DE19751683A1 - Bilderzeugungsvorrichtung - Google Patents

Bilderzeugungsvorrichtung

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DE19751683A1
DE19751683A1 DE19751683A DE19751683A DE19751683A1 DE 19751683 A1 DE19751683 A1 DE 19751683A1 DE 19751683 A DE19751683 A DE 19751683A DE 19751683 A DE19751683 A DE 19751683A DE 19751683 A1 DE19751683 A1 DE 19751683A1
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image carrier
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DE19751683A
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Osamu Kizaki
Atsushi Sanpe
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G21/00Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
    • G03G21/0005Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge for removing solid developer or debris from the electrographic recording medium

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kopierer, einen Drucker, ein Faksimilege­ rät oder eine ähnliche Bilderzeugungsvorrichtung von dem Typ, der eine Schneide bzw. ein Rakel enthält, um einen Entwickler zu entfernen, der auf einem photoleitfähigen Element oder einem ähnlichen Bildträger verblieben ist, gemäß dem Patentanspruch 1.
Eine Bilderzeugungsvorrichtung der beschriebenen Art enthält eine photoleitfähige Trommel oder einen ähnlichen Bildträger, der durch eine Antriebseinrichtung angetrieben wird. Eine Einrichtung zur Herstellung eines latenten Bildes lädt die Oberfläche der Trommel gleich­ mäßig auf und belichtet sie entsprechend dem Bild eines Dokuments oder eines Bild­ signales, wodurch ein latentes Bild auf der Druckertrommel ausgebildet wird. Eine Ent­ wicklungseinrichtung entwickelt das latente Bild mit einem Entwickler, um dadurch ein entsprechendes Tonerbild zu erzeugen. Eine Bildübertragungseinrichtung überträgt das Tonerbild von der Trommel auf ein Papier oder ein ähnliches Aufzeichnungsmedium. Eine Reinigungseinrichtung entfernt den auf der Trommel nach der Bildübertragung verbliebenen Entwickler. Eine Fixiereinrichtung fixiert das Tonerbild auf dem Aufzeichnungsmedium.
Während eine Heizwalze und eine Andruckwalze, die in der Fixiereinrichtung enthalten sind, durch eine Antriebsquelle gedreht werden, wird zumindest die Heizwalze durch eine Heizeinrichtung geheizt. Wenn im Ergebnis das Papier zu einem Berührungs- bzw. An­ druckbereich zwischen den zwei Walzen gebracht wird, wird das Tonerbild auf dem Papier durch die Hitze und den Druck fixiert. In einer Hochgeschwindigkeits-Bilderzeugungsvor­ richtung, deren Heizwalze eine wesentliche Wanddicke aufweist, werden die Heizwalze und die Andruckwalze in einem vorläufigen Rotationsmodus gedreht, nachdem die Vorrichtung eingeschaltet worden ist, jedoch vor dem Beginn der Bilderzeugung. Dies vergleichmäßigt die Oberflächentemperatur der Heizwalze. Üblicherweise wird während des vorläufigen Rotationsmodus, der sich auf die Fixierung bezieht, die Entwicklungseinrichtung nicht betrieben. Bei diesem Betrieb dieses Modus werden zusätzlich die Heizwalze und die Andruckwalze fortwährend über eine lange Zeitdauer gedreht, manchmal mehr als 5 Minuten.
Die Reinigungseinrichtung wird häufig durch ein Schneiden- bzw. Rakelreinigungsschema unter Verwendung eines Rakels bzw. einer Schneide realisiert. Die Schneide bzw. das Rakel wird in Kontakt zu der photoleitfähigen Trommel gehalten, um den auf der Trommel nach der Bildübertragung verbliebenen Entwickler bzw. Toner zu entfernen. Das Problem bei dieser Art von Reinigungseinrichtung ist, daß die Reibung, die zwischen der Trommel und dem Rakel bzw. der Schneide wirkt, dazu neigt, weg- bzw. überdreht bzw. abgehoben oder abgeraspelt bzw. abgehackt zu werden (to be termed over or chipped) wobei sich schadhafte Bilder ergeben. Um dieses Problem zu lösen, muß Toner zwischen die Trommel und die Schneide eingespeist bzw. zugeführt werden, um das Gleiten zu verstärken bzw. zu verbessern. Es sind bisher verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden, um Toner zwischen die Trommel und die Schneide bzw. das Rakel in einem Bilderzeugungsmodus zuzuführen bzw. einzuspeisen, in dem ein Bild auf die übliche Weise ausgebildet wird. Jedoch ist ein Verfahren, um Toner zwischen die Trommel und die Schneide bzw. das Rakel in einem Modus, in dem kein Bild hergestellt wird, zuzuführen bzw. einzuspeisen, selten vorgeschlagen worden.
Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 62-34172 lehrt ein Verfahren zum Einspeisen bzw. Zuführen von Toner zwischen die Trommel und das Rakel bzw. die Schneide in einem Modus, in dem kein Bild hergestellt wird. Die Aufgabe dieses Verfahrens ist es, es überflüssig zu machen, ein Schmier- bzw. Gleitmittel um die Trommel anzulegen, wenn die Trommel in der Vorrichtung montiert bzw. angeordnet ist. Insbesondere wird ein durch­ gehendes schwarzes Bild über eine Hälfte oder die gesamte Peripherie der Trommel ausgebildet und der obigen Position zugeführt bzw. eingespeist.
Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 61-95381 offenbart eine Reinigungseinrichtung für eine Bilderzeugungsvorrichtung und enthält eine Reinigungsschneide bzw. ein Reini­ gungsrakel, das in und aus dem Kontakt zu der Oberfläche eines Bildträgers bewegbar ist. Nur wenn einer einzelnen Bilderzeugungsoperation nicht durch die nächste Bilderzeugungs­ operation innerhalb einer vorausgewählten Zeitdauer gefolgt wird, wird die Reinigungsein­ richtung so gesteuert, daß Toner auf der Oberfläche des Bildträgers vor der nachfolgenden Bilderzeugungsoperation abgeschieden bzw. abgelagert wird. Insbesondere lehrt die obige Entgegenhaltung, daß eine Vorspannung zur Entwicklung angelegt wird, um Toner dazu zu veranlassen, sich auf dem Bildträger abzuscheiden, bzw. abzulagern, und daß etwas Toner, der auf eine positive Polarität geladen ist, und der in Toner vorkommt, der auf eine negative oder reguläre Polarität geladen ist, auf den Bildträger durch die Vorspannung zur Entwicklung übertragen wird.
Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 3-282486 schlägt eine Bilderzeugungsvor­ richtung vor, die einen Bildträger, um Tonerbilder darauf auszubilden, eine Antriebsein­ richtung, um den Bildträger anzutreiben eine nicht flüchtige Speichereinrichtung, zum Speichern der Dauer der Antriebsübertragung von der Antriebseinrichtung auf den Bild­ träger, und eine Wiedergabeeinrichtung enthält, um den Bediener dazu zu bringen bzw. zu zwingen, den Bildträger zu ersetzen, wenn die Dauer die in der Speichereinrichtung gespeichert ist, mit einer vorausgewählten Zeitdauer übereinstimmt bzw. zusammentrifft.
Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 1-108592 bezieht sich auf eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung der Schneiden- bzw. Rakelschmierung von der Art, die Toner auf einem Bildträger zwischen dem Ende einer Reihe von Bilderzeugungszyklen und dem Anhalten einer Vorrichtung zuführt bzw. darauf abschaltet, und dadurch den Toner einer Schneide bzw. einem Rakel zuführt. Die Einrichtung ist dadurch charakterisiert, daß die Einrichtung zur Steuerung der Tonermenge vorgesehen ist, um die Tonermenge so zu steuern, daß sie sich auf dem Bildträger gemäß der Anzahl der Bilderzeugungszyklen abscheidet. Diese Entgegenhaltung lehrt, daß der Bereich des Bildträgers, auf dem sich der Toner abzuschei­ den hat, oder die Dichte des Toners abzuscheiden hat, gemäß der Anzahl der Bilderzeu­ gungszyklen gesteuert wird.
Ferner bezieht sich die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 63-138369 auf einen elektrostatischen Kopierer, der ein elektrophotographisches, photoleitfähiges Element, das in einer vorausgewählten Richtung beweglich ist, eine Koronaentladeeinrichtung, um die Oberfläche des photoleitfähigen Elements auf eine bestimmte Polarität zu laden, eine Optik, um ein Dokumentenbild auf die Oberfläche der Trommel zu projizieren, eine Entwicklungs­ einrichtung, um ein latentes Bild, das auf der Oberfläche des photoleitfähigen Elements ausgebildet ist zu entwickeln, um dadurch ein entsprechendes Tonerbild zu erzeugen, eine Vorentladungseinrichtung, die stromaufwärts der Entwicklungseinrichtung in der obigen Richtung angeordnet ist, um die Ladung des photoleitfähigen Elementes zu zerstreuen bzw. zu verbrauchen, eine Reinigungseinrichtung, die ein elastisches Rakel bzw. eine elastische Schneide enthält, um auf dem photoleitfähigen Element verbliebenen Toner nach der Bildübertragung zu entfernen, und eine Steuereinrichtung umfaßt, um die Vorentladungsein­ richtung zu steuern. Der in der obigen Veröffentlichung gelehrte Kopierer ist dadurch charakterisiert, daß die Steuereinrichtung die Vorentladeeinrichtung so steuert, daß sich Toner leicht bzw. etwas auf dem photoleitfähigen Element im wesentlichen über die gesamte Breite eines Bereiches, in dem ein Tonerbild ausgebildet wird, abscheidet. Ins­ besondere wird die Vorentladeeinrichtung durch mehrere Lampen realisiert, die in der Richtung der Breite des photoleitfähigen Elementes angeordnet sind. Die Steuereinrichtung schaltet die Lampen entsprechend dem Bereich, in dem kein Bild ausgebildet ist, über eine kurze Zeitdauer aus, so daß sich Toner etwas bzw. leicht auf dem obigen Bereich des photoleitfähigen Elementes aufgrund der auf dem selbigen Bereich verbliebenen Ladung anlagert bzw. abscheidet.
Das in der obigen Offenlegungsschrift Nr. 62-34172 gelehrte Verfahren führt Toner zwischen die Trommel und die Schneide bzw. das Rakel während der Zeit in der kein Bild erzeugt wird. Deshalb kommt diese Art der Tonerzufuhr bzw. -einspeisung vor, wenn der Reibungswiderstand zwischen der Trommel und dem Rakel bzw. der Schneide groß ist, z. B. wenn die Trommel neuerlich in die Vorrichtung eingesetzt worden ist oder ersetzt worden ist.
Eine derartige Konstruktion ist äußerst wirksam, wenn sie selten benutzt wird. Man nehme jedoch an, daß der Toner des öfteren zugeführt wird, z. B. in dem vorläufigen Rotations­ modus, der jedes Mal auftritt, wenn die Fixiertemperatur niedriger als eine vorausgewählte Temperatur zu der Zeit des Einschaltens der Vorrichtung ist; weil keine Entwicklung vorkommt, ist es wahrscheinlich, daß die Schneide bzw. das Rakel aufgrund des Fehlens des Toners zwischen der Trommel und dem Rakel bzw. der Schneide und der langen Rotationsdauer der Heizwalze und der Andruckwalze umgedreht oder geraspelt bzw. verhakt wird. Dann führt dies in etwa zum Verstreuen von Toner, zum fehlerhaften Reini­ gen der Trommel und zu einem verschwenderischen Tonerverbrauch. Wenn zusätzlich eine Ladeeinrichtung zum Laden der Trommel als eine Ladewalze realisiert ist, die die Trommel berührt, führt die fehlerhafte Reinigung der Trommel z. B. zum Verschmieren der Ladewal­ ze und deshalb zu fehlerhaften Bildern.
Technologien, die sich auf die vorliegende Erfindung beziehen werden auch beispielsweise in der japanischen Patentoffenlegungsschrift 8-6441 offenbart.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bilderzeugungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die dazu in der Lage ist, Toner in angemessener Weise zwischen einen Bildträger und ein Rakel bzw. eine Schneide selbst z. B. in einem vorläufigen Rota­ tionsmodus zuzuführen, der sich auf eine Fixierung bezieht, und häufig in einem Modus, in dem kein Tonerbild erzeugt wird, ausgeführt wird.
Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bilderzeugungsvorrichtung vorzusehen, die dazu in der Lage ist, eine Schneide bzw. einer Rakel davor zu bewahren, sich zu drehen bzw. zu verdrehen oder zu brechen.
Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bilderzeugungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die dazu in der Lage ist, ein Niederdichtemuster bzw. eine Nieder­ dichtestruktur mit einer minimalen Tonermenge auszubilden.
Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bilderzeugungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die dazu in der Lage ist, die Tonermenge zu erfassen, die in einem Modus zugeführt wird, in dem kein Tonerbild erzeugt wird und um die Tonermenge, die zuzuführen ist zu steuern.
Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bilderzeugungsvorrichtung zur Verfügung zustellen, die dazu in der Lage ist, die Tonermenge zu verändern bzw. zu variieren, die zuzuführen ist und sie zu verringern.
Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bilderzeugungsvorrichtung bereit zu stellen, die ihre Schneide bzw. ihr Rakel davor bewahrt, um gedreht bzw. ver­ dreht oder verhakt bzw. verraspelt zu werden, selbst wenn die Schneide bzw. das Rakel und ein photoleitfähiges Element neu sind.
Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bilderzeugungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die dazu in der Lage ist, ein Niederdichtemuster bzw. eine Nieder­ dichtestruktur auszubilden, während ihr Band bzw. ihr Blatt, ihre Schneide, ihr Rakel oder dergleichen davor bewahrt wird, sich zu schlängeln bzw. schlängelnd bewegt zu werden oder versetzt bzw. verrückt zu werden.
