DE4447263A1 - Energiespar-Druckverfahren eines Drucksystems - Google Patents
Energiespar-Druckverfahren eines DrucksystemsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Drucksystem, und ins
besondere ein Energiespar-Druckverfahren eines Drucksystems,
welches aus einem Computer besteht, der Information zur Ver
fügung stellt, und einer daran angeschlossenen Bilderzeugungs
vorrichtung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung
ein Energiesparverfahren eines Drucksystems, welches die
Druckerzeugungsvorrichtung vor dem eigentlichen Druck "auf
weckt", um die Druckzeit zu reduzieren, durch Minimalisieren
der Wartezeit für das Aufwecken der Bilderzeugungsvorrichtung.
Seit kurzem gestattet es ein "Energiestern"-Computerprogramm
der U.S.-EPA (Environmental Protection Agency : Umweltschutz
behörde) den Herstellern, welche Energie sparende Bürogeräte
herstellen und sich dem EPA-Energiestern-Computerprogramm
anschließen und die Vertragsbedingungen und sonstigen Bedin
gungen einhalten, das Energiestern-Logo und EPA-Energiestern-
Computerdaten in Zusammenarbeit mit der U.S.-EPA zu benutzen,
um die Herstellung und den Verkauf energiesparender Bürogerä
te zu fördern, und die Luftverschmutzung infolge von Energie
erzeugung zu verringern. Daher sind energiesparende Bürogeräte
zu fördern, und die Luftverschmutzung infolge von Energieer
zeugung zu verringern. Daher sind energiesparende Bürogeräte
zur Energieersparnis erforderlich, um die Luftverschmutzung
bei der Energieerzeugung zu verringern.
Beispiele für derartige Bilderzeugungsgeräte sind Kopierer,
Telefaxgeräte, Drucker, Mischgeräte, usw. In den Fig. 3 und 4
ist der allgemeine Aufbau der Maschinenteile und der Steuer
schaltung eines LBP (Laser Beam Printer : Laserstrahldrucker)
dargestellt, welcher das elektrophotographische Entwicklungs
verfahren verwendet.
Fig. 3 zeigt schematisch den Aufbau eines Maschinenteils einer
Bilderzeugungsvorrichtung, bestehend aus einer lichtempfind
lichen Trommel 10, einer Ladevorrichtung 11 zur Ausbildung
einer gleichmäßigen elektrischen Ladung auf der lichtempfind
lichen Trommel, einer Belichtungseinheit 12 zur Ausbildung
eines latenten elektrostatischen Bildes auf der lichtempfind
lichen Trommel 10, einer Entwicklereinheit 13 zur Übertragung
von Toner auf das latente elektrostatische Bild, das auf der
lichtempfindlichen Trommel 10 erzeugt wurde, einer Übertra
gungseinheit 14 zur Übertragung des auf der lichtempfindli
chen Trommel 10 vorhandenen Toners auf Papier, einer Fixier
einheit 15 zum Fixieren des Toners auf dem Papier, einer
Papierkassette 16 zur Aufbewahrung des Papiers, einer Auf
nahmerolle 17 zum Aufnehmen des in der Papierkassette 16 ge
stapelten Papiers und zum Transportieren des Papiers, einer
Registerrolle 18 zum Ausrichten des von der Aufnahmerolle 17
beförderten Papiers, und einem ersten Papiersensor 19 und ei
nem zweiten Papiersensor 20 zur jeweiligen Abtastung des För
derzustandes des Papiers.
Fig. 4 ist ein Schaltbild der Bilderzeugungsvorrichtung, wo
bei die Schaltung aus einer Maschineneinheit 30 und einer
Videosteuerung 40 besteht.
