DE962119C - Verfahren zur Herstellung von polymerisierten Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von polymerisierten Kondensationsprodukten

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DE962119C
DE962119C DES31561A DES0031561A DE962119C DE 962119 C DE962119 C DE 962119C DE S31561 A DES31561 A DE S31561A DE S0031561 A DES0031561 A DE S0031561A DE 962119 C DE962119 C DE 962119C
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Germany
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hexahydro
preparation
condensation products
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DES31561A
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Pierre Alfred Talet
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NOBEL FRANCAISE SOC
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NOBEL FRANCAISE SOC
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Description

Bei niedrigem Druck z. B. in Kontakt- bzw. Niederdruckschichtverfahren zu verarbeitende Kunstharze auf Grundlage von Polyalkoholmaleinaten, die mit verschiedenen polymerisierbaren Produkten verkettet sind, haben häufig den Nachteil, daß sie nach der Polymerisation eine klebrige Oberfläche haben, eine gewisse Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln behalten und daß die Oberflächenhärte zu gering ist.
Gemäß der Erfindung wird zu einem Gemisch aus maleinsauren Polyestern und polymerisierbaren Monomeren entweder, Allyhnethylolharnstoff oder Hexahydro-i-3-5-triacr3doyltriazin zugesetzt. Die obenerwähnten Nachteile verschwinden durch Zusatz des einen oder anderen Stoffes und durch gleichzeitiges Zugeben beider Stoffe.
Eine Verbesserung der Maleinsäureharze, die im Rahmen der Erfindung eintritt, entsteht durch einen Zusatz eines Esters aus Maleinsäure und einem einwertigen Alkohol zu dem Polyalkoholmaleinat, das die Harzgrundlage bildet. Dieses Monoalkoholmaleinat hat den Vorteil, daß die Viskosität der Masse auf den gewünschten Wert gebracht wird, ohne daß eine beträchtliche Menge von Monomeren oder nicht polymerisierbarem Lösungsmittel zugesetzt werden muß.
Der Allyhnethylolharnstoff ist ein Körper, der der folgenden Formel entspricht:
CH2 = CH - CH2 - O - CHo - NH - CO - NH - CH, - O - CH, - CH = CH,.
Wie alle Methylolharnstoffderivate ist dieses Produkt zu Kondensationsreaktionen befähigt. Außerdem ist hier auf Grund der Allyldoppelbindungen eine Polymerisation möglich.
Für die Verwendung, die der Gegenstand der Erfindung ist, stellt man aus dem Dimethylolharnstoff den Allyläther nach einem Verfahren her, das der unten angegebenen einfachen Formel nahe kommt.
Eine gewisse Kondensation ist schwer zu vermeiden;
ίο sofern diese Umwandlung nicht eine beträchtliche Erhöhung der Viskosität zur Folge hat, ist sie für die Rolle, die dieses Produkt im Gemisch der Bestandteile spielt,.nicht nachteilig.
Die Gegenwart von Allylderivaten des Dimethylolharnstoffs in Mischungen auf Grundlage von Glykolmaleinat begünstigt das Hartwerden, erlaubt die Ausbildung einer nicht klebrigen Oberfläche sogar bei Gegenwart von Luft und erhöht die Oberflächenhärte.
Der angewandte Prozentsatz ändert demzufolge die Eigenschaften, die man von dem Harz fordert.
Das Triazinderivat, das der folgenden Formel entspricht:
CO — CH = CH2
CH,
CH2
= CH-CO-N
N - CO - CH = CHa
CH2
verleiht wie das Allylderivat des Dimethylolharnstoffs dem Gemisch aus maleinsaurem Polyalkohol und polymerisierbaren Monomeren besondere Eigenschaften. Eine Wirkung dieses letzten Bestandteiles zeigt sich schon bei sehr geringen Prozentgehalten. Die Beschleunigung der Polymerisation tritt stärker hervor als in dem Falle des Dimethylolharnstoffallyläthers.
Die Gemische aus den maleinsauren Alkydmonomeren und Stoffen wie derDiallyläther des Dimethylolharnstoffs oder Hexahydro-i-s-S-triacryloyltriazin werden nicht nur gebraucht, um fließende Massen oder aus Schichten bestehende Produkte zu erhalten, sondern sie lassen sich in gleicher Weise auf die Herstellung von Lacken, Farben und verschiedenen Überzügen anwenden. Die Widerstandsfähigkeit gegen Lösungsmittel und Säuren ist bei diesen letzten Verwendungsarten besonders wertvoll.
Ohne die Erfindung darauf zu beschränken, seien folgende Beispiele gegeben, welche den Anwendungsbereich der Erfindung besser deutlich machen.
Beispiel 1
100 Teile Glykolmaleinat mit der Säurezahl 80 werden in 6 Teilen Butylmaleinat gelöst. Dieses ist die Mischung I.
Man löst andererseits 12 g des DiaUyläthers des
