DE572269C - Verfahren zur Abscheidung von festen bestaendigen Diazopraeparaten - Google Patents

Verfahren zur Abscheidung von festen bestaendigen Diazopraeparaten

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DE572269C DE1930572269D DE572269DD DE572269C DE 572269 C DE572269 C DE 572269C DE 1930572269 D DE1930572269 D DE 1930572269D DE 572269D D DE572269D D DE 572269DD DE 572269 C DE572269 C DE 572269C
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GESELLSCHAFT fur CHEMISCHE INDUSTRIE
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    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
    • C07C309/63Esters of sulfonic acids
    • C07C309/72Esters of sulfonic acids having sulfur atoms of esterified sulfo groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton
    • C07C309/76Esters of sulfonic acids having sulfur atoms of esterified sulfo groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton containing nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups, bound to the carbon skeleton

Description

Bekanntlich können Diazopräparate hergestellt werden durch Fällen der.entsprechenden Diazolösungen mit aromatischen Mono- oder Polysulfosäuren.
Dieses Verfahren ist nicht allgemeiner Anwendung fähig, da \"iele Diazoverbindungen mit diesen Reagenzien überhaupt nicht oder nur unvollständig, gefällt werden.
Es wurde nun gefunden, daß es in vielen
ίο Fällen gelingt, eine wesentlich bessere Ausscheidung der Diazoverbindung zu erwirken, wenn die Fällung mit 'solchen aromatischen Sulfosäuren, welche mehr als eine Sulfogruppe enthalten, in Gegenwart von Salzen der Metalle der zweiten Reihe des periodischen Systems der Elemente, vorzugsweise des Magnesiums, vorgenommen wird.
Die so ausfallenden Produkte enthalten das Metall — wahrscheinlich in Form einer Doppelverbindung — und sind durch ihre gute Löslichkeit gekennzeichnet, was in Anbetracht ihrer leichten Abscheidbarkeit überraschend ist. Sie sind sehr beständig und eignen sich vorzüglich zur Herstellung von Färbungen nach den in der Eisfärberei bzw. Druckerei bis dahin empfohlenen Verfahren.
Unter den in Betracht kommenden aromatischen mehrwertigen Sulfosäuren seien Sulfosäuren der Benzol- und der Naphthalinreihe genannt, wie die Benzol-, Toluol-, Chlorbenzol-, Chlortoluol-, Naphthalin-, Chlornaphthalin-Sulfosäuren, die mehr als eine Sulfogruppe enthalten.
Unter -den Salzen der Metalle der zweiten Reihe des periodischen Systems sind Magnesiumchlorid und Magnesiumsulfat besonders geeignet. Man erhält auch wertvolle Fällungen mit andern Salzen, z. B. Calciumchlorid oder Zinksulfat'. Bei Anwendung von Zink- oder Cadmiumsalzen wird man selbstverständlich vermeiden, in Gegenwart von zu viel Chlorionen zu arbeiten, da sonst bekanntlich die Zinkchlorid- bzw". Cadmiumchloriddoppelsalze der Diazoverbindungen ausfallen würden.
Beispiel 1
220 Teile 2, s-Dichloranilinhydrochlorid werden durch Eintragen in 400 Teile Eis und 200 Raumteile Salzsäure und nachherige Zugabe der erforderlichen Menge Nitritlösung diazotiert. In die Diazolösung werden nun 200 Teile pulverisiertes Magnesiumchlorid (MgCl2^8H2O) eingetragen. Nach dessen Lösung wird filtriert, und die klare Diazolösung wird unter Rühren mit 300 Teilen m-benzoldisulfosaurem Natrium versetzt. Es tritt sehr bald Fällung eines weißen kristallinen Niederschlages ein. Derselbe wird abfiltriert, ausgepreßt und im Vakuum bei 30 bis 400 getrocknet. Hat man ohne Magne-
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siumchlorid gearbeitet, so fällt auch beim Aussalzen mit Natriumchlorid keine Diazoverbindung aus.
Die neue Diazoverbindung ist in Wasser sehr leicht löslich.
Mit i-Methylbenzol-2, 4-disulfosäure oder i-Chlorbenzol-2,4-disulfosäure bzw. Naphthalin-2, 7-di- oder -1, 3, 6-trisulfosäure entstehen ebenfalls wertvolle Doppelsalze. Mit der Naphthalin-2,7-disulfosäure läßt sich auch mit Hilfe von Calciumchlorid ein CaI-ciumdoppelsalz abscheiden.
Beispiel 2
