DE618743C - Verfahren zur Herstellung von Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukten

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DE618743C
DE618743C DEI48311A DEI0048311A DE618743C DE 618743 C DE618743 C DE 618743C DE I48311 A DEI48311 A DE I48311A DE I0048311 A DEI0048311 A DE I0048311A DE 618743 C DE618743 C DE 618743C
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Dr Karl Eisenmann
Dr Hans Scheuermann
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukten Im Hauptpatent 588 426 'ist ein Verfahren zur Herstellung von Harnstoff-FOrmaldehvd-Kondensationsprodukten beschrieben, bei dem man die Kondensation von Harnstoff und/oder Thioharnstoff mit Formaldehyd oder dessen Polymeren oder auch die Kondensation der entsprechenden Dimethylolverbindungen oder der daraus durch Wasserabspaltung erhaltenen höhermolekularen Verbindungen oder von Gemischen dieser Stoffe unter Zusatz von organischen Lösungsmitteln mit mindestens einer freien Hy droxylgruppe und unter llitverwendung solcher Ester aus höhermolekula.ren aliphatischen, gesättigten oder ungesättigten Carbonsäuren mit zwei- oder mehrwertigen Alkoholen, oder Gemischen solcher Ester vornimmt, welche eine oder mehrere freie Hydroxylgruppen im Alkoholrest enthalten. Die dabei erhaltenen Harze werden durch nachträgliche Behandlung bei erhöhter Temperatur in nicht alkoholischen Lösungsmitteln, z. B. in Kolilenwasserstofen, Estern und höhermolekularen Ketonen, löslich.
  • Bei der weiteren Ausbildung des Verfahrens wurde nun gefunden, daß man an Stelle der eine oder mehrere freie Hydro@ylgruppen enthaltenden Ester in analoger Weise höhermolekulare aliphatische, gesättigte oder ungesättigte Alkohole verwenden kann. Als höhermolekulare Alkohole können dabei alle Alkohole mit mehr als 8 Kohlenstoffatomen im Molekül Verwendung finden. Praktisch wichtig sind insbesondere die natürlich vorkommenden Alkohole, wie der Cetvl- oder i1Tvricvlalkohol oder die im ',\lontamvachs enthaltenen oder die durch Reduktion von natürlichen gesättigten oder ungesättigten Fett-oder Wachssäuren erhältlichen Alkohole. Für diese Reduktion kommen die in tierischen oder pflanzlichen Fetten. Ölen oder Wachsen, z. B. in Rindertalg, Walrat, Spermöl, Palmkern-, Lein-, Mohn- oder Rizinusöl, Kokosfett, Bienen-, Japan- oder Carnaubaivachs, oder auch die im Montanwachs enthaltenen Säuren in Betracht. Auch die bei der Oxydation von Paraffin mittels Luft oder Sauerstoff unmittelbar gebildeten oder aus den gleichzeitig entstehenden Fettsäuren durch Reduktion erhältlichen Alkohole sind geeignet: Selbstverständlich können auch Gemische eines oder mehrerer der genannten Alkohole angewandt werden.
