DE2316919C3 - Vinylchlorid-Copolymere - Google Patents
Vinylchlorid-CopolymereInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F214/00—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
- C08F214/02—Monomers containing chlorine
- C08F214/04—Monomers containing two carbon atoms
- C08F214/06—Vinyl chloride
Description
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20
25
Für die Lackindustrie ist es von großer Bedeutung über Copolymere auf der Basis von Vinylchlorid zu
verfügen, die vernetzbar sind. Von besonderem Vorteil sind Copolymere, die freie Hydroxylgruppen enthalten,
weil sie sich in vielfacher Weise vernetzten lassen.
Bisher wurden derartige Copolymere meistens dadurch erzeugt, daß man Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymere
einer teilweisen Verseifung unterwarf und somit freie Hydroxylgruppen in den Polymeren
erzeugte. Derartige Copolymere haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht sehr wärmestabil sind und
45 beispielsweise kein Einbrennen bei Temperaturen über 100"C, auch nicht für kurze Zeit, ohne erkennbare
thermische Zersetzung überstehen.
Eine weitere aus dem Stand der Technik bekannte Möglichkeit hydroxylgruppenhaltige Vinylchlorid-Copolymere
herzustellen, besteht darin, Vinylchlorid mit Acrylsäuireestern zu polymerisieren, wobei der Alkohol
des Esters eine freie Hydroxylgruppe trägt Diese vielfach beschriebenen Copolymeren haben jedoch den
Nachteil, daß sie schon zum größten Teil bei der Polymerisation vernetzten und somit als Lackrohstoffe
unbrauchbar werden.
Aus der US-Patentschrift 33 92 137 sind hydroxylgruppenhaltige Copolymerisate bekannt, deren Hydroxylgruppen
endständig an Estergruppierungen gebunden sind. Lösungen dieser Copolymeren in aromatischen
Kohlenwasserstoffen sind mit dem Nachteil behaftet daß keine klaren Lösungen erhältlich sind
Aus der DE-AS 10 13 427 sind Lackharze bekannt die zwar Struktureinheiten von Monoestern der Maleinsäure
enthalten, jedoch keine vernetzbaren Hydroxylgruppen aufweisen.
Ein. weiterer Nachteil aller bisher bekannten hydroxylgruppenhaltigen
Vinylchloridpolymeren besteht darin, daß sie zwar in Estern, Ketonen und Chlorkohlenwasserstoffen
löslich sind, nicht dagegen in billigen aromatischen Kohlenwasserstoffen.
Aufgabe der Erfindung war es daher, vernetzbare, hydroxylgruppenhaltige Copolymere auf der Basis von
Vinylchlorid aufzuzeigen, die eine gute Wärmestabilität eine gute Löslichkeit nicht nur in Estern, Ketonen und
Chlorkohlenwasserstoffen, sondern auch in aromatischen Kohlenwasserstoffen aufweisen und mit anderen
Lackrohstoffen gut verträglich sind.
Gegenstand der Erfindung sind die in den Patentansprüchen 1 und 2 näher gekennzeichneten Copcfymeren
sowie das im Anspruch 3 angegebene Herstellungsverfahren.
Beispiele für die Alkylgruppen zwischen 8 und 18 Kohlenstoffatomen der zweiten Komponente sind
n-Octyl-, 2-ÄthylhexyI-, Diisobutyl-, insbesondere Isononyl-,
n-Decyl-, Isodecyl-, Lauryl-, Isotridecyl- und Stearyl-Reste.
Die 2-Hydroxypropylester werden beispielsweise
gemäß der GB-PS 11 62 898 hergestellt Hierbei geht man von den Monoestern der Maleinsäure aus und setzt
diese mit Propylenoxyd (gegebenenfalls unter Einwirkung von Katalysatoren) zu den entsprechenden
2-Hydroxypropylalkylestern um:
Die erfindungsgemäßen Copolymeren sind besonders für die Herstellung von Beschichtungen und Überzügen
von großer Bedeutung.
Überraschenderweise lassen sich die 2-Hydroxypropylalkylmaleinate
mit Vinylchlorid polymerisieren, ohne daß eine wesentliche Vernetzung über die freien
Hydroxylgruppen eintritt Damit ist es möglich, Lackrohstoffe mit niedrigen K-Werten herzustellen.
Dies ist erwünscht, da man aus Copolymeren mit niedrigen K-Werten konzentrierte Lacklösungen hersteilen
kann, ohne eine zu hohe Viskosität in Kauf nehmen zu müssen.
