DE832751C - Verfahren zur Darstellung von Ricinenoel aus Ricinusoel - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Ricinenoel aus Ricinusoel

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DE832751C
DE832751C DESCH4871A DESC004871A DE832751C DE 832751 C DE832751 C DE 832751C DE SCH4871 A DESCH4871 A DE SCH4871A DE SC004871 A DESC004871 A DE SC004871A DE 832751 C DE832751 C DE 832751C
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DE
Germany
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acid
fatty acids
castor oil
acids
oil
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DESCH4871A
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Dr Johannes Scheiber
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JOHANNES SCHEIBER DR
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JOHANNES SCHEIBER DR
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C3/00Fats, oils, or fatty acids by chemical modification of fats, oils, or fatty acids obtained therefrom
    • C11C3/04Fats, oils, or fatty acids by chemical modification of fats, oils, or fatty acids obtained therefrom by esterification of fats or fatty oils

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  • Paints Or Removers (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Ricinenöl aus Ricinusöl
    K
    Die heute allgemein geübte katalytische Dehy-
    dratation des Ricinusöls zum sog@kici»veäl` (Tri-
    glycerid der y, i i-Linolsäure oder Ricinensäure) weist zwei Nachteile auf, welche die Beschaffenheit der erzielbaren Produkte maßgeblich beeinflussen. Einmal veranlassen die vorzugsweise benutzten sauren Katalysatoren ungeachtet ihrer vielfach nur sehr geringen Menge eine keineswegs unerheblich zu nennende Bildung von Linolsäuren mit isolierten Doppelbindungen; zum andern setzen mehr oder weniger weitgehende Umesterungen der Ricinusölkomplexe zu Estolidglyceriden ein, wodurch eine Blockierung eines entsprechenden Teils der für eine Wasserabspaltung notwendigen Hydroxylgruppen erfolgt. Insgesamt bedingt das eine Entstehung von Produkten, die infolge ihres bestenfalls auf etwa 30 bis 35% zu, schätzenden Anteils an konjugiert ungesättigten Fettsäuren kaum als wirkliche Ricinenöle anzuerkennen sind, sondern lediglich dehydratisierte Ricinusöle von im übrigen recht wechselnder Beschaffenheit darstellen.
  • Um die angedeuteten Umstände auszuschalten, ist es erforderlich, dfie Dehydratationen .so zu lenken, daß sowohl die Bildung von Linolsäuren mit isolierten Doppelbindungen als auch die Entstehung von Estolidglyceriden tunlichst ausgeschaltet werden.
  • Es wurde gefunden, daß sich dieses Ziel erreichen läßt, wenn man das umzuwandelnde Ricinusöl mit solcher Geschwindigkeit und unter solchen Temperaturbedingungen in eine ausreichende Menge freier Fettsäuren oder auch Harzsäuren einbringt, daß jeweils eine. sofortige Veresterung der Hydroxylgruppen der Ricinolsäurereste erfolgen kann. Es hat sich gezeigt, daß hierzu weniger als die stöchiometrische Menge freier Hilfssäuren ausreicht, weil bei entsprechend gewählter Temperatur unmittelbar Wiederzerfall der Esterkomplexe eintritt, wobei die angestrebte Bildung der Ricinensäureester erfolgt. Da erfahrungsgemäß eine 0lefinlii@hdung aus Alkoholen über vorgängig gebildete Ester von höheren Fettsäuren, z. B. Palmitinsäure, auch bei Vorliegen langer X,lethylenketten keine Doppelbindungsverschiebungen bedingt und weiterhin für eine Regeneration der Hilfssäure beim Zerfall der aus Ricinusöl gebildeten Ester das speziell am Kohlenstoff i i der Ricinolsäure'kette befindliche Wasserstoffatom bevorzugte Eignung hat, wird auf die angedeutete Art einer möglichen Bildung von Linolsäure mit isolierten Doppelbindungen vorgebeugt. Weiterhin schließen sowohl die Veresterungen des Ricinusöls mit der Hilfssäure als auch die bei der vorliegenden Arbeitsweise gegebene Verdünnung des Ricinusöls 1-stolidglyceridbildungen infolge Umesterungen weitgehend aus.
  • Obwohl die Menge der Hilfssäure bis auf etwa '/a Äquivalent, d. h. i Mol einbasische l-lilfssäure auf i Mol Ricinusöl, erniedrigt werden kann, macht sich ihr Verbleib im Reaktionsprodukt entsprechend bemerkbar. Hieraus ergeben sich indes kaum Nachteile. So steht es zunächst frei, als Hilfssäure besonders Ricinensäure selbst zu benutzen; im Anschluß an die Dehydratation erfolgende Neutralveresterungen mit geeigneten Polyalkoholen, z. B. Glycerin, würden somit vollwertige Ricinenöle ergeben. Weiterhin darf nicht übersehen werden, daß Ricinenöle ohnehin vielfach in Gemischen mit sonstigen ölen oder Harzen verwendet werden, z. B. würde ein mit Sojaölfettsäure oder Leinölfettsäure als Hilfssäure dargestelltes Produkt bereits ohne nachfolgende Veresterung mit einem Polyalkohol eine wertvolle Komponente für die Darstellung von ölalkydharzen darstellen. Arbeitet man schließlich mit Kolophoniumharzsäuren oder Kopalschmelzrückständen, so ergibt die anschließende Neutralveresterung sofort hochwertige Lacke auf Ricinenölbasis.
