DE4437735A1 - Energiesparendes Abbildungsgerät und Steuerverfahren hierfür - Google Patents
Energiesparendes Abbildungsgerät und Steuerverfahren hierfürInfo
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Description
Diese Anmeldungen nehmen Bezug auf, schließen ein und beanspruchen alle
Vorteile, die gemäß 35 U.S.C. §119 aus meiner Patentanmeldung mit dem
Titel "Energy Saving Image-forming Apparatus And Control Method For
Therefor" entnehmbar sind, die in dem Korea Industrial Property Office am
23. Oktober 1993 angemeldet und ordnungsgemäß der Serial No. 1993/22100
zugeordnet sind.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein energiesparendes, eine Ab
bildung bildendes Gerät bzw. ein Abbildungsgerät oder Reproduktionsgerät
und insbesondere auf ein energiesparendes Abbildungsgerät und ein Steuer
verfahren dafür, das eine Energieversorgung zu Schaltkreisen innerhalb des
Geräts abschaltet, die für einen hohen Energieverbrauch verantwortlich
sind, wenn das Abbildungsgerät für eine vorgegebene Zeitdauer nicht ver
wendet wird.
Der Beginn des modernen Büros hat ein deutliches Anwachsen bei der Verwen
dung einer Ausstattung, wie beispielsweise Computer, Facsimiles, Verviel
fältiger, hervorgerufen. Bei vielen dieser Gegenstände beträgt die Zeit
dauer, für die diese Ausstattung tatsächlich verwendet wird, nur zwanzig
bis dreißig Prozent der gesamten Betriebszeit. Demgemäß wird die Energie
während Zeitdauern der Nichtverwendung (d. h. siebzig bis achtzig Prozent
der Gesamtbetriebszeit) unnötigerweise verschwendet. Bei dem Versuch, um
weltsichere Produkte zu fördern, hat die EPA (Environmental Protection
Agency) eine "grüne" Kennzeichnung für verschiedene Typen einer Ausstattung
eingeführt. Zum Beispiel schaltet der Computer, wenn ein Computer mit der
"grünen" Kennzeichnung nicht für eine vorgegebene Zeitdauer verwendet
wird, eine Energieversorgung zu Komponenten, wie beispielsweise einem Mo
nitor, der für einen starken Energieverbrauch verantwortlich ist, ab. Dem
zufolge wird Energie eingespart, während gleichzeitig eine Aussetzung des
Benutzers gegenüber potentiell schädlichen elektromagnetischen Wellen
minimiert wird. Während dieser Nichtbenutzungsdauer werden einige Baukom
ponenten, wie beispielsweise das Ventilationsgebläse, abgeschaltet, wo
durch das Geräusch verringert wird. Programme, wie beispielsweise die
"grüne" Kennzeichnung, werden als Teil der EPA-Bestimmungen aufgestellt.
Aufgrund des Trends der gesamten Industrie, energiesparende Büroausstattung
herzustellen, sind verschiedene Bemühungen unternommen worden, eine solche
Ausstattung hinsichtlich der Energie effizienter zu gestalten. Ein Bestre
ben ist in dem US-Patent No. 4,642,448 mit dem Titel "Electrostatic
Copying Apparatus", herausgegeben für Shigemura et al am 10. Februar 1987,
offenbart. Bei dieser Bemühung wird ein Abbildungsgerät mit einer elek
trischen Heizeinrichtung versehen, die eine Heizsteuereinheit zum Regeln
der Energiebeaufschlagung und Energieabtrennung zu der Heizeinrichtung auf
der Basis der ermittelten Temperatur vorsieht. Die Vorrichtung umfaßt auch
einen manuell betätigbaren Energiesparschalter, der ein Energiesparsignal
erzeugt, auf das hin die Heizeinrichtungssteuereinheit teilweise an
spricht. Obwohl die Steuereinheit gewisse Energieeinsparungen liefern
kann, habe ich herausgefunden, daß ein größerer Grad einer Energieeffek
tivität durch die Verwendung anderer Techniken erreicht werden kann.
Eine noch jüngere diesbezügliche Bemühung ist in dem US-Patent
No. 5,241,349 mit dem Titel "Image Forming Apparatus Having A Plurality Of
Control Modes Of Thermal Fixing Apparatus", herausgegeben für Nagasaka am
31. August 1993, offenbart. Hierbei ist wiederum eine eine Abbildung bil
dende Vorrichtung mit einem Abschnitt zur Steuerung der Temperatur einer
thermischen Fixiereinheit innerhalb der Vorrichtung ausgestattet. Die Vor
richtung führt drei Temperatursteuermoden aus, wobei jeder Modus ein zu
sätzliches Niveau von Energieeinsparungen liefert. Obwohl die Bemühung von
Nagasaka die Energie reduziert, die zu der thermischen Fixiereinheit in
Situationen einer verringerten Verwendung hin benötigt wird, liefert die
beschriebene Ausführungsform noch keinen Mechanismus, um für sich die
Energie zu anderen Bereichen der Vorrichtung hin zu verringern, die für
einen Verbrauch großer Energiemengen verantwortlich ist. Weiterhin habe
ich herausgefunden, daß die Energieeffektivität dieser Vorrichtung noch
verbessert werden kann.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes
Abbildungsgerät und ein entsprechendes Verfahren zu schaffen.
Es ist eine andere Aufgabe, ein Abbildungsgerät und ein energiesparendes
Steuerverfahren dafür zu schaffen, das den Energieverbrauch minimiert.
Es ist noch eine andere Aufgabe, ein energiesparendes Abbildungsgerät und
ein Steuerverfahren dafür zu schaffen, das primäre und sekundäre Moden
eines Energiesparens verwendet.
Es ist noch eine andere Aufgabe, ein energiesparendes Abbildungsgerät und
ein Steuerverfahren dafür zu schaffen, das einen minimalen Leistungspegel
aufrechterhält, der für einen Basisbetrieb notwendig ist, während es sich
in einem sekundären Energiesparmodus befindet.
Es ist noch eine andere Aufgabe, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu
schaffen, das eine zusätzliche Vermeidung einer Verschwendung eines Ener
gieverbrauchs während verschiedener Betriebszustände ermöglicht.
Es ist noch eine weitere Aufgabe, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu
schaffen, die auf eine Lücke bei der Verwendung eines zusätzlich ver
schwendeten Energieverbrauchs in einer Abfolge von Schritten ansprechen,
um sich der Unterteilung zwischen einer Reihe von "Aufwärm-Schritten", die
in Abhängigkeit einer Anforderung durch einen Benutzer für eine Reakti
vierung eingeleitet werden, anzupassen.
Es ist eine weitere Aufgabe, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaf
fen, die sowohl auf eine automatische als auch auf eine manuelle Auslösung
eines zusätzlichen Verschwendens von Energie zwischen Zuständen betriebs
mäßiger Vorgänge anspricht.
Es ist noch eine weitere Aufgabe, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu
schaffen, die eine zusätzliche Wiederherstellung einer Energiezuführung zu
einer Vielzahl von betriebsmäßig zusammenarbeitenden Schaltkreisstufen in
Abhängigkeit einer einzelnen Anforderung durch einen Benutzer zur Reakti
vierung eines Druckers durchführen.
Es ist darüberhinaus eine weitere Aufgabe, eine Vorrichtung und ein Ver
fahren zu schaffen, das auf eine Lücke bzw. Unterbrechung in der Benutzung
durch zusätzlichen, verschwendeten Energieverbrauch anspricht und auf eine
Anforderung durch einen Benutzer zur Reaktivierung durch Einleitung einer
Abfolge von "Aufwärm-Schritten" anspricht, die an einem Schritt beginnen,
der dem Grad einer zusätzlichen Verschwendung, die durchgeführt wird, ent
spricht.
Um diese und weitere Aufgabenpunkte zu lösen, steuert eine Ausführungs
form, die gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist,
ein energiesparendes Abbildungsgerät durch Einrichtung eines primären
Energiesparmodus, wenn ein Benutzer nicht das Abbildungsgerät für eine
vorgegebene Zeitdauer benutzt, und richtet einen sekundären Energiespar
modus ein, wenn ein Benutzer ein Energiesparsignal eingibt.
Das energiesparende Abbildungsgerät der vorliegenden Erfindung schafft ein
sekundäres Energiespartastenfeld zur Erzeugung des Energiesparsignals oder
eines Reaktivierungssignals gemäß einer Tasteneingabe eines Benutzers.
Energie zu einem "primären Energiesparschaltkreisabschnitt" wird während
des primären Energiesparmodus abgeschaltet. Der "primäre Energiespar
schaltkreisabschnitt" umfaßt eine Heizlampe und ein Ventilationsgebläse.
Energie zu einem "sekundären Energiesparschaltkreisabschnitt" und dem
"primären Energiesparschaltkreisabschnitt" wird während des sekundären
Energiesparmodus abgeschaltet. Der "sekundäre Energiesparschaltkreisab
schnitt" umfaßt Komponenten innerhalb des Druckers, wie beispielsweise
eine Maschinensteuereinheit, einen Maschinenantrieb und einen Abbildungs
prozessor. Während des sekundären Energiesparmodus leitet eine Eingabe des
Reaktivierungssignals einen Aufwärmvorgang dieser Komponenten innerhalb
des "sekundären Energiesparschaltkreisabschnitts" ein.
Ein vollständigeres Verständnis dieser Erfindung und vieler der damit ver
bundenen Vorteile werden leicht ersichtlich, da dieselbe besser unter Be
zugnahme auf die nachfolgende, detaillierte Beschreibung verstanden wird,
wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, in
denen ähnliche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Komponenten bezeich
nen, wobei:
Fig. 1 ein Diagramm zeigt, das eine abstrakte Darstellung der Komponenten
eines typischen, eine Abbildung bildenden Systems darstellt, das zur Er
läuterung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung geeignet ist;
Fig. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines repräsentativen Steuersy
stems eines eine Abbildung bildenden Systems zeigt;
Fig. 3 ein Flußdiagramm zeigt, das besondere Merkmale eines herkömmlichen
Energiesparsteuerverfahrens darstellt;
Fig. 4 ein Blockschaltbild mit Einzelleitungen zeigt, das einen Energie
verteilungs- und Steuerschaltkreis zur Energieeinsparung in einer eine
Abbildung bildenden Vorrichtung darstellt, die gemäß den Prinzipien der
vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 5 ein detailliertes Schaltkreisdiagramm der Energiesteuereinheit, die
in Fig. 4 dargestellt ist, zeigt;
Fig. 6 ein detailliertes Schaltkreisdiagramm der sekundären Energiespar
steuereinheit, die in Fig. 4 dargestellt ist, zeigt;
Fig. 7 Verbindungen zwischen der sekundären Energiesparsteuereinheit, des
sekundären Energiespartastenfelds und der Eingangs/Ausgangsanschlüsse, die
in Fig. 4 dargestellt sind, zeigt;
Fig. 8 ein Flußdiagramm zeigt, das ein Energiesparsteuerverfahren dar
stellt, das gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung durchgeführt
wird; und
Fig. 9 ein detailliertes Schaltkreisdiagramm einer alternativen Ausführung
des Schaltkreises, wie er in Fig. 7 dargestellt ist, zeigt.
Allgemein besitzt ein eine Abbildung bildendes System (z. B. ein Laser
strahldrucker, ein Photokopierer oder ein Faksimilegerät), wie beispiels
weise das elektrophotographische Entwicklungssystem, das abstrakt in
Fig. 1 dargestellt ist, eine Vielzahl sich bewegender und stationärer
elektrisch versorgter Komponententeile, die kollektiv binäre Informationen
(d. h. mit der binären Information, die typischerweise von einer externen
Quelle, wie beispielsweise einem Modem oder einem Personalcomputer, der
mit dem System verbunden ist, empfangen wird) in Abbildungen wandeln, und
diese Abbildungen werden auf Aufzeichnungsmedien aufgezeichnet, wie bei
spielsweise geschnittene Papierblätter, die durch das System gefördert
werden. Das beispielhafte System, das in Fig. 1 dargestellt ist, besitzt
eine photoempfindliche Trommel 107 zur Bildung einer elektrostatischen,
latenten Abbildung, eine Aufladungseinheit 104 zur Bildung einer gleich
förmigen Ladung auf der photoempfindlichen Trommel 107, eine Belichtungs
einheit 105 zur selektiven Belichtung der Oberfläche der photoempfind
lichen Trommel 107 mit Licht entsprechend der binären Informationen, und
dadurch wird eine elektrostatische, latente Abbildung auf der photo
empfindlichen Trommel 107 erzeugt, eine Entwicklungseinheit 108 zur
Entwicklung der latenten Abbildung, die als Folge der Belichtung einer
Übertragungseinheit 106 zur Übertragung eines Entwicklers von der photo
empfindlichen Trommel 107 auf ein Aufzeichnungsmedium gebildet wird, einen
Satz Ausrichtungswalzen 109, 110 zur Zuführung des Mediums und eine
Schmelzeinheit 103 zum Schmelzen des Entwicklers, der von der photoempfind
lichen Trommel 107 auf das Aufzeichnungsmedium übertragen worden ist. Lage
sensoren 101, 111 ermitteln die Lage des Mediums, das durch das System
gefördert wird.
