DE3630829C2 - - Google Patents

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Takeshi Tokio/Tokyo Jp Sanbayashi
Hideshi Kawasaki Kanagawa Jp Oushiden
Hiroaki Takaoka
Kazushige Tokio/Tokyo Jp Morihara
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
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Description

Die Erfindung betrifft ein Lese- und Kopiergerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Gattung.
Ein derartiges Lese- und Kopiergerät ist aus DE 33 09 578 A1 bekannt. Bei dem dort offenbarten Gerät wird eine Projektionslampe durch einen im Lampenstromkreis angeordneten Schalter entsprechend der Zeileneinstellung eines an einem Projektionsbildschirm verstellbaren Zeilenzeigers bei Abtastung der diesem zugeordneten Zeilen einer auf den Bildschirm projizierten Vorlage ein- und ausgeschaltet.
Ferner ist aus der Firmendruckschrift 21 8663 (484) der Firma Agfa-Gevaert bekannt, bei dem dort beschriebenen Mikrofilm-Lese- umd Kopiergerät mit der Handelsbezeichnung "Copex-LKP" einen Sparschalter für die Projektionslampe vorzusehen, wobei das Kopiersystem des Gerätes betriebsbereit bleibt.
Schließlich ist es aus der US-PS 41 61 644 bekannt, bei einem elektrofotografischen Kopiergerät, das nicht zum wahlweisen Lesen von Mikrofilmen eingerichtet ist, im Vorschubweg des eine Fixierstation durchlaufenden Aufzeichnungsmaterials Schalter anzuordnen, welche von einem jeweils durchlaufenden Blatt des Aufzeichnungsmaterials betätigt werden und eine Heizeinrichtung der Wärmefixiereinrichtung derart steuern, daß beim Einlaufen des blattförmigen Aufzeichnungsmaterials in die Fixierstation die Wärmefixiereinrichtung auf eine höhere Energiezufuhr geschaltet und beim Austreten des Aufzeichnungsmaterials aus der Fixierstation die Energiezufuhr zur Wärmefixiereinrichtung reduziert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lese- und Kopiergerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das in konstruktiv und bedienungstechnisch einfacher Weise von einer Betriebsart mit höherer Leistungsaufnahme auf einen Sparbetrieb umgeschaltet werden kann, der sich sowohl auf den Leseteil als auch auf den Kopierteil des Gerätes auswirkt und eine erhebliche Verringerung des Energieverbrauches in diesem Betriebszustand ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Lese- und Kopiergerät weist den Vorteil auf, daß bei vorübergehender Nicht-Verwendung durch Betätigen eines einzigen Schalters die Beleuchtungseinrichtung des Gerätes abgeschaltet und die Temperatur der Wärmefixiereinrichtung auf einen Wert unter der Fixiertemperatur abgesenkt werden kann, was nicht nur zu einer Verringerung des Energiebedarfs und der Ablufttemperatur führt, sondern auch die Lebensdauer der Beleuchtungseinrichtung und der Wärmefixiereinrichtung des Gerätes erhöht.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 ein Mikrofilm-Lese- und Kopiergerät in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 das Gerät gemäß Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. 3(A) die Objektivhalterungseinheit des Gerätes gemäß Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 3(B) den Gegenstand von Fig. 3(A) in perspektivischer und auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 4 das Antriebssystem für einen Drehspiegel in einer Abtasteinrichtung des Gerätes nach Fig. 1,
Fig. 5 Teile des Gerätes gemäß Fig. 1 mit einer Bilderzeugungseinheit im Schnitt,
Fig. 6 Teile des Gerätes gemäß Fig. 1 mit einer Entwicklungsvorrichtung im Schnitt,
Fig. 7 den Gegenstand von Fig. 6 bei anderen Betriebsbedingungen,
Fig. 8 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung von Entwicklungsoperationen für Positiv-Positiv-Entwicklung und Negativ-Positiv-Entwicklung,
Fig. 9(A) und 9(B) Darstellungen zur Veranschaulichung von positiven und negativen Mikrofilmbildern,
Fig. 10 das Bedienungsfeld des Gerätes nach Fig. 1,
Fig. 11 ein Blockschaltbild der Steuereinheit des Gerätes gemäß Fig. 1,
Fig. 12(A) ein Blockschaltbild mit der Leistungsversorgung für die Vorspannung der Entwicklungsvorrichtung,
Fig. 12(B) eine zum Blockschaltbild gemäß Fig. 12(A) gehörige Datentabelle,
Fig. 13(A) ein Blockschaltbild mit der Leistungsversorgung für die Bildübertragungsvorrichtung,
Fig. 13(B) eine zum Blockschaltbild gemäß Fig. 13(A) gehörige Datentabelle,
Fig. 14(A) ein Blockschaltbild mit der Leistungsversorgung für die Vorrichtung zum Ablösen des Kopiermaterials von der Bildtrommel,
Fig. 14(B) eine zum Blockschaltbild gemäß Fig. 14(A) gehörige Datentabelle,
Fig. 15(A) ein Blockschaltbild mit der Lichtquellensteuerschaltung,
Fig. 15(B) eine zum Blockschaltbild gemäß Fig. 15(A) gehörige Datentabelle,
Fig. 15(C) eine weitere zum Blockschaltbild gemäß Fig. 15(A) gehörige Datentabelle,
Fig. 16(A) ein Blockschaltbild mit der Heizungssteuerung für die Wärmefixiervorrichtung,
Fig. 16(B) eine zum Blockschaltbild gemäß Fig. 16(A) gehörige Datentabelle,
Fig. 17(A) bis 17(D) Flußdiagramme zur Veranschaulichung des Betriebs bei Einschaltung der Leistungsversorgung,
Fig. 18(A) bis 18(D) Flußdiagramme zur Veranschaulichung der Druckoperation bei Einschaltung der Leistungsversorgung und
Fig. 19(A) und 19(B) Flußdiagramme zur Veranschaulichung der Unterbrechungsoperation bei Einschaltung der Leistungsversorgung.
Fig. 1 und 2 zeigen schematisch den Aufbau des Mikrofilm-Lese- und Kopiergerätes. Bei diesem Gerät ist ein Projektionsschirm 1 vorgesehen, auf den das vergrößerte Bild eines Mikrofilmes projiziert wird. Das Gerät besitzt ein Bedienungsfeld 2, welches mit unterschiedlichen Bedienungstasten versehen und weiter unten anhand von Fig. 10 näher erläutert wird. Mit 3 sind Filmandruckplatten bezeichnet, zwischen denen ein Mikrofilm gehalten wird. Diese Teile sind an der Frontseite des Gerätes vorgesehen. Ebenfalls an der Frontseite ist eine Vorratskassette 4 für Kopierpapier in das Gerät einsetzbar und aus diesem entnehmbar. Am oberen Teil der Einsetz- und Entnahmeöffnung für die Papierkassette 4 kann Kopierpapier der Vorlage ausgeworfen werden. Somit können die erforderlichen Operationen für das Projizieren und Kopieren von von Mikrofilmen vom Bediener an der Frontseite des Gerätegehäuses ausgeführt werden.
In Fig. 2 ist der Innenaufbau des Gerätes näher dargestellt. Es zeigt die Filmandruckplatten 3, die sich im oberen Teil befinden, des weiteren eine Filmeinstelleinheit 10, die mit einer eingebauten Lichtquelle 11 zur Erzeugung des Projektionslichtes versehen ist. Diese ist unterhalb der Andruckplatten 3 angeordnet. Eine Projektionseinheit 20 dient zum Projizieren von Filmbildern auf den Projektionsschirm 1. Eine Abtastlichtführungseinheit 50 dient zur Führung des Abtastlichtes mittels eines Drehspiegels 34. Eine Bilderzeugungseinheit 100 dient zur Erzeugung eines Bildes auf einem als Aufzeichnungsmedium dienenden Kopierpapier, das in der Kopierpapier-Vorratskassette 4 untergebracht ist, und zwar mittels des Abtastlichtes von der Abtastlicht-Führungseinheit 50.
Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise jeder der Einheiten 10, 20, 50 und 100 im einzelnen beschrieben.
Zunächst wird mit Bezug auf die Fig. 2 und 3(A) die Filmeinstelleinheit 10 beschrieben. Die Filmeinstelleinheit 10 weist eine Lichtquelle 11, eine Kondensorlinse 12, die oberhalb der Lichtquelle 11 angeordnet ist, und Filmandruckplatten 3 auf. Diese Einheit ist so ausgestattet, daß das Licht von der Lichtquelle 11 über die Kondensorlinse 12 auf den Mikrofilm 5 gestrahlt werden soll, welcher in den Filmdruckplatten 3 gehalten wird. Die Lichtquelle 11 ist so ausgestaltet, daß sie automatisch ausgeschaltet wird, wenn sie kontinuierlich für eine bestimmte Dauer geleuchtet hat. Es ist beabsichtigt, die Lebensdauer der Lichtquelle 11 zu verlängern, welche relativ kurz ist. Sie wird außerdem verkürzt aufgrund aufeinanderfolgender wiederholter manueller Ein- und Ausschaltung der Lichtquelle. Die Filmdruckplatten 3 bestehen wie in Fig. 3(A) gezeigt aus einem Paar von transparenten Platten 3A und 3B, die den Mikrofilm 5 zwischen sich halten. Außerdem sind die Filmdruckplatten 3 beweglich in der Rückwärts- und Vorwärtsrichtung sowie in der linken und rechten Richtung in einer Ebene über der Kondensorlinse 12 gemacht, und zwar durch Betätigung eines Griffabschnittes 13, der in Fig. 2 dargestellt ist. Im Griffabschnitt 13 ist außerdem ein Zeiger 14 ausgebildet, so daß er im Koordinatenfeld auf einem Frontbedienungsabschnitt 323 bewegbar ist, welches auf der unteren Frontseite der Vorrichtung angeordnet ist. Wenn daher ein Mikrofilm 5 mit einer Vielzahl von Informationen, die auf diesem aufgezeichnet ist, in den Filmdruckplatten 3 gehalten wird, kann dieser durch Betätigung des Griffabschnittes 13 den Zeiger 14 längs der Koordinaten bewegen, um die gewünschte Information über der Kondensorlinse 12 zu plazieren bzw. einzustellen, und zwar mit den Koordinaten als Maß. Durch Einstellung einer Flachseite des Mikrofilms werden die Filmandruckplatten 3 und die Zubehöreinheiten austauschbar ausgebildet, so daß unterschiedliche Formen von Mikrofilmen in dem Gerät eingestellt werden können. Durch Austauschen solcher Einheiten ist die Lichtquelle 11 ausschaltbar auf der Basis des Ausgangssignals eines Sensors, der nicht dargestellt ist, welcher das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein solcher Einheiten ermittelt. Dies dient dazu, eine überflüssige Projektion zu verhindern sowie ein Austreten von Licht, wenn die Einheiten entfernt werden.
Als nächstes wird mit Bezug auf die Fig. 2, 3A und 3B die Ausgestaltung und die Operation der Projektionseinheit 20 beschrieben. Die Projektionseinheit 20 besteht aus einer Linsen- bzw. Objektivhalteeinheit 21 und einer Schirmprojektionseinheit 31.
Die Objektivhalteeinheit 21 führt die Einstellung für projizierte Bilder und die Einstellung für die Drehung der projizierten Bilder auf den Projektionsschirm 1 aus. Die Objektivhalteeinheit 21 weist wie in den Fig. 3(A) und 3(B) gezeigt einen Halter 23 auf, welcher über der Lichtquelle 11 fest angeordnet ist. Des weiteren enthält sie ein Gehäuse 24, welches längs der Längsrichtung des Halters 23 gleitbar ist. Außerdem enthält sie ein Prisma 25, welches drehbar im Mittenabschnitt des Gehäuses 24 angeordnet ist. Ein Objektiv 26 ist an der Bodenseite des Gehäuses 24 angebracht. Ein Fokuseinstellglied 27 ist mit seinem oberen Ende an der Bodenseite des Gehäuses 24 angeschraubt und sein unteres Ende ist gegen die Filmdruckplatten 3 gedrückt.
Der Halter 23 ist als Hohlzylinder ausgebildet. Ein Abschnitt des zylindrischen Glieds, welches in zwei Abschnitte unterteilt ist, bildet ein bewegbares Glied 23B, welches frei geöffnet und geschlossen werden kann durch ein Gelenk oder Scharnier 23A, wie in Fig. 3(B) gezeigt. Auf dem bewegbaren Glied 23B sind ein Griffabschnitt 23C zum Öffnen und Schließen sowie ein keilförmiges Hakenstück 23D angeordnet. Außerdem sind auf dem Befestigungsglied 23E, welches die andere Hälfte des zylindrischen Gliedes ist, ein gekerbter Abschnitt 23F ausgebildet, welcher das Hakenstück 23D verhakt und hält, wenn das bewegbare Glied 23B geschlossen wird. Darüber hinaus ist an der Innenwand des Befestigungsgliedes 23E eine Führungsnut 23G angeordnet, die in Fig. 3(A) gezeigt ist.
