DE3630829A1 - Mikrofilmlesegeraet/printer - Google Patents
Mikrofilmlesegeraet/printerInfo
- Publication number
- DE3630829A1 DE3630829A1 DE19863630829 DE3630829A DE3630829A1 DE 3630829 A1 DE3630829 A1 DE 3630829A1 DE 19863630829 DE19863630829 DE 19863630829 DE 3630829 A DE3630829 A DE 3630829A DE 3630829 A1 DE3630829 A1 DE 3630829A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- image
- imaging
- mode
- recording
- development
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/20—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
- G03G15/2003—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/10—Projectors with built-in or built-on screen
- G03B21/11—Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading
- G03B21/118—Reader-printers
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/22—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
- G03G15/221—Machines other than electrographic copiers, e.g. electrophotographic cameras, electrostatic typewriters
- G03G15/223—Machines for handling microimages, e.g. microfilm copiers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Control Or Security For Electrophotography (AREA)
- Projection-Type Copiers In General (AREA)
- Combination Of More Than One Step In Electrophotography (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Mikrofilmabbildungsgerät und
insbesondere ein Mikro-Lesegerät bzw. einen
Mikrofilmdrucker, der durch Projektion auf einem
Bildschirm die Bildinformation, welche im Mikrofilm
aufgezeichnet bzw. enthalten ist, anzeigt oder die
Information auf einem Aufzeichnungspapier oder ähnlichem
druckt.
Mikrofilme wurden bisher weitverbreitet zur Aufzeichnung
und zum Speichern verschiedener Informationarten
verwendet. Da der Mikrofilm Informationen als Bildinformation
in verringerter Größe aufzeichnet, ist hierfür eine
Vorrichtung vorgesehen, nämlich ein Mikrofilmlesegerät
bzw. Mikrofilmdruck, welcher optisch die verkleinerte
Bildinformation, die im Mikrofilm aufgezeichnet ist,
auf dem Bildschirm projiziert, um sie vergrößert
darzustellen und die Information auf einem
Aufzeichnungspapier druckt, falls dies benötigt wird.
Es gibt nun zwei Arten von Bildern, die in einem Mikrofilm
aufgezeichnet sind, nämlich ein positiv aufgezeichnetes
Bild und ein negativ aufgezeichnetes Bild. Daher gibt
es beim Drucken dieser beiden Arten von Mikrofilm
zwei Druckmöglichkeiten. Der eine Fall beinhaltet das
Ausdrucken eines positiv aufgezeichneten Bildes als ein
positiv gedrucktes Bild, während der andere Fall das
Ausdrucken eines negativ aufgezeichneten Bildes als
positiv zu druckendes Bild beinhaltet. Allgemein
gesprochen gibt es mehr negativ aufgezeichnete Bildtypen
von Mikrofilmen, so daß der Druckmodus von negativ
aufgezeichneten Bildern in positiv gedruckte Bilder
automatisch als Prioritätsmodus für das Mikrofilmlesegerät/
Drucker eingestellt wird. Wenn daher eine Bedienungsperson,
welche das Gerät in einem anderen Druckmodus verwendet,
z. B. zum Ausdrucken eines Mikrofilmes, welcher positiv
aufgezeichnete Bilder aufweist, in positive Bilder, die
Druckoperation für eine relativ kurze Zeit unterbricht,
das Gerät automatisch in den oben erwähnten
Prioritätsmodus zurückkehrt. Wenn daher folglich die Bedienungsperson
die Drucktätigkeit fortsetzt, ohne diese
Änderung zu bemerken, führt das Gerät eine Druckoperation
entsprechend dem Prioritätsmodus aus, welcher ein
Modus ist, der unterschiedlich ist gegenüber demjenigen,
den die Bedienungsperson früher mit Unterbrechung
ausgeführt hatte mit dem Ergebnis, daß ein Fehldruck
gemacht wird.
Während der Druckoperation wird die Zahl der gewünschten
Drucke durch die vorhergehende Bedienungsperson
eingestellt. Die Anzahl der so eingestellten Drucke wird
gespeichert z. B. in einem Speicherregister. In einer
bekannten Vorrichtung wird die Zahl der gewünschten
Drucke, die durch die vorhergehende Bedienungsperson
eingestellt wurde, im Speicherregister bewahrt bis zur
Beendigung der Druckoperation. Wenn aus diesem Grund
mit einem Wechsel der Bedienungsperson die nächste
Bedienungsperson eine Druckoperation ausführt und hierbei
weder die Zahl der Drucke, die durch die vorhergehende
Bedienungsperson eingestellt wurde, bestätigt, noch die
Zahl dieser Drucke löscht, wird das Gerät im Ausdrucken
fortfahren bis zur gewünschten Zahl der Drucke, die
durch die vorhergehende Bedienungsperson eingestellt wurde.
Dies kann manchmal zu einem Druckvorgang führen, der mehr
druckt als erforderlich ist, was zur Verschwendung von
Aufzeichnungspapier, Toner und anderen Materialien führt.
Darüber hinaus wird die Hauptstromversorgung zum
Mikrofilmlesegerät/Drucker aus Energiespargründen
gewöhnlich ausgeschaltet, wenn die Maschine nicht in
Gebrauch ist. Wenn jedoch die Hauptversorgungsquelle
ausgeschaltet wird, wird das Gerät als ganzes ausgeschaltet,
so daß die Heizungslampe zum Fixieren und Festlegen des
entwickelten Bildes der Bildinformation auf dem
Aufzeichnungspapier entweder ausgeschaltet wird oder auf
einer Temperatur gehalten wird, die geringer ist als die
Fixiertemperatur. Folglich kann das Gerät nicht verwendet
werden so lange, bis die Heizungslampe die
Fixiertemperatur erreicht, was sehr nachteilig ist.
Um nun das Projektionslicht für den Mikrofilm zu erhalten
ist es notwendig, eine Lampe als Lichtquelle vorzusehen.
Wenn die Hauptstromversorgung in dem Einschaltzustand
beim bekannten Mikrofilmlesegerät/Drucker gehalten wird,
um hierdurch den oben erwähnten Nachteil zu beseitigen,
wird die Lichtquellenlampe im leuchtenden, d. h.
brennenden, Zustand gehalten, so daß die Lebensdauer
dieser Lichtquelle verkürzt wird und außerdem ein
unnötiger Leistungsverbrauch erzeugt wird. Zusätzlich
ist eine große Menge von Leistung erforderlich, um die
Heizungslampe auf der Fixierungstemperatur zu halten.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Mikrofilmabbildungsgerät bzw. ein Mikrofilmlesegerät/
Drucker zu schaffen, welches es möglich macht, den
Leistungsverbrauch zu verringern, wenn es sich in einem
Leistungssparmodus befindet, und zwar durch Unterbrechung
der Leistungszufuhr zu nichtbenötigten Schaltungen,
insbesondere zur Lichtquellenvorrichtung zur Projektion
des Mikrofilms. Außerdem soll die Lebensdauer der
Lichtquellenvorrichtung verlängert werden. Außerdem soll
ein Mikrofilmlesegerät/Drucker geschaffen werden, welcher
nicht auf einen speziellen Druckmodus zurückkehrt, sogar
dann nicht, wenn die Druckoperation für eine feste
Zeitspanne unterbrochen wird.
Außerdem soll ein Mikrofilmlesegerät/Drucker geschaffen
werden, welches auf eine vorbestimmte Anzahl von Drucken
rückgesetzt wird, und zwar bei Beendigung der
Druckoperation.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird im
Leistungsversorgungseinsparungsmodus nämlich in dem Falle,
in dem das Gerät nicht benützt wird, obwohl die Leistung
eingeschaltet ist, die Leistungsversorgung zu nichtbenötigten
Schaltungen insbesondere zur
Lichtquellenvorrichtung für die Projektion der Mikrofilme
unterbrochen. Daher kann die Leistungsversorgung
reduziert werden und eine Verlängerung der Lebensdauer
der Lichtquellenvorrichtung realisiert werden.
Zusätzlich beeinhaltet die Erfindung eine Ausgestaltung
der Abbildungsvorrichtung derart, daß die Druckoperation
nicht auf einen vorgeschriebenen Druckmodus zurückkehrt,
sogar dann nicht, wenn das Drucken für eine vorgegebene
zeitlänge unterbrochen wird, so daß keine Fehldrucke
auftreten, sogar dann nicht, wenn die Druckoperation
nach der festen Zeitspanne wieder aufgenommen wird.
Außerdem wird die Vorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung auf eine vorgeschriebene Anzahl von Drucken
nach der Beendigung der Druckoperation zurückgesetzt,
so daß beim nächsten Drucken keine überzähligen Drucke
als benötigt erhalten werden, sogar dann nicht, wenn das
Drucken ohne Bestätigung der Setz- oder Einstellanzahl
der Drucke durch die nächste Bedienungsperson ausgeführt
wird, so daß die Operation ökonomisch durch Beseitigung
von unnötigem Aufzeichnungspapierverbrauch, von Toner
und anderen Materialien ausgeführt werden kann.
Die Erfindung ist durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
erhaltenen Merkmale gekennzeichnet. Weitere
Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den
Fig. 1 bis 19 dargestellter Ausführungsbeispiele
beschrieben. Es zeichen:
Fig. 1 eine perspektivische Außenansicht des
Mikrofilmlesegeräts/Druckers nach einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt der Vorrichtung
nach Fig. 1,
Fig. 3(A) einen Querschnitt für die Objektivhalteeinheit
der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3(B) eine perspektivische auseinandergezogene
Ansicht der Objektivhalteeinheit,
Fig. 4 eine schematische Darstellung zur
Veranschaulichung des Antriebssystems für den
Drehspiegel in der Abtasteinrichtung,
Fig. 5 einen vereinfachten Querschnitt der
Abbildungseinheit,
Fig. 6 eine schematische Längsseitenansicht der
Entwicklungsvorrichtung,
Fig. 7 eine schematische Längsseitenansicht zur
Veranschaulichung einer unterschiedlichen
Betriebsbedingung der Entwicklungsvorrichtung,
Fig. 8 eine schematische Darstellung zur
Veranschaulichung beider Entwicklungsoperationen
für Positiv-Positiv und Negativ-Positiv-
Entwicklungen,
Fig. 9(A) und 9(B) schematische Darstellungen zur
Erklärung und Veranschaulichung jeweils von
positiven und negativen Mikrofilmbildern,
Fig. 10 eine schematische Darstellung für das
Bedienungsfeld,
Fig. 11 ein Blockdiagramm zur Darstellung der
Steuereinheit der vorliegenden Vorrichtung, die
Fig. 12(A) und 12(B) jeweils ein Blockdiagramm für
die Leistungsversorgung für die
Entwicklungsvorspannung und eine zugehörige
Tabelle, die
Fig. 13(A) und 13(B) jeweils ein Blockdiagramm für die
Leistungsversorgung für die Übertragung und eine
zugehörige Tabelle, die
Fig. 14(A) und 14(B) jeweils ein Blockdigramm für die
Leistungsversorgung für die Abtrennung bzw.
Ablösung und eine zugehörige Tabelle, die
Fig. 15(A) und 15(B) jeweils ein Blockdiagramm für die
Lichtquellensteuer- bzw. Regelschaltung und eine
zugehörige Tabelle, die
Fig. 16(A) und 16(B) jeweils ein Blockdiagramm für die
Heizungsregelschaltung und eine zugehörige
Tabelle, die
Fig. 17(A) bis 17(D) Flußdiagramme zur Darstellung des
Betriebs im Zeitpunkt der Einschaltung der
Leistungsversorgung, die
Fig. 18(A) bis 18(D) Flow Charts zur Veranschaulichung
der Druckoperation im Zeitpunkt der Einschaltung
der Leistungsversorgung und die
Fig. 19(A) und 19(B) Flußdiagramme zur Veranschaulichung
der Unterbrechungsoperation im Zeitpunkt der
Einschaltung der Leistungsversorgung.
Als nächstes wird mit Bezug auf die Fig. 1 und 2
ein Überblick über das Mikrofilmlesegerät/Drucker gegeben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Außenansicht des
Mikrofilmlesegerätes/Druckers, während Fig. 2 eine
schematische Schnittansicht dieser gleichen Vorrichtung
zeigt. Im Mikrofilmlesegerät/Drucker nach Fig. 1 ist
ein Projektionsschirm 1 vorgesehen, um Mikrofilme durch
Vergrößerung zu projizieren. Mit 2 ist ein Bedienungsfeld
bezeichnet, welches mit unterschiedlichen Bedienungstasten
versehen ist. Mit 3 sind Filmdruckplatten bezeichnet,
um einen Mikrofilm dazwischen zu halten usw. Sämtliche
Teile sind auf der Frontseite vorgesehen. Eine
Papierzuführungskassette 4, welche zur Aufnahme von
Aufzeichnungspapier zum Filmdrucken dient, kann frei
eingefügt und von der Frontseite entnommen werden. Das
Gerät ist zusätzlich ausgebildet, so, daß Papiere mit
gedruckten Bildern zum oberen Teil der Einfügung und
Entnahmeöffnung für die Papierzufuhrkassette 4
ausgeworfen werden können. Aus diesem Grund ist das
Gerät ausebildet, so, daß die erforderlichen Operationen
für die Projektion und das Drucken von Mikrofilmen von
der Frontseite her des Gehäuses des Gerätes ausgeführt
werden können.
In Fig. 2 ist die interne bzw. innere Ausgestaltung des
Gerätes gezeigt. Das Mikrofilmlesegerät/Drucker weist
Filmdruckplatten 3 auf, die sich im oberen Teil befinden.
Des weiteren ist eine Filmeinstelleinheit 10 vorgesehen,
die mit einer eingebauten Lichtquelle 11 zur Projektion
versehen ist, die unterhalb der Druckplatten 3 angeordnet
sind. Eine Projektionseinheit 20 dient zum Projizieren
von Filmbildern auf den Projektionsschirm 1. Eine
Abtastlichtführungseinheit 50 dient zur Führung des
Abtastlichtes, welches durch einen Drehspiegel 34
gebildet wird. Eine Abbildungseinheit 100 dient zur
Abbildung eines Bildes auf einem Aufzeichnungspapier,
welches das Aufzeichnungsmedium ist, das in der
Papierzufuhrkassette 4 untergebracht ist, und zwar auf
der Basis des Abtastlichtes von der
Abtastlichtführungseinheit 50.
Als nächstes wird die Konfiguration und die Wirkung
jeder der Einheiten 10, 20, 50 und 100 im Detail
beschrieben.
Zunächst wird mit Bezug auf die Fig. 2 und 3(A) die
Filmeinstelleinheit 10 beschrieben. Die Filmeinstelleinheit
10 weist eine Lichtquelle 11, eine Kondensorlinse 12, die
oberhalb der Lichtquelle 11 angeordnet ist, und
Filmandruckplatten 3 auf. Diese Einheit ist so
ausgestattet, daß das Licht von der Lichtquelle 11
über den Kondensorlinse 12 auf den Mikrofilm 5 gestrahlt
werden soll, welcher in den Filmdruckplatten 3 gehalten
wird. Die Lichtquelle 11 ist so ausgestaltet, daß sie
automatisch ausgeschaltet wird, wenn sie kontinuierlich
für eine bestimmte Dauer geleuchtet hat. Es ist
beabsichtigt, die Lebensdauer der Lichtquelle 11 zu
verlängern, welche relativ kurz ist. Sie wird außerdem
verkürzt aufgrund aufeinanderfolgender wiederholter
manueller Ein- und Ausschaltung der Lichtquelle. Die
Filmdruckplatten 3 bestehen wie in Fig. 3(A) gezeigt
aus einem Paar von transparenten Platten 3 A und 3 B, die
den Mikrofilm 5 zwischen sich halten. Außerdem sind die
Filmdruckplatten 3 beweglich in der Rückwärts- und
Vorwärtsrichtung sowie in der linken und rechten Richtung
in einer Ebene über der Kondensorlinse 12 gemacht, und
zwar durch Betätigung eines Griffabschnittes 13, der
in Fig. 2 dargestellt ist. Im Griffabschnitt 13 ist
außerdem ein Zeiger 14 ausgebildet, so daß er im
Koordinatenfeld auf einem Frontbedienungsabschnitt 323
bewegbar ist, welches auf der unteren Frontseite der
Vorrichtung angeordnet ist. Wenn daher ein Mikrofilm 5
mit einer Vielzahl von Informationen, die auf diesem
aufgezeichnet ist, in den Filmdruckplatten 3 gehalten
wird, kann dieser durch Bestätigung des Griffabschnittes
13 den Zeiger 14 längs der Koordinaten bewegen, um die
gewünschte Information über der Kondensorlinse 12 zu
plazieren bzw. einzustellen, und zwar mit den Koordinaten
als Maß. Durch Einstellung einer Flachseite des
Mikrofilms werden die Filmandruckplatten 3 und die
Zubehöreinheiten austauschbar ausgebildet, so daß
unterschiedliche Formen von Mikrofilmen in dem Gerät
eingestellt werden können. Durch Austauschen solcher
Einheiten ist die Lichtquelle 11 ausschaltbar auf der
Basis des Ausgangssignales eines Sensors, der nicht
dargestellt ist, welcher das Vorhandensein oder
Nichtvorhandensein solcher Einheiten ermittelt. Dies
dient dazu, eine überflüssige Projektion zu verhindern
sowie ein Austreten von Licht, wenn die Einheiten
entfernt werden.
