DE3112006C2 - Zählwerksteuerung für elektrophotographisches Kopiergerät - Google Patents
Zählwerksteuerung für elektrophotographisches KopiergerätInfo
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Abstract
Eine Zählwerksteuerungseinrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät mit einem vorher einstellbaren Zählwerk, das wahlweise in einer Mehrfachkopier-Betriebsart, bei der eine Kopieroperation zur Erzeugung mehrerer Kopien bei automatischer aufeinanderfolgender Papierzufuhr durchgeführt wird, und einer manuellen Zufuhr-Betriebsart betreibbar ist, bei der die Kopieroperation unter manueller, aufeinanderfolgender Zufuhr der Kopierpapiere durchgeführt wird. Die Zählwerksteuerungseinrichtung weist ein Zählwerk zum Zählen der gemachten Kopien oder der noch zu machenden Kopien nach jedem Ablauf eines Kopieroperationszyklus auf. Der gezählte Wert wird durch eine Anzeigeeinrichtung angezeigt, die auch dann betätigbar ist, wenn das Gerät in die Mehrfachkopier-Betriebsart umgeschaltet ist.
Description
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigesteuereinrichtung eine Anzeige
von »0« an der Anzeigeeinrichtung (203) bewirkt, wenn das Kopiergerät (100) auf die zweite
Betriebsart eingestellt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein Speicher (207) zum Speichern
der gezählten Inhalte des Zählwerks (206) vorgesehen ist, wobei das Umschalten des Kopiergerätes
von der zweiten Betriebsart in die erste Betriebsart sowohl zu einem Löschen der während der zweiten
Betriebsart angezeigten numerischen Ziffer, als auch zu einer Anzeige einer numerischen Ziffer entsprechend
dem im Speicher (207) gespeicherten Zählwerkinhalt führt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Zählwerk (206) und die
Anzeigesteuereinrichtung in vorbestimmten Bereichen eines Mikrocomputers vorgesehen sind, wobei
die Zähloperation gemäß dem Programm ausgeführt wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (206) so zählt,
daß bei jeder Beendigung einer Kopieroperation von einem eingestellten Wert »1« abgezogen wird
und daß bei der Anzeigesteuereinrichtung bei jeder Beendigung einer Kopieroperation eine Erhöhung
der Anzeige um »1« bewirkt wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein Zeitgeber (T-A) vorgesehen
ist, der während der zweiten Betriebsart zur Ermittlung der Zeitdauer dient, während der die Kopieroperation
in der zweiten Betriebsart unterbrochen ist, und eine automatische Löscheinrichtung
nach dem Ablauf der eingestellten Zeit des Zeitgebers (T-A) die durch die Anzeigeeinrichtung (203)
angezeigte Ziffer automatisch auf »0« zurückstellt.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß weiterhin eine einstellbare Löscheinrichtung vorgesehen ist, die während der zweiten
Betriebsart zum Zurückstellen der durch die Anzeigeeinrichtung angezeigten Ziffer auf »0« betätigbar
ist
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zählwerksteuereinrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät,
das wahlweise in zwei Betriebsarten Kopieroperationen durchführen kann, wobei in der ersten Betriebsart
die Kopierpapiere zur Erzeugung von Mehrfachkopien automatisch nacheinander zugeführt werden
und wobei in der zweiten Betriebsart die Kopierpapiere nacheinander von Hand zugeführt werden, wie sie
beispielsweise aus der US-PS 40 58 815 bekannt ist
Bei der bekannten Zählwerksteuerung werden für Abrechnungszwecke unterschiedliche Zählwerte wie beispielsweise die Anzahl von Originalen insgesamt, die Anzahl von Originalen und jeweils von jedem Original hergestellter Kopien sowie die Anzahl sämtlicher gefertigter Kopien festgestellt Wie die Zählwerte angezeigt werden, ist bei der bekannten Zählwerksteuerung nicht angegeben; für jeden Zählwert ist eine eigene Zählvorrichtung erforderlich. Stellt bei bekannten Kopiergeräten eine Bedienungsperson an einem Zählwerk des Gerätes die gewünschte Kopienanzahl ein, so erfolgt der Kopiervorgang nacheinander in einer Anzahl von Zyklen gleich der gewünschten Kopienanzahl. Zu diesem Zeitpunkt werden die Inhalte des Zählwerks durch eine Digitalanzeigeeinrichtung mit lichtemittierenden Dioden oder Flüssigkristall-Anzeigeelementen angezeigt, um die Anzahl der gemachten Kopien anzuzeigen. Das Verfahren zum Anzeigen oder Zählen der gemachten Kopien basiert im allgemeinen auf einem Abzählsysicm, wie es beispielsweise durch die US-PS 41 05 814 bekannt ist, oder auf einem Aufzählsystem. Einige Kopiergeräte verwenden entweder eine Anzeigeeinrichtung, die eine vorher eingestellte Anzahl von herzustellenden Kopien anzeigt, oder ein Zählwerk zum Zählen der hergestellten Kopien in Kombination mit einem Abzähl-Zählwerk oder einem Aufzähl-Zählwerk, wie beispielsweise durch die japanischen Offenlegungsschriften JP 53-125838 und 53-127728 bekannt.