Wie in Fig. 3(B) gezeigt, ist das Gehäuse 24 ein Zylinder, der innerhalb des Halters 23 gleitbar ist. Er weist eine Projektion 24A auf, die von ihrer äußeren Peripherie herausragt. Diese Projektion oder Ansatz 24A wird wie in Fig. 3(A) gezeigt in die Führungsnut 23G eingefügt, welche auf der Innenwandseite des Halters 23 vorgesehen ist. Sie dient als Stopper und verhindert die Drehung des Gehäuses innerhalb des Halters 23. Außerdem ist in einem Abschnitt der Außenwand des Gehäuses 24 ein gekerbter Abschnitt 24B vorgesehen, in den ein Ende eines Rotationseinstellzahnrades 28 für ein projiziertes Bild eingebracht ist, welches dort gehalten werden soll. Andererseits ist auf der Peripherie eines Prismas 25, welches drehbar im Gehäuse 24 gehalten bzw. gelagert ist, ein Zahnrad 29 befestigt, welches mit dem Projektionsbild-Dreheinstellzahnrad 28 in Eingriff steht. Daher wird durch Drehung des Projektionsbild- Rotationseinstellzahnrades 28 das Prisma 25 gedreht. Durch die Drehung des Prismas 25 wird das projizierte Bild drehbar gemacht. Außerdem ist an der äußeren Peripherie am unteren Ende des Gehäuses 24 ein Gewinde 24C vorgesehen, wie in Fig. 3(B) gezeigt.
Das Fokuseinstellglied 27 ist als gestufter Zylinder ausgebildet mit einer Vielzahl von Flügeln 27A, die radial auf der Außenwandung hervorstehen. Außerdem ist ein Gewinde 27B am oberen Ende innenseitig vorgesehen. Das Fokuseinstellglied 27 ist am unteren Ende des Gehäuses 24 befestigt und zwar aufgrund des Gewindes 27B und des Gewindes 24C des Gahäuses 24. Das Bodenende des Fokuseinstellgliedes 27 wird gegen die Filmdruckplatten 3 durch das Gehäuse 24 und das Eigengewicht des Fokuseinstellgliedes 27 gedrückt. Wenn folglich die Flügel 27A gedreht werden, wird das Fokuseinstellglied 27 in dieser Position gedreht und wird gegen die Filmandruckplatten 3 gedrückt. Jedoch kann das Fokuseinstellglied 27, das an das Gehäuse 24 angeschraubt ist, aufwärts innerhalb des Halters 23 bewegt werden. Aufgrund dessen wird das Spiel zwischen den Filmdruckplatten 3 und dem Objektiv 26, das am Gehäuse 24 befestigt ist, geändert, so daß eine Fokuseinstellung ausgeführt werden kann.
Die Schirmprojektionseinheit 31 zeigt projizierte Bilder auf dem Projektionsschirm 1 an, und zwar auf der Grundlage des projizierten Lichtes, welches über die Objektivhalteeinheit 21 einfällt. Zusätzlich zum Projektionsschirm 1 sind als Bestandteile zur Erzielung einer Projektion auf dem Projektionsschirm 1 erste und zweite Spiegel 32 und 33 in der Schirmprojektionseinheit 31 angeordnet. Das projizierte Licht, welches über die Objektivhalteeinheit 21 einfällt, wird aufeinanderfolgend durch den ersten und zweiten Spielgel 32 und 33 reflektiert und dann auf den Projektionsschirm 1 projiziert. Außerdem ist auf der Einfallsendseite der Projektionsschirmeinheit 31 ein Rotationsspiegel 34 angeordnet, welcher rückwärts und vorwärts längs der Richtung bewegt werden kann, und zwar von der Frontseite zur rückseitigen Oberfläche von Fig. 2. Außerdem können variable Neigungen für die Spiegeloberfläche eingestellt werden. Während der Projektion auf dem Projektionsschirm 1 wird der Rotationsspiegel 34 in einer Position gehalten, welche von der Position entfernt ist, die direkt oberhalb der Objektivhalteeinheit 21 liegt, um so nicht den Einfall des Lichtes auf den ersten Spiegel 32 zu behindern. Wenn außerdem das Drucken in der Abbildungseinheit 100 ausgeführt wird, ist der Rotationsspiegel 34 über der Objektivhalteeinheit 21 angeordnet und überträgt das projizierte Licht durch aufeinanderfolgendes Abtasten im Wege der Änderung der Neigung der Spiegeloberfläche zur Abtastlichtführungseinheit 40, was in der nachfolgenden Stufe erfolgt. Die Hin- und Herbewegung des Rotationsspiegels 34 erfolgt durch einen Motor, der nicht dargestellt ist.
Anhand von Fig. 4 wird nun der Rotationsantriebsmechanismus des Rotationsmotors 34 beschrieben. In Fig. 4 ist der Rotationsspiegel 34, der frei drehbar in der Projektionseinheit 20 gelagert bzw. gehalten wird, mit einem Ende jedes der beiden Arme 35a und 35b befestigt. Das andere Ende des Armes 35a und 35b ist frei drehbar durch eine Bewegungsplatte 36 gelagert. An einem Ende der Bewgungsplatte 36 ist ein Ende 37A eines Stahlgürtels bzw. Riemens 37 befestigt. Das andere Ende 37B des Stahlgürtels 37 ist mit der Peripherie einer Welle 38 befestigt. Daher wird durch Drehung der Welle 38 im Gegenuhrzeigersinn der Stahlgürtel 37 rund um den Umfang der Welle 38 gewunden bzw. gewickelt. Die Bewegungsplatte 36 wird aufgrund der Wicklung des Stahlbandes 37 versetzt. Der Rotationsspiegel 34 wird angetrieben, um eine Abtastung auszuführen, und zwar durch Übertragung der Versetzung der Bewegungsplatte 36 über die Arme 35a und 35b. Wenn andererseits das aufgewickelte Stahlband ausgestoßen wird durch die Kraft der Rotationswelle im Uhrzeigersinn, kehrt der Rotationsspiegel 34 in seinen ursprünglichen Zustand zurück.
Als nächstes wird der Antriebsmechanismus der Rotationswelle 38 beschrieben. Als erstes wird die Kraft der Rotationswelle 38 im Gegenuhrzeigersinn beschrieben bzw. erklärt. Das erste Zahnrad 39 ist direkt mit einem Antriebsmotor für einen fotoempfindlichen Körper 107 verbunden, welcher später beschrieben wird, welcher innerhalb der Abbildungseinheit 100 angeordnet ist. Das Antriebssystem für den Gegenuhrzeigersinn besteht aus einem ersten Zahnrad 39, einem zweiten Zahnrad 40, das mit dem ersten Zahnrad 39 in Eingriff steht, einem dritten Zahnrad 41, welches mit dem Zahnrad 40 in Eingriff steht, einem vierten Zahnrad 42, welches in das dritte Zahnrad 41 greift, einem fünften Zahnrad 43, welches koaxial mit dem vierten Zahnrad 42 befestigt ist und einem sechsten Zahnrad 44, welches mit der Welle 38 fest verbunden ist und mit dem fünften Zahnrad 43 in Eingriff steht. Zusätzlich sind das vierte und fünfte Zahnrad 42 und 43 gleitbar angeordnet, und zwar von der Rückseite zur Frontseite von Fig. 4, und zwar aufgrund der Antriebseinrichtung, die nicht dargestellt ist. Sodann kann durch die konstante Gegenuhrzeigerdrehung des ersten Zahnrades, welches an Antriebszahnrad dient, die Welle 38 im Gegenuhrzeigersinn in Übereinstimmung mit der Folge der Zahnräder gedreht werden. Außerdem besteht das Antriebssystem für die Drehung der Rotationswelle 38 im Uhrzeigersinn aus dem ersten Zahnrad 39, einem siebten Zahnrad 45, das mit dem ersten Zahnrad 39 zusammenarbeitet und dem vierten, fünften und sechsten Zahnrad 42, 43 und 44. Durch den Gleiteingriff des vierten und fünften Zahnrades 42 und 43 mit dem siebten Zahnrad 45 wird die Rotationswelle 38 im Uhrzeigersinn gedreht auf der Grundlage der Drehung des ersten Zahnrades in Gegenuhrzeigerrichtung.
Mit der zuvor beschriebenen Konfiguration können der Abtastantrieb und der Rückkehrantrieb zum ursprünglichen Zustand des Rotationsspiegels 34 auf der Basis des konstanten Antriebs des ersten Zahnrades in der Gegenuhrzeigerrichtung bewerkstelligt werden. Da darüber hinaus das erste Zahnrad mit dem Antriebsmotor für den fotoempfindlichen Körper 107 befestigt ist, wird es möglich, den Abtastungsantrieb des Rotationsspiegels 34 über einen vorbeschriebenen Winkelbereich auszuführen in Synchronität mit dem Rotationsantrieb des fotoempfindlichen Körpers 107. Außerdem wird der Rotationsspiegel 34 durch die Aufwicklung und Abwicklung des Stahlbandes 37 angetrieben, so daß es möglich ist, den Rotationsspiegel 34 für einen gewünschten Winkel sanft und gleichmäßig anzutreiben, wonach der Antrieb für viele Drehungen der Rotationswelle 38 erfolgt. Durch die Verwendung der beiden Arme 35a und 35b kann der Antrieb des Rotationsspiegels 34, der auf der Versetzung der Bewegungsplatte 36 basiert, sanft und gleichmäßig ausgeführt werden. Außerdem kann ein gleichmäßigerer und geglätteterer Antrieb der Arme 35a und 35b erhalten werden durch deren Ausbildung aus einem Material, welches flexibel ist zusätzlich zur Verwendung von Druckgußaluminium, welches eine hohe Genauigkeit in der Dimension gibt.
Die Abtastlichtführungseinheit 40 führt das Abtastlicht, welches vom Rotationsspiegel 34 reflektiert wird, um so ein Bild auf dem fotoempfindlichen Körper 107 in der Ablichtungseinheit 100 zu bilden bzw. abzubilden. Die Abtastlichtführungseinheit 50 besteht aus einem dritten, vierten und fünften Spiegel 51, 52 und 53.
Als nächstes wird die Konfiguration und die Arbeitsweise der Abbildungseinheit 100 beschrieben. Fig. 5 zeigt eine schematische Querschnittsansicht der Abbildungseinheit 100. In der Figur ist 101 der Hauptkörper der Abbildungseinheit. Auf dem Boden und auf der linken Seite (Frontseite des Mikrofilmlesegerätes/ Druckers) des Körpers 101 ist die Papierzuführungskassette 4 sowie eine Schale oder Ablegekasten für ausgeworfene Papiere 104 vorgesehen. Zusätzlich ist ungefähr in der Mitte des Körpers 101 der fotoempfindliche Körper 107 vorhanden, welcher ein Bildträger ist. Oberhalb des fotoempfindlichen Körpers 107 ist ein Verschlußmechanismus 306 zur Abschirmung des Abtastlichtes von der Abtastlichtführungseinheit 50 sowie ein Magnet 361 zum Antreiben des Mechanismus vorgesehen. Außerdem sind in der Umgebung des fotoempfindlichen Körpers 107 aufeinanderfolgend ein Lader zum Laden 108, d. h. eine Ladungseinrichtung, eine Entwicklungsvorrichtung 110, eine Vor-Übertragungsladungsentfernungsvorrichtung 109, ein Lader für die Übertragung 111, d. h. eine Übertragungseinrichtung, ein Lader für die Abtrennung oder Ablösung 112, eine Reinigungsvorrichtung 113, eine Ladungsentfernungslampe 114 usw. angeordnet. Außerdem ist im unteren Teil des Körpers 101 eine Papiertransportführung 117 ausgebildet, welche ein Papier, welches automatisch aus der Papierzuführungskassette 4 über eine Papierzuführungswalze 115 herausgenommen wird, zur Ablegeschale für ausgeworfene Papiere 104 über eine Abbildungseinheit 116 befördert oder führt, welche zwischen den fotoempfindlichen Körper 107 und dem Lader für die Übertragung 111 ausgebildet ist. Auf der stromaufwärtigen Seite der Abbildungseinheit 116 der Papiertransportführung 117 sind Widerstandswalzen 118 vorgesehen, während auf der stromabwärtigen Seite Heizungsrollen 119 als eine Fixierungsvorrichtung vorhanden sind. Außerdem sind Papierauswurfwalzen 120 vorhanden.
Wenn nun der fotoempfindliche Körper 107 in Richtung des Pfeils a der Fig. angetrieben wird, wird er zunächst einheitlich durch den Lader zum Aufladen 108 aufgeladen, wobei das Abtastlicht der Abtastlichtführungseinheit 50 aufeinanderfolgend auf dem fotoempfindlichen Körper 107 abgebildet wird, wonach ein elektrostatisches latentes Bild durch die Entwicklungsvorrichtung 110 entwickelt wird, um ein explizites Bild zu schaffen. Dieses Bild wird eingegeben auf der Seite des Laders für die Abbildung bzw. Übertragung 111. Andererseits wird Papier P, welches durch die Papierzuführungskassette 4 geliefert wird, durch die Widerstandswalzen 118 zugeführt. Das Bild, welches auf der fotoempfindlichen Trommel 107 zuvor gebildet wurde, wird auf das Papier P durch den Abbildungslader 111 übertragen. Das Papier P mit dem übertragenen bzw. abgebildeten Bild wird vom fotoempfindlichen Körper 107 durch den Ablösungs- oder Trennlader 112 abgelöst und zu den Heizwalzen 119 geführt, wobei die Papierübertragungsführung- bzw. -strecke 117 passiert wird. Nachdem das übertragene bzw. abgebildete Bild durch Schmelzen fixiert wurde, wird das Papier in die Ablageschale für ausgeworfene Papiere 104 durch die Papierauswurfwalzen 120 ausgeworfen. Andererseits wird nach der Abbildung und Übertragung des Bildes auf das Papier P das Restbild auf dem fotoempfindlichen Körper 107 gelöscht und die Vorbereitung für die nächste Kopieroperation beendet.