Die obigen Aufgaben werden wenigstens teilweise durch eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst. Zweckmäßige Ausführungsformen werden in den Unteransprüchen definiert. Weitere Abwandlungen, Vorzüge bzw. Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und insbesondere der Figurenbeschreibung in Verbin­ dung mit den Darstellungen.
Eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen Bildträger und eine Antriebsquelle zum Bewegen des Bildträgers, in dem dieser angetrieben wird.
Ein Erzeugungsabschnitt für ein latentes Bild bildet auf dem Bildträger ein latentes Bild aus, in dem er geladen und dann belichtet wird. Eine Entwicklungseinrichtung entwickelt das latente Bild, um dadurch ein entsprechendes Tonerbild zu erzeugen. Eine Bildüber­ tragungseinrichtung überträgt das Tonerbild von dem Bildträger auf ein Aufzeichnungs­ medium. Eine Reinigungseinrichtung entfernt einen Toner der auf dem Bildträger nach der Bildübertragung verblieben ist. Eine Zähieinrichtung für die Antriebsdauer zählt die Dauer, die der Bildträger angetrieben worden ist. Eine Struktur- bzw. Mustererzeugungseinrichtung bildet auf der Grundlage der Zeitdauer, die durch die Zähleinrichtung durch die Antriebs­ dauer gezähit worden ist, ein Dichtemuster bzw. eine Dichtestruktur zumindest auf einem Teil der Oberfläche des Bildträgers aus.
Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden, im einzelnen dargelegten Beschreibung ersichtlich, die zu­ sammen mit den begleitenden Darstellungen in Betracht zu ziehen ist, in denen:
Fig. 1 ein Schnitt ist, der eine Bilderzeugungsvorrichtung zeigt, die die vorliegende Erfindung verkörpern kann;
Fig. 2 eine Blockdarstellung ist, die schematisch ein Steuersystem für eine Toner­ zufuhr bzw. Tonereinspeisung zeigt, die in der Ausführungsform enthalten ist;
Fig. 3 ein Zeitablaufdiagramm ist, das den Betrieb der Ausführungsform darstellt, der in einem vorläufigen Rotationsmodus auftritt, der sich auf eine Fixierung bezieht;
Fig. 4 ein Flußdiagramm ist, das einen Teil einer Verarbeitung darstellt, die durch eine CPU ausgeführt wird (zentrale Verarbeitungseinheit: Central Processing Unit), die in der Ausführungsform enthalten ist;
Fig. 5 ein Flußdiagramm ist, das einen Teil der Verarbeitung nach Fig. 4 im ein­ zelnen zeigt; und
Fig. 6 ein Flußdiagramm ist, das einen anderen Teil der Verarbeitung nach Fig. 4 im einzelnen zeigt.
Bezugnehmend auf Fig. 1 der Darstellungen wird eine Bilderzeugungsvorrichtung, die die vorläufige Erfindung verkörpern kann, gezeigt und in der Form eine Kopierers beispielhaft realisiert. Wie gezeigt enthält der Kopierer einen Bildträger in der Form eines photoleit­ fähigen Elements. Eine Ladeeinrichtung enthält eine Ladewalze 12, die drehbar in Kontakt zu dem Element 11 gehalten ist. Eine Reinigungseinrichtung 14 enthält eine Reinigungs­ schneide bzw. dem Reinigungsblatt oder ein Reinigungsrakel 13, das dazu in der Lage ist, die Oberfläche des photoleitfähigen Elementes 11 durch einen gleitenden Kontakt mit dem Element 11 zu reinigen. Eine Übertragungsbandeinrichtung 15 spielt die Rolle der Bildüber­ tragungseinrichtung.
Die Übertragungsbandeinrichtung 15 enthält ein Band 16, das über eine Antriebswalze 17 und eine angetriebene Walze 18 geht. Ein Hauptmotor oder eine Antriebseinrichtung 46 (s. Fig. 2) veranlaßt das Band 16 dazu, sich entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in Fig. 1 gezeigt, über die Antriebswalze 17 zu drehen bzw. zu bewegen. Eine Hochbelastungs­ energiequelle 21 für das Band (s. Fig. 2), legt eine hohe Spannung an eine Vorspannwalze oder Elektrode an, so daß eine Vorspannung für eine Bildübertragung an das Band 16 angelegt wird. Eine Reinigungseinrichtung 20 reinigt das Band 16 an einer Position strom­ abwärts einer Papiertrennposition, welche im Hinblick auf die Richtung der Drehung des Bandes 16 beschrieben werden wird.
In der dargestellten Ausführungsform ist das photoleitfähige Element 11 als eine Trommel in die Tat umgesetzt, die einen OPC (Organic Photo Conductor: organischen Photoleiter) oder eine ähnliche photoleitfähige Schicht als Beispiel hat. In einem herkömmlichen Bilderzeugungsmodus lädt die Ladewalze 12 die Oberfläche der Trommel 11 gleichmäßig auf. Insbesondere legt eine Hochleistungs- bzw. Hochspannungsenergiequelle 22 für eine Walze (s. Fig. 2) eine hohe Spannung an die Ladewalze 12 an, um so eine gleichmäßige Ladung auf der Oberfläche der Trommel 11 abzuschalten. Eine Reinigungseinrichtung 23 reinigt die Oberfläche der Ladewalze 12.
Eine Belichtungseinrichtung belichtet die geladene Oberfläche der Trommel 11 bildweise, wodurch elektrostatisch ein latentes Bild darauf ausgebildet wird. Insbesondere enthält die Belichtungseinrichtung eine Halogenlampe oder eine ähnliche Lichtquelle und Spiegel, einschließlich einem Spiegel 24. Während die Lichtquelle ein auf einer Glasplatte abgeleg­ tes Dokument beleuchtet, wird die sich ergebende Reflexion auf die Trommel 11 über die Spiegel projiziert. Die Lichtquelle und ein Teil der Spiegel bewegen sich während das Dokument sequentiell abgetastet bzw. abgescannt wird. Im Ergebnis wird ein latentes Bild, das das Bild des Dokumentes darstellt, auf der Trommel 11 ausgebildet; eine negative Ladung, die auf der Trommel 11 abgeschieden ist, verschwindet gemäß der Intensitätsver­ teilung der bildweisen Reflexion, die auf die Trommel 11 einfällt. Falls gewünscht, kann die Belichtungseinrichtung von der Art sein, die die Trommel 11 gemäß einem Bildsignal belichtet. Eine Löscheinrichtung 25 wird durch Lampen realisiert und beleuchtet nutzlose Abschnitte des latenten Bildes, die auf der Trommel 11 ausgebildet sind, um so die Ladung zu beseitigen bzw. zu verstreuen, die in derartigen Abschnitten abgeschieden ist. Die oben aufgezeigten nutzlosen Abschnitte enthalten einen Abschnitt des latenten Bildes außerhalb eines Papierbereichs. Eine Entwicklungseinrichtung 26 bringt darin einen Entwickler unter. Eine Entwicklungsbüchse 27 wird gedreht, um den Entwickler zu einer Entwicklungs­ position zwischen der Trommel 11 und der Büchse 27 zu bewegen. Bei der Entwicklungs­ position wird Toner, der in dem Entwickler enthalten ist, von der Büchse 27 auf den Trommel 11 übertragen, wobei das latente Bild entwickelt wird. Im Ergebnis erbringt das latente Bild ein Tonerbild.
