DE4447263C2 - Energiespar-Druckverfahren eines Drucksystems - Google Patents

Energiespar-Druckverfahren eines Drucksystems

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DE4447263C2 DE4447263A DE4447263A DE4447263C2 DE 4447263 C2 DE4447263 C2 DE 4447263C2 DE 4447263 A DE4447263 A DE 4447263A DE 4447263 A DE4447263 A DE 4447263A DE 4447263 C2 DE4447263 C2 DE 4447263C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Energiespar-Druckverfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Bei einem aus der EP 0 526 189 A2 bekannten Druckverfahren der genannten Art werden der Energiesparmodus sowie der Aufweckvorgang in Abhängigkeit davon eingeleitet, daß vom Computer Daten oder ähnliche Signale an die Bilderzeugungsvorrichtung gegeben werden oder aber eine bestimmte Zeitdauer ausbleiben.
Aus der EP 0 519 253 A2 ist es bekannt, ein Telefaxgerät auch als Seitendrucker eines Personalcomputers (PC) zu verwenden. Dabei wird vom PC ein Einschaltimpuls an das Telefaxgerät gegeben, um dieses zu aktivieren, damit es anschließend als Seitendrucker für den PC arbeiten kann.
Aus der DE 38 43 114 A1 ist ein Verfahren zum Programmieren eines Druckers bekannt, bei dem über eine Eingabetastatur des Computers Steuer-Sequenzen in einen RAM- Bereich der Steuerschaltung des Druckers eingebbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Druckverfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so auszubilden, daß der Aufweckvorgang in besonders einfacher Weise immer dann, aber auch nun dann auszuführen ist, wenn die Bilderzeugungsvorrichtung tatsächlich arbeiten soll.
Bei einem Druckverfahren der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Erfindung wird der Dummy-Druckcode vom Computer an die Bilderzeugungsvorrichtung immer dann gegeben, wenn anschließend die Bilderzeugungsvorrichtung aufgrund von vom Computer abgegebenen Druckdaten Information ausdrucken soll. Dieser Dummy-Druckcode kann in der Bilderzeugungsvorrichtung jedoch nicht das Ausdrucken von Informationen selbst veranlassen, sondern dient vielmehr lediglich zum Ausführen des Aufweckvorganges, um die Bilderzeugungsvorrichtung rechtzeitig in einen Betriebszustand zu bringen, bei dem sie aufgrund der vom Computer dann empfangenen Druckdaten einen Druckvorgang ausführen kann.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Beispiele für Bilderzeugungsvorrichtungen der im Patentanspruch 1 angegebenen Art sind Kopierer, Telefaxgeräte, Drucker, Mischgeräte, usw. In den Fig. 3 und 4 ist der allgemeine Aufbau der Geräteteile und der Steuerschaltung eines Laserstrahldruckers dargestellt, weicher ein elektrophotographisches Entwicklungsverfahren verwendet.
Fig. 3 zeigt schematisch den Aufbau einer Bilderzeugungsvorrichtung, bestehend aus einer lichtempfindlichen Trommel 10, einer Ladevorrichtung 11 zur Ausbildung einer gleichmäßigen elektrischen Ladung auf der lichtempfindlichen Trommel, einer Belichtungseinheit 12 zur Ausbildung eines latenten elektrostatischen Bildes auf der lichtempfindlichen Trommel 10, einer Entwicklereinheit 13 zur Übertragung von Toner auf das latente elektrostatische Bild, das auf der lichtempfindlichen Trommel 10 erzeugt wurde, einer Übertragungseinheit 14 zur Übertragung des auf der lichtempfindlichen Trommel 10 vorhandenen Toners auf Papier, einer Fixiereinheit 15 zum Fixieren des Toners auf dem Papier, einer Papierkassette 16 zur Aufbewahrung des Papiers, einer Aufnahmerolle 17 zum Aufnehmen des in der Papierkassette 16 gestapelten Papiers und zum Transportieren des Papiers, einer Registerrolle 18 zum Ausrichten des von der Aufnahmerolle 17 beförderten Papiers, und einem ersten Papiersensor 19 und einem zweiten Papiersensor 20 zur jeweiligen Abtastung des Förderzustandes des Papiers.