Als nächstes wird mit Bezug auf die Fig. 2, 3A und 3B
die Ausgestaltung und die Operation der
Projektionseinheit 20 beschrieben. Die Projektionseinheit
20 besteht aus einer Linsen- bzw. Objektivhalteeinheit 21
und einer Schirmprojektionseinheit 31.
Die Objektivhalteeinheit 21 führt die Einstellung für
projizierte Bilder und die Einstellung für die Drehung
der projizierten Bilder auf den Projektionsschirm 1 aus.
Die Objektivhalteeinheit 21 weist wie in den Fig. 3(A)
und 3(B) gezeigt einen Halter 23 auf, welcher über der
Lichtquelle 11 fest angeordnet ist. Des weiteren enthält
sie ein Gehäuse 24, welches längs der Längsrichtung des
Halters 23 gleitbar ist. Außerdem enthält sie ein
Prisma 25, welches drehbar im Mittenabschnitt des
Gehäuses 24 angeordnet ist. Ein Objektiv 26 ist an der
Bodenseite des Gehäuses 24 angebracht. Ein
Fokuseinstellglied 27 ist mit seinem oberen Ende an
der Bodenseite des Gehäuses 24 angeschraubt und sein
unteres Ende ist gegen die Filmdruckplatten 3 gedrückt.
Der Halter 23 ist als Hohlzylinder ausgebildet. Ein
Abschnitt des zylindrischen Glieds, welches in zwei
Abschnitte unterteilt ist, bildet ein bewegbares Glied
23 B, welches frei geöffnet und geschlossen werden kann
durch ein Gelenk oder Scharnier 23 A, wie in Fig. 3(B)
gezeigt. Auf dem bewegbaren Glied 23 B sind ein
Griffabschnitt 23 C zum Öffnen und Schließen sowie ein
keilförmiges Hakenstück 23 D angeordnet. Außerdem sind
auf dem Befestigungsglied 23 E, welches die andere Hälfte
des zylindrischen Gliedes ist, ein gekerbter Abschnitt
23 F ausgebildet, welcher das Hakenstück 23 D verhakt und
hält, wenn das bewegbare Glied 23 B geschlossen wird.
Darüber hinaus ist an der Innenwand des Befestigungsgliedes
23 E eine Führungsnut 23 G angeordnet, die in Fig. 3(A)
gezeigt ist.
Wie in Fig. 3(B) gezeigt, ist das Gehäuse 24 ein Zylinder,
der innerhalb des Halters 23 gleitbar ist. Er weist eine
Projektion 24 A auf, die von ihrer äußeren Peripherie
herausragt. Diese Projektion oder Ansatz 24 A wird wie
in Fig. 3(A) gezeigt in die Führungsnut 23 G eingefügt,
welche auf der Innenwandseite des Halters 23 vorgesehen
ist. Sie dient als Stopper und verhindert die Drehung
des Gehäuses innerhalb des Halters 23. Außerdem ist in
einem Abschnitt der Außenwand des Gehäuses 24 ein
gekerbter Abschnitt 24 B vorgesehen, in den ein Ende eines
Rotationseinstellzahnrades 28 für ein projiziertes
Bild eingebracht ist, welches dort gehalten werden soll.
Andererseits ist auf der Peripherie eines Prismas 25,
welches drehbar im Gehäuse 24 gehalten bzw. gelagert
ist, ein Zahnrad 29 befestigt, welches mit dem
Projektionsbild-Dreheinstellzahnrad 28 in Eingriff steht.
Daher wird durch Drehung des Projektionsbild-
Rotationseinstellzahnrades 28 das Prisma 25 gedreht.
Durch die Drehung des Prismas 25 wird das projizierte
Bild drehbar gemacht. Außerdem ist an der äußeren
Peripherie am unteren Ende des Gehäuses 24 ein Gewinde
24 C vorgesehen, wie in Fig. 3(B) gezeigt.
Das Fokuseinstellglied 27 ist als gestufter Zylinder
ausgebildet mit einer Vielzahl von Flügeln 27 A, die
radial auf der Außenwandung hervorstehen. Außerdem ist
ein Gewinde 27 B am oberen Ende innenseitig vorgesehen.
Das Fokuseinstellglied 27 ist am unteren Ende des
Gehäuses 24 befestigt und zwar aufgrund des Gewindes
27 B und des Gewindes 24 C des Gahäuses 24. Das Bodenende
des Fokuseinstellgliedes 27 wird gegen die
Filmdruckplatten 3 durch das Gehäuse 24 und das
Eigengewicht des Fokuseinstellgliedes 27 gedrückt.
Wenn folglich die Flügel 27 A gedreht werden, wird
das Fokuseinstellglied 27 in dieser Position gedreht
und wird gegen die Filmandruckplatten 3 gedrückt. Jedoch
kann das Fokuseinstellglied 27, das an das Gehäuse 24
angeschraubt ist, aufwärts innerhalb des
Halters 23 bewegt werden. Aufgrund dessen wird das Spiel
zwischen den Filmdruckplatten 3 und dem Objektiv 26,
das am Gehäuse 24 befestigt ist, geändert, so daß eine
Fokuseinstellung ausgeführt werden kann.
Die Schirmprojektionseinheit 31 zeigt projizierte Bilder
auf dem Projektionsschirm 1 an, und zwar auf der
Grundlage des projizierten Lichtes, welches über die
Objektivhalteeinheit 21 einfällt. Zusätzlich zum
Projektionsschirm 1 sind als Bestandteile zur Erzielung
einer Projektion auf dem Projektionsschirm 1 erste und
zweite Spiegel 32 und 33 in der Schirmprojektionseinheit
31 angeordnet. Das projizierte Licht, welches über die
Objektivhalteeinheit 21 einfällt, wird aufeinanderfolgend
durch den ersten und zweiten Spielgel 32 und 33 reflektiert
und dann auf den Projektionsschirm 1 projiziert. Außerdem
ist auf der Einfallsendseite der Projektionsschirmeinheit
31 ein Rotationsspiegel 34 angeordnet, welcher rückwärts
und vorwärts längs der Richtung bewegt werden kann, und
zwar von der Frontseite zur rückseitigen Oberfläche von
Fig. 2. Außerdem können variable Neigungen für die
Spiegeloberfläche eingestellt werden. Während der
Projektion auf dem Projektionsschirm 1 wird der
Rotationsspiegel 34 in einer Position gehalten, welche
von der Position entfernt ist, die direkt oberhalb der
Objektivhalteeinheit 21 liegt, um so nicht den Einfall
des Lichtes auf den ersten Spiegel 32 zu behindern.
Wenn außerdem das Drucken in der Abbildungseinheit 100
ausgeführt wird, ist der Rotationsspiegel 34 über der
Objektivhalteeinheit 21 angeordnet und überträgt das
projizierte Licht durch aufeinanderfolgendes Abtasten
im Wege der Änderung der Neigung der Spiegeloberfläche
zur Abtastlichtführungseinheit 40, was in der nachfolgenden
Stufe erfolgt. Die Hin- und Herbewegung des
Rotationsspiegels 34 erfolgt durch einen Motor, der nicht
dargestellt ist.
Anhand von Fig. 4 wird nun der Rotationsantriebsmechanismus
des Rotationsmotors 34 beschrieben. In Fig. 4 ist der
Rotationsspiegel 34, der frei drehbar in der
Projektionseinheit 20 gelagert bzw. gehalten wird, mit
einem Ende jedes der beiden Arme 35 a und 35 b befestigt.
Das andere Ende des Armes 35 a und 35 b ist frei drehbar
durch eine Bewegungsplatte 36 gelagert. An einem Ende
der Bewgungsplatte 36 ist ein Ende 37 A eines
Stahlgürtels bzw. Riemens 37 befestigt. Das andere Ende
37 B des Stahlgürtels 37 ist mit der Peripherie einer
Welle 38 befestigt. Daher wird durch Drehung der Welle
38 im Gegenuhrzeigersinn der Stahlgürtel 37 rund um den
Umfang der Welle 38 gewunden bzw. gewickelt. Die
Bewegungsplatte 36 wird aufgrund der Wicklung des
Stahlbandes 37 versetzt. Der Rotationsspiegel 34 wird
angetrieben, um eine Abtastung auszuführen, und zwar
durch Übertragung der Versetzung der Bewegungsplatte 36
über die Arme 35 a und 35 b. Wenn andererseits das
aufgewickelte Stahlband ausgestoßen wird durch die Kraft
der Rotationswelle im Uhrzeigersinn, kehrt der
Rotationsspiegel 34 in seinen ursprünglichen Zustand
zurück.
Als nächstes wird der Antriebsmechanismus der
Rotationswelle 38 beschrieben. Als erstes wird die Kraft
der Rotationswelle 38 im Gegenuhrzeigersinn beschrieben
bzw. erklärt. Das erste Zahnrad 39 ist direkt mit einem
Antriebsmotor für einen fotoempfindlichen Körper 107
verbunden, welcher später beschrieben wird, welcher
innerhalb der Abbildungseinheit 100 angeordnet ist. Das
Antriebssystem für den Gegenuhrzeigersinn besteht aus
einem ersten Zahnrad 39, einem zweiten Zahnrad 40, das
mit dem ersten Zahnrad 39 in Eingriff steht, einem
dritten Zahnrad 41, welches mit dem Zahnrad 40 in
Eingriff steht, einem vierten Zahnrad 42, welches in das
dritte Zahnrad 41 greift, einem fünften Zahnrad 43,
welches koaxial mit dem vierten Zahnrad 42 befestigt ist
und einem sechsten Zahnrad 44, welches mit der Welle 38
fest verbunden ist und mit dem fünften Zahnrad 43 in
Eingriff steht. Zusätzlich sind das vierte und fünfte
Zahnrad 42 und 43 gleitbar angeordnet und zwar von der
Rückseite zur Frontseite von Fig. 4, und zwar aufgrund
der Antriebseinrichtung, die nicht dargestellt ist. Sodann
kann durch die konstante Gegenuhrzeigerdrehung des ersten
Zahnrades, welches an Antriebszahnrad dient, die Welle 38
im Gegenuhrzeigersinn in Übereinstimmung mit der Folge
der Zahnräder gedreht werden. Außerdem besteht das
Antriebssystem für die Drehung der Rotationswelle 38 im
Uhrzeigersinn aus dem ersten Zahnrad 39, einem siebten
Zahnrad 45, das mit dem ersten Zahnrad 39 zusammenarbeitet
und dem vierten, fünften und sechsten Zahnrad 42, 43
und 44. Durch den Gleiteingriff des vierten und fünften
Zahnrades 42 und 43 mit dem siebten Zahnrad 45 wird
die Rotationswelle 38 im Uhrzeigersinn gedreht auf der
Grundlage der Drehung des ersten Zahnrades in Gegenuhrzeigerrichtung.
Mit der zuvor beschriebenen Konfiguration können der
Abtastantrieb und der Rückkehrantrieb zum ursprünglichen
Zustand des Rotationsspiegels 34 auf der Basis des
konstanten Antriebs des ersten Zahnrades in der
Gegenuhrzeigerrichtung bewerkstelligt werden. Da darüber
hinaus das erste Zahnrad mit dem Antriebsmotor für den
fotoempfindlichen Körper 107 befestigt ist, wird es
möglich, den Abtastungsantrieb des Rotationsspiegels 34
über einen vorbeschriebenen Winkelbereich auszuführen in
Synchronität mit dem Rotationsantrieb des
fotoempfindlichen Körpers 107. Außerdem wird der
Rotationsspiegel 34 durch die Aufwicklung und Abwicklung
des Stahlbandes 37 angetrieben, so daß es möglich ist,
den Rotationsspiegel 34 für einen gewünschten Winkel
sanft und gleichmäßig anzutreiben, wonach der Antrieb für
viele Drehungen der Rotationswelle 38 erfolgt. Durch die
Verwendung der beiden Arme 35 a und 35 b kann der Antrieb
des Rotationsspiegels 34, der auf der Versetzung der
Bewegungsplatte 36 basiert, sanft und gleichmäßig
ausgeführt werden. Außerdem kann ein gleichmäßigerer
und geglätteterer Antrieb der Arme 35 a und 35 b erhalten
werden durch deren Ausbildung aus einem Material, welches
flexibel ist zusätzlich zur Verwendung von
Druckgußaluminium, welches eine hohe Genauigkeit in der
Dimension gibt.
Die Abtastlichtführungseinheit 40 führt das Abtastlicht,
welches vom Rotationsspiegel 34 reflektiert wird, um so
ein Bild auf dem fotoempfindlichen Körper 107 in der
Ablichtungseinheit 100 zu bilden bzw. abzubilden. Die
Abtastlichtführungseinheit 50 besteht aus einem dritten,
vierten und fünften Spiegel 51, 52 und 53.
Als nächstes wird die Konfiguration und die Arbeitsweise
der Abbildungseinheit 100 beschrieben. Fig. 5 zeigt
eine schematische Querschnittsansicht der
Abbildungseinheit 100. In der Figur ist 101 der
Hauptkörper der Abbildungseinheit. Auf dem Boden und
auf der linken Seite (Frontseite des Mikrofilmlesegerätes/
Druckers) des Körpers 101 ist die Papierzuführungskassette
4 sowie eine Schale oder Ablegekasten für ausgeworfene
Papiere 104 vorgesehen. Zusätzlich ist ungefähr in der
Mitte des Körpers 101 der fotoempfindliche Körper 107
vorhanden, welcher ein Bildträger ist. Oberhalb des
fotoempfindlichen Körpers 107 ist ein Verschlußmechanismus
306 zur Abschirmung des Abtastlichtes von der Abtastlichtführungseinheit
50 sowie ein Magnet 361 zum
Antreiben des Mechanismus vorgesehen. Außerdem sind
in der Umgebung des fotoempfindlichen Körpers 107
aufeinanderfolgend ein Lader zum Laden 108, d. h. eine
Ladungseinrichtung, eine Entwicklungsvorrichtung 110,
eine Vor-Übertragungsladungsentfernungsvorrichtung 109,
ein Lader für die Übertragung 111, d. h. eine
Übertragungseinrichtung, ein Lader für die Abtrennung
oder Ablösung 112, eine Reinigungsvorrichtung 113, eine
Ladungsentfernungslampe 114 usw. angeordnet. Außerdem
ist im unteren Teil des Körpers 101 eine
Papiertransportführung 117 ausgebildet, welche ein
Papier, welches automatisch aus der
Papierzuführungskassette 4 über eine Papierzuführungswalze
115 herausgenommen wird, zur Ablegeschale für ausgeworfene
Papiere 104 über eine Abbildungseinheit 116 befördert
oder führt, welche zwischen den fotoempfindlichen Körper
107 und dem Lader für die Übertragung 111 ausgebildet ist.
Auf der stromaufwärtigen Seite der Abbildungseinheit 116
der Papiertransportführung 117 sind Widerstandswalzen 118
vorgesehen, während auf der stromabwärtigen Seite
Heizungsrollen 119 als eine Fixierungsvorrichtung
vorhanden sind. Außerdem sind Papierauswurfwalzen 120
vorhanden.
Wenn nun der fotoempfindliche Körper 107 in Richtung des
Pfeils a der Fig. angetrieben wird, wird er zunächst
einheitlich durch den Lader zum Aufladen 108 aufgeladen,
wobei das Abtastlicht der Abtastlichtführungseinheit 50
aufeinanderfolgend auf dem fotoempfindlichen Körper 107
abgebildet wird, wonach ein elektrostatisches latentes
Bild durch die Entwicklungsvorrichtung 110 entwickelt
wird, um ein explizites Bild zu schaffen. Dieses Bild
wird eingegeben auf der Seite des Laders für die Abbildung
bzw. Übertragung 111. Andererseits wird Papier P, welches
durch die Papierzuführungskassette 4 geliefert wird, durch
die Widerstandswalzen 118 zugeführt. Das Bild, welches
auf der fotoempfindlichen Trommel 107 zuvor gebildet wurde,
wird auf das Papier P durch den Abbildungslader 111
übertragen. Das Papier P mit dem übertragenen bzw.
abgebildeten Bild wird vom fotoempfindlichen Körper 107
durch den Ablösungs- oder Trennlader 112 abgelöst und
zu den Heizwalzen 119 geführt, wobei die
Papierübertragungsführung- bzw. -strecke 117 passiert
wird. Nachdem das übertragene bzw. abgebildete Bild
durch Schmelzen fixiert wurde, wird das Papier in die
Ablageschale für ausgeworfene Papiere 104 durch die
Papierauswurfwalzen 120 ausgeworfen. Andererseits wird
nach der Abbildung und Übertragung des Bildes auf das
Papier P das Restbild auf dem fotoempfindlichen Körper
107 gelöscht und die Vorbereitung für die nächste
Kopieroperation beendet.