Ein Papier oder ein ähnliches Aufzeichnungsmedium T wird von einer Papierzuführein­ richtung 28 zu einem Registrierungswalzenpaar 30 durch eine Aufnahmewalze 29 zu­ geführt. Das Papier T wird beim Anstoßen gegen den Einlaufspalt bzw. den Berührungs­ bereich des Registrierungswalzenpaares 30 angehalten. Während das Tonerbild auf der Trommel 11 in Richtung des Bandes 16 durch die Trommel 11 bewegt wird, entlädt eine Vorübertragungsentladeeinrichtung (PTL) 31 die Trommel 11 optisch, um die Bildüber­ tragungseffizienz zu steigern. Das Registrierungswalzenpaar 30 treibt das Papier T so an, daß die führende Kante des Papiers T die führende Kante des Tonerbildes trifft.
Das Band 16 fördert das Papier T zwischen einem Spalt bzw. Berührungsbereich zwischen der Trommel 11 und dem Band 16. Sobald die führende Kante des Papiers T an dem obigen Spalt bzw. Berührungsbereich ankommt, legt die Hochspannungsenergiequelle 21 für das Band eine Vorspannung zur Bildübertragung an die Vorspannungswalze 19 an. Folglich wird auf dem Papier T eine Ladung entgegengesetzter Polarität zu dem Toner, der auf der Trommel 11 getragen wird, abgeschieden, was das Tonerbild dazu veranlaßt, von der Trommel 11 auf das Papier T übertragen zu werden. Das Papier T mit dem Tonerbild wird von dem Band 16 an einer Papiertrennposition getrennt, wo die Antriebswalze 17 angeordnet ist. Nachfolgend fixieren eine Heizwalze 32 und eine Andruckwalze 33 die eine Fixierungseinrichtung 34 bilden, das Tonerbild auf dem Papier T. Das Papier T, das aus der Fixiereinrichtung 34 kommt, wird aus dem Kopierer ausgetragen.
Die Heizwalze 32 und die Andruckwalze 33 werden durch eine Antriebsquelle angetrieben, während sie gegeneinander gedrückt werden. Die Walzen 32 und 33 fixieren das Tonerbild auf dem Papier T, das durch deren Spalte bzw. Andruckbereich hindurchgeführt wird, wobei Hitze und Druck auf das Papier T angewandt werden. Während die Heizwalze 32 durch eine Heizeinrichtung geheizt wird, mißt ein Temperatursensor die Oberflächen­ temperatur der Heizwalze 32 und sendet ihren Ausgang zu einem Temperatursteuerab­ schnitt. Der Temperatursteuerabschnitt steuert in Reaktion hierauf einen Strom, der von einer ACE-Energiequelle der Heizeinrichtung zugeführt wird, so daß die Oberfläche der Heizwalze 32 bei einer vorausgewählten Temperatur gehalten wird.
Die Reinigungseinrichtung, die dem Band 16 zugeordnet ist, enthält eine Reinigungs­ schneide bzw. -blatt oder ein Reinigungsrakel 35, das das Band 16 an der bestimmten zuvor aufgezeigten Position berührt. Die Reinigungsschneide 35 und die Reinigungsschneide 13 der Reinigungseinrichtung 13 sind jeweils aus einem Polyurethangummi bzw. -kunststoff ausgebildet. Die Oberfläche des Bandes 16 ist mit Fluor (Vinylidene Polyfluoride: Venyl­ polyfluorid) beschichtet, so daß ein Reibungskoeffizient zwischen dem Band 16 und Blatt bzw. der Schneide 35 ausreichend klein ist. Das Blatt bzw. die Schneide 35 entfernt Toner, Papierstaub und andere Verunreinigungen, die auf dem Band 16 verbleiben. Die Ver­ unreinigungen, die von dem Blatt bzw. der Schneide oder dem Rakel 35 entfernt worden sind, werden in einem Sammelabschnitt unterhalb der Schneide oder dem Rakel 35 ge­ sammelt.
Das Reinigungsblatt bzw. -schneide 13 der Reinigungseinrichtung 14 entfernt Toner, der auf der Trommel 11 verblieben ist nach der Übertragung des Tonerbildes auf das Papier T. Der von der Trommel 11 entfernte Toner wird in das Gehäuse 26 der Entwicklungsein­ richtung durch eine Spirale zurückgeführt, die in einer Leitung bzw. einer Röhre an­ geordnet ist. Letztlich beleuchtet eine Entladelampe (QL) 37 die Gesamtoberfläche der Trommel 11, um so die darauf zurückgebliebene Ladung zu beseitigen bzw. zu zerstreuen, und bereitet dadurch die Trommel 11 für die nächste Bilderzeugung vor.
Bei dem herkömmlichen Bilderzeugungsmodus wird die obige Bilderzeugungsprozedur eine Anzahl von Malen wiederholt, die der Anzahl gewünschter Kopien entspricht. Während eines Intervalls bzw. einer Zeitdauer zwischen dem Einschalten des Kopierers und dem Start der Bilderzeugung werden üblicherweise die Heizwalze 32 und die Andruckwalze 33 einer vorläufigen Rotation in einem vorläufigen Rotationsmodus unterzogen. Bei dem vorläufigen Rotationsmodus führt die Entwicklungseinrichtung keine Entwicklung durch, und die zwei Walzen 32 und 33 werden über eine wesentliche Zeitdauer rotiert bzw. gedreht.
Fig. 2 zeigt die grundlegende Konstruktion eines Tonerzuführsteuersystems, das in der dargestellten Ausführungsform enthalten sein kann. Wie gezeigt, enthält das Tonerzufuhr­ steuersystem eine CPU (Central Processing Unit) 38, die die Rolle der Steuereinrichtung für die gesamte Steuerung des Systems spielt. Ein ROM (Festspeicher: Read Only Memory) 39 speichert ein Programm, das durch die CPU 38 auszuführen ist. Ein RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff: Random Access Memory) 40 ist als Arbeitsbereich zu verwenden. Ein nicht flüchtiger RAM 41 speichert Daten, die in diesen geschrieben sind, selbst wenn ein auf dem Kopierer vorgesehener Netzschalter ausgeschaltet wird. Das Bezugszeichen 42 benennt einen Zeitgeber.
Numerische Tasten bzw. Schaltertasten 43 und Modusschalter 44 sind auf einem Bedienpult angeordnet, der in dem Kopierer enthalten ist. Die Ausgänge dieser Tasten 43 und 44 werden zu der CPU 38 über ein Eingangsinterface bzw. -schnittstelle 45 gesandt. Die CPU 38 ist deshalb dazu in der Lage, verschiedene Arten von Modi, die bei dem Kopierer verfügbar sind, und verschiedene Kopierbedingungen zu erkennen, die eine Anzahl von Kopien umfassen. Der Hauptmotor 46 zum Antreiben der Trommel 11 wie auch anderer Elemente wird durch eine Hauptmotorenergiequelle 47 angetrieben. Die Löscheinrichtung 25 wird durch ein Löschenergiequelle 48 betrieben.
