DE969174C - Verfahren zur Herstellung von als Weichmacher fuer Phenoplaste und Cellulosederivate geeigneten Estern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von als Weichmacher fuer Phenoplaste und Cellulosederivate geeigneten Estern

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DE969174C
DE969174C DEH12884A DEH0012884A DE969174C DE 969174 C DE969174 C DE 969174C DE H12884 A DEH12884 A DE H12884A DE H0012884 A DEH0012884 A DE H0012884A DE 969174 C DE969174 C DE 969174C
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phenoplasts
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DEH12884A
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Inventor
Dr Wolfgang Guendel
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/10Esters; Ether-esters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/24Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or derivatives thereof with a carbon-to-oxygen ether bond, e.g. acetal, tetrahydrofuran
    • C07C67/26Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or derivatives thereof with a carbon-to-oxygen ether bond, e.g. acetal, tetrahydrofuran with an oxirane ring

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von als Weichmacher für Phenoplaste und Cellulosederivate geeigneten Estern Zum Plastifizieren von Phenoplasten, Celluloseestern und -äthern, insbesondere zum Geschmeidigmachen von Acetylcellulose hat man sich bisher vorzugsweise solcher Veresterungsprodukte bedient, die, ausgehend von organischen Dicarbonsäuren und Glykolen, in der Weise hergestellt wurden, daß durch Verwendung eines hinreichend großen Glykolüberschusses die Bildung höhermolekularer Polyester in erträglichen Grenzen blieb und nach dem Entfernen des überschüssigen Glykols Oxygruppen enthaltende Ester von Dicarbonsäuren entstanden. Als Dicarbonsäuren wurden dabei vornehmlich Phthalsäure oder Adipinsäure, gegebenenfalls auch Mischungen beider, verwendet. Als Glykole dienten in erster Linie solche, deren Hydroxylgruppen in I,2-Stellung zueinander stehen, wie z. B. Äthylenglykol, I,2-Propylenglykol und andere; Ester aus Glykolen, deren Hydroxylgruppen weiter voneinander entfernt sind, wie z. B. im I,3-Propylenglykol oder I,3-Butylenglykol, erwiesen sich als Acetatweichmacher weniger geeignet, da ihre Verträglichkeit mit Acetylcellulose eine geringere ist und bereits Neigung zum Ausschwitzen besteht.
  • Die Schwierigkeit bei der Herstellung brauchbarer Veresterungsprodukte dieses Typs liegt darin, daß die Bildung von zu hochmolekularen Polyestern, die mehr als zwei Dicarbonsäurereste im Molekül enthalten, ebenso vermieden werden muß wie die zu reichliche Bildung des monomeren Bis-oxalkylesters; erstere deswegen, weil sie eine mangelhafte Verträglichkeit mit Acetylcellulose besitzen und wegen ihrer hochviskosen harzigen Beschaffenheit den Plastifikaten eine sehr geringe Kältefestigkeit erteilen und letztere, weil sie infolge ihres relativ hohen Hydroxylgehaltes zu wasser- löslich sind und dadurch die Wasserbeständigkeit der Plastifikate in unerwünschter Weise beeinträchtigen.
  • Der Umstand, daß beim Entfernen der im Überschuß zur Anwendung gebrachten Glykole schwer kontrollierbare Umesterungen stattfinden können, deren Ausmaß von der Temperatur und der Dauer der Operation abhängt, erschwert die technische Herstellung gleichbleibender Produkte.
