DE967028C - Verfahren zur Herstellung von Lackkoerpern und Farbenbindemitteln - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Lackkoerpern und FarbenbindemittelnInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
- C08K5/10—Esters; Ether-esters
- C08K5/101—Esters; Ether-esters of monocarboxylic acids
- C08K5/103—Esters; Ether-esters of monocarboxylic acids with polyalcohols
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 26. SEPTEMBER 1957
S 1153 IVc j 22 h
(Ges. v. 15. 7. 1951)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Lackkörpern und Farbenbindemitteln aus dem bei
der Destillation von Paraffinoxydationsprodukten anfallenden Rückstand (Oxydpech) unter Veresterung
mit mehrwertigen Alkoholen.
Das bei der Paraffinoxydation anfallende Oxydpech stellt eine braunschwarze Masse von wechselnder Konsistenz
dar, deren Kennzahlen in folgenden Grenzen schwanken:
Unverseifbares 3 bis i8 %
Säurezahl 70 „ 120
Verseifungszahl 115 „ 150
Jodzahl 30 „ 70
Außerdem sind meist noch Spuren von Feuchtigkeit und Asche nachweisbar.
Nach diesen Analysenzahlen, insbesondere der niedrigen Säurezahl und Jodzahl, konnte nicht angenommen
werden, daß die Veresterung zu Farbenbindern führen könnte, die trocknende Filme liefern. Schon die
Veresterung selbst bietet infolge des stark wechselnden Gehaltes an Unverseifbarem Schwierigkeiten. Die
Veresterung mit mehrwertigen Alkoholen ist unvollständig, es tritt sogar trotz Überschusses an Alkohol
eine Umkehrung der Reaktion unter Erhöhung der Säurezahl innerhalb der üblichen Veresterüngstemperaturen
bis unterhalb 3000 auf. Auch gerinnt die Masse häufig zu einem gummiartigen, in Lacklösungsmitteln
schwer bis unlöslichen Gel, das als Farbenbinder nicht zu gebrauchen ist. Peche, deren Gehalt an Unverseifbarem
über 9% liegt, liefern zwar leichtlösliche, in der Wärme flüssige Ester. Sie trocknen aber auch bei
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erhöhtem Zusatz von Trockenstoffen schlecht und trübe auf, wobei der Film Unverseifbares als schmierige
Masse ausscheidet.
Es wurde nun gefunden, daß man die vorgenannten Nachteile vermeiden und zu wertvollen Anstrichmitteln
gelangen kann, wenn man den bei der Destillation von Paraffinoxydationsprodukten anfallenden
Rückstand (Oxydpech) unter Veresterung mit mehrwertigen Alkoholen in Gegenwart von trocknender Öle
ίο und bzw. oder Harzsäuren bei Temperaturen unter
2900 mit mehrwertigen Alkoholen, unter Zusatz einwertiger,
wasserunlöslicher Alkohole, verestert und das Gemisch nach der Veresterung einer Vakuumdestillation
mit oder ohne Wasserdampf unterwirft. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung verestert
man das Oxydpech mit einem vorzugsweise handelsüblichen, technischen Gemisch mehrwertiger
Alkohole unter Zusatz einwertiger wasserunlöslicher Alkohole bei 180 bis 2300, destilliert nach Erreichen
einer Säurezahl unter 30 bei Minderdruck, vorzugsweise unter 5 Torr, unter Steigerung der Temperatur
auf etwa 240 bis 250°, und unterbricht die Destillation, sobald die Säurezahl auf mindestens 20 gesunken ist.
Bei der Veresterung tritt Polymerisation unter BiI-dung schwer oder nicht verseifbarer Körper auf.
Deswegen steigt das nach dem üblichen Verfahren bestimmte Unverseifbare nach der Veresterung anscheinend
an, z. B. von 10 °/0 vor der Veresterung auf
20 % nach der Veresterung. Steigert man die Temperatur über 260°, dann kann, insbesondere bei Veresterung
von Oxydpechen, die arm an Unverseifbarem sind, Gerinnung eintreten, die schließlich zu gummiartigen,
in Fettlosem schwer bis unlöslichen Massen führt, ein Vorgang, der an die Holzölgerinnung erinnert.