Eine Maschinensteuerung 21 steuert den Maschinenbetrieb der
Bilderzeugungsvorrichtung. Eine Heizlampensteuerung 22 wird
von der Maschinensteuerung 21 betätigt und steuert die Fixier
einheit 15. Eine Photoentwicklungssteuerung 23 steuert die
Entwicklung mit dem elektrophotographischen Verfahren durch
Steuerung der Maschinensteuerung 21. Eine Bilddatenerzeugungs
steuerung 24 wird von der Maschinensteuerung 21 gesteuert und
überträgt Bilddaten an die Belichtungseinheit 12. Eine Mecha
nismusantriebssteuerung 25 treibt den mechanischen Teil der
Maschine der Bilderzeugungsvorrichtung durch Steuerung der
Maschinensteuerung 21 an. Ein Sensoreingang 26 empfängt Sig
nale, die von sämtlichen Sensoren erfaßt werden und gibt die
Signale an die Maschinensteuerung 21 aus. Eine Videoschnitt
stelle 27 sorgt für eine Verbindung der Eingangs- und Aus
gangssignale mit der Videosteuerung 40. Ein erster Speicher
28 speichert ein Steuerprogramm für den Druck, und speichert
zeitweilig Druckdaten. Eine Computerschnittstelle 40 sorgt
für einen Anschluß der Eingangs- und Ausgangssignale bei einem
Computer. Eine Videosteuerung 42 ändert Daten von der Compu
terschnittstelle 44 in Bilddaten. Eine Maschinenschnittstelle
46 sorgt für einen Anschluß der Eingangs- und Ausgangssignale
an den Maschinenteil 30. Ein Betätigungsfeld OPE 50 weist
zahlreiche Tasten auf, welche Tastendaten erzeugen können,
gibt die Tastendaten in die Videosteuerung 42 ein, wenn die
Tastendaten erzeugt werden, und weist eine Anzeigevorrichtung
auf, welche die Anzeigedaten der Videosteuerung 21 anzeigen
kann. Ein zweiter Speicher 48 speichert ein Programm für Be
triebsabläufe, und speichert zeitweilig die von der Computer
schnittstelle 44 ausgegebenen Daten.
Der allgemeine Betriebsablauf eines Druckverfahrens, welches
die Bilderzeugungsvorrichtung steuert, ist nachstehend ange
geben.
Wenn die Schaltung von Fig. 4 zu arbeiten beginnt, wird die
Videosteuerung 42 initialisiert. Zu diesem Zeitpunkt steigert
die Fixiereinheit 15 von Fig. 3 die Fixiertemperatur durch
Steuerung der Maschinensteuerung 21. Mit anderen Worten führt
die Fixiereinheit 15 einen Aufwärmvorgang durch, um die Tem
peratur bis zum Bereitschaftszustand zu erhöhen.
Wenn durch den voranstehend geschilderten Betriebsablauf die
Temperatur der Fixiereinheit 15 die Bereitschaftstemperatur
erreicht hat, informiert die Maschinensteuerung 21 über die
Videoschnittstelle 27 die Videosteuerung 40 über den Maschi
nenzustand, und die Videosteuerung 40 schaltet die Bilderzeu
gungsvorrichtung in den Bereitschaftszustand um.
Andererseits arbeiten die lichtempfindliche Trommel 10, die
Ladevorrichtung 11, die Entwicklungseinheit 13, die Übertra
gungseinheit 14 und die Belichtungseinheit 12 von Fig. 3
nacheinander, und es wird mit der Förderung des Papiers von
Fig. 3 aus der Papierkassette 16 begonnen. Nach einem vorbe
stimmten Zeitraum erreicht das durch den geschilderten Vor
gang transportierte Papier die Registerrolle 18 über den
ersten Papiersensor 19, und das Papiererfassungssignal des
ersten Papiersensors 19 wird in die Maschinensteuerung 21
durch den Sensoreingang 26 eingegeben. Die Registerrolle 18
richtet das transportierte Papier aus und befördert das
Papier weiter zur Übertragungseinheit 14. Zu diesem Zeitpunkt
steuert die Maschinensteuerung 21, in welcher das Papierer
fassungssignal empfangen wird, die Bilddatenerzeugungssteue
rung 24 so, daß sie Bilddaten an die Belichtungseinheit 12
ausgibt, und steuert die Photoentwicklungssteuerung 23 so,
daß sie die Entwicklungseinheit 13 steuert.
Während Papier durch die Registerrolle 18 zur Übertragungs
einheit 14 befördert wird, belichtet die Belichtungseinheit
12 entsprechend den Bilddaten, die von der Bilddatenerzeu
gungssteuerung 24 von Fig. 4 ausgegeben werden, die licht
empfindliche Trommel 10.
Zu diesem Zeitpunkt wird der belichtete Abschnitt auf der
lichtempfindlichen Trommel 10, also der Abschnitt, in welchem
ein latentes elektrostatisches Bild ausgebildet wurde, durch
die Übertragung von Toner von der Entwicklungseinheit 13 ent
wickelt, und der auf der lichtempfindlichen Trommel 10 ent
wickelte Toner wird auf das Papier übertragen, welches von
der Registerrolle 18 befördert wird, mit Hilfe der Übertra
gungseinheit 14. Durch die Wärme der Fixiereinheit 15 wird
der Toner auf dem Papier auf diesem fixiert.
Nach Beendigung des voranstehend geschilderten Betriebsab
laufs halten sämtliche Teile der Bilderzeugungsvorrichtung
ihren Betrieb aufeinanderfolgend an, und das Papier wird zur
Außenseite der Einheit hin ausgestoßen, und dann hält ein
Maschinenantriebsmotor an.