  • Das Verhältnis der Harnstoffharzkomponente (A) einerseits und: der höherniolekularen Alkohole (B) andererseits kann in weiten Grenzen schwanken. Mit der Änderung der Zusammensetzung ändern sich auch mehr oder minder die Eigenschaften der erhaltenen Harze. Ein Harz aus i Teil A und i Teil B wird mehr die Eigenschaften von B, d. h. des verwendeten Alkohols, zeigen als ein Harz aus 4. Teilen A und i Teil B, bei welchem die Eigenschaften des Harnstoffharzes" z. B. hinsichtlich Stärke usw. überwiegen. Entsprechend dieser Änderung der Harzeigenschaften :indern sich auch die Löslichkeitseigenschaften. Während Harze aus i Teil A und i Teil B praktisch alle Löslichkeitseigenschaften des verwendeten höhermolekularen Alkohols zeigen, also auch in aliphatischen Kohlenwasserstoffen löslich sind, zeigenHarze aus 3 Teilen A und i Teil B eine starke Minderung dieser Löslichkeit, doch sind auch diese Harze noch leicht in aromatischen, livdroaromatischen oder gechlorten Kohlenwasserstoiten sowie in Estern oder höhermolekularen Ketonen löslich. Die mit Hilfe der aus Montan- oder Carnaubawachs erhältlichen Alkohole hergestellten Harze sind jedoch nur in der Wärme in den genannten Lösungsmitteln löslich. Entsprechend dem Verhältnis A : B ändern sich auch die mechanischen Eigenschaften der Produkte: je höher der Gehalt an B, besonders bei Verwendung von in der Kälte flüssigen oder weichen Alkoholen, desto weicher «-erden die Harze, und umgekehrt.
  • Die Harze können allein oder zusammen finit Celluloseestern oder -äthern, z. B. \Titro-oder Benzylcellulose, und den üblichen Weichmachungsmitteln oder zusammen mit trockiieilden Ölen zu Lacken oder Klebmitteln verarbeitet «-erden, deren Lösungs- und Verdünnungsmittel aus Estern, Ketonen und Kohlenwasserstoffen allein bestehen können.
  • Derartige Lacke hinterlassen beim Auftrocknen auf der Unterlage glänzende, hochelastische Filme von guter Haftfestigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Wasser und nach dem Härten bei erhöhter Temperatur auch gegen organische Lösungsmittel. Die durch Lösen dieser Kondensationsprodukte zusaminen mit trocknenden Ölen, z. B. Leinölfirnis, in Terpentinöl erhaltenen Lacke zeichnen sich vor gewöhnlichen Leinölfirnissen dadurch aus, dal3 sie rascher antrocknen und durch Erwärmen auf ioo° sehr rasch hart werden.
  • Es lassen sich aber auch besonders bei Verwendung von Harzen aus i bis 2 Teilen A und i Teil B nach Zufügen eines geeigneten sauren oder Säure bildenden Härtcinittels, wie Phthalsäurcanhydrid, Gußmassen von vorz iiglicher 1Vasserfestigkcit herstellen. Diese Produkte erhärten in der Wärme sehr gut und geben dabei glasklare, farblose bis gelbe Massen von bemerkenswerter Festigkeit, deren Eigenschaften sich durch Zusatz geeigneter Weichmachungsmittel, z. B. Dibutylphthalat, Trikresylphosphat, Glycerintrioxyäthyläther, noch weitgehend variieren lassen. Diese gehärteten Produkte eignen sich u. a. auch als Ersatz für anorganisches Glas.
  • Werden die bei dem vorliegenden Verfahren erhaltenen Produkte auf der Walze in der Wärme, zweckmäßig bei So bis 9o° und evtl. unter Zusatz eines Härtemittels, so lange geknetet, bis sie in der Kälte springhart ge-,vorden sind, so lassen sie sich nach dem Mahlen in der Presse bei i2o bis ijo° zu homogenen. durchsichtigen Stücken v erpressen. Die so hergestellten glasklaren Preßstücke besitzen gute mechanische Festigkeit und große Wasserfestigkeit.
  • Den Harzen können vor dem Vergießen oder während des Walzens noch Weichmacher, Farb- oder Füllstoffe organischer oder anorganischer Natur zugesetzt werden. Auf der Walze kann ihnen sogar Kautschuk unter Bildung mehr oder minder plastischer oder härtbarer Massen einverleibt werden.