Zusätzlich sind im Körper 101 die Endabschnitte des oberen Rahmens 102 und des unteren Rahmens 103 aneinandergelenkt, und zwar über eine Lager- oder Trägerachse 103A. Im oberen Rahmen 102, in der Umgebung des fotoempfindlichen Körpers 107, sind unterschiedliche Vorrichtungen wie z. B. der Abbildungslader 108, die Entwicklungsvorrichtung 110, die Reinigungsvorrichtung 113 und die Ladungsentfernungslampe 114 durch geeignete Mittel befestigt, um die obere Einheit 101A zu bilden. Außerdem sind im unteren Rahmen 103 unterschiedliche Mechanismen wie z. B. die Papierzuführungskassette 4, der Abbildungslader 111, der Ablösungslader 112, die Heizungswalzen 110, die Papierauswurfwalzen 120 und die Ablegeschale für ausgeworfene Papiere 104 und ein Hauptmotor 128 mit geeigneten Mitteln befestigt, um die untere Einheit 101B zu bilden. Wenn der obere Rahmen 102 mit der Lagerachse 103A als Mitte gedreht wird, ist die Vorrichtung derartig ausgestaltet, daß sie geöffnet und geschlossen werden kann nahezu längs der Transportstrecke 117 für das Papier P (manchmal als Greifergehäuse oder Ummantelungsstruktur bezeichnet). Diese Struktur erleichtert die Entfernung von gestautem Papier und die generelle Wartung und Aufrechterhaltung des Systems. Mit 129 ist ein Blattmagnet bezeichnet, um das Reinigungsblatt 130 der Reinigungsvorrichtung 113 an den fotoempfindlichen Körper 107 anzusetzen bzw. von diesem zu entfernen.
Als nächstes wird die Entwicklungsvorrichtung 110 im Detail beschrieben. Wie in Fig. 6 im Detail gezeigt, weist die Entwicklungsvorrichtung 110 eine erste Entwicklungswalze 131 1 und eine zweite Entwicklungswalze 131 2, einen selektiven Antrieb für die Entwicklungswalzen 131 1 und 131 2 auf, um zu ermöglichen, daß sowohl die negativ aufgezeichneten Mikrofilme und die positiv aufgezeichneten Mikrofilme als positive Bilder entwicklelt werden. Die Entwicklungsvorrichtung 110 ist unterteilt in zwei Geräte, nämlich ein erstes Entwicklungsgerät 132, welches die erste Entwicklungsswalze 131 1, aufweist, und ein zweites Entwicklungsgerät 132 2 enthält, das die zweite Entwicklungswalze 131 2 enthält. Das erste Entwicklungsgerät 132 1 dient dazu, die Positiv-Positiv- Entwicklung auszuführen, während das zweite Entwicklungsgerät 132 2 dazu dient, die Negativ-Positiv- Entwicklung auszuführen.
Das erste Entwicklungsgerät 132 1 besteht aus einer Entwicklungsmechanismuseinheit 133 1 und einer Tonerversorgungseinheit 134 1. Die Entwicklungsmechanismuseinheit 133 1 ist so ausgebildet, daß sie in einem Gehäuse 141 1 umfaßt: die Entwicklungswalze 131 1, ein Abstreichmesser 137 1, welches eine Entwicklungs-Magnetbürste 135 1 reguliert, die stromaufwärts des Reibungsteils der Entwicklungs-Magnetbürste 135 1 und der fotoempfindlichen Trommel 107 angeordnet ist, nämlich stromabwärts einer Entwicklungsposition 136 1, ein Schabmesser 139 1, das stromabwärts der Entwicklungsposition 136 1 vorgesehen ist, welches die Entwickler-Magnetbürste 135 1 auf der Entwicklungswalze 131 1 abschabt und das abgeschabte Material zu einer Entwicklergehäuseeinheit 138 1 führt sowie einen Entwicklerrührer 140 1, der in der Entwicklergehäuseeinheit 138 1 untergebracht ist. Zusätzlich ist in einer Position, die der oberen Region der Entwicklungswalze 131 1 des Gehäuses 141 1 entspricht, ein Entwicklerkonzentrationsdetektor 142 1 angebracht, der die Konzentration des Entwicklers auf der Basis der magnetischen Ermittlung der Änderungen in der Permeabilität des Toners G1 ermittelt.
Außerdem besteht die Entwicklungswalze 131 1 aus einer magnetischen Walze 143 1, die in der Weise vorgesehen ist, daß ihre Mitte auf einer geraden Linie L2 positioniert ist, welche durch die Drehmitte des fotoempfindlichen Körpers 107 gezogen ist und einen Winkel α (ungefähr 51°) mit der horizontalen Linie L1 bildet sowie eine Hülse 144 1, die mit der Außenseite der magnetischen Walze 142 1 fest verbunden ist und in Uhrzeigerrichtung sich dreht. Die magnetische Walze 143 1 weist fünf magnetische Poleinheiten 145 1 bis 149 1 auf, von denen die magnetischen Poleinheiten 145 1, 147 1 und 149 1 N Pole und die magnetischen Pole 146 1 und 148 1 S Pole sind. Der Winkel R1 zwischen der magnetischen Poleinheit 145 1 und der magnetischen Poleinheit 146 1 ist auf ungefähr 50° eingestellt, der Winkel R2 zwischen der magnetischen Poleinheit 146 1 und der magnetischen Poleinheit 147 1 auf ungefähr 71°, der Winkel R3 zwischen der magnetischen Poleinheit 147 1 und der magnetischen Poleinheit 148 1 auf ungefähr 60° und der Winkel R4 zwischen der magnetischen Poleinheit 148 1 und der magnetischen Poleinheit 149 1 auf ungefähr 60°.
Darüber hinaus weist die Tonerversorgungseinheit 134 1 eine Konfiguration auf, daß sie ein Magazin 151 1 mit einer Tonerversorgungsöffnung 150 1 bildet, die der Entwicklergehäuseeinheit 138 1 der Entwicklungsmechanismuseinheit 133 1 gegenüberliegt. Des weiteren ist eine Tonerversorgungswalze 152 1 vorgesehen, die in dem Magazin 151 1 vorgesehen ist in einer Lage, daß sie die Tonerversorgungsöffnung 150 1 blockieren kann. Außerdem ist ein Paar von Rührwalzen 153 1a und 153 1b vorgesehen, welche den Toner G1 im Magazin bzw. Vorratsbehälter 151 1 rühren, um so den Toner G1 auf die Seite der Tonerversorgungswalze 152 1 zu befördern.
Das zweite Entwicklergerät 132 2 weist im wesentlichen die gleiche Grundkonfiguration wie das erste Entwicklergerät 132 1 auf. Jedoch bestehen Differenzen in der Form des Magazins 151 2 der Tonerversorgungseinheit 134 2 in der Anordnungsstruktur der magnetischen Pole für die magnetische Walze 143 2 der Entwicklungswalze 131 2, in der Befestigungsposition des Entwicklerkonzentrationsdetektors 142 und in der resultierenden Anbringung eines niedrigen (Breite ungefähr 50 mm) Schabmessers 154 mit einer Neigung von ungefähr 20°. Daher weisen weitere identische zugehörige Teile einen Index "2" anstelle von "1" der vorangegangenen Beschreibung auf, um eine überflüssige detaillierte Beschreibung wegzulassen. Außerdem weist die magnetische Walze 143 2 der Entwicklungswalze 131 2 vier magnetische Poleinheiten 145 2 bis 148 2 auf. Von diesen magnetischen Poleinheiten sind die Einheiten 145 2 und 147 2 N Pole und die magnetischen Poleinheiten 146 2 und 148 2 S Pole. Der Winkel R5 zwischen den magnetischen Poleinheiten 145 2 und 146 2 ist auf ungefähr 78° eingestellt, der Winkel R6 zwischen den magnetischen Polen 146 2 und 147 2 auf ungefähr 78° eingestellt und der Winkel R7 zwischen den magnetischen Poleinheiten 147 2 und 148 2 auf ungefähr 80° eingestellt. Außerdem ist die Magnetwalze 143 2 derart angebracht, daß ihre Mitte auf einer Linie L3 angeordnet ist, welche die Drehmitte des fotoempfindlichen Körpers 107 durchläuft und einen Winkel von β (ungefähr 1°) in Bezug auf die Horizontallinie L1 bildet.
Die Magnetikwalzen 143 1 und 143 2 des ersten Entwicklungsgerätes 132 1 und des zweiten Entwicklungsgerätes 132 2 sind entsprechend ausgebildet und sind ungefähr um einen Rotationswinkel von 25° drehbar. Zusätzlich zur Wirkung dieser Drehversetzungen ist es ausgebildet, um die Entwicklermagnetbürsten 135 1 und 135 2 auf die Oberflächen der Entwicklungswalzen 131 1 und 131 2 zu bringen oder von diesen zu entfernen.
Bei Betrieb des ersten Entwicklungsgerätes 132 1 ist die magnetische Walze 143 1 auf der Seite des ersten Entwicklungsgerätes 132 1 so ausgerichtet, daß seinen Mittelpunkt zwischen den magnetischen Poleinheiten 145 1 und 146 1 dem Abstreichmesser 137 1 gegenüberliegt unter der Bedingung, daß die magnetische Poleinheit 147 1 der Entwicklungsposition 136 1 gegenüberliegt, wie in Fig. 6 gezeigt. Sodann wird die Entwickler-Magnetbürste 135 1 nun auf die Oberfläche der Entwicklungswalze 131 1 gebracht, welche sich auf der Seite des ersten Entwicklungsgerätes 132 1 befindet.
Um nun außerdem die Seite des zweiten Entwicklungsgerätes 132 2 gemäß Fig. 7 zu betätigen, wird die Magnetwalze 143 1 auf der Seite des ersten Entwicklungsgerätes 132 1 um ungefähr 35° im Uhrzeigersinn aus der Position gemäß Fig. 6 versetzt, um die magnetische Poleinheit 145 1 dem Abstreichmesser 137 1 gegenüberstehen zu lassen. Gleichzeitig wird die Magnetikwalze 143 2 auf der Seite des zweiten Entwicklungsgerätes 132 2 um ungefähr 25° in Gegenuhrzeigerrichtung aus der Position gemäß Fig. 6 gedreht, um den Mittelpunkt der Magnetikpoleinheiten 145 2 und 146 2 dem Abstreichmesser 137 2 gegenüberstehen zu lassen. Sodann befindet sich die Entwicklermagnetikbürste 135 2 nur auf der Oberfläche der Entwicklungswalze 131 2, welche sich auf der zweiten Entwicklungsgeräteseite 132 2 befindet. Es ist zu erwähnen, daß der Grund dafür, daß die Entwicklermagnetikbürsten 135 1 und 135 2 nicht an den Oberflächen der Entwicklungswalzen 131 1 und 131 2 anliegen dann, wenn die Magnetikpoleinheiten 145 1 und 145 2 der Magnetikwalzen 143 1 und 143 2 den Abstreichmessern 137 1 und 137 2 gegenüberliegen, welche aus nichtmagnetischen Materialien bestehen, im folgenden liegt. Die Positionen der magnetischen Poleinheiten 145 1 und 145 2 befinden sich im Zustand der Niedrigdichte der Magnetikbürste mit schwacher Leistung zum Absorbieren des Toners G1 und G2, so daß es einfach ist, die magnetische Bürste mit dem Abstreichmesser 137 1 und 137 2 zu regulieren. Daher passieren die Toner G1 und G2 sogar bei Drehung der Hülsen 144 1 und 144 2 nicht die Abstreichmesser 137 1 und 137 2.
Das Abstreichmesser 137 2 besteht wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt aus dem Körper des Abstreichmesser 213 2, welches aus nichtmagnetischen Material besteht, einem magnetischen Körper 214, der aus einer bandähnlichen Eisenplatte besteht, die längs der Längsrichtung des Körpers des Messers 213 2 angeordnet ist und aus magnetischen Körpern 215 2 und 215 2 (nur eine von ihnen ist in den Figuren gezeigt), die aus einer Eisenplatte bestehen, welche an beiden Enden des Körpers des Abstreichmessers 213 2 vorgesehen ist. Beim Entfernen des Entwicklers G 2 von der Oberfläche der Entwicklungswalze 131 2 mit Hilfe der magnetischen Poleinheit 145 2, die dem Abstreichmesser 137 2 gegenübersteht, bilden die magnetischen Körper 214, 215 1 und 215 1 magnetische Kraftlinienn zwischen der magnetischen Poleinheit 145 2, um in zuverlässigerer Weise die Entfernung des Entwicklers G2 zu sperren. Außerdem besteht das Abstreichmesser 137 1 aus dem Körper des Abstreichmessers 113 1 und aus magnetischen Körpern 115 1 und 115 1 (nur einer von ihnen ist in den Figuren gezeigt), welche aus einer Eisenplatte bestehen und an beiden Enden des Körpers des Abstreichmessers 213 1 vorgesehen sind. In analoger Weise zum Abstreichmesser 137 2 wird die Entfernung des Entwicklers G1 gesperrt bzw. verhindert. Im Abstreichmesser 137 1 ist kein magnetischer Körper längs der Längsrichtung des Körpers des Abstreichmessers 213 1 vorgesehen, wie dies beim Abstreichmesser 137 2 der Fall ist. Anstattdessen wird die Entfernung des Entwicklers G1 verhindert durch Verwendung der magnetischen Feldlinien, welches zwischen der magnetischen Poleinheit 145 1 der Entwicklungswalze 131 1 und der magnetischen Poleinheit 148 2 der Entwicklungswalze 131 2 gebildet ist.
Darüber hinaus ist, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, zwischen den Entwicklungswalzen 131 1 und 131 2 eine magnetische Platte 216 vorgesehen, welche den Einfluß der magnetischen Flußdichte oder Polverteilung auf der anderen magnetischen Walze 143 1 (oder 143 2) verringert, um eine zufriedenstellende Übertragung des Entwicklers zu realisieren.
