DE840762C - Verfahren zur selektiven Extraktion von partiell polymerisierten organischen Estern - Google Patents

Verfahren zur selektiven Extraktion von partiell polymerisierten organischen Estern

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DE840762C
DE840762C DEP14717A DEP0014717A DE840762C DE 840762 C DE840762 C DE 840762C DE P14717 A DEP14717 A DE P14717A DE P0014717 A DEP0014717 A DE P0014717A DE 840762 C DE840762 C DE 840762C
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DE
Germany
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acetone
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solvent
partially polymerized
polymer
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DEP14717A
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John Anderson
George Edloe Ham Jun
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F18/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an acyloxy radical of a saturated carboxylic acid, of carbonic acid or of a haloformic acid
    • C08F18/02Esters of monocarboxylic acids
    • C08F18/04Vinyl esters
    • C08F18/08Vinyl acetate

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

Durch Polymerisation von Verbindungen, die zwei ungesättigte Gruppen im Molekül enthalten, kann man bekanntlich harte unlösliche und unschmelzbare Kunstharze darstellen. Bei dieser Polymerisation kann man zwei Stufen unterscheiden. In der ersten Stufe werden lineare Polymere gebildet, die ungesättigte Seitenketten besitzen und noch löslich und schmelzbar sind. In der zweiten Stufe vereinigen sich die Seitenketten unter Bildung ίο einer Netzstruktur.
Die partiell schmelzbaren Polymere stellen technisch und wirtschaftlich wichtige Erzeugnisse dar, die u.a. für die Herstellung von Formkörpern Verwendung linden, die durch Weiterpolymerisation in der Form verfestigt und gehärtet werden. Für derartige Verwendungen ist es wesentlich, daß ein Material zur Verfügung steht, das in möglichst großem Ausmaß aus linearen Polymeren besteht. Die Anwesenheit von noch unveränderten Monomeren erfordert eine verlängerte Dauer der zweiten ao Polymerisationsstufe. Die Anwesenheit von Polymeren, die bereits Netzstruktur besitzen, setzt die Löslichkeit und Schmelzbarkeit des Zwischenproduktes in unerwünschter Weise herab.
Bei der üblichen Polymerisation zwecks Her- «5 stellung von partiell polymerisierten, noch löslichen und schmelzbaren Produkten läßt sich die erste Polymerisationsstufe nicht in scharfer Trennung;
von der zweiten durchführen. Es sind noch reichliche Mengen von Monomeren vorhanden, wenn die Bildung von Netzstrukturen eintritt. In der Praxis wird deshalb die Polymerisation ziemlich früh unterbrochen, so daß man partiell polymerisierte Produkte mit einem hohen Gehalt an Monomeren erhält.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Konzentrieren der Polymere, aus partiell polymerisierten, noch Monomere enthaltenden organischen Estern, insbesondere Diallylphthalat mittels selektiver Extraktion.
Die selektive Extraktion wird erfindungsgemäß
durch Anwendung von zwei beschränkt miteinander mischbaren Flüssigkeiten durchgeführt, welche die Fähigkeit haben, bei Zufügung eines partiell polymerisierten Esters, wie z. B. Diallylphthalat, zwei Phasen zu bilden, von denen die obere Phase (Extraktphase) im wesentlichen nur den monomeren Ester und die untere Phase (Raffinatphase) die Hauptmenge des Polymers neben einer geringen Menge von monomeren! Ester enthält.
Geeignete erfindungsgemäß anzuwendende Lösungsmittelpaare sind u. a. Aceton-Wasser, Aceton-Isopropylalkohol, Benzol-Isopropylalkohol, Methyläthylketon-Wasser, Methylethylketon- Isopropylalkohol, Toluol-Methylalkohol.