  • Die Kondensation selbst wird analog dem Hauptpatent durchgeführt. Vorzugsweise werden auch die höherinolekularen Alkohole, wie dies bei dem Verfahren des Hauptpatents im allgemeinen geschieht, zusammen mit den freie Hydroxylgruppen enthaltenden Lösungsmitteln angewandt. Es ist aber auch hier möglich, ein z. B. in Butylalkohol hergestelltes Harnstoff -Formaldehvd--Kondensationsprodukt nach Entfernung des überschüssigen Lösungsmittels durch anschließendes weiteres Erhitzen mit einem höhenmolekularen Alkohol oder einem Gemisch solcher Alkohole umzusetzen. Auch bei dem neuen Verfahren beruht diese Umsetzung vermutlich auf einer Verätherung bzw. Umätherung.
  • Die Menge der höhenmolekularen Alkohole beträgt zweckmäßig nicht weniger als --o Gewichtsprozent der Harnstoff-Formaldelivd-Kondensationsprodukte, während man mit dem alkoholischen Lösungsmittel nicht wesentlich unter So Gewichtsprozent der höhenmolekularen Alkohole geht.
  • Die neuen Harze sind in der Wärme alle klar, erstarren aber bei Zimmertemperatur, wenn von gesättigten Alkoholen mit mehr als 15 C-Atomen im Molekül ausgegangen wurde, zu undurchsichtigen Massen. Ungesättigte Alkohole liefern dagegen in der Regel klare Harze. Nach Härtung bei So' und darüber werden auch die trüben Harze glasklar. Entsprechend verhalten sich Filme aus derartigen Harzen.
  • Gegenüber dem durch das Hauptpatent :;SS 4a6 geschützten Verfahren bietet das neue Verfahren einen Fortschritt, da die höhermolekularen Alkohole infolge ihrer Unverseifbarkeit den Kondensationsprodukten eine erhöhte Wasserfestigkeit verleihen. Überdies sind die neuen Produkte noch leichter härtbar als die im Hauptpatent beschriebenen, und ihre Herstellung erfordert kürzere Zeit. cla hier die bei Verwendung der Fettsäureglyceride erforderliche längere mechanische Behandlung der Kondensationsprodukte wesentlich verkürzt werden kamt. In den meisten Fällen tritt die Löslichkeit in Kohlenwasserstoffen, Estern oder Ketonen schon in dem Augenblick ein, in welchem die letzten Anteile des liydrol@'1gruppenha.ltigeti Lösungsmittels abgetrieben sind, so da ß auf die Nachbehandlung überhaupt verzichtet werden kann. Durch eine weitere Nachbehandlung in der Wärine läßt sich aber gewünschtenfalls erreichen. daß das Harz eine größere Härte in der Kälte besitzt. Aus den neuen Harzen hergestellte Filme trocknen in sehr kurzer Zeit und bleiben auch nach längerer Härtung bei erhöhter Temperatur farblos. Auch hierin liegt ein Vorteil vor den nach dem Hauptpatent erhältlichen Harzen, die bei einer solchen Härtung nachgilben.
  • Beispiel i too g eines Alkoholgemisches, das nach dein Verfahren des Patents 573 604 aus den im Palmkernfett enthaltenen Säuren erhalten wurde, «-erden in einem Gemisch aus 300 g Butanol und 5o g Äthylalkohol gelöst, worauf 15 ccm einer 5°/oigen äthvlalkoholischen Harnstoffnitratlösung zugegeben werden. In die auf 9o° erwärmte Lösung werden 300 g Dimethylolharnstoff unter Rühren eingetragen. Der Dimetlivlolharnstoff löst sich allmählich unter Bildung eines harzartigen Kondensationsproduktes auf. Die Temperatur wird während der Kondensation unter gutem Rühren auf go bis g3° gehalten. Nach etwa drei bis vier Minuten erhält man eine klare Lösung, welche nach etwa sechs bis acht Minuten durch Zugabe von 2o g tert. Natriumphosphat neutralisiert wird. Beim Abkühlen scheidet sich das Natriuniphosphat aus; es wird abfiltriert und aus der klaren Lösung in einer Valuumknetmaschine bei einem O_uecksilberdruck von 8o mm und einer Temperatur des Reaktionsgemisches von 85 bis 95° der überschüssige n-Butvlalkoliol zusammen mit dem bei der Reaktion entstandenen Wasser abgetrieben.