Wenn ein Kupplung (CL) 49, die der Entwicklungseinrichtung 26 zugeordnet ist, gekuppelt wird, verbindet sie die Entwicklungstrommel bzw. -büchse 26 mit der Antriebsquelle. Eine Hochspannungsenergiequelle 50 für die Büchse bzw. Trommel legt eine Vorspannung zur Entwicklung an die Entwicklungsbüchse bzw. -trommel 26 an, die gedreht wird. Ein CL 51 ist mit einem Bandbewegungsmechanismus verbunden, der nicht gezeigt ist. Der Bandbewe­ gungsmechanismus bringt das Band 16 in Kontakt zu der Trommel 11, wenn die CL 51 gekuppelt ist, oder bringt das erster außer Kontakt mit dem letzteren, wenn die CL 51 ausgekuppelt ist.
Die Hauptmotorenergiequelle 27, die Hochspannungsenergiequelle 22 für die Walze, die Löschenergiequelle 48, die CL 49 für die Entwicklung, die Büchsen- bzw. Trommel-Hoch­ spannungsenergiequelle 50, die CL 51 für die Bewegung des Bandes 16 und die Band-Hoch­ spannungsenergiequelle 21 werden einzeln durch Steuersignale gesteuert, die von der CPU 38 über eine Ausgangsschnittstelle bzw. -interface 52 eingespeist werden. Die Steuer­ signale beziehen sich auf die Erzeugung eines Tonerbildes auf der Trommel 11 und die Übertragung des Tonerbildes auf das Papier T.
Zur Beschreibung des vorläufigen Rotationsmodus wird nun ein Bezug zu den Fig. 3 und 4 hergestellt, und zwar in Bezug auf die Fixiereinrichtung 34. Die CPU 38 bestimmt, wie gezeigt, ob eine Anfrage für einen Modus, in dem kein Tonerbild erzeugt wird, voreingestellt ist oder nicht (Schritt S1). Die Worte "Modus, in dem keine Bilderzeugung stattfindet" beziehen sich auf einen Modus, in dem die Trommel 11 gedreht wird, jedoch unterschiedlich zu dem üblichen Bilderzeugungsmodus. Der Modus, in dem kein Bild hergestellt wird, bezieht sich insbesondere beispielsweise auf den vorläufigen Rotations­ modus, der sich auf die Fixierung bezieht.
Falls die Antwort des Schrittes S1 verneinend ist (N), geht die CPU 38 zurück. Falls die Antwort auf den Schritt S1 bejahend ist (Y), stellt die CPU 38 ein Zustandsbit bzw. Flag fSet-Muster (Schritt S2) ein und löscht eine Variable t auf Null. Die Variable t wird durch den Zeitgeber 42 auf eine vorausgewählte Zeitabstimmung bzw. mit einer vorausgewählten Taktung hochgezählt. Nachfolgend bestimmt die CPU 38 ob der Modus, in dem kein Bild erzeugt wird, beendet worden ist, oder nicht (Schritt S3). Falls die Antwort auf den Schritt S3 N lautet, führt die CPU 38 den Modus, in dem kein Bild erzeugt wird aus (z. B. den vorläufigen Rotationsmodus) (Schritt S5). Dem Schritt S5 folgt ein Schritt S6.
In dem Schritt S6 bestimmt die CPU 38 ob das Zustandsbit bzw. Flag fSet-Muster einge­ stellt ist. Falle die Antwort in dem Schritt S6 Y lautet, bestimmt die CPU 38 ob die Variable t eine vorausgewählte Zeitdauer Ton erreicht hat oder nicht (Schritt S7). Falls die Antwort auf den Schritt S7 N lautet, was bedeutet, daß die Variable t kurz vor der vor­ ausgewählten Zeitdauer Ton ist, führt die CPU 38 eine Prozedur bzw. ein Programm zur Ausbildung eines Niederdichtemusters bzw. einer Niederdichtestruktur aus, welches beschrieben wird (Schritt S10), und kehrt dann zu dem Schritt S3 zurück. Falls die Antwort auf den Schritt S7 Y lautet führt die CPU 38 ein Aus-Programm bzw. Aus-Prozedur für ein Niederdichtemuster bzw. eine Niederdichtestruktur aus, das ebenfalls beschrieben wird (Schritt S8), setzt das Zustandsbit fSet-Muster (Schritt S9) zurück, löscht die Variable t auf Null und kehrt dann zu dem Schritt S3 zurück.
Falls das Zustandsbit bzw. Flag fSet-Muster bzw. -Struktur zurückgesetzt ist (N, Schritt S6), bestimmt die CPU 38, ob die Variable t die vorausgewählte Zeitdauer Toff (Schritt S11) erreicht hat oder nicht. Falls die Antwort auf den Schritt S11 N lautet, kehrt die CPU 38 zu dem Schritt S3 zurück. Falls ferner die Antwort auf den Schritt S3 Y lautet, was bedeutet, daß der Modus, in dem kein Bild hergestellt wird, beendet worden ist, führt die CPU 38 ferner eine Prozedur bzw. Programm zur Beendigung des Modus (Schritt S4) aus und kehre dann zurück.
Wie oben hervorgehoben führt die CPU 38 durch die Verwendung der Variablen t die durch den Zeitgeber 42 mit einer vorausgewählten Taktung bzw. zeitlichen Abstimmung hochgezählt wird, die Ausbildung eines Niederdichtemusters bzw. einer Niederdichtestruk­ tur auf (Schritt S10), für die vorausgewählte Zeitdauer Ton durch und führt dann die Nichtausbildung eines Niederdichtemusters bzw. einer Niederdichtestruktur über die Zeitdauer Toff durch. Danach führt die CPU 38 eine derartige Ausbildung und Nichtaus­ bildung alternativ bzw. abwechselnd durch.
Die Zeitdauern oder die Dauer Ton und Toff werden wie folgt ausgedrückt:
Ton = (Ttotal/N) . d
Toff = (Ttotal/N) . (1 - d),
wobei Ttotal die Gesamtdauer des Modus bezeichnet, in dem kein Bild hergestellt wird, N eine natürliche Zahl bezeichnet, die (Ton + Toff).N= Ttotal ergibt, und d bezeichnet eine Zahl, die das Verhältnis von Ton zu einer Periode bzw. Dauer darstellt. Die CPU 38 führt die Ausbildung des Niederdichtemusters bzw. der Niederdichtestruktur und der Nichtaus­ bildung der Niederdichtestruktur bzw. des Niederdichtemusters aus, indem 1/N der Gesamt­ dauer des Modus, in dem kein Bild hergestellt wird, als eine Periode verwendet wird.