Als nächstes wird mit Bezug auf Fig. 8 die Positiv-Positiv (im folgenden P→P bezeichnet) Entwicklung und die Negativ-Positiv (abgekürzt N→P) Entwicklung in der Entwicklungsvorrichtung 110 beschrieben. Fig. 8 zeigt eine schematische Darstellung der Operationen der P→P und N→P Entwicklungen. In Fig. 8 bezeichnen die Operationen innerhalb der rechtwinkligen Kästchen die P→P Entwicklungsoperationen, während die Operationen für die N→P Entwicklung, die sich von der P→P Entwicklung unterscheidet, innerhalb von Kreisen angegeben sind.
Zunächst wird die P→P Entwicklung beschrieben. Bei der Ausführung der P→P Entwicklung wird das erste Entwicklungsgerät 132 1 allein in den Betriebszustand gesetzt gemäß der Operation der Entwicklungsvorrichtung 110, die zuvor beschrieben wurde, und zwar durch Drücken der P→P Wahltaste, was später beschrieben wird, die auf dem Bedienungsfeld 2 angeordnet ist. Für die P→P Entwicklung ist der Lader 108 ausgestaltet mit einem Oberflächenpotential von 800 Volt, um den fotoempfindlichen Körper 107 positiv aufzuladen. Danach wird das Abtastlicht für den Mikrofilm 5 auf den fotoempfindlichen Körper 107 über die Abtastlichtführungseinheit 50 gestrahlt, und zwar durch Abtastung des Rotationsspiegels 34. Hier wird wie in Fig. 9A gezeigt, das projizierte Licht (Abtastlicht) für den positiv aufgezeichneten Mikrofilm auf den fotoempfindlichen Körper 107 entsprechend den Bereichen anders als der Buchstabe A gestrahlt. Folglich wird das Oberflächenpotential auf dem fotoempfindlichen Körper 107 entsprechend den Teilen anders als die Teile des Buchstabens A gedämpft bzw. vermindert und das oberflächenpotential auf dem fotoempfindlichen Körper 107, welcher den Teilen des Buchstabens A entspricht, bleibt allein übrig. Folglich wird ein elektrostatisches latentes Bild entsprechend dem Buchstaben A auf dem Mikrofilm gebildet. Auf der andren Seite wird die magnetische Walze 143 1 im ersten Entwicklungsgerät 132 1 mit einer Vorspannung von 230 Volt beaufschlagt. Der Toner und der Träger in der Entwicklungsmechanismuseinheit 133 1 werden über Reibung negativ und positiv jeweils aufgeladen in Übereinstimmung mit den Ladungsfolgen für beide Materialien. Dann wird der Toner, der zusammen mit dem Träger längs der Peripherie der Hülse 144 transportiert wurde, auf der Oberfläche des fotoempfindlichen Körpers 107 absorbiert aufgrund der Coulombkraft durch Plazierung gegenüberliegend dem elektrostatischen latenten Bild auf der Oberfläche des fotoempfindlichen Körpers 107, wobei ein explizites Hervorbringen des elektrostatischen latenten Bildes erreicht wird.
Auf der anderen Seite wird das Papier P, welches durch die Papierzuführungskassette 4 geliefert wurde, zum Abbildungs- bzw. Übertragungslader 111 gebracht, der mit den verbleibenden Walzen 118 synchronisiert ist. Bei seiner Drehung erreicht der fotoempfindliche Körper 107 den Abbildungs- oder Übertragungslader 111. Das Bild auf dem fotoempfindlichen Körper 107 wird auf das Papier durch den Übertragungs- oder Abbildungslader 111 in der Position der Abbildungseinheit 116 übertragen. Hier wird die Spannung, die auf den Abbildungslader 111 übertragen wird, auf 5,4 kV Gleichsppannung eingestellt. Danach wird das Papier P vom fotoempfindlichen Körper 107 durch den Lader für die Abtrennung 112 abgelöst. In diesem Fall wird der Lader für die Ablösung oder Abtrennung 112 durch 4,1 kV Wechselspannung betrieben. Darauffolgend wird das Papier P durch Passieren der Papiertransportstrecke 117 zu den Heizungswalzen 119 befördert, wo das übertragene Bild durch Schmelzen fixiert bzw. festgelegt wird. Sodann wird das Papier in die Ablageschale für ausgeworfene Papiere 104 durch die Papierauswurfwalzen 21 ausgeworfen. Dieses beendet die P→P Entwicklung.
Als nächstes wird die N→P Entwicklung beschrieben. Beim Ausführen der N→P Entwicklung wird das zweite Entwicklungsgerät 132 2 allein in den Betriebszustand gebracht in Übereinstimmung mit dem Betrieb der Entwicklungsvorrichtung der zuvor beschriebenen Art, und zwar durch Drücken der N-P Auswahltaste, was später beschrieben wird, die auf dem Bedienungsfeld 2 angeordnet ist. In der N→P Entwicklung lädt der Lader für die Abbildung bzw. das Laden 108 den fotoempfindlichen Körper 107 positiv mit einem Oberflächenpotential von 800 Volt. Danach wird das Abtastlicht vom Mikrofilm über die Abtastlichtführungseinheit 50 auf den fotoempfindlichen Körper 107 mit Hilfe der Abtastung durch den Rotationsspiegel 34 gestrahlt. Beim Drucken und Entwickeln werden die bestrahlten Teile abgeschirmt, was später beschrieben wird, so daß, um nicht die Strahlung des Abtastlichtes auf dem fotoempfindlichen Körper 107 mit Ausnahme für die zu druckenden Teile zu haben, der Verschlußmagnet 361 eingeschaltet wird und der Verschlußmechanismus 360 in die Richtung des Pfeiles C in Fig. 5 bewegt wird. Hier wird das Projektionslicht (Abtastlicht) für einen negativ aufgezeichneten Mikrofilm, wie in Fig. 9(B) gezeigt, auf den fotoempfindlichen Körper 107 entsprechend der der Pfeile des Buchstabens A gestrahlt. Daher wird das Oberflächenpotential auf dem fotoempfindlichen Körper 107, das den Teilen des Buchstabens A entspricht, gedämpft bzw. vermindert und das Oberflächenpotential auf dem fotoempfindlichen Körper 107, das den Teilen entspricht, die vom Buchstaben A abweichen, bleibt übrig. An die magnetische Walze 143 2 im zweiten Entwicklungsgerät 132 2 wird eine Vorspannung von 400 Volt angelegt. Der Toner und der Träger in der Entwicklungsmechanismuseinheit 133 2 werden über Reibung positiv und negativ jeweils aufgeladen in Übereinstimmung mit den Ladungsfolgen für beide Materialien. Daher wird die Region (wo das Oberflächenpotential gedämpft wird) die den Teilen des Buchstabens A des fotoempfindlichen Körpers 107 entspricht, offensichtlich negativ in bezug auf die magnetische Walze 143 2 aufgeladen. Der Toner, welcher positiv in bezug auf die Region aufgeladen wird, wird durch die Coulombkraft absorbiert. Folglich wird auf der Oberfläche des fotoempfindlichen Körpers 107 eine Entwicklung durchgeführt, die dem Buchstaben A entspricht. Danach erreicht der fotoempfindliche Körper 107 durch Drehung die Vor-Übertragungs-Ladungsentfernungslampe 109. Das Entfernen der Ladung vor der Abbildung bzw. Übertragung wird ausgeführt. Dies liegt darin begründet, daß das Papier P dazu tendiert, gewöhnlicherweise negativ aufgeladen zu werden. In der N→P Entwicklung wird das Oberflächenpotential der Fläche auf dem fotoempfindlichen Körper 107 anders als die entwickelte Region hochgehalten, so daß die Entwicklung des Papiers P des fotoempfindlichen Körpers 107 nicht zufriedenstellend ausgeführt werden kann ohne die Ladungsentfernung vor der Übertragung. Das liegt daran, daß die Ladungsentfernung vor der Übertragung den Ablöseeffekt des Papiers verbessert. Als nächstes wird das Bild auf dem fotoempfindlichen Körper 107 auf das Papier P durch den Lader für die Übertragung und Abbildung 111 in der Position der Abbildungseinheit 116 übertragen. Hier wird zur Übertragung des Toners, welcher positiv aufgeladen ist, eine Spannung von -5,0 kV an den Übertragungslader angelegt. Als nächstes wird das Papier P von dem fotoempfindlichen Körper 107 durch den Lader für die Ablösung 112 abgetrennt. In diesem Fall wird der Lader für die Ablösung 112 durch eine Spannung von 4,5 kV Wechselspannung plus 10 kV Gleichspannung betrieben, die zur positiven Spannungsseite im Vergleich zu dem Falle der P→P Entwicklung verschoben wird, um den Entwicklungseffekt zu verbessern. Hiernach wird das Papier P in die Ablage für ausgeworfene Papiere analog zu dem Fall der P→P Entwicklung ausgeworfen. Zusätzlich sind die Tonerarten, die für die P→P Entwicklung verwendet wurden und die für die N→P Entwicklung unterschiedlich, so daß die Heiztemperatur und der angewandte Druck für die Heizungswalzen 119 geändert werden können entsprechend dem Entwicklungstyp, um das Optimum der Fixierung des Toners zu erhalten.
In der vorhandenen Ausführungsform sind sowohl das erste Entwicklungsgerät 132 1 für die P→P Entwicklung als auch das zweite Entwicklungsgerät 132 2 für die N→P Entwicklung Seite an Seite befestigt. Wenn jedoch der Operationsmodus auf den anderen geschaltet wird während die Vorrichtung eine Entwicklungsabtastung für einen Modus ausführt, werden Unannehmlichkeiten bzw. Nachteile hervorgerufen aufgrund der Polaritätsschaltung für unterschiedliche Arten der Einheiten. Um solche Nachteile zu verhindern, wird die Wahl der P-P und N-P Wahltaste auf dem Bedienungsfeld, was später beschrieben wird, dann unmöglich gemacht, wenn gerade eine Entwicklung durchgeführt wird.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird beim ersten Drucken nach dem Schalten von der P→P Entwicklung auf die N→P Entwicklung oder umgekehrt das Auftreten von einer aufeinanderfolgenden Operation der P→P Entwicklung und der N→P Entwicklung innerhalb einer kurzen Zeit verhindert, und zwar durch ein Leer-Shiften oder Verschieben z. B. während einer Drehung des fotoempfindlichen Körpers 107. Dies liegt daran, daß nach der Ausführung eines Entwicklungsmodus eine positive oder negative Ladung auf dem fotoempfindlichen Körper 107 verbleibt, so daß es notwendig ist, diese Grundladung durch Shiften oder Verschieben der Kopierzeitfolge zu löschen.
Als nächstes wird mit Bezug auf Fig. 10 das Bedienungsfeld 2 beschrieben. In Fig. 10 bezeichnet 350 ein Belichtungseinstellvolumen, 351 und 352 bezeichnen eine P-P Entwicklungswahltaste und N-P Entwicklungswahltaste und 352 ein Anzeigefeld. Außerdem bezeichnet 354 eine Druckanzahleinstelltaste, 355 eine Löschstoptaste, 356 eine Bereitschaftstaste, 357 eine Druckerstarttaste und 358 einen Hauptschalter. Auf dem Anzeigefeld 353 werden auf der Grundlage von Signalen von unterschiedlichen Sensoren oder ähnlichen angezeigt: N→P Anzeige, P→P Anzeige, Tonerversorgungsanzeige, Papierversorgungsanzeige, Papierstauanzeige, Kopierhalteanzeige, Druckbereitschaftsanzeige, Druckanzahlanzeige usw. Zusätzlich ist der Hauptschalter 358 ein Schalter zum Starten des Antriebs für das Mikrofilmlesegerät/Drucker. Durch Einschalten des Hauptschalters wird die Lichtquelle 11 in der Filmeinstelleinheit 10 eingeschaltet, um eine Projektion möglich zu machen. Außerdem wird die Heizung in der Abbildungseinheit 100 eingeschaltet. Außerdem wird durch Einschalten der Bereitschaftstaste 356 die Lichtquelle 11 alleine ausgeschaltet. Dies dient zur Ausschließung von überflüssiger Produktion verursacht durch Einschalten der Lichtquelle 11, und zwar während der Aufwärmphase der Heizung in der Abbildungseinheit 100, welche einige Zeit dauert. Das Aufrechterhalten der Lichtquelle 11 im Leuchtzustand während einer langen Zeit weist den nachteiligen Effekt auf, daß die Temperatur ansteigt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Lebensdauer der Lichtquelle 11 verringert wird.
Als nächstes wird mit Bezug auf Fig. 11 die Regeleinheit beschrieben.