  • Das zurückbleibende, fast farblose Harz wird dann noch etwa eine Stunde lang bei der gleichen Temperatur unter Vakuum weitergeknetet. Es löst sich in der gleichen Gewichtsmenge Toluol zu einer etwas viskosen klaren Lösung, die bei Zimmertemperatur schwach trübe Filme liefert. Durch to- bis r5stündiges Härten bei 1o5° werden die Filme klar und sehr hart.
  • Beispiel e i00 g der Fraktion, die aus dem in Beispiel i angewandten Alkoholgemisch bei einem Druck von 15 tnrn Hg bis 20o0 übergeht, werden in 300g, =? tli_\-lalkoliol gelöst, worauf 15g einer 5°(oigen Harnstoffnitratlösung zuge_setzt werden. Die Lösung wird nun zum Sieden erhitzt, und es werden unter Rühren 300- Dimethylolharnstoff eingetragen. Nach etwa 8 Minuten wird die Lösung finit 2o g tert. N atriumphosphat versetzt und nach dein Erkalten filtriert.
  • Das Filtrat wird nun wie in Beispiel i weiterverarbeitet. Nach Abtreiben von Lösungsmittel und Reaktionswasser wird noch etwa 4 Stunden lang im Vakuum weitergel~-netet, wobei ein Harz entsteht, das, in Toluol gelöst, -bei Zimmertemperatur klare, nicht mehr klebende Filme liefert.
  • Ein aus diesem Harz zusammen mit Nitrocellulose hergestellter Lack hinterläßt beim Auftrocknen hochglänzende Filme von guter Haftfestigkeit und Elastizität.
  • Beispiel 3 too g des aus den Palmkernfettsäuren erhältlichen Alkoholgemisches werden in der in Beispiel i beschriebenen Weise mit 150 g Dimethylolliarnstoff umgesetzt und weiterverarbeitet. Das hierbei erhaltene Harz ergibt in Toluol gelöst besonders niedrigviskose Lösungen. Eine Lösung von 2 Gewichtsteilen dieses Harzes und i Gewichtsteil Leinöl in 2 bis 3 Gewichtsteilen Terpentinöl hinterläßt beim Auftrocknen einen klaren, rasch klebfrei werdenden Film, der bei etwa too° sehr schnell durchtrocknet.
  • Fügt man zu diesem Harz bereits in der Knetmaschine einen Härter. z. B. 11_ bis 1 °o Phthalsäureanhvdrid, und knetet nochmals 5 Minuten lang unter Vakuum weiter, so erhält man ein in der Wärme viskoseres, aber noch gut fließendes Harz, welches sich nach dem Eingießen in Formen bei Temperaturen von 8o bis 105c' in to bis 14 Tagen zu glasklaren, praktisch farblosen, völlig blasenfreien Stücken härten läßt. Derartige Körper vertragen im Gegensatz zu dem bisher bekannten Harnstoffglas halbstündiges Kochen in Wasser, ohne die geringste Veränderung während oder nach dem Kochen zu erleiden.