Zusätzlich sind im Körper 101 die Endabschnitte des
oberen Rahmens 102 und des unteren Rahmens 103
aneinandergelenkt, und zwar über eine Lager- oder
Trägerachse 103 A. Im oberen Rahmen 102, in der Umgebung
des fotoempfindlichen Körpers 107, sind unterschiedliche
Vorrichtungen wie z. B. der Abbildungslader 108, die
Entwicklungsvorrichtung 110, die Reinigungsvorrichtung
113 und die Ladungsentfernungslampe 114 durch geeignete
Mittel befestigt, um die obere Einheit 101 A zu bilden.
Außerdem sind im unteren Rahmen 103 unterschiedliche
Mechanismen wie z. B. die Papierzuführungskassette 4,
der Abbildungslader 111, der Ablösungslader 112, die
Heizungswalzen 110, die Papierauswurfwalzen 120 und die
Ablegeschale für ausgeworfene Papiere 104 und ein
Hauptmotor 128 mit geeigneten Mitteln befestigt, um die
untere Einheit 101 B zu bilden. Wenn der obere Rahmen
102 mit der Lagerachse 103 A als Mitte gedreht wird, ist
die Vorrichtung derartig ausgestaltet, daß sie geöffnet
und geschlossen werden kann nahezu längs der
Transportstrecke 117 für das Papier P (manchmal als
Greifergehäuse oder Ummantelungsstruktur bezeichnet).
Diese Struktur erleichtert die Entfernung von gestautem
Papier und die generelle Wartung und Aufrechterhaltung
des Systems. Mit 129 ist ein Blattmagnet bezeichnet, um
das Reinigungsblatt 130 der Reinigungsvorrichtung 113 an
den fotoempfindlichen Körper 107 anzusetzen bzw. von
diesem zu entfernen.
Als nächstes wird die Entwicklungsvorrichtung 110 im
Detail beschrieben. Wie in Fig. 6 im Detail gezeigt,
weist die Entwicklungsvorrichtung 110 eine erste
Entwicklungswalze 131 1 und eine zweite Entwicklungswalze
131 2, einen selektiven Antrieb für die Entwicklungswalzen
131 1 und 131 2 auf, um zu ermöglichen, daß sowohl die
negativ aufgezeichneten Mikrofilme und die positiv
aufgezeichneten Mikrofilme als positive Bilder entwicklelt
werden. Die Entwicklungsvorrichtung 110 ist unterteilt
in zwei Geräte, nämlich ein erstes Entwicklungsgerät
132, welches die erste Entwicklungsswalze 131 1, aufweist,
und ein zweites Entwicklungsgerät 132 2 enthält, das die
zweite Entwicklungswalze 131 2 enthält. Das erste
Entwicklungsgerät 132 1 dient dazu, die Positiv-Positiv-
Entwicklung auszuführen, während das zweite
Entwicklungsgerät 132 2 dazu dient, die Negativ-Positiv-
Entwicklung auszuführen.
Das erste Entwicklungsgerät 132 1 besteht aus einer
Entwicklungsmechanismuseinheit 133 1 und einer
Tonerversorgungseinheit 134 1. Die
Entwicklungsmechanismuseinheit 133 1 ist so ausgebildet,
daß sie in einem Gehäuse 141 1 umfaßt: die
Entwicklungswalze 131 1, ein Abstreichmesser 137 1,
welches eine Entwicklungs-Magnetbürste 135 1 reguliert,
die stromaufwärts des Reibungsteils der
Entwicklungs-Magnetbürste 135 1 und der fotoempfindlichen
Trommel 107 angeordnet ist, nämlich stromabwärts einer
Entwicklungsposition 136 1, ein Schabmesser 139 1, das
stromabwärts der Entwicklungsposition 136 1 vorgesehen ist,
welches die Entwickler-Magnetbürste 135 1 auf der
Entwicklungswalze 131 1 abschabt und das abgeschabte
Material zu einer Entwicklergehäuseeinheit 138 1 führt
sowie einen Entwicklerrührer 140 1, der in der
Entwicklergehäuseeinheit 138 1 untergebracht ist.
Zusätzlich ist in einer Position, die der oberen Region
der Entwicklungswalze 131 1 des Gehäuses 141 1 entspricht,
ein Entwicklerkonzentrationsdetektor 142 1 angebracht,
der die Konzentration des Entwicklers auf der Basis
der magnetischen Ermittlung der Änderungen in der
Permeabilität des Toners G 1 ermittelt.
Außerdem besteht die Entwicklungswalze 131 1 aus einer
magnetischen Walze 143 1, die in der Weise vorgesehen
ist, daß ihre Mitte auf einer geraden Linie L 2
positioniert ist, welche durch die Drehmitte des
fotoempfindlichen Körpers 107 gezogen ist und einen
Winkel α (ungefähr 51°) mit der horizontalen Linie L 1
bildet sowie eine Hülse 144 1, die mit der Außenseite
der magnetischen Walze 142 1 fest verbunden ist und in
Uhrzeigerrichtung sich dreht. Die magnetische Walze
143 1 weist fünf magnetische Poleinheiten 145 1 bis
149 1 auf, von denen die magnetischen Poleinheiten 145 1,
147 1 und 149 1 N Pole und die magnetischen Pole 146 1 und
148 1 S Pole sind. Der Winkel R 1 zwischen der magnetischen
Poleinheit 145 1 und der magnetischen Poleinheit 146 1 ist
auf ungefähr 50° eingestellt, der Winkel R 2 zwischen
der magnetischen Poleinheit 146 1 und der magnetischen
Poleinheit 147 1 auf ungefähr 71°, der Winkel R 3 zwischen
der magnetischen Poleinheit 147 1 und der magnetischen
Poleinheit 148 1 auf ungefähr 60° und der Winkel R 4
zwischen der magnetischen Poleinheit 148 1 und der
magnetischen Poleinheit 149 1 auf ungefähr 60°.
Darüber hinaus weist die Tonerversorgungseinheit 134 1
eine Konfiguration auf, daß sie ein Magazin 151 1 mit einer
Tonerversorgungsöffnung 150 1 bildet, die der
Entwicklergehäuseeinheit 138 1 der
Entwicklungsmechanismuseinheit 133 1 gegenüberliegt. Des
weiteren ist eine Tonerversorgungswalze 152 1 vorgesehen,
die in dem Magazin 151 1 vorgesehen ist in einer Lage,
daß sie die Tonerversorgungsöffnung 150 1 blockieren
kann. Außerdem ist ein Paar von Rührwalzen 153 1a und
153 1b vorgesehen, welche den Toner G 1 im Magazin bzw.
Vorratsbehälter 151 1 rühren, um so den Toner G 1 auf die
Seite der Tonerversorgungswalze 152 1 zu befördern.
Das zweite Entwicklergerät 132 2 weist im wesentlichen
die gleiche Grundkonfiguration wie das erste
Entwicklergerät 132 1 auf. Jedoch bestehen Differenzen
in der Form des Magazins 151 2 der Tonerversorgungseinheit
134 2 in der Anordnungsstruktur der magnetischen Pole
für die magnetische Walze 143 2 der Entwicklungswalze
131 2, in der Befestigungsposition des
Entwicklerkonzentrationsdetektors 142 und in der
resultierenden Anbringung eines niedrigen (Breite
ungefähr 50 mm) Schabmessers 154 mit einer Neigung von
ungefähr 20°. Daher weisen weitere identische zugehörige
Teile einen Index "2" anstelle von "1" der vorangegangenen
Beschreibung auf, um eine überflüssige detaillierte
Beschreibung wegzulassen. Außerdem weist die magnetische
Walze 143 2 der Entwicklungswalze 131 2 vier magnetische
Poleinheiten 145 2 bis 148 2 auf. Von diesen magnetischen
Poleinheiten sind die Einheiten 145 2 und 147 2 N Pole
und die magnetischen Poleinheiten 146 2 und 148 2 S Pole.
Der Winkel R 5 zwischen den magnetischen Poleinheiten
145 2 und 146 2 ist auf ungefähr 78° eingestellt, der
Winkel R 6 zwischen den magnetischen Polen 146 2 und 147 2
auf ungefähr 78° eingestellt und der Winkel R 7 zwischen
den magnetischen Poleinheiten 147 2 und 148 2 auf
ungefähr 80° eingestellt. Außerdem ist die Magnetwalze
143 2 derart angebracht, daß ihre Mitte auf einer Linie
L 3 angeordnet ist, welche die Drehmitte des
fotoempfindlichen Körpers 107 durchläuft und einen
Winkel von β (ungefähr 1°) in Bezug auf die
Horizontallinie L 1 bildet.
Die Magnetikwalzen 143 1 und 143 2 des ersten
Entwicklungsgerätes 132 1 und des zweiten
Entwicklungsgerätes 132 2 sind entsprechend ausgebildet
und sind ungefähr um einen Rotationswinkel von 25°
drehbar. Zusätzlich zur Wirkung dieser Drehversetzungen
ist es ausgebildet, um die Entwicklermagnetbürsten
135 1 und 135 2 auf die Oberflächen der Entwicklungswalzen
131 1 und 131 2 zu bringen oder von diesen zu entfernen.
Bei Betrieb des ersten Entwicklungsgerätes 132 1 ist die
magnetische Walze 143 1 auf der Seite des ersten
Entwicklungsgerätes 132 1 so ausgerichtet, daß seinen
Mittelpunkt zwischen den magnetischen Poleinheiten 145 1
und 146 1 dem Abstreichmesser 137 1 gegenüberliegt unter
der Bedingung, daß die magnetische Poleinheit 147 1 der
Entwicklungsposition 136 1 gegenüberliegt, wie in Fig. 6
gezeigt. Sodann wird die Entwickler-Magnetbürste 135 1
nun auf die Oberfläche der Entwicklungswalze 131 1
gebracht, welche sich auf der Seite des ersten
Entwicklungsgerätes 132 1 befindet.
Um nun außerdem die Seite des zweiten Entwicklungsgerätes
132 2 gemäß Fig. 7 zu betätigen, wird die Magnetwalze
143 1 auf der Seite des ersten Entwicklungsgerätes 132 1
um ungefähr 35° im Uhrzeigersinn aus der Position gemäß
Fig. 6 versetzt, um die magnetische Poleinheit 145 1 dem
Abstreichmesser 137 1 gegenüberstehen zu lassen.
Gleichzeitig wird die Magnetikwalze 143 2 auf der Seite
des zweiten Entwicklungsgerätes 132 2 um ungefähr 25° in
Gegenuhrzeigerrichtung aus der Position gemäß Fig. 6
gedreht, um den Mittelpunkt der Magnetikpoleinheiten
145 2 und 146 2 dem Abstreichmesser 137 2 gegenüberstehen
zu lassen. Sodann befindet sich die
Entwicklermagnetikbürste 135 2 nur auf der Oberfläche der
Entwicklungswalze 131 2, welche sich auf der zweiten
Entwicklungsgeräteseite 132 2 befindet. Es ist zu erwähnen,
daß der Grund dafür, daß die Entwicklermagnetikbürsten
135 1 und 135 2 nicht an den Oberflächen der
Entwicklungswalzen 131 1 und 131 2 anliegen dann, wenn
die Magnetikpoleinheiten 145 1 und 145 2 der Magnetikwalzen
143 1 und 143 2 den Abstreichmessern 137 1 und 137 2
gegenüberliegen, welche aus nichtmagnetischen Materialien
bestehen, im folgenden liegt. Die Positionen der
magnetischen Poleinheiten 145 1 und 145 2 befinden sich im
Zustand der Niedrigdichte der Magnetikbürste mit
schwacher Leistung zum Absorbieren des Toners G 1 und G 2,
so daß es einfach ist, die magnetische Bürste mit dem
Abstreichmesser 137 1 und 137 2 zu regulieren. Daher
passieren die Toner G 1 und G 2 sogar bei Drehung der
Hülsen 144 1 und 144 2 nicht die Abstreichmesser 137 1 und
137 2.
Das Abstreichmesser 137 2 besteht wie in den Fig. 6 und
7 gezeigt aus dem Körper des Abstreichmesser 213 2, welches
aus nichtmagnetischen Material besteht, einem magnetischen
Körper 214, der aus einer bandähnlichen Eisenplatte
besteht, die längs der Längsrichtung des Körpers des
Messers 213 2 angeordnet ist und aus magnetischen Körpern
215 2 und 215 2 (nur eine von ihnen ist in den Figuren
gezeigt), die aus einer Eisenplatte bestehen, welche
an beiden Enden des Körpers des Abstreichmessers
213 2 vorgesehen ist. Beim Entfernen des Entwicklers G 2
von der Oberfläche der Entwicklungswalze 131 2 mit Hilfe
der magnetischen Poleinheit 145 2, die dem Abstreichmesser
137 2 gegenübersteht, bilden die magnetischen
Körper 214, 215 1 und 215 1 magnetische Kraftlinienn zwischen
der magnetischen Poleinheit 145 2, um in zuverlässigerer
Weise die Entfernung des Entwicklers G 2 zu sperren.
Außerdem besteht das Abstreichmesser 137 1 aus dem Körper
des Abstreichmessers 113 1 und aus magnetischen Körpern
115 1 und 115 1 (nur einer von ihnen ist in den Figuren
gezeigt), welche aus einer Eisenplatte bestehen und an
beiden Enden des Körpers des Abstreichmessers 213 1
vorgesehen sind. In analoger Weise zum Abstreichmesser
137 2 wird die Entfernung des Entwicklers G 1 gesperrt
bzw. verhindert. Im Abstreichmesser 137 1 ist kein
magnetischer Körper längs der Längsrichtung des Körpers
des Abstreichmessers 213 1 vorgesehen, wie dies beim
Abstreichmesser 137 2 der Fall ist. Anstattdessen wird
die Entfernung des Entwicklers G 1 verhindert durch
Verwendung der magnetischen Feldlinien, welches zwischen
der magnetischen Poleinheit 145 1 der Entwicklungswalze
131 1 und der magnetischen Poleinheit 148 2 der
Entwicklungswalze 131 2 gebildet ist.
Darüber hinaus ist, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt,
zwischen den Entwicklungswalzen 131 1 und 131 2 eine
magnetische Platte 216 vorgesehen, welche den Einfluß
der magnetischen Flußdichte oder Polverteilung auf der
anderen magnetischen Walze 143 1 (oder 143 2) verringert,
um eine zufriedenstellende Übertragung des Entwicklers
zu realisieren.
Als nächstes wird mit Bezug auf Fig. 8 die
Positiv-Positiv (im folgenden P→P bezeichnet)
Entwicklung und die Negativ-Positiv (abgekürzt N→P)
Entwicklung in der Entwicklungsvorrichtung 110 beschrieben.
Fig. 8 zeigt eine schematische Darstellung der
Operationen der P→P und N→P Entwicklungen. In Fig. 8
bezeichnen die Operationen innerhalb der rechtwinkligen
Kästchen die P→P Entwicklungsoperationen, während
die Operationen für die N→P Entwicklung, die sich von
der P→P Entwicklung unterscheidet, innerhalb von
Kreisen angegeben sind.
Zunächst wird die P→P Entwicklung beschrieben. Bei der
Ausführung der P→P Entwicklung wird das erste
Entwicklungsgerät 132 1 allein in den Betriebszustand
gesetzt gemäß der Operation der Entwicklungsvorrichtung
110, die zuvor beschrieben wurde, und zwar durch Drücken
der P→P Wahltaste, was später beschrieben wird, die
auf dem Bedienungsfeld 2 angeordnet ist. Für die
P→P Entwicklung ist der Lader 108 ausgestaltet mit
einem Oberflächenpotential von 800 Volt, um den
fotoempfindlichen Körper 107 positiv aufzuladen. Danach
wird das Abtastlicht für den Mikrofilm 5 auf den
fotoempfindlichen Körper 107 über die
Abtastlichtführungseinheit 50 gestrahlt, und zwar durch
Abtastung des Rotationsspiegels 34. Hier wird wie in
Fig. 9A gezeigt, das projizierte Licht (Abtastlicht) für
den positiv aufgezeichneten Mikrofilm auf den
fotoempfindlichen Körper 107 entsprechend den Bereichen
anders als der Buchstabe A gestrahlt. Folglich wird das
Oberflächenpotential auf dem fotoempfindlichen Körper
107 entsprechend den Teilen anders als die Teile des
Buchstabens A gedämpft bzw. vermindert und das
oberflächenpotential auf dem fotoempfindlichen Körper
107, welcher den Teilen des Buchstabens A entspricht,
bleibt allein übrig. Folglich wird ein elektrostatisches
latentes Bild entsprechend dem Buchstaben A auf dem
Mikrofilm gebildet. Auf der andren Seite wird die
magnetische Walze 143 1 im ersten Entwicklungsgerät 132 1
mit einer Vorspannung von 230 Volt beaufschlagt. Der
Toner und der Träger in der Entwicklungsmechanismuseinheit
133 1 werden über Reibung negativ und positiv jeweils
aufgeladen in Übereinstimmung mit den Ladungsfolgen für
beide Materialien. Dann wird der Toner, der zusammen mit
dem Träger längs der Peripherie der Hülse 144
transportiert wurde, auf der Oberfläche des
fotoempfindlichen Körpers 107 absorbiert aufgrund der
Coulombkraft durch Plazierung gegenüberliegend dem
elektrostatischen latenten Bild auf der Oberfläche des
fotoempfindlichen Körpers 107, wobei ein explizites
Hervorbringen des elektrostatischen latenten Bildes
erreicht wird.