Wie nun die Fig. 2 zeigt, setzt ein schematisches Blockschaltbild der
Steuereinheit, die die betriebsmäßige Eigenschaft eines typischen eine
Abbildung bildenden Systems darlegt, eine auf einem Mikroprozessor ba
sierende Maschinensteuereinheit 6, die eine zentrale Prozessoreinheit CPU,
einen Random Access Memory RAM und einen Read Only Memory ROM besitzt,
Eingangssignale von Sensoren, wie beispielsweise die Lagesensoren 101,
111, ein und überträgt und empfängt verschiedene Steuersignale zu und von
Bereichen der Fig. 1. Eine mechanische Steuereinheit 301 erzeugt Signale
zur Steuerung von Motoren und anderer sich bewegender, mechanischer Kom
ponenten, wie beispielsweise eine Drehung der Ausrichtungswalzen 109, 110
und einer Drehung der photoempfindlichen Trommel 107 und der Walzen der
Schmelzeinheit 103. Steuersignale zur Steuerung der Aufladungseinheit 104,
der Entwicklungseinheit 108 und der Übertragungseinheit 106 werden durch
eine Entwicklungsprozessor-Steuereinheit 302 erzeugt. Ein Sensoreingangs
schaltkreis 303 empfängt die gemessenen Werte von verschiedenen Sensoren.
Ein Abbildungsdatengenerator 304 erzeugt Signale, um die Belichtungsein
heit 105 zu steuern, wodurch der Gegenstand der Abbildungen, die auf den
Aufzeichnungsmedien gedruckt werden sollen, bestimmt wird. Ein auf einem
Mikroprozessor basierender Abbildungsprozessor 12, der eine zentrale Pro
zessoreinheit CPU, einen Read Only Memory ROM und einen Random Access Me
mory RAM besitzt, empfängt Abbildungsdaten von der externen Quelle, wie
beispielsweise einem Modem oder einem Personalcomputer. Der Abbildungspro
zessor 12 verarbeitet Abbildungsdaten, die entsprechend einem Programm, das
in seinem Read Only Memory gespeichert ist, gedruckt werden sollen. Die
verarbeiteten Abbildungsdaten werden dann in seinem Random Access Memory
gespeichert. Ein Abbildungsprozessor, wie beispielsweise ein solcher, der
in Fig. 2 dargestellt ist, wird typischerweise als eine Videosteuereinheit
bezeichnet.
Viele eine Abbildung bildender Systeme besitzen eine Energiesparfunktion,
um einen Energieverbrauch durch Abschalten der Energie, die zu Schalt
kreisen innerhalb der Vorrichtung zugeführt werden, die für einen starken
Energieverbrauch während Perioden einer Nichtverwendung verantwortlich
sind, zu reduzieren. Diese energiehungrigen Schaltkreise steuern den Be
trieb von Komponenten innerhalb der Vorrichtung, wie beispielsweise die
Heizlampe, ein Ventilationsgebläse und andere hohe Energiekomponenten, die
für starken Energieverbrauch notorisch verantwortlich sind, wenn die Vor
richtung nicht verwendet wird. Die Energie zu diesen Schaltkreisen wird
allgemein entsprechend einem programmierten Verfahren abgeschaltet, das
durch eine Steuereinheit innerhalb der Vorrichtung durchgeführt wird. Eine
abstrakte Darstellung dieser Merkmale einer herkömmlichen Energiespar
technik ist in Fig. 3 der Zeichnungen dargestellt.
Wie nun die Fig. 3 zeigt, nimmt im Schritt 202 der Drucker eine Bestimmung
vor, ob die Energie eingeschaltet worden ist. Falls die Energie einge
schaltet ist, zeigt der Drucker einen primären Aufwärmvorgang in dem
Schritt 204 zur Durchführung eines inneren Einstelltests und einer Initi
tialisierung des Random Access Memory′s und des Read Only Memory′s der
bestimmten, auf einem Mikroprozessor basierenden Steuereinheit, die den
Energieverbrauchsbetrieb reguliert, an. Nach dem primären Aufwärmvorgang
wird ein sekundärer Aufwärmvorgang in dem Schritt 206 eingeleitet. Der
sekundäre Aufwärmvorgang umfaßt ein Aktivieren der Heizlampe und des Ven
tilationsgebläses. Als nächstes bestimmt in dem Schritt 208 der Drucker,
wann der Drucker zur Durchführung eines Druckvorgangs geeignet ist. Falls
der Drucker in der Lage ist, zu drucken, wird ein Druck
bereitschaftszustand in dem Schritt 210 eingerichtet. In dem Druckbereit
schaftszustand ermittelt der Drucker Benutzereingaben, um zu bestimmen, ob
sich der Drucker in einem Bereitschaftszustand in dem Schritt 212 befin
det. Solange wie der Drucker benutzt wird, wird der Druckbereitschaftszu
stand beibehalten. Falls sich der Drucker nicht in dem Bereitschaftszu
stand befindet, wird eine Bestimmung in dem Schritt 214 vorgenommen, ob
eine vorgegebene Zeitperiode ohne Empfang irgendwelcher Benutzerinstruk
tionen abgelaufen ist. Dies bedeutet, daß mit einem Empfang einer Instruk
tion eines Benutzers die Steuereinheit des Druckers einen Zeitfolgevorgang
beginnt. Falls die vorgegebene Zeitperiode ohne Empfang irgendwelcher da
rauffolgender Instruktionen abläuft, wird ein Energiesparmodus in dem
Schritt 216 eingerichtet. In dem Energiesparmodus schaltet die Steuerein
heit des Druckers die Energie ab oder reduziert sie, die zu Schaltkreisen
innerhalb des Druckers, der für einen starken Energieverbrauch und eine
Geräuscherzeugung verantwortlich ist, zugeführt wird. Diese Schaltkreise
steuern typischerweise den Betrieb der Heizlampe, die innerhalb einer
Heizwalze zum Fixieren von Entwicklungsmaterial auf einem bedruckbaren
Medium installiert ist, und des Ventilationsgebläses zur Kühlung innerer
Bereiche des Druckers. Der Energiesparmodus wird beibehalten, bis ein Auf
wachvorgang in dem Schritt 218 eingeleitet wird. Der Aufwachvorgang kann
durch Dateneingabe über einen Abbildungsverarbeitungsteil des Druckers
oder durch eine Tasteneingabe über optionale Energiesparmodus-Auswahlta
sten des Druckers eingeleitet werden. Falls der Aufwachvorgang eingeleitet
wird, startet der Drucker unmittelbar den sekundären Aufwärmbetrieb, der
vorstehend in dem Verfahrensschritt 206 beschrieben ist, und wiederholt
wieder die Schritte danach.
Es existieren viele Typen von Druckern und anderer eine Abbildung bilden
der Büromaschinen, die heutzutage auf dem Markt erhältlich sind. Solche
Typen umfassen unter anderem Punktmatrixdrucker, Laserstrahldrucker,
LED (lichtemittierende Dioden) -Drucker. Allgemein verbrauchen Punktma
trixdrucker weniger Energie als andere Typen von Druckern. Demgemäß umfas
sen sie gewöhnlich keinen Energiesparmodus, wie dies vorstehend beschrie
ben ist. Dies bedeutet, daß mit Punktmatrixdruckern nur Schritte 202 bis
212, die vorstehend beschrieben sind (d. h. Bereich (A) der Fig. 3), in der
Vorrichtung als eine Einrichtung zum Energiesparen programmiert sind. Al
ternativ werden alle Schritte der Fig. 3 (d. h. Bereiche (A) und (B)) in
Vorrichtungen, wie beispielsweise Laserstrahl- und LED-Drucker, program
miert. Demgemäß umfassen Laserstrahl- und LED-Drucker allgemein den Ener
giesparmodus. Gerade mit dem Energiesparmodus allerdings ist ein großer
Teil unnötigen Energieverbrauchs während des Energiesparmodus der derzeit
erhältlichen Maschinen vorhanden.
In der nachfolgenden Beschreibung werden spezifische Einzelheiten angege
ben, um ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ver
mitteln. Es wird allerdings für den Fachmann auf dem betreffenden Fachge
biet ersichtlich werden, daß die vorliegende Erfindung ohne diese spezi
fischen Details ausgeführt werden kann. Andere Beispiele ausreichend be
kannter Schaltkreise sind nicht beschrieben worden, um nicht unnötig von
der vorliegenden Erfindung abzulenken.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Steuerschaltkreis zum Ener
giesparen in einer eine Abbildung bildenden Vorrichtung, die gemäß den
Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, darstellt. In Fig. 4
schaltet ein Energieversorgungsschalter 2 einen Wechselstrom (AC) ein/aus.
Eine Energiesteuereinrichtung 4 wandelt den Wechselstrom (AC) in einen
Gleichstrom (DC) und führt dann den Gleichstrom zu entsprechenden Teilen
des Druckers zu. Ein sekundäres Energiespartastenfeld 14, das eine Mehr
zahl von Eingabetasten besitzt, dient als Vorrichtung zur Ausführung eines
sekundären Energiesparmodus. Das sekundäre Energiespartastenfeld 14 er
zeugt entweder ein Energiesparsignal (Energy Saving Signal) ESAV oder ein
Reaktivierungssignal (Reactivation Signal) RACT, wenn ein Benutzer selek
tiv ein entsprechendes Modus-Tastensignal über einen manuelle Auswahl ent
sprechender Tasten K1 . . . K6 (wie in Fig. 7 dargestellt) eingibt. Das se
kundäre Energiespartastenfeld 14 kann alternativ durch Hinzufügen von
Energiesparmodentasten, wie beispielsweise K1 . . . K6 zu einem Tastenfeld,
das normalerweise nur allgemeine Druckerbefehle vorsieht, wie bei spiels
weise eine On-line-, Menü-Eingabe oder Blattzuführung, aufgebaut werden.
Eine solche Ausführungsform kann einen kostenverringernden Vorteil durch
Vermeidung des Erfordernisses für spezielle, elektrische Steuerschalt
kreise liefern.
Eine sekundäre Energiesparsteuereinheit 16 erhält ihren Betrieb von einer
sekundären Spannung V2, die von der Energiesteuereinheit 4 empfangen wird.
Die sekundäre Energiesparsteuereinheit 16 steuert die Ausführung des se
kundären Energiesparmodus in Abhängigkeit der Energiesparsignal-ESAV- oder
Reaktivierungs-Signal-RACT-Eingabe von dem sekundären Energiespartasten
feld 14. Auch führt die sekundäre Energiesparsteuereinheit 16 das Energie
sparsignal (Energy Saving Signal) ESAVIN zu der Maschinensteuereinheit 6
zu. Die sekundäre Energiesparsteuereinheit 16 kann auch den sekundären
Energiesparmodus in Abhängigkeit eines Energiesparsteuersignals (Energy
Saving Control Signal) ESCONT, das von der Maschinensteuereinheit 6 zuge
führt wird, einrichten. Ein Eingangsanschluß 19 und ein Ausgangsan
schluß 20 werden durch den Abbildungsprozessor 12 geschaffen, um die Mo
dentastensignale zwischen dem sekundären Energiespartastenfeld 14 und dem
Abbildungsprozessor 12 schnittstellenmäßig zu verbinden. Der Abbildungs
prozessor 12 ist mit einem Personalcomputer verbunden und empfängt Ein
gangssignale codierter Daten (PCC) entsprechend einer Abbildung, die ge
druckt werden soll. Die codierten Daten werden mit einem RAM (Random
Access Memory) gespeichert, der innerhalb des Abbildungsprozessors 12 in
stalliert ist. Der Abbildungsprozessor 12 steuert eine Zeichenver
größerungs- und -kontraktionsfunktion, führt eine Emulationsfunktion durch
und verarbeitet Abbildungssignale zur Konvertierung in Abbildungsforma
tionen, die auf einem Medium, wie beispielsweise einem geschnittenen Pa
pierblatt, aufgedruckt werden sollen. Da der Abbildungsprozessor 12 keinen
beträchtlichen Energiebetrag verbraucht, wird er von einem sekundären
Energiesparschaltkreisabschnitt des Druckers umfaßt. Der Abbildungsprozes
sor 12 verbindet ein Energiesparsignal PC-ESAV, das beispielsweise von
einem Personalcomputer übertragen wird, schnittstellenmäßig zu der Ener
giesteuereinheit 6 hin.