  • Walzt man das Harz bei etwa 8o° unter Zusatz von 1/_ bis il/, Phthalsäureanhydrid, bis -es in der Kälte springhart geworden ist, so erhält m-an nach 1lahlen, evtl. unter Zusatz eines weiteren, stärkeren Härters, z. B. 1;= bis i % Oxalsäure, ein Preßpulver, das sich bei 12o bis 144o' unter einem Druck von molekularen Alkohole infolge ihrer Unv erseifbarkeit den Kondensationsprodukten eine erhöhte Wasserfestigkeit verleihen. Überdies sind die neuen Produkte noch leichter liärtbar als die im Hauptpatent beschriebenen. und ihre Herstellung erfordert kürzere Zeit. cla hier die bei Verwendung der Fettsäureglvceride erforderliche längere mechanische Behandlung der Kondensationsprodukte wesentlich verkürzt werden kann. In den meisten Fällen tritt die Löslichkeit in Kohlenwasserstoffen, Estern oder Ketonen schon in dem Augenblick ein, in welchem die letzten Anteile des hydrolylgruppenhaltigen Lösungsmittels abgetrieben sind, so daß auf die Nachbehandlung .überhaupt verzichtet werden kann. Durch eine weitere Nachbehandlung in der Wärme läßt sich aber gewünschtenfalls erreichen, daß das Harz eine größere Härte in der Kälte besitzt. Aus den neuen Harzen hergestellte Filme trocknen in sehr kurzer Zeit und bleiben auch nach längerer Härtung bei erhöhter Temperatur farblos. Auch hierin liegt ein Vorteil vor den nach dem Hauptpatent erhältlichen Harzen, die bei einer solchen Härtung nachgilben.
  • Beispiel i ioo g eines Alkoholgemisches, das nach (lein Verfahren des Patents 573 6o.1 aus den im Palmkernfett enthaltenen Säuren erhalten wurde, werden in einem Gemisch aus 300 g Butanol und 5o g Athvlalkohol gelöst. worauf 15 ccm einer 5°,1oigen äthylalkoholischen Harnstoffnitratlösung zugegeben werden. Indie auf 9o° erwärmte Lösung werden 300 g Dimethvlolharnstoff unter Rühren eingetragen. Der Dimethvlolharnstoff löst sich allinählich unter Bildung eines harzartigen Kondensationsproduktes auf. Die Temperatur wird während der Kondensation unter gutem Rühren auf 9o bis 93° gehalten. Nach etwa drei bis vier Minuten erhält man eine klare Lösung, welche nach etwa sechs bis acht Minuten durch Zugabe von 2o g tert. \ atriumphosphat neutralisiert wird. Beim Abkühlen scheidet sich das Natriumphosphat aus; es wird abfiltriert und aus der klaren Lösung in einer Vakuumknetmaschine bei einem Ouecksilberdruck von 8o mm und einer Temperatur des Reaktionsgemisches von 85 bis 95° der überschüssige n-Butv lalkoliol zusammen mit dem bei der Reaktion entstandenen Wasser abgetrieben.
  • Das zurückbleibende, fast farblose Harz wird dann noch etwa eine Stunde lang bei der gleichen Temperatur unter Vakuum weitergeknetet. Es löst sich in der gleichen Gewichtsmenge Toluol zu einer etwas viskosen klaren Lösung, die bei Zimmertemperatur schwach trübe Filme liefert. Durch io- bis i5stündiges Harten bei io5° werden die Filme klar und sehr hart.
  • Beispiel e ioo g der Fraktion, die aus dem in Beispiel i angewandten Alkoholgemisch bei einemDruck von i ; mm Hg bis 2oo° übergeht, werden in 300 g ä tli_@.lalkoliol gelöst, worauf 15 g einer 5°;'oigen Harnsto-ftnitratlösung zugesetzt «erden. Die Lösung wird nun zum Sieden erhitzt, und es werden unter Rühren 3oo g Dimethy lolliarnstoff eingetragen. Nach etwa 8 -Minuten wird die Lösung ' finit 20 g tert. 1 atriumpliosphat versetzt und nach dein Erkalten filtriert.
  • Das Filtrat wird nun wie in Beispiel i weiterverarbeitet. Nach Abtreiben von Lösungsmittel und Reaktionswasser wird noch etwa .1 Stunden lang nn Vakuum weitergeknetet, wobei ein Harz entsteht, das, in Toluol gelöst. bei Zimmertemperatur klare, nicht mehr klebende Filme liefert.