Fig. 4 zeigt ein Schaltbild der Bilderzeugungsvorrichtung, wobei die Schaltung aus einer Geräteeinheit 30 und einer Videosteuerung 40 besteht.
Eine Gerätesteuerung 21 steuert den Betrieb der Bilderzeugungsvorrichtung. Eine Heizlampensteuerung 22 wird von der Gerätesteuerung 21 betätigt und steuert die Fixiereinheit 15. Eine Photoentwicklungssteuerung 23 steuert die Entwicklung mit dem elektrophotographischen Verfahren durch die Gerätesteuerung 21. Eine Bilddatenerzeugungssteuerung 24 wird von der Gerätesteuerung 21 gesteuert und überträgt Bilddaten an die Belichtungseinheit 12. Eine Mechanismusantriebssteuerung 25 treibt den mechanischen Teil des Gerätes der Bilderzeugungsvorrichtung durch Steuerung der Gerätesteuerung 21 an. Ein Sensoreingang 26 empfängt Signale, die von sämtlichen Sensoren erfaßt werden und gibt die Signale an die Gerätesteuerung 21. Eine Videoschnittstelle 27 sorgt für eine Verbindung der Eingangs- und Ausgangssignale mit der Videosteuerung 40. Ein erster Speicher 28 speichert ein Steuerprogramm für den Druck, und speichert zeitweilig Druckdaten. Eine Computerschnittstelle 40 sorgt für einen Anschluß der Eingangs- und Ausgangssignale bei einem Computer. Eine Videosteuerung 42 ändert Daten von der Computerschnittstelle 44 in Bilddaten. Eine Geräteschnittstelle 46 sorgt für einen Anschluß der Eingangs- und Ausgangssignale an den Geräteteil 30. Ein Betätigungsfeld OPE 50 weist zahlreiche Tasten auf, welche Tastendaten erzeugen können, gibt die Tastendaten in die Videosteuerung 42 ein, wenn die Tastendaten erzeugt werden, und weist eine Anzeigevorrichtung auf, welche die Anzeigedaten der Videosteuerung 42 anzeigen kann. Ein zweiter Speicher 48 speichert ein Programm für Betriebsabläufe, und speichert zeitweiligen die von der Computerschnittstelle 44 ausgegebenen Daten.
Der allgemeine Betriebsablauf eines Druckverfahrens, welches die Bilderzeugungsvorrichtung steuert, ist nachstehend angegeben.
Wenn die Schaltung der Fig. 4 zu arbeiten beginnt, wird die Videosteuerung 42 initialisiert. Zu diesem Zeitpunkt steigert die Fixiereinheit 15 von Fig. 3 die Fixiertemperatur durch Steuerung der Gerätesteuerung 21. Mit anderen Worten führt die Fixiereinheit 15 einen Aufwärmvorgang durch, um die Temperatur bis zum Bereitschaftszustand zu erhöhen.
Wenn durch den voranstehend geschilderten Betriebsablauf die Temperatur der Fixiereinheit 15 die Bereitschaftstemperatur erreicht hat, informiert die Gerätesteuerung 21 über die Videoschnittstelle 27 die Videosteuerung 40 über den Gerätezustand, und die Videosteuerung 40 schaltet die Bilderzeugungsvorrichtung in den Bereitschaftszustand um.
Andererseits arbeiten die lichtempfindliche Trommel 10, die Ladevorrichtung 11, die Entwicklungseinheit 13, die Übertragungseinheit 14 und die Belichtungseinheit 12 von Fig. 3 nacheinander, und es wird mit der Förderung des Papiers von Fig. 3 aus der Papierkassette 16 begonnen nach einem vorbestimmten Zeitraum erreicht das durch den geschilderten Vorgang transportierte Papier die Registerrolle 18 über den ersten Papiersensor 19, und das Papiererfassungssignal des ersten Papiersensors 19 wird in die Gerätesteuerung 21 durch den Sensoreingang 26 eingegeben. Die Registerrolle 18 richtet das transportierte Papier aus und befördert das Papier weiter zur Übertragungseinheit 14. Zu diesem Zeitpunkt steuert die Gerätesteuerung 21, in welcher das Papiererfassungssignal empfangen wird, die Bilddatenerzeugungssteuerung 24 so, daß sie Bilddaten an die Belichtungseinheit 12 ausgibt, und steuert die Photoentwicklungssteuerung 23 so, daß sie die Entwicklungseinheit 13 steuert.