Es ist deshalb möglich, die Tonermenge zu erfassen und zu steuern, die während des Modus, in dem kein Bild erzeugt wird, zugeführt wird bzw. eingespeist wird. Die CPU 38 ist ferner dazu in der Lage, die Tonermenge, die zuzuführen ist, zu verändern bzw. zu variieren, indem das Einschaltverhältnis zwischen der Muster- bzw. Strukturausbildung und der Muster- bzw. Strukturnichtausbildung verändert wird, und ist dazu in der Lage diese zu verringern. Während jeder Periode, d. h. 1/N der Gesamtdauer des Modus, in dem kein Bild erzeugt wird, werden die Erzeugung des Niederdichtemusters und die Nichterzeugung des Niederdichtemusters aufeinander folgend in dieser Reihenfolge ausgeführt; d. h., es wird zu erst Toner zugeführt bzw. eingespeist. Deshalb wird das Reinigungsblatt bzw. die Reinigungsschneide 13 davor bewahrt, zu der Zeit verdreht bzw. umgedreht oder der­ gleichen zu werden zu der z. B. ein Erzeugungsbetrieb durchgeführt wird, wenn ein photo­ leitfähiges Element neu montiert oder ersetzt worden ist. Der Reibungswiderstand zwischen der Trommel 11 und dem Blatt 13 ist insbesondere während des Erzeugungsbetriebes bzw. Herstellungsbetriebes groß.
Die Ausbildung des Niederdichtemusters (Schritt S10) und die Nichtausbildung (Schritt S8) werden beschrieben, wobei der vorläufige Rotationsmodus als ein Beispiel herangezogen wird, der sich auf eine Fixierung bezieht. Im allgemeinen enthält eine Bilderzeugungsvor­ richtung für hohe Geschwindigkeiten eine Heizwalze, deren Wandung dick ist. Es ist allgemeine Praxis bei dieser Art von Vorrichtung, z. B. die vorläufige Drehung der Heiz­ walze und der Andruckwalze in einem vorläufigen Rotationsmodus zwischen dem Ein­ schalten der Vorrichtung und dem Beginn einer Bilderzeugung durchzuführen. Üblicher­ weise führt eine Entwicklungseinrichtung in dem vorläufigen Rotationsmodus keine Ent­ wicklung aus, und einem photoleitfähigen Element und einem Reinigungsblatt bzw. einer Reinigungsschneide, die einander berühren, wird kein Toner zugeführt. In dem vorläufigen Rotationsmodus ist es wahrscheinlich, daß das Reinigungsblatt verdreht bzw. umgedreht wird, weil die Heizwalze und die Andruckwalze über eine längere Zeitdauer gedreht werden.
Der vorläufige Rotationsmodus wird beim Ausschalten der Vorrichtung ausgeführt und wenn die Fixiertemperatur unter eine vorausgewählte Temperatur abfällt. Wenn der Haupt­ motor 47 angetrieben wird, veranlaßt er die Trommel 11 sich zu drehen. Im Ergebnis tritt eine Reibung zwischen der Trommel 11 und der Reinigungsschneide bzw. dem Reinigungs­ blatt 13 auf. Falls dieser Zustand fortgesetzt wird, besteht die Gefahr, daß das Blatt bzw. die Schneide 13 verdreht bzw. umgedreht wird.
Im Lichte des oben ausgeführten schaltet die CPU 38, wie in Fig. 3 gezeigt, die QL 37 und die PTL 31 synchron mit dem Hauptmotor 47, schaltet die gesamte Löscheinrichtung 25 ein (mehrere Lampen, die in der Axialrichtung der Trommel 11 angeordnet sind) zu, und schaltet die Hochspannungsenergiequelle 22 für die Walze aus, um die Ladewalze 12 dazu zu veranlassen, das Laden der Trommel 11 zu beenden. Im Ergebnis wird die Trom­ mel 11 in einen ungeladenen Zustand gebracht. Es ist zu bemerken, daß nur die Beendi­ gung des Ladens der Ladewalze 12 oder nur das Einschalten der Löscheinrichtung 25 durchgeführt werden könnte.
Die CPU 38 veranlaßt in dem obigen Zustand ein Niederdichtemuster bzw. eine Nieder­ dichtestruktur, die in dem Schritt S10 auszubilden ist. Wie insbesondere in Fig. 5 gezeigt ist, veranlaßt die CPU 38 die Hochspannungsenergiequelle 50 für die Trommel bzw. die Büchse dazu, eine Vorspannung für die Entwicklung an die Entwicklungstrommel bzw. -büchse anzulegen und kuppelt die CL 49 zur Entwicklung ein. Folglich wird Toner mit entgegengesetzter Polarität zu der von Toner mit regulärer Polarität, der in dem Entwickler enthalten ist, der in der Entwicklungseinrichtung 26 gespeichert ist, oder schwach geladener Toner auf der Trommel 11 abgeschieden bzw. abgelagert, wobei ein Niederdichtemuster bzw. eine Niederdichtestruktur ausgebildet wird.
Während insbesondere das meiste des Toners des Entwicklers, der in der Entwicklungsein­ richtung 26 gespeichert ist, beispielsweise auf eine positive Polarität geladen ist, kommt auch etwas Toner, der auf die negative Polarität geladen ist, und schwach geladener Toner in dem Entwickler vor. D.h. obwohl Tonerpartikel bzw. -teilchen üblicherweise auf eine positive Polarität aufgrund der Reibung die zwischen ihnen und den Trägerteilchen (negati­ ve Polarität) wirkt, geladen sind, werden die Tonerteilchen (positive Polarität) teilweise auf eine negative Polarität aufgrund der Reibung geladen, die zwischen ihnen selbst wirkt. Derartige Tonerpartikel mit negativer Polarität oder schwach geladene Tonerpartikel werden auf der Trommel 11 abgelagert, oder wobei ein Niederdichtemuster bzw. eine Niederdichte­ struktur ausgebildet wird. Folglich wird eine geringe Tonermenge der Reinigungsschneide 13 bzw. dem Reinigungsblatt 13 in der Form des Niederdichtemusters bzw. der Niederdich­ testruktur zugeführt.
In der dargestellten Ausführungsform wird die Bildübertragungseinrichtung durch die Übertragungsbandeinrichtung 15 realisiert. Man nehme an, daß das Band 16 fortwährend gedreht wird ohne die Trommel 11 zu berühren. Dann ist es wahrscheinlich, daß das Band 16 meandert bzw. geschlängelt wird oder versetzt bzw. verzogen wird und sich folglich verbiegt oder im schlimmsten Falle bricht. Dies verringert die Bildübertragungsfähigkeit eines Teils der Übertragungsbandeinrichtung 15 oder bewirkt, daß die Reinigungsschneide bzw. das Reinigungsblatt 35 umgedreht bzw. verdreht wird, um einen derartigen Vorfall zu beseitigen schaltet, wie in Fig. 5 gezeigt, die CPU 38 die CL 51 ein, um das Band 16 in Kontakt zu der Trommel 11 während der Ausbildung des Niederdichtemusters bzw. der Niederdichtestruktur nach Schritt S10 zu bringen.