Bei der bekannten Zählwerksteuerung werden für Abrechnungszwecke unterschiedliche Zählwerte wie beispielsweise die Anzahl von Originalen insgesamt, die Anzahl von Originalen und jeweils von jedem Original hergestellter Kopien sowie die Anzahl sämtlicher gefertigter Kopien festgestellt Wie die Zählwerte angezeigt werden, ist bei der bekannten Zählwerksteuerung nicht angegeben; für jeden Zählwert ist eine eigene Zählvorrichtung erforderlich. Stellt bei bekannten Kopiergeräten eine Bedienungsperson an einem Zählwerk des Gerätes die gewünschte Kopienanzahl ein, so erfolgt der Kopiervorgang nacheinander in einer Anzahl von Zyklen gleich der gewünschten Kopienanzahl. Zu diesem Zeitpunkt werden die Inhalte des Zählwerks durch eine Digitalanzeigeeinrichtung mit lichtemittierenden Dioden oder Flüssigkristall-Anzeigeelementen angezeigt, um die Anzahl der gemachten Kopien anzuzeigen. Das Verfahren zum Anzeigen oder Zählen der gemachten Kopien basiert im allgemeinen auf einem Abzählsysicm, wie es beispielsweise durch die US-PS 41 05 814 bekannt ist, oder auf einem Aufzählsystem. Einige Kopiergeräte verwenden entweder eine Anzeigeeinrichtung, die eine vorher eingestellte Anzahl von herzustellenden Kopien anzeigt, oder ein Zählwerk zum Zählen der hergestellten Kopien in Kombination mit einem Abzähl-Zählwerk oder einem Aufzähl-Zählwerk, wie beispielsweise durch die japanischen Offenlegungsschriften JP 53-125838 und 53-127728 bekannt.
Um auf einem Kopierpapier beidseitig kopieren zu können, und/oder ein spezielles Papier zur Reproduktion
eines Bildes verwenden zu können, ist das beispielsweise aus der US-PS 40 58 815 bekannte Kopiergerät
mit einer Einrichtung für das Zuführen von Papier von Hand in einer zweiten Betriebsart und getrennt davon
mit einer automatischen Papierzuführeinrichtung in einer ersten Betriebsart versehen, so daß das Gerät einmal
für den Betrieb mit Zufuhr des Papieres von Hand und ein anderes Mal für den Betrieb mit automatischer
Papierzufuhr eingestellt werden kann.
Eine andere Form der manuellen Papierzuführeinrichtung für die zweite Betriebsart, wie sie in Verbindung
mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, weist einen abnehmbaren
Zuführtisch mit einem signalerzeugenden Element, wie beispielsweise einen Magnet- oder einen
Betätigungsvorsprung, auf, der abnehmbar in eine Papiervorratseinrichtung,
die zur Aufnahme einer Papierkassette mit einem Stapel Kopierpapier ausgebildet ist,
eingesetzt oder eingelegt werden kann. B-1U dieser Konstruktion
betätigen die signalerzeugenden Elemente einen Schalter, wenn der abnehmbare Zuführtisch in das
Gerät anstatt der Papierkassette eingesetzt wird, um
das Kopiergerät in einen Bereitschaftszustand für die zweite Betriebsart mit manuell über den abnehmbaren
Zuführtisch zugeführten Kopierpapieren einzuschalten. In jedem Fall sind derartige bekannte Kopiergeräte
so konstruiert, daß im Betrieb der automatischen Papierzufuhr ein Zählwerk die Anzahl der gemachten Kopien
zählt und die Anzeigeeinrichtung die Anzahl der tatsächlich gemachten Kopien oder der noch zu machenden
Kopien aufgrund einer Zähloperation des Zählwerks anzeigt Bei keinem vorbekanntem Kopiergerät,
selbst wenn es zusätzlich zur Möglichkeit der Aufnahme einer Papierkassette mit einem Papierstapel
die Möglichkeit einer Papierzufuhr von Hand besitzt, ist eine Einrichtung zur Anzeige der Anzahl der mit Papierzufuhr
in der zweiten Betriebsart gemachten Kopien vorgesehen und demgemäß mußte die Bedienungsperson
eines solchen Kopiergerätes lange zwangsläufig die Unannehmlichkeit in Kauf nehmen, das Zählen der
Kopienanzahl selbst vorzunehmen. Dies ist insbesondere dann nachteilig, wenn eine Anzahl von Kopien nacheinander
gemacht wird, deren gegenüberliegenden Seiten die entsprechenden Bilder tragen und entweder auf
gewöhnlichen oder speziellen Papieren gemacht sind.
Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine mit einem Minimum an Einzelteilen ohne Erhöhung
der Herstellkosten herstellbare Zählwerk-Steuerungseinrichtung für ein elektrophotographisches
Kopiergerät zu schaffen, die auch im Kopierbetrieb mit manueller Papierzufuhr in einer zweiten Betriebsart die
Anzahl der gemachten Kopien anzeigt, ohne irgendeine andere Anzeigeeinrichtung zu benötigen, so daß die Bedienungsperson
nicht mehr auf die während des Kopierverlaufs angezeigte Kopienzahl achten muß.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Zählwerk, das die Kopieroperationen während der ersten Kopierart
zahlt; eine Anzeigeeinrichtung, die den Inhalt des Zählwerks mit numerischen Ziffern anzeigt; eine Einrichtung,
die die gewählte Betriebsart des Kopiergerätes ermittelt; eine Anzeigesteuereinrichtung, die die angezeigten
Ziffern der Anzeigeeinrichtung löscht, wenn die Ermittlungseinrichtung die zweite Betriebsart feststellt,
und die die manuell in das Kopiergerät eingeführten Kopierpapiere während der zweiten Betriebsart mit numerischen
Ziffern anzeigt; und eine Löscheinrichtung, die die angezeigten Ziffern der Anzeigeeinrichtung aus
der zweiten Betriebsart löscht, wenn die zweite Betriebsart durch die Ermittlungseinrichtung nicht mehr
festgestellt wird.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines elektrophotographischen
Kopiergerätes mit einer Anordnung von zahlreichen Baueinheiten innerhalb des Gerätegehäuses;
F i g. 2 eine Seitenansicht im Schnitt einer Papierzufuhreinrichtung
von Hand, die in dem Gerät gemäß der F i g. 1 vorgesehen ist, in vergrößertem Maßstab;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eine Teils des Kopiergerätes
mit der Anordnung der zahlreichen Eingangssteuerungen;
F i g. 4 ein schematisches Blockschaltbild des Computersteuerungsschemas;
und
Fig.5 ein Flußdiagramm einer Steuerungsabfolge, die durch einen Mikrocomputer ausgeführt wird.
Anzumerken ist, daß in den Figuren gleiche Teile mii
gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
Wie aus der F i g. 1 ersichtlich, weist ein elektrophotographisches
Kopiergerät 100 eine Fotonufnehmerirommel
1 irgendeiner bekannten Konstruktion auf, die innerhalb des Gerätegehäuses für eine Drehbewegung in
einer Richtung aufgenommen ist, um welche eine elektrostatische Ladeeinrichtung 2, eine Entwicklereinrichtung
3, eine Übertragungsladeinrichtung 4 und eine Reinigungseinrichtung 5 angeordnet sind. Das Kopiergerät
100 ist so konstruiert, daß ein Bild eines Originals (nicht dargestellt), welches auf einem Originalträger 6 angeordnet
ist, durch eine Belichtungslampe 7 abgetastet wird, während der Originalträger 6 von einer Startposition
in eine Abtastposition relativ zu der Lampe 7 bewegt wird, wobei die am Original auf dem Originalträger
6 reflektierten Lichtstrahlen, die damit das Bild des Originals beinhalten, mittels eines ersten Reflektorspiegels
8, einer Linseneinrichtung 9 und schließlich eines zweiten Reflektorspiegels 10 auf die Fotoaufnehmertrommel
1 projiziert werden. Da das Bild des Originals auf die Fotoaufnehmertrommel 1 projiziert wird, während
diese in eine Richtung gedreht wird, wird auf der Fotoaufnehmertrommel 1 ein elektrostatisch latentes
Bild in gleicher Größe wie das Bild des Originals ausgebildet, welches nachfolgend durch die Entwicklereinrichtung
3 in ein sichtbares Pulverbild entwickelt wird.
Mehrere Kopierpapiere P, die in einer Kassette C (Papiervorratseinrichtung) gestapelt sind, werden nach
und nach synchron mit der Drehbewegung der Fotoauf-
nehmertrommel 1 einer Übertragungsstation zugeführt,
in der das Pulverbild auf der Fotoaufnehmertrommel 1 auf das Kopierpapier mittels einer Übertragungsladeeinrichtung
4 übertragen wird. Das das übertragene Pulverbild tragende Kopierpapier wird von der Fotoaufnehmertrommel
1 durch die Wirkung einer Löschladeeinrichtung 11 abgetrennt und dann mittels eines Transportgurtes
13 durch eine Fixiereinrichtung 14 transportiert, wo das Pulverbild auf dem Kopierpapier durch
Aufbringen von Hitze fixiert wird. Das Kopierpapier
mit dem fixierten Pulverbild wird schließlich an einem Aufnahmetrog 15 ausgestoßen.