Während Papier durch die Registerrolle 18 zur Übertragungseinheit 14 befördert wird, belichtet die Belichtungseinheit 12 entsprechend den Bilddaten, die von der Bilddatenerzeugungssteuerung 24 der Fig. 4 ausgegeben werden, die lichtempfindliche Trommel 10.
Zu diesem Zeitpunkt wird der belichtete Abschnitt auf der lichtempfindlichen Trommel 10, also der Abschnitt, in welchem ein latentes elektrostatisches Bild ausgebildet wurde, durch die Übertragung von Toner von der Entwicklungseinheit 13 entwickelt, und der auf der lichtempfindlichen Trommel 10 entwickelte Toner wird auf das Papier übertragen, welches von der Registerrolle 18 befördert wird, mit Hilfe der Übertragungseinheit 14. Durch die Wärme der Fixiereinheit 15 wird der Toner auf dem Papier auf diesem fixiert.
Nach Beendigung des voranstehend geschilderten Betriebsablaufs halten sämtliche Teile der Bilderzeugungsvorrichtung ihren Betrieb aufeinanderfolgend an, und das Papier wird zur Außenseite der Einheit hin ausgestoßen, und dann hält ein Maschinenantriebsmotor an.
Fig. 5 zeigt eine graphische Darstellung, welche die Beziehung zwischen der Heizlampentemperatur und den Gerätezuständen in der beschriebenen Bilderzeugungsvorrichtung zeigt. Mit anderen Worten zeigt Fig. 5 die Temperaturänderung der Heizlampe und den Druckvorgang im Verlauf der Zeit.
Allerdings ist es wohlbekannt, daß tatsächlich der Zeitraum des Bereitschaftszustands erheblich länger ist als jener des Druckvorgangs, nach dem Einschalten des Stroms für die Bilderzeugungsvorrichtung. Dies führt zu einem unnötigen Energieverbrauch infolge der Erwärmung der Heizlampe oder des Antriebs eines Gebläses. Um daher diesen unnötigen Energieverbrauch zu verhindern, werden nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit (typischerweise werden gemäß EPA-Standard 15 Minuten eingestellt) im Bereitschaftszustand die Fixiereinheit 15 und ein Gebläse oder ein Ventilator ausgeschaltet, um das Arbeiten in einem Energiesparmodus zu erreichen. Die Fixiereinheit des Geräteteils und das Gebläse sollten "aufgeweckt" werden, um einen Druck durchzuführen, während der Durchführung des Energiesparmodus.
Beim Ablauf des konventionellen Druckverfahrens bei der beschriebenen Vorrichtung erzeugt, wenn ein Druckcode von einem Computer eingegeben wird, oder ein Tastensignal von dem OPE 50 eingegeben wird, die Videosteuerung 42 einen Aufweckbefehl durch ein vorgegebenes Programm, welches in dem zweiten Speicher 48 gespeichert ist, um den Aufweckbefehl an die Geräteeinheit 30 über die Geräteschnittstelle 46 anzulegen. Daraufhin wird in der Geräteeinheit 30 der Aufweckbefehl in die Gerätesteuerung 21 über die Videoschnittstelle 27 eingegeben, und die Gerätesteuerung 21 steuert die Heizlampensteuerung 22 und die Mechanismusantriebssteuerung 25, um die Fixiereinheit 15 und das Gebläse zu steuern, und um die Fixiereinheit 15 und das Gebläse dazu zu veranlassen, einen Aufweckvorgang durchzuführen. Nach Beendigung des Aufweckvorgang tritt die Gerätesteuerung 21 in einen Bereitschaftsmodus ein und informiert die Videosteuerung 42 von der Tatsache, daß der Aufweckvorgang beendet ist. Daraufhin empfängt die Videosteuerung 42 den Druckcode von der Computerschnittstelle 44, ändert den Druckcode in Bilddaten, und überträgt die Bilddaten an die Geräteeinheit 30. In dieser Zeit empfängt die Geräteeinheit 30 die Bilddaten und führt, wie voranstehend geschildert, den Druckvorgang aus.