Das Bezugszeichen 400 bezeichnet einen Mikrocomputer als die Grundsteuereinheit, welche den Leser/Drucker als Ganzes regelt und steuert. Mit dem Mikrocomputer 400 sind über eine Eingabe-Schnittstellenschaltung 401 über Datenauswahl Eingabeschalter 402, wie z. B. unterschiedliche Arten von Tasten 351, 352, 354 bis 357 usw., unterschiedliche Arten von Sensoren und Schaltern 403, die für die Steuerung und Regelung benötigt werden, der Entwicklerkonzentrationsdetektor 142 1, der Restentwicklerdetektor 404 1 und eine Signalerzeugungseinrichtung für die Entwicklergegenwart oder -abwesenheit 405 1 für das erste Entwicklungsgerät 132 1 und der Entwicklerkonzentrationsdetektor 142 2, der Restentwicklerdetektor 404 3, eine Signalerzeugungseinrichtung für die Entwicklergegenwart oder -abwesenheit 405 2 und andere für die zweite Entwicklungsvorrichtung 132 2 verbunden. Außerdem sind mit dem Mikrocomputer 400 über eine Ausgabenschnittstellenschaltung unterschiedliche Arten von Anzeigen 353 für das Bedienungsfeld 2, ein Magnet 209 für das Schalten der Postitionen der Pole des ersten und zweiten Entwicklungsgerätes 131 1 und 131 2, der reversible Motor 163, eine Leistungsversorgung für die Entwicklungsvorspannung 407 für die magnetischen Walzen 143 1 und 143 2 des ersten und zweiten Entwicklungsgerätes 132 1 und 132 2, eine Leistungsversorgung für das Aufladen 408 für den Lader zum Laden 108, eine Leistungsversorgung für die Übertragung (409) für den Lader zur Übertragung 111, eine Leistungsversorgung für die Ablösung 410 für den Lader zur Abtrennung oder Auflösung 112, die Ladungsentfernungslampe 114, der Hauptmotor 128, der Verschlußmagnet 361, ein Motor für die Hin- und Herbewegung 411 für den Rotationsspiegel 34, ein EIN/AUS-Schalter für die Lichtquelle für die Filmprojektion 11, eine Lichtquellensteuerung 412 zur Steuerung der angelegten Spannung, eine Heizungslampe 413, welche als Heizungseinrichtung dient, um die Oberflächentemperatur der Heizungswalzen auf einen konstanten Wert zu halten, eine Heizungssteuer- oder -regelschaltung 414 zur Steuerung der EIN/AUS-Zustandes der Heizungslampe 413, unterschiedliche Arten von Magneten 415 usw. verbunden.
Die Eingabefernsignale für die Leistungsversorgung für die Entwicklungsvorspannung 407 weisen 2 bit Ausbildung auf, wie z. B. in Fig. 12(A) und 12(B) gezeigt. Sie können auf der Basis der Kombination der Signale die Spannungen, die an die magnetische Walze 143 1 für das erste Entwicklungsgerät 132 1 und an die magnetische Walze 143 2 für das zweite Entwicklungsgerät 132 2 angelegt werden sollen, schalten wie z. B. in der Wahrheitstabelle gemäß Fig. 12(B) gezeigt. Hier wird eine Spannung von 0 Volt an die magnetische Walze 132 2 der zweiten Entwicklungsvorrichtung 132 2 im Falle der P-P Entwicklung angelegt. Eine Spannung von 400 Volt wird an die magnetische Walze 143 1, des ersten Entwicklungsgerätes 132 1 im Falle der N-P Entwicklung angelegt. Hierdurch wird es möglich, eine Entwicklung durch das Entwicklungsgerät zu verhindern, welches nicht im Gebracuh ist sogar dann, wenn der Entwickler nicht vollständig von dem Entwicklungsgerät, welches sich in Gebrauch befindet, entfernt wird. Die Ausbildung und Ausgestaltung sowie die Wahrheitstabelle für die Leistungsversorgung für die Übertragung 409 und die Leistungsversorgung für die Ablösung 410 sind in den Fig. 13 und 14 jeweils dargestellt. Wie in den Figuren gezeigt, sind die Spannungen, die an den Lader für die Übertragung 111 und den Lader für die Ablösung 112 angelegt werden, schaltbar auf der Basis der Kombinationen der Eingangssignale. Zusätzlich sind die Konfiguration sowie die Wahrheitstabelle für die Lichtquellensteuer- und -regelschaltung 412 in den Fig. 15(A), 15(B) und 15(C) gezeigt. Wie in Fig. 15(C) dargestellt, schaltete die Lichtquellensteuerschaltung 412 die Lichtquelle 11 aus, wenn der Leistungssparmodus sich im EIN-Zustand befindet sogar dann, wenn der EIN/AUS-Modus für die Leistungsversorgung eingeschaltet ist. Die tatsächliche Wahrheitstabelle für diese Operation ist in Fig. 15(B) gezeigt. Das bedeutet, daß die Lichtquelle 11 ein- oder ausgeschaltet werden kann durch ein Fernsignal H. Wenn das Fernsignal H eingeschaltet ist und die Fernsignale I und J ausgeschaltet werden, kann die angelegte Spannung für die Lichtquelle 11 in den P-P Entwicklungsmodus geschaltet werden (im folgenden als Druckmodus bezeichnet). Wenn die Fernsignale H und J eingeschaltet werden und das Fernsignal I ausgeschaltet wird, wird der N-P Entwicklungsmodus erhalten (im folgenden als N-P Modus bezeichnet). Wenn die Fernsignale H und I eingeschaltet werden, wird auf den Schirmprojektionsmodus geschaltet (im folgenden als Schirmmodus bezeichnet). Die Lichtquellensteuer- oder -regelschaltung 412 ist elektrisch mit der Belichtungseinstellstärkevorrichtung 350 auf dem Bedienungsfeld 2 verbunden und weist eine Schaltungsstruktur auf, so daß die angelegte Spannung für die Lichtquelle durch Bewegung des Gleiters für die Belichtungseinstellstärke 350 in Fig. 10 nach links für den P-P Modus und nach rechts für den N-P Modus angehoben werden kann. Mit einer solchen Schaltungskonfiguration ist es möglich, das gedruckte Bild durch Bewegung des Gleiters für die Belichtungseinstellstärke 350 auf dem Bedienungsfeld 2 nach links in Fig. 10 für jeden Fall der P-P und N-P Entwicklung aufzuhellen und abzudunkeln durch Bewegung des Gleiters nach rechts. Außerdem ist die Schaltungskonfiguration derart, daß eine Lichtquelle 11 mit konstanter Intensität erzielt werden kann für den Schirmmodus unabhängig von der Bewegung des Gleiters für die Belichtungseinstellstärke 350. Das Blockdiagramm und die Tabelle gemäß den Fig. 16(A) und 16(B) zeigen die Heizungssteuer- und -regelungsschaltung sowie die Wahrheitstabelle. Die Heizungsregelungs- und -steuerschaltung steuert und regelt die Heizungslampe in drei Stufen durch die Kombination der beiden Signale, die auf die Eingabeseite der Schaltung eingegeben werden, wie durch die Wahrheitstabelle gemäß Fig. 16(B) angezeigt. Da nämlich, wenn das EIN-Signal, welches in der Figur gezeigt ist, sich im AUS-Zustand befindet, wird die Heizungslampe in den AUS-Zustand überführt unabhängig von dem Signal für das Leistungssparen, während dann, wenn das EIN-Signal sich im EIN-Zustand befindet, die Wirkung die ist, daß die Einstelltemperatur für die Heizungslampe durch das Leistungssparsignal auf 200°C oder auf 160°C der Einstelltemperatur für den Leistungssparmodus aufrechterhalten wird.
Als nächstes werden die Flußdiagramme der Fig. 17(A) bis 17(D) für die Erklärung der Operation des Systems der zuvor beschriebenen Konfiguration beschrieben.
Wenn als erstes die Leistungsversorgung eingeschaltet wird, wird auf Schritt A1 weitergeschaltet. In Schritt A1 wird zur Ausführung der Filmprojektionsoperation auf dem Bildschirm innerhalb der Unterbrechungsverarbeitung, die später beschrieben wird, das Kennzeichen A auf "1" gesetzt. Die Heizungslampe 413 der Heizungswalzen 419 werden eingeschaltet und es wird auf Schritt A2 weitergeschaltet. In Schritt A2 wird der Polpositionsschaltmagnet 209 eingeschaltet, wonach auf Schritt A3 weiter fortgeschalten wird. In Schritt A3 wird der Hauptmotor 128 eingeschaltet, während der reversible Motor 163 in umgekehrter Richtung gedreht wird und die Ladungsentfernungslampe eingeschaltet wird, wonach auf Schritt A4 weitergeschaltet wird. Sodann wird das zweite Entwicklungsgerät 132 2 angetrieben und die Entwicklermagnetbürste 135 2 wird auf die Oberfläche der Entwicklungswalze 131 2 aufgebracht. In Schritt A4 werden die Fernsignale E, F und G der Leistungsversorgung zum Laden 408 und der Leistungsversorgung zur Ablösung 410 eingeschaltet und auf Schritt A5 weitergeleitet. In Schritt A5 ist die Zeitgebung derart, daß der Punkt, von dem aus die Aufladung des fotoempfindlichen Körpers 107 gestartet wird, die Entwicklungsposition 136 2 des zweiten Entwicklungsgerätes 132 2 erreicht. Hierbei werden die Fernsignale A und B der Leistungsversorgung für die Entwicklungsvorspannung 407 eingeschaltet, wonach auf Schritt A6 weitergeleitet wird. In Schritt A6 werden der Polpositionsschaltmagnet 209 und die Leistungsversorgung für das Laden 408 ausgeschaltet. In Schritt A7 ist die Zeitgebung derart, daß der Punkt, in dem die Aufladung des fotoempfindlichen Körpers 107 beendet wird, in Schritt A6 den Entwicklungspunkt 136 2 des zweiten Entwicklungsgerätes 132 2 erreicht. Hierbei wird die Leistungsversorgung für die Entwicklungsvorspannung 407 ausgeschaltet und auf Schritt A8 weitergeleitet. In Schritt A8 werden der reversible Motor 163 und die Leistungsversorgung für die Ablösung 410 ausgeschaltet und auf Schritt A9 weitergeschaltet. Dann wird die Entwickler-Magnetbürste 135 2 von der Obefläche der Entwicklungswalze 131 2 der zweiten Entwicklungsvorrichtung 132 2 entfernt. In Schritt A9 wird auf Schritt A10 durch Einschalten des Polpositionsschaltmagneten 209 des ersten Entwicklungsgerätes 132 1 fortgeschritten. In Schritt A10 wird der reversible Motor in Vorwärtsrichtung gedreht, wonach auf Schritt A11 weitergeschaltet wird. Sodann wird das erste Entwicklungsgerät 132 1 angetrieben und eine Entwickler-Magnetbürste 135 1 auf die Oberfläche der Entwicklungswalze 131 1 aufgebracht. In Schritt A11 wird das Fernsignal E der Leistungsversorgung für Ablösung 410 vor dem Weiterleiten auf Schritt A12 ausgeschaltet. In Schritt A12 wird auf Schritt A13 durch Drehung der Widerstandswalzen 118 weitergeleitet. In Schritt A13 wird abbhängig davon, ob sich Papier auf der Papierbahn befindet, dieses durch einen Sensor oder ähnliches geprüft, der auf der Papierbahn zur Ermittlung des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins des Papieres vorgesehen ist. Sodann wird auf Schritt A14 weitergeleitet, wenn ein Vorhandensein festgestellt wurde. In Schritt A14 wird geprüft, ob eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, nachdem die Widerstandswalzen gedreht wurden. Unter einer vorbestimmten Zeit wird eine Zeit verstanden, die genügend lang ist für eine vollständiges Auswerfen des Papiers aus der Vorrichtung. Wenn die vorbestimmte Zeit noch nicht verstrichen ist, wird auf Schritt A13 weitergeschaltet. Wenn die vorbestimmte Zeit noch nicht verstrichen ist bedeutet dies, daß ein Papierstau aufgetreten ist, so daß eine Verarbeitung eines unnormalen Zustandes gegeben ist. Wenn andererseits in Schritt A13 herausgefunden wird, daß kein Papier sich auf dem Papierpfad befindet, wird auf Schritt A15 weitergeleitet. In Schritt A15 wird der Polpositionseinstellmagnet 209 ausgeschaltet und auf Schritt A16 weitergeschaltet. In Schritt A16 werden der Hauptmotor 128, der reversible Motor 163, die Ladungsentfernungslampe 114, die Leistungsversorgung für die Ablösung 410 und die Widerstandswalzen 118 in einen Zustand überführt, um zu stoppen, bevor auf Schritt A17 weitergeleitet wird. Sodann wird die Entwickler-Magnetbürste 135 1 von der Oberfläche der Entwicklerwalze 131 1 des ersten Entwicklungsgerätes 132 1 entfernt. In Schritt A17 wird durch die Signalerzeugungseinrichtung für das Entwicklervorhandensein oder Nichtvorhandensein 405 1 und 405 2 geprüft, ob zumindest das Entwicklungsgerät 132 1 oder 132 2 gesetzt wurde oder nicht und auf Schritt A18 weitergeschaltet, wenn beide nicht gesetzt sind. In Schritt A18 wird die Heizungslampe ausgeschaltet und die N-P, P-P und Druckfreigabeanzeigen auf dem Bedienungsfeld 2 werden ausgeschaltet, so daß die Vorrichtung sich in Bereitschaftszustand befindet. Die Druckoperation wird nicht fortgeführt und sie befindet sich im Zustand, in dem die Heizungswalzen 119 eine Temperatur aufweisen, welche eine Fixierung ermöglicht. Wenn zumindest eines der Entwicklungsgeräte sich in Schritt A17 befindet, wird auf Schritt A19 weitergeschaltet. In Schritt A19 wird durch die Schalter auf dem Steuer PC Bedienungsfeld, das nicht gezeigt ist, geprüft, ob der N-P Entwicklungsauswahl eine Priorität gegeben werden soll oder nicht. Wenn die N-P Entwicklung die Priorität aufweist, wird auf Schritt A20 weitergeschaltet, um das zweite Entwicklungsgerät 132 2 auszuwählen. Sodann wird auf Schritt A22 weitergeschaltet. Wenn andererseits festgestellt wird, der N-P Entwicklung keine Priorität zu geben, wird auf Schritt A21 weitergeschaltet, um das erste Entwicklungsgerät 132 1 auszuwählen. Sodann wird auf Schritt A22 weitergeleitet. In Schritt A22 wird geprüft, ob das Aufwärmen der Heizungswalzen 119 beendet ist oder nicht. Wenn es beendet ist, wird ein Bereitschaftszustand durch Aufleuchten des Druckfreigabeanzeigesymbols auf dem Bedienungsfeld 2 eingeschaltet. In Schritt A23 wird das Gerät zum Empfang der Bedienung der Tasten auf dem Bedienungsfeld 2 bereit gemacht.