Auf der anderen Seite wird während der fortlaufenden Bewegung der Trommel 1 und nach dem Abtrennen
des Kopierpapieres von der Trommel 1 ein Restpulver auf der Trommel 1 durch die Reinigungseinrichtung 5
entfernt und eine restliche elektrostatische Ladung auf der Trommel 1 wird dann durch eine Löschlampe 12
entfernt, um die Trommel für den nächsten darauffolgenden Kopiervorgang in Bereitschaft zu versetzen.
In dem vorstehend beschriebenen Kopiergerät sind die Kopierpapiere in der Kassette C, die in der Versorgungseinheit
angeordnet ist, durch ein Anhebeelement 26 nach oben gedrückt, um eine Papierzuführrolle 23 zu
berühren, die durch ein geeignetes Papierzuführsignal, welches mit der vorstehend beschriebenen Kopieroperation
synchronisiert ist, anzutreiben, um die Kopierpapiere eines nach dem anderen von der Kassette C auf
die Übertragerstation über eine Zeitschaltrolleneinrichtung 21 zu transportieren. Die Zeitschaltrolleneinrichtung
21 dient dazu, das Kopierpapier zeitweilig anzuhalten, bis ein Synchronisiersignal, welches entsprechend
der Bewegung des Originalträgers 6 erzeugt wird, vorliegt, um die Zeitschaltrolleneinrichtung 21 svnchron zur
Drehung der Trommel 1 anzutreiben.
Wenn eine Papierzufuhr von Hand (zweite Betriebsart) gewünscht wird, wird die in der F i g. 1 gezeigte
Kassette C entfernt und ein Zufuhrtisch C", wie aus der
F i g. 2 ersichtlich, eingesetzt. Da der Zufuhrtisch C" einen
an ihm befestigten Permanentmagneten M trägt, führt das Einsetzen des Tisches C gemäß der in der
Fig.2 gezeigten Art zu einem Schließen eines Leseschalters S, um das Gerät für eine zweite Betriebsart mit
Zählwerk entsprechend der Verwendung des kommerziell zur Verfügung stehenden Modells »μΟ3Μ 43« der
Firma Nippon Electric Co., Ltd. beschrieben.
Während einer anderen Betriebsart des Kopiergerätes als der Zufuhr von Hand und wenn mehrere Kopien
von der gleichen Vorlage gewünscht werden, wird die gewünschte Anzahl der Kopien durch Betätigung einiger
Zahlentasten an einer Schalttafel 201 eingegeben, um zu bewirken, daß die Steuerungseinrichtung 200 an
Papierzufuhr von Hand einzuschalten, d. h. das Gerät in io einen Schaltkreis 202 für den Anzeigeantrieb ein Ausdie
Bereitschaft zu versetzen, die Kopieroperation mit gangssignal anlegt, welches die Anzahl der von einer
nacheinander über den Tisch C von Hand zugeführten
Kopierpapieren auszuführen. Insbesondere wird bei der Kopierart mit Papierzufuhr von Hand, wenn ein Kopierpapier
von Hand über den Tisch C auf die Papierzuführrolle 23 eingeführt wird, ein Schalter SWbetätigt,
der mit der Führungskante des von Hand eingeführten Kopierpapieres in Berührung steht, um die Papierzuführrolle
23 anzutreiben, wodurch das von Hand einge-
Vorlage zu machenden Kopien angibt, worauf der Antriebsschaltkreis
202 eine Anzeigeeinrichtung 203 treibt, um eine Sichtinformation der herzustellenden Kopien
zu erzeugen. Zu diesem Zeitpunkt ist die Anzahl der herzustellenden Kopien über die Schalttafel 201 in einen
Zählwerksbereich 205 des Speichers mit direktem Zugriff (RAM) in der Steuerungseinrichtung 200 eingegeben.