  • Ein aus diesem Harz zusammen mit Nitrocellulose hergestellter Lack hinterläßt beim Auftrocknen hochglänzende Filme von guter Haftfestigkeit und Elastizität.
  • ' Beispiel 3 ioo g des aus den Palmkernfettsäuren erhältlichen Alkoholgemisches werden in der in Beispiel i beschriebenen Weise mit i5o g Dimethylolliarnstoff umgesetzt und weiterverarbeitet. Das hierbei erhaltene Harz ergibt in Toluol gelöst besonders niedrigviskose Lösungen. Eine Lösung von 2 Gewichtsteilen dieses Harzes und i Gewichtsteil Leinöl in 2 bis 3 Gewichtsteilen Terpentinöl hinterläßt beim Auftrocknen einen klaren, rasch klebfrei werdenden Film, der bei etwa ioo° sehr schnell durchtrocknet.
  • Fügt man zu diesem Harz bereits in der Knetmaschine einen Härter, z. B. '/_ bis 111" Phthalsäureanhydrid. und knetet nochmals 5 Minuten lang unter Vakuum weiter, so erhält man ein in der Wärme viskoseres, aber noch gut fließendes Harz, welches sich nach dem Eingießen in Formen bei Temperaturen von 8o bis io5' in io bis 14 Tagen zu glasklaren, praktisch farblosen, völlig blasenfreien Stücken härten läßt. Derartige Körper vertragen im Gegensatz zu dem bisher bekannten Harnstoffglas halbstündiges Kochen in Wasser, ohne-die geringste Veränderung während oder nach dem Kochen zu erleiden.
  • Walzt man das Harz bei etwa 8o° unter Zusatz von '/_ bis i01" Phthalsäureanhvdrid, bis es in der Kälte springhart geworden ist, so erhält man nach Mahlen, evtl. unter Zusatz eines weiteren, stärkeren Härters, z. B.
  • bis i % 0lalsäure. ein Preßpulver, das sich bei i2o bis i.lo° unter einem Druck von Zoo kg/cm= zu glasklaren Scheiben verpressen läßt, «-elche als Glasersatz dienen können. Wasserfestigkeit und Härte dieser Scheiben können durch 6- bis iotägiges Nachhärten bei So bis i io' noch weiter verbessert werden. Selbstverständlich kann dem Preßpulver auch ein Füllstoff, z. B. Cellulose, zugemischt werden. 1Ian erhält auf diese @@Teise transparente Preßprodukte.
  • Beispiel 4 In 36ö g einer gemäß dem Patent 495 790 erhaltenen 42 gewichtsprozentigen Lösung eines Harnstort-Formald,-hvd-Kondensationsproduktes in Butvlalkohol werden bei 90° ioo g der im Rohmontanwachs erhaltenen hochmolekularen Alkohole gelöst, die z. B. durch Wasserdampfdestillation unter vermindertem Druck aus den bei der Verseifung von Rohmontanwachs hinterbleibenden unverseifbaren Anteilen erhalten werden. Hierauf wird in der Knetmaschine unter einem Druck von So mm Hg bei go° der freie Butvlalkphol abdestilliert, worauf der Rückstand noch i Stunde lang unter gleichem Vakuum bei 9o' weitergeknetet wird. Es hinterbleibt ein gelbliches Harz. das in der Wärme leicht in Toluol löslich ist, sich in der Kälte aber wieder ausscheidet. Ein aus der warmen Harzlösung hergestellter Filtn ist in der Kälte trübe. nach io Stunden Härten bei io5° jedoch klar. Der gehärtete Film ist schwach gelblich und sehr widerstandsfähig gegen Wasser.
  • Die aus diesem Harz emäß der in Bei-Z, spiel 3 beschriebenen Arbeitsweise erhältlichen_Gußmassen ergeben nach io- bis i4tägigem Härten bei 8o bis io5° wasserklare. jedoch gelb gefärbte Produkte von großer Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen kochendes Wasser.