Man nehme ferner an, daß das Band 16 in Berührung zu der Trommel 11 gebracht wird, ohne daß die Vorspannung für die Bildübertragung an das Band 16 angelegt ist. Dann ist es wahrscheinlich, daß der Toner, der in seiner Polarität entgegengesetzt zu dem Toner ist, der von der Entwicklungseinrichtung 26 auf die Trommel 11 übertragen wird, auf das Band 16 übertragen wird, wobei die Oberfläche des Bandes 16 kritisch verschmiert wird. Folg­ lich veranlaßt die CPU 38, wie in Fig. 5 gezeigt, die Hochspannungsenergiequelle 21 für das Band dazu, die Vorspannung mit regulärer Polarität für die Bildübertragung auf das Band 16 über die Vorspannwalze 19 während der Ausbildung des Niederdichtemusters nach Schritt S10 anzulegen. Im Ergebnis wird, während das Band 16 in Kontakt zu der Trommel 11 gehalten wird, der Toner mit entgegengesetzter Polarität zu dem Toner mit regulärer Polarität, der auf der Trommel 11 abgeschieden ist, der Reinigungsschneide bzw. dem Reinigungsblatt 13 mit Sicherheit zugeführt, ohne auf das Band 16 übertragen zu werden. Während der Ausbildung des Niederdichtebildes nach Schritt S8 kuppelt die CPU 38 die CL 49 zur Entwicklung aus.
Zusammengefaßt enthält die obige Ausführungsform die photoleitfähige Trommel 11, die die Rolle eines Bildträgers spielt. Der Hauptmotor oder die Antriebseinrichtung 46 treibt den Bildträger 11 an. Die Ladewalze 12 und die Belichtungseinrichtung bilden eine Ein­ richtung zur Erzeugung eines latenten Bildes, um ein latentes Bild auf dem Bildträger 11 zu erzeugen, indem der Bildträger 11 geladen und dann belichtet wird. Die Entwicklungsein­ richtung oder das Entwicklungsmittel 26 entwickelt das latente Bild, um dadurch ein entsprechendes Tonerbild zu erzeugen. Die Übertragungsbandeinrichtung oder die Bildüber­ tragungseinrichtung 15 überträgt das Tonerbild von dem Bildträger 11 auf ein Papier oder ein ähnliches Aufzeichnungsmedium T. Die Reinigungseinrichtung 14 enthält ein Blatt bzw. eine Schneide oder ein Rakel 13, um einen Entwickler, der auf dem Bildträger 11 nach der Bildübertragung verblieben ist, zu entfernen. Der Zeitgeber 42, zum Zählen der Dauer des Antriebs des Bildträgers 11, bildet eine Zähleinrichtung 42 für die Antriebsdauer. Die CPU 38, das ROM 39 und das RAM 40 bilden eine Einrichtung, um die Zeit zu vergleichen, um zu bestimmen, ob die Dauer, die durch den Zeitgeber 42 gezählt ist, oder eine vorausge­ wählte Dauer größer ist. Auch bilden die CPU 38, das ROM 39 und das RAM 40 eine Einrichtung zur Ausbildung eines Musters bzw. einer Struktur, um eine Niederdichtestruk­ tur bzw. ein Niederdichtemuster zu verursachen, das zumindest auf einem Teil der Ober­ fläche des Bildträgers 11 auszubilden ist. Wenn z. B. ein vorläufiger Rotationsmodus, der sich auf die Fixierung bezieht, und des öfteren durchzuführen ist, in einem Modus, in dem kein Bild erzeugt wird, ausgeführt wird, kann in angemessener Weise Toner zwischen dem Bildträger 11 und das Blatt bzw. die Schneide 13 eingeführt bzw. zugeführt werden. Dies bewahrt das Blatt bzw. die Schneide oder das Rakel 13 davor, verdreht, verbogen oder gebrochen oder gar geraspelt zu werden.
Es sind Mittel (CPU 38, ROM 39 und RAM 40) vorgesehen, um die Antriebsdauer-Zähl­ einrichtung 42, während die Antriebseinrichtung 46 den Bildträger in dem Modus antreibt, in dem kein Bild erzeugt wird, zu betreiben und die Muster- bzw. Strukturerzeugungsein­ richtung dazu zu veranlassen, auf der Grundlage des Ausganges der Antriebsdauer-Zählein­ richtung 42 zu arbeiten. Dies ist auch erfolgreich, um den obigen Vorteil zu erzielen. Zusätzlich kann das Niederdichtemuster bzw. die Niederdichtestruktur mit einer minimalen Tonermenge ausgebildet werden.
1/N (N ist eine natürliche Zahl) einer Zeitdauer bzw. -periode, die für einen Modus, in dem kein Bild erzeugt wird, nötig ist, wird ausgewählt, um eine Periode darzustellen. Die Mustererzeugungseinrichtung hat ihr Einschaltverhältnis zwischen dem Betrieb innerhalb einer Periode variabel gemacht bzw. gehalten. Es sind Mittel (CPU 38, ROM 39 und RAM 40) vorgesehen, um die Dauer der Muster- bzw. Strukturausbildung und die der Nichtaus­ bildung des Musters bzw. der Struktur unter Verwendung der folgenden Gleichungen zu bestimmen:
duration of formation: Ton = (Ttotal/N) . d
duration of non-formation: Toff = (Ttotal/N) . (1 - d)
wobei Ttotal die Gesamtdauer des Modus bezeichnet, in dem kein Bild erzeugt wird, N eine natürliche Zahl bezeichnet, die (Ton + Toff).N = Ttotal ergibt, und d bezeichnet eine Zahl, die das Verhältnis von Ton zu einer Periode darstellt. Dies bringt auch Erfolg mit sich, um das Blatt bzw. die Schneide oder das Rakel 13 davor zu bewahren, verdreht, gedreht, verbogen oder gebrochen zu werden, z. B. während des vorläufigen Rotations­ modus, der sich auf die Fixierung bezieht und häufig ausgeführt. Ferner ist es möglich die Tonermenge zu erfassen und zu steuern, die während des Modus, in dem kein Bild erzeugt wird, zugeführt wird. Zusätzlich kann die Tonermenge die zuzuführen ist, durch Verändern des Einstellverhältnisses zwischen der Muster- bzw. Strukturausbildung und der Nichtaus­ bildung des Musters bzw. der Struktur gesteuert werden, und die Tonermenge, die zu­ zuführen ist, kann verringert werden.
Während einer oben aufgeführten Periode wird die Muster- bzw. Strukturausbildungsein­ richtung zu erst in Betrieb gehalten und dann außer Betrieb gesetzt. Deshalb kann das Blatt bzw. die Schneide oder das Rakel davor bewahrt werden, verdreht bzw. gedreht, verbogen oder gebrochen zu werden, selbst wenn der Bildträger und das Blatt bzw. die Schneide oder das Rakel neu sind.