Man kann die Gerinnung unterbinden bzw. rückgängig machen, wenn man dem Ansatz geringe Mengen,
z. B. 2 bis 5 °/0, Fettsäuren trocknender Öle, wie Leinölfettsäure,
Ölsäure, zusetzt. Auch wirkt sich ein Zusatz von Harz oder Harzsäuren günstig auf die
Eigenschaften des Lack- bzw. Farbfilms aus. So führt die Mitveresterung von Tallöl, auch Rohtallöl, das
bekanntlich ein natürliches Gemisch von Fett- und Harzsäuren ist, zu lacktechnisch wertvollen Körpern.
Bei Veresterung des Oxydpechs mit höherwertigen Alkoholen, z. B. Pentaerythrit, tritt auch in Gegenwart
von Fett- und Harzsäuren sehr leicht Gerinnung ein. Deshalb stellt man zweckmäßig Mischester von zwei-
und dreiwertigen Alkoholen unter Zusatz einwertiger wasserunlöslicher Alkohole her. So läßt sich die Geriimungsneigung
unterdrücken. Ester von Alkoholen der erstgenannten Art sind als Weichmacher bekannt
und wirken auch als Oxydpechesterbestandteil in diesem Sinne. Ihre Mitverarbeitung beim Verestern
von Oxydpechen ist bei einem höheren Harzzusatz ratsam.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Oxydpechester sind halbfest und nehmen beim
Erwärmen gegen ioo° dicke bis standölartige Konsistenz an. Sie lösen sich nicht in wasserlöslichen
niedrigen Alkoholen, wie Methanol, wohl aber in Benzylalkohol in der Wärme, sowie in allen bekannten
Lacklösemitteln oder deren Gemischen. Mit 2 bis 3 % an Trockenstoffen, z. B. Bleikobaltresinat oder Bleimangannaphthenat,
versetzt und auf Streichfähigkeit verdünnt, trocknen sie innerhalb von 3 bis 4 Tagen
zu einem staubtrockenen Film auf, bei Ofentrocknung je nach der Luftfeuchtigkeit in 18 bis
24 Stunden. An Haftfestigkeit, Dauerelastizität und Wasserfestigkeit übertrifft dieser Film den Leinölnrnisfilm
wesentlich. Durch Mitverarbeitung von Harz bzw. Harzsäuren wird die Wasserfestigkeit noch gesteigert.
Die Ausgiebigkeit dieser Farbenbinder ist sehr groß, ihre Pigmentverträglichkeit unbeschränkt.
Die Verträglichkeit mit Harzestern, Fettsäureestern, Kunstharzen, in beschränktem Umfang auch mit
Wachsen, erlaubt die Herstellung von Lackkörpern und Farbenbindemitteln mit weitgehend abgewandelten
Eigenschaften. Der Zusatz von Oxydpechestern, die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt
wurden, zu Farbenbindern aller Art erhöht deren Haftfestigkeit, Elastizität und Wasserfestigkeit bei ihrer
Anwendung in Lacken und Farben. Für Weißlacke sind diese Ester wegen ihrer braunen Eigenfarbe nicht
verwendbar.
Ein geschlossener Rührwerkskessel von 10 cbm Nutzinhalt, der indirekt, z. B. durch Ölbad oder
Frederkingrohre, hochgeheizt werden kann und an eine Hochleistungsvakuumpumpe angeschlossen ist,
wird mit 7000 kg Oxydpech mit 8 % Unverseifbarem und 1000 kg Leinölfettsäure der Säurezahl 180 beschickt.
Die Mischung, die eine Säurezahl von 101 besitzt, wird auf ioo° angewärmt, und es werden 670 kg
eines durch Zusammenschmelzen gewonnenen Gemisches aus 2 Teilen Glykol und 1 Teil Pentaerythrit
eingeführt. Man verestert bei geschlossenem Kessel, doch unter gewöhnlichem Luftdruck
unter Rühren bei 180 bis 240°, bis die Säurezahl auf 30 gesunken ist und schaltet dann das Vakuum ein.
Innerhalb 3 Stunden, zuletzt bei etwa 240 °, gehen 560 kg Destillat über, wobei die Säurezahl im Kessel
auf 17 sinkt. Die Ausbeute an Glykol-Pentaerythrit-Mischester beträgt 7730 kg.
Löst man 5 bis 10% Harzester oder öllösliches Kunstharz im Oxydpechester, so erhält man nach dem
Verstreichen einen gehärteten Film.