Fig. 5 ist eine graphische Darstellung, welche die Beziehung
zwischen der Heizlampentemperatur und den Maschinenzuständen
in der beschriebenen Bilderzeugungsvorrichtung zeigt. Mit
anderen Worten zeigt Fig. 5 die Temperaturänderung der Heiz
lampe und den Druckvorgang im Verlauf der Zeit.
Allerdings ist es wohlbekannt, daß tatsächlich der Zeitraum
des Bereitschaftszustands erheblich länger ist als jener des
Druckvorgangs, nach dem Einschalten des Stroms für die Bild
erzeugungsvorrichtung. Dies führt zu einem unnötigen Energie
verbrauch infolge der Erwärmung der Heizlampe oder des An
triebs eines Gebläses. Um daher diesen unnötigen Energiever
brauch zu verhindern werden, nach Ablauf einer vorbestimmten
Zeit (typischerweise werden gemäß EPA-Standard 15 Minuten
eingestellt) im Bereitschaftszustand die Fixiereinheit 15 und
ein Gebläse oder Ventilator ausgeschaltet, um das Arbeiten in
einem Energiesparmodus zu erreichen. Die Fixiereinheit des
Maschinenteils und das Gebläse sollten "aufgeweckt" werden,
um einen Druck durchzuführen, während der Durchführung des
Energiesparmodus.
Ein konventionelles Druckverfahren, welches einen Aufweck
vorgang durchführt, ist in der koreanischen Patentanmeldung
Nr. 93-9170 beschrieben, die an den Inhaber der vorliegenden
Erfindung übertragen wurde. Beim Ablauf des konventionellen
Druckverfahrens bei der voranstehend beschriebenen Vorrichtung
erzeugt, wenn ein Druckcode von einem Computer eingegeben
wird, oder ein Tastensignal von dem OPE 50 eingegeben wird,
die Videosteuerung 42 einen Aufweckbefehl durch ein vorgege
benes Programm, welches in dem zweiten Speicher 48 gespeichert
ist, um den Aufweckbefehl an die Maschineneinheit 30 über die
Maschinenschnittstelle 46 anzulegen. Daraufhin wird in der
Maschineneinheit 30 der Aufweckbefehl in die Maschinensteue
rung 21 über die Videoschnittstelle 27 eingegeben, und die
Maschinensteuerung 21 steuert die Heizlampensteuerung 22 und
die Mechanismusantriebssteuerung 25, um die Fixiereinheit 15
und das Gebläse zu steuern, und um die Fixiereinheit 15 und
das Gebläse dazu zu veranlassen, einen Aufweckvorgang durch
zuführen. Nach Beendigung des Aufweckvorgangs tritt die
Maschinensteuerung 21 in einen Bereitschaftsmodus ein und
informiert die Videosteuerung 42 von der Tatsache, daß der
Aufweckvorgang beendet ist. Daraufhin empfängt die Video
steuerung 42 den Druckcode von der Computerschnittstelle 44,
ändert den Druckcode in Bilddaten, und überträgt die Bild
daten an die Maschineneinheit 30. In dieser Zeit empfängt
die Maschineneinheit 30 die Bilddaten und führt wie voran
stehend geschildert den Druckvorgang aus.
Bei dem konventionellen Druckverfahren erzeugt die Bilderzeu
gungsvorrichtung einen Aufweckvorgang, wenn ein Druckcode von
einem Computer in einem Energiesparmodus ausgegeben wird, und
führt daraufhin einen Druckvorgang aus, so daß in der Hin
sicht eine Schwierigkeit besteht, daß die Druckzeit zu lang
ist, und daher die Druckgeschwindigkeit niedrig wird, da die
Bilderzeugungsvorrichtung sich während der Ausführung des Auf
weckvorgangs im Bereitschaftszustand befinden sollte.