Die teilweise Polymerisation des angewendeten Esters wird vorteilhaft unter milden Bedingungen vorgenommen und die Herstellung von unlöslichen und unschmelzbaren Polymeren möglichst vermieden. Man kann zwar dem Monomeren eine geringe Menge eines geeigneten Lösungsmittels, wie z. B. Aceton, zusetzen; es hat sich aber als vorteil-. hafter erwiesen, den Ester unverdünnt anzuwenden. Die partielle Polymerisation kann nach Zugabe eines Katalysators, wie Luft, Benzoylperoxyd oder Tertiärbutylhydroperoxyd, bei Temperaturen von etwa 135 bis 2400 stattfinden. Nachdem etwa 20 bis 40 o/o der Estermoleküle sich in polymerisiertem Zustand befinden, während der Rest noch in monomerer Form vorhanden ist, kann das Produkt der selektiven Extraktion gemäß Erfindung unterworfen werden. Der einen großen Teil monomeren Esters enthaltende Extrakt kann nach Beseitigung oder Verminderimg des Lösungsmittels immer wieder in den Polymerisationsvorgang zurückgeführt werden.
Die selektive Extraktion gemäß Erfindung kann in einer Arbeitsstufe oder auch in zwei oder mehr Stufen durchgeführt werden. Wenn eine sehr hohe Konzentration des Polymers nicht gewünscht wird, wie z. B. für die Herstellung von Kontaktblättern, genügt das einstufige Verfahren. Wird jedoch eine hohe Konzentration des Polymers, z. B. zur Verwendung in gewissen Lacken oder Firnissen oder zur Herstellung von Preßstoffen gewünscht, so ist ein zwei- oder mehrstufiges Verfahren der selektiven Extraktion empfehlenswerter.
Bei Verwendung von Aceton-Wasscr-Mischungen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, in der ersten Extraktionsstufe ein Gemisch zu verwenden, dessen Acetongchalt zwischen etwa 65 und 85 Gewichtsprozent liegt. Bei mehrstufigen Arbeiten kann man dagegen in der zweiten Stufe Lösungsmittelgemische anwenden, deren Acetongehalt bis 87,50/0 beträgt. Bei Verwendung von Lösungsmittelgemischen, die weniger als 650/0 Aceton enthalten; müßte man sehr große Mengen des Lösungsmittels anwenden, um genügend hohe Polymerabsonderungen zu erhalten. Bei einem gegebenen Verhältnis von Lösungsmittel zum partiell polymerisierten Ester erzielt man eine höhere Konzentrierung des Polymers mit Lösungen, welche höhere Aoetonkonzentrationen aufweisen. Jedoch ist die Ausbeute an Polymer höher bei Anwendung von solchen Lösungsmittelmischungen, welche eine niedrigere Acetonkonzentration aufweisen. Auch die Selektivität der Trennung von Polymeren verschiedener Molekulargewichte ist größer bei Anwendung von Lösungsmittelgemischen, die höhere Acetonkonzentrationen aufweisen. Dabei können Raffinatschichten erhalten werden, die praktisch nur Polymere von hohem Molekulargewicht enthalten, während die Polymere von niedrigerem Molekulargewicht in die Extraktphase gehen.
Die in Aceton-Wasser-Gemischen enthaltene Wassermenge hat einen Einfluß auf die Viskosität des Extrakts. Mischungen, die eine größere Menge Aceton enthalten, ergeben Raffinate, die bei einer gegebenen Konzentration an Polymeren flüssiger sind als diejenigen, die eine geringere Acetonmenge enthalten. Es empfiehlt sich infolgedessen, bei einstufigem Arbeiten oder bei mehrstufigem Arbeiten in der Endstufe mit einer Acetonkonzentration zu arbeiten, die in der Nähe der oberen Grenze liegt. Bei mehrstufigem Arbeiten wird vorteilhaft in der Endstufe mit einer Acetonkonzentration von etwa 80 bis 87,50/0 gearbeitet.
Die Menge des Lösungsmittelgemisches ist abhängig von der gewünschten endgültigen Konzentration des Polymers und von dem Prozentsatz des zur Herstellung des Lösungsmittelgemisches verwendeten Acetons. Man erhält im allgemeinen zufriedenstellende Ergebnisse, wenn man je Raumteil Partialpolymers etwa 2,5 bis 12 Raumteile, vorzugsweise etwa 3,5 bis 6 Raumteile, des Lösungsmittelgemisches anwendet.
Die Extraktionstemperatur kann zwischen ο und 400 liegen. Im allgemeinen wird vorteilhaft bei Temperaturen zwischen etwa 20 und 300 gearbeitet. Man kann gegebenenfalls eine Komponente des Lösungsmittels, z. B. Aceton, dem monomeren Ester vor der Polymerisation zufügen. Diese Arbeitsweise hat sich aber als weniger günstig erwiesen als diejenige, wobei das totale Lösungsmittelgemisch erst dem partiell polymerisierten Ester zugegeben wird.