Auf der anderen Seite wird das Papier P, welches durch
die Papierzuführungskassette 4 geliefert wurde, zum
Abbildungs- bzw. Übertragungslader 111 gebracht, der
mit den verbleibenden Walzen 118 synchronisiert ist. Bei
seiner Drehung erreicht der fotoempfindliche Körper 107
den Abbildungs- oder Übertragungslader 111. Das Bild
auf dem fotoempfindlichen Körper 107 wird auf das Papier
durch den Übertragungs- oder Abbildungslader 111 in
der Position der Abbildungseinheit 116 übertragen. Hier
wird die Spannung, die auf den Abbildungslader 111
übertragen wird, auf 5,4 kV Gleichsppannung eingestellt.
Danach wird das Papier P vom fotoempfindlichen Körper
107 durch den Lader für die Abtrennung 112 abgelöst.
In diesem Fall wird der Lader für die Ablösung oder
Abtrennung 112 durch 4,1 kV Wechselspannung betrieben.
Darauffolgend wird das Papier P durch Passieren der
Papiertransportstrecke 117 zu den Heizungswalzen 119
befördert, wo das übertragene Bild durch Schmelzen
fixiert bzw. festgelegt wird. Sodann wird das Papier
in die Ablageschale für ausgeworfene Papiere 104 durch
die Papierauswurfwalzen 21 ausgeworfen. Dieses beendet
die P→P Entwicklung.
Als nächstes wird die N→P Entwicklung beschrieben. Beim
Ausführen der N→P Entwicklung wird das zweite
Entwicklungsgerät 132 2 allein in den Betriebszustand
gebracht in Übereinstimmung mit dem Betrieb der
Entwicklungsvorrichtung der zuvor beschriebenen Art,
und zwar durch Drücken der N-P Auswahltaste, was später
beschrieben wird, die auf dem Bedienungsfeld 2 angeordnet
ist. In der N→P Entwicklung lädt der Lader für die
Abbildung bzw. das Laden 108 den fotoempfindlichen
Körper 107 positiv mit einem Oberflächenpotential von
800 Volt. Danach wird das Abtastlicht vom Mikrofilm über
die Abtastlichtführungseinheit 50 auf den fotoempfindlichen
Körper 107 mit Hilfe der Abtastung durch den
Rotationsspiegel 34 gestrahlt. Beim Drucken und Entwickeln
werden die bestrahlten Teile abgeschirmt, was später
beschrieben wird, so daß, um nicht die Strahlung des
Abtastlichtes auf dem fotoempfindlichen Körper 107 mit
Ausnahme für die zu druckenden Teile zu haben, der
Verschlußmagnet 361 eingeschaltet wird und der
Verschlußmechanismus 360 in die Richtung des Pfeiles C
in Fig. 5 bewegt wird. Hier wird das Projektionslicht
(Abtastlicht) für einen negativ aufgezeichneten Mikrofilm,
wie in Fig. 9(B) gezeigt, auf den fotoempfindlichen
Körper 107 entsprechend der der Pfeile des Buchstabens
A gestrahlt. Daher wird das Oberflächenpotential auf
dem fotoempfindlichen Körper 107, das den Teilen des
Buchstabens A entspricht, gedämpft bzw. vermindert und
das Oberflächenpotential auf dem fotoempfindlichen Körper
107, das den Teilen entspricht, die vom Buchstaben A
abweichen, bleibt übrig. An die magnetische Walze 143 2
im zweiten Entwicklungsgerät 132 2 wird eine Vorspannung
von 400 Volt angelegt. Der Toner und der Träger in der
Entwicklungsmechanismuseinheit 133 2 werden über Reibung
positiv und negativ jeweils aufgeladen in Übereinstimmung
mit den Ladungsfolgen für beide Materialien. Daher wird
die Region (wo das Oberflächenpotential gedämpft wird)
die den Teilen des Buchstabens A des fotoempfindlichen
Körpers 107 entspricht, offensichtlich negativ in bezug
auf die magnetische Walze 143 2 aufgeladen. Der Toner,
welcher positiv in bezug auf die Region aufgeladen wird,
wird durch die Coulombkraft absorbiert. Folglich wird
auf der Oberfläche des fotoempfindlichen Körpers 107 eine
Entwicklung durchgeführt, die dem Buchstaben A entspricht.
Danach erreicht der fotoempfindliche Körper 107 durch
Drehung die Vor-Übertragungs-Ladungsentfernungslampe 109.
Das Entfernen der Ladung vor der Abbildung bzw.
Übertragung wird ausgeführt. Dies liegt darin begründet,
daß das Papier P dazu tendiert, gewöhnlicherweise
negativ aufgeladen zu werden. In der N→P Entwicklung
wird das Oberflächenpotential der Fläche auf dem
fotoempfindlichen Körper 107 anders als die entwickelte
Region hochgehalten, so daß die Entwicklung des Papiers P
des fotoempfindlichen Körpers 107 nicht zufriedenstellend
ausgeführt werden kann ohne die Ladungsentfernung vor
der Übertragung. Das liegt daran, daß die
Ladungsentfernung vor der Übertragung den Ablöseeffekt
des Papiers verbessert. Als nächstes wird das Bild auf
dem fotoempfindlichen Körper 107 auf das Papier P durch
den Lader für die Übertragung und Abbildung 111 in der
Position der Abbildungseinheit 116 übertragen. Hier wird
zur Übertragung des Toners, welcher positiv aufgeladen
ist, eine Spannung von -5,0 kV an den Übertragungslader
angelegt. Als nächstes wird das Papier P von dem
fotoempfindlichen Körper 107 durch den Lader für die
Ablösung 112 abgetrennt. In diesem Fall wird der Lader
für die Ablösung 112 durch eine Spannung von 4,5 kV
Wechselspannung plus 10 kV Gleichspannung betrieben, die
zur positiven Spannungsseite im Vergleich zu dem Falle
der P→P Entwicklung verschoben wird, um den
Entwicklungseffekt zu verbessern. Hiernach wird das
Papier P in die Ablage für ausgeworfene Papiere analog
zu dem Fall der P→P Entwicklung ausgeworfen.
Zusätzlich sind die Tonerarten, die für die P→P
Entwicklung verwendet wurden und die für die N→P
Entwicklung unterschiedlich, so daß die Heiztemperatur
und der angewandte Druck für die Heizungswalzen 119
geändert werden können entsprechend dem Entwicklungstyp,
um das Optimum der Fixierung des Toners zu erhalten.
In der vorhandenen Ausführungsform sind sowohl das erste
Entwicklungsgerät 132 1 für die P→P Entwicklung als
auch das zweite Entwicklungsgerät 132 2 für die N→P
Entwicklung Seite an Seite befestigt. Wenn jedoch der
Operationsmodus auf den anderen geschaltet wird während
die Vorrichtung eine Entwicklungsabtastung für einen
Modus ausführt, werden Unannehmlichkeiten bzw. Nachteile
hervorgerufen aufgrund der Polaritätsschaltung für
unterschiedliche Arten der Einheiten. Um solche Nachteile
zu verhindern, wird die Wahl der P-P und N-P Wahltaste
auf dem Bedienungsfeld, was später beschrieben wird, dann
unmöglich gemacht, wenn gerade eine Entwicklung
durchgeführt wird.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird beim ersten
Drucken nach dem Schalten von der P→P Entwicklung auf
die N→P Entwicklung oder umgekehrt das Auftreten von
einer aufeinanderfolgenden Operation der P→P Entwicklung
und der N→P Entwicklung innerhalb einer kurzen Zeit
verhindert, und zwar durch ein Leer-Shiften oder
Verschieben z. B. während einer Drehung des
fotoempfindlichen Körpers 107. Dies liegt daran, daß
nach der Ausführung eines Entwicklungsmodus eine positive
oder negative Ladung auf dem fotoempfindlichen Körper
107 verbleibt, so daß es notwendig ist, diese Grundladung
durch Shiften oder Verschieben der Kopierzeitfolge zu
löschen.
Als nächstes wird mit Bezug auf Fig. 10 das Bedienungsfeld
2 beschrieben. In Fig. 10 bezeichnet 350 ein
Belichtungseinstellvolumen, 351 und 352 bezeichnen eine
P-P Entwicklungswahltaste und
N-P Entwicklungswahltaste und 352 ein Anzeigefeld.
Außerdem bezeichnet 354 eine Druckanzahleinstelltaste,
355 eine Löschstoptaste, 356 eine Bereitschaftstaste,
357 eine Druckerstarttaste und 358 einen Hauptschalter.
Auf dem Anzeigefeld 353 werden auf der Grundlage von
Signalen von unterschiedlichen Sensoren oder ähnlichen
angezeigt: N→P Anzeige, P→P Anzeige,
Tonerversorgungsanzeige, Papierversorgungsanzeige,
Papierstauanzeige, Kopierhalteanzeige,
Druckbereitschaftsanzeige, Druckanzahlanzeige usw.
Zusätzlich ist der Hauptschalter 358 ein Schalter zum
Starten des Antriebs für das Mikrofilmlesegerät/Drucker.
Durch Einschalten des Hauptschalters wird die Lichtquelle
11 in der Filmeinstelleinheit 10 eingeschaltet, um eine
Projektion möglich zu machen. Außerdem wird die Heizung
in der Abbildungseinheit 100 eingeschaltet. Außerdem
wird durch Einschalten der Bereitschaftstaste 356 die
Lichtquelle 11 alleine ausgeschaltet. Dies dient zur
Ausschließung von überflüssiger Produktion verursacht
durch Einschalten der Lichtquelle 11, und zwar während
der Aufwärmphase der Heizung in der Abbildungseinheit 100,
welche einige Zeit dauert. Das Aufrechterhalten der
Lichtquelle 11 im Leuchtzustand während einer langen
Zeit weist den nachteiligen Effekt auf, daß die Temperatur
ansteigt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die
Lebensdauer der Lichtquelle 11 verringert wird.
Als nächstes wird mit Bezug auf Fig. 11 die Regeleinheit
beschrieben.
Das Bezugszeichen 400 bezeichnet einen Mikrocomputer als
die Grundsteuereinheit, welche den Leser/Drucker als
Ganzes regelt und steuert. Mit dem Mikrocomputer 400
sind über eine Eingabe-Schnittstellenschaltung 401 über
Datenauswahl Eingabeschalter 402, wie z. B.
unterschiedliche Arten von Tasten 351, 352, 354 bis 357
usw., unterschiedliche Arten von Sensoren und Schaltern
403, die für die Steuerung und Regelung benötigt werden,
der Entwicklerkonzentrationsdetektor 142 1, der
Restentwicklerdetektor 404 1 und eine
Signalerzeugungseinrichtung für die Entwicklergegenwart
oder -abwesenheit 405 1 für das erste Entwicklungsgerät
132 1 und der Entwicklerkonzentrationsdetektor 142 2, der
Restentwicklerdetektor 404 3, eine
Signalerzeugungseinrichtung für die Entwicklergegenwart
oder -abwesenheit 405 2 und andere für die zweite
Entwicklungsvorrichtung 132 2 verbunden. Außerdem sind
mit dem Mikrocomputer 400 über eine
Ausgabenschnittstellenschaltung unterschiedliche Arten
von Anzeigen 353 für das Bedienungsfeld 2, ein Magnet
209 für das Schalten der Postitionen der Pole des ersten
und zweiten Entwicklungsgerätes 131 1 und 131 2, der
reversible Motor 163, eine Leistungsversorgung für die
Entwicklungsvorspannung 407 für die magnetischen Walzen
143 1 und 143 2 des ersten und zweiten
Entwicklungsgerätes 132 1 und 132 2, eine Leistungsversorgung
für das Aufladen 408 für den Lader zum Laden 108, eine
Leistungsversorgung für die Übertragung (409) für den
Lader zur Übertragung 111, eine Leistungsversorgung für
die Ablösung 410 für den Lader zur Abtrennung oder
Auflösung 112, die Ladungsentfernungslampe 114, der
Hauptmotor 128, der Verschlußmagnet 361, ein Motor für
die Hin- und Herbewegung 411 für den Rotationsspiegel 34,
ein EIN/AUS-Schalter für die Lichtquelle für die
Filmprojektion 11, eine Lichtquellensteuerung 412
zur Steuerung der angelegten Spannung, eine Heizungslampe
413, welche als Heizungseinrichtung dient, um die
Oberflächentemperatur der Heizungswalzen auf einen
konstanten Wert zu halten, eine Heizungssteuer- oder
-regelschaltung 414 zur Steuerung der EIN/AUS-Zustandes
der Heizungslampe 413, unterschiedliche Arten von
Magneten 415 usw. verbunden.
Die Eingabefernsignale für die Leistungsversorgung für
die Entwicklungsvorspannung 407 weisen 2 bit Ausbildung
auf, wie z. B. in Fig. 12(A) und 12(B) gezeigt. Sie
können auf der Basis der Kombination der Signale die
Spannungen, die an die magnetische Walze 143 1 für das
erste Entwicklungsgerät 132 1 und an die magnetische
Walze 143 2 für das zweite Entwicklungsgerät 132 2
angelegt werden sollen, schalten wie z. B.
in der Wahrheitstabelle gemäß Fig. 12(B) gezeigt. Hier
wird eine Spannung von 0 Volt an die magnetische Walze
132 2 der zweiten Entwicklungsvorrichtung 132 2 im Falle
der P-P Entwicklung angelegt. Eine Spannung von
400 Volt wird an die magnetische Walze 143 1, des ersten
Entwicklungsgerätes 132 1 im Falle der N-P Entwicklung
angelegt. Hierdurch wird es möglich, eine Entwicklung
durch das Entwicklungsgerät zu verhindern, welches nicht
im Gebracuh ist sogar dann, wenn der Entwickler nicht
vollständig von dem Entwicklungsgerät, welches sich in
Gebrauch befindet, entfernt wird. Die Ausbildung und
Ausgestaltung sowie die Wahrheitstabelle für die
Leistungsversorgung für die Übetragung 409 und die
Leistungsversorgung für die Ablösung 410 sind in den
Fig. 13 und 14 jeweils dargestellt. Wie in den Figuren
gezeigt, sind die Spannungen, die an den Lader für die
Übertragung 111 und den Lader für die Ablösung 112
angelegt werden, schaltbar auf der Basis der Kombinationen
der Eingangssignale. Zusätzlich sind die Konfiguration
sowie die Wahrheitstabelle für die Lichtquellensteuer-
und -regelschaltung 412 in den Fig. 15(A), 15(B) und 15(C)
gezeigt. Wie in Fig. 15(C) dargestellt, schaltete die
Lichtquellensteuerschaltung 412 die Lichtquelle 11 aus,
wenn der Leistungssparmodus sich im EIN-Zustand befindet
sogar dann, wenn der EIN/AUS-Modus für die
Leistungsversorgung eingeschaltet ist. Die tatsächliche
Wahrheitstabelle für diese Operation ist in Fig. 15(B)
gezeigt. Das bedeutet, daß die Lichtquelle 11 ein- oder
ausgeschaltet werden kann durch ein Fernsignal H. Wenn
das Fernsignal H eingeschaltet ist und die Fernsignale
I und J ausgeschaltet werden, kann die angelegte Spannung
für die Lichtquelle 11 in den P-P Entwicklungsmodus
geschaltet werden (im folgenden als Druckmodus bezeichnet).