Wenn außerdem die Bereitschaftstaste 356, welche eine Wahleinrichtung ist, nach unten gedrückt wird in der Folge von Schritt A23, wie in Fig. 17(C) gezeigt, d. h., wenn der Leistungssparmodus ausgewählt wird, wird der Zustand der Bereitsschaftstaste 356 in Schritt A23a geprüft und auf Schritt A23b weitergeschaltet, wenn sie sich im EIN-Zustand befindet und auf Schritt A23c weitergeschaltet, wenn sie sich im AUS-Zustand befindet. Im Schritt A23b wird das Leuchten der Lichtquellenlampe geprüft und wenn herausgefunden wird, daß sie sich im Leuchtzustand befindet, wird auf Schritt A23d weitergeschaltet. Um die Lichtquellenlampe auszuschalten, wird das Leistungssparsignal eingeschaltet und die Rückkehr zum Zustand unmittelbar von Schritt A23a durchgeführt. Wenn die Lichtquellenlampe sich nicht im Leuchtzustand in Schritt A23b befindet, erfolgt die Rückkehr zum Zustand unmittelbar vor Schritt A23a. Auf diese Weise ist es möglich, durch Ausschaltung der unnötigen Lichtquellenlampe in dem Zustand, indem das Gerät nicht benützt wird, in den Bereitschaftszustand nämlich durch Auswahl des Leistungssparmodus, das Leistungssparen zu realisieren. Somit wird es möglich, die Lebensdauer der Lichtquellenlampe zu verlängern, die Zahl der Male des Auswechselns der Lichtquellenlampe zu verringern. Wenn andererseits die Bereitschaftstaste 356 in Schritt A23a nicht niedergedrückt wird, nachdem die Lichtquellenlampe eingeschaltet wurde und das Leistungssparsignal ausgeschaltet wurde, wird auf Schritt A24 weitergeleitet. In Schritt A24 wird durch das Entwicklervorhandensein- oder -nichtvorhandensein- Signal von dem zweiten Entwicklungsgerät 132 2 geprüft, ob das zweite Entwicklungsgerät 132 2 gesetzt wurde oder nicht. Wenn es nicht gesetzt wurde, wird auf Schritt A25 weitergeschaltet. In Schritt A25 wird durch das Entwicklervorhandensein- oder -nichtvorhandensein-Signal von dem ersten Entwicklungsgerät 132 1 geprüft, ob das erste Entwicklungsgerät gesetzt wurde oder nicht. Es erfolgt die Rückkehr in den Bereitschaftszustand, wenn es nicht gesetzt wurde.
Wenn auf der anderen Seite in Schritt A24 festgestellt wird, daß das zweite Entwicklungsgerät 132 2 gesetzt wurde, wird auf Schritt A26 weitergeleitet. In Schritt A26 wird geprüft, ob das erste Entwicklungsgerät 132 1 gesetzt wurde oder nicht und es erfolgt eine Weiterschaltung auf Schritt A27, wenn es nicht gesetzt wurde. In Schritt A27 wird geprüft, ob das zweite Entwicklungsgerät laufend ausgewählt wurde oder nicht, und es wird auf Schritt A28 weitergeleitet, wenn das zweite Entwicklungsgerät nicht ausgewählt wurde. In Schritt A28 wird geprüft, ob die N-P Auswahltaste 352 auf dem Bedienungsfeld 2 in den EIN-Zustand überführt wurde oder nicht. Es wird auf Schritt A29 weitergeschaltet, wenn sie sich im EIN-Zustand befindet oder das erste Entwicklungsgerät 132 1 wird in Schritt A26 gesetzt. In Schritt A29 erfolgt die Weiterschaltung auf Schritt A32 durch Auswählen des zweiten Entwicklungsgerätes. Wenn auf der anderen Seite das zweite Entwicklungsgerät in Schritt A27 ausgewählt wurde, wird auf Schritt A30 weitergeschaltet. In Schritt A30 wird geprüft, ob die P-P Auswahltaste 351 auf dem Bedienungsfeld in den EIN-Zustand überführt wurde oder nicht. Es wird auf Schritt A31 weitergeschaltet, wenn sie sich im EIN-Zustand befindet oder das erste Entwicklungsgerät 132 1 in Schritt A25 gesetzt wurde. In Schritt A31 wird auf Schritt A32 durch Auswählen des ersten Entwicklungsgerätes 132 1 weitergeschaltet. Wenn auf der anderen Seite die N-P Auswahltaste 352 in Schritt A28 in den EIN-Zustand gesetzt wurde oder die P-P Auswahltaste 351 nicht in den EIN-Zustand gesetzt wurde, wird auf Schritt A32 weitergeschaltet durch Halten der Entwicklungsgeräteauswahl wie sie ist. Wenn auf diese Weise sowohl das erste Entwicklungsgerät 132 1 als auch das zweite Entwicklungsgerät 132 2 oder eines von beiden nicht gesetzt wurde, wird die Auswahl des infrage stehenden Entwicklungsgerätes verhindert bzw. gesperrt. In Schritt A32 wird geprüft, ob abnorme Zustände in der Vorrichtung bestehen oder nicht. Es erfolgt eine Ausführung der Verarbeitung der abnorme Zustände, falls welche existieren und es wird auf Schritt A33 weitergeschaltet, wenn keine abnorme Zustände bestehen. In Schritt A33 wird geprüft, ob Papier in der Papiervorratskassette 4 vorhanden ist. Es wird auf den Bereitschaftszustand zurückgeschaltet, wenn kein Papier da ist und auf Schritt A34 weitergeschaltet, wenn welches vorhanden ist. In Schritt A34 wird geprüft, ob die Drucktaste 357 in den EIN-Zustand überführt wurde oder nicht und es wird in den Druckbetrieb übergeleitet, welcher später beschrieben wird, wenn herausgefunden wird, daß sie sich im EIN-Zustand befindet und auf Schritt A35 weitergeleitet, wenn sie sich nicht im EIN-Zustand befindet. In Schritt A35 wird geprüft, ob Betätigungen der Tasten auf dem Bedienungsfeld 2 ausgeführt wurden während einer vorgegebenen Zeitlänge oder nicht und es erfolgt eine Rückkehr in den Bereitschaftszustand, wenn einige Betätigungen stattgefunden haben und auf Schritt A36 weitergeleitet, wenn keine Betätigung erfolgte. In Schritt A36 wird die Druckzahl auf 1 eingestellt und es erfolgt die Rückkehr in den Bereitschaftszustand.
Als nächstes wird mit Bezug auf die Flußdiagramme der Fig. 18(A) bis 18(D) die Druckoperation beschrieben.
Wenn die Drucktaste 357 auf dem Bedienungsfeld niedergedrückt wird, erfolgt die Weiterleitung auf Schritt B1. In Schritt B1 wird der Rotationsspiegel 34 in die Druckposition innerhalb der Unterbrechungsverarbeitung bewegt, was später beschrieben werden wird, und es erfolgt die Weiterleitung auf Schritt B2 durch Setzen des B Kennzeichens auf "1", um die Lichtquelle 11 in Übereinstimmung mit dem gewählten Druckmodus einzuschalten. Es ist zu erwähnen, daß beim Stand der Technik ein Verarbeiten miteinbezogen ist, welches die gesetzte Druckzahl im Speicherregister bewahrt, und zwar als ein Zwischenschritt zwischen den Schritten B1 und B2. Bei der vorliegenden Erfindung jedoch ist eine solche Verarbeitung fortgelassen. In Schritt B2 werden der Blattmagnet 129, der Reinigungsvorrichtung 113 und der Polauswahlschaltmagnet des ausgewählten Entwicklungsgerätes in den EIN-Zustand vor der Weiterleitung auf Schritt B3 gesetzt. In Schritt B3 wird der reversible Motor 163 in Richtung des gewählten Entwicklungsgerätes gedreht und der Hauptmotor 128 und die Ladungsentfernungslampe 114 werden in den EIN-Zustand gesetzt, wonach auf Schritt B4 weitergeleitet wird. In Schritt B4 wird geprüft, ob das ausgewählte Entwicklungsgerät das zweite Entwicklungsgerät ist oder nicht, und es wird auf Schritt B5 weitergeleitet, wenn das zweite Entwicklungsgerät nicht ausgewählt wurde. In Schritt B5 werden das Fernsignal C der Leistungsversorgung für die Übertragung, das Fernsignal E für die Leistungsversorgung für die Ablösung 410 und das Fernsignal A der Leistungsversorgung für die Entwicklungsvorspannung jeweils in den EIN-Zustand gesetzt und auf Schritt B7 weitergeleitet. Wenn auf der anderen Seite das zweite Entwicklungsgerät in Schritt B4 ausgewählt wurde, wird auf Schritt B6 weitergeschaltet. In Schritt B6 werden die Leistungsversorgung zum Laden 408, die Fernsignale E, F und G der Leistungsversorgung für die Ablösung 410 und das Fernsignal B der Leistungsversorgung für die Entwicklungsvorspannung 407 in den EIN-Zustand gesetzt und auf Schritt B7 weitergeleitet. In Schritt B7 wird durch Setzen des Fernsignals A der Leistungsversorgung für die Entwicklung 407 in den EIN-Zustand mit der Zeitbeziehung derart, daß der Punkt, in dem das Laden des fotoempfindlichen Körpers 107 die Entwicklungsposition 136 2 des zweiten Entwicklungsgerätes 132 2 erreicht, auf Schritt B8 weitergeschaltet. In Schritt B8 wird geprüft, ob der sich drehende Spiegel 34 sich in der Abtaststartposition befindet oder nicht, und es wird auf Schritt B10 weitergeleitet, wenn er sich in der Startabtastposition befindet. Wenn er sich nicht in der Startabtastposition befindet, wird der Rotationsspiegel 34 in die Richtung gedreht, in der der Rotationsspiegel 34 in die Abtaststartposition zurückkehrt, und zwar durch Umkehr der Welle 38 durch Drehung des Rotationsspiegels 34 in Uhrzeigerrichtung, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Hiernach wird rückgeschaltet auf Schritt B8. In Schritt B10 wird fortgeschaltet auf Schritt B11, und zwar durch Stoppen der Welle 38. In Schritt B11 wird geprüft, ob der Rotationsspiegel 34 sich in der Druckposition befindet, und es wird auf Schritt B12 weitergeschaltet, wenn er sich in der Druckposition befindet. In Schritt B12 wird der Papierzufuhrbetrieb aus der Papierzufuhr- oder -vorratskassette 4 gestartet und auf Schritt B13 weitergeschaltet. In Schritt B13 wird die Welle zur Drehung in Vorwärtsrichtung gestartet, nämlich im Gegenuhrzeigersinn, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, um das Stahlband 37 auf der Welle 38 aufzuwicklen, um die Filmoperation zu starten, wonach auf Schritt B14 weitergeleitet wird. Von Schritt B14 wird auf Schritt B15 weitegeschaltet durch Setzen der Leistungsversorgung für das Laden 408 in den EIN-Zustand. Von Schritt B15 wird auf Schritt B16 durch Setzen des Verschlußmagneten 361 in den AUS-Zustand weitergeleitet. In Schritt B16 wird das Papier in die Bildübertragungseinheit 116 durch die Widerstandswalzen 118 geschickt, wobei der angezeigte Inhalt der Druckzahlanzeige auf dem Bedienungsfeld 2 um eins verringert wird. Der Zähler für das ausgewählte Entwicklungsgerät, das nicht in der Figur gezeigt ist, wird um eins erhöht und auf Schritt B17 weitergeschaltet. In Schritt B17 wird geprüft, ob das zweite Entwicklungsgerät ausgewählt wurde oder nicht und es wird auf Schritt B18 weitergeschaltet, wenn das zweite Entwicklungsgerät nicht ausgewählt wurde. Von Schritt B18 wird auf Schritt B21 durch Setzen der Leistungsversorgung zum Laden 408 in den AUS-Zustand weitergeleitet. Wenn andererseits das zweite Entwicklungsgerät in Schritt B17 ausgewählt wurde, wird auf Schritt B19 weitergeschaltet. In Schritt B19 wird das Fernsignal D der Leistungsversorgung für die Übertragung 409 in den EIN-Zustand gesetzt mit einer zeitlichen Abhängigkeit derart, daß die Spitze des Papiers an der Bildübertragungseinheit 116 nach der Drehung der Widerstandswalzen 118 in Schritt B16 erreicht, wobei auf Schritt B20 weitergeschaltet wird. In Schritt B20 wird das Abtastlicht auf den fotoempfindlichen Körper 107 durch Drehung des Verschlußmagneten 361 abgeschirmt, und es erfolgt die Weiterleitung auf Schritt B21. In Schritt B21 wird die Bewegung der Welle 38 gestoppt, um die Filmverarbeitung zu beenden, und es erfolgt die Weiterleitung auf Schritt B22. In Schritt B22 wird geprüft, ob das Drucken der gesetzten Druckzahl beendet ist oder nicht, und es wird auf Schritt B24 weitergeschaltet, wenn es noch nicht beendet wurde oder auf Schritt B23 weitergeleitet, wenn es beendet wurde. In Schritt B23 wird das Kennzeichen A auf "1" gesetzt, um erneut den Betrieb der Filmprojektion auszuführen und dann auf Schritt B24 weitergeschaltet. In Schritt B24 wird der Rückkehrbetrieb des Rotationsspiegels 34 in die Startposition des Abtastens durch Umkehr der Drehung der Welle 38 eingeleitet und auf Schritt B25 weitergeleitet. Von Schritt B25 wird auf Schritt B26 durch Stoppen der Drehung der Widerstandswalzen 118 weitergeleitet. Von Schritt B26 wird auf Schritt B27 durch Ausschaltung des Fernsignals D der Leistungsversorgung für die Übertragung 409 weitergeleitet mit einer Zeitgebung bzw. zeitlichen Verhalten derart, daß das rückseitige Ende des Papieres die Bildübertragungseinheit 116 passiert und das Fernsignal D der Leistungsversorgung für die Übertragung 409 ausgeschaltet. Sodann wird auf Schritt B27 weitergeleitet. In Schritt B27 wird geprüft, ob der Rotationsspiegel 34 sich in der Betriebsstartposition befindet oder nicht, und es wird auf Schritt B28 weitergeschaltet, wenn er sich in der Position des Startbetriebs befindet. Von Schritt B28 wird auf Schritt B29 weitergeschaltet durch Überführung der Welle 38 zum Stoppen. In Schritt B29 wird geprüft, ob das Drucken der gesetzten Druckanzahl beendet ist oder nicht, und es erfolgt die Rückkehr auf Schritt B12, um die beschriebene Operation in der vorhergehenden Weise zu wiederholen, wenn das Drucken noch nicht beendet ist. Wenn andererseits das Drucken der eingestellten oder gesetzten Anzahl von Drucken in Schritt B29 beendet ist, erfolgt die Weiterschaltung auf Schritt B30. In