Die Energiesteuereinheit 6 empfängt eine sekundäre Spannung V2 von der
Energiesteuereinheit 4. Die Energiesteuereinheit 6 empfängt auch
Druck- und Energiesteuersignale von dem Abbildungsprozessor 12, um ent
sprechende Teile des Druckers zu steuern. Eine Maschinenansteuerung 8, die
eine erste Spannung V1 von der Energiesteuereinheit 4 empfängt, treibt ein
Ventilationsgebläse 22 durch Steuerung der Maschinensteuereinheit 6 an.
Die Maschinensteuereinheit 6 und die Maschinenansteuerung 8 werden auch
von dem sekundären Energiesparschaltkreisabschnitt des Druckers umfaßt.
In einer Ausführungsform, die gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfin
dung aufgebaut ist, umfaßt ein primärer Energiesparschaltkreisabschnitt
größere, energieverbrauchende Komponenten des Systems, wie beispielsweise
das Ventilationsgebläse 22 und die Heizlampe 26. Die Heizlampe 26 nimmt
Wechselstrom (AC) von dem Energieversorgungsschalter 2 auf und geht zu
einem primären Energiesparmodus unter Anweisung von der Maschinensteuer
einheit 6 über. In dem primären Energiesparmodus wird Energie, die zu Kom
ponenten des primären Energieschaltkreisabschnitts zugeführt wird, automa
tisch aufgrund einer Steuerung der Maschinenansteuerung 8 und der Heizwal
zen-Temperatur-Steuereinheit 10 durch die Maschinensteuereinheit 6 abge
schaltet.
Eine Heizwalze 24 ist eine Vorrichtung zum Zuführen von Wärme und Druck
auf ein bedruckbares Medium, um Entwicklungsmaterial, wie beispielsweise
Toner, an einer Oberfläche des bedruckbaren Mediums, wie beispielsweise
ein Blatt Papier, zu fixieren. Die Heizlampe 26 ist innerhalb der Heizwal
ze 24 installiert und erzeugt die Wärme, die für die Heizwalze 24 notwen
dig ist, um die vorstehende Funktion durchzuführen. Ein Temperatursen
sor 28 überwacht die Temperatur der Heizlampe 26. Ein Ventilationsgeblä
se 22 dient dazu, Wärme aus dem Bereich innerhalb des Innenraums des
Druckers zu entfernen. Eine Heizwalzen-Temperatur-Steuereinheit 10, die
mit der Energiesteuereinheit 4 verbunden ist, um die zweite Spannung V2
aufzunehmen, gibt ein Signal TSNR entsprechend der Temperatur, die durch
den Temperatursensor 28 ermittelt wird, zu der Maschinensteuereinheit 6
ab. Die Temperatursteuereinheit 10 ermittelt den Aus-Zustand des Druckers,
den Stand-by-Zustand und die momentane Temperatur, über einen Temperatur
sensor 28, und bildet ein Signal TSNR, um der Maschinensteuereinheit 6 zu
ermöglichen, den momentanen Zustand des Druckers zu bestimmen. Die Heiz
walzen-Temperatur-Steuereinheit 10, abgesehen davon, daß sie in dem sekun
dären Energiesparschaltkreisabschnitt umfaßt ist, steuert auch die Tempe
ratur der Heizlampe 26 entsprechend einem Temperatursteuersignal (Tempera
ture Control Signal) TCONT von der Maschinensteuereinheit 6. Die Energie
steuereinheit 4 wandelt Wechselstrom (AC) in Gleichstrom und führt dann
den Gleichstrom zu entsprechenden Teilen des Schaltkreises als Spannungs
differenzen V1, V2 zu.
Fig. 5 stellt ein detailliertes Schaltkreisdiagramm der Steuereinheit 4
dar. Die Energiesteuereinheit 4 verwendet einen Gleichrichtungsschalt
kreis 30, einen ersten Umschaltabschnitt 31, einen zweiten Umschaltab
schnitt 33 und eine Umschaltsteuereinheit 35. Da die Energiesteuerein
heit 4 in dem sekundären Energiesparschaltkreisabschnitt des Druckers ein
geschlossen ist, wird deren Energie während des sekundären Energiesparmo
dus abgeschaltet.
Wie wiederum die Fig. 5 zeigt, richtet ein Gleichrichtungsschaltkreis 30
einen Wechselstrom (AC), der über den Energieversorgungsschalter 2 zuge
führt wird, gleich und wandelt dann den Wechselstrom (AC) in einen ersten
Gleichstrom, der eine erste Spannungsdifferenz V1 aufweist, und in einen
zweiten Gleichstrom, der eine Spannungsdifferenz V2 aufweist. Der Gleich
richtungsschaltkreis 30 ist aus einem Gleichrichtungsabschnitt zur Gleich
richtung eines Eingangssignals und aus einem Spannungssteuerschaltkreises
zur Regelung der Spannung zusammengesetzt. Ein erster Schalterabschnitt 31
umfaßt einen ersten Schalter 32, der den ersten Gleichstrom umschaltet,
der zwischen dem Gleichrichtungsschaltkreis 30 und einer Diode D1, die mit
einem ersten Regulator 36 verbunden ist, der den ersten Gleichstrom durch
einen ersten Schalter 32 reguliert, und eine erste Spannung V1 zu der Ma
schinenansteuerung 8 zuführt, zwischengefügt ist. Ein zweiter Umschaltab
schnitt 33 umfaßt einen zweiten Regulator 38 zur Regulierung des zweiten
Gleichstroms und zur Zuführung einer zweiten Spannung V2 zu der Maschinen
steuereinheit 6. Der zweite Umschaltabschnitt 33 umfaßt auch einen zweiten
Schalter 34, der zwischen dem zweiten Regulator 38 und der Maschinen
steuereinheit 6 zwischengefügt ist, um die zweite Spannung V2 zu unter
brechen. Die Umschaltsteuereinheit 35, die das Umschalten eines ersten
Umschaltabschnitts 31 und eines zweiten Umschaltabschnitts 33 steuert,
umfaßt einen Transistor 48, der entsprechend einem sekundären Energiespar
signal von der sekundären Energiesparsteuereinheit 16 arbeitet. Das sekun
däre Energiesparsignal wird durch einen Transistor 48 über einen Wider
stand R1 empfangen. Die Umschaltsteuereinheit 35 umfaßt auch einen Re
lais-Solenoiden 50, dessen eine Seite zwischen dem zweiten Regulator 38
und dem zweiten Schalter 34 verbunden ist, und dessen andere Seite mit dem
Transistor 48 verbunden ist. Der Relais-Solenoid 50 steuert den Umschalt
betrieb des ersten Schalters 32 und des zweiten Schalters 34 auf ein oder
auf einen elektrisch geschlossenen Zustand, wenn der Transistor 48 in eine
niedrige Impedanz gesteuert wird, einen elektrisch leitenden Zustand durch
Beaufschlagung eines logischen "high" Zustands-Energiesparsteuersignals
(Energy Saving Control Signal) ESCT von der sekundären Energiesparsteuer
einheit 16, wie dies in den nachfolgenden Absätzen erläutert wird.
Der erste Schalter 32 der Energiesteuereinheit 4 ist mit dem ersten Regu
lator 36 über eine erste Diode D1 verbunden. Wenn der erste Schalter 32
eingeschaltet ist, wird die erste Spannung V1 von z. B. 24 Volt von dem
ersten Regulator 36 ausgegeben und zu der Maschinenansteuerung 8 zuge
führt. Der zweite Schalter 34 der Energiesteuereinheit 4 ist zwischen ei
nem Ausgangsanschluß des zweiten Regulators 38 und der Maschinensteuerein
heit 6 verbunden. Wenn der zweite Schalter 34 eingeschaltet wird, wird die
zweite Spannung V2 von z. B. 5 Volt von dem zweiten Regulator 38 ausgegeben
und zu der Maschinensteuereinheit 6 zugeführt. Der Umschaltbetrieb des
ersten und des zweiten Schalters 32 und 34 wird in Abhängigkeit der Um
schaltsteuereinheit 35 auf ein sekundäres Energiesparsteuersignal (Secon
dary Energy Saving Control Signal) ESCT gesteuert. Das sekundäre Energie
sparsteuersignal ESCT wird zu der Umschaltsteuereinheit 35 von der sekun
dären Energiesparsteuereinheit 16 zugeführt. Ein erster und ein zweiter
Schalter 32 und 34 werden aktiviert und zusammen gesteuert. Basierend auf
deren Umschaltvorgängen wird Energie zu den Komponenten des Druckers, der
mit dem sekundären Schaltkreis gruppiert ist, nämlich die Maschinensteuer
einheit 6, der Maschinenansteuerung 8 und der Abbildungsprozessor 12 ent
weder zugeführt oder (z. B. Auslassen des sekundären Energiesparmodus) ab
geschaltet. Diese Umschaltvorgänge steuern Energieeinsparungen innerhalb
des Druckers.
Ein Ausgangsanschluß des zweiten Regulators 38 und des Relais 50 werden
zusammen verbunden, während ein erster Knoten N1, der die sekundäre Ener
giesparsteuereinheit 16 verbindet, zwischen dem Ausgangsanschluß des zwei
ten Regulators 38 und des Relais 50 gebildet ist. Die zweite Spannung V2
von dem zweiten Regulator 38 wird kontinuierlich zu dem ersten Knoten N1
zugeführt. Deshalb nehmen die Umschaltsteuereinheit 35 und die sekundäre
Energiesparsteuereinheit 16 immer die zweite Spannung V2 auf. Ein zweiter
Knoten N2, der sich zu der Maschinensteuereinheit 6, zu der Heizwal
zen-Temperatur-Steuereinheit 10 und dem Abbildungsprozessor 12 hin verbin
det, ist zwischen dem zweiten Schalter 34 und der Maschinensteuereinheit 6
plaziert. Die zweite Spannung V2 von dem zweiten Regulator 38 wird zu dem
zweiten Knoten N2 gemäß dem Umschaltvorgang des zweiten Schalters 34 zuge
führt. Demgemäß nehmen, wenn der zweite Schalter 34 zu einem geschlossenen
Zustand hin umgeschaltet wird, um den elektrischen Strom zwischen dem
zweiten Regulator 38 und dem zweiten Knoten N2 hin zu führen, die Ma
schinensteuereinheit 6, die Heizwalzen-Temperatur-Steuereinheit 10 und der
Abbildungsprozessor 12 die zweite Spannung V2 auf. Wenn der zweite Schal
ter 34 zu einem offenen Zustand umgeschaltet wird, nämlich während dem
zweiten Energiesparmodus, nehmen die Maschinensteuereinheit 6 und der Ab
bildungsprozessor 12 nicht die zweite Spannung V2 auf.
Ein Ende eines Relais-Solenoiden 50 ist mit dem ersten Knoten N1 verbun
den, während das andere Ende mit einem Kollektor eines Transistors 48 ver
bunden ist. Die Umschaltsteuereinheit 35 nimmt das zweite Energiesparsteu
ersignal ESCT von der sekundären Energiesparsteuereinheit 16 über einen
Widerstand R1, an der Basis oder der Steuerelektrode des Transistors 48,
auf, wodurch der betriebsmäßige Zustand des Transistors 48 freigegeben
wird, um gleichzeitig den ersten Schalter 32 und den zweiten Schalter 34
zu steuern. Der Transistor 48 ist vorzugsweise ein bipolarer Transistor
vom NPN-Typ. Eine Basiselektrode des Transistors 48 ist mit dem Wider
stand R1 verbunden und eine Emitterelektrode ist mit einem Referenzpo
tential, wie beispielsweise ein örtliches Erdungspotential, verbunden.