-CH2 —> R-O-Co-CH = CH-CO-O-CH2-C-CH3
OH
Weihterhin zeigen die erfindungsgemäßen Copolymeren sehr gute Verträglichkeit mit anderen Lackronstoffen,
insbesondere ist die Verträglichekit mit Alkydharzen ganz ausgezeichnet
Besonders vorteilhaft ist die Tatsache, daß die neuen Copolymeren eine besonders gute Wäi mestabilität
aufweisen. Durch diese Eigenschaft wird es möglich, Lacke aus diesen Produkten Temperaturen über 1500C
auszusetzen und somit ein schnelles Einbrennen zu erzielen, ohne daß eine Verfärbung in Kauf genommen
werden muß.
vielseitig und sehr gut Beispielsweise können sie mit Isocyanaten, Harnstoff, Formaldehyd, Phenolharzen,
Melaminharzen, Epoxydverbindungen oftmals in Mengen
von 1 —40 Gew.-% vernetzt werden. Dabei werden
Temperaturen von 80—200° C im allgemeinen angewendet Die erzielten Lackoberflächen zeichnen sich
durch sehr gute Lösungsmittel- und Chemikalienbeständigkeit aus.
Die Löslichkeit der Copolymeren in den üblichen Lacklösungsmitteln, wie Ketonen, Estern und Chlorkohlenwasserstoffen
ist ebenfalls gut Dazu kommt noch die gute Löslichkeit in billigen aromatischen Kohlenwasserstoffen,
wie z. B. Benzol, Toluol, Xylol oder Tetralin.
Die Anwendbarkeit der Copolymeren ist sehr vielseitig. Von besonderem Interesse ist dabei der
Einsatz als Lackrohstoff, auch in Mischung mit anderen Harzen und gegebenenfalls unter Zusatz von Pigmenten.
Ein Hauptanwendungsgebiet ist der Einsatz für Metalloberflächenbeschichtungen, es können jedoch
auch andere Oberflächen beschichtet werden, wie z. B.
Holz, Glas oder Kunststoffe.
Die Herstellung der Copolymeren kann nach allen bekannten Polymerisationsmethoden wie z.B. Block-,
Lösungs-, Suspensions- und Emulsionspolymerisation durchgeführt werden. Dabei werden übliche radikalisehe
Katalysatoren eingesetzt Vorzugsweise erfolgt die Herstellung der Copolymeren dadurch, daß man die den
Struktureinheiten des Anspruchs 1 entsprechenden Maleinsäureester mit Vinylchlorid kontinuierlich unter
Rühren in eine wäßrige Phase, die wasserlösliche Radikalbildner, Emulgatoren und Lösungsvermittler
enthält, einbringt und die dabei entstehende Monomeren-Wasser-Emulsion
kontinuierlich bei 30—8O0C polymerisiert,
wobei die Dosierung dsr Monomeren so erfolgt daß der Sättigungsdampfdruck des Vinylchlorids
nicht erreicht wird.
Als Emulgatoren kommen dabei übliche anionische, kationische und amphotere meistenteils in Mengen von
0,2 — 3Gew.-%, bezogen auf Monomere, in Frage.
Beispiel solcher Emulgatoren sind Fettseifen, Alkylsulfate, Alkansulfonate, Alkylbenzolsulfonate, Alkylnaphthalinsulfonate,
Alkylbenzolsulfonate, Alkylnaphthalinsulfonate, Sulfobernsteinsäureester, Phosphorsäureteilester,
Alkylammoniumsalze, Teilfettsäureester mehrwertiger Alkhole, z. B. Sorbitmonopalmitat, Fettalkoholschwefelsäureester,
teilverätherte Polyalkohole, Kondensationsprodukte von Alkylenoxiden mit höheren
Fettsäuren oder höheren Fettalkoholen oder Phenolen sowie deren Mischungen.
Als wasserlösliche Radikalbildner (oftmals in Mengen von 0,1 — 1 Gew.-%, bezogen auf Monomere) kommen
beispielsweise Salze der Peroxyschwefelsäure, z.B. Ammoniumpersulfat Kaliumpersulfat oder Natriumpersulfat
Wasserstoffsuperoxid, tert-Butylhydroperoxid in Frage. Es können auch Reduktionsmittel, im allgemeinen
in Mengen von 0,01—0,5 Gew.-%, bezogen auf Monomere, zugesetzt werden. Beispiele solcher Reduktionsmittel
sind Thiosulfate, Formaldehydnatriumsulfoxylat, Dithionite, Sulfite sowie deren Mischungen. Als
Promotoren kommen gegebenenfalls Kupfersalze und Eisensalze in Frage.
Das Monomerengemisch kann zum kleineren Teil in der wäßrigen Phase vorgelegt werden, der größere Teil
wird fortlaufend entsprechend dem Verbrauch, durch die Polymerisation zudosiert Der Verbrauch läßt sich
über den Druck im Autoklaven feststellen. Die Zugabe erfolgt so, daß der Druck nicht absinkt (bei konstanter
Temperatur) und auch nicht den Sättigungsdampfdruck erreicht Der Druck beträgt meistenteils zwischen
5-10 atü.
Beispiele für Lösungsvermittler sind Ketone, z.B.
Aceton und Methylethylketon, Ester, z. B. Methylacetat
und Äthylacetat und Alkohole vorzugsweise mit 1—3 Kohlenstoffatomen, z. B. Methanol, Äthanol und IsopropanoL
Der Lösungsvermittler ist in Mengen von 10—40 Gew.-%, bezogen auf Wasseranteil der Emulsion,
vorhanden.