Schritt B30 wird geprüft, ob die Konzentration des Entwicklungsmittels oder der Lösung für das ausgewählte Entwicklungsgerät oberhalb des minimal tolerierbaren Konzentrationspegels sich befindet oder nicht auf der Basis des Signals vom Entwicklungsmittelkonzentrationsdetektor für das ausgewählte Entwicklungsgerät. Es erfolgt die Weiterleitung auf Schritt B32 wenn herausgefunden wird, daß sie sich unterhalb des Minimumpegels der Konzentration befindet. In Schritt B31 wird geprüft, ob der Entwickler fortlaufend während einer vorbestimmten Zeitdauer geliefert wurde oder nicht, und es erfolgt die Rückkehr auf Schritt B30, falls dies nicht der Fall war, um die oben genannte Operation zu wiederholen, und es erfolgt die Weiterleitung auf Schritt B32, wenn die Lieferung oder Versorgung des Entwicklers fortwährend während einer vorbestimmten Zeitspanne stattfand. Von Schritt B32 erfolgt die Weiterleitung auf Schritt B33 durch Ausschalten des Polpositionsschaltmagneten 209. Von Schritt B33 erfolgt die Weiterschaltung auf Schritt B34 durch Ausschaltung der Leistungsversorgung zum Aufladen 408. Von Schritt B34 erfolgt die Weiterleitung auf Schritt B35, wenn das zweite Entwicklungsgerät ausgewählt wurde. In Schritt B35 wird die Leistungsversorgung für die Entwicklungsvorspannung 407 ausgeschaltet mit einer Zeitgebung derart, daß der Punkt, in dem das Laden des fotoempfindlichen Körpers 107 in Schritt B33 beendet wurde, die Entwicklungsposition des zweiten Entwicklungsgerätes 132 2 erreicht, wonach weitergeleitet wird auf Schritt B36. Wenn andererseits das zweite Entwicklungsgerät in Schritt B34 nicht ausgewählt wurde, wird weitergeleitet auf Schritt B36 durch Überspringen von Schritt B35. In Schritt B36 wird nach dem Ausschalten jeder der Leistungsversorgung für die Entwicklungsvorspannung 407, der Leistungsversorgung für die Übertragung 409 und der Leistungsversorgung für die Ablösung 410 weitergeleitet auf Schritt B37. Von Schritt B37 wird auf Schritt B38 durch Ausschaltung des Hauptmotors 128, des reversiblen Motors 163 und der Ladungsentfernungslampe 114 weitergeleitet auf Schritt B38. In Schritt B38 wird der Blattmagnet 129 für die Reinigungsvorrichtung 113 ausgeschaltet. Gemäß der bekannten Vorrichtung wird nachfolgend zur Verarbeitung in Schritt B38 eine Verarbeitung für das Laden der Einstellzahl der Seiten der Drucke aus dem Speicherregister durchgeführt, wie innerhalb der unterbrochenen Linie in Fig. 18(C) gezeigt. Im Gegensatz hierzu wird gemäß der vorliegenden Erfindung zusätzlich zur Beseitigung dieses Schrittes die gesetzte Zahl von Druckseiten zurückgesetzt auf eine vorgeschriebene Anzahl von Seiten z. B. auf "1", wie dies später in Schritt B44 beschrieben wird.
Daher wird nach Beendigung der Druckoperation der Zustand, der durch die vorhergehende Bedienungsperson gesetzt wurde, automatisch zurückgesetzt, so daß kein Bedarf dafür besteht, daß die folgende Bedienungsperson die zahl selbst zurücksetzen muß. Darüber hinaus ist es möglich, die Situation zu verhindern, daß unnötige Drucke ausgeführt werden.
Wenn sogar ein fehlerhaftes Drucken stattfindet, wird die vorbeschriebene Zahl der Drucke automatisch gesetzt, so daß der Speicher zum Speichern der Zahl der Befehle, wie z. B. Rücksprungspeichern und Rückkehr der Daten, unnötig wird mit der Folge, daß Speicher gespart werden.
Insbesondere wird die Zahl der gesetzten Drucke in der Registeroperation automatisch zurückgesetzt auf eine vorbeschriebene Anzahl von Drucken nach dem Verstreichen einer festen Zeitspanne, so daß diese Probleme in Verbindung mit dem Erhalten von Drucken über die gewünschte Zahl hinaus und unnötiger Papierverbrauch sowie Tonerverbrauch ein für alle Mal im Gegensatz zum Stand der Technik beseitigt werden können.
Zusätzlich wurde ermittelt, daß die feste Zeitspanne in den oben genannten Ausführungsbeispielen vorzugsweise nach Prüfung und Experimenten 30 Sekunden beträgt und daß die vorgeschriebene Anzahl von Seiten als zufriedenstellend herausgefunden wurde, wenn sie beispielsweise eine Einheit ist.
Als nächstes wird in Schritt B39 beurteilt, ob nach Beendigung der Druckoperation die Taste für den Druckmodus, welche unterschiedlich ist von der N-P Wahltaste 351 oder von der P-P Wahltaste 352, welche verwendet wurde, erneut gedrückt wurde oder nicht. Wenn in Schritt B39 die Auswahltaste für die Wahltaste 351, die nicht verwendet wurde, als gedrückt festgestellt wurde, wird auf Schritt B46 weitergeleitet. Wenn solch eine Taste nicht gedrückt wurde, wird auf Schritt B40 weitergeschaltet. In Schritt B46 wird die Zahl der Druckseiten, die durch die Druckzahlsetztaste 354 gesetzt wurde, auf 1 zurückgesetzt, und es erfolgt die Rückkehr zur Verbindung D. In Schritt B40 wird bestätigt, ob es die zeitliche Abhängigkeit ist, um die gesetzte Zahl der Druckseiten zu zählen. Wenn es im Zeitverhalten liegt, erfolgt die Weiterleitung auf Schritt B41. Wenn dies nicht im Zeitverhalten liegt, erfolgt die Weiterleitung auf Schritt B42, und zwar durch Überspringen von Schritt B41. In Schritt B42 wird beurteilt, ob die Zählung der gesetzten Anzahl der Druckseiten (die Zahl der Druckseiten wird durch die Druckzahlsetztaste 354 gesetzt) gleich dem gesetzten Wert ist oder nicht, und es erfolgt die Weiterleitung auf Schritt B43, wenn sie gleich dem gesetzten Wert ist, während die Rückkehr auf Schritt B40 erfolgt, wenn sie nicht gleich ist. In Schritt B41 wird die Zahl der Druckseiten um 1 erhöht, und es erfolgt die Weiterleitung auf Schritt B42. In Schritt B43 erfolgt durch Vorhandensein einer Zeit, z. B. von 30 Sekunden, während der die Bedienungstaste nicht betätigt werden kann, welche intern zuvor gesetzt wurde, die Weiterleitung auf Schritt B44, wenn sie den Wert erreicht, während eine Rückkehr auf Schritt B39 erfolgt, wenn dies nicht der Fall ist. In Schritt B44 wird die Zahl der Druckseiten rückgesetzt auf den Anfangswert 1, und es erfolgt die Weiterschaltung auf Schritt B45. In Schritt B45 erfolgt die Weiterleitung auf die Verbindung D durch Löschen der gesetzten Anzahl der Druckseiten.
Auf diese Weise wird nachfolgend zu Schritt B39 nach der Beendigung der Druckoperation die Zahl der Druckseiten auf eine geeignete vorbeschriebene Zahl von Seiten in der nächsten Druckoperation gesetzt, und zwar nur durch Setzen der Zahl der Druckseiten ohne Rückkehr in den Prioritätsmodus. Wenn daher die Bedienungsperson, die die Druckoperation ausgeführt hat, die Druckoperation fortführt nach dem Verstreichen der festen Zeitspanne, ist es möglich, einen Fehldruck zu verhindern, der durch Nichtwissen verursacht wird, daß der Druckmodus während der festen Zeitspanne in den Prioritätsmodus zurückgekehrt ist.
Als nächstes wird mit Bezug auf die Flußdiagramme der Fig. 19(A) und 19(B) die Unterbrechungsverarbeitung beschrieben.
Die Unterbrechungsverarbeitung erfolgt nach jeder festen Zeitspanne. Wenn die Unterbrechungsverarbeitung gestartet wird, wird auf Schritt C1 weitergeleitet.
In Schritt C1 wird geprüft, ob das Kennzeichen auf 1 gesetzt wurde oder nicht, und es erfolgt die Weiterleitung auf Schritt C6, wenn es nicht auf 1 gesetzt wurde, während es auf Schritt C2 weiterschaltet, wenn es auf 1 gesetzt wurde. In Schritt C2 werden die Fernsignale H, I und J der Lichtquellenregel- und -steuerschaltung 412 ausgeschaltet, und die Lichtquelle 11 wird vor dem Weiterschalten auf Schritt C3 ausgeschaltet. In Schritt C3 wird geprüft, ob der Rotationsspiegel 34 sich in der Schirmprojektionsposition befindet oder nicht. Das bedeutet, daß mit dem Positionsdetektorschalter für den Rotationsspiegel 34, der nicht dargestellt ist, geprüft wird, ob der Rotationsspiegel 34 sich in einer Position befindet oder nicht, in der er den Einfall vom ersten Spiegel 32 des Filmprokjektionslichtes behindert. Es erfolgt die Weiterleitung auf Schritt C4, wenn der Rotationsspiegel 34 sich nicht in der Schirmprojektionsposition befindet. In Schritt C4 wird der Rotationsspiegelmotor 411 gedreht, um so den Rotationsspiegel 34 in die Schirmprojektionsposition zu bewegen, und es erfolgt die Wei 11615 00070 552 001000280000000200012000285911150400040 0002003630829 00004 11496terleitung auf Schritt C6. Wenn andererseits der Rotationsspiegel 34 sich in der Schirmprojektionsposition befindet, wird auf Schritt C5 weitergeschaltet. In Schritt C5 wird der Rotationsspiegelmotor 411 ausgeschaltet. Die Fernsignale H und I der Lichtquellenregel- und -steuerschaltung 412 werden eingeschaltet, und die Lichtquelle 11 wird im Schirmmodus zum Leuchten gebracht. Durch Setzen des Kennzeichens A auf 0 wird weitergeschaltet auf C6, In Schritt C6 wird geprüft, ob das Kennzeichen B auf den Wert 1 gesetzt wurde oder nicht, und es erfolgt die Weiterleitung auf Schritt C14, wenn es nicht auf 1 gesetzt wurde, während die Weiterleitung auf Schritt C7 erfolgt, wenn es nicht auf den Wert 1 gesetzt wurde. In Schritt C7 werden die Fernsignale H, I und J der Lichtquellenregel- und -steuerschaltung 412 ausgeschaltet. Außerdem wird die Lichtquelle 11 ausgeschaltet, und es erfolgt die Weiterleitung auf Schritt C8. Bei Schritt C8 wird geprüft, ob der Rotationsspiegel 34 sich in der Druckposition befindet oder nicht. Das heißt, es wird geprüft, ob sich der Rotationsspiegel 34 oberhalb der Objektivhalteeinheit 21 befindet oder nicht, und zwar durch einen Positionsdetektorschalter für den Drehspiegel 34, der nicht dargestellt ist. Es erfolgt die Weiterleitung auf Schritt C9, wenn sich der Rotationsspiegel 34 nicht in der Druckposition befindet. In Schritt C9 wird der Rotationsspiegel 34 gedreht, um sich so in Richtung auf die Druckposition zu bewegen. Es erfolgt die Weiterschaltung auf Schritt C14. Wenn andererseits der Drehspiegel 34 sich in der Druckposition in Schritt C8 befindet, wird der Drehspiegelmotor 411 ausgeschaltet und weitergeschaltet auf Schritt C11. In Schritt C11 wird geprüft, ob das zweite Entwicklungsgerät ausgewählt wurde oder nicht. Es erfolgt die Weiterleitung auf Schritt C12, wenn das zweite Entwicklungsgerät ausgewählt wurde, während die Weiterschaltung auf Schritt C13 mit Überspringen von Schritt C12 erfolgt, wenn das zweite Entwicklungsgerät nicht ausgewählt wurde. In Schritt C12 wird das Fernsignal J der Lichtquellensteuer- und -regelschaltung 412 eingeschaltet. Des weiteren erfolgt die Einschaltung des Verschlußmagneten 361. Außerdem wird der Abtastlichtpfad oberhalb des fotoempfindlichen Körpers 107 abgeschirmt und weitergeschaltet auf Schritt C13. In Schritt C13 wird das Fernsignal H der Lichtquellensteuer- und -regelschaltung 412 eingeschaltet. Des weiteren wird die Lichtquelle 11 im P-P oder N-P Modus zum Leuchten gebracht. Außerdem wird das Kennzeichen B auf den Wert 0 gesetzt und weitergeschaltet auf Schritt C14. In Schritt C14 wird geprüft, ob sich das Gerät im Bereitschaftszustand befindet oder nicht, und es wird weitergeschaltet auf Schritt C15, wenn es sich im Bereitschaftszustand befindet. In Schritt C15 wird geprüft, ob die Bereitschaftstaste auf dem Bedienungsfeld eingeschaltet wurde oder nicht, und es erfolgt die Weiterschaltung auf Schritt C16, wenn sie sich im EIN-Zustand befindet. In Schritt C16 wird geprüft, ob die Lichtquelle 11 zum Leuchten gebracht wurde oder nicht, und wenn dies der Fall ist, werden in Schrift C17 die Fernsignale H, I und J der Lichtquellenregel- und -steuerschaltung 412 ausgeschaltet. Des weiteren wird die Lichtquelle ausgeschaltet und außerdem erfolgt die Ausschaltung aller Anzeigen 353 des Bedienungsfeldes 2 mit der Beendigung der Unterbrechungsverarbeitung. Wenn außerdem die Lichtquelle 11 in Schritt C16 nicht zum Leuchten gebracht wird, wird auf Schritt C18 weitergeschaltet. In Schritt C18 wird geprüft, ob die N-P Entwicklung eine Priorität haben soll oder nicht. Wenn die N-P Entwicklung Priorität haben soll, wird weitergeschaltet auf Schritt C19, um das zweite Entwicklungsgerät auszuwählen, und wenn die N-P Entwicklung keine Priorität haben soll, wird auf Schritt C20 weitergeschaltet, um das erste Entwicklungsgerät auszuwählen. In jedem Falle erfolgt die Weiterschaltung auf Schritt C21. In Schritt C21 werden die Fernsignale H und I der Lichtquellensteuer- und -regelschaltung 412 eingeschaltet. Die Lichtquelle 11 wird im Schirmmodus eingeschaltet und zum Leuchten gebracht und die Unterbrechungsverarbeitung beendet. Wenn andererseits nicht der Bereitschaftszustand in Schritt C14 vorliegt und wenn die Bereitschaftstaste 356 nicht in Schritt C15 gedrückt wurde, ist die Utnerbrechungsverarbeitung beendet.