Fig. 6 stellt ein detailliertes Schaltkreisdiagramm der sekundären Ener
giesparsteuereinheit 16 dar. Die sekundäre Energiesparsteuereinheit 16,
erste, zweite und dritte ODER-Gatter 40, 42 und 43 sind jeweils ein
UND-Gatter 45, ein Flip-Flop 44 vom D-Typ und ein Resetschaltkreis 46. Das
erste ODER-Gatter 40 arbeitet in Abhängigkeit einer Aufnahme an einem Ein
gangsanschluß des Energiesparsignals ESAV von dem sekundären Energiespar
tastenfeld 14, das in Fig. 2 dargestellt ist. Ein zweites ODER-Gatter 42
arbeitet in Abhängigkeit einer Aufnahme an einem Eingangsanschluß eines
Reaktivierungssignals RACT, das auch durch das sekundäre Energiesparta
stenfeld 14 gebildet wird. Ein Ausgangsanschluß des ersten ODER-Gatters 40
ist mit einem Eingangsanschluß des dritten ODER-Gatters 43 und auch mit
einem Energiespareinganganschluß (Energy Saving Input Terminal) ESAVIN der
Maschinensteuereinheit 6 verbunden. In einer Ausführungsform informiert
ein Signaleingang zu der Maschinensteuereinheit 6 über den Energiesparein
gangsanschluß ESAVIN die Maschinensteuereinheit 6 über eine Tasteneingabe
entsprechend dem sekundären Energiesparmodus. In einer unterschiedlichen
Ausführungsform kann das Signal von dem Tastenfeld 14 zu der Steuerein
heit 6 über einen Eingangsanschluß 18 und einen Abbildungsprozessor 12
zugeführt werden. Das dritte ODER-Gatter 43 antwortet logisch auf den Aus
gang des ersten ODER-Gatters 40, was von dem Energiesparsignal ESAV von
dem Tastenfeld 14 oder dem PC-ESAV über den Abbildungsprozessor 12 über
den Eingangsanschluß 18 herrührt, oder auf ein Energiesparfreigabesignal
von dem (energy saving input terminal) ESAVIN-Anschluß der Maschinen
steuereinheit 6, und führt ein logisches Ausgangssignal zu einem ersten
Eingangsanschluß des UND-Gatters 45 zu. Ein Eingangsanschluß des dritten
ODER-Gatters 43 kann den Ausgang des ersten ODER-Gatters 40 aufnehmen oder
ein zweiter Eingangsanschluß des ODER-Gatters 43 kann ein Energiesparmo
dusauswahlsignal ESAVEN von dem ESAVEN-Ausgangsanschluß der Steuerein
heit 6 in Abhängigkeit einer Erzeugung des sekundären Energiemodusauswahl
signals PC-ESAV, das zu dem Abbildungverarbeitungsanschluß 12 über einen
Computer, der mit dem Drucker verbunden ist, zugeführt wird, empfangen.
Das Flip-Flop 44 vom D-Typ ist ein Schaltkreis, der ein sekundäres Ener
giesparsteuersignal ESCT erzeugt, das einen logischen "low"-Pegel abgibt,
der zu der Basiselektrode des Transistors 48 der Energiesteuereinheit 4
zugeführt wird, um den Transistor 48 nichtleitend zu schalten, öffnet
Schalter 32 und 34 und richtet dadurch den sekundären Energiesparmodus
ein. Das sekundäre Energiesparsteuersignal ESCT wird von dem "Q"-Anschluß
des Flip-Flops 44 vom D-Typ in einem logischen "low"-Pegel ausgegeben,
wenn, in Abhängigkeit einer Anwendung durch das Tastenfeld 14 des sekun
dären Energiesparsignals ESAV zu einem Eingangsanschluß des ersten
ODER-Gatters 40 und der Anwendung des Energiesteuersignals ESCONT von der
Steuereinheit 6 zu einem sekundären Eingangsanschluß des UND-Gatters 45,
das UND-Gatter 45 ein Rückstellsignal von dem Ausgangsanschluß des
UND-Gatters 45 zu dem Resetanschluß CLR des Flip-Flops 44 vom D-Typ zu
führt. Das sekundäre Energiesparsteuersignal ESCT gelangt zu einem lo
gischen "high"-Pegel, wenn das Reaktivierungssignal RACT von dem zweiten
ODER-Gatter 42 zu dem Flip-Flop 44 vom D-Typ zugeführt wird. Das
Flip-Flop 44 vom D-Typ besitzt zusätzlich einen Resetschaltkreis 46 zur
Einleitung eines Betriebs der sekundären Energiesparsteuereinheit 16,
falls dies notwendig ist. Es ist bevorzugt, daß der Resetschaltkreis 46
mit einem Taktgeberanschluß CLK des Flip-Flops 44 vom D-Typ verbunden wird.
Das Nachfolgende ist eine detailliertere Beschreibung der Verbindungen
innerhalb der sekundären Energiesparsteuereinheit 16, wie dies in Fig. 6
dargestellt ist, in Verbindung mit der detaillierten Ansicht des Tasten
felds 14, das in Fig. 7 dargestellt ist. Signale von einer ersten Steuer
leitung CT1 und einer dritten Steuerleitung CT3 werden zu der sekundären
Energiesparsteuereinheit 16 von dem sekundären Energiespartastenfeld 14 in
Abhängigkeit einer manuellen Aktivierung entsprechender Tasten K1, K2, K3
oder K6 übertragen, wie dies in den nachfolgenden Absätzen erläutert wird.
Die erste Steuerleitung CT1 wird mit ersten Eingangsanschlüssen eines er
sten ODER-Gatters 40 und eines zweiten ODER-Gatters 42 verbunden, während
eine dritte Steuerleitung CT3 mit einem zweiten Eingangsanschluß des er
sten ODER-Gatters 40 verbunden wird. Das erste ODER-Gatter 40 empfängt die
zweite Spannung V2 von dem zweiten Regulator 38 über einen Pull-up-Wider
stand R4, der über eine dritte Steuerleitung CT3 verbunden ist. Eine Aus
gangsleitung des ersten ODER-Gatters 40 ist mit einem Energiespareingangs
anschluß ESAVIN der Maschinensteuereinheit 6 und mit einem ersten Ein
gangsanschluß des dritten ODER-Gatters 43 verbunden. Ein zweiter Eingangs
anschluß des dritten ODER-Gatters 43 ist mit einem Ausgangsanschluß der
Maschinensteuereinheit 6 verbunden, um das Energiesparfreigabesig
nal ESAVEN aufzunehmen. Der zweite Eingangsanschluß des dritten ODER-Gat
ters 43 nimmt auch die zweite Spannung V2 von dem Knoten N1 über einen
Pull-up-Widerstand R7 auf.
Ein erster Eingangsanschluß des UND-Gatters 45 ist mit der Ausgangsleitung
des dritten ODER-Gatters 43 verbunden, während ein zweiter Eingangsan
schluß des UND-Gatters 45 das Energiesteuersignal ESCONT von der Maschi
nensteuereinheit 6 und die zweite Spannung V2 über einen Pull-up-Wider
stand R6 aufnimmt. Eine Ausgangsleitung des UND-Gatters 45 ist mit einem
Resetanschluß CLR an dem Flip-Flop 44 vom D-Typ verbunden. Die erste Steu
erleitung CT1 und eine zweite Steuerleitung CT2, die sich von dem sekun
dären Energiespartastenfeld 14, das in Fig. 6 dargestellt ist, erstrecken,
sind jeweils mit ersten und zweiten Eingangsanschlüssen des zweiten
ODER-Gatters 42 verbunden. Eine Ausgangsleitung von dem zweiten
ODER-Gatter 42 ist mit einem Voreinstellanschluß PR an dem Flip-Flop 44
vom D-Typ verbunden. Der zweite Eingangsanschluß des zweiten ODER-Gat
ters 42 empfängt auch die zweite Spannung V2 von dem zweiten Regulator 38
über einen Pull-up-Widerstand R3, und zwar von dem Knoten N1. Die
Pull-up-Widerstände R2 und R3 werden jeweils mit der ersten und zweiten
Steuerleitung CT1 und CT2 verbunden. Die zweite Spannung V2, die von einem
ersten Knoten N1 der Energiesteuereinheit 4 übertragen wird, wird konti
nuierlich zu ersten, zweiten und dritten Steuerleitungen CT1, CT2 und CT3
jeweils über Pull-up-Widerstände R2, R3 und R4 zugeführt. Die zweite Span
nung V2, die zu der sekundären Energiesparsteuereinheit 16 zugeführt wird,
ist der Minimumbetrag der Energie, die dazu erforderlich ist, von dem se
kundären Energiesparmodus zu einem Reaktivierungsmodus umzuschalten.
Fig. 7 stellt Verbindungen zwischen der sekundären Energiesparsteuerein
heit 16, dem sekundären Energiespartastenfeld 14 und einem Eingangs- und
Ausgangsanschluß 18 und 20 jeweils dar. Das sekundäre Energiespartasten
feld 14, das eine Tastenmatrix von manuell betätigbaren Tasten K1 . . . K6
zur Aufnahme von Benutzereingaben besitzt, liefert Signale zu der sekun
dären Energiesparsteuereinheit 16, um den sekundären Energiesparmodus ein
zuleiten. Typischerweise sind die Eingangsleitungen RI1, RI2 und RI3 mit
einem Referenzpotential, wie beispielsweise einer örtlichen Erdung, wie
dies in Fig. 7 dargestellt ist, verbunden. Ausgangssignale von dem sekun
dären Energiespartastenfeld umfassen das Reaktivierungssignal RACT und das
Energiesparsignal ESAV. Das Reaktivierungssignal RACT wird dann erzeugt,
wenn der Benutzer gleichzeitig Tasten K1 und K2 an dem sekundären, Ener
giespartastenfeld 14 niederdrückt. Das Energiesparsignal ESAV wird dann
erzeugt, wenn der Benutzer gleichzeitig Tasten K1 und K3 niederdrückt. Das
sekundäre Energiespartastenfeld 14 ist mit einem Abbildungsprozessor 12
über Eingangs- und Ausgangsanschlüsse 18 und 20 jeweils verbunden. Eine
erste Reihe Eingangsleitungen RI1, eine zweite Reihe Eingangsleitungen RI2
und eine dritte Reihe Eingangsleitungen RI3 erstrecken sich zwischen dem
sekundären Energiespartastenfeld 14 und dem Eingangsanschluß 18. Eine er
ste Spaltenausgangsleitung CO1 und eine zweite Spaltenausgangsleitung CO2
erstrecken sich zwischen dem Tastenfeld 14 und einem Ausgangsanschluß 20.
Ein Pull-up-Widerstand R5 ist zwischen der ersten Spaltenausgangslei
tung CO1 und dem Ausgangsanschluß 20 verbunden, der kontinuierlich die
zweite Spannung V2 von dem zweiten Regulator 38 über den Knoten N1
empfängt. Eine gleichzeitige Manipulation der Tasten K1 und K2 initiiert
den Reaktivierungsmodus durch Erzeugung eines Steuersignals ESCT, das ei
nen logischen "high"-Pegel aufstellt, um den Relais-Solenoiden 50 mit
Energie zu beaufschlagen, Schalter 32 und 34 zu schließen, die Spannung V1
und an dem Knoten N2 die Spannung V2 erneut zuzuführen.
Anhand der Fig. 8 werden nun die Energiesparsteuerbetriebsweisen gemäß dem
Schaltkreisaufbau der vorliegenden Erfindung wie folgt beschrieben werden.
Wenn ein Benutzer des Druckers den Energieversorgungsschalter 2 einschal
tet (d. h. zu einem geschlossenen Schaltkreiszustand), nimmt die Maschinen
steuereinheit 6 den Ein-Zustand über das Vorhandensein eines elektrischen
Signals von der Steuereinheit 10, das zu dem TSNR-Anschluß der Steuerein
heit 6 zugeführt wird, wahr und leitet einen primären Aufwärm-Vorgang
(Schritt 402) durch Durchführung eines internen Einstelltests und durch
eine Initialisierung eines RAM′s (Random Access Memory) und eines ROM′s
(Read Only Memory) durch. Die Maschinenansteuerung 8, die Heizwalzen-Tem
peratur-Steuereinheit 10, der Abbildungsprozessor 12 und alle anderen Kom
ponenten innerhalb des sekundären Energiesparschaltkreisabschnitts werden
auch während des primären Aufwärmbetriebs 402 aufgewärmt. Als nächstes
wird die Heizlampe 26 und das Ventilationsgebläse 22 (d. h. der primäre
Energiesparschaltkreisabschnitt) in einem sekundären Aufwärmbetrieb 404
aufgewärmt. Solche Betriebsweisen werden von dem Schritt 400 bis zu dem
Schritt 404 durchgeführt.
Wenn der Drucker in der Lage ist, zu drucken, wird ein Druckbereitschafts
signal in dem Schritt 408 eingerichtet. Nachdem der Druckbereitschaftszu
stand eingerichtet ist, wird eine erste Bestimmung in dem Schritt 410 vor
genommen, ob eine sekundäre Energiespartaste betätigt worden ist. Wenn die
sekundäre Energiespartaste nicht betätigt worden ist, bestimmt die Ma
schinensteuereinheit 6, ob der Drucker einen Druckvorgang durchführt (d. h.
ob der Drucker arbeitet), und zwar in dem Schritt 416, und ob eine vorge
gebene Zeitdauer (gewöhnlich drei Minuten in Verbindung mit einem Laser
strahldrucker) ohne irgendwelche Benutzereingaben abgelaufen ist, und zwar
in dem Schritt 418. Dies bedeutet, daß dann, wenn die zustandsmäßige Be
stimmung des Schritts 416 zum Negativen hin beantwortet ist, und zwar nach
dem Abschluß der Betriebsweise, die durch die letzte Benutzereingabe ange
fordert ist, startet die Steuereinheit des Druckers einen Zeitfolge bzw.