Wenn die Fernsignale H und J eingeschaltet werden und
das Fernsignal I ausgeschaltet wird, wird der N-P
Entwicklungsmodus erhalten (im folgenden als N-P Modus
bezeichnet). Wenn die Fernsignale H und I eingeschaltet
werden, wird auf den Schirmprojektionsmodus geschaltet
(im folgenden als Schirmmodus bezeichnet). Die
Lichtquellensteuer- oder -regelschaltung 412 ist
elektrisch mit der Belichtungseinstellstärkevorrichtung
350 auf dem Bedienungsfeld 2 verbunden und weist eine
Schaltungsstruktur auf, so daß die angelegte Spannung für
die Lichtquelle durch Bewegung des Gleiters für die
Belichtungseinstellstärke 350 in Fig. 10 nach links für
den P-P Modus und nach rechts für den N-P Modus
angehoben werden kann. Mit einer solchen
Schaltungskonfiguration ist es möglich, das gedruckte
Bild durch Bewegung des Gleiters für die
Belichtungseinstellstärke 350 auf dem Bedienungsfeld 2
nach links in Fig. 10 für jeden Fall der P-P und N-P
Entwicklung aufzuhellen und abzudunkeln durch Bewegung
des Gleiters nach rechts. Außerdem ist die
Schaltungskonfiguration derart, daß eine Lichtquelle 11
mit konstanter Intensität erzielt werden kann für den
Schirmmodus unabhängig von der Bewegung des Gleiters
für die Belichtungseinstellstärke 350. Das Blockdiagramm
und die Tabelle gemäß den Fig. 16(A) und 16(B) zeigen
die Heizungssteuer- und -regelungsschaltung sowie die
Wahrheitstabelle. Die Heizungsregelungs- und
-steuerschaltung steuert und regelt die Heizungslampe in
drei Stufen durch die Kombination der beiden Signale, die
auf die Eingabeseite der Schaltung eingegeben werden,
wie durch die Wahrheitstabelle gemäß Fig. 16(B) angezeigt.
Da nämlich, wenn das EIN-Signal, welches in der Figur
gezeigt ist, sich im AUS-Zustand befindet, wird die
Heizungslampe in den AUS-Zustand überführt unabhängig
von dem Signal für das Leistungssparen, während dann,
wenn das EIN-Signal sich im EIN-Zustand befindet, die
Wirkung die ist, daß die Einstelltemperatur für die
Heizungslampe durch das Leistungssparsignal auf 200°C oder
auf 160°C der Einstelltemperatur für den
Leistungssparmodus aufrechterhalten wird.
Als nächstes werden die Flußdiagramme der Fig. 17(A)
bis 17(D) für die Erklärung der Operation des Systems
der zuvor beschriebenen Konfiguration beschrieben.
Wenn als erstes die Leistungsversorgung eingeschaltet
wird, wird auf Schritt A 1 weitergeschaltet. In Schritt A 1
wird zur Ausführung der Filmprojektionsoperation auf dem
Bildschirm innerhalb der Unterbrechungsverarbeitung, die
später beschrieben wird, das Kennzeichen A auf "1"
gesetzt. Die Heizungslampe 413 der Heizungswalzen 419
werden eingeschaltet und es wird auf Schritt A 2
weitergeschaltet. In Schritt A 2 wird der
Polpositionsschaltmagnet 209 eingeschaltet, wonach auf
Schritt A 3 weiter fortgeschalten wird. In Schritt A 3 wird
der Hauptmotor 128 eingeschaltet, während der reversible
Motor 163 in umgekehrter Richtung gedreht wird und die
Ladungsentfernungslampe eingeschaltet wird, wonach auf
Schritt A 4 weitergeschaltet wird. Sodann wird das zweite
Entwicklungsgerät 132 2 angetrieben und die
Entwicklermagnetbürste 135 2 wird auf die Oberfläche der
Entwicklungswalze 131 2 aufgebracht. In Schritt A 4 werden
die Fernsignale E, F und G der Leistungsversorgung zum
Laden 408 und der Leistungsversorgung zur Ablösung 410
eingeschaltet und auf Schritt A 5 weitergeleitet. In
Schritt A 5 ist die Zeitgebung derart, daß der Punkt,
von dem aus die Aufladung des fotoempfindlichen Körpers
107 gestartet wird, die Entwicklungsposition 136 2 des
zweiten Entwicklungsgerätes 132 2 erreicht. Hierbei werden
die Fernsignale A und B der Leistungsversorgung für die
Entwicklungsvorspannung 407 eingeschaltet, wonach auf
Schritt A 6 weitergeleitet wird. In Schritt A 6 werden
der Polpositionsschaltmagnet 209 und die
Leistungsversorgung für das Laden 408 ausgeschaltet.
In Schritt A 7 ist die Zeitgebung derart, daß der Punkt,
in dem die Aufladung des fotoempfindlichen Körpers 107
beendet wird, in Schritt A 6 den Entwicklungspunkt 136 2
des zweiten Entwicklungsgerätes 132 2 erreicht. Hierbei
wird die Leistungsversorgung für die
Entwicklungsvorspannung 407 ausgeschaltet und auf Schritt
A 8 weitergeleitet. In Schritt A 8 werden der reversible
Motor 163 und die Leistungsversorgung für die Ablösung
410 ausgeschaltet und auf Schritt A 9 weitergeschaltet.
Dann wird die Entwickler-Magnetbürste 135 2 von der
Obefläche der Entwicklungswalze 131 2 der zweiten
Entwicklungsvorrichtung 132 2 entfernt. In Schritt A 9
wird auf Schritt A 10 durch Einschalten des
Polpositionsschaltmagneten 209 des ersten
Entwicklungsgerätes 132 1 fortgeschritten. In Schritt A 10
wird der reversible Motor in Vorwärtsrichtung gedreht,
wonach auf Schritt A 11 weitergeschaltet wird. Sodann
wird das erste Entwicklungsgerät 132 1 angetrieben und
eine Entwickler-Magnetbürste 135 1 auf die Oberfläche der
Entwicklungswalze 131 1 aufgebracht. In Schritt A 11 wird
das Fernsignal E der Leistungsversorgung für Ablösung
410 vor dem Weiterleiten auf Schritt A 12 ausgeschaltet.
In Schritt A 12 wird auf Schritt A 13 durch Drehung der
Widerstandswalzen 118 weitergeleitet. In Schritt A 13
wird abbhängig davon, ob sich Papier auf der Papierbahn
befindet, dieses durch einen Sensor oder ähnliches geprüft,
der auf der Papierbahn zur Ermittlung des Vorhandenseins
oder Nichtvorhandenseins des Papieres vorgesehen ist.
Sodann wird auf Schritt A 14 weitergeleitet, wenn ein
Vorhandensein festgestellt wurde. In Schritt A 14 wird
geprüft, ob eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist,
nachdem die Widerstandswalzen gedreht wurden. Unter einer
vorbestimmten Zeit wird eine Zeit verstanden, die genügend
lang ist für eine vollständiges Auswerfen des Papiers
aus der Vorrichtung. Wenn die vorbestimmte Zeit noch
nicht verstrichen ist, wird auf Schritt A 13
weitergeschaltet. Wenn die vorbestimmte Zeit noch nicht
verstrichen ist bedeutet dies, daß ein Papierstau
aufgetreten ist, so daß eine Verarbeitung eines unnormalen
Zustandes gegeben ist. Wenn andererseits in Schritt A 13
herausgefunden wird, daß kein Papier sich auf dem
Papierpfad befindet, wird auf Schritt A 15 weitergeleitet.
In Schritt A 15 wird der Polpositionseinstellmagnet 209
ausgeschaltet und auf Schritt A 16 weitergeschaltet.
In Schritt A 16 werden der Hauptmotor 128, der reversible
Motor 163, die Ladungsentfernungslampe 114, die
Leistungsversorgung für die Ablösung 410 und die
Widerstandswalzen 118 in einen Zustand überführt, um
zu stoppen, bevor auf Schritt A 17 weitergeleitet wird.
Sodann wird die Entwickler-Magnetbürste 135 1 von der
Oberfläche der Entwicklerwalze 131 1 des ersten
Entwicklungsgerätes 132 1 entfernt. In Schritt A 17 wird
durch die Signalerzeugungseinrichtung für das
Entwicklervorhandensein oder Nichtvorhandensein 405 1
und 405 2 geprüft, ob zumindest das Entwicklungsgerät 132 1
oder 132 2 gesetzt wurde oder nicht und auf Schritt A 18
weitergeschaltet, wenn beide nicht gesetzt sind. In
Schritt A 18 wird die Heizungslampe ausgeschaltet und die
N-P, P-P und Druckfreigabeanzeigen auf dem
Bedienungsfeld 2 werden ausgeschaltet, so daß die
Vorrichtung sich in Bereitschaftszustand befindet. Die
Druckoperation wird nicht fortgeführt und sie befindet
sich im Zustand, in dem die Heizungswalzen 119 eine
Temperatur aufweisen, welche eine Fixierung ermöglicht.
Wenn zumindest eines der Entwicklungsgeräte sich in
Schritt A 17 befindet, wird auf Schritt A 19 weitergeschaltet.
In Schritt A 19 wird durch die Schalter auf dem Steuer
PC Bedienungsfeld, das nicht gezeigt ist, geprüft, ob der
N-P Entwicklungsauswahl eine Priorität gegeben werden soll
oder nicht. Wenn die N-P Entwicklung die Priorität
aufweist, wird auf Schritt A 20 weitergeschaltet, um
das zweite Entwicklungsgerät 132 2 auszuwählen. Sodann
wird auf Schritt A 22 weitergeschaltet. Wenn andererseits
festgestellt wird, der N-P Entwicklung keine Priorität
zu geben, wird auf Schritt A 21 weitergeschaltet, um das
erste Entwicklungsgerät 132 1 auszuwählen. Sodann wird auf
Schritt A 22 weitergeleitet. In Schritt A 22 wird geprüft,
ob das Aufwärmen der Heizungswalzen 119 beendet ist oder
nicht. Wenn es beendet ist, wird ein Bereitschaftszustand
durch Aufleuchten des Druckfreigabeanzeigesymbols auf dem
Bedienungsfeld 2 eingeschaltet. In Schritt A 23 wird das
Gerät zum Empfang der Bedienung der Tasten auf dem
Bedienungsfeld 2 bereit gemacht.
Wenn außerdem die Bereitschaftstaste 356, welche eine
Wahleinrichtung ist, nach unten gedrückt wird in der
Folge von Schritt A 23, wie in Fig. 17(C) gezeigt, d. h.,
wenn der Leistungssparmodus ausgewählt wird, wird der
Zustand der Bereitsschaftstaste 356 in Schritt A 23 a
geprüft und auf Schritt A 23 b weitergeschaltet, wenn sie
sich im EIN-Zustand befindet und auf Schritt A 23 c
weitergeschaltet, wenn sie sich im AUS-Zustand befindet.
Im Schritt A 23 b wird das Leuchten der Lichtquellenlampe
geprüft und wenn herausgefunden wird, daß sie sich im
Leuchtzustand befindet, wird auf Schritt A 23 d
weitergeschaltet. Um die Lichtquellenlampe auszuschalten,
wird das Leistungssparsignal eingeschaltet und die
Rückkehr zum Zustand unmittelbar von Schritt A 23 a
durchgeführt. Wenn die Lichtquellenlampe sich nicht im
Leuchtzustand in Schritt A 23 b befindet, erfolgt die
Rückkehr zum Zustand unmittelbar vor Schritt A 23 a. Auf
diese Weise ist es möglich, durch Ausschaltung der
unnötigen Lichtquellenlampe in dem Zustand, indem das
Gerät nicht benützt wird, in den Bereitschaftszustand
nämlich durch Auswahl des Leistungssparmodus, das
Leistungssparen zu realisieren. Somit wird es möglich,
die Lebensdauer der Lichtquellenlampe zu verlängern,
die Zahl der Male des Auswechselns der Lichtquellenlampe
zu verringern. Wenn andererseits die Bereitschaftstaste
356 in Schritt A 23 a nicht niedergedrückt wird, nachdem
die Lichtquellenlampe eingeschaltet wurde und das
Leistungssparsignal ausgeschaltet wurde, wird auf
Schritt A 24 weitergeleitet. In Schritt A 24 wird durch
das Entwicklervorhandensein- oder -nichtvorhandensein-
Signal von dem zweiten Entwicklungsgerät 132 2 geprüft,
ob das zweite Entwicklungsgerät 132 2 gesetzt wurde oder
nicht. Wenn es nicht gesetzt wurde, wird auf Schritt A 25
weitergeschaltet. In Schritt A 25 wird durch das
Entwicklervorhandensein- oder -nichtvorhandensein-Signal
von dem ersten Entwicklungsgerät 132 1 geprüft, ob das
erste Entwicklungsgerät gesetzt wurde oder nicht. Es
erfolgt die Rückkehr in den Bereitschaftszustand, wenn
es nicht gesetzt wurde.
Wenn auf der anderen Seite in Schritt A 24 festgestellt
wird, daß das zweite Entwicklungsgerät 132 2 gesetzt wurde,
wird auf Schritt A 26 weitergeleitet. In Schritt A 26 wird
geprüft, ob das erste Entwicklungsgerät 132 1 gesetzt
wurde oder nicht und es erfolgt eine Weiterschaltung auf
Schritt A 27, wenn es nicht gesetzt wurde. In Schritt A 27
wird geprüft, ob das zweite Entwicklungsgerät laufend
ausgewählt wurde oder nicht, und es wird auf Schritt
A 28 weitergeleitet, wenn das zweite Entwicklungsgerät
nicht ausgewählt wurde. In Schritt A 28 wird geprüft, ob
die N-P Auswahltaste 352 auf dem Bedienungsfeld 2
in den EIN-Zustand überführt wurde oder nicht. Es wird
auf Schritt A 29 weitergeschaltet, wenn sie sich im
EIN-Zustand befindet oder das erste Entwicklungsgerät
132 1 wird in Schritt A 26 gesetzt. In Schritt A 29 erfolgt
die Weiterschaltung auf Schritt A 32 durch Auswählen des
zweiten Entwicklungsgerätes. Wenn auf der anderen Seite
das zweite Entwicklungsgerät in Schritt A 27 ausgewählt
wurde, wird auf Schritt A 30 weitergeschaltet. In
Schritt A 30 wird geprüft, ob die P-P Auswahltaste 351
auf dem Bedienungsfeld in den EIN-Zustand überführt
wurde oder nicht. Es wird auf Schritt A 31 weitergeschaltet,
wenn sie sich im EIN-Zustand befindet oder das erste
Entwicklungsgerät 132 1 in Schritt A 25 gesetzt wurde. In
Schritt A 31 wird auf Schritt A 32 durch Auswählen des
ersten Entwicklungsgerätes 132 1 weitergeschaltet. Wenn
auf der anderen Seite die N-P Auswahltaste 352 in
Schritt A 28 in den EIN-Zustand gesetzt wurde oder die
P-P Auswahltaste 351 nicht in den EIN-Zustand gesetzt
wurde, wird auf Schritt A 32 weitergeschaltet durch
Halten der Entwicklungsgeräteauswahl wie sie ist. Wenn
auf diese Weise sowohl das erste Entwicklungsgerät 132 1
als auch das zweite Entwicklungsgerät 132 2 oder eines von
beiden nicht gesetzt wurde, wird die Auswahl des infrage
stehenden Entwicklungsgerätes verhindert bzw. gesperrt.
In Schritt A 32 wird geprüft, ob abnorme Zustände in
der Vorrichtung bestehen oder nicht. Es erfolgt eine
Ausführung der Verarbeitung der abnorme Zustände, falls
welche existieren und es wird auf Schritt A 33
weitergeschaltet, wenn keine abnorme Zustände bestehen.
In Schritt A 33 wird geprüft, ob Papier in der
Papiervorratskassette 4 vorhanden ist. Es wird auf den
Bereitschaftszustand zurückgeschaltet, wenn kein Papier
da ist und auf Schritt A 34 weitergeschaltet, wenn welches
vorhanden ist. In Schritt A 34 wird geprüft, ob die
Drucktaste 357 in den EIN-Zustand überführt wurde oder
nicht und es wird in den Druckbetrieb übergeleitet,
welcher später beschrieben wird, wenn herausgefunden
wird, daß sie sich im EIN-Zustand befindet und auf
Schritt A 35 weitergeleitet, wenn sie sich nicht im
EIN-Zustand befindet. In Schritt A 35 wird geprüft, ob
Betätigungen der Tasten auf dem Bedienungsfeld 2
ausgeführt wurden während einer vorgegebenen Zeitlänge
oder nicht und es erfolgt eine Rückkehr in den
Bereitschaftszustand, wenn einige Betätigungen
stattgefunden haben und auf Schritt A 36 weitergeleitet,
wenn keine Betätigung erfolgte. In Schritt A 36 wird die
Druckzahl auf 1 eingestellt und es erfolgt die Rückkehr
in den Bereitschaftszustand.
Als nächstes wird mit Bezug auf die Flußdiagramme der
Fig. 18(A) bis 18(D) die Druckoperation beschrieben.
Wenn die Drucktaste 357 auf dem Bedienungsfeld
niedergedrückt wird, erfolgt die Weiterleitung auf
Schritt B 1. In Schritt B 1 wird der Rotationsspiegel 34 in
die Druckposition innerhalb der Unterbrechungsverarbeitung
bewegt, was später beschrieben werden wird, und es erfolgt
die Weiterleitung auf Schritt B 2 durch Setzen des
B Kennzeichens auf "1", um die Lichtquelle 11 in
Übereinstimmung mit dem gewählten Druckmodus einzuschalten.