Darüber hinaus führt die Bilderzeugungsvorrichtung einen Auf
weckvorgang nach der Eingabe eines Tastensignals von dem OPE
50 im Zustand des Energiesparmodus durch, und führt dann den
Druckvorgang durch, wenn ein Druckcode erzeugt wird. Falls
der Computer entfernt von der Bilderzeugungsvorrichtung an
geordnet ist, haben sich in der Hinsicht Schwierigkeiten er
geben, daß sich Benutzer zum Ort der Bilderzeugungsvorrich
tung begeben mußten, um den Aufweckvorgang durchzuführen.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht daher in der
Bereitstellung eines Energiespar-Druckverfahrens, welches die
voranstehend angegebenen Schwierigkeiten überwindet.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in
der Bereitstellung eines Energiespar-Druckverfahrens eines
Drucksystems, welches die Druckgeschwindigkeit dadurch er
höhen kann, daß ein Aufweckvorgang durchgeführt wird, bevor
eine Bilderzeugungsvorrichtung einen echten Druckvorgang in
einem Energiesparmodus durchführt.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in
der Bereitstellung eines Energiespar-Druckverfahrens eines
Drucksystems, welches einen Aufweckbefehl von einem Computer
erzeugt, wenn eine Bilderzeugungsvorrichtung sich in einem
Energiesparmodus befindet, und einen Aufweckvorgang in der
Bilderzeugungsvorrichtung durchführt, vor einem tatsächlichen
Druckvorgang.
Zur Erzielung dieser und anderer Vorteile stellt die vorlie
gende Erfindung ein Energiespar-Druckverfahren zur Verfügung,
bei welchem ein Dummy-Druckcode übertragen wird, welcher kei
nen tatsächlichen Druckvorgang hervorruft, wenn eine Bild
erzeugungsvorrichtung sich im Zustand eines Energiesparmodus
befindet, um hierdurch den Aufweckvorgang für die Bilderzeu
gungsvorrichtung durchzuführen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell
ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere
Vorteile und Merkmale hervorgehen, wobei in den Zeichnungen
mit gleichen Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Bauteile be
zeichnet sind. Es zeigt:
Fig. 3 eine schematische Ansicht des Maschinenaufbaus einer
Bilderzeugungsvorrichtung;
Fig. 4 ein Schaltbild einer Bilderzeugungsvorrichtung;
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen
der Heizlampentemperatur und Maschinenzuständen in
der geschilderten Bilderzeugungsvorrichtung;
Fig. 1 ein Flußdiagramm eines Energiespar-Drucksteuer
verfahrens gemäß einer Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung; und
Fig. 2 ein Flußdiagramm eines Energiespar-Drucksteuer
verfahrens gemäß einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 ist ein Flußdiagramm der Energiespar-Drucksteuerung ei
ner Bilderzeugungsvorrichtung durch einen Aufweckvorgang gemäß
der vorliegenden Erfindung, und umfaßt die Schritte der Über
prüfung, ob ein Druckcode von einem Computer eingegeben wird,
wenn sich die Bilderzeugungsvorrichtung im Zustand des Ener
giesparmodus befindet, Durchführung eines Aufweckvorgangs,
wenn der Druckcode eingegeben wird, in dem Druckcodeeingabe
überprüfungsschritt, Erfassung, ob der Druckcode ein Dummy-
Druckcode ist oder nicht, Durchführung eines Betriebsablaufs
entsprechend dem eingegebenen Druckcode, wenn der Dummy-Druck
code nicht in dem Dummy-Druckcode-Erfassungsschritt festge
stellt wird, und - wenn ein Aufwecktastensignal von einem
Betätigungsfeld in dem Energiesparmodus eingegeben wird -
Übertragung eines Aufwecksignals an eine Maschineneinheit,
und Durchführung des Aufweckvorgangs.
Eine praktische Anwendung der vorliegenden Erfindung wird
nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf das Flußdia
gramm von Fig. 1 und die allgemeinen Aufbauten geschildert,
die in den Fig. 3 und 4 gezeigt sind.
Wenn ein Benutzer mit einem Computer arbeitet, und die Bild
erzeugungsvorrichtung "aufgeweckt" werden soll, um einen
Druckvorgang nach einem vorbestimmten Zeitraum auszuführen,
so gibt er eine voreingestellte, bestimmte Eingabe in den
Computer mit Hilfe einer Eingabevorrichtung des Computers
ein, beispielsweise einer Tastatur. Dann überprüft der Com
puter die Ankunft der spezifischen Eingabe, und wenn dieses
erfolgt, überträgt der Computer den spezifischen Druckcode
an die Bilderzeugungsvorrichtung. Der Inhalt des spezifischen
Druckcodes wird aus der nachstehenden Beschreibung deutlich.
Zuerst stellt im Schritt 101 die Videosteuerung 42 von Fig.
4 fest, ob ein Druckcode vom Computer durch die Computer
schnittstelle 44 eingegeben wird, und geht dann zum Schritt
102 über, wenn der Druckcode eingegeben wurde. Hierbei ist
das vom Computer eingegebene Signal der Druckcode, der in
einen Steuercode und einen Datencode unterteilt wird. Der
Steuercode führt einen Steuerbefehl durch, der dem Druckvor
gang zugeordnet ist, wogegen der Datencode zu druckende Da
ten angibt. Jeder Druckerhersteller definiert eigene Steuer-
und Datencodes und verwendet die Codes mit seiner eigenen
Drucksprache. Beispielsweise im Falle eines Druckcodes wie
ESC"ABC"DEF ist die Taste ESC der Steuercode, die Taste ABC
stellt den Inhalt des Steuercodes dar, und die Taste DEF ist
der Datencode infolge des Nicht-Vorhandenseins der Taste ESC.