Timingvorgang. Wenn die vorgegebene Zeitperiode ohne irgendeine darauffol
gende Benutzereingabe abgelaufen ist, wird ein primärer Energiesparmodus
in dem Schritt 420 eingerichtet in dem primären Energiesparmodus schaltet
die Maschinensteuereinheit 6 die Energie entweder aus (oder reduziert
sie), die zu dem primären Energiesparschaltkreisabschnitt (d. h. die Heiz
lampe 26 und das Ventilationsgebläse 22) zugeführt wird. Während des pri
mären Energiesparmodus erfordert der Laserstrahl- oder LED-Drucker nur etwa
dreißig Watt. Als nächstes wird in dem Schritt 424 eine zweite Bestimmung
vorgenommen, ob die sekundäre Energiespartaste betätigt worden ist. Wenn
die sekundäre Energiespartaste nicht betätigt worden ist, wird in dem
Schritt 426 eine Bestimmung vorgenommen, ob ein Aufwachbetrieb eingeleitet
worden ist. Der Aufwachbetrieb kann durch irgendeinen Datenzugang von ei
nem Personalcomputer über den Abbildungsprozessor 12 oder durch eine Ta
steneingabe über die Optionstasten K1 . . . K6 des sekundären Energiesparta
stenfelds 14 des Druckers eingeleitet werden. Falls der Aufwachvorgang ein
geleitet ist, startet die Maschinensteuereinheit 6 unmittelbar den sekun
dären Aufwärmbetrieb, der vorstehend in Schritt 404 beschrieben ist, und
wiederholt erneut danach die Schritte.
Wenn in den Schritten 410 und 424 vorstehend bestimmt wird, daß die sekun
däre Energiespartaste betätigt worden ist, richtet die Maschinensteuerein
heit 6 den sekundären Energiesparmodus ein. Der sekundäre Energiesparmodus
wird ausgewählt, wenn der Benutzer vorbestimmte Tasten an dem sekundären
Energiespartastenfeld 14 oder an dem Tastenfeld des Personalcomputers, der
mit dem Drucker über einen eine Abbildung verarbeitenden Anschluß 12 ver
bunden ist, eingibt. Während des sekundären Energiesparmodus verbleibt die
Energieversorgung zu den primären und den sekundären Energiesparschalt
kreisen aus.
Der Energiesteuerbetrieb, der vorstehend beschrieben ist, wird nun im De
tail unter Bezugnahme auf die Fig. 4, 5, 6 und 7 beschrieben. Wenn ein
Benutzer gleichzeitig Tasten K1 und K3 an dem sekundären Energiesparta
stenfeld 14 drückt, werden logische "low"-Signale zu dem ersten ODER-Gat
ter 40 über erste und dritte Steuerleitungen, CT1 und CT3, eingegeben, um
den sekundären Energiesparmodus durch Erzeugung eines Energiesparsignals
ESAV zu aktivieren. Der Ausgang, der durch das erste ODER-Gatter 40 er
zeugt wird, wird zu dem ESAVIN-Anschluß der Steuereinheit 6 zugeführt, und
falls die Steuereinheit 6 feststellt, daß die sich betriebsmäßigen Zu
stände (z. B. der Zustand des Schritts 416 ist negativ), d. h. das Steuer
signal ESCONT, in einem logischen "high"-Pegel befinden, wird es zu einem
Eingangsanschluß des UND-Gatters 45 zugeführt. Alternativ liefern Signale
auf der Leitung CO1 in Abhängigkeit einer Manipulation der Tasten K1, K3
einen entsprechenden Eingang zu dem Abbildungsprozessor 12 und der Steuer
einheit 6 über den Eingangsanschluß 18 hin. Der Ausgang von dem ersten
ODER-Gatter 40 wird dann zu einem Resetanschluß CLR des Flip-Flops 44 vom
D-Typ zugeführt, nachdem er logisch unter dem dritten ODER-Gatter 43 und
dem UND-Gatter 45 bearbeitet ist. Der binäre Zustand des Signals, der zu
dem Resetanschluß CLR zugeführt wird, wird im wesentlichen durch das drit
te ODER-Gatter 43 und das UND-Gatter 45 bestimmt. Falls entweder das Ener
giesparsteuersignal ESCONT zu einem Eingangsanschluß des UND-Gatters 45
von der Maschinensteuereinheit 6 zugeführt wird oder sich ein Ausgangs
signal von dem dritten ODER-Gatter 43 in einem logischen "low"-Zustand
befindet, wird der logische "low"-Zustand zu dem Resetanschluß CLR des
Flip-Flops 44 vom D-Typ zugeführt. Alternativ wird, falls sich sowohl das
Energiesparsteuersignal ESCONT als auch das Ausgangssignal von dem dritten
ODER-Gatter 43 in einem logischen "high"-Zustand befinden, der logische
"high"-Zustand zu dem Resetanschluß CLR zugeführt. Das Energiesparsteuer
signal ESCONT kann in der Maschinensteuereinheit 6 in Abhängigkeit eines
Energiesparsignals PC-ESAV, das von dem Personalcomputer ausgegeben wird,
oder alternativ eines Empfangs eines Reaktivierungssignals von dem Tasten
feld 14 über den Ausgangsanschluß 20 erzeugt werden. Das Energiesparsig
nal PC-ESAV wird zu der Maschinensteuereinheit 6 über den Abbildungspro
zessor 12 zugeführt. Da der Signalausgang von dem ersten ODER-Gatter 40 zu
der Maschinensteuereinheit 6 über den Energiespareingangsanschluß ESAVIN
zugeführt wird, ist die Maschinensteuereinheit 6 in der Lage, das Energie
sparsignal ESAV, das von den sekundären Energiespartasten 14 ausgegeben
worden ist, zu bestätigen. Das Flip-Flop 44 vom D-Typ gibt ein logisches
"low"-Signal in Abhängigkeit eines logischen "low"-Signals aus, das zu
dem Resetanschluß CLR zugeführt wird. Demgemäß wird das logische
"low"-Signal von dem Flip-Flop 44 vom D-Typ zu einem Basisanschluß des
Transistors 48 über den Widerstand R1 zugeführt. Der Signalausgang von dem
Flip-Flop 44 vom D-Typ ist das sekundäre Energiesparsteuersignal ESCT. Der
Transistor 48 schaltet ab (d. h. unterbricht die elektrische Leitung durch
die Solenoid-Spule des Relais 50), und zwar in Abhängigkeit des logischen
"low"-Signalausgangs von dem Flip-Flop 44 vom D-Typ, wodurch das Re
lais 50 getriggert wird, um den ersten und den zweiten Schalter 32 und 34
auf einen Aus-Zustand zu schalten (d. h. ein elektrisch offener Schalt
kreis). Demgemäß werden die ersten und zweiten Spannungen V1 und V2, die
zuvor zu der Maschinensteuereinheit 6 in dem Knoten N2 zugeführt sind, der
Maschinenansteuerung 8, die Heizwalzen-Temperatur-Steuereinheit 10 und der
Abbildungsprozessor 12 über den Knoten N2 von der Energiesteuereinheit 4
abgeschaltet.
Zwischenzeitlich verbleibt die sekundäre Energiesparsteuereinheit 16 in
einem Betriebszustand aufgrund der sekundären Spannung V2, die von dem
ersten Knoten N1 der Energiesteuereinheit 4 zugeführt wird. Zu diesem
Zeitpunkt reagiert die Energie, die zugeführt wird, nur auf das sekundäre
Energiespartastenfeld 14. Der Gleichrichtungsschaltkreis 30, der zweite
Regulator 38, die sekundäre Energiesparsteuereinheit 16 und der
Pull-up-Widerstand R5 sind mit der ersten Spaltenausgangsleitung CO1 des
Ausgangsanschlusses 20 verbunden. Demzufolge ist es, wenn der Gleichrich
tungsschaltkreis 30 als ein linearer Schaltkreis verwendet wird, und die
anderen Schaltkreise eine energieeffiziente Vorrichtung, wie beispiels
weise einen CMOS, verwenden, möglich, den Druckervorgang in dem sekundären
Energiesparmodus mit nur zwei bis drei Watt der Energie, die verbraucht
wird, zu halten. Zusätzlich ist der sekundäre Energiesparmodus in der La
ge, ohne Verwendung des ersten und des zweiten ODER-Gatters 40 und 43 der
Fig. 6 aktiviert zu werden. Dies bedeutet, daß in Abhängigkeit des Ener
giesparsignals ESAV, das von dem sekundären Energiespartastenfeld 14 er
zeugt und zu der Maschinensteuereinheit 6 über einen Eingangsanschluß 18
und den Abbildungsprozessor 12 zugeführt wird, das Energiesparsteuersignal
ESCONT, das für den sekundären Energiesparmodus kennzeichnend ist, zu dem
UND-Gatter 45 der sekundären Energiesparsteuereinheit 16 zugeführt wird.
Demzufolge kann der sekundäre Energiesparmodus, der im Schritt 412 angege
ben ist, aktiviert und beibehalten werden.
Während der Drucker den sekundären Energiesparmodus in dem Schritt 412
bei behält, wenn das Reaktivierungssignal RACT in dem Schritt 414 eingege
ben wird, kehrt die Maschinensteuereinheit 6 zu dem Schritt 402 zurück und
führt den primären Aufwärmvorgang aus. Um das Reaktivierungssignal RACT
einzugeben, drückt der Benutzer gleichzeitig die Tasten K1 und K2 an dem
sekundären Energiespartastenfeld 14. Dies bewirkt logische "low"-Signale,
die zu dem zweiten ODER-Gatters 42 über die erste und die zweite Steuer
leitung CT1 und CT2 eingegeben werden. Das zweite ODER-Gatter 42, das auf
die logischen "low"-Signale anspricht, gibt ein logisches "low"-Signal
zu einem vorgebenen Anschluß PR des Flip-Flops 44 vom D-Typ aus. Demgemäß
gibt der Flip-Flop 44 vom D-Typ ein logisches "high"-Signal zu der Basis
des Transistors 48 über den Widerstand R1 aus. Das Signal, das dem Tran
sistor 48 von dem Flip-Flop 44 vom D-Typ zugeführt wird, ist das sekundäre
Energiesparsteuersignal ESCT. Der Transistor 48 schaltet sich in Abhängig
keit des logischen "high"-Signalausgangs von dem Flip-Flop 44 des D-Typs
ein. Wenn sich der Transistor 48 einschaltet, schaltet der Relais-Sole
noid 50 einen ersten und einen zweiten Schalter 32 und 34 auf ein oder
einen elektrisch geschlossenen Schaltkreiszustand ein. Demgemäß empfangen
die Maschinensteuereinheit 6, der Maschinenansteuerung 8, die Heizwal
zen-Temperatur-Steuereinheit 10 und der Abbildungsprozessor 12 Spannungen
V1 und V2 von der Energiesteuereinheit 4. Nach Durchführung des primären
Aufwärmbetriebs im Schritt 402 wird der sekundäre Aufwärmbetrieb im
Schritt 404 durchgeführt und die Schritte danach werden wiederholt.
Während ein Relais in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, um den
schaltenden Ein/Ausbetrieb durchzuführen, wird für den Fachmann auf dem
betreffenden Fachgebiet ersichtlich werden, daß verschiedene Arten trans
formierter Umschaltelemente zur Durchführung des Steuerbetriebs zum
Schalten der elektrischen Energie auf ein oder aus zum Sparen der Energie
durch verschiedene Arten von Eingangssignalen, wie beispielsweise ein
elektrisches Signal, Temperatur und Licht, verwendet werden können. Auch
kann, während das sekundäre Energiespartastenfeld 14 zur Steuerung der
sekundären Energieeinsparung in der vorstehenden Ausführungsform verwen
det wird, eine Taste zur Einleitung der sekundären Energieeinsparung al
ternativ in dem Personalcomputer programmiert werden, obgleich auch unter
einem Verlust einer lokalen Steuerung des Druckers, wenn das Tasten
feld 14 entfernt wird. Dies ermöglicht dem Benutzer, ein sekundäres Ener
giesparesignal PC-ESAV mit dieser Taste zu übertragen. Der Abbildungspro
zessor 12 führt das Steuersignal, das zu dem sekundären Energiesparsig
nal PC-ESAV in Bezug gesetzt ist, zu der Maschinensteuereinheit 6 zu, so
daß die sekundäre Energieeinsparung durchgeführt werden kann.