Wenn ein »Druck«-Schalter 210 betätigt wird, um
setzte Kopierpapier danach über die Zeitschaltrollen- 20 einen Kopiervorgang auszulösen, werden die Fotoaufeinrichtung
21 der Übertragungsstation zugeführt wird. nehmertrommel 1, der Originalträger 6, die Beleuch-Der
Zufuhrtisch C'weist eine drehbar in ihm aufgenom
mene Klemmrolle 25 auf, die so positioniert ist, daß sie
mene Klemmrolle 25 auf, die so positioniert ist, daß sie
mit der Zufuhrrolle 23 im Eingriff steht, nachdem der
tungslampe 7 und die anderen Bauteile in Betrieb gesetzt
und die Papierzufuhrrolle 23 betätigt, um automatisch ein Kopierpapier Paus der Kassette Czuzuführen,
Zufuhrtisch C" in der in der Fig.2 gezeigten Art und 25 und als Ergebnis erzeugt das Kopiergerät 100 ein Zahl-Weise
eingesetzt worden ist. Unabhängig von der Pa- signal für jeden Kopiervorgang. Dieses Zählsignal kann
pierversorgungseinheit 20 kann alternativ der Zufuhr- in Form eines mit einem Signal für die Abfolgesteuetisch
Cam Gerätegehäuse für eine Drehbewegung zwi- rung synchronisierten Signals ausgebildet sein und wird
sehen einer geschlossenen und einer geöffneten Posi- der Steuerungseinrichtung 200 zugeführt, so daß von
tion, wie beispielsweise in der US-PS 42 04 668 be- 30 der eingestellten Zahl an einem Zählwerk 205 im Speischrieben,
angeordnet sein, so daß, wenn der Tisch sich eher mit direktem Zugriff (RAM) jedesmal, wenn ein
in der geöffneten Position befindet, das Kopierpapier Kopiervorgang beendet ist. »1« abgezogen wird. Ein
von Hand eingesetzt werden kann, während die Papier- dem im Zählwerk-Bereich 205 des Speichers mit dirckversorgungseinheit
20 unwirksam ist. Ungeachtet des tem Zugriff (RAM) gespeicherten Inhalt entsprechenverwendeten
Verfahrens kann zusätzlich eine Kombi- 35 des Signal wird dann von der Steuerungseinrichtung 200
nation aus einem Betätigungsvorsprung und einem Mi- dem Antriebsschaltkreis 202 zugeführt, um zu bewirken,
kroschalter, der durch diesen betätigt werden kann, an- daß die Anzeigeeinrichtung 203 die um »1« verminderte
statt der Kombination aus dem Magneten M und dem Zahl anzeigt. Diese Art des Zählvorgangs wird gemäß
Leseschalter 5 vorgesehen sein. einem in dem Festspeicher ROM gespeicherten Herab-Bezugnehmend
auf die Fig. 3 und 4 hat das Kopier- 40 Zählprogramm ausgeführt Wenn die in dem Zählbegerät
100 eine Steuerungseinrichtung 200, die einen reich 205 gespeicherte Zahl infolge der Beendigung der
elektronischen Schaltkreis mit einem Mikrocomputer entsprechenden Kopiervorgänge »0« wird, wird die
und zugehörigen Bauteilen aufweist dessen Grundkon- nachfolgende Kopieroperation unterbrochen und somit
struktion eine Eingangs-Ausgangs-Steuerungseinheit ist die Kopieroperation zur Erzeugung der gewünsch-I/O,
einen zentralen Prozessor CPU, einen Festspeicher 45 ten Anzahl der Kopien beendet Um die fortlaufende
ROM und einen Speicher mit direktem Zugriff RAM Kopieroperation zu dem Zeitpunkt zu dem die in dem
aufweist Die Steuerungseinrichtung 200 ist zur Aufnah- Zählbereich 205 gespeicherte Zahl »0« wird, zu unterme
mehrerer Eingangssignale ausgebildet die von dem brechen, wird nicht nur ein vorbestimmtes Kennzeichen
Kopiergerät 100 über die Eingangs-Ausgangs-Steuer- gemäß einem Programm von »1« in »0« geändert soneinrichtung
I/O zugeführt werden; solche Eingangssi- 50 dem werden auch die Inhalte sowohl des Zählbereichs
gnale sind Signale zur Anzeige der Betriebsbedingun- 205 und der Anzeigeeinrichtung 203 entweder auf die
gen der zahlreichen Bauteile des Gerätes 100 und ein Schaltartsignal zur Anzeige des Einschaltens des Gerätes
im Kopierbetrieb mit Papierzufuhr von Hand, der nachfolgend als zweite Betriebsart bezeichnet wird, und
auch Signale zur Erzeugung zahlreicher Steuerungssignale, die für die Steuerung der Operation der Bauteile
des Gerätes erforderlich sind, wobei derartige Steuerungssignale das vorstehend beschriebene Papierzu-
gewünschte Anzahl der Kopien, die ursprünglich in einem Speicher 207 gespeichert worden ist oder auf »1«
zurückgestellt
Anzumerken ist daß in der F i g. 4 die Bezugsziffer E einen Schaltkreis für die Versorgungssteuerung 200 darstellt,
und die Bezugsziffer 204 eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen irgendwelcher anderer Information als
der Anzahl herzustellender Kopien, wie beispielsweise
fuhrsignal und ein Zeitschaltsignal umfassen, welches 60 des Auftretens von Papierstau im Gerät 100 und/oder
zum Antrieb der Zeitschaltkontrolleinrichtung 21 erfor- des Leerzustands bezüglich Toner oder Kopierpapier,
derlich ist Anzumerken ist daß Einzelheiten der Steuerung des Kopiergerätes mit dem Mikrocomputer im
nachfolgenden nicht im Detail beschrieben sind, da diese
bereits in der US-PS 40 33 682 angegeben sind. Weiter- 65
hin ist anzumerken, daß ein Zählwerk mit einem Mikrocomputer ebenfalls allgemein bekannt ist und daher
wird das in der vorliegenden Erfindung verwendete
nachfolgenden nicht im Detail beschrieben sind, da diese
bereits in der US-PS 40 33 682 angegeben sind. Weiter- 65
hin ist anzumerken, daß ein Zählwerk mit einem Mikrocomputer ebenfalls allgemein bekannt ist und daher
wird das in der vorliegenden Erfindung verwendete
darstellt Es ist weiterhin anzumerken, daß die Anzeigeeinrichtung 203 aus mehreren, beispielsweise zwei, Siebensegment-Anzeigeelementen
irgendeiner bekannten Konstruktion aufgebaut ist und das Verfahren zur
Steuerung des Antriebsschaltkreises 202 für die Anzeigeeinrichtung 203 durch den Mikrocomputer in der vorstehend
erwähnten Betriebsanleitung für das Bauele-
ment »μ(Χ)Μ 43« beschrieben ist.