  • Ähnliche Schwierigkeiten treten auf, wenn man in bekannter Weise Phthalsäuremonoester mit Äthylenoxyd umsetzt. Wendet man das Äthylenoxyd im Überschuß an, dann treten Nebenreaktionen auf, die bereits einsetzen, bevor alle Carboxylgruppen umgesetzt sind. Unter Ausbildung von Polyglykolätherketten werden meist wasserlösliche, zumindest aber wasserempfindliche und als Weichmacher unbrauchbare Nebenprodukte erhalten. Wendet man die Reaktionsteilnehmer aber in äquivalenten Mengen an, so erreicht man nach Beendigung der Umsetzung niemals eine Säurezahl unter Eins.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diese Nachteile vermeidet und mit Phenoplasten, Acetylcellulose oder anderen Celluloseabkömmlingen gut verträgliche Veresterungsprodukte von ähnlichem Bauprinzip erhält, wenn man die Monoester von Dicarbonsäuren in solcher Menge und unter solchen Bedingungen mit Epoxyverbindungen, die wenigstens drei Kohlenstoffatome im Molekül enthalten, umsetzt, daß die noch freie Carboxylgruppe mit dem Epoxyd unter Bildung eines ft-Oxycarbonsäureesters reagiert. Bei dieser Arbeitsweise, die vorzugsweise in Gegenwart basischer Katalysatoren durchgeführt wird und z.B. in der deutschen Patentschrift 708 463 ausführlich beschrieben ist, gelingt es leicht, z. B. bei der Einwirkung äquivalenter Mengen an Propylenoxyd zu einem Phthalsäuremonoester einer Säurezahl unter Eins zu kommen. Etwa auftretende Nebenreaktionen bleiben in erträglichen Grenzen; außerdem sind die in geringerer Menge anfallenden Nebenprodukte beispielsweise mit Acetylcellulose gut verträglich und können im Weichmacher verbleiben.
  • Als Dicarbonsäuren kommen bei der Durchführung des Verfahrens vorzugsweise diejenigen in Frage, die innere Anhydride zu bilden vermögen, da diese mit beliebigen organischen Oxyverbindungen praktisch quantitativ in die erforderlichen Monoester überzuführen sind.
  • Solche Dicarbonsäuren sind z. B. Maleinsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Phthalsäure und andere mehr.
  • Als geeignete organische Oxyverbindungen können sowohl ein- als auch zweiwertige dienen, wobei deren Kohlenwasserstoffreste aliphatischer als auch aromatischer Natur sein und gegebenenfalls Heteroatome bzw. Substituenten enthalten können. Solche Oxyverbindungen sind beispielsweise Methanol, Äthanol, Butanol, 2-Äthylhexanol, Dodecanol, 2-Chloräthanol, 6-Chlorhexanol, Butoxyäthanol, Phenoxyäthanol, Benzylalkohol, Phenol und dessen Homologe und Derivate, ferner zweiwertige Oxyverbindungen, wie z. B.
  • 1 2-Glykol, I,3-Propylenglykol, 1 4-Butylenglykol, 1,6-Hexandiol, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, Thiodiglykol u. a. m.
  • Als Epoxyverbindungen mit 3 Kohlenstoffatomen im Molekül, die mit den aus den genannten Dicarbonsäuren bzw. deren Anhydriden und den aufgeführten Oxyverbindungen erhaltenen Monoestern zur Umsetzung herangezogen werden können, kommen vorzugsweise die niederen Glieder dieser Reihe in Betracht, wie z. B. Propylenoxyd, Epichlorhydrin, Glycid, Phenoxypropenoxyd, Cyclohexenoxyd und andere.
  • Die gemäß dem Verfahren erhältlichen Veresterungsprodukte entsprechen somit den allgemeinen Formeln: in denen R einen beliebigen, zweiwertigen aliphatischen oder aromatischen Rest, R1 einen ein- bzw. zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest, der Heteroatome bzw.
  • Substituenten enthalten kann, und wenigstens einer der Reste Ra oder R3 einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest, der andere 1 Wasserstoffatom oder einen derartigen Alkylrest bedeutet. Die Herstellung gestaltet sich insofern einfach, als sich beide Verfahrensstufen, d. h. die Bildung des Monoesters als auch dessen Umsetzung mit der Epoxyverbindung im gleichen Reaktionsgefäß durchführen lassen. Die Bildung der Monoester erfolgt, sofern man nicht von diesen direkt auszugehen in der Lage ist, durch Umsetzung der Dicarbonsäureanhydride mit praktisch äquivalenten Mengen der gewünschten Oxyverbindung, gegebenenfalls im Beisein eines indifferenten Lösungsmittels, wie z. B. Xylol od. dgl., wobei eine Temperatur von I00° C in der Regel nicht überschritten werden muß. Wenn die Säurezahl den errechneten Wert erreicht hat, gibt man eine geringe Menge eines Katalysators, wie z. B. Pyridin, Dimethylanilin od. dgl., und die Epoxyverbindung hinzu, letztere ebenfalls in nahezu molarer Menge, und erwärmt nach dem Abklingen der Reaktion, bis die Säurezahl praktisch auf Null gesunken ist. Die Entfernung eines bei der Esterbildung gegebenenfalls mitverwandten Lösungsmittels ist bei dieser Reaktionsstufe noch nicht notwendig und erfolgt in diesem Falle erst nach der Umsetzung im Zuge der Aufarbeitung.