Weiterhin kann das Tastenfeld 14 alternativ mit Optionstasten aufgebaut
werden, die unterschiedlich ausgewählte Aspekte des Druckvorgangs steu
ern. Wenn das Tastenfeld 14 so aufgebaut ist, um solche Optionstasten zu
schaffen, wird ein Tasten-Übertragungs- und Empfangs-Schaltkreis 60 zwi
schen dem Abbildungsprozessor 12 und dem Tastenfeld 14 verbunden; der
Ausgangsanschluß 20 und der Eingangsanschluß 18 würden als Teil des Ta
sten-Übertragungs-Empfangs-Schaltkreis 60 aufgebaut werden. Die unter
schiedlichen Tastenkombinationen, die mit einer manuellen Aktivierung der
Tasten K1 . . . K6 des Tastenfelds 14 geschaffen werden, würden durch den
Eingangsanschluß 18 in den Tasten-Übertragungs-Empfangs-Schaltkreis 60
eingelesen werden, der wiederum ein entsprechendes Signal zu dem Abbil
dungsprozessor 12 liefern würde. Abgetastete Daten, die durch den Abbil
dungsprozessor 12 empfangen werden (wie z. B. von einem Personalcomputer)
würden durch den Tasten-Übertragungs-Empfangs-Schaltkreis 60 gelesen und
zu dem Tastenfeld 14 über den Ausgangsanschluß 20 zugeführt werden.
Wie in den vorstehenden Absätzen dieser detaillierten Beschreibung be
schrieben ist, liefert die vorliegende Erfindung vorteilhaft ein Abbil
dungsgerät mit einem primären Energiesparmodus und mit einem sekundären
Energiesparmodus, um effektiv eine Energieverschwendung zu reduzieren.
Während das dargestellt und beschrieben worden ist, was derzeit als die
bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angesehen wird,
wird für den Fachmann auf dem betreffenden Gebiet ersichtlich werden, daß
verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, und
Äquivalente können für Elemente dazu substituiert werden, ohne von dem
wahren Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Deshalb ist
es beabsichtigt, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die bestimmte
Ausführungsform, die die beste Ausführung ist, die zur Ausführung der
vorliegenden Erfindung angesehen wird, beschränkt wird, sondern daß die
vorliegende Erfindung alle Ausführungsformen umfaßt, die innerhalb des
Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche fallen.
Claims (22)
1. Verfahren zur Steuerung eines energiesparenden Abbildungsgeräts, das
einen primären Energiesparschaltkreisabschnitt, einen sekundären
Energiesparschaltkreisabschnitt und sekundäre Energiespartastenein
richtungen zur Erzeugung eines von einem Energiesparsignal und einem
Reaktivierungssignal in Abhängigkeit der Tasteneingabe eines Be
nutzers besitzt, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Einleiten eines primären Energiesparmodus durch Abschalten der Ener gieversorgung zu dem primären Energiesparschaltkreisabschnitt hin in Abhängigkeit des Ausbleibens des Empfangs einer Eingabe innerhalb einer vorgegebenen Zeitperiode an dem Abbildungsgerät;
Einleiten eines sekundären Energiesparmodus während des primären Energiesparmodus durch Abschalten der Energieversorgung zu dem se kundären Energiesparschaltkreisabschnitt hin in Abhängigkeit einer Erzeugung des Energiesparsignals; und
Durchführung eines Aufwärmvorgangs während des sekundären Energie sparmodus durch Zuführen von Energie zu dem sekundären Energiespar schaltkreisabschnitt in Abhängigkeit der Erzeugung des Reakti vierungssignals.
Einleiten eines primären Energiesparmodus durch Abschalten der Ener gieversorgung zu dem primären Energiesparschaltkreisabschnitt hin in Abhängigkeit des Ausbleibens des Empfangs einer Eingabe innerhalb einer vorgegebenen Zeitperiode an dem Abbildungsgerät;
Einleiten eines sekundären Energiesparmodus während des primären Energiesparmodus durch Abschalten der Energieversorgung zu dem se kundären Energiesparschaltkreisabschnitt hin in Abhängigkeit einer Erzeugung des Energiesparsignals; und
Durchführung eines Aufwärmvorgangs während des sekundären Energie sparmodus durch Zuführen von Energie zu dem sekundären Energiespar schaltkreisabschnitt in Abhängigkeit der Erzeugung des Reakti vierungssignals.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der primäre Energiesparschaltkreis
abschnitt eine Heizlampe und ein Ventilationsgebläse aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der sekundäre Energiesparschalt
kreisabschnitt aufweist:
einen maschinensteuernden Teil zum Ansteuern einer Mehrzahl von Kom ponenten innerhalb des Abbildungsgeräts;
eine Maschinensteuereinheit zur Steuerung des Abbildungsgeräts;
ein eine Abbildung verarbeitender Teil für die Verarbeitung der Ab bildungsdaten, die gedruckt werden sollen; und
eine Druckwalzen-Temperatursteuereinheit zur Steuerung einer Tempe ratur der Heizlampe.
einen maschinensteuernden Teil zum Ansteuern einer Mehrzahl von Kom ponenten innerhalb des Abbildungsgeräts;
eine Maschinensteuereinheit zur Steuerung des Abbildungsgeräts;
ein eine Abbildung verarbeitender Teil für die Verarbeitung der Ab bildungsdaten, die gedruckt werden sollen; und
eine Druckwalzen-Temperatursteuereinheit zur Steuerung einer Tempe ratur der Heizlampe.
4. Energiesparendes Abbildungsgerät, das aufweist:
einen primären Energiesparschaltkreisabschnitt, der sich in Ab hängigkeit des Ausbleibens des Empfangs einer Eingabe an dem Abbil dungsgerät innerhalb einer vorgegebenen Zeitperiode zu abschaltet;
einen sekundären Energiesparschaltkreisabschnitt, der in Abhängigkeit einer Eingabe eines Benutzers eines Energiesparsignals abschaltet und in Abhängigkeit der Eingabe des Benutzers eines Reaktivierungs signals einschaltet, wobei der sekundäre Energiesparschaltkreisab schnitt weniger Energie als der primäre Energiesparschaltkreisab schnitt verbraucht;
eine sekundäre Energiespartasteneingabeeinrichtung, um dem Benutzer eine Eingabe des Energiesparsignals und des Reaktivierungssignals zu ermöglichen; und
eine Energiesparsteuereinrichtung zum Abschalten der Energie, die zu dem sekundären Energiesparschaltkreisabschnitt in Abhängigkeit des Energiesparsignals zugeführt wird und zum Zuführen von Energie zu dem sekundären Energiesparschaltkreisabschnitt in Abhängigkeit des Reaktivierungssignals.
einen primären Energiesparschaltkreisabschnitt, der sich in Ab hängigkeit des Ausbleibens des Empfangs einer Eingabe an dem Abbil dungsgerät innerhalb einer vorgegebenen Zeitperiode zu abschaltet;
einen sekundären Energiesparschaltkreisabschnitt, der in Abhängigkeit einer Eingabe eines Benutzers eines Energiesparsignals abschaltet und in Abhängigkeit der Eingabe des Benutzers eines Reaktivierungs signals einschaltet, wobei der sekundäre Energiesparschaltkreisab schnitt weniger Energie als der primäre Energiesparschaltkreisab schnitt verbraucht;
eine sekundäre Energiespartasteneingabeeinrichtung, um dem Benutzer eine Eingabe des Energiesparsignals und des Reaktivierungssignals zu ermöglichen; und
eine Energiesparsteuereinrichtung zum Abschalten der Energie, die zu dem sekundären Energiesparschaltkreisabschnitt in Abhängigkeit des Energiesparsignals zugeführt wird und zum Zuführen von Energie zu dem sekundären Energiesparschaltkreisabschnitt in Abhängigkeit des Reaktivierungssignals.
5. Energiesparendes Abbildungsgerät nach Anspruch 4, wobei der primäre
Energiesparschaltkreisabschnitt eine Heizlampe und ein Ventilations
gebläses aufweist.
6. Energiesparendes Abbildungsgerät nach Anspruch 5, wobei der sekun
däre Energiesparschaltkreisabschnitt aufweist:
einen Maschinenantriebsteil zum Antreiben einer Mehrzahl von Kompo nenten innerhalb des Abbildungsgeräts;
eine Maschinensteuereinheit zur Steuerung des Abbildungsgeräts;
einen Abbildungsverarbeitungsteil zur Verarbeitung von Abbildungsda ten, die gedruckt werden sollen; und
eine Heizwalzen-Temperatursteuereinheit zur Steuerung einer Tempera tur der Heizlampe.
einen Maschinenantriebsteil zum Antreiben einer Mehrzahl von Kompo nenten innerhalb des Abbildungsgeräts;
eine Maschinensteuereinheit zur Steuerung des Abbildungsgeräts;
einen Abbildungsverarbeitungsteil zur Verarbeitung von Abbildungsda ten, die gedruckt werden sollen; und
eine Heizwalzen-Temperatursteuereinheit zur Steuerung einer Tempera tur der Heizlampe.
7. Energiesparendes Abbildungsgerät nach Anspruch 4, wobei die sekun
däre Energiespartasteneingabeeinrichtung ein Tastenfeld aufweist,
das eine Mehrzahl von Tasten besitzt, wobei das Energiesparsignal
durch Niederdrücken einer ersten vorgegebenen Abfolge der Mehrzahl
der Tasten an dem Tastenfeld eingegeben wird, das Reaktivierungssig
nal durch Niederdrücken einer zweiten vorgegebenen Abfolge der Mehr
zahl der Tasten an dem Tastenfeld eingegeben wird.
8. Energiesparendes Abbildungsgerät nach Anspruch 7, wobei das Tasten
feld eine Tastatur eines Computers ist, die mit dem energiesparenden
Abbildungsgeräts verbunden ist.
9. Energiesparendes Abbildungsgerät nach Anspruch 7, wobei das Tasten
feld ein sekundäres energiesparendes Tastenfeld ist, das mit dem
energiesparenden Abbildungsgerät zum Empfang einer Eingabe des Ener
giesparsignals und des Reaktivierungssignals verbunden ist.
10. Energiesparendes Abbildungsgerät nach Anspruch 7, wobei die Energie
sparsteuereinrichtung aufweist:
eine Umschalteinrichtung zur Freigabe einer Energieübertragung von einer Energieversorgungsquelle zu dem sekundären Energiesparschalt kreisabschnitt, wenn er sich in einem Ein-Zustand befindet, wobei die Schaltkreiseinrichtung eine Energieübertragung von der Energie versorgungsquelle zu dem sekundären Energiesparschaltkreisabschnitt sperrt, wenn er sich in einem Aus-Zustand befindet; und
eine Umschaltsignalerzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines Ener gieabschaltungssignals zum Umschalten der Umschalteinrichtung zu dem Aus-Zustand in Abhängigkeit des Energiesparsignals und zur Erzeugung eines Energieeinschaltsignals zum Umschalten der Umschalteinrichtung zu dem Ein-Zustand in Abhängigkeit des Reaktivierungssignals.
eine Umschalteinrichtung zur Freigabe einer Energieübertragung von einer Energieversorgungsquelle zu dem sekundären Energiesparschalt kreisabschnitt, wenn er sich in einem Ein-Zustand befindet, wobei die Schaltkreiseinrichtung eine Energieübertragung von der Energie versorgungsquelle zu dem sekundären Energiesparschaltkreisabschnitt sperrt, wenn er sich in einem Aus-Zustand befindet; und
eine Umschaltsignalerzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines Ener gieabschaltungssignals zum Umschalten der Umschalteinrichtung zu dem Aus-Zustand in Abhängigkeit des Energiesparsignals und zur Erzeugung eines Energieeinschaltsignals zum Umschalten der Umschalteinrichtung zu dem Ein-Zustand in Abhängigkeit des Reaktivierungssignals.
11. Energiesparendes Abbildungsgerät nach Anspruch 10, wobei die Um
schaltsignalerzeugungseinrichtung aufweist:
eine Mehrzahl von logischen Gattern zum logischen Kombinieren elek trischer Signale in Abhängigkeit einer Eingabe eines von dem Ener giesparsignal und dem Reaktivierungssignal; und
eine Einrichtung zur Ausgabe des Energieeinschaltsignals und des Energieabschaltsignals zu der Umschalteinrichtung in Abhängigkeit von binären, logischen Werten, die von der Mehrzahl der logischen Gatter ausgegeben werden.
eine Mehrzahl von logischen Gattern zum logischen Kombinieren elek trischer Signale in Abhängigkeit einer Eingabe eines von dem Ener giesparsignal und dem Reaktivierungssignal; und
eine Einrichtung zur Ausgabe des Energieeinschaltsignals und des Energieabschaltsignals zu der Umschalteinrichtung in Abhängigkeit von binären, logischen Werten, die von der Mehrzahl der logischen Gatter ausgegeben werden.