  • Beispiel In einem Gemisch aus 2 @o g Butanol und 5o.. Äthylalkohol, das mit i g io°/°iger Natronlauge versetzt wurde, werden 6g Paraformaldehvd unter Erwärmen auf 5o bis 6o° gelöst, worauf die Natronlauge mit Salzsäure neutralisiert wird. Nach Zusatz von 0,2 g Magnesiumcarbonat werden unter gutem Rühren bei go° 6o g Harnstoff zugegeben. Nach 2 'Minuten langem Erhitzen auf go° werden 2o ccm 5°t%°ige alkoholische Ilarnstotlnitratlösung zugegebrii, worauf noch io lIinuten lang bei go° weitergerührt wird. Sodann werden 7 5 g Oleylalkoliol, hergestellt aus `permöl nach dem '"erfahren des Patents >9 63-', zugesetzt. Nach weiteren 5 Minuten wird die 9o° warme Lösung; mit 15 g tert. Natriumphosphat unter intensivem Rühren versetzt. dann auf Zimmertemperatur abgekühlt und filtriert.
  • Der hierbei erhaltenen klaren Lösung wird unter einem Druck von So mm Hg bei 85 bis o,3-2 in der Knetmaschine Lösungsmittel und Reaktionswasser entzogen, worauf noch a Stunden lang unter den gleichen Bedingungen «eitergeknetet wird. Man erhält ein Honiggelbes, in der Kälte noch leicht klebendes Harz, das sich leicht in Butylacetat oder Toluol löst und gut mit Nitrocellulose verträglich ist.
  • Beispiel 6 Oktodecvlalkohol, hergestellt nach Patent 573 6o4, werden gemäß Beispiel 4 in 52o g der dort beschriebenen 42gewichtspr0-zenti-en Lösung eines Harnstoff-Formaldehy d-Kondensationsproduktes in Butylalkohol gelöst und wie dort weiterverarbeitet.
  • Man erhält ein in der Kälte springhartes Harz. das sich gut in Butylacetat, Toluol oder Cvclohexanon löst, aber beim Verdunsten des Lösungsmittels einen farblosen, trüben Film liefert. Dieser wird jedoch nach iostündigem oder, wenn der Lösung vorher 1 °1° Phthalsäureanhydrid (bezogen auf das Harz) zugesetzt wurde. schon nach zweistündigem Härten bei io5° klar und völlig wasserfest. Beispiel ioo g Oktodekandiol, hergestellt nach Patent 57, 6o4 aus Rizinusöl, werden wie in Beispiel 4 in 48 o g der dort angewandten 42gewichtSprozentigen Lösung eines Harnstoff-Formaldehvd-Kondensationsproduktes in Butvlalkohol gelöst und weiterverarbeitet. Das nach Abtreiben des Butvlalkohols und weiterem 2 ständigem Kneten im Vakuum noch sehr gut :fließende Harz wird mit 3,49 Phthal-#äiureanliydrid versetzt, nochmals 5 Minuten bei go' unter gleichem Vakuum weitergeknetet. in Formen begossen und io bis 14 Tage lang bei von 8o auf io5° steigender Temperatur gehärtet. Es wird ein klares, praktisch farbloses, mechanisch gut bearbeitbares blasenfreies Gußstück erhalten.
  • Beispiel 8.
  • ioo g der Fraktion, die aus dem in Beispiel i angewandten Alkoholgemisch bei einem Druck von 15 mm Hg bis 2oo° übergeht, werden in der Knetmaschine bei So mm HI-Druck mit i5o g eines gemäß Patent 4-93 79o durch Kondensation von Dimethylolharnstott in Butanol erhaltenen und gemäß Patent ;19 592 von überschüssigem Löstin#smittel befreiten Harzes i Stunde lang bei 85 bis 95' verknetet. Man erhält ein wasserhelles, gut fließendes Harz, das sich nach Zusatz von Phthalsäureanhydrid in Formen gegossen in io bis 1.4 Tagen bei 8o bis i io° zu glasklaren Stücken erhärtet.