25 Teile o-Anisidin werden mit 48 Raumteilen konzentrierter Salzsäure versetzt und unter kräftigem Rühren von außen mit Eis abgekühlt. Zu der mit gar keinem oder nur wenig Eis versetzten Suspension des Hydrochlorids werden 40 Raumteile einer 5 η · Natriumnitritlösung langsam zugesetzt. Nach beendeter Diazotierung werden 21 Teile Magnesiumchlorid hinzugefügt und nach dessen Lösung filtriert. Zu der klaren Diazolösung werden nun 70 Teile 2, 7-naphthalindisulfosaures Natrium entweder fest oder als konzentrierte Lösung hinzugegeben. Es scheidet sich ein fester schwach hellgelber Niederschlag ab. Derselbe wird filtriert und im Vakuum bei 30 bis 400 getrocknet. Das Produkt ist sehr beständig, in Wasser sehr leicht löslich und kann daraus umkristallisiert werden.
Beispiel 3
152 Teile m-Nitro-p-toluidin werden mit einer Lösung von 75 Teilen Natriumnitrit in 300 Teilen Wasser angeteigt, und die Paste wird in ein Gemisch von 350 Teilen Eis und 250 Raumteilen konzentrierter Salzsäure unter gutem Rühren eingetragen. Nach beendeter Diazotierung werden der Lösung 210 Teile Magnesiumchlorid zugesetzt und hierauf filtriert. In die klare Diazolösung werden nun 332 Teile 1, 5-naphthalindisulfosaures Natrium (fest oder gelöst) hinzugegeben. Es entsteht alsbald ein gelber Niederschlag. Es wird etwa 1 Stunde gerührt, dann filtriert, gepreßt und im Vakuum getrocknet.
Das Produkt ist ein gelbes neutrales Pulver, das in Wasser leicht und mit neutraler Reaktion löslich ist. Es enthält etwa 25°/0 Base in diazotierter Form und 2,35 °/0 Magnesium. Aus Wasser umkristallisiert behält es die neutrale Reaktion, ohne seine Zusammensetzung wesentlich zu ändern. Wird die Fällung nach dem obigen Ansätze ohne die Gegenwart des Magnesiumchlorids vorgenommen, so erhält man ein saures Salz.
Weitere wertvolle Ausscheidungen erhält mau ferner aus diazotiertem o-Nitrani-Hn, Magnesiumchlorid und i-Methylbenzol-2, 4-disulfosäure, Chlornaphthalindisulfosäuren,Chlorbenzoldisulfosäuren, aus diazotiertem m-Nitranilin, Magnesiumchlorid und i-Methylbenzol-2, 4-disulfosäure, aus diazotiertem p-Nitranilin, Magnesiumchlorid undi-Chlorbenzol-2,4-disulfosäure oder Naphthalini, 3, 6-trisulfosäure, aus diazotierten! 4-Chlor-2-aminodiphenyläther, Magnesiumchlorid und i-Methylbenzol-2, 4-disulfosäure, aus diazotiertem ι - Methyl - 4■- nitro - 2 - aminobenzol, Magnesiumchlorid und Chlornaphthalindisulfosäure, aus diazotiertem i-Methyl-3-nitiO-4-aminobenzol, Magnesiumchlorid und i-Chlorbenzol-2, 4-disulfosäure, aus; diazotiertem Aminoazobenzol, Magnesiumchlorid und Benzol-i, 3-disulfosäure usw., wobei selbstverständlich das Magnesiumchlorid durch andere geeignete Magnesiumsalze, wie Magnesiumsulfat, Magnesiumbromid usw., ersetzt werden kann.
Die Löslichkeit der neuen Diazoverbindungen kann gegebenenfalls durch Zusatz von Säuren oder leicht löslichen neutralen oder sauren Salzen erhöht werden (vgl. französische Patentschrift 585 861).
Beispiel 4
162 Teile 2,5-DicHoranilin werden mit 72 Teilen Natriumnitrit gemahlen und in eine Mischung von 400 Teilen Eis und 200 Teilen konz. Schwefelsäure eingetragen. Nach beendeter Diazotierung wird filtriert und in der klaren Diazolösung 300 Teile Zinksulfat (ZnS O4-7 H2O) gelöst. Letzteres, geht klar in Lösung, ohne eine Fällung zu bewirken. Man gibt nun 300 Teile m-benzoldisulfosaures Natrium zu. Es geht zunächst in Lösung, ajsbald findet aber eine reichliche Ausscheidung eines kristallisierten Niederschlages, der filtriert und getrocknet wird, statt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Abscheidung von festen beständigen Diazopräparaten, die gleichzeitig den Diazoniumrest und Metalle der zweiten Gruppe des periodischen Systems der Elemente enthalten, mit Hilfe von mehr als eine Sulfogruppe enthaltenden aromatischen Sulfonsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidung der Diazoverbindungen aus ihren Lösungen durch die Sulfonsäuren unter Zusatz von Salzen der Metalle der zweiten Gruppe des periodischen Systems der Elemente erfolgt.
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