Dimethylolharnstoffs mit 5 °/0 Butylmaleinat in 15 g Styrol und 15 g Vinylacetat. Das ist die Mischung II.
Dann wird I und II zusammengegeben, wobei eine
Masse mit einer Viskosität von 5,5 Poises bei 25° entsteht.
Nach Zusatz von 1% Benzoylperoxyd fließt die Masse in ein Glasgefäß und hat sich nach 2 Stunden 15 Minuten bei 70° in ein Gel umgewandelt.
Wenn man Gewebe aus Baumwolle, Glas oder Asbest mit ungefähr 50% Harz imprägniert, erhält man Schichten, die sowohl eine gute Dauerhaftigkeit als auch eine gute Widerstandsfähigkeit gegen Hitze und Wasser haben. Die mechanische Widerstandsfähigkeit ist je nach der verwendeten Trägersubstanz verschieden. Die angewandte Temperatur kann zwischen gewöhnlicher Temperatur und 1500 hegen. Im ersten Fall müssen bekannte Polymerisationssubstanzen zugesetzt werden, um die Reaktion bei gewöhnlicher Temperatur einzuleiten.
Es ist vorteilhaft, im Hinblick auf die Eigenschaften des Endproduktes bei 135° in Gegenwart eines Polymerisationskatalysators, wie Benzoylperoxyd, zu arbeiten. Die Behandlung dauert ungefähr 30 Minuten, wenn vorher 10 bis 15 Minuten lang erhitzt worden ist.
Beispiel 2
Man verwendet ein Gemisch wie im Beispiel 1, aber das verwendete Maleinat hat eine Säurezahl von 40. Die Polymerisationsgeschwindigkeit wird erhöht in dem Maße, wie die Säurezahl sinkt. Bei Temperaturen wie im Beispiel 1 werden alle Zeiten merklich verkürzt.
Beispiel 3
Mischung I. Man geht von einem Maleinat mit der Säurezahl 80 aus.
5 Teile Butylmaleinat, 1 Teil Hexahydro-i-3-5-triacryloyltriazin und 5 Teile Aceton werden zu 100 Teilen hinzugefügt. ·
Mischung II. 20 Teile eines Butylformolharnstoffsirups, der bei 700 stark eingedampft wurde, werden in 30 Teilen Styrol gelöst. Die Viskosität von Mischung I und II beträgt 3 Poises bei einer Temperatur von 25°.
Nach Zusatz von 1% Benzoylperoxyd erstarrt die Masse in 70 Minuten bei 700.
Die Schichten auf Filz oder Stoff können wie im Beispiel 1 hergestellt werden, jedoch kann das Harzgemisch wegen seiner geringeren Viskosität merklich dicker aufgetragen werden. Auf diese Weise kann man Glasgewebe imprägnieren und hat nach 15 Minuten Vorheizen und 30 Minuten Pressen bei 135° und 10 kg/cm2 Produkte von 70 Teilen Glas auf 30 Teile Harz erhalten.
Diese an Glas reichen Substanzen haben eine große Härte und eine ausgezeichnete mechanische Wider-Standsfähigkeit. Die Geschwindigkeit des Hartwerdens und die Härte wachsen in dem Maße, wie der Gehalt an Triazinderivaten zunimmt. Damit das Triazinderivat der Masse alle die gewünschten Eigenschaften verleiht, ist es vorteilhaft, die Masse bei einer Temperatur oberhalb ioo° zu halten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Verfahren zur Herstellung von polymerisierten Kondensationsprodukten aus einem ungesättigten
    Alkydharz und einem polymerisierbaren Monomeren oder einem Gemisch von polymerisierbaren Monomeren, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung ein Allylderivat des Methylolharnstoffs und bzw. oder ein Hexahydro-s-triazin hinzugesetzt wird, das als Substituentengruppe mindestens einen Acryloylrest enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Diallyläther des Dimethylolharnstoffs den Gemischen zugesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hexahydro-i-3-5-triacryloyltriazin den Gemischen zugesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch, bestehend aus dem Diallyläther des Dimethylolharnstoffs und Hexahydro-i-3-5-triacryloyltriazin, zu der Mischung zugesetzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Diallyläther des Dimethylolharn- ao Stoffs zugesetzt wird, nachdem möglicherweise eine mehr oder weniger vollständige Polymerisation bereits eingesetzt hat.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ungesättigte Alkyd mit einem Ester eines Monoalkohols verdünnt ist.
    © 609 659/505 10.56 (609 863 4.57)
DES31561A 1952-02-18 1952-12-18 Verfahren zur Herstellung von polymerisierten Kondensationsprodukten Expired DE962119C (de)

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DE962119C true DE962119C (de) 1957-04-18

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US (1) US2726223A (de)
BE (1) BE514775A (de)
CH (1) CH306065A (de)
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FR (1) FR1050929A (de)
GB (1) GB716696A (de)

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CH306065A (fr) 1955-03-31
FR1050929A (fr) 1954-01-12
GB716696A (en) 1954-10-13
US2726223A (en) 1955-12-06
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