Daher druckt die Bilderzeugungsvorrichtung tatsächlich den
Code DEF.
Daraufhin überträgt die Videosteuerung 42 das Aufwecksignal
an die Maschineneinheit, so daß der Maschinenteil den Aufweck
vorgang durchführt, und ein folgender, echter Druckvorgang
vorbereitet werden kann. Im Schritt 103 stellt die Video
steuerung 42 fest, ob der Druckcode der Dummy-Druckcode ist.
Wenn zu diesem Zeitpunkt der Druckcode kein Dummy-Druckcode
ist, sondern ein allgemeiner Druckcode, so geht die Video
steuerung 42 zum Schritt 105 über und verarbeitet den vom
Computer über die Computerschnittstelle 44 eingegebenen
Druckcode, und führt den Betriebsablauf entsprechend dem
eingegebenen Druckcode durch. Beispielsweise ändert die
Videosteuerung 42 den Datencode innerhalb des eingegebenen
Druckcodes in Bilddaten, die von der Maschinensteuerung 21
verarbeitet werden können, und überträgt die Bilddaten an die
Maschineneinheit 30.
Zu diesem Zeitpunkt stellt die Maschinensteuerung 21 fest,
ob die Temperatur der Fixiereinheit 15 auf die Drucktempera
tur erhöht wurde. Wird eine Erhitzung bis zur Drucktemperatur
festgestellt, so steuert die Maschinensteuerung 21 die Mecha
nismusantriebssteuerung 25 so, daß diese einen Maschinenan
triebsmotor in Gang setzt. Daraufhin betätigt die Maschinen
steuerung 21 aufeinanderfolgend die lichtempfindliche Trommel
10, die Ladevorrichtung 11, die Entwicklungseinheit 13, die
Übertragungseinheit 14 und die Belichtungseinheit 12 von Fig.
3, und beginnt mit der Förderung des Papiers aus der Papier
kassette 16 von Fig. 3. Wenn das durch diesen Vorgang trans
portierte Papier die Registerrolle 18 über den ersten Papier
sensor 19 erreicht, wird das Papiererfassungssignal von dem
ersten Papiersensor 19 in die Maschinensteuerung 21 durch die
Sensoreingabeeinheit 26 eingegeben, und die Registerrolle 18
richtet das transportierte Papier aus, und befördert das aus
gerichtete Papier zur Übertragungseinheit 14. Zu diesem Zeit
punkt steuert die Maschinensteuerung 21, in welche ein Papier
erfassungssignal eingegeben wird, die Bilddatenerzeugungs
steuerung 25 so, daß diese Bilddaten an die Belichtungsein
heit 12 ausgibt, und steuert die Entwicklersteuerung 23 so,
daß diese die Entwicklungseinheit 13 steuert.
Während das Papier durch die Registerrolle 18 zur Übertra
gungseinheit 14 transportiert wird, belichtet die Belichtungs
einheit 12 die lichtempfindliche Trommel 10 mit Licht ent
sprechend den Bilddaten, die von der Bilddatenerzeugungs
steuerung 14 von Fig. 4 ausgegeben werden.
Zu diesem Zeitpunkt wird der belichtete Abschnitt auf der
lichtempfindlichen Trommel 10, nämlich der Abschnitt mit dem
latenten elektrostatischen Bild, durch die Förderung von
Toner von der Entwicklereinheit 13 entwickelt, und der auf
der lichtempfindlichen Trommel 10 entwickelte Toner wird auf
das Papier, welches durch die Registerrolle 18 transportiert
wird, durch die Übertragungseinheit 14 übertragen. Der Toner
auf dem Papier wird durch die Hitze der Fixiereinheit 15 auf
dem Papier fixiert. Nach Beendigung des voranstehend geschil
derten Betriebsablaufs hört aufeinanderfolgend der Betrieb
sämtlicher Teile des Druckersystems auf, und das Papier wird
zur Außenseite des Systems ausgestoßen.