  • Beispiel 9 6o g Harnstoff werden in einem Gemisch von 22o g 3o %igem Formaldehyd und 150 g Butanol gelöst. Nach Zusatz von o,2 g Magnesiumcarbonat wird das Reaktionsgemisch unter Rühren S Minuten lang auf 7o° erhitzt, filtriert, mit 30 g Toluol versetzt und hierauf bei 55 bis 6o° unter einem Druck von 8o mm Hg in einer Knetmaschine entwässert, wobei der nicht wäßrige Anteil des sich in zwei Schichten trennenden Destillates kontinuierlich in die siedende Lösung zurückgeleitet wird. Nachdem 130 bis i4o ccm Wasser abdestilliert sind, wird die Lösung, mit i o ccm einer 5 gewichtsprozentigen äthylalkoholischen Harnstoffnitratlösung versetzt, worauf der Druck so weit gesteigert wird, daß die Temperatur von etwa 5o° auf 8o° ansteigt. 'Nach etwa 2 bis 3 Minuten klärt sich die vorher trübe Lösung. Der Druck wird nun wieder so weit vermindert, daß die Temperatur im Innern wieder auf 5o bis 6o° sinkt, worauf noch etwa 1/2 Stunde lang weiterdestilliert wird, bis ungefähr insgesamt 175 ccm Wasser abdestilliert sind.
  • Hierauf werden der Lösung 6o g der Fraktion, die aus dem in Beispiel i angewandten Alkoholgemisch bei einem Druck von 15 mm H- bis 2oo° übergeht, und dann io g tert. N atriumphosphat zugesetzt, worauf die Lösun- abgekühlt, filtriert, neuerdings in die Knetmaschine gegeben und wie in Beispiel i «-eiterverarbeitet wird. Nach Abtreiben des Lösungsmittels wird noch 2 Stunden lang im Vakuum geknetet. Es hinterbleibt ein klares, leicht fließendes Harz, das gemäß Beispiel 3 auf Guß- bzw. Preßmassen oder Lacke verarbeitet werden kann.
  • Beispiel io ioo g des in Beispiel 6 angewandten Oktodecvlalkohols werden entsprechend der Arbeitsweise des Beispiels i in einem Gemisch aus 300 g Butanol und 5o g Äthylalkohol gelöst und zusammen mit einem Gemisch aus 75 g Dimethylolharnstoff und 75 g Dimethylolthioharnstoff verarbeitet. Nach dem Abtreiben des Lösungsmittels und des Reaktionswassers - in der Vakuumknetinaschine werden 1,8 g Phthalsäureanhydrid zugefügt, worauf nochmals 5 Minuten lang bei 85 bis 95° im Vakuum weitergeknetet wird. Das Harz wird sodann in Formen gegossen und etwa 14 Tage lang bei 8o bis io5° gehärtet. Die erhaltenen Gußstücke sind wasserklar, praktisch farblos, von guten mechanischen Eigenschaften und großer Wasserbeständigkeit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abänderung des Verfahrens des Hauptpatents .588426, dadurch gekennzeichnet, daß man an Stelle der dort angewandten Ester aus höhermolekularen Carbonsäuren mit zwei- oder mehrwertigen Alkoholen oder Gemischen solcher Ester, welche eine oder mehrere freie Hydroxylgruppen im Alkoholrest enthalten, höhermolekulare aliphatische, gesättigte oder ungesättigte Alkohole oder Gemische solcher verwendet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE741331C (de) * 1937-08-13 1943-11-10 Albert Ag Chem Werke Verfahren zur Herstellung von loeslichen Harnstoff-Formaldehydkondensationsprodukten
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