Die vorstehend beschriebene Steuerung durch die Steuerungseinrichtung 200 während der zweiten und
auch einer ersten (Mehrfach)betriebsart, in der eine gewünschte Anzahl von Kopien von der gleichen Vorlage
gemacht werden kann, wird nun mit Bezug auf ein Flußdiagramm gemäß der F i g. 5 beschrieben.
Es wird davon ausgegangen, daß das Kopiergerät 100 mit einem elektrischen Strom gespeist ist und demgemäß
der Schaltkreis £zur Steuerung der Stromversorgung und der Mikrocomputer eingeschaltet sind. Wie
aus der F i g. 5 ersichtlich, wird in der Stufe 1 eine Voreinstelloperation für die Einstellung der Standardbetriebsart
ausgeführt, wenn die gewünschte Anzahl der zu machenden Kopien nicht durch eine Bedienungsperson
des Kopiergerätes 100 eingegeben ist, so daß die Anzeigeeinrichtung 203 automatisch »1« anzeigen kann.
In der folgenden Stufe 2 wird überprüft, ob das Kopiergerät 100 für den Betrieb mit Zufuhr von Hand eingestellt
ist oder nicht, und wenn die Betriebsart mit Zufuhr von Hand gemeldet wird, folgt auf die Stufe 3 die Stufe
4, in der überprüft wird, ob der Schaltvorgang in die Betriebsart mit Zufuhr von Hand beendet ist oder nicht,
d. h. ob ein Betriebsartwechselsignal, welches vom Leseschalter 5 zusammen mit dem am Zufuhrtisch Cgetragenen
Magneten M erzeugt wird, der Steuerungseinrichtung 200 zugeführt worden ist oder nicht.
Wenn in der Stufe 4 ermittelt worden ist, daß der Schaltvorgang in die Betriebsart mit Zufuhr von Hand
beendet worden ist, werden die Inhalte des Zählwerkes 205 während einer ersten Betriebsart, bei der das Kopiergerät
100 für den Betrieb mit automatisch aus der Kassette C nacheinander zugeführten Kopierpapieren
eingestellt ist, in einem vorbestimmten Bereich 207 des Speichers mit direktem Zugriff (RAM) gespeichert, und
gleichzeitig wird ein Zählwerk 206 zum Zählen der herzustellenden Kopien, welches in dem Speicher mit direktem
Zugriff (RAM) vorgesehen ist, gelöscht, nachdem es dem Antriebsschaltkreis 202 zugeordnet worden
ist, wodurch bewirkt wird, daß die Anzeigeeinrichtung 203 »0« anzeigt. Anders gesagt wird, wenn beispielsweise
das Kopiergerät 100 auf die Betriebsart mit Zufuhr von Hand eingestellt wird, während es mit in der ersten
Betriebsart mit automatisch nacheinander von der Kassel le C zugeführten Kopierpapieren betrieben worden
ist, die verbliebene Anzahl der Kopien gespeichert und gleichzeitig wird durch die Anzeigeeinrichtung 203 »0«
angezeigt.
In der Stufe 5 wird überprüft, ob eine Löschtaste 209
gedrückt worden ist oder nicht Wenn die Löschtaste 209 als gedrückt ermittelt worden ist, werden die Inhalte
des Zähhverks 206 während der Betriebsart mit Zufuhr
von Hand gelöscht um durch die Anzeigeeinrichtung 203 »0« anzuzeigen.
In den Stufen 6 und 7 werden, während die Kopieroperation
in der Betriebsart mit Zufuhr von Hand ausgeführt wird, die Inhalte des Zählwerkes 206 in Abhängigkeit
von einem Zählwerksignal, welches von dem Kopiergerät zugeführt wird, um »1« erhöht In der Stufe
8 werden die Inhalte des Zählwerkes 206 abgegeben.
