DE598539C - Verfahren zur Herstellung harzartiger Produkte aus aliphatischen Saeuren und mehrwertigen Alkoholen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung harzartiger Produkte aus aliphatischen Saeuren und mehrwertigen Alkoholen

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DE598539C
DE598539C DEC45032D DEC0045032D DE598539C DE 598539 C DE598539 C DE 598539C DE C45032 D DEC45032 D DE C45032D DE C0045032 D DEC0045032 D DE C0045032D DE 598539 C DE598539 C DE 598539C
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polyhydric alcohols
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/02Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/06Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from hydroxycarboxylic acids

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Description

  • Verfahren zur Herstellung harzartiger Produkte aus aliphatischen Säuren und mehrwertigen Alkoholen Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung plastischer Massen, die sich von gewissen monobasischen Oxysäuren und mehrwertigen Alkoholen ableiten. Zweck der Erfindung ist die Erzeugung von Materialien, die mit Nitrocellulose kombiniert und für überzugsmasse benutzt werden können, um größere Haftfestigkeit, Zähigkeit und Biegsamkeit des Films oder Häutchens zu erzielen.
  • Es hat sich gezeigt, daß Massen der oben angegebenen Art erhalten werden können, wenn man eine Mischung eines mehrwertigen Alkohols und einer einbasischen Oxy- oder Polyoxysäure der aliphatischen Reihe von der allgemeinen Formel C.Hsny02(OH)y auf Reaktionstemperatur erhitzt, worin n eine ganze Zahl gleich 18 oder 22 und y eine ganze Zahl zwischen i und 6 einschließlich bedeutet. Typische Beispiele solcher Säuren sind: Monooxystearinsäure C18 H35.02 (O H) Dioxystearinsäure , . CigH3402(OH)2 Tr ioxystearinsäure . . C18 H33 02 (O H) 3 Tetraoxystearinsäure C18 H3202 (O H) 4 Hexaoxystearinsäure C18 H30 02 (O H) s Dioxybehensäure ... C22 H4202 (O H) 2 u. dgl., wobei zu beachten ist, daß alle Isomeren dieser Säuren ebenfalls brauchbar sind.
  • Diese Säuren erhält man leicht durch Oxydation ungesättigter Öle pflanzlichen oder tierischen Ursprungs mit verdünnten alkalischen Permanganatlösungen oder durch andere Mittel, wie durch die Einwirkung von Schwefelsäure bei ungesättigten Fettsäuren, wie sie aus der Hydrolyse von Fettglyceriden erhalten werden.
  • Bei Ausführung der Erfindung werden zweckmäßig äquimolekulare Mengen des mehrwertigen Alkohols und der Oxysäure zusammen unter Rühren auf geeignete Temperatur erhitzt. Die angewandte Temperatur hängt vom Siedepunkt des benutzten Alkohols ab und kann von etwa 1750 bis etwa 2q.0° wechseln. Die geeignetste Arbeitstemperatur liegt bei aoo° bis 21o0. Das Erhitzen wird in einem Kessel ausgeführt, welcher das Entweichen des Wasserdampfes gestattet. Offensichtlich tritt eine innere oder Zwischenvereiterung zwischen den Hydroxylgruppen und den Carboxylgruppen der Säure sowie zwischen der Säure und dem mehrwertigen Alkohol ein. Das erhaltene Endprodukt ist ein neutraler Ester, dessen Eigenschaften in hohem Maße von dem angewandten mehrwertigen Alkohol abhängen.
  • Im allgemeinen hat sich gezeigt, daß zweiwertige Alkohole, wie Äthylenglykol, Trimethylenglykol, Diäthylenglykol u. dgl., beim Erhitzen mit den oben angegebenen Säuren zur Erzeugung viscoser Öle führen, während mehrwertige Alkohole -mit mehr als zwei Hydroxylgruppen, wie Glycerin, Polyglycerin, Mannit und Pentaerythrit, zur Erzeugung gummiartiger fester oder wachsartiger Massen führen.