Bei dem konventionellen Druckverfahren erzeugt die Bilderzeugungsvorrichtung einen Aufweckvorgang, wenn ein Druckcode von einem Computer in einem Energiesparmodus ausgegeben wird, und führt daraufhin einen Druckvorgang aus, so daß eine Schwierigkeit darin besteht, daß die Druckzeit zu lang ist, und daher die Druckgeschwindigkeit niedrig wird, da die Bilderzeugungsvorrichtung sich während der Ausführung des Aufweckvorgangs im Bereitschaftszustand befinden sollte.
Darüber hinaus führt die Bilderzeugungsvorrichtung einen Aufweckvorgang nach der Eingabe eines Tastensignals von dem OPE 50 im Zustand des Energiesparmodus durch, und führt dann den Druckvorgang durch, wenn ein Druckcode erzeugt wird. Falls der Computer von der Bilderzeugungsvorrichtung entfernt angeordnet ist, haben sich Schwierigkeiten dadurch ergeben, daß sich Benutzer zum Ort der Bilderzeugungsvorrichtung begeben mußten, um den Aufweckvorgang durchzuführen.
Ein Vorteil der Erfindung besteht daher in der Bereitstellung eines Energiespar- Druckverfahrens, welches diese Schwierigkeiten überwindet.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Energiespar- Druckverfahrens eines Drucksystems, welches die Druckgeschwindigkeit dadurch erhöhen kann, daß ein Aufweckvorgang durchgeführt wird, bevor eine Bilderzeugungsvorrichtung einen echten Druckvorgang in einem Energiesparmodus durchführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 3 eine schematische Ansicht des Geräteaufbaus einer Bilderzeugungsvorrichtung;
Fig. 4 ein Schaltbild einer Bilderzeugungsvorrichtung;
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Heizlampentemperatur und Gerätezustanden in der Bilderzeugungsvorrichtung;
Fig. 1 ein Flußdiagramm eines Energiespar-Drucksteuerverfahrens gemäß einer Aus­ führungsform der Erfindung, und
Fig. 2 ein Flußdiagramm eines Energiespar-Drucksteuerverfahrens gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 ist ein Flußdiagramm der Energiespar-Drucksteuerung einer Bilderzeugungsvorrichtung durch einen Aufweckvorgang und umfaßt die Schritte der Überprüfung, ob ein Druckcode von einem Computer eingegeben wird, wenn sich die Bilderzeugungsvorrichtung im Zustand des Energiesparmodus befindet, Durchführung eines Aufweckvorgangs, wenn der Druckcode eingegeben wird, in dem Druckcodeeingabeüberprüfungsschritt, Erfassung, ob der Druckcode ein Dummy- Druckcode ist oder nicht, Durchführung eines Betriebsablaufs entsprechend dem eingegebenen Druckcode, wenn der Dummy-Druckcode nicht in dem Dummy- Druckcode-Erfassungsschritt festgestellt wird, und - wenn ein Aufwecktastensignal von einem Betätigungsfeld in dem Energiesparmodus eingegeben wird - Übertragung eines Aufwecksignals an eine Geräteeinheit, und Durchführung des Aufweckvorgangs.
Eine praktische Anwendung wird nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm von Fig. 1 und die allgemeinen Aufbauten geschildert, die in den Fig. 3 und 4 gezeigt sind.
Wenn ein Benutzer mit einem Computer arbeitet, und die Bilderzeugungsvorrichtung "aufgeweckt" werden soll, um einen Druckvorgang nach einem vorbestimmten Zeitraum auszuführen, so gibt er eine voreingestellte, bestimmte Eingabe in den Computer mit Hilfe einer Eingabevorrichtung des Computers ein, beispielsweise einer Tastatur. Dann überprüft der Computer die Ankunft der spezifischen Eingabe, und wenn dieses erfolgt, überträgt der Computer den spezifischen Druckcode an die Bilderzeugungsvorrichtung. Der Inhalt des spezifischen Druckcodes wird aus der nachstehenden Beschreibung deutlich.