Wenn jedoch im Schritt 103 der Dummy-Druckcode festgestellt
wird, so geht die Videosteuerung 42 zum Schritt 104 über und
führt keine Operation durch. In diesem Fall bedeutet der
Dummy-Druckcode einen solchen Druckcode, welcher keine Druck
operation durchführt, unter den Druckcodes, die vom Computer
an die Bilderzeugungsvorrichtung geschickt werden. Wenn bei
spielsweise ein Code ESC"K+D+O+O" als ein Druckcode einge
geben wird, so geht die Videosteuerung vom Schritt 103 zum
Schritt 104 über, daß ESC einen Steuercode bedeutet, und der
Inhalt des Steuercodes ESC, nämlich "K+D+O+O" nicht im Steuer
programm der Bilderzeugungsvorrichtung definiert ist.
Wenn der Druckcode im Schritt 101 nicht vom Computer einge
geben wird, so geht darüber hinaus die Videosteuerung 42
zum Schritt 106 über und erfaßt, ob ein Tastensignal von
dem OPE 50 eingegeben wird. Wird das Tastensignal nicht ein
gegeben, so kehrt die Videosteuerung 42 zum Schritt 101
zurück, und wenn das Tastensignal eingegeben wird, so geht
die Videosteuerung 42 zum Schritt 107 über. Im Schritt 107
erzeugt die Videosteuerung 42 ein Aufwecksignal und schickt
das Aufwecksignal über die Maschinenschnittstelle 46 an die
Maschineneinheit 30. Zu diesem Zeitpunkt gibt die Maschinen
steuerung 21 ein Lampenfreischaltsignal an die Heizlampen
steuerung 22 aus. Die Heizlampensteuerung 22 empfängt das
Lampenfreischaltsignal und heizt die Heizlampe in der Fixier
einheit 15 auf die Bereitschaftstemperatur auf. Die Tempera
tur der Fixiereinheit 15 von Fig. 3 sollte nämlich auf einen
solchen Temperaturwert erhöht werden, der den Toner schmel
zen kann, der auf dem Papier vorhanden ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
welche den Dummy-Code verwendet, beispielsweise "128" der
Tabelle B-5 ROMAN-8 im Benutzerhandbuch "Laserjet 4", ver
öffentlicht von Hewlett Packard/U.S.A., werden leere Daten
der Tabelle vom Computer ausgesandt, und wird der Aufweckvor
gang durchgeführt. Da die leeren Daten gedruckt werden, er
folgt tatsächlich ein echter Druckvorgang. Der Dummy-Code in
diesem Fall kann entsprechend der Art der Drucksprache vari
iert werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
welche den Dummy-Code verwendet, wird ein Font vom Computer
in die Bilderzeugungsvorrichtung geladen, durch Verwendung
der Ladefunktion der Bilderzeugungsvorrichtung. Das Laden des
Fonts dient hierbei zum Speichern des Fonts im Speicher der
Bilderzeugungsvorrichtung, führt jedoch keinen echten Druck
vorgang durch. Die Bilderzeugungsvorrichtung führt allerdings
den Aufweckvorgang durch, da ihr von außen der Druckcode zu
geführt wird. Weiterhin kann auch ein Druckcode, der keinen
tatsächlichen Druckvorgang durchführt, wie in den voranstehend
geschilderten Fällen verwendet werden.
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, welches ein Energiespar-Druck
steuerverfahren gemäß einer weiteren Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung zeigt. Wenn ein Aufwecksteuercode, der
zusätzlich zu dem normalen Code definiert ist, vom Computer
eingegeben wird, so führt die Bilderzeugungsvorrichtung nur
einen Aufweckvorgang für den Druck durch. Dieser Aufweck-
Steuercode wird als eine Art eines Dummy-Druckcodes betrach
tet.
Das Steuerflußdiagramm von Fig. 2 wird im einzelnen unter
Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschrieben.
Wenn der Strom eingeschaltet und die Bilderzeugungsvorrich
tung initialisiert wird, so initialisiert im Schritt 201 die
Videosteuerung 42 ein Systems und geht zum Schritt 202 über.
Im Schritt 202 steuert die Videosteuerung 42 die Maschinen
einheit 30 so, daß die Maschineneinheit 30 einen Aufwärmvor
gang durchführt. Zu diesem Zeitpunkt treibt die Maschinen
steuerung 21 die Fixiereinheit 15 und ein Gebläse so an, daß
diese einen Bereitschaftszustand erlangen, unter Steuerung
durch die Videosteuerung 42, und informiert die Videosteue
rung 42 über den Maschinenzustand. Dann ändert die Videosteue
rung 42 den Zustand der Bilderzeugungsvorrichtung in den
Bereitschaftszustand und geht zum Schritt 203 über. Hierbei
überprüft die Videosteuerung 42, ob ein voreingestellter Zeit
raum in dem Bereitschaftszustand abgelaufen ist, und daher
eine Energiespar-Modusbedingung erfüllt ist, und die Video
steuerung 42 geht zum Schritt 204 über, wenn die Energiespar-
Modusbedingung erfüllt ist. Im Schritt 204 steuert die Video
steuerung 42 die Maschineneinheit 30, und zwar so, daß die
Erhitzung der Fixiereinheit 50 und der Betrieb des Gebläses
angehalten werden, führt also den Energiesparmodus durch.