  • Bei der Herstellung derjenigen Produkte, die sich von mehrwertigen Alkoholen mit mehr als drei Hydroxylgruppen ableiten, ist beobachtet worden, daß das Harz durch drei bestimmte Stufen hindurchgeht, die als A-, B- und C-Stufe bezeichnet werden können. Zuerst wird eine klare Flüssigkeit (A-Stufe) erhalten, die bei weiterem Erhitzen eine plastische, gummiartige Masse bildet (B-Stufe), welche sich leicht in Toluol oder Butylacetat löst, und schließlich nach sehr langem Erhitzen bildet sich eine zähe, plastische Masse (C-Stufe), die nicht leicht ohne Zersetzung schmilzt und unlöslich in den gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln ist. Das Produkt der B-Stufe kann in heißem Zustande ausgegossen und dann abgekühlt werden, oder es kann mit einem Lösungsmittel wie Butylacetat verschnitten werden, um die Bildung des C-Zustandes zu verhindern. In dieser Form kann das Produkt Nitrocellulose- oder andere Celluloselacken, Firnissen und ähnlichen Überzugsmassen einverleibt werden, und zwar entweder für sich oder im Gemisch mit Ölen, Harzen, Farbstoffen, Trocknungsmitteln, Lösungsmitteln und anderen Materialien; die bei Herstellung von Überzügen gebraucht werden.
  • Das Produkt der C-Stufe kann in organischen Lösungsmitteln dispergiert werden, indem man es mit einem Lösungsmittel zusammen auf Stahlwalzen, wie sie zum Kneten von Kautschuk benutzt werden, vermahlt, oder auch mit Hilfe anderer mechanischer Mittel, wie einer Kolloidmühle, einem Farbreiber u. dgl. Die so erhaltenen Lösungen sind beständig und können in Überzugsmassen nach Art der oben für die B-Stufe beschriebenen benutzt werden.
  • Infolge ihrer neutralen Reaktion und ihrer gesättigten Natur reagieren diese plastischen Massen nicht mit basischen Farbstoffen, noch absorbieren sie Sauerstoff oder verlieren sie ihre Biegsamkeit. Sie bilden ein brauchbares Mittel, um brüchigen Harzen, wie Estergummi, Phenolaldehydharzen, Harnstoffformaldehydharzen u. dgl., Elastizität und Zähigkeit zu verleihen, und sie können mit derartigen Materialien und auf Wunsch inerten Füllstoffen geformt werden, wobei man verzähte Harze erhält. Sie dienen als ausgezeichnetes Mittel zum Biegsammachen von Nitrocellulose, mit der sie leicht verarbeitet werden können, und ergeben klare, fest anhaftende Filme oder Häutchen von guter Wasserbeständigkeit.
  • Im nachfolgenden ist eine Anzahl von Ausführungsbeispielen zur Erläuterung der Erfindung gegeben. Beispiel i io8 g Dioxystearinsäure, durch Oxydation von Ölsäure mit alkalischem Permanganat gewonnen, werden unter Rühren bei 22o° bis 235° mit 2o g Glycerin erhitzt. Nach etwa 4stündigem Erhitzen ist eine klare, dünne Flüssigkeit gebildet, die bei weiterem Erhitzen viscos und gummiartig wird. Wird sie in diesem Stadium von der Hitzequelle entfernt und gekühlt oder aber mit einem gleichen Volumen Toluol verschnitten, so erhält man ein Produkt, das der B-Stufe entspricht. Dieses Material kann in beliebigen Verhältnissen mit Lösungen von Nitrocellulose in den üblichen Lösungsmittelgemischen wie in Butylacetattoluol (i : i) vermischt werden. Derartige Lösungen ergeben beim Verdunsten einen durchsichtigen, anhaftenden, biegsamen Film, wenn das Verhältnis von Harz zu Nitrocellulose i1[2: i ist. Es können aber auch andere Verhältnisse Anwendung finden.
  • Läßt man die plastische Masse nicht abkühlen, sondern erhitzt man sie weiter 6 bis 7 Stunden lang, so erstarrt sie zu einem festen Gel, das sich nicht mehr rühren läßt: In kaltem Zustande bildet dieses Material eine zähe, gummiartige Masse. ioo Teile dieser C-Stufe des Materials werden auf Stahlrollen eines Kautschukwalzwerks mit geringen Mengen Toluol mazeriert, bis das Produkt eine Paste bildet, die vollständig in Toluol dispergiert werden kann. Eine solche Lösung gleicht einer Lösung von natürlichem Kautschuk. Sie ist mit Nitrocellulose verarbeitbar und kann Lacken in der oben angegebenen Weise einverleibt werden.
  • An Stelle von Glycerin kann man Polyglycerin, Pentaerythrit, Mannit oder andere mehrwertige Alkohole bei dieser Reaktion verwenden. Gute Ergebnisse erhält man unter Benutzung genügender Mengen mehrwertiger Alkohole, um einen Überschuß an Hydroxylgruppen über den theoretisch für die Vereinigung mit der Carboxylgruppe der benutzten Oxysäure erforderlichen zu erzielen; dies ist aber nicht unbedingt notwendig.