Zuerst stellt im Schritt 101 die Videosteuerung 42 in Fig. 4 fest, ob ein Druckcode vom Computer durch die Computerschnittstelle 44 eingegeben wird, und geht dann zum Schritt 102 über, wenn der Druckcode eingegeben wurde. Hierbei ist das vom Computer eingegebene Signal der Druckcode, der in einen Steuercode und einen Datencode unterteilt wird. Der Steuercode führt einen Steuerbefehl durch, der dem Druckvorgang zugeordnet ist, wogegen der Datencode zu druckende Daten angibt. Jeder Druckerhersteller definiert eigene Steuer- und Datencodes und verwendet die Codes mit seiner eigenen Drucksprache. Beispielsweise im Falle eines Druckcodes wie ESC"ABC"DEF ist die Taste ESC der Steuercode, die Taste ABC stellt den Inhalt des Steuercodes dar, und die Taste DEF ist der Datencode infolge des Nicht- Vorhandenseins der Taste ESC. Daher druckt die Bilderzeugungsvorrichtung tatsächlich den Code DEF.
Daraufhin überträgt die Videosteuerung 42 das Aufwecksignal an die Geräteeinheit, so daß der Geräteteil den Aufweckvorgang durchführt, und ein folgender, echter Druckvorgang vorbereitet werden kann. Im Schritt 102 stellt die Videosteuerung 42 fest, ob der Druckcode der Dummy-Druckcode ist. Wenn zu diesem Zeitpunkt der Druckcode kein Dummy-Druckcode ist, sondern ein allgemeiner Druckcode, so geht die Videosteuerung 42 zum Schritt 105 über und verarbeitet den vom Computer über die Computerschnittstelle 44 eingegebenen Druckcode, und führt den Betriebsablauf entsprechend dem eingegebenen Druckcode durch. Beispielsweise ändert die Videosteuerung 42 den Datencode innerhalb des eingegebenen Druckcodes in Bilddaten, die von der Maschinensteuerung 21 verarbeitet werden können, und überträgt die Bilddaten an die Geräteeinheit 30.
Zu diesem Zeitpunkt stellt die Gerätesteuerung 21 fest, ob die Temperatur der Fixiereinheit 15 auf die Drucktemperatur erhöht wurde. Wird eine Erhitzung bis zur Drucktemperatur festgestellt, so steuert die Gerätesteuerung 21 die Mechanismusantriebssteuerung 25 so, daß diese einen Antriebsmotor in Gang setzt. Daraufhin betätigt die Gerätesteuerung 21 aufeinanderfolgend die lichtempfindliche Trommel 10, die Ladevorrichtung 11, die Entwicklungseinheit 13, die Übertragungseinheit 14 und die Belichtungseinheit 12 von Fig. 3, und beginnt mit der Forderung des Papiers aus der Papierkassette 16 von Fig. 3. Wenn das durch diesen Vorgang transportierte Papier die Registerrolle 18 über den ersten Papiersensor 19 erreicht, wird das Papiererfassungssignal von dem ersten Papiersensor 19 in die Gerätesteuerung 21 durch die Sensoreingabeeinheit 26 eingegeben, und die Registerrolle 18 richtet das transportierte Papier aus, und befördert das ausgerichtete Papier zur Übertragungseinheit 14. Zu diesem Zeitpunkt steuert die Gerätesteuerung 21, in welche ein Papiererfassungssignal eingegeben wird, die Bilddatenerzeugungssteuerung 25 so, daß diese Bilddaten an die Belichtungseinheit 12 ausgibt, und steuert die Entwicklersteuerung 23 so, daß diese die Entwicklungseinheit 13 steuert.