Die Stufen 2 bis 8 stellen einen Prozeß dar, bei dem eine Steueroperation für die Anzeige der Kopienanzahl
während der Betriebsart mit Zufuhr von Hand ausgeführt wird. Gemäß diesem Prozeß werden nicht nur die
Inhalte des Zählwerkes 205 in der ersten Betriebsart gespeichert nachdem das Kopiergerät 100 auf die Betriebsart
mit Zufuhr von Hand umgeschaltet ist, sondern es zeigt auch die gleiche Anzeigeeinrichtung 203 »0« an
und die durch die Anzeigeeinrichtung 203 angezeigte Anzahl wird, jedesmal nachdem eine Kopie erzeugt
worden ist, um »1« erhöht. Demgemäß besteht für die Bedienungsperson des Gerätes im wesentlichen nicht
die Unbequemlichkeit, die vom Kopiergerät während der zweiten Betriebsart gemachte Anzahl der Kopien
zählen zu müssen.
Während der Kopieroperation in der ersten Betriebsart folgt auf die Stufe 2 die Stufe 9 und in der Stufe 10
wird der Inhalt des Zählwerkes 205, der gespeichert worden ist, zurückgestellt, wobei das Zählwerk 205 dem
Antriebsschaltkreis 202 zugeordnet ist. In den Stufen 11
und 12 wird das Zählen der während der ersten Betriebsart gemachten Kopien so ausgeführt, daß vom Inhalt
des Zählwerkes 205 entsprechend einem Zählsignal zur Anzeige der Beendigung der Reproduktion eine Kopie
der gewünschten Anzahl der herzustellenden Kopien »1« subtrahiert wird. In der Stufe 13 wird ein Prozeß
so ausgeführt, daß ein an der Schalttafel 201 durch Betätigen einiger Zahlentasten während der ersten Betriebsart
erzeugtes Ausgangssignal in den Zählwerkbereich 205 des Speichers mit direktem Zugriff (RAM)
eingegeben wird. In der Stufe 14 werden die in dem Zählwerkbereich 205 des Speichers mit direktem Zugriff
(RAM) gespeicherten numerischen Daten an die Anzeigeeinrichtung 203 ausgegeben. Die Stufe 15 ist die
Stufe, in der andere Prozesse als die Anzeige der Kopienanzahl, beispielsweise die Kopierdichte-Justierung,
die Anzeige der Papiergröße und die Anzeige der gewählten Vergrößerung, ausgeführt werden. In der Stufe
16 wird überprüft, ob das Gerät seine Kopieroperation beendet hat oder nicht Dies kann entweder durch die
Verwendung eines Signals erzielt werden, welches jedesmal, wenn der Originalträger 6 in seine Startposition
zurückgekehrt ist, nachdem er in seine Abtastposition bewegt worden ist, erzeugt wird, oder durch einen Zeitgeber,
der in der Steuerungseinrichtung 200 zur Steuerung der Abfolge vorgesehen ist
Wird festgestellt, daß die Kopieroperation beendet ist folgt auf die Stufe 16 die Stufe 17, während derer ein
Zeitgeber T-A eingestellt wird. Dieser Zeitgeber T-A ist ein Digitalzeitgeber, der in einem Zeitschalt-Bereich 208
des Speichers mit direktem Zugriff (RAM) vorgesehen und so ausgebildet ist, daß seine vorher eingestellte Zeit
bei jedem Umlauf (beispielsweise ungefähr 10 msec.) des Programms um »1« erhöht werden kann. Dieser
Zeitgeber T-A ist so durch das Programm gesteuert, daß er ein Zeit-Ablaufsignal erzeugen kann, wenn der durch
den Zeitgeber T-A gezählte Wert mit dem vorbestimmten numerischen Wert übereinstimmt
In der Stufe 18 wird nach dem Einstellen des Zeitgebers
T-A überprüft ob das Kopiergerät 100 erneut in der zweiten Betriebsart mit Zuführung von Hand betätigt
wird oder nicht, und wenn herausgefunden worden ist, daß das Kopiergerät 100 in dieser Betriebsart betätigt
wird, wird die Operation des Zeitgebers T-A im wesentlichen gestrichen. Wenn das Kopiergerät 100
gleich nach der Beendigung der Kopieroperation mit Zufuhr von Hand stehen kann und wenn in der Stufe 19
herausgefunden worden ist, daß die eingestellte Zeit des Zeitgebers T-A abgelaufen ist werden die Inhalte des
Zählwerkes in der Stufe 20 auf »0« zurückgestellt Genauer gesagt wird, wenn ungefähr 60 Sekunden nach
der Beendigung des Kopiervorgangs mit Zufuhr von Hand verstrichen sind, ohne daß irgendeine Betätigung
innerhalb dieser Zeitdauer stattgefunden hat das Zählwerk 206 auf »0« zurückgestellt
Anzumerken ist, daß bei der vorstehend beschriebe-
nen Steuerung das erwähnte Zählsignal ein Signal sein kann, welches jedesmal dann erzeugt wird, wenn der
Originalträger 6 seine Abtastbewegung beendet, oder für den Fall eines Kopiergerätes mit einem bewegbaren
optischen Abtastsystem in Kombination mit einem stationären Originalträger ein Signal, welches jedesmal
dann erzeugt wird, wenn das optische Abtastsystem seine Abtastbewegung beendet. Alternativ kann das Zählsignal
das Signal sein, welches jedesmal erzeugt wird, wenn der Originalträger 6 nach seiner Bewegung in die
Abtastposition in seine Startposition zurückkehrt oder es kann ein Signal zur Steuerung der Abfolge sein.