Als nächstes wird der Betrieb des Mikrofilmlesegerätes/ Druckers als Ganzes kurz beschrieben.
Beim Projizieren eines Films wird zunächst der Griffabschnitt 13 von Fig. 2 nach vorne gezogen und der Mikrofilm zwischen die transparenten Platten 3A und 3B durch Öffnen der oberen transparenten Platte 3A der Druckplatten 3 eingefügt. Als nächstes wird der Hauptschalter 358 auf dem Bedienungsfeld 2 nach unten gedrückt, um die Lichtquelle 11 zur Projektion einzuschalten. Sodann wird es möglich, das vergrößerte Bild des Mikrofilms 5 zu betrachten. Zusätzlich erfolgt eine Fokuseinstellung durch Drehbetätigung der Flügel 27A des Fokuseinstellgliedes 27. Es erfolgt die Positionierung des projizierten Bildes durch Bewegung des Griffabschnittes 13 in Rückwärts- und Vorwärts- und in Links- und Rechtsrichtung, während gleichzeitig der Projektionsschirm 1 beobachtet wird sowie die Koordinaten auf dem Frontbedienungsfeld 322, was durch den Zeiger 14 angezeigt wird. Zusätzlich kann in Abhängigkeit vom Bedürfnis die Rotation des projizierten Bildes auf dem Projektionsschirm mit Leichtigkeit durch Drehbetätigung des projizierten Bildrotationseinstellzahnrades 28 ausgeführt werden.
Als nächstes wird die Druckoperation des vergrößerten Bildes des Mikrofilmes 5 auf einem Papier P in der Papiervorratskassette 4 beschrieben. Wenn in diesem Fall die Druckhalteanzeige auf der Anzeigetafel 353 des Bedienungsfeldes 2 erscheint, wird die Lichtquelle 11 durch Setzen der Bereitschaftstaste 356 in den EIN-Zustand ausgeschaltet. Die Bedienungsperson wartet so lange, bis die Heizung in der Abbildungseinheit 100 aufgewärmt ist. Während dieser Zeitperiode wird eine Taste, die nicht gezeigt ist, nach unten gedrückt, um den Rotationspiegel 34 in die Richtung von der rückseitigen Oberfläche der Frontoberfläche von Fig. 2 zu bewegen. Der Rotationsspiegel 34 wird in die Position oberhalb der Objektivhalteeinheit 21 gesetzt bzw. eingestellt. Wenn die Heizung vollständig erwärmt ist und die Druckfreigabeanzeige auf der Anzeigetafel erscheint, wird die Bereitschaftstaste 356 ausgeschaltet. Als nächstes wird entweder die P-P Auswahltaste oder die N-P Auswahltaste ausgewählt, um den Mikrofilmtyp anzupassen. Sodann wird die Zahl der Drucke durch die Druckzahleinstelltaste 354 ausgewählt, wonach die Druckoperation durch Niederdrücken der Druckstarttaste 357 gestartet wird. Durch diese Anordnungen und Ausbildungen wird das projizierte Licht durch den Rotationsspiegel 34 abgetastet, der synchron mit der Antriebsvorrichtung für den fotoempfindlichen Körper 107 synchronisiert ist. Das Licht wird auf den fotoempfindlichen Körper 107 über die Abtastlichtführungseinheit 50 gestrahlt.
Auf der anderen Seite wird der fotoempfindliche Körper 107 in einer vorbeschriebenen Weise durch den Lader für das Laden und Abbilden 108 in Abhängigkeit von der P→P Entwicklung oder N→P Entwicklung geladen. Es wird ein elektrostatisches latentes Bild auf der Basis des Abtastlichtes gebildet. Wenn dann der fotoempfindliche Körper 107 die Position erreicht, die der Entwicklungsvorrichtung 110 gegenüberliegt, wird ein positives Entwicklerbild durch das erste Entwicklungsgerät 132 1 für ein latentes Bild auf der Basis eines positiv aufgezeichneten Mikrofilmes gebildet. Ein positives Entwicklerbild wird durch die zweite Entwicklungsvorrichtung 132 2 für ein latentes Bild auf der Basis eines negativ aufgezeichneten Mikrofilmes gebildet. Danach wird das Entwicklerbild auf das Papier P durch den Lader für die Übertragung 111 in Abhängigkeit von der P→P Entwicklung oder N→P Entwicklung abgebildet bzw. übertragen. Danach wird es von dem fotoempfindlichen Körper 107 durch den Lader für die Ablösung 112 abgetrennt bzw. abgelöst. Sodann wird das Papier P durch die Papiertransportstrecke 117 zu den Heizwalzen 119 befördert, wo das übertragene Bild durch Schmelzen fixiert wird. Danach wird es durch die Papierauswurfwalzen 119 auf die Ablage für ausgeworfenes Papier 104 ausgegeben. Andererseits wird der restliche Toner, der auf dem fotoempfindlichen Körper 107 verbleibt, durch die Reinigungsvorrichtung 113 gereinigt. Des weiteren wird das Restbild auf dem fotoempfindlichen Körper 107 durch die Ladungsentfernungslampe 114 beseitigt, um die nächste Kopieroperation vorzubereiten. Wenn zusätzlich ein Papierstau auftritt, während das Papier sich auf der Papiertransportstrecke 117 befindet, kann dies durch die Bedienungsperson durch eine Papierstauanzeige auf dem Bedienungsfeld bzw. der Bedienungstafel 353 festgesteltt werden. Durch Öffnen des ersten Seitenbedienungsfeldes bzw. Tafel 326 und durch Drehung des oberen Rahmens 102 mit der Lagerachse 103A als Mitte kann die Bedienungsperson das Papier P ohne weiteres entfernen, das sich in der Papiertransportstrecke 117 befindet.
Es ist zu bemerken, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist und daß unterschiedliche Modifikationen möglich sind, ohne den Gegenstand der Erfindung zu ändern. Somit kann der Leistungssparmodus, wie er in Verbindung mit Fig. 17(C) beschrieben wurde, nicht nur zur Einstellung der Lichtquellenlampe in den AUS-Zustand gewählt werden. Es ist auch möglich, die Einstelltemperatur für die Heizungslampe auf einen konstanten Temperaturwert zu halten, der unterhalb der Temperatur liegt, in der die Fixierung möglich wird, da die Einstelltemperatur für den Leistungssparmodus in Fig. 16(B) gezeigt ist.

Claims (7)

1. Lese- und Kopiergerät, umfassend
  • a) eine Beleuchtungseinrichtung (11) zum Beleuchten einer Vorlage;
  • b) eine Hauptschaltereinrichtung (358) zum Anlegen einer elektrischen Spannung an die elektrisch betriebenen Komponenten des Gerätes einschließlich der Beleuchtungseinrichtung (11), wenn die Hauptschaltereinrichtung (358) in ihrem Einschaltzustand ist;
  • c) eine mit der Beleuchtungseinrichtung (11) verbundene Lichtquellensteuereinrichtung (412) zum wahlweisen Abschalten der Beleuchtungseinrichtung (11), wenn die Hauptschaltereinrichtung (358) in ihrem Einschaltzustand ist;
  • d) eine Projektionseinrichtung (20) zum Projizieren eines vergrößerten Bildes der in der Vorlage enthaltenen Bildinformation auf eine Projektionseinrichtung (1);
  • e) eine Abtasteinrichtung (50) zum Abtasten der Vorlage im Projektionsstrahlengang;
  • f) einen Bildträger (107) zur Erzeugung eines latenten Bildes der von der Abtasteinrichtung (50) abgetasteten Vorlage;
  • g) eine Entwicklungseinrichtung (110) zum Entwickeln des latenten Bildes auf dem Bildträger (107);
  • h) eine Übertragungseinrichtung (111) zum Übertragen des entwickelten Bildes auf ein Aufzeichnungsmedium; und
  • i) eine Wärmefixiereinrichtung (119) zum Fixieren des entwickelten Bildes auf dem Aufzeichnungsmedium;
dadurch gekennzeichnet, daß
  • j) eine Modusauswahleinrichtung vorgesehen ist zur Auswahl eines Energie-Sparmodus und eines Energie-Nichtsparmodus für den Betrieb des Lese- und Kopiergerätes, wenn die Hauptschaltereinrichtung (358) in ihrem Einschaltzustand ist, wobei
  • k) die Modusauswahleinrichtung einen manuell betätigbaren Bereitschaftsschalter (356) umfaßt, der in seinem Einschaltzustand den Betrieb des Lese- und Kopiergerätes in seinem Energiesparmodus bewirkt;
  • l) der Bereitschaftsschalter (356) an die Lichtquellensteuereinrichtung (412) angeschlossen ist zum Abschalten der Beleuchtungseinrichtung (11), wenn der Bereitschaftsschalter (356) in seinem Energie-Sparmodus ist, und
  • m) der Bereitschaftsschalter (356) außerdem an eine Heizsteuerschaltung (414) der Wärmefixiereinrichtung (119) angeschlossen ist derart, daß die Wärmefixiereinrichtung (119) auf eine Fixiertemperatur einstellbar ist, wenn der Bereitschaftsschalter (356) in seinem Energie-Nichtsparmodus ist, und die Wärmefixiereinrichtung (119) auf einer Temperatur unter der Fixiertemperatur gehalten wird, wenn der Bereitschaftsschalter (356) in seinem Energiesparmodus ist.
2. Lese- und Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereitschaftsschalter (356) an die Lichtquellensteuereinrichtung (412) und an die Heizsteuerschaltung (414) über eine einen Mikrocomputer (400) umfassende Steuereinrichtung (400, 401, 402, 406) angeschlossen ist.
3. Lese- und Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (11) unabhängig vom Bereitschaftsschalter (356) durch einen Geräte-Hauptschalter (358) abschaltbar ist.
4. Lese- und Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereitschaftsschalter (356) eine Bereitschaftstaste umfaßt und zwei dem Energie-Sparmodus bzw. dem Energie-Nichtsparmodus entsprechenden Schaltstellungen aufweist.
5. Lese- und Kopiergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereitschaftsschalter (356) an einer Frontseite des Gerätes angeordnet ist.
6. Lese- und Kopiergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereitschaftsschalter (356) zusammen mit einem Geräte-Hauptschalter (358) und einem oder mehreren Schaltern (350, 351, 352, 355) zur Eingabe von Kopierbefehlen in einem Bedienungsfeld (2) des Gerätes angeordnet ist.
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