Während das Papier durch die Registerrolle 18 zur Übertragungseinheit 14 transportiert wird, belichtet die Belichtungseinheit 12 die lichtempfindliche Trommel 10 mit Licht entsprechend den Bilddaten, die von der Bilddatenerzeugungssteuerung 14 von Fig. 4 ausgegeben werden.
Zu diesem Zeitpunkt wird der belichtete Abschnitt auf der lichtempfindlichen Trommel 10, nämlich der Abschnitt mit dem latenten elektrostatischen Bild, durch die Förderung von Toner von der Entwicklereinheit 13 entwickelt, und der auf der lichtempfindlichen Trommel 10 entwickelte Toner wird auf das Papier, welches durch die Registerrolle 18 transportiert wird, durch die Übertragungseinheit 14 übertragen. Der Toner auf dem Papier wird durch die Hitze der Fixiereinheit 15 auf dem Papier fixiert. Nach Beendigung des geschilderten Betriebsablaufs hört aufeinanderfolgend der Betrieb sämtlicher Teile des Druckersystems auf, und das Papier wird zur Außenseite des Systems ausgestoßen.
Wenn jedoch im Schritt 103 der Dummy-Druckcode festgestellt wird, so geht die Videosteuerung 42 zum Schritt 104 über und führt keine Operation durch. In diesem Fall bedeutet der Dummy-Druckcode einen solchen Druckcode, welcher keine Druckoperation durchführt, unter den Druckcodes, die vom Computer an die Bilderzeugungsvorrichtung geschickt werden. Wenn beispielsweise ein Code ESC"K + D + O + O" als ein Druckcode eingegeben wird, so geht die Videosteuerung vom Schritt 103 zum Schritt 104 über, daß ESC einen Steuercode bedeutet, und der Inhalt des Steuercodes ESC, nämlich "K + D + O + O" nicht im Steuerprogramm der Bilderzeugungsvorrichtung definiert ist.
Wenn der Druckcode im Schritt 101 nicht vom Computer eingegeben wird, so geht darüber hinaus die Videosteuerung 42 zum Schritt 106 über und erfaßt, ob ein Tastensignal von dem OPE 50 eingegeben wird. Wird das Tastensignal nicht eingegeben, so kehrt die Videosteuerung 42 zum Schritt 101 zurück, und wenn das Tastensignal eingegeben wird, so geht die Videosteuerung 42 zum Schritt 107 über. Im Schritt 107 erzeugt die Videosteuerung 42 ein Aufwecksignal und schickt das Aufwecksignal über die Geräteschnittstelle 46 an die Geräteeinheit 30. Zu diesem Zeitpunkt gibt die Gerätesteuerung 21 ein Lampenfreischaltsignal an die Heizlampensteuerung 22 aus. Die Heizlampensteuerung 22 empfängt das Lampenfreischaltsignal und heizt die Heizlampe in der Fixiereinheit 15 auf die Bereitschaftstemperatur auf. Die Temperatur der Fixiereinheit 15 von Fig. 3 sollte nämlich auf einen solchen Temperaturwert erhöht werden, der den Toner schmelzen kann, der auf dem Papier vorhanden ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, welche den Dummy-Code verwendet, beispielsweise "128" der Tabelle B-5 ROMAN-8 im Benutzerhandbuch "Laserjet 4", veröffentlicht von Hewlett Packard/U.S.A., werden leere Daten der Tabelle vom Computer ausgesandt, und es wird der Aufweckvorgang durchgeführt. Da die leeren Daten gedruckt werden, erfolgt tatsächlich ein echter Druckvorgang. Der Dummy-Code in diesem Fall kann entsprechend der Art der Drucksprache variiert werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, welche den Dummy-Code verwendet, wird ein Font vom Computer in die Bilderzeugungsvorrichtung geladen, durch Verwendung der Ladefunktion der Bilderzeugungsvorrichtung. Das Laden des Fonts dient hierbei zum Speichern des Fonts im Speicher der Bilderzeugungsvorrichtung, führt jedoch keinen echten Druckvorgang durch. Die Bilderzeugungsvorrichtung führt allerdings den Aufweckvorgang durch, da ihr von außen der Druckcode zugeführt wird. Weiterhin kann auch ein Druckcode, der keinen tatsächlichen Druckvorgang durchführt, wie in den voranstehend geschilderten Fällen verwendet werden.