12. Energiesparendes, Abbildungsgerät nach Anspruch 11, wobei die Mehr
zahl der logischen Gatter und die Ausgabeeinrichtung weiterhin auf
weisen:
ein erstes ODER-Gatter zur logischen Kombinierung des Energiespar signals und eines ersten Eingangssignals;
ein zweites ODER-Gatter zur logischen Kombinierung des Reakti vierungssignals und des Eingabesignals;
ein drittes ODER-Gatter zur logischen Kombinierung eines Ausgangs signals von dem ersten ODER-Gatter und einem Energiesparfreigabe signal, das von einer Maschinensteuereinheit des energiesparenden Abbildungsgeräts geliefert wird; und
ein Flip-Flop zur Ausgabe eines des Energieeinschaltsignals und des Energieabschaltsignals in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal von dem zweiten ODER-Gatter und einem Ausgangssignal von dem dritten ODER-Gatter.
ein erstes ODER-Gatter zur logischen Kombinierung des Energiespar signals und eines ersten Eingangssignals;
ein zweites ODER-Gatter zur logischen Kombinierung des Reakti vierungssignals und des Eingabesignals;
ein drittes ODER-Gatter zur logischen Kombinierung eines Ausgangs signals von dem ersten ODER-Gatter und einem Energiesparfreigabe signal, das von einer Maschinensteuereinheit des energiesparenden Abbildungsgeräts geliefert wird; und
ein Flip-Flop zur Ausgabe eines des Energieeinschaltsignals und des Energieabschaltsignals in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal von dem zweiten ODER-Gatter und einem Ausgangssignal von dem dritten ODER-Gatter.
13. Energiesparendes Abbildungsgerät zur Durchführung eines Abbildungs
druckvorgangs, das aufweist:
eine Gleichrichtungseinrichtung zum Gleichrichten eines elektrischen Wechselstroms und zum Wandeln des elektrischen Wechselstroms in ei nen elektrischen Gleichstrom;
einen Energiesparschaltkreisabschnitt zur Durchführung des Abbil dungsdruckvorgangs, wobei der Energiesparschaltkreisabschnitt den elektrischen Gleichstrom auf einem ersten und zweiten elektrischen Potential aufnimmt;
eine Energiespartasteneingabeeinrichtung, die eine Vielzahl von Ta sten zur Ausgabe eines Energiesparsignals in Abhängigkeit einer Ta steneingabe eines Benutzers;
eine Verriegelungseinrichtung zur Ausgabe eines Energiesparsteuer signals, um das Abbildungsgerät zu synchronisieren;
eine erste Umschalteinrichtung, die zwischen der Gleichrichtungsein richtung und dem Energiesparschaltkreisabschnitt zur Ermöglichung einer Übertragung des elektrischen Gleichstroms unter dem ersten elektrischen Potential von der Gleichrichtungseinrichtung zu dem Energiesparschaltkreisabschnitt, verbunden ist;
eine zweite Umschalteinrichtung, die zwischen der Gleichrichtungs einrichtung und dem Energiesparschaltkreisabschnitt verbunden ist, um eine Übertragung des elektrischen Gleichstroms auf dem zweiten elektrischen Potential von der Gleichrichtungseinrichtung zu dem Energiesparschaltkreisabschnitt freizugeben; und
eine Umschaltsteuereinrichtung zur Steuerung einer Umschaltung der ersten und der zweiten Umschalteinrichtung in Abhängigkeit des Ener giesparsteuersignals von der Verriegelungseinrichtung.
eine Gleichrichtungseinrichtung zum Gleichrichten eines elektrischen Wechselstroms und zum Wandeln des elektrischen Wechselstroms in ei nen elektrischen Gleichstrom;
einen Energiesparschaltkreisabschnitt zur Durchführung des Abbil dungsdruckvorgangs, wobei der Energiesparschaltkreisabschnitt den elektrischen Gleichstrom auf einem ersten und zweiten elektrischen Potential aufnimmt;
eine Energiespartasteneingabeeinrichtung, die eine Vielzahl von Ta sten zur Ausgabe eines Energiesparsignals in Abhängigkeit einer Ta steneingabe eines Benutzers;
eine Verriegelungseinrichtung zur Ausgabe eines Energiesparsteuer signals, um das Abbildungsgerät zu synchronisieren;
eine erste Umschalteinrichtung, die zwischen der Gleichrichtungsein richtung und dem Energiesparschaltkreisabschnitt zur Ermöglichung einer Übertragung des elektrischen Gleichstroms unter dem ersten elektrischen Potential von der Gleichrichtungseinrichtung zu dem Energiesparschaltkreisabschnitt, verbunden ist;
eine zweite Umschalteinrichtung, die zwischen der Gleichrichtungs einrichtung und dem Energiesparschaltkreisabschnitt verbunden ist, um eine Übertragung des elektrischen Gleichstroms auf dem zweiten elektrischen Potential von der Gleichrichtungseinrichtung zu dem Energiesparschaltkreisabschnitt freizugeben; und
eine Umschaltsteuereinrichtung zur Steuerung einer Umschaltung der ersten und der zweiten Umschalteinrichtung in Abhängigkeit des Ener giesparsteuersignals von der Verriegelungseinrichtung.
14. Verfahren zur Steuerung eines energiesparenden Abbildungsgeräts, das
folgende Schritte aufweist:
Einrichtung eines primären Energiesparmodus in Abhängigkeit einer Nichtbenutzung des Abbildungsgeräts für eine vorgegebene Zeitperio de; und
Einrichtung eines sekundären Energiesparmodus nach Einrichtung des primären Energiesparmodus, wobei der sekundäre Energiesparmodus in Abhängigkeit einer Benutzereingabe eines Energiesparsignals einge richtet wird, wobei das Abbildungsgerät mehr Energie während des sekundären Energiesparmodus als während des primären Energiesparmo dus einspart.
Einrichtung eines primären Energiesparmodus in Abhängigkeit einer Nichtbenutzung des Abbildungsgeräts für eine vorgegebene Zeitperio de; und
Einrichtung eines sekundären Energiesparmodus nach Einrichtung des primären Energiesparmodus, wobei der sekundäre Energiesparmodus in Abhängigkeit einer Benutzereingabe eines Energiesparsignals einge richtet wird, wobei das Abbildungsgerät mehr Energie während des sekundären Energiesparmodus als während des primären Energiesparmo dus einspart.
15. Energiesparendes Abbildungsgerät das aufweist:
einen primären Energiesparschaltkreisabschnitt, der elektrisch in Abhängigkeit einer Aktivierung eines primären Energiesparmodus abge schaltet wird, wobei der primäre Energiesparmodus aktiviert wird, wenn an dem Abbildungsgerät innerhalb einer vorgegebenen Zeitperiode der Empfang einer Eingangsanweisung, die die Bildung von Abbildungen auf Aufzeichnungsmedien anfordert, ausbleibt; ein sekundärer Ener giesparschaltkreisabschnitt, der elektrisch in Abhängigkeit einer Aktivierung eines sekundären Energiesparmodus abgeschaltet wird und in Abhängigkeit einer Deaktivierung des sekundären Energiesparmodus eingeschaltet wird, wobei der sekundäre Energiesparmodus in Ab hängigkeit eines Empfangs eines Energiesparsignals aktiviert wird und in Abhängigkeit einer Eingabe eines Reaktivierungssignals durch einen Benutzer des Geräts deaktiviert wird, wobei der sekundäre Energiesparschaltkreisabschnitt weniger Energie als der primäre Energiesparschaltkreisabschnitt während dieser Bildung verbraucht;
eine sekundäre Energiespartasteneingabeeinrichtung zur Ermöglichung für den Benutzer, das Energiesparsignal und das Reaktivierungssignal einzugeben; und
eine sekundäre Energiesparsteuereinrichtung zur Steuerung einer Ak tivierung des sekundären Energiesparmodus in Abhängigkeit des Ener giesparsignals und des Reaktivierungssignals, wobei die sekundäre Energiesparsteuereinrichtung aufweist:
eine erste torsteuernde Einrichtung zur logischen Kombinierung des Energiesparsignals mit einem ersten Eingangssignal;
eine zweite torsteuernde Einrichtung zur logischen Kombinierung des Reaktivierungssignals mit dem ersten Eingangssignal;
eine dritte torsteuernde Einrichtung zur logischen Kombinierung ei nes Ausgangssignals von der ersten torsteuernden Einrichtung mit einem zweiten Eingangssignal;
eine vierte torsteuernde Einrichtung zur logischen Kombinierung ei nes Ausgangssignals von der dritten torsteuernden Einrichtung mit einem dritten Eingangssignal; und
einen Flip-Flop zur Ausgabe eines sekundären Energiesparsteuersi gnals, um eine Aktivierung des sekundären Energiesparmodus in Ab hängigkeit von Ausgangssignalen von der vierten torsteuernden Ein richtung und der zweiten torsteuernden Einrichtung zu steuern.
einen primären Energiesparschaltkreisabschnitt, der elektrisch in Abhängigkeit einer Aktivierung eines primären Energiesparmodus abge schaltet wird, wobei der primäre Energiesparmodus aktiviert wird, wenn an dem Abbildungsgerät innerhalb einer vorgegebenen Zeitperiode der Empfang einer Eingangsanweisung, die die Bildung von Abbildungen auf Aufzeichnungsmedien anfordert, ausbleibt; ein sekundärer Ener giesparschaltkreisabschnitt, der elektrisch in Abhängigkeit einer Aktivierung eines sekundären Energiesparmodus abgeschaltet wird und in Abhängigkeit einer Deaktivierung des sekundären Energiesparmodus eingeschaltet wird, wobei der sekundäre Energiesparmodus in Ab hängigkeit eines Empfangs eines Energiesparsignals aktiviert wird und in Abhängigkeit einer Eingabe eines Reaktivierungssignals durch einen Benutzer des Geräts deaktiviert wird, wobei der sekundäre Energiesparschaltkreisabschnitt weniger Energie als der primäre Energiesparschaltkreisabschnitt während dieser Bildung verbraucht;
eine sekundäre Energiespartasteneingabeeinrichtung zur Ermöglichung für den Benutzer, das Energiesparsignal und das Reaktivierungssignal einzugeben; und
eine sekundäre Energiesparsteuereinrichtung zur Steuerung einer Ak tivierung des sekundären Energiesparmodus in Abhängigkeit des Ener giesparsignals und des Reaktivierungssignals, wobei die sekundäre Energiesparsteuereinrichtung aufweist:
eine erste torsteuernde Einrichtung zur logischen Kombinierung des Energiesparsignals mit einem ersten Eingangssignal;
eine zweite torsteuernde Einrichtung zur logischen Kombinierung des Reaktivierungssignals mit dem ersten Eingangssignal;
eine dritte torsteuernde Einrichtung zur logischen Kombinierung ei nes Ausgangssignals von der ersten torsteuernden Einrichtung mit einem zweiten Eingangssignal;
eine vierte torsteuernde Einrichtung zur logischen Kombinierung ei nes Ausgangssignals von der dritten torsteuernden Einrichtung mit einem dritten Eingangssignal; und
einen Flip-Flop zur Ausgabe eines sekundären Energiesparsteuersi gnals, um eine Aktivierung des sekundären Energiesparmodus in Ab hängigkeit von Ausgangssignalen von der vierten torsteuernden Ein richtung und der zweiten torsteuernden Einrichtung zu steuern.
16. Energiesparendes Abbildungsgerät nach Anspruch 15, das aufweist:
die erste torsteuernde Einrichtung, die ein erstes ODER-Gatter auf weist;
die zweite torsteuernde Einrichtung, die ein zweites ODER-Gatter aufweist;
die dritte torsteuernde Einrichtung, die ein drittes ODER-Gatter aufweist; und
die vierte torsteuernde Einrichtung, die ein UND-Gatter aufweist.
die erste torsteuernde Einrichtung, die ein erstes ODER-Gatter auf weist;
die zweite torsteuernde Einrichtung, die ein zweites ODER-Gatter aufweist;
die dritte torsteuernde Einrichtung, die ein drittes ODER-Gatter aufweist; und
die vierte torsteuernde Einrichtung, die ein UND-Gatter aufweist.
17. Energiesparendes Abbildungsgerät nach Anspruch 15, wobei der primäre
Energiesparschaltkreisabschnitt eine Heizlampe und ein Ventilations
gebläse aufweist.
18. Energiesparendes Abbildungsgerät nach Anspruch 17, wobei der sekun
däre Energiesparschaltkreisabschnitt aufweist:
einen maschinenansteuernden Teil zum Ansteuern einer Vielzahl von Komponenten innerhalb des Abbildungsgeräts;
eine Maschinensteuereinheit zur Steuerung des Abbildungsgeräts;
einen Abbildungsverarbeitungsteil zur Verarbeitung von Abbildungsda ten, die gedruckt werden sollen; und
eine Heizwalzen-Temperatur-Steuereinheit zur Steuerung einer Tempe ratur der Heizlampe.
einen maschinenansteuernden Teil zum Ansteuern einer Vielzahl von Komponenten innerhalb des Abbildungsgeräts;
eine Maschinensteuereinheit zur Steuerung des Abbildungsgeräts;
einen Abbildungsverarbeitungsteil zur Verarbeitung von Abbildungsda ten, die gedruckt werden sollen; und
eine Heizwalzen-Temperatur-Steuereinheit zur Steuerung einer Tempe ratur der Heizlampe.