  • Andere Oxysäuren von der angegebenen Formel C" H2,,= y02 (O H) y können an Stelle der Dioxystearinsäure benützt werden. Auf Wunsch kann man Öle, wie. Leinöl, Rizinusöl, Rapssamenöl oder andere ähnliche Öle der Reaktionsmasse vor oder während des Erhitzungsprozesses zusetzen, um eine Dispersion des Harzes im Öl zu erhalten. Der Zusatz von Fettsäuren, die sich von natürlichen Ölen ableiten, wie Leinölfettsäuren, Holzölfettsäuren, Rizinusölfettsäuren u. dgl., kann ebenfalls vor oder während des Erhitzungsprözesses zur Reaktionsmasse - gemacht werden, um Produkte mit besonderen trocknenden Eigenschaften zu erhalten. Beispiel e 12o g Trioxystearinsäure, wie sie durch Oxydation von Rizinusöl mit alkalischem Permanganat erhalten wird, werden unter Umrühren mit 2o g Glycerin auf 235° erhitzt, bis der B-Zustand des Harzes erreicht ist. Dies erfordert gewöhnlich 8 bis To Stunden, je nach der Intensität des Rührens. Das Material gleicht dem nach Beispiel 1 erhaltenen und kann in entsprechender Weise Nitrocellulose einverleibt werden. Längeres Erhitzen auf 235° führt die Masse in den unlöslichen C-Zustand über, welcher ebenfalls dem nach Beispiels zu erhaltenden gleicht.
  • An Stelle von Glycerin kann man Glykol, Trimethylenglykol, Diäthylenglykol, Mannit, Pentaerythrit u. dgl. benutzen. Die zweiwertigen Glykole neigen jedoch zur Bildung viscoser Flüssigkeiten, die nicht ohne weiteres Produkte des C-Zustandes bilden. Beispiel 3 352 g Dioxybehensäure, wie sie durch alkalische Oxydation von Rapssamenöl erhalten wird, werden unter Rühren mit 35-Glycerin auf 23o° erhitzt, bis die Mischung ein zähes, gummiartiges Harz liefert.
  • Die obigen Beispiele sollen nur angeben, welche Art von Produkten erhalten wird und die allgemeine Reaktion kennzeichnen. Natürlich aber können auch Mischungen von irgendwelchen oder allen obenerwähnten Oxysäuren und ebenso auch Mischungen von mehrwertigen Alkoholen angewandt werden. Fette öle oder Fettsäuren können ebenfalls auf Wunsch zugesetzt werden, um bessere Trocknungseigenschaften oder größere Füllkraft zu erzielen. Die Harze können benutzt werden zum Überziehen von Leder, Kautschuk, porösen Materialien, Holz, Metall und anderen Oberflächen in Verbindung mit Celluloselacken, insbesondere Nitrocelluloselacken. Beispiel 4 3z6 g 9, To-Dioxystearinsäure, Too g rohes Rizinusöl und 68 g Pentaerythrit werden auf 225 bis 23o° 15 bis 2o Stunden lang unter Umrühren erhitzt, bis eine sehr viscose, zähe, plastische Masse erhalten wird.
  • Beispiels 1059 9, To-Dioxystearinsäure, 25g rohes Leinöl und To g Glycerin werden in einer Kohlensäureatmosphäre bei etwa 23o° erhitzt, bis eine homogene plastische Masse erhalten wird. Beispiel 6 34,8 g Tetraoxystearinsäure aus der Alkalipermanganatoxydation von Leinöl werden mit 5 g Glycerin bei 22o° in einer Kohlensäureatmosphäre erhitzt. Man erhält ein braunes, viscoses Harz.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung harzartiger Produkte aus aliphatischen Säuren und mehrwertigen Alkoholen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung eines mehrwertigen Alkohols und einer gesättigten aliphatischen einbasischen Oxysäure von der allgemeinen Formel C.H2,t-,02(OH)y, worin n eine ganze Zahl gleich 18 oder 22 und y eine Zahl zwischen 1 und 6 einschließlich bedeutet, auf Reaktionstemperatur erhitzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Zusatz von natürlichen fetten ölen und bzw. oder den Säuren natürlicher Fette bzw. fetter Öle zur Reaktionsmischung vor oder während der Erhitzung.
DEC45032D 1930-08-28 1931-07-01 Verfahren zur Herstellung harzartiger Produkte aus aliphatischen Saeuren und mehrwertigen Alkoholen Expired DE598539C (de)

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