Die Apparatur wird mit folgendem Ansatz beschickt: 7500 kg Oxydpech mit 12 % Unverseifbarem, 500 kg
Tallölharzsäuren oder Kolophonium, 600 kg bzw. 580 kg eines Gemisches aus 3 Teilen Butanol und
22 Teilen Glycerin. Man verestert bis zur Säurezahl 25 bei 180 bis 2400 und destilliert im Vakuum 540 kg ab,
wonach 7730 kg eines Oxydpech-Harzmischesters von der Säurezahl 25 erhalten werden.
Alle Mengenangaben beziehen sich auf Gewichtsmengen.
Bekannt ist die Veresterung des unter dem Namen »Oxydpech 0« im Handel befindlichen Erzeugnisses
mit mehrwertigen Alkoholen zwecks Erhöhung der Oberflächenhärte und Durchtrocknung der Filme
dieses Produktes. Ferner ist es bekannt, Oxydationsprodukte von Paraffinkohlenwasserstoffen, die aus
a) neutralen Sauerstoffverbindungen, b) gesättigten
Fettsäuren c) dunklen sauren, in Petroläther unlöslichen Produkten, d. h. Oxysäuren bestehen, derart
aufzuarbeiten, daß die Fraktion b) durch Schwitzen oder Pressen von c) getrennt wird; die Fraktion c)
ergibt nach Veresterung mit mehrwertigen Alkoholen, gegebenenfalls in Gegenwart von ungesättigten Säuren,
und unter Nachbehandlung mit Bleisuperoxyd oder Schwefel linoleumartige oder fraktisartige Massen.
Demgegenüber wird erfindungsgemäß ein Weg gewiesen, aus dem bei der Destillation von Paraffinoxydationsprodukten
anfallendem Rückstand Lackkörper bzw. Farbenbindemittel zu bereiten.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung von Lackkörpern und Farbenbindemitteln aus dem bei der Destillation von Paraffinoxydationsprodukten anfallenden Rückstand (Oxydpech) unter Veresterung mit mehrwertigen Alkoholen, dadurch gekennzeichnet, daß man das Oxydpech in Gegenwart von Fettsäuren trocknender Öle und bzw. oder Harzsäuren bei Temperaturen unter 290° mit mehrwertigen Alkoholen, unter Zusatz einwertiger, wasserunlöslicher Alkohole, verestert und das Gemisch nach der Veresterung einer bekannten Vakuumdestillation mit oder ohne Wasserdampf unterwirft.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Oxydpech mit einem vorzugsweise handelsüblichen, technischen Gemisch mehrwertiger Alkohole unter Zusatz einwertiger wasserunlöslicher Alkohole bei 180 bis 230° verestert, nach Erreichen einer Säurezahl unter 30 bei Minderdruck, vorzugsweise unter 5 Torr, unter Steigerung der Temperatur auf 240 bis 2500 destilliert und die Destillation unterbricht, sobald die Säurezahl auf mindestens 20 gesunken ist.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 369 721, 397 332, 705, 519 649, 579 467, 742 666;britische Patentschrift Nr. 322 496;Prospekt der I. G. Farbenindustrie A. G.
vom 6. 8.1942 über »Oxydpech 6«;Scheiber, Chemie und Technologie der künstlichen Harze«, 1943, S. 614 bis 619;Monographien aus dem Gebiete der Fettchemie, Bd. XIII, Dr. E.Böhm, »Fabrikation von Fettsäuren«, 1932, S. 208 und 209;Stock, »Technik der neuzeitlichen Lackherstellung«-, 1942, S. 398;Wittka, »Gewinnung der höheren Fettsäuren durch Oxydation der Kohlenwasserstoffe, 1940, S. 139.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES1153D DE967028C (de) | 1944-09-07 | 1944-09-07 | Verfahren zur Herstellung von Lackkoerpern und Farbenbindemitteln |
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Publications (1)
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DES1153D Expired DE967028C (de) | 1944-09-07 | 1944-09-07 | Verfahren zur Herstellung von Lackkoerpern und Farbenbindemitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE967028C (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE32705C (de) * | Dr. E. SCHAAL in Stuttgart | Verfahren zur Oxydation von Petroleum und ähnlichen Kohlenwasserstoffen zu Säuren und zur Herstellung von Seifen und Estern dieser Säuren | ||
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GB322496A (en) * | 1928-09-06 | 1929-12-06 | Ig Farbenindustrie Ag | Improvements in the manufacture and production of plastic masses |
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-
1944
- 1944-09-07 DE DES1153D patent/DE967028C/de not_active Expired
Patent Citations (7)
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