  • Als Hilfssäuren sind somit nicht nur Ricinensäure, sondern auch die Fettsäuregemische natürlicher trocknender öle, außer Holzöl und Oiticicaül, ferner isomerisierte Fettsäuren mit konjugierten Doppelbindungen, dimerisierte Fettsäuren, geblasene Fettsäuren usw., durch Umsetzung mit Styrol oder Cyclopentadien sowie Maleinsäureanliydrid modifizierte Fettsäuren, Kolophonium, hydriertes oder polymerisiertes Kolophonium, Abietinsäure, Hydroabietinsäure, Kopalschmelzrückstände, Tallöl und Tallöldestillate, Harzsäureaddukte, Addukte von Terpenköhlenwasserstoffen mit Maleinsäureanhydrid für sich oder in Mischung untereinander, gegebenenfalls auch unter Mitverwendung von Ricinolsäure, verwendbar.
  • Zwecks Sicherung einer zureichenden Veresterungsgeschwindigkeit ist die Einhaltung einer Anfangstemperatur von etwa aoo bis 23o° erforderlich, während die anschließend erforderliche Spaltung der entstandenen Zwischenester erst bei Temperaturen oberhalb 240 bis 250° beendet werden kann. Hiernach ergibt sich etwa eine Arbeitsweise, wie sie in den Beispielen erläutert wird. Beispiel 1 .f2o Teile Ricinensäure werden in ein ein tnit Rührwerk und Destillationsvorlage sowie Vakuum ausgestattetem Kessel auf 210 bis 22o° erhitzt. Alsdann läßt man unter IZiilireii und Erhaltung der Temperatur allmählich 93o Teile Ricinusöl einfließen. Die Geschwindigkeit des Zuflusses ist dabei so einzurichten, daß jeweils der Großteil des im Kessel befindlichen Ricinusöls verestert ist, was sich durch Messung des in der Vorlage angesammelten Reaktionswassers kontrollieren läßt. Nach völligem Eintragen des Ricinusöls wird unter fortgesetztem Rühren die Temperatur erhöht und bis 25o bis 28o° gesteigert. Zugleich wird mäßiges Vakuum (3o bis 5o mm Hg) angelegt, wobei darauf zu achten ist, daß tunlichst nur Wasser, indes keine Fettsäure abdestilliert. Das Eide der Umsetzung ist an dem Auftreten einer Säurezahl von etwa 5o bis 6o zu erkennen. Bei richtiger Arbeitsweise ist die Ausbeute praktisch quantitativ. Das Produkt besitzt dünnflüssige, etwa schwach angekochtem Leinöl ähnliche Konsistenz und zeigt einen Jodzählgang von etwa 3o bis 3-5, d. h. eine Zunahme der Wijs-Jodzahl von etwa 13o nach Stunden, auf etwa 16o bis 165 nach 8 Tagen. Soll neutral verestert werden, dann läßt man den Ansatz zunächst etwas abkühlen (auf etwa 200°) und fügt dann eine entsprechende Menge eines Polyalkohols, z. 11. .46 Teile Glycerin, wasserfrei, hinzu und verestert in an sich bekannter Weise. Das dabei erzielbare Neutralprodukt (SZ. unter 5) weist je nach Erhitzungsdauer dünnere oder dickere Standölkonsistenz auf und hißt sich durch Zinnchlorid zu einer Gallerte koagulieren. die bei Extraktion mit Äther 70 bis Soo/o Rückstand ergibt. Nach Sikkativierung liefert das 01 einen Firnis, der innerhalb weniger Stunden klar und runzelfrei zu einem gegen \\'aser beständigen Film erhärtet. Beispiel e :15o Teile helles Kolophonium werden geschmolzen und die Schmelze auf 220 bis 23o° erhitzt. Unter Rühren werden sodann nach und nach 93o Teile Ricinusöl eingetragen, wobei die Temperatur konstant zu halten ist. Die Geschwindigkeit der Zugabe richtet sich wieder nach der Menge des auftretenden Reaktionswassers. ='1iischließend wird die Temperatur unter gleichzeitigem Anlegen von Vakuum und weiterem Rühren erst auf etwa 25o°, dann 27o bis 2801 und schließlich bis gegen 300° gesteigert, wobei diese Temperatur nur kurz gehalten wird. Man läßt etwas abkühlen und verestert neutral mit einem Gemisch von Glycerin und Pentaerythrit. N acli Verdünnen mit Testbenzin und Zusatz von Sikkativ wird ein Lack erhalten. Juan kann indes auch auf die \eutralveresterung verzichten und das anfallende saure Produkt zusammen mit P;htlialsäurean'hydrid und Polyalkohol zu einem Alkydharz weiter verarbeiten.
  • Die Ausbeute ist auch jetzt praktisch quantitativ. Die weitgehende Konjugierung gibt sich wieder in der hohen Koagulationsfähigkeit durch Zinnchlorid zu erkennen, indem die Extraktion der anfallenden Gallerten mit Äther etwa 6o°/o unlösliche Anteile, etwa go0%o der Theorie, ergibt.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß es bereits bekannt war, liolzölartig trocknende Produkte für Anstrichzwecke aus Ricinusöl in der Weise zu bereiten, daß man das Öl in Gegenwart solcher Stoffe erhitzte, welche erfahrungsgemäß eine vorzeitige Gallertbildung bei llolzöl zu verhindern gestatten.
  • Als solcheProdukte sind unter anderen auchFettsäuren und Harzsäuren benannt. Zum Beispiel sollen gleiche TeileRicinensäure (=Octadekadien-9, ii-säure-i) und Ricinusöl imKohlensäurestrom zunächst einige Stunden auf 220 bis 23o° und a=nschließend im Vakuum noch einige Stunden auf 200 bis 21o° erhitzt werden, bis die Acetylzahl des Gemischesunter 2o gesunken ist. Es ist leicht einzusehen, d'aß dieses Verfahren sich von dem vorliegenden sogar wesentlich unterscheidet, indem es eitler Bildung von Estolidglyceriden direkt Vorschub leistet. während es gerade darauf ankommt, solche auf Blockierung von Hvdroxvlgruppen hinauslaufenden Umsetzungen tunlichst zu vermeiden. Außerdem sind bei dem `bekannten Verfahren auch keine Maßnahmen zur sicheren Aufspaltung solcher Estolidglyceride vorgesehen, indem hierzu Behandlungstemperaturen von mindestens 250° notwendig sind, die indes bei der früheren Arbeitsweise weder anfangs noch nachträglich vorgesehen sind.
  • Schließlich ist noch zu bemerken, daß bei der Durchführung des vorliegenden Verfahrens alle -Maßnahmen angewendet «erden können, welche erfahrungsgemäß die Erzielung heller Produkte sichern.