Im Reaktionsgemisch können auch weitere Polymerisationshufssubstanzen
anwesend sein, z.B. Puffersubstanzen oder Molekulargewichtsregler, beispielsweise
Aldehyde, Chlorkohlenwasserstoffe oder Merkaptane.
Die Copolymeren werden aus der wäßrigen Dispersion in bekannter Weise durch Ausfällen, beispielsweise
mit Metallsalzen, gewonnen.
In einem 1-Liter-Rührautoklaven werden 400 ml vollentsalztes Wasser, 190 ml Methanol, 1,2 g Kaliumpersulfat,
6 g irans-Dichloräthyleii und 43 g eines
handelsüblichen Emulgators (Natriumsalz des Sulfobernsteinsäuredioctylesters)
unter Rühren vorgelegt Anschließend wird die Luft durch Stickstoffspülung
entfernt Nach dem Aufheizen auf eine Temperatur von 700C wird ein Gemisch aus 165 g Vinylchlorid und 70 g
2-Hydroxypropylisononylmaleinat kontinuierlich so zudosiert,
daß ein Druck von 8 atü im Autoklaven gehalten wird. Nach 6 Stunden ist das Monomere vollständig
eindosiert Nunmehr wird die Polymerisation 2 Stunden weitergeführt, wobei sich ein Enddruck von 2,5 atü
ergibt Nach der Koagulation mit Kalziumchlorid und anschließender Waschung wird ein Copolymeres mit
einem K-Wert von 30,4 erhalten (gemessen in Cyclohexanon in Form einer lprozentigen Lösung bei
25° C im Höppler-Kugelfallviskosimeter nach Fickentscher,
Cellulosechemie 13, 1932, Seite 60). Das Copolymere ist in Benzol, Toluol, Xylol und Tetralin
klar löslich (15prozentige Lösungen).
Zur Bestimmung der Alkydharzverträglichkeit werden 20prozentige Lösungen sowohl der Lackharze als
auch der Alkydharze in Methyläthylketon hergestellt im Verhältnis 3:1,1:1 und 1 :3 vermischt, so daß der
Alkydharzgehalt der Lösungen 25, 50 bzw. 75 Gew.-% beträgt Die so bereiteten Lösungen werden auf einer
Glasplatte ausgegossen, an der Luft im Verlaufe eines Tages getrocknet und schließlich durch mikroskopische
Betrachtung nach der Wertung:
1 = verträglich
2=verträglich mit geringen Störungen
3 = mäßig verträglich
4 = unverträglich
beurteilt Untersucht werden folgende Alkydharze:
32% Phthalsäure, 50% ölgehalt
Alkydharz 2/Leinölalkydharz
Alkydharz 2/Leinölalkydharz
23% Phthalsäure, 67% ölgehlat
Alkydharz 3/Sojaölalkydharz
Alkydharz 3/Sojaölalkydharz
26% Phthalsäure, 63% ölgehalt
Die Verträglichkeit mit Alkydharz 1 ist in allen drei Fällen mit 1 zu bewerten, ebenso die Verträglichkeit mit
Alkydharz 3.
ilei dem Alkydharz 2 wird die Verträglichkeit bei 25
bzw. 50% jeweils mit 1 — bewertet, bei einem 75prozentigen Gehalt mit 1.
Claims (3)
1. Copolymere, bestehend aus
65 bis 95 Gew.-% Vinyk-hloridstruktureinheiten
und
5 bis 35 Gew.-% 2-Hydroxypropylalkylmaleinatstruktureinheiten,
wobei der Alkylrest 8 bis 18 Kohlenstoff atome aufweist, mit einem K-Wert von 20 bis 50, gemessen
in Cyclohexanon.
2. Copolymere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Copolymere 2-Hydroxypropylisononylmaieinatstruktureinheiten
aufweist
3. Verfahren zur Herstellung von Copolymeren
nach Anspruch 1 durch kontinuierliches Einbringen der Monomeren unter Rühren in eine wäßrige
Phase, die wasserlösliche Radikalbildner, Emulgatoren und Lösungsvermittler enthält, und durch
kontinuierliche Polymerisation der dabei entstehenden Monomeren-/Wasseremulsion bei 30 bis 800C
unter Anwendung von Überdruck, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe der Monomeren in der
Weise erfolgt, daß ein Copolymeres aus
65 bis 95 Gew.-% Vinylchloridstruktureinheiten,
5 bis 35 Gew.-% 2-Hydroxypropylalkylmaleinatstruktureinheiten,
5 bis 35 Gew.-% 2-Hydroxypropylalkylmaleinatstruktureinheiten,
wobei der Alkylrest 8 bis 18 Kohlenstoff atome aufweist, gebildet wird und mit der Maßgabe, daß die
Dosierung des Monomerengemisches so erfolgt, daß der Sättigungsdampfdruck des Vinylchlorids nicht
erreicht wird.
35
10
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