Daraufhin überprüft im Schritt 205 die Videosteuerung 42,
ob der Druckcode von dem Computer in dem Energiesparmodus
eingegeben wird, und falls dieser eingegeben wird, geht sie
zum Schritt 206 über. Wenn ein Benutzer mit einem Computer
arbeitet, und die Bilderzeugungsvorrichtung aufgeweckt werden
soll, um nach einem vorbestimmten Zeitraum einen Druckvor
gang durchzuführen, so gibt der Benutzer eine vorbestimmte,
bestimmte Eingabe in den Computer ein, mit Hilfe einer Ein
gabevorrichtung des Computers wie beispielsweise einer Tasta
tur. Dann überprüft der Computer die Ankunft der spezifischen
Eingabe und wenn diese eingegeben wurde, überträgt der Compu
ter den spezifischen Druckcode an die Bilderzeugungsvorrich
tung. Der Inhalt des spezifischen Druckcodes wird aus der
nachstehenden Beschreibung deutlich. Im Schritt 206 überprüft
die Videosteuerung 42, ob ein Aufwecksteuercode in dem Druck
code enthalten ist. Falls der Aufwecksteuercode vorhanden ist,
so geht jetzt die Videosteuerung 42 zum Schritt 207 über, und
treibt die Maschinensteuerung 21 über die Maschinenschnitt
stelle 46. Dann erzeugt die Videosteuerung 42 das Aufwecksig
nal und überträgt das Aufwecksignal an die Maschineneinheit 30
über die Maschinenschnittstelle 46, und führt hierdurch den
Aufweckvorgang durch. Zu diesem Zeitpunkt gibt die Maschinen
steuerung 21 ein Lampenfreischaltsignal an die Lampensteue
rung 22 aus, und sorgt für einen Antrieb des Gebläses. Dann
empfängt die Heizlampensteuerung 22 das Lampenfreischaltsig
nal und erwärmt die Heizlampe in der Fixiereinheit 15. Nach
Durchführung des Aufweckvorgangs gelangt die Videosteuerung
42 in den Druckbereitschaftszustand.
Wenn andererseits der Aufwecksteuercode im Schritt 206 nicht
vorhanden ist, so erzeugt die Videosteuerung 42 das Aufweck
signal, um dieses an die Maschineneinheit 30 über die Maschi
nenschnittstelle 46 zu übertragen. Hierdurch gibt die Maschi
nensteuerung 21 ein Lampenfreischaltsignal an die Lampen
steuerung 22 aus, und sorgt für einen Antrieb des Gebläses.
Dann empfängt die Heizlampensteuerung 22 das Lampenfreischalt
signal und erwärmt die Heizlampe in der Fixiereinheit 15. Die
Heizlampensteuerung 22 erhöht daher die Temperatur der Fixier
einheit 15, wodurch der Aufweckvorgang durchgeführt wird. Die
Videosteuerung 42 führt den Aufweckvorgang durch, und eine
Operation entsprechend dem eingegebenen Druckcode.
Wie voranstehend im einzelnen erläutert wurde, weist die vor
liegende Erfindung daher den erheblichen Vorteil auf, daß
dann, wenn ein Bereitschaftszustand, in welchem kein Betriebs
ablauf durchgeführt wird, für einen vorbestimmten Zeitraum
andauert, eine Bilderzeugungsvorrichtung in einen Energiespar
modus eintritt, und einen Aufwecksteuercode an die Bilderzeu
gungsvorrichtung im Zustand des Energiesparmodus schickt, um
vorher einen Aufweckvorgang durchzuführen, und dann einen
Druckcode für einen echten Druckvorgang aussendet, so daß die
Druckzeit verringert werden kann.
Bei einem Drucksystem, welches aus einem Computer und einer
Bilderzeugungsvorrichtung besteht, wenn ein Dummy-Druckcode,
der einen Aufweckvorgang durchführt, jedoch keinen echten
Druckvorgang durchführt, vom Computer an die Bilderzeugungs
vorrichtung vor dem echten Druckvorgang geschickt wird, so
ist darüber hinaus der Aufweckvorgang für die Bilderzeugungs
vorrichtung beendet vor dem echten Drucken, so daß der Druck
vorgang ohne Verzögerung beginnt.