Claims (2)

  1. PATLNTANsrr,CCHE: i. Verfahren zur Darstellung von Ricinenöl aus Ricinusöl durch Behandlung mit Fettsäuren oder Harzsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ricinusöl mit solcher Geschwindigkeit und bei einer Temperatur von etwa 200 bis 23o° in eine ausreichende Menge freier Fettsäuren oder Harzsäuren (mindestens etwa '/s Äquivalent) einbringt, daß jeweils eine sofortige Veresterung der Hydroxylgruppen der Ricinolsäurereste und weiterhin eine ausreichende Spaltung der gebildeten Ester eintritt, wobei die Spaltung bei einer Temperatur von mindestens 250 bis 28o° oder höher vervollständigt wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als freie Fettsäuren oder Harzsäuren Ricinensäure, Fettsäuregemische natürlicher ungesättigter Öle mit isolierten Doppelbindungen, durch katalytisch bedingte Doppelbindungsverschiebung veränderte und ursprünglich mit isoliert stehenden Doppelbindungen ausgestattete Fettsäuren, geblasene Fettsäuren, dimerisierte Fettsäuren, durch Anlagerung von hialeinsäureanhydrid oder Styrol oder Cyclopentadien veränderte Fettsäuren, Kolophonium, hydriertes oder polymerisiertes Kolophonium, Abietinsäure, Hydroabietinsäure, Kopalschmelzriickstände, Tallöl oder Tallöldestillate, Addukte von Harzsäuren mit Maleinsäureanhydrid, Addukte von Terpenkohlenwasserstoffen mit Maleinsäureanhydrid für sieh oder in Mischung untereinander, gegebenenfalls auch unter Mitverwendung von Ricinolsäure, benutzt werden.
DESCH4871A 1950-10-03 1950-10-03 Verfahren zur Darstellung von Ricinenoel aus Ricinusoel Expired DE832751C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120444B (de) * 1956-10-02 1961-12-28 Boehringer Sohn Ingelheim Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeureestern, neben Kohlenoxysulfid und Alkylmercaptanen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1120444B (de) * 1956-10-02 1961-12-28 Boehringer Sohn Ingelheim Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeureestern, neben Kohlenoxysulfid und Alkylmercaptanen

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