  • Infolge der Vollständigkeit beider Umsetzungen und der milden Reaktionsbedingungen erhält man sehr hellgefärbte Endprodukte, die bei geeigneter Wahl der Ausgangsstoffe niedrigmolekular genug sind, um durch eine Destillation im Vakuum rein und farblos erhalten werden zu können.
  • Abgesehen von der Farbe unterscheiden sich die Verfahrensprodukte von den eingangs beschriebenen Veresterungsprodukten durch ihre einheitliche Struktur und ihre geringere Viskosität, was in Verbindung mit Phenoplasten, Acetyl-, Acetobutyryl- und anderen Cellulosederivaten eine bessere Kältefestigkeit der Plastifikate zur Folge hat. Da in den erfindungsgemäß hergestellten Weichmachern Bestandteile, die je Dicarbonsäurerest mehr als einen Oxalkylrest enthalten, nicht vorhanden sind, besitzen die mit ihrer Hilfe hergestellten Filme und Folien bei hinreichender Benzinfestigkeit auch eine hervorragende Wasserbeständigkeit.
  • Beispiel I 194 Gewichtsteile Phthalsäuremonoäthylester, der in bekannter Weise durch Erwärmen von Phthalsäureanhydrid und Äthylalkohol erhalten wurde, werden mit 100 Gewichtsteilen Xylol vermischt. Nach Zugabe von 4 Gewichtsteilen Pyridin versetzt man mit Io6 Gewichtsteilen Epichlorhydrin und erwärmt bis zum Einsetzen der Reaktion, die sich durch eine Temperaturerhöhung zu erkennen gibt. Zur Beendigung der Umsetzung erhitzt man kurze Zeit bis zum Siedepunkt des Xylols, bis die Säurezahl praktisch gleich Null ist.
  • Der nach dem Entfernen des Xylols und des Pyridins verbleibende goldgelbe Rückstand (280 Gewichtsteile) wird im Vakuum destilliert, wobei das gebildete Äthylchloroxypropylphthalat als ein farbloses, bei Kp.2 = 202 bis 2080C siedendes Öl erhalten wird (VZ: gefunden 580, berechnet 586; OHZ: gefunden I96, berechnet I96; Cl: gefunden I2,601o, berechnet r2,4°/O).
  • Ein aus 10 Gewichtsteilen Acetylcellulose, 50 Gewichtsteilen Aceton und 10 Gewichtsteilen Äthylchloroxypropylphthalat hergestellter Lack hinterläßt beim Auftrocknen einen klaren Film, dessen gute Festigkeit und hohe Dehnung nach einer 24stündigen Wasserlagerung nur wenig leidet.
  • Beispiel 2 Setzt man 172 Gewichtsteile Maleinsäuremonobutylester entsprechend den Angaben des Beispieles I in Gegenwart von 6 Gewichtsteilen Natriumbutylat und 100 Gewichtsteilen Xylol mit 106 Gewichtsteilen Epichlorhydrin um, bis die Säurezahl praktisch auf Null gesunken ist, so erhält man nach dem Entfernen des Xylols und der basischen Bestandteile 240 Gewichtsteile eines hellen Öles, aus dem durchDestillation unter vermindertem Druck reines Butylchloroxypropylmaleinat vom Kr.1,5 = I78 bis I83"C erhalten wird (VZ: gefunden 638, berechnet 636; OHZ: gefunden 209, berechnet 2I2; Cl: gefunden I3,301,, berechnet I3,5010).
