaktion dadurch sehr eingeschränkt, daß die Resole als alkohol- und nicht kohlenwasserstofflösliche Produkte sich in sehr vielen Harzen und Ölen, vor allem in neutralen Stoffen, nicht oder nur unvollkommen lösen und bei einem Versuch zur Umsetzung der beiden Komponenten mehr oder weniger für sich allein aushärten, wobei also inhomogene und unbrauchbare Endprodukte entstehen.
  • Es gibt zwar Resole, die auch in Kohlenwasserstoffen und damit in neutralen Ölen und Harzen eine gute Löslichkeit aufweisen und sich deshalb in dem gewünschten Sinne umsetzen lassen. Es sind dies die sogenannten Alkylphenolharze, die sich von Phenolen ableiten, die eine der drei ortho-bzw. para-Reaktionsstellen mit einem Alkylrest von mindestens 3 C-Atomen besetzt haben. Diese Harze geben aber, da die eine Reaktionsstelle besetzt ist, im Vergleich zu den obenerwähnten Harzen nur einen viel geringeren Härtungseffekt. Weiter ist bekannt, Resole der zuerst genannten Art dadurch mehr oder weniger kohlenwasserstofflöslich zu machen, daß man sie mit Monoalkoholen behandelt. Solche Harze sind bereits viel verträglicher mit neutralen Harzen und ölen; sie lassen sich deshalb innerhalb gewisser Grenzen zu homogenen Endprodukten umsetzen. Man macht von diesem Verfahren vor allem insoweit Gebrauch, als man den alkoholibehandelten härtbaren Phenolharzen zum Zwecke der Plastifizierung öl- oder Harzartige Stoffe im Unterschuß zusetzt, wobei bei der Härtung dann unlösliche Endprodukte entstehen.
  • Der Eintritt der Kohlenwasserstofflöslichkeit der Resole wird dadurch bewirkt, daß die :*vlethylolgruppen der Resole durch die Alkoholbehandlung veräthert und dadurch in Alkoxymethylgruppen umgewandelt werden, wie .dies aus folgender Gleichung ersichtlich ist: -CH 20H + OH-R '= C HO-R + H2 O.
  • Nlit dem während dieser Behandlung allmählich stattfindenden Verschwinden der Methylolgruppen und gleichzeitigen Auftreten von Alkoxymethylgruppen geht die Änderung der Löslichkeit der Resole vor sich. Gleichzeitig tritt aber eine gewisse Verminderung der Härtbarkeit vor allem im Temperaturgebiet unter 200° ein, so daß man aus diesem Grunde die Verätherung der Resole im allgemeinen nur bis zu einem Punkt durchführte, bei dem die Harze gerade so weit kohlenwasserstofflöslich wurden, daß sie mit den öl- oder harzartigen Stoffen plastifiziert werden konnten, bei dem aber andererseits noch eine hinreichende Menge von Methylolgruppen vorhanden war, um im Temperaturgebiet von etwa 150 bis 2oo° die Härtung zu äußerst widerstandsfähigen unlöslichen und imschmelzbaren Produkten zu bewirken.
  • Setzt man die Alkoholbehandlung so lange fort, bis die Methylolgruppen weitgehend oder völlig verschwunden und durch Alkoxyrnethylgruppen ersetzt sind, so werden mehr oder weniger zähflüssige öle erhalten, die Abis etwa 200° weitgehend wärmebeständig sind, ihre Härtbarkeit demnach anscheinend verloren haben. Es war deshalb besonders überraschend, .daß sich diese Produkte bei noch höherer Temperatur, also etwa zwischen 200 und 25o°, unter Wiederabspaltung des zur V erätherung benutzten Alkohols in gleicher Weise und mit der gleichen Wirkung zu den gleichen Endprodukten umsetzen lassen, als dies bei den nicht verätherten Resolen bei etwas niedrigerer Temperatur auch der Fall ist. Im Gegensatz zu den letzteren lassen weitgehend oder völlig verätherte Resole sich jedoch mit allen öl- oder harzartigen Stoffen zur Umsetzung bringen, da sie eine universelle Löslichkeit aufweisen. Den Alkylphenolharzen haben sie jedoch den Vorteil des viel höheren Wirkungsgrades voraus. da die drei oder mehr Reaktionsstellen praktisch in gleicher Weise zur Auswirkung kommen wie bei den unverätherten Itesolen.
  • Beispielsweise läßt sich Harzbalsam, der neben Naturharzsäure bekanntlich Terpentinöl als Kohlenwasserstoff enthält und sich deshalb mit den üblichen Phenolresolen nicht in glatter Weise umsetzen läßt, bei gegebener Reaktionsführung, gegebenenfalls unter Druckanwendung, mit den verätherten Resolen glatt in Reaktion bringen, wobei sogar ein Teil des Terpentinöls mit in das Verharzungsprodukt einbezogen wird. Hierdurch wird ein weit größerer Teil des Balsams als bisher für die Harzbildung herangezogen. Das auf diese Weise gebundene Terpentinöl braucht ini Gegensatz zur Naturharzsäure nicht erst durch nachträgliche Veresterung neutralisiert zu werden.
  • Weiterhin ist es möglich. beliebige Gemische von Harz- und Fettsäuren sowie deren Ester mit (lern hochverätherten Phenolharz glatt umzusetzen, "N-()-bei das Phenolharz Harz und öl in besonders wirkungsvoller Weise vernetzt. Beispielsweise läßt sich auf diese Weise Kolophonium, Leinöl und Glycerin mit Phenolharz in einem Arbeitsgang zur Reaktion bringen, während mit nicht oder nicht weitgehend verätherten Resolen eine derartige Umsetzung zur @bsclieidung \-on geh:irtetem Phenolharz führt.
  • Es ist sogar möglich, fette Üle ohne Zusatz von Harz mit dem Phenolharz zu f_acke» zu verke@clie@@. wobei beispielsweise bereit; der Zusatz von ; bis 8% hochveräthertem Resolliarz zu rohem 01 genügen kann, um durch kurzes `@erkOelieti hei 230' ein standölartiges Produkt von wertvollen lacktechnischen Eigenschaften zti erhalten. Eine solche Arbeitsweise war bisher nur bei Alkyphenolliarze» möglich, von denen jedoch zur Erzielung der gleichen Viskositätserliiiliting w-esentlicl> grül3ere Mengen nötig sind.
  • Zur Herstellung eines auf Grundlage von C)1 und naturharz-modifizierteni Phenolharz aufgebauten Lackes waren bisher in der Regel drei Arbeitsgänge notwendig: i. Destillation des Harzbalsams und Gewinnung des Kolophoniums. 2. UlnsetZnüg des Kolophoniums mit Phenolharz und anschließende Veresterung des modifizierten Phenolharzes, 3. Verkochung des so hergestellten Lackkunstharzes mit dem fetten öl. Das Harz muß also dreimal auf Temperatur gebracht, zwischendurch meistens verpackt und versandt werden. Es ist vorauszusehen, daß bei Anwendung von hochveräthertetn R,-;(-)l sich Balsam, 0I, Glycerin und Kunstharz in einem Arbeitsgang miteinander zur Reaktion bringen lassen, wobei sich als zusätzlicher Effekt die gegenseitige Vernetzung aller ungesättigten Reaktioni#-teilnehmer, also auch eines Teiles des Terpentinöls durch das Phenolharz ergibt.
  • In ähnlicher Weise sind auch Umsetzungen zwischen hoch verätliertem Phenolharz und Harzöl, Cumaronharz, Alkvdharzen und Kautschuk möglich.
  • Außer der schon erwähnten Herstellung solcher hochverätlierter Phenolliarze durch erschöpfende Alkoholbehandlung führt auch die Alkoholyse von Estern der Phenolalkohole mit organischen und anorganischen Säuren zu den entsprechenden Äthern. Auch die peracylierten Phenolalkohole, bei denen also auch die phenolische Hydroxylgruppe verentert ist, gehen bei der \'erseifung in alkoholischer Lösung in die entsprechenden Äther, jedoch mit freien phenolischen Hydroxylgruppen, über und können erfindungsgemäß umgesetzt werden.
  • Der bei der Verätherung eingesetzte Alkohol, der, wie schon erwähnt, bei der Kondensation als solcher je nach den Arbeitsbedingungen mehr oder weniger wiederabgespalten wird, kann in geeigneter Weise aufgefangen und zurückgewonnen werden. Da er erst bei ziemlich hoher Temperatur frei wird, ist es durchaus möglich, ihn auch zur Vereiterung freier Carboxylgru.ppen mit heranzuziehen. Das Gleiche gilt für einen allenfalls von der Verätherung her im Resol als Lösungsmittel ztirückgebliebenen Alkoholanteil.
  • In gleicher Weise wie die weitgehend verätherten Resole lassen sich auch die entsprechend veresterten Phenolalkohole, welche an Stelle der Methylolgruppe Carboxymethylestergruppen -CH_--0-OC-R aufweisen, mit bestem Erfolg mit Ölen und Harzen beliebiger Art zur Umsetzung bringen. Auch hier ermöglicht die durch die Veresterung herbeigeführte Löslichkeitsänderung eine vielseitigere Anwendung der Resole, als <lies ohne Veresterung der Fall ist. Bei der Härtung solcher Produkte, die sich übrigens schon bei niedrigerer Temperatur als der der Resoläther vollzieht, werden die zur Veresterung eingesetzten Säuren wieder frei und können auch hier entweder abdestilliert oder durch gleichzeitige Veresterung mit Alkoholen in das Reaktionsprodukt in geeigneter Weise mit eingebaut werden.