19. Verfahren zur Steuerung eines energiesparenden Abbildungsgeräts, das
folgende Schritte aufweist:
Durchführung eines primären Aufwärmvorgangs durch Zuführung von Be triebsenergie zu einem sekundären Energiesparschaltkreisabschnitt des Abbildungsgeräts;
Durchführung eines sekundären Aufwärmvorgangs durch Zuführung von Betriebsenergie zu einem primären Energiesparschaltkreisabschnitt des Abbildungsgeräts, wobei der sekundäre Aufwärmvorgang nach dem primären Aufwärmvorgang durchgeführt wird;
Einrichtung eines Druckbereitschaftszustands, wenn bestimmt ist, daß das Abbildungsgeräts in der Lage ist, einen Druckvorgang durchzu führen;
Vornahme einer ersten Bestimmung, ob eine sekundäre Energiespartaste eingegeben worden ist;
Einrichtung eines sekundären Energiesparmodus, wenn die erste Be stimmung anzeigt, das die sekundäre Energiespartaste eingegeben wor den ist, wobei der primäre und der sekundäre Energiesparschaltkreis abschnitt während des sekundären Energiesparmodus abgeschaltet sind;
Bestimmung, ob eine vorgegebene Zeitperiode ohne eine Benutzerein gabe abgelaufen ist, wenn die erste Bestimmung anzeigt, daß die er ste Energiespartaste nicht betätigt worden ist;
Einrichtung eines primären Energiesparmodus, wenn die vorgegebene Zeitperiode ohne die Benutzereingabe abgelaufen ist, wobei der pri märe Energiesparschaltkreis während des primären Energiesparmodus abgeschaltet wird;
Vornahme einer zweiten Bestimmung, ob die sekundäre Energiespartaste eingegeben worden ist, nachdem der primäre Energiesparmodus einge richtet worden ist;
Einrichtung des sekundären Energiesparmodus, wenn die zweite Bestim mung anzeigt, daß die sekundäre Energiespartaste betätigt worden ist;
Bestimmung, ob ein Aufwachvorgang zum Aufwärmen des Abbildungsgeräts eingeleitet worden ist, wenn die zweite Bestimmung anzeigt, daß die sekundäre Energiespartaste nicht betätigt worden ist;
Durchführung des zweiten Aufwärmvorgangs, wenn der Aufwachvorgang eingeleitet worden ist;
während des sekundären Energiesparmodus Vornahme einer Bestimmung, ob eine Reaktivierungstaste zum Aufwärmen des eine Abbildung bilden den Geräts betätigt worden ist; und
aufeinanderfolgende Durchführung des primären Aufwärmbetriebs und des sekundären Aufwärmbetriebs, wenn die Reaktivierungstaste betä tigt worden ist.
Durchführung eines primären Aufwärmvorgangs durch Zuführung von Be triebsenergie zu einem sekundären Energiesparschaltkreisabschnitt des Abbildungsgeräts;
Durchführung eines sekundären Aufwärmvorgangs durch Zuführung von Betriebsenergie zu einem primären Energiesparschaltkreisabschnitt des Abbildungsgeräts, wobei der sekundäre Aufwärmvorgang nach dem primären Aufwärmvorgang durchgeführt wird;
Einrichtung eines Druckbereitschaftszustands, wenn bestimmt ist, daß das Abbildungsgeräts in der Lage ist, einen Druckvorgang durchzu führen;
Vornahme einer ersten Bestimmung, ob eine sekundäre Energiespartaste eingegeben worden ist;
Einrichtung eines sekundären Energiesparmodus, wenn die erste Be stimmung anzeigt, das die sekundäre Energiespartaste eingegeben wor den ist, wobei der primäre und der sekundäre Energiesparschaltkreis abschnitt während des sekundären Energiesparmodus abgeschaltet sind;
Bestimmung, ob eine vorgegebene Zeitperiode ohne eine Benutzerein gabe abgelaufen ist, wenn die erste Bestimmung anzeigt, daß die er ste Energiespartaste nicht betätigt worden ist;
Einrichtung eines primären Energiesparmodus, wenn die vorgegebene Zeitperiode ohne die Benutzereingabe abgelaufen ist, wobei der pri märe Energiesparschaltkreis während des primären Energiesparmodus abgeschaltet wird;
Vornahme einer zweiten Bestimmung, ob die sekundäre Energiespartaste eingegeben worden ist, nachdem der primäre Energiesparmodus einge richtet worden ist;
Einrichtung des sekundären Energiesparmodus, wenn die zweite Bestim mung anzeigt, daß die sekundäre Energiespartaste betätigt worden ist;
Bestimmung, ob ein Aufwachvorgang zum Aufwärmen des Abbildungsgeräts eingeleitet worden ist, wenn die zweite Bestimmung anzeigt, daß die sekundäre Energiespartaste nicht betätigt worden ist;
Durchführung des zweiten Aufwärmvorgangs, wenn der Aufwachvorgang eingeleitet worden ist;
während des sekundären Energiesparmodus Vornahme einer Bestimmung, ob eine Reaktivierungstaste zum Aufwärmen des eine Abbildung bilden den Geräts betätigt worden ist; und
aufeinanderfolgende Durchführung des primären Aufwärmbetriebs und des sekundären Aufwärmbetriebs, wenn die Reaktivierungstaste betä tigt worden ist.
20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der primäre Energiesparschalt
kreisabschnitt eine Heizlampe und ein Ventilationsgebläse aufweist.
21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei der sekundäre Energiesparschalt
kreisabschnitt aufweist:
einen maschinenansteuernden Teil zum Antrieb einer Mehrzahl von Kom ponenten innerhalb des Abbildungsgeräts;
eine Maschinensteuereinheit zur Steuerung des Abbildungsgeräts;
einen Abbildungsverarbeitungsteil zum Verarbeiten von Abbildungsda ten, die gedruckt werden sollen; und
eine Heizwalzen-Temperatur-Steuereinheit zur Steuerung einer Tempe ratur der Heizlampe.
einen maschinenansteuernden Teil zum Antrieb einer Mehrzahl von Kom ponenten innerhalb des Abbildungsgeräts;
eine Maschinensteuereinheit zur Steuerung des Abbildungsgeräts;
einen Abbildungsverarbeitungsteil zum Verarbeiten von Abbildungsda ten, die gedruckt werden sollen; und
eine Heizwalzen-Temperatur-Steuereinheit zur Steuerung einer Tempe ratur der Heizlampe.
22. Energiesparendes Abbildungsgerät, das aufweist:
eine primäre Schaltkreiseinrichtung, die eine erste Menge an elek trischer Energie während der Bildung von Abbildungen durch das Gerät auf einem Aufzeichnungsmedium zur Wandlung der elektrischen Energie in thermische Energie, die auf das Aufzeichnungsmedium während der Bildung zugeführt wird;
eine sekundäre Schaltkreiseinrichtung, die eine zweite Menge der elektrischen Energie verbraucht, während sie mit einem ersten Knoten verbunden, ist und die zweite Menge der elektrischen Energie an dem ersten Knoten während der Bildung aufnimmt, während die erste Menge der elektrischen Energie zu der primären Schaltkreiseinrichtung zu geführt wird, und während eines primären Energiesparmodus, während die erste Menge der elektrischen Energie nicht zu der primären Schaltkreiseinrichtung zugeführt wird, wobei die sekundäre Schalt kreiseinrichtung auf den Empfang von Eingangsdaten anspricht, die die Abbildungen durch Steuervorgänge, die durch Bewegung von Kompo nenten des Geräts, die das Aufzeichnungsmedium durch das Gerät während der Übertragung der Abbildungen auf die Aufzeichnungsmedien befördern, ausführt, festlegt;
tertiäre Schaltkreiseinrichtungen, die eine dritte Menge einer elek trischen Energie, während sie mit einem zweiten Knoten während der Bildung verbunden sind, während des primären Energiesparmodus und während eines sekundären Energiesparmodus zur steuernden Beaufschla gung der sekundären Menge der zweiten Menge der elektrischen Energie zu der sekundären Schaltkreiseinrichtung durch anpassende Zuführung der zweiten Menge der elektrischen Energie zu der sekundären Schalt kreiseinrichtung während der Formation und während des primären Energiesparmodus verbunden sind, und zwar zur Steuerung einer Unter brechung der Beaufschlagung der zweiten Menge der elektrischen Ener gie zu der sekundären Schaltkreiseinrichtung hin, um den sekundären Energiesparmodus einzurichten, und zur Steuerung einer erneuten Wiederherstellung der Beaufschlagung der zweiten Menge der elek trischen Energie zu der sekundären Schaltkreiseinrichtung in Ab hängigkeit einer Einleitung eines Reaktivierungsmodus hin;
eine primäre Schaltkreiseinrichtung zur Bildung einer Verteilung und Unterbrechung der elektrischen Energie der sekundären Schaltkreis einrichtung in Abhängigkeit einer Steuerung durch die tertiäre Schaltkreiseinrichtung; und
eine sekundäre Schaltkreiseinrichtung zur Bildung einer Verteilung und Unterbrechung der elektrischen Energie über die primäre Schalt kreiseinrichtung zu der sekundären Schaltkreiseinrichtung und zur Bildung einer Verteilung und Unterbrechung der elektrischen Energie zu der tertiären Schaltkreiseinrichtung unabhängig von der primären Schaltkreiseinrichtung.
eine primäre Schaltkreiseinrichtung, die eine erste Menge an elek trischer Energie während der Bildung von Abbildungen durch das Gerät auf einem Aufzeichnungsmedium zur Wandlung der elektrischen Energie in thermische Energie, die auf das Aufzeichnungsmedium während der Bildung zugeführt wird;
eine sekundäre Schaltkreiseinrichtung, die eine zweite Menge der elektrischen Energie verbraucht, während sie mit einem ersten Knoten verbunden, ist und die zweite Menge der elektrischen Energie an dem ersten Knoten während der Bildung aufnimmt, während die erste Menge der elektrischen Energie zu der primären Schaltkreiseinrichtung zu geführt wird, und während eines primären Energiesparmodus, während die erste Menge der elektrischen Energie nicht zu der primären Schaltkreiseinrichtung zugeführt wird, wobei die sekundäre Schalt kreiseinrichtung auf den Empfang von Eingangsdaten anspricht, die die Abbildungen durch Steuervorgänge, die durch Bewegung von Kompo nenten des Geräts, die das Aufzeichnungsmedium durch das Gerät während der Übertragung der Abbildungen auf die Aufzeichnungsmedien befördern, ausführt, festlegt;
tertiäre Schaltkreiseinrichtungen, die eine dritte Menge einer elek trischen Energie, während sie mit einem zweiten Knoten während der Bildung verbunden sind, während des primären Energiesparmodus und während eines sekundären Energiesparmodus zur steuernden Beaufschla gung der sekundären Menge der zweiten Menge der elektrischen Energie zu der sekundären Schaltkreiseinrichtung durch anpassende Zuführung der zweiten Menge der elektrischen Energie zu der sekundären Schalt kreiseinrichtung während der Formation und während des primären Energiesparmodus verbunden sind, und zwar zur Steuerung einer Unter brechung der Beaufschlagung der zweiten Menge der elektrischen Ener gie zu der sekundären Schaltkreiseinrichtung hin, um den sekundären Energiesparmodus einzurichten, und zur Steuerung einer erneuten Wiederherstellung der Beaufschlagung der zweiten Menge der elek trischen Energie zu der sekundären Schaltkreiseinrichtung in Ab hängigkeit einer Einleitung eines Reaktivierungsmodus hin;
eine primäre Schaltkreiseinrichtung zur Bildung einer Verteilung und Unterbrechung der elektrischen Energie der sekundären Schaltkreis einrichtung in Abhängigkeit einer Steuerung durch die tertiäre Schaltkreiseinrichtung; und
eine sekundäre Schaltkreiseinrichtung zur Bildung einer Verteilung und Unterbrechung der elektrischen Energie über die primäre Schalt kreiseinrichtung zu der sekundären Schaltkreiseinrichtung und zur Bildung einer Verteilung und Unterbrechung der elektrischen Energie zu der tertiären Schaltkreiseinrichtung unabhängig von der primären Schaltkreiseinrichtung.
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DE4437735A Expired - Lifetime DE4437735C5 (de) | 1993-10-23 | 1994-10-21 | Elektrofotografisches Druck- oder Kopiergerät mit Energiesparfunktion |
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