Claims (14)
1. Energiespar-Druckverfahren eines Drucksystems, welches
einen Computer aufweist, der mit einer Eingabeeinrichtung
und einer Ausgabeeinrichtung versehen ist, sowie eine
Bilderzeugungsvorrichtung zum Drucken von Information,
die von dem Computer bereitgestellt wird, mit folgenden
Schritten:
Eintreten in einen Energiesparmodus, wenn für einen vor bestimmten Zeitraum kein Druckcode von dem Computer in die Bilderzeugungsvorrichtung eingegeben wird;
Erzeugen eines spezifischen Druckcodes, welcher in der Bilderzeugungsvorrichtung keinen tatsächlichen Druckvor gang durchführt, wenn eine spezifische Eingabe von der Eingabeeinrichtung in den Computer eingegeben wird; und
Durchführen eines Aufweckvorgangs, wenn der spezifische Druckcode in die Bilderzeugungsvorrichtung eingegeben wird.
Eintreten in einen Energiesparmodus, wenn für einen vor bestimmten Zeitraum kein Druckcode von dem Computer in die Bilderzeugungsvorrichtung eingegeben wird;
Erzeugen eines spezifischen Druckcodes, welcher in der Bilderzeugungsvorrichtung keinen tatsächlichen Druckvor gang durchführt, wenn eine spezifische Eingabe von der Eingabeeinrichtung in den Computer eingegeben wird; und
Durchführen eines Aufweckvorgangs, wenn der spezifische Druckcode in die Bilderzeugungsvorrichtung eingegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Energiesparmodus eine Fixiereinrichtung in der Bild
erzeugungsvorrichtung bei Abwesenheit eines Eingangssig
nals ausschaltet, das der Bilderzeugungsvorrichtung von
außerhalb des Drucksystems zur Verfügung gestellt wird,
für einen vorbestimmten Zeitraum.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der spezifische Druckcode ein Steuercode zum Befehlen des
Ablaufs des Aufweckvorgangs ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der spezifische Druckcode einen nicht definierten Code
enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der spezifische Druckcode einen leeren Wert aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der spezifische Druckcode einen Programmladevorgang durch
führt.
7. Energiespar-Druckverfahren eines Computers, der eine
Eingabeeinrichtung und eine Ausgabeeinrichtung aufweist,
und Druckinformation für eine Bilderzeugungsvorrichtung
zur Verfügung stellt, mit folgenden Schritten:
Überprüfen, ob eine vorbestimmte, spezifische Eingabe von der Eingabeeinrichtung eingegeben wird; und
falls die vorbestimmte, spezifische Eingabe eingegeben wird, Ausgeben eines Dummy-Druckcodes, der keinen tat sächlichen Druckvorgang durchführt, an die Bilderzeugungs vorrichtung.
Überprüfen, ob eine vorbestimmte, spezifische Eingabe von der Eingabeeinrichtung eingegeben wird; und
falls die vorbestimmte, spezifische Eingabe eingegeben wird, Ausgeben eines Dummy-Druckcodes, der keinen tat sächlichen Druckvorgang durchführt, an die Bilderzeugungs vorrichtung.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dummy-Druckcode einen nicht definierten Code ent
hält.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dummy-Druckcode einen leeren Wert aufweist.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dummy-Druckcode einen Programmladevorgang durch
führt.
11. Energiespar-Druckverfahren einer Bilderzeugungsvorrich
tung zur Durchführung eines Druckvorgangs durch Empfang
von Druckinformation von einem Computer, mit folgenden
Schritten:
Eintreten in einen Energiesparmodus, wenn kein Druckcode von dem Computer in die Bilderzeugungsvorrichtung über einen vorbestimmten Zeitraum eingegeben wird;
Überprüfen, ob von dem Computer ein Dummy-Druckcode ein gegeben wird, welcher keinen tatsächlichen Druckvorgang durchführt; und
Durchführen eines Aufweckvorgangs, falls der Dummy-Druck code eingegeben wird.
Eintreten in einen Energiesparmodus, wenn kein Druckcode von dem Computer in die Bilderzeugungsvorrichtung über einen vorbestimmten Zeitraum eingegeben wird;
Überprüfen, ob von dem Computer ein Dummy-Druckcode ein gegeben wird, welcher keinen tatsächlichen Druckvorgang durchführt; und
Durchführen eines Aufweckvorgangs, falls der Dummy-Druck code eingegeben wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dummy-Druckcode einen nicht definierten Code ent
hält.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dummy-Druckcode einen leeren Wert aufweist.
14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dummy-Druckcode einen Programmladevorgang durchführt.
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