Es ist zu erwähnen, daß beim Stand der Technik ein
Verarbeiten miteinbezogen ist, welches die gesetzte
Druckzahl im Speicherregister bewahrt und zwar als
ein Zwischenschritt zwischen den Schritten B 1 und B 2.
Bei der vorliegenden Erfindung jedoch ist eine solche
Verarbeitung fortgelassen. In Schritt B 2 werden der
Blattmagnet 129, der Reinigungsvorrichtung 113 und der
Polauswahlschaltmagnet des ausgewählten
Entwicklungsgerätes in den EIN-Zustand vor der
Weiterleitung auf Schritt B 3 gesetzt. In Schritt B 3 wird
der reversible Motor 163 in Richtung des gewählten
Entwicklungsgerätes gedreht und der Hauptmotor 128 und
die Ladungsentfernungslampe 114 werden in den EIN-Zustand
gesetzt, wonach auf Schritt B 4 weitergeleitet wird. In
Schritt B 4 wird geprüft, ob das ausgewählte
Entwicklungsgerät das zweite Entwicklungsgerät ist oder
nicht, und es wird auf Schritt B 5 weitergeleitet, wenn
das zweite Entwicklungsgerät nicht ausgewählt wurde. In
Schritt B 5 werden das Fernsignal C der
Leistungsversorgung für die Übertragung, das Fernsignal
E für die Leistungsversorgung für die Ablösung 410 und
das Fernsignal A der Leistungsversorgung für die
Entwicklungsvorspannung jeweils in den EIN-Zustand
gesetzt und auf Schritt B 7 weitergeleitet. Wenn auf der
anderen Seite das zweite Entwicklungsgerät in Schritt B 4
ausgewählt wurde, wird auf Schritt B 6 weitergeschaltet.
In Schritt B 6 werden die Leistungsversorgung zum Laden
408, die Fernsignale E, F und G der Leistungsversorgung
für die Ablösung 410 und das Fernsignal B der
Leistungsversorgung für die Entwicklungsvorspannung 407
in den EIN-Zustand gesetzt und auf Schritt B 7
weitergeleitet. In Schritt B 7 wird durch Setzen des
Fernsignals A der Leistungsversorgung für die Entwicklung
407 in den EIN-Zustand mit der Zeitbeziehung derart,
daß der Punkt, in dem das Laden des fotoempfindlichen
Körpers 107 die Entwicklungsposition 136 2 des zweiten
Entwicklungsgerätes 132 2 erreicht, auf Schritt B 8
weitergeschaltet. In Schritt B 8 wird geprüft, ob der
sich drehende Spiegel 34 sich in der Abtaststartposition
befindet oder nicht, und es wird auf Schritt B 10
weitergeleitet, wenn er sich in der Startabtastposition
befindet. Wenn er sich nicht in der Startabtastposition
befindet, wird der Rotationsspiegel 34 in die Richtung
gedreht, in der der Rotationsspiegel 34 in die
Abtaststartposition zurückkehrt, und zwar durch Umkehr
der Welle 38 durch Drehung des Rotationsspiegels 34 in
Uhrzeigerrichtung, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Hiernach wird rückgeschaltet auf Schritt B 8. In Schritt
B 10 wird fortgeschaltet auf Schritt B 11, und zwar durch
Stoppen der Welle 38. In Schritt B 11 wird geprüft, ob
der Rotationsspiegel 34 sich in der Druckposition befindet,
und es wird auf Schritt B 12 weitergeschaltet, wenn er
sich in der Druckposition befindet. In Schritt B 12 wird
der Papierzufuhrbetrieb aus der Papierzufuhr- oder
-vorratskassette 4 gestartet und auf Schritt B 13
weitergeschaltet. In Schritt B 13 wird die Welle zur
Drehung in Vorwärtsrichtung gestartet, nämlich im
Gegenuhrzeigersinn, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, um
das Stahlband 37 auf der Welle 38 aufzuwicklen, um die
Filmoperation zu starten, wonach auf Schritt B 14
weitergeleitet wird. Von Schritt B 14 wird auf Schritt
B 15 weitegeschaltet durch Setzen der Leistungsversorgung
für das Laden 408 in den EIN-Zustand. Von Schritt B 15
wird auf Schritt B 16 durch Setzen des Verschlußmagneten
361 in den AUS-Zustand weitergeleitet. In Schritt B 16
wird das Papier in die Bildübertragungseinheit 116 durch
die Widerstandswalzen 118 geschickt, wobei der angezeigte
Inhalt der Druckzahlanzeige auf dem Bedienungsfeld 2 um
eins verringert wird. Der Zähler für das ausgewählte
Entwicklungsgerät, das nicht in der Figur gezeigt ist,
wird um eins erhöht und auf Schritt B 17 weitergeschaltet.
In Schritt B 17 wird geprüft, ob das zweite
Entwicklungsgerät ausgewählt wurde oder nicht und es wird
auf Schritt B 18 weitergeschaltet, wenn das zweite
Entwicklungsgerät nicht ausgewählt wurde. Von Schritt
B 18 wird auf Schritt B 21 durch Setzen der
Leistungsvers 26043 00070 552 001000280000000200012000285912593200040 0002003630829 00004 25924orgung zum Laden 408 in den AUS-Zustand
weitergeleitet. Wenn andererseits das zweite
Entwicklungsgerät in Schritt B 17 ausgewählt wurde, wird
auf Schritt B 19 weitergeschaltet. In Schritt B 19 wird das
Fernsignal D der Leistungsversorgung für die Übertragung
409 in den EIN-Zustand gesetzt mit einer zeitlichen
Abhängigkeit derart, daß die Spitze des Papiers an der
Bildübertragungseinheit 116 nach der Drehung der
Widerstandswalzen 118 in Schritt B 16 erreicht, wobei auf
Schritt B 20 weitergeschaltet wird. In Schritt B 20 wird
das Abtastlicht auf den fotoempfindlichen Körper 107 durch
Drehung des Verschlußmagneten 361 angeschirmt, und es
erfolgt die Weiterleitung auf Schritt B 21. In Schritt
B 21 wird die Bewegung der Welle 38 gestoppt, um die
Filmverarbeitung zu beenden, und es erfolgt die
Weiterleitung auf Schritt B 22. In Schritt B 22 wird
geprüft, ob das Drucken der gesetzten Druckzahl beendet
ist oder nicht, und es wird auf Schritt B 24
weitergeschaltet, wenn es noch nicht beendet wurde oder
auf Schritt B 23 weitergeleitet, wenn es beendet wurde.
In Schritt B 23 wird das Kennzeichen A auf "1" gesetzt,
um erneut den Betrieb der Filmprojektion auszuführen und
dann auf Schritt B 24 weitergeschaltet. In Schritt B 24 wird
der Rückkehrbetrieb des Rotationsspiegels 34 in die
Startposition des Abtastens durch Umkehr der Drehung der
Welle 38 eingeleitet und auf Schritt B 25 weitergeleitet.
Von Schritt B 25 wird auf Schritt B 26 durch Stoppen der
Drehung der Widerstandswalzen 118 weitergeleitet. Von
Schritt B 26 wird auf Schritt B 27 durch Ausschaltung des
Fernsignals D der Leistungsversorgung für die
Übertragung 409 weitergeleitet mit einer Zeitgebung bzw.
zeitlichen Verhalten derart, daß das rückseitige Ende
des Papieres die Bildübertragungseinheit 116 passiert
und das Fernsignal D der Leistungsversorgung für die
Übertragung 409 ausgeschaltet. Sodann wird auf Schritt
B 27 weitergeleitet. In Schritt B 27 wird geprüft, ob der
Rotationsspiegel 34 sich in der Betriebsstartposition
befindet oder nicht, und es wird auf Schritt B 28
weitergeschaltet, wenn er sich in der Position des
Startbetriebs befindet. Von Schritt B 28 wird auf Schritt
B 29 weitergeschaltet durch Überführung der Welle 38 zum
Stoppen. In Schritt B 29 wird geprüft, ob das Drucken der
gesetzten Druckanzahl beendet ist oder nicht, und es
erfolgt die Rückkehr auf Schritt B 12, um die beschriebene
Operation in der vorhergehenden Weise zu wiederholen,
wenn das Drucken noch nicht beendet ist. Wenn andererseits
das Drucken der eingestellten oder gesetzten Anzahl von
Drucken in Schritt B 29 beendet ist, erfolgt die
Weiterschaltung auf Schritt B 30. In Schritt B 30 wird
geprüft, ob die Konzentration des Entwicklungsmittels
oder der Lösung für das ausgewählte Entwicklungsgerät
oberhalb des minimal tolerierbaren Konzentrationspegels
sich befindet oder nicht auf der Basis des Signals vom
Entwicklungsmittelkonzentrationsdetektor für das
ausgewählte Entwicklungsgerät. Es erfolgt die Weiterleitung
auf Schritt B 32 wenn herausgefunden wird, daß sie sich
unterhalb des Minimumpegels der Konzentration befindet.
In Schritt B 31 wird geprüft, ob der Entwickler fortlaufend
während einer vorbestimmten Zeitdauer geliefert wurde
oder nicht, und es erfolgt die Rückkehr auf Schritt B 30,
falls dies nicht der Fall war, um die oben genannte
Operation zu wiederholen, und es erfolgt die
Weiterleitung auf Schritt B 32, wenn die Lieferung oder
Versorgung des Entwicklers fortwährend während einer
vorbestimmten Zeitspanne stattfand. Von Schritt B 32
erfolgt die Weiterleitung auf Schritt B 33 durch
Ausschalten des Polpositionsschaltmagneten 209. Von
Schritt B 33 erfolgt die Weiterschaltung auf Schritt B 34
durch Ausschaltung der Leistungsversorgung zum Aufladen
408. Von Schritt B 34 erfolgt die Weiterleitung auf
Schritt B 35, wenn das zweite Entwicklungsgerät ausgewählt
wurde. In Schritt B 35 wird die Leistungsversorgung für
die Entwicklungsvorspannung 407 ausgeschaltet mit einer
Zeitgebung derart, daß der Punkt, in dem das Laden des
fotoempfindlichen Körpers 107 in Schritt B 33 beendet
wurde, die Entwicklungsposition des zweiten
Entwicklungsgerätes 132 2 erreicht, wonach weitergeleitet
wird auf Schritt B 36. Wenn andererseits das zweite
Entwicklungsgerät in Schritt B 34 nicht ausgewählt wurde,
wird weitergeleitet auf Schritt B 36 durch Überspringen
von Schritt B 35. In Schritt B 36 wird nach dem Ausschalten
jeder der Leistungsversorgung für die
Entwicklungsvorspannung 407, der Leistungsversorgung für
die Übertragung 409 und der Leistungsversorgung für die
Ablösung 410 weitergeleitet auf Schritt B 37. Von
Schritt B 37 wird auf Schritt B 38 durch Ausschaltung des
Hauptmotors 128, des reversiblen Motors 163 und der
Ladungsentfernungslampe 114 weitergeleitet auf Schritt
B 38. In Schritt B 38 wird der Blattmagnet 129 für die
Reinigungsvorrichtung 113 ausgeschaltet. Gemäß der
bekannten Vorrichtung wird nachfolgend zur Verarbeitung
in Schritt B 38 eine Verarbeitung für das Laden der
Einstellzahl der Seiten der Drucke aus dem
Speicherregister durchgeführt, wie innerhalb der
unterbrochenen Linie in Fig. 18(C) gezeigt. Im Gegensatz
hierzu wird gemäß der vorliegenden Erfindung zusätzlich
zur Beseitigung dieses Schrittes die gesetzte Zahl von
Druckseiten zurückgesetzt auf eine vorgeschriebene Anzahl
von Seiten z. B. auf "1", wie dies später in Schritt B 44
beschrieben wird.
Daher wird nach Beendigung der Druckoperation der Zustand,
der durch die vorhergehende Bedienungsperson gesetzt
wurde, automatisch zurückgesetzt, so daß kein Bedarf
dafür besteht, daß die folgende Bedienungsperson die
zahl selbst zurücksetzen muß. Darüber hinaus ist es
möglich, die Situation zu verhindern, daß unnötige
Drucke ausgeführt werden.
Wenn sogar ein fehlerhaftes Drucken stattfindet, wird
die vorbeschriebene Zahl der Drucke automatisch gesetzt,
so daß der Speicher zum Speichern der Zahl der Befehle,
wie z. B. Rücksprungspeichern und Rückkehr der Daten,
unnötig wird mit der Folge, daß Speicher gespart werden.
Insbesondere wird die Zahl der gesetzten Drucke in der
Registeroperation automatisch zurückgesetzt auf eine
vorbeschriebene Anzahl von Drucken nach dem Verstreichen
einer festen Zeitspanne, so daß diese Probleme in
Verbindung mit dem Erhalten von Drucken über die
gewünschte Zahl hinaus und unnötiger Papierverbrauch
sowie Tonerverbrauch ein für alle Mal im Gegensatz zum
Stand der Technik beseitigt werden können.
Zusätzlich wurde ermittelt, daß die feste Zeitspanne in
den oben genannten Ausführungsbeispielen vorzugsweise
nach Prüfung und Experimenten 30 Sekunden beträgt und
daß die vorgeschriebene Anzahl von Seiten als
zufriedenstellend herausgefunden wurde, wenn sie
beispielsweise eine Einheit ist.
Als nächstes wird in Schritt B 39 beurteilt, ob nach
Beendigung der Druckoperation die Taste für den Druckmodus,
welche unterschiedlich ist von der N-P Wahltaste 351
oder von der P-P Wahltaste 352, welche verwendet wurde,
erneut gedrückt wurde oder nicht. Wenn in Schritt B 39
die Auswahltaste für die Wahltaste 351, die nicht
verwendet wurde, als gedrückt festgestellt wurde, wird
auf Schritt B 46 weitergeleitet. Wenn solch eine Taste
nicht gedrückt wurde, wird auf Schritt B 40 weitergeschaltet.
In Schritt B 46 wird die Zahl der Druckseiten, die durch
die Druckzahlsetztaste 354 gesetzt wurde, auf 1
zurückgesetzt, und es erfolgt die Rückkehr zur Verbindung
D. In Schritt B 40 wird bestätigt, ob es die zeitliche
Abhängigkeit ist, um die gesetzte Zahl der Druckseiten
zu zählen. Wenn es im Zeitverhalten liegt, erfolgt die
Weiterleitung auf Schritt B 41. Wenn dies nicht im
Zeitverhalten liegt, erfolgt die Weiterleitung auf Schritt
B 42, und zwar durch Überspringen von Schritt B 41. In
Schritt B 42 wird beurteilt, ob die Zählung der gesetzten
Anzahl der Druckseiten (die Zahl der Druckseiten wird
durch die Druckzahlsetztaste 354 gesetzt) gleich dem
gesetzten Wert ist oder nicht, und es erfolgt die
Weiterleitung auf Schritt B 43, wenn sie gleich dem
gesetzten Wert ist, während die Rückkehr auf Schritt B 40
erfolgt, wenn sie nicht gleich ist. In Schritt B 41 wird
die Zahl der Druckseiten um 1 erhöht, und es erfolgt die
Weiterleitung auf Schritt B 42. In Schritt B 43 erfolgt
durch Vorhandensein einer Zeit, z. B. von 30 Sekunden,
während der die Bedienungstaste nicht betätigt werden
kann, welche intern zuvor gesetzt wurde, die Weiterleitung
auf Schritt B 44, wenn sie den Wert erreicht, während
eine Rückkehr auf Schritt B 39 erfolgt, wenn dies nicht
der Fall ist. In Schritt B 44 wird die Zahl der
Druckseiten rückgesetzt auf den Anfangswert 1, und es
erfolgt die Weiterschaltung auf Schritt B 45. In Schritt
B 45 erfolgt die Weiterleitung auf die Verbindung D
durch Löschen der gesetzten Anzahl der Druckseiten.
Auf diese Weise wird nachfolgend zu Schritt B 39 nach
der Beendigung der Druckoperation die Zahl der Druckseiten
auf eine geeignete vorbeschriebene Zahl von Seiten in
der nächsten Druckoperation gesetzt, und zwar nur durch
Setzen der Zahl der Druckseiten ohne Rückkehr in den
Prioritätsmodus. Wenn daher die Bedienungsperson, die
die Druckoperation ausgeführt hat, die Druckoperation
fortführt nach dem Versteichen der festen Zeitspanne,
ist es möglich, einen Fehldruck zu verhindern, der durch
Nichtwissen verursacht wird, daß der Druckmodus während
der festen Zeitspanne in den Prioritätsmodus zurückgekehrt
ist.
Als nächstes wird mit Bezug auf die Flußdiagramme der
Fig. 19(A) und 19(B) die Unterbrechungsverarbeitung
beschrieben.