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, welches ein Energiespar-Drucksteuerverfahren gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt. Wenn ein Aufwecksteuercode, der zusätzlich zu dem normalen Code definiert ist, vom Computer eingegeben wird, so führt die Bilderzeugungsvorrichtung nur einen Aufweckvorgang für den Druck durch. Dieser Aufweck-Steuercode wird als eine Art eines Dummy-Druckcodes betrachtet.
Das Steuerflußdiagramm von Fig. 2 wird im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschrieben.
Wenn der Strom eingeschaltet und die Bilderzeugungsvorrichtung initialisiert wird, so initialisiert im Schritt 201 die Videosteuerung 42 ein System und geht zum Schritt 202 über. Im Schritt 202 steuert die Videosteuerung 42 die Geräteeinheit 30 so, daß die Geräteeinheit 30 einen Aufwärmvorgang durchführt. Zu diesem Zeitpunkt treibt die Gerätesteuerung 21 die Fixiereinheit 15 und ein Gebläse so an, daß diese einen Bereitschaftszustand erlangen, unter Steuerung durch die Videosteuerung 42, und informiert die Videosteuerung 42 über den Gerätezustand. Dann ändert die Videosteuerung 42 den Zustand der Bilderzeugungsvorrichtung in den Bereitschaftszustand und geht zum Schritt 203 über. Hierbei überprüft die Videosteuerung 42, ob ein voreingestellter Zeitraum in dem Bereitschaftszustand abgelaufen ist, und daher eine Energiespar-Modusbedingung erfüllt ist, und die Videosteuerung 42 geht zum Schritt 204 über, wenn die Energiespar-Modusbedingung erfüllt ist. Im Schritt 204 steuert die Videosteuerung 42 die Geräteeinheit 30, und zwar so, daß die Erhitzung der Fixiereinheit 50 und der Betrieb des Gebläses angehalten werden, führt also den Energiesparmodus durch. Daraufhin überprüft im Schritt 205 die Videosteuerung 42, ob der Druckcode von dem Computer in dem Energiesparmodus eingegeben wird, und falls dieser eingegeben wird, geht sie zum Schritt 206 über. Wenn ein Benutzer mit einem Computer arbeitet, und die Bilderzeugungsvorrichtung aufgeweckt werden soll, um nach einem vorbestimmten Zeitraum einen Druckvorgang durchzuführen, so gibt der Benutzer eine vorbestimmte, bestimmte Eingabe in den Computer ein, mit Hilfe einer Eingabevorrichtung des Computers wie beispielsweise einer Tastatur. Dann überprüft der Computer die Ankunft der spezifischen Eingabe und wenn diese eingegeben wurde, überträgt der Computer den spezifischen Druckcode an die Bilderzeugungsvorrichtung. Der Inhalt des spezifischen Druckcodes wird aus der nachstehenden Beschreibung deutlich. Im Schritt 206 überprüft die Videosteuerung 42, ob ein Aufwecksteuercode in dem Druckcode enthalten ist. Falls der Aufwecksteuercode vorhanden ist, so geht jetzt die Videosteuerung 42 zum Schritt 207 über, und treibt die Gerätesteuerung 21 über die Geräteschnittstelle 46. Dann erzeugt die Videosteuerung 42 das Aufwecksignal und überträgt das Aufwecksignal an die Geräteeinheit 30 über die Geräteschnittstelle 46, und führt hierdurch den Aufweckvorgang durch. Zu diesem Zeitpunkt gibt die Gerätesteuerung 21 ein Lampenfreischaltsignal an die Lampensteuerung 22 aus, und sorgt für einen Antrieb des Gebläses. Dann empfängt die Heizlampensteuerung 22 das Lampenfreischaltsignal und erwärmt die Heizlampe in der Fixiereinheit 15. Nach Durchführung des Aufweckvorgangs gelangt die Videosteuerung 42 in den Druckbereitschaftszustand.