  • Der absolut farblose Ester besitzt eine relativ niedere Viskosität und gibt den wie im Beispiel 1 hergestellten Acetatfilmen neben guter Festigkeit und Dehnbarkeit eine hohe Kälte- und Wasserbeständigkeit.
  • Beispiel 3 III Gewichtsteile Phthalsäuremonobutylesterwerden mit 32 Gewichtsteilen Propylenoxyd in Gegenwart von 2 Gewichtsteilen Dimethylanilin und I50 Gewichtsteilen Xylol durch 6stündiges Erwärmen im Autoklav bei I50C C umgesetzt. Das Reaktionsgut, dessen Säurezahl um Eins liegt, wird durch Auswaschen mit verdünnter Mineralsäure und Natronlauge von basischen bzw. sauren Anteilen befreit und zur Reinigung im Vakuum destilliert. Man erhält in 800/,iger Ausbeute reines Butyl-2-oxypropylphthalat von Kp.1,5 = I93 193 bis I96" C (VZ: gefunden 398, berechnet 400; OHZ: gefunden 192, berechnet zog).
  • Das praktisch farblose Phthalat kann zum Plastifizieren von Filmen und Gebilden aus Acetobutyrylcellulose verwendet werden.
  • Beispiel 4 Ein Gemisch aus 98 Gewichtsteilen Maleinsäureanhydrid und 45 Gewichtsteilen I,4-Butandiol wird unter Rühren 5 Stunden auf dem Dampfbad erwärmt, bis die Säurezahl bei etwa 295 liegt. Nach Zugabe von I50 Gewichtsteilen reinem Xylol, 100 Gewichtsteilen Epichlorhydrin und 5 Gewichtsteilen Diäthylcyclohexylamin erhitzt man mehrere Stunden unter Rückfluß, bis die Säurezahl unter Eins liegt. Das sich in zwei Schichten trennende Gemisch zerlegt man im Scheidetrichter und befreit das gebildete I,4-Butylenbis-(chloroxypropyl)-maleinat durch Erwärmen unter vermindertem Druck von niedrigsiedenden Bestandteilen. Man erhält 205 Gewichtsteile eines gelben, viskosen Öles (VZ: gefunden 680, berechnet 7I5; OHZ: gefunden 225, berechnet 238; Cl: gefunden 14,9 01o, berechnet 15,1 01o).
  • Der Ester gibt in Verbindung mit Acetylcellulose klare, dehnbare Filme von hoher Wasser- und Alterungsbeständigkeit.
  • Beispiel 5 Kondensiert man in enger Anlehnung an dieAngaben der vorstehenden Beispiele in Xylol als Lösungsmittel 72 Gewichtsteile Maleinsäuremonoäthylester mit 75 Gewichtsteilen Phenoxypropenoxyd in Gegenwart von 0,5 Gewichtsteilen Dimethylanilin durch Isstündiges Erwärmen unter Rückfluß, so erhält man nach dem Entfernen der Fremdbestandteile das gebildete Äthyl-(3-phenoxy-2-oxypropyl)-maleinat als viskoses Ö1, das im Vakuum bei Kr.,'5 = 207 bis 20g°C nicht ganz ohne Zersetzung destillierbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von als Weichmachungsmittel für Phenoplaste und Cellulosederivate, insbesondere für Acetylcellulose, geeigneten Estern, dadurch gekennzeichnet, daß man Monoester von Dicarbonsäuren in Gegenwart von Katalysatoren bei erhöhter Temperatur mit reaktionsfähigen Epoxyverbindungen, die wenigstens 3 Kohlenstoffatome enthalten, in an sich bekannter Weise zu p-Oxycarbonsäureestern umsetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 448 602, 2 537 98I, 2476922.
DEH12884A 1952-06-15 1952-06-15 Verfahren zur Herstellung von als Weichmacher fuer Phenoplaste und Cellulosederivate geeigneten Estern Expired DE969174C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2448602A (en) * 1943-08-21 1948-09-07 Us Agriculture Glycidyl esters
US2476922A (en) * 1946-06-15 1949-07-19 Shell Dev Glycidyl allyl phthalate and related mixed esters together with polymers thereof
US2537981A (en) * 1949-10-28 1951-01-16 American Cyanamid Co Method of producing a glycidyl ester

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