Bei Durchführung der selektiven Extraktion in zwei oder mehr Stufen kann man in jeder Stufe verschiedene Mengen des Lösungsmittelgemisches anwenden. Ebenso kann man in jeder Stufe die Zusammensetzung des Lösungsmittelgemisches variieren. Wenn man z. B. ein partielles Polymerisationsprodukt herstellt, in dem 95% des Diallylphthalate in polymerer Form vorhanden ist, kann
man in der ersten Extraktionsstufe etwa 6 Raumteile eines Gemisches von 70 o/o Aceton und 30o/o Wasser, in der zweiten Stufe 2 Raumteile eines Gemisches von 850/0 Aceton und 150/0 Wasser auf je ι Raumteil des Raffinats der ersten Stufe anwenden.
Die folgenden Beispiele, die keineswegs erschöpfend sind, veranschaulichen die Erfindung.
Beispiel I
Partiell polymcrisiertes Diallylphthalat, enthaltend 30,5 Gewichtsprozent an Polymeren, wurde
mit einem Lösungsmittelgemisch in Gegenstrom extrahiert. Die Raffinatphase wurde nochmals in Gegenstrom mit einem Aceton-Wasser-Gemisch extrahiert. Die Arbeitstemperatur, das Verhältnis des Lösungsmittelgemisches zu dem polymeren Ester und das Verhältnis von Aceton zu Wasser in den beiden Extraktionsstufen wurden variiert. Das nach der zweiten Extraktionsstufe erhaltene Raffinat wurde analysiert, um den Anteil an Lösungsmitteln und den Prozentgehalt an Polymerisat in der endgültig erhaltenen Diallylphthalatmasse festzustellen. Die Ergebnisse sind aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich:
Experi
ment
Nr.
Temperatur
0 C
Gewichtsprozent-
Verhältnis
von Lösungsmittel
zu Partial-Polymer
Aceton im
Lösungsmittel
(Rest Wasser)
0/
/ ti
Analyse des RaJ
™>™ "ST
0' 0/
;o /0
finats
Gesc
Visk
in P
210C
tiätzte
QSltät
oisen
420C
Diallyl
phthalat,
gewonnen als
Polymer
%
I 20 bis 25 2.5/1 80 > 98 32,4 52 12 58,5
2 - 3.0.1 80 33.3 50 II 6l,0
3 - 4.5 ι 80 31,6 75 16 63,2
4 - 6,0/1 80 28,9 140 37 62,5
5 - 3.0/1 75 31.4 . 64 14 79,8
6 - 4.0/1 75 29,4 100 23 77-2
7 - 6,0/1 75 23,4 76,2
8 - 3,o/i 75 ! 28,8 UO 24 77.4
9 - 4,5 ι 75 29,3 120 26 77.1
IO - f),0 I 75 29,6 120 25 76,0
II 40 3.0/1 75 - ' i 29,8 90 21 7°-5
12 40 4.5/1 75 27,9 ISO 3D 72,7
13 20 bis 25 4.5/1 70 94,6 ; 26,2 ISO 32 85,2
20 bis 25 6,0 ι > 98 1 26,6 I70 40 81,3
Beispiel II
Partiell polymerisiertes Diallylphthalat, enthaltend 30,501O Polymerisat, wurde wie in Beispiel I extrahiert. Nach der zweiten Extraktionsstufe wurde das Lösungsmittel aus dem Endraffinat abdestilliert. Es wurde dem Lösungsmittel für die erste Extrak-
tionsstufe beigemischt und so von neuem benutzt. Das Endraffinat wurde wiederum analysiert, um den Lösungsmittelanteil und den Anteil an Polymerisat in der endgültig erhaltenen Diallylphthalat- 10, masse festzustellen. Die Ergebnisse sind aus der folgenden Tabelle ersichtlich:
Ex Temperatur Erstes Stadium
Lösungsmittel*)
Aceton im Zweites Stadium
Lösungsmittel
Aceton im Analyse des Endraffinats Lösungs
mittel
Geschätzte 420C Diallyl-
peri Verhältnis Lösungs
mittel
Verhältnis Lösungs
mittel
% Viskosität
in Poisen
1.7 pntnaiciL,
CGwoiincn a.Is
ment c C von Lösungs
mittel
/0 von Lösungs
mittel
0/
/0
Polymer 41.7 21° C 0,7 ^i V» «V VA4U\^U (du
Polymer
Nr. 20 bis 25 zu Polymer 70 zu Polymer 85 % 46,0 6,6 2,8 %
Ι5 40 i,5 Ί 70 1,5/1 85 95.8 39.1 3,3 1.9 65,6
ΐ6 20 bis 25 i,5 ι 67 I.5/I 83 97.9 41,6 14 7 62,3
!? 40 2,09 ι 67 1,73 ι 83 97.! 34-9 8,5 i,3 75,2
ΐ8 40 2,09 ι 43,5 1,73/1 78 98,2 42,5 31 7L5
19 40 0,984/1 35 2,91/1 83 97.8 1,5 75.0
20 1,22 I 2,91/1 95,4 76-5
*) Diese Zusammensetzung besteht aus zubereitetem Lösungsmittel. Weil dieses mit Extrakt aus der 2. Stufe gemischt wurde, hatte das für die Extraktion eingesetzte eigentliche Lösungsmittel einen höheren Anteil an Aceton, und der Anteil la5
des Lösungsmittels zum Polymer war höher als angegeben.