Die Mustererzeugungseinrichtung bildet das Niederdichtemuster bzw. die Niederdichtestruk­ tur auf dem nicht geladenen Bildträger 11, wenn eine Vorspannung zur Entwicklung an die Entwicklungseinrichtung 26 angelegt wird bzw. daran anliegt. Dies ist auch dabei erfolgver­ sprechend, um das Blatt bzw. die Schneide oder das Rakel davor zu bewahren, verdreht bzw. verbogen oder gebrochen zu werden.
Die Bildübertragungseinrichtung 15 enthält das Band 16, um das Tonerbild von dem Bild­ träger 11 auf das Aufzeichnungsmedium zu übertragen. Während das Band 16 in Kontakt zu dem Bildträger 11 gehalten wird, bildet die Bilderzeugungseinrichtung das Niederdichte­ muster bzw. die Niederdichtestruktur auf dem Bildträger 11 aus, indem die Vorspannung an die Entwicklungseinrichtung 26 angelegt wird, und indem eine Vorspannung für die Bildübertragung an die Bildübertragungseinrichtung 15 angelegt wird. Dies bewahrt das Band 16 nicht nur davor, verdreht oder gebrochen zu werden, sondern bewahrt es auch davor, meandert bzw. geschlängelt zu werden oder versetzt zu werden.
Verschiedene Modifikationen bzw. Abänderungen oder Variationen werden den Fachleuten im Stand der Technik ermöglicht, die die Lehren der vorliegenden Offenbarung empfangen, ohne deren Bereich bzw. den Bereich der beigeschlossenen Patentansprüche zu verlassen.
Die Erfindung betrifft eine Bilderzeugungsvorrichtung von der Art, die ein Blatt bzw. eine Schneide bzw. ein Rakel enthält, um einen Entwickler zu entfernen, der auf einer photoleit­ fähigen Trommel oder einem ähnlichen Bildträger verblieben ist, wobei die Dauer des Antriebs des photoleitfähigen Elementes gezählt wird. Es wird bestimmt, ob die gezählte Dauer oder eine vorausgewählte Dauer größer ist. Ein Niederdichtemuster bzw. eine Niederdichtestruktur wird zumindest auf einem Teil des photoleitfähigen Elements auf der Grundlage des Ergebnisses der obigen Entscheidung ausgebildet. Wenn ein Toner zwischen das photoleitfähige Element und das Blatt bzw. die Schneide eingeführt bzw. zugeführt wird, beispielsweise in einem vorläufigen Rotationsmodus, der sich auf eine Fixierung bezieht und häufig auszuführen ist, kann dort das Verstreuen von Toner, ein fehlerhaftes Reinigen des photoleitfähigen Elements und einen verschwenderischen Tonerverbrauch vermieden werden.

Claims (8)

1. Bilderzeugungsvorrichtung mit den folgenden Merkmalen:
einem Bildträger;
einer Antriebseinrichtung, um den Bildträger durch Antreiben des Bildträgers zu bewegen;
eine Latentbilderzeugungseinrichtung, um ein latentes Bild auf dem Bildträger auszubilden, indem der Bildträger geladen und dann belichtet wird;
einer Entwicklungseinrichtung, um das latente Bild zu entwickeln, um dadurch eine entsprechendes Tonerbild zu erzeugen;
eine Bildübertragungseinrichtung, um das Tonerbild von dem Bildträger auf ein Aufzeichnungsmedium zu übertragen;
eine Reinigungseinrichtung, um einen Toner zu entfernen, der auf dem Bildträger nach der Bildübertragung verblieben ist;
einer Antriebsdauer-Zähleinrichtung, um eine Dauer des Antriebs des Bildträgers zu zählen, und
eine Muster- bzw. Strukturerzeugungseinrichtung, um auf der Grundlage einer Zeitperiode bzw. Zeitdauer die durch die Antriebsdauer-Zähleinrichtung gezählt wird, ein Dichtemuster zumindest auf einem Teil einer Oberfläche des Bildträgers zu erzeugen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine Dauervergleichseinrichtung aufweist, um zu bestimmen, ob eine durch die Antriebsdauer-Zähleinrichtung gezählte Dauer oder eine vorausgewählte Dauer größer ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Dichtemuster bzw. die Dichtestruktur ein Niederdichtemuster bzw. eine Niederdichtestruktur aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Einrichtung bzw. Mittel vorgesehen sind, um in einem Modus, in dem kein Bild erzeugt wird, und während die Antriebseinrichtung den Bildträger antreibt, die Dauerzähleinrichtung dazu zu veranlassen, zu arbeiten und auf der Grundlage der von der Dauerzähleinrichtung gezählten Dauer die Muster- bzw. Strukturausbildungseinrichtung dazu zu ver­ anlassen, zu arbeiten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 bzw. nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei 1/N (N ist eine natürliche Zahl) einer Dauer, die für den Modus, in dem kein Bild erzeugt wird, nötig ist, als eine Periode bzw. Dauer ausgewählt wird, wobei die Vorrichtung ferner Mittel bzw. eine Einrichtung aufweist, um ein Einschaltverhält­ nis für die Muster- bzw. Strukturerzeugungseinrichtung zwischen einem Betrieb und einem Nichtbetrieb variabel zu halten bzw. zu machen, und um eine Dauer der Ausbildung des Niederdichtemusters bzw. der Niederdichtestruktur und eine Dauer der Nichtausbildung des Niederdichtemusters bzw. der Niederdichtestruktur mittels folgender Gleichungen zu bestimmen:
duration of formation: Ton = (Ttotal/N) . d
duration of non-formation: Toff = (Ttotal/N) . (1 - d),
wobei Ttotal eine Gesamtdauer des Modus, in dem kein Bild ausgebildet wird, bezeichnet, N eine natürliche Zahl bezeichnet, die (Ton + Toff).N = Ttotal er­ gibt, und d eine Zahl bezeichnet, die ein Verhältnis von Ton zu einer Periode bzw. Dauer darstellt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei in einer Periode bzw. Dauer die Muster- bzw. Strukturerzeugungseinrichtung zuerst in Betrieb versetzt bzw. gehalten wird und dann außer Betrieb gesetzt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Muster- bzw. Struktur­ erzeugungseinrichtung das Niederdichtemuster bzw. die Niederdichtestruktur auf dem Bildträger ausbildet, indem eine Spannung bzw. Vorspannung zur Entwicklung an die Entwicklungseinrichtung angelegt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Bildübertragungseinrichtung ein Band zur Übertragung des Tonerbildes von dem Bildträger auf das Aufzeichnungsmedium aufweist, wobei die Muster- bzw. Strukturerzeugungseinrichtung das Niederdichte­ muster bzw. -struktur auf dem Bildträger ausbildet, wenn das Band in Berührung zu dem Bildträger gehalten wird, welches nicht geladen ist, indem die Spannung bzw. Vorspannung für die Entwicklung an die Entwicklungseinrichtung angelegt wird und eine Spannung bzw. Vorspannung für die Bildübertragung an die Bildübertragungs­ einrichtung angelegt wird.
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