Das in dem Speicher mit direktem Zugriff (RAM) vorgesehene Zählwerk 203 kann so ausgebildet sein,
daß es durch jede Einrichtung in dem Mikrocomputer eingestellt werden kann und die Zählwerke 205 und 206
können in einem gemeinsamen Bereich des Speichers mit direktem Zugriff (RAM) vorgesehen sein.
In der vorstehenden Beschreibung wurde beschrieben, daß von der Anzahl der zu machenden Kopien, die
durch die Anzeigeeinrichtung 203 angezeigt wird, jedesmal »1« subtrahiert wird, wenn eine Kopie in der ersten
Betriebsart gemacht worden ist. Es ist jedoch auch möglich, ein Aufzähl-System zu verwenden, bei dem die An-Zeigeeinrichtung
203 die Anzahl der gerade gemachten Kopien anzeigt, oder zwei separate Anzeigeeinrichtungen
zu verwenden, wobei die eine für die Anzeige der gewünschten Anzahl der herzustellenden Kopien und
die andere für die Anzeige der bereits gemachten Kopien vorgesehen ist.
Da die Erfindung wie vorstehend beschrieben, konstruiert ist, ist nunmehr klar, daß die Bedienungsperson
des Kopiergerätes sich nicht jedesmal der bereits gemachten Kopien vergewissern muß, wenn eine Kopieroperation
zur Erzeugung einer Kopie beendet ist. Daher ist das Kopiergerät mit der Zählwerksteuerungseinrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung leicht zu handhaben, verringert die Arbeit und die für die Bedienungsperson
zu zahlende Zeit.
Da die Inhalte des Zählwerkes während der ersten Betriebsart gespeichert werden und gleichzeitg die Anzeigeeinrichtung
auf die Anzeige Ziffer »0« eingestellt wird, wenn die Betriebsart auf die zweite Betriebsart
mit Zufuhr von Hand umgestellt wird, wird darüber hinaus das Zählen der hergestellten Kopien sofort ausgelöst,
wenn das Gerät in der zweiten Betriebsart betätigt wird, ohne daß die Bedienungsperson einem speziellen,
gesonderten Vorgang folgen muß.
Da Löschelemente zum Zurückstellen des Zählwerkes auf »0« für die zweite Betriebsart vorgesehen sind,
zeigt die Löscheinrichtung weiterhin ihren Vorteil, wenn wiederholt mehrere Kopien gemacht werden
müssen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
60
65
Claims (1)
1. Zählwerksteuerungseinrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät,
a) das wahlweise in zwei Betriebsarten Kopieroperationen durchführen kann,
al) wobei in der ersten Betriebsart die Kopierpapiere
zur Erzeugung von Mehrfachkopien automatisch nacheinander zugeführt werden und
a2) wobei ;n der zweiten Betriebsart die Kopierpapiere
nacheinander von Hand zugeführt werden, gekennzeichnet durch
b) ein Zählwerk (206), das die Kopieroperationen während der ersten Kopierart zählt;
c) eine Anzeigeeinrichtung (203), die den Inhalt des Zählwerks (206) mit numerischen Ziffern
anzeigt;
d) eine Einrichtung, die die gewählte Betriebsart des Kopiergerätes (100) ermittelt;
e) eine Anzeigesteuereinrichtung, die die angezeigten Ziffern der Anzeigeeinrichtung (203)
löscht, wenn die Ermittlungseinrichtung die zweite Betriebsart feststellt, und die die manuell
in das Kopiergerät (100) eingeführten Kopierpapiere während der zweiten Betriebsart mit
numerischen Ziffern anzeigt; und
f) eine Löscheinrichtung, die die angezeigten Ziffern der Anzeigeeinrichtung (203) aus der zweiten
Betriebsart löscht, wenn die zweite Betriebsart durch die Ermittlungseinrichtung nicht
mehr festgestellt wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=12595631
Family Applications (1)
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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