Claims (4)

  1. Patentansprüche=
    ι. Verfahren zur selektiven Extraktion von partiell polymerisierten organischen Estern, insbesondere Diallylphthalat, dadurch gekennzeichnet, daß man diese mit zwei beschränkt miteinander mischbaren Flüssigkeiten unter Bildung von zwei Phasen behandelt und die zwei Phasen trennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Diallylphthalat bis zu 2o bis 400/0 polymerisiert ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als zwei Flüssigkeiten Aceton und Wasser oder Isopropanol bzw. Isopropanol und Benzol verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere abgetrennte Phase erneut mit zwei Flüssigkeiten behandelt wird.
    1 5203 6.52
DEP14717A 1947-04-21 1948-10-02 Verfahren zur selektiven Extraktion von partiell polymerisierten organischen Estern Expired DE840762C (de)

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BE (1) BE481995A (de)
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FR (1) FR965013A (de)
GB (1) GB651657A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118456B (de) * 1959-05-06 1961-11-30 Fmc Corp Verfahren zur Herstellung von trockenen, frei fliessbaren, schmelzbaren Praepolymeren
DE1123111B (de) * 1960-10-26 1962-02-01 Goldschmidt Ag Th Verfahren zur Polymerisation von Allylestern gesaettigter mehrbasischer Saeuren
DE1260147B (de) * 1963-10-25 1968-02-01 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung von Loesungen von Vorpolymerisaten oder Covorpolymerisaten von Diallylphthalaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1118456B (de) * 1959-05-06 1961-11-30 Fmc Corp Verfahren zur Herstellung von trockenen, frei fliessbaren, schmelzbaren Praepolymeren
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DE1260147B (de) * 1963-10-25 1968-02-01 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung von Loesungen von Vorpolymerisaten oder Covorpolymerisaten von Diallylphthalaten

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GB651657A (en) 1951-04-04
BE481995A (de)
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