Claims (2)

  1. PITL\TANSPRUCHE: t. Verfahren zur Herstellung von harz- oder ölartigen Erzeugnissen aus härtbaren Phenolharzen und anderen. Harzen, Ölen o. dgl. durch gemeinsames Erhitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Harze, Öle o. dgl. bei Temperaturen von etwa 200° oder höher mit Resolen kondensiert werden, die aus Einkern- oder Mehrkernphenolen mit drei oder mehr reaktionsfähigen Ringwasserstoffen hergestellt und deren Methylolgruppen vollständig oder weitgehend in Gruppen der allgemeinen Formel -CHQOR überführt sind, wobei R Alkyl, Aralkvl. C_vcloalkyl oder Acyl bedeutet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinigung der härtbaren Phenolharze mit anderen Harzen, Ölen o. dgl. in Gegenwart der bei der Herstellung der angegebenen Resole verwendeten oder bei ihrer weiteren Umsetzung abgespaltenen Alkohole oder Säuren vorgenommen wird.
DEP1341A 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung von harz- oder oelartigen Erzeugnissen aus haertbaren Phenolharzen und anderen Harzen, OElen o. dgl. Expired DE831323C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003443B (de) * 1952-09-20 1957-02-28 Bayer Ag Verfahren zur Darstellung von Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukten
EP0041838A2 (de) * 1980-06-05 1981-12-16 Dainippon Ink And Chemicals, Inc. Kolophonium-modifizierte Phenolharz-Massen und ihre Herstellung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1003443B (de) * 1952-09-20 1957-02-28 Bayer Ag Verfahren zur Darstellung von Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukten
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EP0041838A3 (en) * 1980-06-05 1982-10-20 Dainippon Ink And Chemicals, Inc. Rosin-modified phenolic resin compositions and their production

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