Wenn andererseits der Aufwecksteuercode im Schritt 206 nicht vorhanden ist, so erzeugt die Videosteuerung 42 das Aufwecksignal, um dieses an die Geräteeinheit 30 über die Geräteschnittstelle 46 zu übertragen. Hierdurch gibt die Gerätesteuerung 21 ein Lampenfreischaltsignal an die Lampensteuerung 22 aus, und sorgt für einen Antrieb des Gebläses. Dann empfängt die Heizlampensteuerung 22 das Lampenfreischaltsignal und erwärmt die Heizlampe in der Fixiereinheit 15. Die Heizlampensteuerung 22 erhöht daher die Temperatur der Fixiereinheit 15, wodurch der Aufweckvorgang durchgeführt wird. Die Videosteuerung 42 führt den Aufweckvorgang durch, und eine Operation entsprechend dem eingegebenen Druckcode.
Wie voranstehend im einzelnen erläutert wurde, weist die Erfindung daher den erheblichen Vorteil auf, daß dann, wenn ein Bereitschaftszustand, in welchem kein Betriebsablauf durchgeführt, für einen vorbestimmten Zeitraum andauert, eine Bilderzeugungsvorrichtung in einen Energiesparmodus eintritt, und einen Aufwecksteuercode an die Bilderzeugungsvorrichtung im Zustand des Energiesparmodus schickt, um vorher einen Aufweckvorgang durchzuführen, und dann einen Druckcode für einen echten Druckvorgang aussendet, so daß die Druckzeit verringert werden kann.
Bei einem Drucksystem, welches aus einem Computer und einer Bilderzeugungsvorrichtung besteht, wird ein Dummy-Druckcode, der einen Aufweckvorgang durchführt, jedoch keinen echten Druckvorgang durchführt, vom Computer an die Bilderzeugungsvorrichtung vor dem echten Druckvorgang geschickt, so daß der Aufweckvorgang für die Bilderzeugungsvorrichtung vor dem echten Drucken beendet ist, so daß der Druckvorgang ohne Verzögerung beginnt.

Claims (6)

1. Energiespar-Druckverfahren eines Drucksystems mit einem Computer, der mit einer Eingabeeinrichtung und einer Ausgabeeinrichtung versehen ist, sowie einer Bilderzeugungsvorrichtung zum Drucken von Information, die von dem Computer bereitgestellt wird, mit folgenden Schritten:
Eintreten in einen Energiesparmodus, wenn für einen vorbestimmten Zeitraum keine Druckdaten von dem Computer in die Bilderzeugungsvorrichtung eingegeben werden, und Durchführen eines Aufweckvorgangs, wenn Druckdaten in die Bilderzeugungsvorrichtung eingegeben werden;
gekennzeichnet durch die Schritte:
Erzeugen eines Dummy-Druckcodes, welche in der Bilderzeugungsvorrichtung keinen tatsächlichen Druckvorgang durchführt, wenn eine spezifische Eingabe von der Eingabeeinrichtung in den Computer eingegeben wird; und
Ausführen des Aufweckvorgangs im Ansprechen auf diesen Dummy- Druckcode.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiesparmodus eine Fixiereinrichtung in der Bilderzeugungsvorrichtung bei Abwesenheit eines Eingangssignals ausschaltet, das der Bilderzeugungsvorrichtung von außerhalb des Drucksystems zur Verfügung gestellt wird, für einen vorbestimmten Zeitraum.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dummy-Druckcode ein Steuercode zum Befehlen des Ablaufs des Aufweckvorgangs ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dummy-Druckcode einen nicht definierten Code enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dummy-Druckcode einen leeren Wert aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dummy-Druckcode einen Programmladevorgang durchführt.
DE4447263A 1993-12-30 1994-12-30 Energiespar-Druckverfahren eines Drucksystems Expired - Lifetime DE4447263C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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KR1019930031315A KR0141675B1 (ko) 1993-12-30 1993-12-30 전자 사진 기록장치의 절전 프린팅방법

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4447263A1 DE4447263A1 (de) 1995-07-06
DE4447263C2 true DE4447263C2 (de) 1999-05-12

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