Die Unterbrechungsverarbeitung erfolgt nach jeder festen
Zeitspanne. Wenn die Unterbrechungsverarbeitung
gestartet wird, wird auf Schritt C 1 weitergeleitet.
In Schritt C 1 wird geprüft, ob das Kennzeichen auf 1
gesetzt wurde oder nicht, und es erfolgt die
Weiterleitung auf Schritt C 6, wenn es nicht auf 1 gesetzt
wurde, während es auf Schritt C 2 weiterschaltet, wenn
es auf 1 gesetzt wurde. In Schritt C 2 werden die
Fernsignale H, I und J der Lichtquellenregel- und
-steuerschaltung 412 ausgeschaltet, und die Lichtquelle
11 wird vor dem Weiterschalten auf Schritt C 3
ausgeschaltet. In Schritt C 3 wird geprüft, ob der
Rotationsspiegel 34 sich in der Schirmprojektionsposition
befindet oder nicht. Das bedeutet, daß mit dem
Positionsdetektorschalter für den Rotationsspiegel 34,
der nicht dargestellt ist, geprüft wird, ob der
Rotationsspiegel 34 sich in einer Position befindet oder
nicht, in der er den Einfall vom ersten Spiegel 32 des
Filmprokjektionslichtes behindert. Es erfolgt die
Weiterleitung auf Schritt C 4, wenn der Rotationsspiegel
34 sich nicht in der Schirmprojektionsposition befindet.
In Schritt C 4 wird der Rotationsspiegelmotor 411 gedreht,
um so den Rotationsspiegel 34 in die
Schirmprojektionsposition zu bewegen, und es erfolgt die
Weiterleitung auf Schritt C 6. Wenn andererseits der
Rotationsspiegel 34 sich in der Schirmprojektionsposition
befindet, wird auf Schritt C 5 weitergeschaltet. In
Schritt C 5 wird der Rotationsspiegelmotor 411
ausgeschaltet. Die Fernsignale H und I der
Lichtquellenregel- und -steuerschaltung 412 werden
eingeschaltet, und die Lichtquelle 11 wird im
Schirmmodus zum Leuchten gebracht. Durch Setzen des
Kennzeichens A auf 0 wird weitergeschaltet auf C 6, In
Schritt C 6 wird geprüft, ob das Kennzeichen B auf den
Wert 1 gesetzt wurde oder nicht, und es erfolgt die
Weiterleitung auf Schritt C 14, wenn es nicht auf 1
gesetzt wurde, während die Weiterleitung auf Schritt C 7
erfolgt, wenn es nicht auf den Wert 1 gesetzt wurde.
In Schritt C 7 werden die Fernsignale H, I und J der
Lichtquellenregel- und -steuerschaltung 412
ausgeschaltet. Außerdem wird die Lichtquelle 11
ausgeschaltet, und es erfolgt die Weiterleitung auf
Schritt C 8. Bei Schritt C 8 wird geprüft, ob der
Rotationsspiegel 34 sich in der Druckposition befindet
oder nicht. Das heißt, es wird geprüft, ob sich der
Rotationsspiegel 34 oberhalb der Objektivhalteeinheit 21
befindet oder nicht, und zwar durch einen
Positionsdetektorschalter für den Drehspiegel 34, der
nicht dargestellt ist. Es erfolgt die Weiterleitung auf
Schritt C 9, wenn sich der Rotationsspiegel 34 nicht in
der Druckposition befindet. In Schritt C 9 wird der
Rotationsspiegel 34 gedreht, um sich so in Richtung auf
die Druckposition zu bewegen. Es erfolgt die
Weiterschaltung auf Schritt C 14. Wenn andererseits der
Drehspiegel 34 sich in der Druckposition in Schritt C 8
befindet, wird der Drehspiegelmotor 411 ausgeschaltet
und weitergeschaltet auf Schritt C 11. In Schritt C 11 wird
geprüft, ob das zweite Entwicklungsgerät ausgewählt
wurde oder nicht. Es erfolgt die Weiterleitung auf
Schritt C 12, wenn das zweite Entwicklungsgerät ausgewählt
wurde, während die Weiterschaltung auf Schritt C 13
mit Überspringen von Schritt C 12 erfolgt, wenn das
zweite Entwicklungsgerät nicht ausgewählt wurde. In
Schritt C 12 wird das Fernsignal J der Lichtquellensteuer-
und -regelschaltung 412 eingeschaltet. Des weiteren
erfolgt die Einschaltung des Verschlußmagneten 361.
Außerdem wird der Abtastlichtpfad oberhalb des
fotoempfindlichen Körpers 107 abgeschirmt und
weitergeschaltet auf Schritt C 13. In Schritt C 13 wird
das Fernsignal H der Lichtquellensteuer- und
-regelschaltung 412 eingeschaltet. Des weiteren wird die
Lichtquelle 11 im P-P oder N-P Modus zum Leuchten
gebracht. Außerdem wird das Kennzeichen B auf den Wert
0 gesetzt und weitergeschaltet auf Schritt C 14. In
Schritt C 14 wird geprüft, ob sich das Gerät im
Bereitschaftszustand befindet oder nicht, und es wird
weitergeschaltet auf Schritt C 15, wenn es sich im
Bereitschaftszustand befindet. In Schritt C 15 wird
geprüft, ob die Bereitschaftstaste auf dem Bedienungsfeld
eingeschaltet wurde oder nicht, und es erfolgt die
Weiterschaltung auf Schritt C 16, wenn sie sich im
EIN-Zustand befindet. In Schritt C 16 wird geprüft, ob
die Lichtquelle 11 zum Leuchten gebracht wurde oder nicht,
und wenn dies der Fall ist, werden in Schrift C 17 die
Fernsignale H, I und J der Lichtquellenregel- und
-steuerschaltung 412 ausgeschaltet. Des weiteren wird
die Lichtquelle ausgeschaltet und außerdem erfolgt die
Ausschaltung aller Anzeigen 353 des Bedienungsfeldes 2
mit der Beendigung der Unterbrechungsverarbeitung. Wenn
außerdem die Lichtquelle 11 in Schritt C 16 nicht zum
Leuchten gebracht wird, wird auf Schritt C 18
weitergeschaltet. In Schritt C 18 wird geprüft, ob die
N-P Entwicklung eine Priorität haben soll oder nicht.
Wenn die N-P Entwicklung Priorität haben soll, wird
weitergeschaltet auf Schritt C 19, um das zweite
Entwicklungsgerät auszuwählen, und wenn die N-P
Entwicklung keine Priorität haben soll, wird auf
Schritt C 20 weitergeschaltet, um das erste
Entwicklungsgerät auszuwählen. In jedem Falle erfolgt
die Weiterschaltung auf Schritt C 21. In Schritt C 21
werden die Fernsignale H und I der Lichtquellensteuer-
und -regelschaltung 412 eingeschaltet. Die Lichtquelle
11 wird im Schirmmodus eingeschaltet und zum Leuchten
gebracht und die Unterbrechungsverarbeitung beendet.
Wenn andererseits nicht der Bereitschaftszustand in
Schritt C 14 vorliegt und wenn die Bereitschaftstaste
356 nicht in Schritt C 15 gedrückt wurde, ist die
Utnerbrechungsverarbeitung beendet.
Als nächstes wird der Betrieb des Mikrofilmlesegerätes/
Druckers als Ganzes kurz beschrieben.
Beim Projizieren eines Films wird zunächst der
Griffabschnitt 13 von Fig. 2 nach vorne gezogen und der
Mikrofilm zwischen die transparenten Platten 3 A und 3 B
durch Öffnen der oberen transparenten Platte 3 A der
Druckplatten 3 eingefügt. Als nächstes wird der
Hauptschalter 358 auf dem Bedienungsfeld 2 nach unten
gedrückt, um die Lichtquelle 11 zur Projektion
einzuschalten. Sodann wird es möglich, das vergrößerte
Bild des Mikrofilms 5 zu betrachten. Zusätzlich erfolgt
eine Fokuseinstellung durch Drehbetätigung der Flügel 27 A
des Fokuseinstellgliedes 27. Es erfolgt die Positionierung
des projizierten Bildes durch Bewegung des Griffabschnittes
13 in Rückwärts- und Vorwärts- und in Links- und
Rechtsrichtung, während gleichzeitig der
Projektionsschirm 1 beobachtet wird sowie die Koordinaten
auf dem Frontbedienungsfeld 322, was durch den Zeiger 14
angezeigt wird. Zusätzlich kann in Abhängigkeit vom
Bedürfnis die Rotation des projizierten Bildes auf dem
Projektionsschirm mit Leichtigkeit durch Drehbetätigung
des projizierten Bildrotationseinstellzahnrades 28
ausgeführt werden.
Als nächstes wird die Druckoperation des vergrößerten
Bildes des Mikrofilmes 5 auf einem Papier P in der
Papiervorratskassette 4 beschrieben. Wenn in diesem
Fall die Druckhalteanzeige auf der Anzeigetafel 353 des
Bedienungsfeldes 2 erscheint, wird die Lichtquelle 11
durch Setzen der Bereitschaftstaste 356 in den
EIN-Zustand ausgeschaltet. Die Bedienungsperson wartet so
lange, bis die Heizung in der Abbildungseinheit 100
aufgewärmt ist. Während dieser Zeitperiode wird eine
Taste, die nicht gezeigt ist, nach unten gedrückt, um
den Rotationspiegel 34 in die Richtung von der
rückseitigen Oberfläche der Frontoberfläche von Fig. 2
zu bewegen. Der Rotationsspiegel 34 wird in die
Position oberhalb der Objektivhalteeinheit 21 gesetzt
bzw. eingestellt. Wenn die Heizung vollständig erwärmt
ist und die Druckfreigabeanzeige auf der Anzeigetafel
erscheint, wird die Bereitschaftstaste 356 ausgeschaltet.
Als nächstes wird entweder die P-P Auswahltaste oder
die N-P Auswahltaste ausgewählt, um den Mikrofilmtyp
anzupassen. Sodann wird die Zahl der Drucke durch die
Druckzahleinstelltaste 354 ausgewählt, wonach die
Druckoperation durch Niederdrücken der Druckstarttaste
357 gestartet wird. Durch diese Anordnungen und
Ausbildungen wird das projizierte Licht durch den
Rotationsspiegel 34 abgetastet, der synchron mit der
Antriebsvorrichtung für den fotoempfindlichen Körper
107 synchronisiert ist. Das Licht wird auf den
fotoempfindlichen Körper 107 über die
Abtastlichtführungseinheit 50 gestrahlt.
Auf der anderen Seite wird der fotoempfindliche Körper
107 in einer vorbeschriebenen Weise durch den Lader
für das Laden und Abbilden 108 in Abhängigkeit von
der P→P Entwicklung oder N→P Entwicklung geladen.
Es wird ein elektrostatisches latentes Bild auf der Basis
des Abtastlichtes gebildet. Wenn dann der
fotoempfindliche Körper 107 die Position erreicht, die
der Entwicklungsvorrichtung 110 gegenüberliegt, wird ein
positives Entwicklerbild durch das erste Entwicklungsgerät
132 1 für ein latentes Bild auf der Basis eines positiv
aufgezeichneten Mikrofilmes gebildet. Ein positives
Entwicklerbild wird durch die zweite
Entwicklungsvorrichtung 132 2 für ein latentes Bild auf
der Basis eines negativ aufgezeichneten Mikrofilmes
gebildet. Danach wird das Entwicklerbild auf das Papier P
durch den Lader für die Übertragung 111 in Abhängigkeit
von der P→P Entwicklung oder N→P Entwicklung
abgebildet bzw. übertragen. Danach wird es von dem
fotoempfindlichen Körper 107 durch den Lader für die
Ablösung 112 abgetrennt bzw. abgelöst. Sodann wird das
Papier P durch die Papiertransportstrecke 117 zu den
Heizwalzen 119 befördert, wo das übertragene Bild durch
Schmelzen fixiert wird. Danach wird es durch die
Papierauswurfwalzen 119 auf die Ablage für ausgeworfenes
Papier 104 ausgegeben. Andererseits wird der restliche
Toner, der auf dem fotoempfindlichen Körper 107
verbleibt, durch die Reinigungsvorrichtung 113 gereinigt.
Des weiteren wird das Restbild auf dem fotoempfindlichen
Körper 107 durch die Ladungsentfernungslampe 114
beseitigt, um die nächste Kopieroperation
vorzubereiten. Wenn zusätzlich ein Papierstau auftritt,
während das Papier sich auf der Papiertransportstrecke
117 befindet, kann dies durch die Bedienungsperson
durch eine Papierstauanzeige auf dem Bedienungsfeld bzw.
der Bedienungstafel 353 festgesteltt werden. Durch
Öffnen des ersten Seitenbedienungsfeldes bzw. Tafel
326 und durch Drehung des oberen Rahmens 102 mit der
Lagerachse 103 A als Mitte kann die Bedienungsperson
das Papier P ohne weiteres entfernen, das sich in der
Papiertransportstrecke 117 befindet.
Es ist zu bemerken, daß die vorliegende Erfindung nicht
auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist
und daß unterschiedliche Modifikationen möglich sind,
ohne den Gegenstand der Erfindung zu ändern. Somit kann
der Leistungssparmodus, wie er in Verbindung mit
Fig. 17(C) beschrieben wurde, nicht nur zur Einstellung
der Lichtquellenlampe in den AUS-Zustand gewählt werden.
Es ist auch möglich, die Einstelltemperatur für die
Heizungslampe auf einen konstanten Temperaturwert zu
halten, der unterhalb der Temperatur liegt, in der die
Fixierung möglich wird, da die Einstelltemperatur für
den Leistungssparmodus in Fig. 16(B) gezeigt ist.
Claims (14)
1. Abbildungsvorrichtung, gekennzeichnet durch
eine Lichtquellenvorrichtung zur Bestrahlung einer Aufzeichnung zur Erzielung von Projektionslicht für die Aufzeichnung,
eine Einrichtung zur Projizierung eines vergrößerten Bildes der Bildinformation, welche im Aufzeichnungsträger mit dem Projektionslicht aufgezeichnet wurde zur Anzeige und Darstellung des vergrößerten Bildes,
eine Einrichtung zur Abtastung des Projektionslichtes für die Aufzeichnung,
ein Bildträger zur Bildung eines latenten Bildes in Übereinstimmung mit dem Abtastlicht der Abtasteinrichtung,
eine Einrichtung zur Entwicklung des latenten Bildes, welches auf dem Bildträger gebildet wurde,
eine Einrichtung zur Übertragung des entwickelten Bildes auf dem Bildträger auf ein Aufzeichnungsmedium,
eine Heizeinrichtung zur Fixierung des entwickelten Bildes im Aufzeichnungsmedium,
eine Einrichtung zur Auswahl eines Leistungssparmodus und eines Nicht-Leistungssparmodus im eingeschalteten Zustand der Leistungsquelle und
eine Einrichtung zur Steuerung und Regelung mindestens der Aufzeichnungsabstrahlungseinrichtung in den Nichtbetriebszustand, wenn der Leistungssparmodus durch die Auswahleinrichtung im eingeschalteten Zustand der Leistungsversorgung ausgewählt wurde.
eine Lichtquellenvorrichtung zur Bestrahlung einer Aufzeichnung zur Erzielung von Projektionslicht für die Aufzeichnung,
eine Einrichtung zur Projizierung eines vergrößerten Bildes der Bildinformation, welche im Aufzeichnungsträger mit dem Projektionslicht aufgezeichnet wurde zur Anzeige und Darstellung des vergrößerten Bildes,
eine Einrichtung zur Abtastung des Projektionslichtes für die Aufzeichnung,
ein Bildträger zur Bildung eines latenten Bildes in Übereinstimmung mit dem Abtastlicht der Abtasteinrichtung,
eine Einrichtung zur Entwicklung des latenten Bildes, welches auf dem Bildträger gebildet wurde,
eine Einrichtung zur Übertragung des entwickelten Bildes auf dem Bildträger auf ein Aufzeichnungsmedium,
eine Heizeinrichtung zur Fixierung des entwickelten Bildes im Aufzeichnungsmedium,
eine Einrichtung zur Auswahl eines Leistungssparmodus und eines Nicht-Leistungssparmodus im eingeschalteten Zustand der Leistungsquelle und
eine Einrichtung zur Steuerung und Regelung mindestens der Aufzeichnungsabstrahlungseinrichtung in den Nichtbetriebszustand, wenn der Leistungssparmodus durch die Auswahleinrichtung im eingeschalteten Zustand der Leistungsversorgung ausgewählt wurde.
2. Abbildungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses ein
Aufzeichnungsleser/Drucker ist und daß die
Auswahleinrichtung dann, wenn der Leistungssparmodus
durch die Auswahleinrichtung ausgewählt wurde, derart
ausgestaltet ist, daß die Heizungseinrichtung weiter
gesteuert wird, um so die Temperatur der
Heizungseinrichtung auf einer vorbestimmten Temperatur
aufrechtzuerhalten, welche unterhalb der Temperatur
zum Fixieren liegt.
3. Abbildungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung
für den Leistungssparmodus eine Bereitschaftstaste
umfaßt.
4. Abbildungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuer- und Regeleinrichtung einen
Mikrocomputer zur Lieferung eines Steuer- und
Regelsignales an die Aufzeichnungsabstrahlungseinrichtung
und an die Heizungseinrichtung aufweist, um so im
eingeschalteten Zustand der Leistungsversorgung die
Aufzeichnungsabstrahlungseinrichtung in den nicht
wirksamen Zustand zu bringen und die Temperatur der
Heizungseinrichtung auf einen vorbestimmten Pegel
zu halten, welcher unterhalb der Temperatur für die
Fixierung liegt, und zwar in Abhängigkeit vom
Leistungssparmodusauswahlsignal von der
Leistungssparmodusauswahleinrichtung.
5. Abbildungsgerät nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizungseinrichtung
eine Heizungslampe und eine
Heizungslampensteuer- und Regeleinheit aufweist, wobei
die Steuerung der Heizungslampe entsprechend dem
Steuersignal ausgeführt wird, welches das
Leistungsversorgungs-EIN/AUS-signal und das
Leistungssparsignal des Mikrocomputers umfaßt, und
zwar in Abhängigkeit von den folgenden Werten:
6. Abbildungsgerät nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Aufzeichnungsabstrahlungseinrichtung eine Lichtquelle für
Filmprojektion und eine Lichtquellensteuereinheit
aufweist, wobei die Steuerung der Lichtquelle für die
Filmprojektion entsprechend dem Leistungssparmodus
und dem EIN/AUS-Zustand der Leistungsversorgung
efolgt, und zwar in Abhängigkeit von den folgenden
Werten:
7. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur
Auswahl eines Abbildungsmodus aus einer Vielzahl
von Abbildungsmoden vorgesehen ist, welche in
Abhängigkeit von der Bildinformation, welche auf dem
Aufzeichnungsträger aufgezeichnet ist, bestimmt
sind.
8. Abbildungsgerät nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
einen Mikrocomputer zur Lieferung eines Steuersignales
im eingeschalteten Zustand der Leistungsversorgung
vorgesehen ist, um die Aufzeichnungsabstrahleinrichtung
in den nicht-wirksamen Zustand entsprechend dem
Leistungssparmodusauswahlsignal von der
Leistungsversorgungsmodusauswahleinrichtung zu setzen
und um außerdem ein Steuersignal an die Abtasteinrichtung
und die Entwicklungseinrichtung zu liefern, um so den
Abbildungsmodus so lange aufrechtzuerhalten, bis ein
anderer Abbildungsmodus nach der Formation von Bildern
bestimmt wird ohne auf einen spezifischen
Abbildungsmodus zurückzukehren, dem Priorität gegeben
wird sogar nach Verstreichen einer festen Zeitspanne.
9. Abbildungsgerät nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Abbildungsmodusauswahleinrichtung aus einer Vielzahl
von Abbildungsmoden eine N-P Entwicklungsauswahltaste
(352) und eine P-P Entwicklungsauswahltaste (351)
zur Auswahl eines ersten Abbildungsmodus zur Bildung
eines positiven Bildes aus einem negativen
aufgezeichneten Bild im Aufzeichnungsträger sowie
einen zweiten Abbildungsmodus zur Bildung eines
positiven Bildes aus einem positiven aufgezeichneten
Bild im Aufzeichnungsträger aufweist.
10. Abbildungsgerät, gekenzeichnet durch
eine Aufzeichnungsbestrahlungseinrichtung zur Bestrahlung einer Aufzeichnung, um von bzw. für die Aufzeichnung Projektionslicht zu erhalten,
eine Bildprojektionseinrichtung zur Anzeige eines vergrößerten Bildes der Bildinformation, welche im Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wurde, und zwar auf der Basis des Projektionslichtes im Wege der Projektion,
eine Abtasteinrichtung zur Abtastung des Projektionslichtes für die Aufzeichnung,
ein Bildträger zur Bildung eines latenten Bildes in Übereinstimmung mit dem Abtastlicht aus der Abtasteinrichtung,
eine Entwicklungseinrichtung für die Entwicklung des latenten Bildes, welches auf dem Bildträger gebildet wurde,
eine Übertragungseinrichtung zur Übertragung des entwickelten Bildes auf dem Bildträger für ein Aufzeichnungsmedium,
eine Heizungseinrichtung zur Fixierung des entwickelten Bildes für das Aufzeichnungsmedium,
eine Druckzahleinstellungseinrichtung zur Einstellung einer Zahl von zu druckenden Drucken,
eine Abbildungsmodusauswahleinrichtung für die Auswahl eines Abbildungsmodus aus einer Vielzahl von Abbildungsmoden bestimmt durch den Aufzeichnungszustand der Bildinformation, welche auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wurde und
eine Steuer- und Regeleinrichtung zur Steuerung derart, daß der ausgewählte Abbildungsmodus aufrechterhalten wird, ohne zum spezifischen Abbildungsmodus zurückzukehren, nachdem die Bilder gebildet wurden, wobei die eingestellte Zahl der Drucke auf eine vorgeschriebene Zahl von Drucken rückgesteltt bzw. rückgesetzt wird sogar nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeitspanne, wenn nicht eine andere Zahl durch die Druckzahleinstelleinrichtung eingestellt wurde.
eine Aufzeichnungsbestrahlungseinrichtung zur Bestrahlung einer Aufzeichnung, um von bzw. für die Aufzeichnung Projektionslicht zu erhalten,
eine Bildprojektionseinrichtung zur Anzeige eines vergrößerten Bildes der Bildinformation, welche im Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wurde, und zwar auf der Basis des Projektionslichtes im Wege der Projektion,
eine Abtasteinrichtung zur Abtastung des Projektionslichtes für die Aufzeichnung,
ein Bildträger zur Bildung eines latenten Bildes in Übereinstimmung mit dem Abtastlicht aus der Abtasteinrichtung,
eine Entwicklungseinrichtung für die Entwicklung des latenten Bildes, welches auf dem Bildträger gebildet wurde,
eine Übertragungseinrichtung zur Übertragung des entwickelten Bildes auf dem Bildträger für ein Aufzeichnungsmedium,
eine Heizungseinrichtung zur Fixierung des entwickelten Bildes für das Aufzeichnungsmedium,
eine Druckzahleinstellungseinrichtung zur Einstellung einer Zahl von zu druckenden Drucken,
eine Abbildungsmodusauswahleinrichtung für die Auswahl eines Abbildungsmodus aus einer Vielzahl von Abbildungsmoden bestimmt durch den Aufzeichnungszustand der Bildinformation, welche auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wurde und
eine Steuer- und Regeleinrichtung zur Steuerung derart, daß der ausgewählte Abbildungsmodus aufrechterhalten wird, ohne zum spezifischen Abbildungsmodus zurückzukehren, nachdem die Bilder gebildet wurden, wobei die eingestellte Zahl der Drucke auf eine vorgeschriebene Zahl von Drucken rückgesteltt bzw. rückgesetzt wird sogar nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeitspanne, wenn nicht eine andere Zahl durch die Druckzahleinstelleinrichtung eingestellt wurde.
11. Abbildungsgerät nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Abbildungsmodusauswahleinrichtung aus einer Vielzahl
von Abbildungsmoden eine N-P Entwicklungsauswahltaste
(352) sowie eine P-P Entwicklungsauswahltaste (351)
zur Auswahl eines ersten Abbildungsmodus für die
Bildung eines positiven Bildes aus einem negativen
aufgezeichneten Bild im Aufzeichnungsträger sowie
eines zweiten Abbildungsmodus für die Bildung eines
positiven Bildes aus einem positiven aufgezeichneten
Bild im Aufzeichnungsträger aufweist.
12. Abbildungsgerät nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
einen Zeitgeber für die Abgabe eines Zeit-Hochsignals
nach Verstreichen einer bestimmten Zeitspanne
aufweist sowie einen Mikrocomputer enthält zur
Lieferung eines Steuersignales an die Abtasteinrichtung
und Entwicklungseinrichtung, um so den einen
ausgewählten Abbildungsmodus aufrechtzuerhalten und
zur Lieferung eines Steuersignales an die
Nummerneinstelleinrichtung, um so die Druckzahl auf
eine vorbeschriebene Zahl durch das Zeit-Hochsignal
aus dem Zeitgeber zurückzusetzen.
13. Abbildungsgerät nach Anspruch 10, dadurch
gekenzeichnet, daß die Zahl der eingestellten
Drucke eins ist.
14. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Nummerneinstelleinrichtung eine Anzeigeeinrichtung
zur Anzeige der eingestellten Anzahl der Drucke
aufweist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP60202310A JPS6259969A (ja) | 1985-09-10 | 1985-09-10 | マイクロフイルム・リ−ダ・プリント装置 |
JP60209503A JPS6269281A (ja) | 1985-09-20 | 1985-09-20 | 画像形成装置 |
JP60245064A JPS62105162A (ja) | 1985-10-31 | 1985-10-31 | 画像形成装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3630829A1 true DE3630829A1 (de) | 1987-03-19 |
DE3630829C2 DE3630829C2 (de) | 1991-11-14 |
Family
ID=27328074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863630829 Granted DE3630829A1 (de) | 1985-09-10 | 1986-09-10 | Mikrofilmlesegeraet/printer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5016052A (de) |
DE (1) | DE3630829A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69212063T2 (de) * | 1991-04-30 | 1996-12-12 | Canon Kk | Elektrophotographisches Gerät |
US5581668A (en) * | 1991-07-30 | 1996-12-03 | Canon Kabushiki Kaisha | Method and apparatus for processing data |
KR0141675B1 (ko) * | 1993-12-30 | 1998-07-15 | 김광호 | 전자 사진 기록장치의 절전 프린팅방법 |
KR0135453B1 (ko) * | 1995-05-18 | 1998-05-15 | 김광호 | 전자사진 현상 방식 화상형성 장치의 전원 절약 방법 |
TW549771U (en) * | 2002-01-18 | 2003-08-21 | Coretronic Corp | Light path module |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2545988A1 (de) * | 1974-10-14 | 1976-04-29 | Ricoh Kk | Lese-kopiergeraet |
US4161644A (en) * | 1976-09-24 | 1979-07-17 | Ricoh Co., Ltd. | Electrophotographic apparatus comprising improved thermal fixing means |
US4222660A (en) * | 1977-09-09 | 1980-09-16 | Canon Kabushiki Kaisha | Image forming device with automatic mode setting |
DE2926313A1 (de) * | 1979-06-29 | 1981-02-05 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren zur belichtungssteuerung eines mikrofilm-lese-kopiergeraetes sowie mikrofilm-lese-kopiergeraet zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3150267A1 (de) * | 1980-12-18 | 1982-07-08 | Ricoh Co., Ltd., Tokyo | "kopiergeraet" |
DE3309578A1 (de) * | 1983-03-17 | 1984-09-20 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Projektionskopiergeraet |
US4497568A (en) * | 1977-12-20 | 1985-02-05 | Canon Kabushiki Kaisha | Image formation apparatus |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3373653A (en) * | 1965-06-30 | 1968-03-19 | Xerox Corp | Microfiche holder |
US3677637A (en) * | 1970-04-22 | 1972-07-18 | Saxon Ind Inc | Microfilm attachment for copying machine |
JPS5824783B2 (ja) * | 1978-11-20 | 1983-05-23 | 株式会社リコー | 複写機の走査方法 |
US4341463A (en) * | 1980-02-05 | 1982-07-27 | Canon Kabushiki Kaisha | Image reproducing apparatus |
JPS56117259A (en) * | 1980-02-21 | 1981-09-14 | Ricoh Co Ltd | Control method of copying machine |
DE3411969C2 (de) * | 1983-03-30 | 1986-09-11 | Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki | Elektrofotografisches Kopiergerät |
JPS59201078A (ja) * | 1983-04-30 | 1984-11-14 | Toshiba Corp | 像形成装置 |
JPS6021060A (ja) * | 1983-07-15 | 1985-02-02 | Minolta Camera Co Ltd | 複写機等の制御装置 |
US4505575A (en) * | 1983-08-26 | 1985-03-19 | Xerox Corporation | Non-image erase system for reproduction machines |
US4501483A (en) * | 1983-09-02 | 1985-02-26 | Eastman Kodak Company | Fuser apparatus |
DE3442028A1 (de) * | 1983-11-17 | 1985-05-30 | Canon K.K., Tokio/Tokyo | Geraet zur erzeugung von abbildungen von positiv- und negativ-originalen |
JPS60133469A (ja) * | 1983-12-22 | 1985-07-16 | Toshiba Corp | 像形成装置 |
JPS60140281A (ja) * | 1983-12-27 | 1985-07-25 | Minolta Camera Co Ltd | リ−ダプリンタにおける熱ロ−ラ定着装置の温度制御方法 |
JPS60237460A (ja) * | 1984-05-10 | 1985-11-26 | Toshiba Corp | 付加装置付画像形成装置 |
JPS6157960A (ja) * | 1984-08-29 | 1986-03-25 | Minolta Camera Co Ltd | 複写機の測光装置 |
JPS6162090A (ja) * | 1984-09-03 | 1986-03-29 | Toshiba Corp | 画像形成装置 |
US4627710A (en) * | 1985-03-04 | 1986-12-09 | Xerox Corporation | Customized job default set-up |
US4616921A (en) * | 1985-04-29 | 1986-10-14 | Eastman Kodak Company | Reader-printer apparatus with an improved viewing and print mirror assembly |
-
1986
- 1986-09-10 DE DE19863630829 patent/DE3630829A1/de active Granted
-
1989
- 1989-11-07 US US07/433,427 patent/US5016052A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2545988A1 (de) * | 1974-10-14 | 1976-04-29 | Ricoh Kk | Lese-kopiergeraet |
US4161644A (en) * | 1976-09-24 | 1979-07-17 | Ricoh Co., Ltd. | Electrophotographic apparatus comprising improved thermal fixing means |
US4222660A (en) * | 1977-09-09 | 1980-09-16 | Canon Kabushiki Kaisha | Image forming device with automatic mode setting |
US4497568A (en) * | 1977-12-20 | 1985-02-05 | Canon Kabushiki Kaisha | Image formation apparatus |
DE2926313A1 (de) * | 1979-06-29 | 1981-02-05 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren zur belichtungssteuerung eines mikrofilm-lese-kopiergeraetes sowie mikrofilm-lese-kopiergeraet zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3150267A1 (de) * | 1980-12-18 | 1982-07-08 | Ricoh Co., Ltd., Tokyo | "kopiergeraet" |
DE3309578A1 (de) * | 1983-03-17 | 1984-09-20 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Projektionskopiergeraet |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Prospekt "Copex LKP", Mikrofilm Reader-Printer, Agfa-Gevaert, 1984 * |
Service-Unterlagen No. 9555/100 für Copex-LKP von AGFA-GEVAERT AG, 181 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3630829C2 (de) | 1991-11-14 |
US5016052A (en) | 1991-05-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4021242C2 (de) | Elektrofotografisches Druck- oder Kopiergerät mit austauschbarer Prozeßeinheit | |
DE3617778C2 (de) | ||
DE19500169C2 (de) | Drucksystem zum beidseitigen Bedrucken von Endlospapier | |
DE2816778A1 (de) | Reproduktionsgeraet | |
DE3537013A1 (de) | Bilderzeugungsgeraet | |
DE3442028C2 (de) | ||
DE3542712C2 (de) | ||
DE68908531T2 (de) | Bilderzeugungsgerät für Mehrfarben- oder Einfarbenbetrieb. | |
DE3937745C2 (de) | Elektrophotographisches Kopiergerät | |
DE3626463C2 (de) | ||
DE3426529C2 (de) | ||
DE3545081C2 (de) | ||
DE69424585T2 (de) | Bilddrucker | |
DE3112006C2 (de) | Zählwerksteuerung für elektrophotographisches Kopiergerät | |
DE3328729C2 (de) | Bilderzeugungsgerät mit einem bewegbaren photoleitfähigen Element | |
DE3806196A1 (de) | Antriebseinheit fuer ein kopiergeraet | |
DE3630829C2 (de) | ||
DE2919591C3 (de) | Fotokopiergerät | |
DE2916365A1 (de) | Mechanisches geraet mit einem antrieb und einer vielzahl angetriebener einrichtungen | |
DE2847767A1 (de) | Elektrophotographische kopieranlage | |
DE3883339T2 (de) | Mikrofilmvergrösserungsgerät. | |
DE2616858A1 (de) | Nachschubvorrichtung | |
DE3824114C2 (de) | ||
DE3623643A1 (de) | Kopiergeraet | |
DE3632790C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G03B 21/134 |
|
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 3645053 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 3645053 |
|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 3645053 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |