DE4337499A1 - Ringoszillator und Konstantspannungserzeugungsschaltung - Google Patents
Ringoszillator und KonstantspannungserzeugungsschaltungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ringoszillator
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 oder des Patentan
spruches 10 sowie auf eine Konstantspannungserzeugungsschaltung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 14 oder des Patent
anspruches 18.
Insbesondere soll der Ringoszillator eine Mehrzahl von auf kas
kadenweise verbundene Inverter zum Erzeugen eines Ausgangssigna
les eines vorbestimmten Zyklus durch Rückkopplung eines Signales
an einem Ausgangsanschluß zu einem Eingangsanschluß aufweisen.
Die Konstantspannungserzeugungsschaltung verwendet solch einen
Ringoszillator.
Fig. 15 zeigt ein Schaltungsdiagramm eines Ringoszillators, wie
er bei der Anmelderin vorhanden ist. Es wird Bezug genommen auf
Fig. 15, der Ringoszillator weist Inverter 15, 25, 35, 45 und
55 auf. Der Eingangsknoten des Inverters 15 der ersten Stufe ist
mit dem Ausgangsknoten des Inverters 55 der letzten Stufe ver
bunden, und sein Ausgangsknoten ist mit dem Eingangsknoten des
Inverters 25 der zweiten Stufe verbunden. Die Eingangsknoten der
Inverter der zweiten bis vierten Stufe sind jeweils mit den Aus
gangsknoten des Inverters der vorangehenden Stufe verbunden, und
ihre Ausgangsknoten sind jeweils mit den Eingangsknoten der In
verter der darauffolgenden Stufen verbunden.
Obwohl in Fig. 15 die Zahl der Stufen von Invertern 5 beträgt,
eine ungerade Zahl von Stufen, können mindestens drei Stufen
vorgesehen sein.
Der Betrieb des Ringoszillators von Fig. 15 wird im folgenden
beschrieben. Wenn ein Eingangssignal IN an den Eingang des In
verters 15 eingegeben wird, wird ein Ausgangssignal OUT, das das
Inverse des Eingangssignales IN ist, von dem Inverter 55 der
letzten Stufe ausgegeben. Das Ausgangssignal OUT wird zu dem
Eingangsknoten des Inverters 15 der ersten Stufe zurückgekop
pelt, so daß das Ausgangssignal OUT ein Signal wird, das in ei
nem festen Zyklus T invertiert wird, wie in Fig. 16 dargestellt
ist.
Als nächstes folgt eine Beschreibung im Zusammenhang mit Fig.
17A und 17B, wie ein Oszillationszyklus für den Ringoszillator
bestimmt wird. Fig. 17A stellt ein Schaltungsdiagramm dar, das
im einzelnen den Inverter 15 der ersten Stufe und den Inverter
25 der zweiten Stufe in dem Ringoszillator von Fig. 15 zeigt.
Fig. 17B ist eine Draufsicht, die einen jeden Inverter in Fig.
17A bildenden Transistor zeigt.
Wie in Fig. 17A und 17B gezeigt ist, enthalten die Inverter
15 und 25 jeweils einen PMOS-Transistor 1p und einen NMOS-Transi
stor 1n, die auf eine komplimentäre Weise miteinander verbunden
sind. Der PMOS-Transistor 1p und der NMOS-Transistor 1n haben
jeweils einen Durchlaßwiderstandswert R. Die Inverter 15 und 25
haben jeweils eine Kapazität C, die durch die Kanallänge L und
die Kanalbreite W jeweils des PMOS-Transistors 1p und NMOS-Tran
sistors 1n bestimmt ist.
Der Oszillationszyklus T des Ringoszillators ist die Summe der
Zeitverzögerungen der Inverter, und die Zeitverzögerung t wird
wie folgt dargestellt:
t ∼ R × C
R ∼ L/Wg, C ∼ W × L (1)
t ∼ L2 (2)
R ∼ L/Wg, C ∼ W × L (1)
t ∼ L2 (2)
Aus der Gleichung (2) wird die Zeitverzögerung eines jeden In
verters aus der Kanallänge L eines MOS-Transistors bestimmt. Da
mit folglich der Zyklus des Ausgangssignales verlängert wird,
sind folgende Möglichkeiten gegeben: (a) Verlängerung der Kanal
länge, (b) Erhöhung der Zahl der Stufen von Invertern und (c)
Verringerung des Betrages des Versorgungsstromes für die Inver
ter.
Die Zunahme von R (=L/W) verringert jedoch den Lade-
/Entladestrom zu/von dem Gate, aber sie erhöht C (=WxL) eben
falls, und daher wird der Lade-/Entladestrom zu/von dem Gate um
gekehrt erhöht. Solche Erhöhung des Lade-/Entladestromes erhöht
den Leistungsverbrauch durch die integrierte Halbleiterschal
tung.
Folglich werden zum Verringern des Leistungsverbrauches zwei
Möglichkeiten betrachtet, d. h. R zu erhöhen und C zu ernied
rigen.
Es sei als Beispiel 200 ns für den Zyklus des in Fig. 15
gezeigten Ringoszillators gesetzt. Das Verhältnis der Ka
nalbreite W zu der Kanallänge L des PMOS-Transistors 1p und des
NMOS-Transistors 1n sind zu 1/4 bzw. 1/2 gesetzt. Damit 7,6 µs
für den Zyklus und 1,7 µA für den Stromverbrauch gesetzt werden,
wie in Fig. 18 gezeigt ist, müssen die Verhältnisse WL des
PMOS-Transistors 1p und des NMOS-Transistors 1n zu 2/50 bzw.
2/100 gebildet werden.
Fig. 19 ist ein Schaltdiagramm, das einen Ringoszillator zeigt,
der in einer PLL-Schaltung eingesetzt ist, wie sie in der JP3-
259619A offenbart ist. Der Ringoszillator verändert seriell den
Oszillationszyklus durch Steuern der Zahl von Stufen von Inver
tern und den Betrag der Stromversorgung für die Inverter.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 19, der Ringoszillator enthält
einen Puffer 65, Inverter 15-55 und einen Selektor 7. Der Selek
tor 7 wählt den Ausgang des Inverters 35 der dritten Stufe oder
des Inverters 55 der fünften Stufe als Reaktion auf ein Steuer
signal und koppelt das Ausgangssignal zurück zu dem Inverter 15
der ersten Stufe. Die Inverter 15, 25, 35, 45 und 55 enthalten
jeweils PMOS-Transistoren 11p und 12p und NMOS-Transistoren 11n
und 12n, die in Reihe zwischen einem Spannungsversorgungsknoten
und einem Masseknoten verbunden sind. Der PMOS-Transistor 11p
und der NMOS-Transistor 11n werden ein-/ausgeschaltet auf kom
plimentäre Weise als Reaktion auf ein Eingangssignal. Die Durch
laßwiderstandswerte des PMOS-Transistors 12p und NMOS-Transi
stors 12n werden als Reaktion auf das Ausgangssignal des Puffers
65 geändert.
Im Betrieb wird die Zahl der Stufen von Invertern als Reaktion
auf ein Steuersignal ausgewählt, und der Oszillationszyklus wird
verändert. Als Reaktion auf ein Steuersignal steuert der Puffer
65 den Durchgangswiderstandswert des PMOS-Transistors 12p und
des NMOS-Transistors 12n, und so kann der Oszillationszyklus
verändert werden.
Bei dem in Fig. 15-18 gezeigten Ringoszillator werden Transi
storen mit einer erhöhten Kanallänge L verwendet, wenn ein Aus
gangssignal eines langen Zyklus erzeugt wird, und daher erhöht
sich der Widerstandswert R, der von dem Spannungsversorgungsan
schluß zu dem Ausgangsknoten fließende Strom und der von dem
Ausgangsknoten zu dem Masseknoten fließende Strom verringern
sich, wodurch sich der Stromverbrauch des Ringoszillators ver
ringert.
Es erhöht sich jedoch die Kapazität C und damit erhöht sich der
Stromverbrauch durch die Kapazität. Ein Ringoszillator mit einem
derartig hohen Stromverbrauch ist nicht für eine Anwendung in
einer Schaltung zum Erzeugen einer Backup-Spannung für eine
Speichervorrichtung geeignet, wie es eine Substratvorspannungs
erzeugungsschaltung ist.
Die in Fig. 17 gezeigten Transistoren 12p und 12n zum Strombe
grenzen werden nur für eine PLL-Schaltungsvorrichtung verwendet
und nur zum seriellen Steuern des Oszillationszyklus benutzt.
Folglich ändert sich die Oszillationsfrequenz um ein Bezugstakt
signal, und daher hängt die Größe des Ringoszillators im wesent
lichen von den Gate-Längen L der Transistoren 11p und 11n zum
Schalten ab. Damit ein Ringoszillator mit einem Oszillationszy
klus von 7,6 µs und einem Stromverbrauch von 1,91 µA als Bei
spiel vorgesehen wird, müssen die Längen L der Transistoren 11p
und 11n zum Schalten die gleichen sein, wie der in Fig. 18 ge
zeigten. Daher kann der Stromverbrauch durch die Eingangskapazi
tät C nicht verringert werden.
Fig. 20 ist ein Schaltdiagramm, das einen Ringoszillator zum
FM-Modulieren eines analogen Eingangssignales zeigt. Die Schal
tung ist in JP61-147614A (offengelegt am 15. Juli 1986) offen
bart.
Der in Fig. 20 gezeigte Ringoszillator unterscheidet sich von
dem Ringoszillator in Fig. 19 insoweit, daß der PMOSFET 12p und
der NMOSFET 12n die Ströme als Reaktion auf ein analoges Ein
gangssignal steuern.
Die in Fig. 20 gezeigte Schaltung kann ein Pulssignal mit einer
Frequenz entsprechend dem Pegel eines analogen Eingangssignales
vorsehen.
Der längste Zyklus für das Pulssignal ist ungefähr zehnmal so
lang wie der kürzeste Zyklus. Damit ein Ringoszillator mit einem
großen Zyklus (7,6 µs) und einem Stromverbrauch von 1,91 pA vor
gesehen wird, müssen die Gate-Längen L der Transistoren 11p und
11n zum Schalten die gleichen sein wie die der in Fig. 18. Da
her kann der Stromverbrauch aufgrund der Eingangskapazität c
nicht verringert werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung den Stromverbrauch in
einem Ringoszillator, der ein Ausgangssignal eines vorbestimmten
Zyklus erzeugte, zu begrenzen und den Stromverbrauch in einer
Konstantspannungserzeugungschaltung, die diesen Ringoszillator
benutzt, zu begrenzen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Ringoszillator mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1 oder des Patenanspruches 10.
Die Aufgabe wird auch gelöst durch eine Konstantspannungserzeu
gungsschaltung mit den Merkmalien des Patentanspruches 14 oder
des Patentanspruches 18.
Der erfindungsgemäße Ringoszillator weist eine Mehrzahl von In
vertern und eine Rückkopplungsverbindung auf. Die Mehrzahl von
Invertern sind als Art einer Kaskade zwischen einem Eingangs- und
einem Ausgangsknoten geschaltet. Jeder Inverter enthält
einen ersten und einen zweiten Transistor und ein Strombegren
zungselement. Der erste und der zweite Transistor weisen jeweils
einen Kanal auf, dessen Abmessung so ist, das er eine Eingangs
kapazitätskomponente zum Verzögern des Ausgangssignales eines
Inverters vorhergehender Stufe für eine vorbestimmte Zeitdauer
verzögert. Die Transistoren werden auf eine komplementäre Weise
als Reaktion auf das Ausgangssignal des Inverters vorhergehender
Stufe ein- und ausgeschaltet. Das Strombegrenzungselement weist
eine Konduktanz auf, die so bemessen ist, daß sie einer Wider
standskomponente zum Verzögern des Ausgangssignales eines Inver
ters vorhergehender Stufe für eine vorbestimmte Zeitdauer zusam
men mit der oben beschriebenen Eingangskapazitätskomponente ent
spricht. Es begrenzt den Strom, der von einem ersten und einem
zweiten Spannungsversorgungsknoten zu dem ersten und zweiten
Knoten fließt. Die Rückkopplungsverbindung koppelt das Signal
des Ausgangsknotens zu dem Eingangsknoten zurück.
Im Betrieb wird die Eingangskapazitätskomponente durch die Größe
des Kanales des ersten und zweiten Transistors bestimmt. Die Wi
derstandskomponente wird durch Begrenzen des Stromes durch das
erste Strombegrenzungselement bestimmt. Daher können die Ein
gangskapazitätskomponente und die Widerstandskomponente zum Ver
zögern des Signales eines Inverters vorhergehender Stufe unab
hängig voneinander bestimmt werden. Folglich kann z. B. ein Rin
goszillator mit einem kurzen Oszillationszyklus von ungefähr 200
ns in einen Ringoszillator mit einem langen Zyklus von ungefähr
7 µs, wie er als Substratpotentialerzeugungsschaltung benutzt
wird, durch Begrenzen des Stromes umgewandelt werden. Da weiter
hin die Eingangskapazitätskomponente klein ist, ist der der Ein
gangskapazitätskomponente zuzuordnende Ladungs-/Entladungsstrom
klein, und der Leistungsverbrauch ist im Vergleich mit einem
Ringoszillator, wie er bei einer vorhandenen Substratpotential
erzeugungsschaltung benutzt wird, reduziert.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
jeweiligen zugehörigen Unteransprüchen.
Wenn insbesondere das Strombegrenzungselement aus einem dritten
und einem vierten Transistor gebildet ist und ein den Strom be
stimmendes Element betriebsmäßig mit der Steuerelektrode des
dritten und des vierten Transistors verbunden ist, kann der
Durchlaßwiderstand des dritten und des vierten Transistors
gesteuert werden, und daher kann ein Ausgangssignal mit einem
vorbestimmten Zyklus (Zyklus für die Substratspannung) erzeugt
werden, selbst wenn die Gate-Länge des dritten und des vierten
Transistors verringert ist, wodurch die Fläche des Ringoszilla
tors verringert werden kann.
Wenn weiter der erste, dritte, vierte und zweite Transistor in
Reihe in dieser Reihenfolge zwischen dem Spannungsversorgungs
knoten und dem Masseknoten verbunden sind, kann der Durchgangs
strom, der von dem Spannungsversorgungsknoten zu dem Masseknoten
fließt, weiter verringert werden.
Die Konstantspannungserzeugungsschaltung weist insbesondere
einen Ringoszillator, einen ersten Spannungsgenerator, einen Pe
gelabfalldetektor, einen zweiten Oszillator und einen zweiten
Spannungsgenerator auf.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figu
ren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Ringoszillators;
Fig. 2 ein Schaltbild zur Benutzung der Darstellung des
Betriebes einer Stufe des in Fig. 1 gezeigten In
verters;
Fig. 3 ein Schaltbild, das ein spezielles Beispiel zum
Betreiben des in Fig. 1 gezeigten Inverters in
einem vorbestimmten Zyklus und mit einem vorbe
stimmten Stromverbrauch zeigt;
Fig. 4 ein Schaltbild, das einen Ringoszillator gemäß ei
ner zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 5 ein Schaltbild, das einen Ringoszillator gemäß
einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 6 ein Schaltbild, das einen Ringoszillator gemäß
einer vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 7 ein Schaltbild, das ein spezielles Beispiel zum
Betreiben des in Fig. 6 gezeigten Ringoszillators
in einem vorbestimmten Zyklus mit einem
vorbestimmten Stromverbrauch zeigt;
Fig. 8 ein Schaltbild, das einen Ringoszillator gemäß ei
ner fünften Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 9 ein Schaltbild, das ein spezielles Beispiel des
Betreibens des in Fig. 8 gezeigten Inverters in einem
vorbestimmten Zyklus und mit einem vorbestimmten
Stromverbrauch zeigt;
Fig. 10 ein Schaltbild, das einen Ringoszillator gemäß ei
ner sechsten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 11 ein Schaltbild, das ein spezielles Beispiel des
Betreibens des in Fig. 10 gezeigten Inverters in
einem vorbestimmten Zyklus und mit einem vorbe
stimmten Stromverbrauch zeigt;
Fig. 12 ein Blockschaltbild, das einen DRAM mit einer VBB
Erzeugungsschaltung und einer Vpp-
Erzeugungsschaltung zeigt;
Fig. 13 ein Blockschaltbild, das die in Fig. 12 gezeigte
Vpp-Erzeugungsschaltung zeigt;
Fig. 14 ein Blockschaltbild, das die in Fig. 12 gezeigte
Vpp-Erzeugungsschaltung zeigt;
Fig. 15 ein Schaltbild, das einen vorhandenen
Ringoszillator zeigt;
Fig. 16 ein Signalverlaufsdiagramm, das das Ausgangssignal
des in Fig. 15 gezeigten Ringoszillators zeigt;
Fig. 17A ein Schaltbild, das im einzelnen einen Inverter 15
erster Stufe und einen Inverter 25 zweiter Stufe,
die in Fig. 15 gezeigt sind, zeigt;
Fig. 17B eine Draufsicht, die einen Transistor zeigt, der
jeden in Fig. 17A gezeigten Inverter darstellt;
Fig. 18 ein Schaltbild, das ein spezielles Beispiel zum
Betreiben des in Fig. 15 gezeigten
Ringoszillators mit 7,6 µs und 1,91 µA zeigt;
Fig. 19 ein Schaltbild, das ein anderes Beispiel eines
vorhandenen Ringoszillators zeigt;
und
Fig. 20 ein Schaltbild, das noch ein anderes Beispiel
eines vorhandenen Ringoszillators zeigt.
Fig. 1 stellt ein Schaltbild dar, das einen Ringoszillator
zeigt, wie er nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung
ausgebildet ist. Es wird Bezug genommen auf Fig. 1, der Ringos
zillator enthält Inverter 1-5 und eine Schaltung 6, die einen
Teil einer Stromspiegelschaltung darstellt. Der Inverter 1 ent
hält P-Kanaltransistoren 1a und 1b und N-Kanaltransistoren 1c
und 1d. Eine Elektrode des P-Kanaltransistors 1a ist mit einem
Spannungsversorgungsknoten verbunden, die andere Elektrode ist
mit einer Elektrode des P-Kanaltransistors 1b verbunden, seine
Gate-Elektrode ist zusammen mit der Gate-Elektrode des N-Ka
naltransistors 1d mit einem Eingangsknoten IN verbunden. Die an
dere Elektrode des P-Kanaltransistors 1b ist zusammen mit der
anderen Elektrode des N-Kanaltransistors 1c mit einem Ausgangs
knoten 7 verbunden, seine Gate-Elektrode ist mit der Schaltung 6
verbunden, die einen Teil der Stromspiegelschaltung darstellt.
Eine Elektrode des N-Kanaltransistors 1d ist mit dem Masseknoten
verbunden und seine andere Elektrode ist mit der einen Elektrode
des N-Kanaltransistors 1c verbunden. Die Steuerelektrode des N-
Kanaltransistors 1c ist mit der Schaltung 6 verbunden, die einen
Teil der Stromspiegelschaltung darstellt. Der oben beschriebene
P-Kanaltransistor 1b und die Schaltung 6 und der N-Kanaltransi
stor 1c und die Schaltung 6 stellen eine Stromspiegelschaltung
dar. Der P-Kanaltransistor 1a und der N-Kanaltransistor 1d stel
len eine schaltende Schaltung dar. Die Inverter 2, 3, 4 und 5
weisen die gleiche Struktur wie der Inverter 1 auf.
Es wird im folgenden der Betrieb des in Fig. 1 gezeigten
Ringoszillators beschrieben. Es sei angenommen, daß das an IN
liegende Eingangssignal von 0 Volt auf die Versorgungsspannung
Vcc ansteigt. Wenn das Eingangssignal von 0 Volt auf die Versor
gungsspannung Vcc ansteigt, wird der N-Kanaltransistor 1d von
dem P-Kanaltransistor 1a und dem N-Kanaltransistor 1d einge
schaltet. Wenn der N-Kanaltransistor 1d vollständig eingeschal
tet ist und die Gate-Source-Spannung VGS des N-Kanaltransistors
1c zum Strombegrenzen größer als eine Schwellenspannung VTH ist,
wird der N-Kanaltransistor eingeschaltet. Als Reaktion ernied
rigt sich die Spannung des Knotens 7 auf GND und der Ausgang des
Inverters 1 nimmt einen "L"-Pegel an. Der P-Kanaltransistor 2a
aus den Transistoren 2a und 2d, die in dem Inverter zweiter
Stufe enthalten sind, empfängt das Ausgangssignal des "L"-Pegels
und wird eingeschaltet. Wenn der P-Kanaltransistor 2a vollstän
dig eingeschaltet ist, und die Gate-Source-Spannung VGS des P-
Kanaltransistors 2b zum Strombegrenzen kleiner ist als die
Schwellenspannung VTH, wird der P-Kanaltransistor 2b eingeschal
tet und die Spannung am Knoten 8 steigt auf Vcc. Als Reaktion
nimmt der Ausgang des Inverters 2 einen "H"-Pegel an.
Der Ausgang des Inverters 3 nimmt entsprechend einen "L"-Pegel
an, der Ausgang des Inverters 4 nimmt einen "H" -Pegel an und der
Ausgang des Inverters 5, in anderen Worten, das Ausgangssignal
an OUT, nimmt einen "L"-Pegel an. Der Ausgang OUT wird als näch
ster Eingang IN benutzt und der Ausgang OUT wird in einem Zyklus
entsprechend der Verzögerungszeit für die fünf Stufen von Inver
tern invertiert.
Hier werden die fünf Stufen von Invertern zum Darstellen des
Ringoszillators als Beispiel benutzt, aber eine ungeradzahlige
Zahl von Stufen größer vier kann ebenfalls eingesetzt werden.
Fig. 2 dient als ein Schaltbild zur Darstellung des Betriebes
einer Stufe der Inverter für den in Fig. 1 gezeigten Ringoszil
lator.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 1, der P-Kanaltransistor 1a und
der N-Kanaltransistor 1d weisen jeweils einen Durchlaßwider
standwert R2 auf, und der P-Kanaltransistor 1b und der N-Ka
naltransistor 1c weisen jeweils einen Durchlaßwiderstandswert R1
auf. Die durch das Gate des P-Kanaltransistors 2a und des N-Ka
naltransistors 2d erzeugte Kapazität wird mit C bezeichnet. Un
ter dem oben beschriebenen Umstand wird die Zeitverzögerung für
eine Stufe der Inverter wie folgt gegeben:
t ∼ C/i . (3)
Wie aus der Gleichung 3 zu erkennen ist, kann das Erniedrigen
des Stromes i den Oszillationszyklus mit einer Kapazität C, die
einem reduzierten Zyklus entspricht, verlängert werden, und der
Stromverbrauch kann verringert werden. Die Benutzung der Kapazi
tät c entsprechend dem verringerten Zyklus bedeutet, daß die
Gate-Länge und die Gate-Breite des P-Kanaltransistors 1a und des
N-Kanaltransistors 1d klein sind.
Fig. 3 ist ein Schaltbild, das die Gate-Breite und Gate-Länge
des in Fig. 1 gezeigten Inverters zeigt. Das Verhältnis zwi
schen dem Oszillationszyklus und dem Stromverbrauch durch den in
Fig. 3 gezeigten Inverter ist in Tabelle 1 ausgeführt.
Zyklus | |
Stromverbrauch | |
200 ns|7,84 µA | |
6,2 µs | 0,57 µA |
Wie oben beschrieben wurde, enthält der Inverter Transistorer 1a
und 1d zum Schalten und Transistoren 1b und 1c zum Strombegren
zen, deren Stromkonduktanz in Beziehung zu den Größen der Transi
storen 1a und 1d zum Schalten bestimmt wird. Da diese Transi
storen 1a-1d in Reihe zwischen dem Spannungsversorgungsknoten
und dem Masseknoten geschaltet sind, können die W- und L-Abmes
sungen (in anderen Worten die Kapazität C) der Transistoren, die
den Inverter 2 darstellen, der eine folgende Stufenlast sein
soll, reduziert werden, und dadurch kann der Strom beim La
den/Entladen der Gate-Elektroden verringert werden. Als Resultat
kann der Stromverbrauch gesenkt werden.
Die Transistoren 1b und 1c, die den Strom begrenzen, sind als
eine Stromspiegelschaltung gebildet, der über die Gate-Elektro
den fließende Strom kann durch die Spannung von der Schaltung 6,
die einen Teil der Stromspiegelschaltung darstellt, verringert
werden, ohne daß W/L abnimmt (ohne Verringerung der Größe der
Gate-Länge L).
Da weiterhin die anderen Elektroden der Transistoren 1b und 1c
zum Strombegrenzen (Drain-Elektroden) als Ausgangsknoten eines
Inverters benutzt werden, werden die Transistoren 1b und 1c zum
Strombegrenzen nicht eingeschaltet, wenn nicht die Transistoren
1a und 1d zum Schalten vollständig eingeschaltet sind. Folglich
kann die Zeit für die führende Kante und die nachlaufende Kante
eines Signales selbst in einem langen Zyklus (6,2 µm) verringert
werden, und dadurch kann der Durchgangsstrom beschränkt werden.
Fig. 4 ist ein Schaltbild, das eine andere Ausführungsform der
Erfindung zeigt. Der Ringoszillator von Fig. 4 unterscheidet
sich von dem Ringoszillator in Fig. 1 insoweit, daß ein Wider
stand 6d und ein NMOS-Transistor 6e zusätzlich zwischen einem
Ende des Widerstandes 6a und der Drain-Elektrode des NMOS-Tran
sistors 6c vorgesehen ist. Der Widerstand 6a weist einen Wider
standswert Ra auf und der Widerstand 6b weist einen Widerstands
wert Rb auf.
Jetzt wird der Betrieb beschrieben. Wenn ein Eingangssignal o
einen "H" -Pegel annimmt, wird der N-Kanaltransistor 6e einge
schaltet und der Widerstandswert Ra des Widerstandes 6a wird er
reicht. Zu dieser Zeit beträgt der durch die Schaltung 6 flie
ßende Strom i gerade i1=V/Ra. Wenn das Eingangssignal o einen
"L"-Pegel annimmt, wird der N-Kanaltransistor 6e ausgeschaltet,
der zusammengesetzte Wert Ra+Rb der Widerstände 6A und 6D wird
erhalten, und der durch die Schaltung 6 fließende Strom i be
trägt i2=V/(Ra+Rb). Daher gilt i1 2, und T1<T2 wird für den Zy
klus behalten, da i=CxV/T ist.
Die Zunahme des Widerstandes verringert den Strom und verlängert
den Zyklus, und daher kann der Zyklus des Ringoszillators geän
dert werden, indem die Widerstände für die Transistoren in der
Schaltung 6 als Reaktion auf das Eingangssignal Φ gewählt wer
den.
Es sei angemerkt, daß, obwohl in der in Fig. 4 gezeigten Aus
führungsform der N-Kanaltransistor 6e als Schalter zum Auswählen
eines Widerstandswertes benutzt wird, kann auch ein P-Kanaltran
sistor, der durch ein Eingangssignal Φ gesteuert wird, benutzt
werden.
Fig. 5 ist ein Schaltbild, das eine andere Ausführungsform der
Erfindung zeigt. Der in Fig. 5 gezeigte Ringoszillator unter
scheidet sich von dem in Fig. 1 gezeigten Ringoszillator darin,
daß die Schaltung, die einen Teil der Stromspiegelschaltung bil
det, aus einem P-Kanaltransistor 6h und 6f und N-Kanaltransisto
ren 6g und 6i gebildet ist. Die Struktur der anderen Schaltungs
teile ist die gleiche wie bei der in Fig. 1 gezeigten Schal
tung.
Die in Fig. 1 gezeigte Schaltung 6 nimmt von der Versorgungs
spannung Vcc um 2VTH zum Erreichen eines Betriebszustandes ab.
Dagegen nimmt die in Fig. 5 gezeigte Schaltung 61 um VTH von
der Versorgungsspannung Vcc zum Erreichen eines Betriebszustan
des ab, daher kann ein weiter Bereich des Betriebes im Vergleich
zur ersten Ausführungsform sichergestellt werden.
Fig. 6 ist ein Schaltbild, das einen Ringoszillator nach einer
anderen Ausführungsform der Erfindung darstellt. Bei dem in Fig.
1 gezeigten Oszillator ist die Drain-Seite der Transistoren
1b und 1c zum Strombegrenzen mit dem Ausgang der nächsten Stufe
verbunden, aber bei dem in Fig. 6 gezeigten Ringoszillator ist
die Drain-Seite der Transistoren 1a und 1d, die die schaltende
Schaltung darstellen, mit dem Ausgang der nächsten Stufe verbun
den. Es sei angemerkt, daß in Fig. 6 die Drains der Transisto
ren 1a und 1d eine schaltende Schaltfunktion als ein Knoten 7
darstellen, der ein Ausgang zu der nächsten Stufe ist.
Fig. 7 ist ein Schaltbild, das ein spezielles Beispiel der
Gate-Breite/Gate-Länge zeigt, wenn der in Fig. 6 gezeigte Rin
goszillator in einem Oszillationszyklus von 200 ns und mit einem
Stromverbrauch von 9,55 µA betrieben wird.
Fig. 8 ist ein Schaltbild, das einen Ringoszillator nach noch
einer anderen Ausführungsform der Erfindung darstellt. Bei den
in Fig. 1, 4, 5 und 6 gezeigten Ringoszillatoren sind die
Transistoren 1b und 1c zur Strombegrenzung als Stromspiegel
schaltung gebildet, bei dem in Fig. 8 gezeigten Ringoszillator
ist die Gate-Elektrode des P-Kanaltransistors 1b mit GND verbun
den, während die Gate-Elektrode des N-Kanaltransistors 1c mit
der Versorgungsspannung Vcc verbunden ist, so daß immer ein kon
stanter Widerstand erzeugt wird. Die Inverter 21, 31, 41 und 51
der zweiten bis fünften Stufe weisen die gleiche Konfiguration
auf wie der Inverter 11 der ersten Stufe.
Fig. 9 ist eine Darstellung, die ein spezielles Beispiel der
Gate-Breite/Gate-Länge für jeden der Transistoren 1a bis 1d in
der ersten Stufe des in Fig. 8 gezeigten Ringoszillators dar
stellt. Bei dem in Fig. 9 gezeigten Inverter betragen die W/L
der Transistoren 1b und 1c zum Strombegrenzen 4/200 bzw. 2/200,
sie sind deutlich groß im Vergleich zu der ersten bis vierten
Ausführungsform. Die Verhältnisse der Gate-Breite/Gate-Länge der
schaltenden Schaltungen 1a und 1d sind die gleichen in der er
sten bis vierten Ausführungsform. In der fünften Ausführungsform
kann der Betrag des Stromverbrauches gesenkt werden, ohne daß
die Größe der schaltenden Schaltung geändert wird. Für die Größe
der in Fig. 9 gezeigten Transistoren ist der Lade-/Entladestrom
für einen Zyklus von 7,6 µs minimiert.
Fig. 10 ist ein Schaltbild, das einen Ringoszillator nach einer
noch anderen Ausführungsform der Erfindung darstellt. Der in Fig.
10 gezeigte Ringoszillator unterscheidet sich von dem in Fig.
8 gezeigten Ringoszillator insoweit, daß anstelle der ver
bindenden P-Kanaltransistoren 1a, 1b die N-Kanaltransistoren 1c,
1d in Reihe zwischen dem Spannungsversorgungsknoten Vcc und dem
Masseknoten angeordnet sind. Der P-Kanaltransistor 1b, der P-Ka
naltransistor 1a, der N-Kanaltransistor 1d und der N-Kanaltran
sistor 1c sind in dieser Reihenfolge zwischen dem Spannungsver
sorgungsknoten Vcc und dem Masseknoten angeordnet. Im Betrieb
kann der in Fig. 10 gezeigte Ringoszillator den Durchgangsstrom
im Gegensatz zu dem in Fig. 8 gezeigten Inverter nicht be
schränken, aber er führt die gleichen Tätigkeiten wie der in Fig.
8 gezeigte Ringoszillator bei den anderen Funktionen aus.
Fig. 11 ist ein Diagramm, das ein spezielles Beispiel der Gate-
Breite/Gate-Länge des in Fig. 10 gezeigten Inverters 12 dar
stellt.
Wie in Fig. 11 dargestellt ist, erhöht das Verlängern der Gate
längen der Transistoren 1b und 1c zum Strombegrenzen den Wider
standswert zwischen den Drain-Elektroden der Transistoren 1a und
1d zum Schalten, und daher ist es nicht notwendig, die Transisto
ren 1b und 1d zur Strombegrenzung durch die extern vorgesehene
Schaltung 6 wie bei der ersten Ausführungsform zu steuern.
Fig. 12 ist ein Blockschaltbild, das einen DRAM einschließlich
einer VBB-Erzeugungsschaltung und einer Vpp-Erzeugungsschaltung
zeigt.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 12, der DRAM 100 enthält ein
Speicherzellenfeld 85 mit einer Zahl von Speicherzellen, einem
Adreßpuffer 81, der extern angelegte Adreßsignale AO-An emp
fängt, einen Zeilendekoder 82 und einen Spaltendekoder 83 zum
Adressieren einer Zeile und einer Spalte in dem Speicherzellen
feld 85 als Reaktion auf ein empfangendes Adreßsignal und einen
Leseverstärker 84 zum Verstärken eines aus einer Speicherzelle
ausgelesenen Datensignals. Eingangsdaten Di werden durch einen
Dateneingangspuffer 86 angelegt. Ausgangsdaten Do werden durch
einen Datenausgangspuffer 87 ausgegeben. Der DRAM 100 enthält
einen Taktsignalgenerator 88 zum Erzeugen eines Taktsignales zum
Steuern verschiedener darin enthaltener Schaltungen. Der DRAM
100 enthält eine VBB-Erzeugungsschaltung 89 zum Erzeugen einer
Substratvorspannung VBB und eine Vpp-Erzeugungsschaltung 93 zum
Erzeugen einer Spannung Vpp größer als die Versorgungsspannung
Vcc, wenn eine Wortleitung aktiviert wird.
Fig. 13 ist ein Blockschaltbild, das die VBB-Erzeugungsschal
tung 89 im einzelnen zeigt. Die VBB-Erzeugungsschaltung 89 ent
hält einen Detektor 89a, einen Kurzzyklusringsoszillator 89b,
eine erste Ladungspumpenschaltung 89c, einen Langzyklusringsos
zillator 89d und eine zweite Ladungspumpenschaltung 89e. Der De
tektor 89a erfaßt die Ausgangsspannung der zweiten Ladungspum
penschaltung 89e, die um eine feste Spannung VBB (-2 V) abnimmt,
und aktiviert den Kurzzyklusringoszillator 89b. Der Kurzzyklus
ringoszillator 89b verbindet auf kaskadenweise Einheitsinverter
15-35, von denen jeder einen Schalttransistor 1p und 1n enthält.
Die erste Ladungspumpenschaltung 89c reagiert auf das Ausgangs
signal des Kurzzyklusringoszillators 89b und erzeugt eine Span
nung zum Vorspannen des Substratanschlusses auf eine negative
Spannung (-3 V), so daß ein in einer Speicherzelle enthaltener
Transistor nicht aktiviert wird.
Der Langzyklusringoszillator 89d verbindet auf kaskadenweise die
in den oben beschriebenen ersten bis sechsten Ausführungsformen
enthaltenen Inverter und oszilliert immer in einem festen Zy
klus. Der Kurzzyklusringoszillator 89b oszilliert in einem Zy
klus von 200 ns z. B., während der Langzyklusringoszillator 89d
einen Oszillationszyklus von 7,6 µs aufweist.
Die zweite Ladungspumpenschaltung 89e reagiert auf das Ausgangs
signal des Langzyklusringoszillators 89d und erzeugt eine Span
nung zum Vorspannen des Substratanschlusses auf ein negatives
Potential (-3 V) wie in dem Fall der ersten Ladungspumpenschal
tung 89c. Der Ausgangsknoten der zweiten Ladungspumpenschaltung
89e ist zusammen mit dem Ausgangsknoten der ersten Ladungspum
penschaltung 89c mit dem Substratanschluß und Detektor 89a ver
bunden.
Im Betrieb wird der Langzyklusringoszillator 89d immer akti
viert. Die zweite Ladungspumpenschaltung 89e reagiert auf das
Ausgangssignal des Langzyklusringoszillators 89d und erzeugt die
Substratvorspannung VBB. Der Oszillationszyklus des Langzyklus
ringoszillators 89d ist länger als der Zyklus des Kurzzyklus
ringsoszillators 89b gesetzt, der Stromverbrauch ist reduziert.
Da weiterhin die in der ersten bis sechsten Ausführungsform ge
zeigte Struktur eingesetzt ist, wird der Stromverbrauch weiter
von dem in Fig. 18 gezeigten Langzyklusringoszillator verrin
gert.
Wie bei dem Vorangehenden kann die in Fig. 13 gezeigte VBB-Er
zeugungsschaltung deutlich den Leistungsverbrauch reduzieren und
ist daher sehr effektiv, wenn sie zum Erzeugen der Rückspannung
für eine DRAM-Vorrichtung eingesetzt wird.
Fig. 14 ist ein Blockschaltbild, das die in Fig. 12 gezeigte
Vpp-Erzeugungsschaltung 93 darstellt. Die Vpp-Erzeugungsschal
tung 93 weist wie die in Fig. 13 gezeigte VBB-Erzeugungsschal
tung 89 einen Detektor 93a, einen Kurzzyklusringoszillator 93b,
eine erste Ladungspumpenschaltung 93c, einen Langzyklusringos
zillator 93d und eine zweite Ladungspumpenschaltung 93e auf. Die
Vpp-Erzeugungsschaltung unterscheidet sich von der VBB-Erzeu
gungsschaltung dadurch, daß die erste und zweite Ladungspumpen
schaltung 93c und 93e eine positive Spannung Vpp erzeugen. Die
positive Spannung Vpp ist eine Spannung zum Einstellen einer
Wortleitung WL auf ein etwas höheres Potential (5,8 V z. B.) als
die Versorgungsspannung Vcc während einer Schreibzyklusdauer.
Ein Zeilendekoder 82 enthält eine Multieingangs-NAND-Schaltung
82a, PMOS-Transistoren 82d, 82e und 82f und NMOS-Transistoren
82b, 82c und 82h. Der Zeilendekoder 82 dekodiert ein Zeilenadreß
signal und legt ein konstantes Potential Vpp an die Wortlei
tung WL an, das von der Vpp-Erzeugungsschaltung 93 erzeugt wor
den ist.
Beim Betrieb wird ein Ausgangssignal in einem langen Zyklus von
dem Langzyklusringoszillator 83d erzeugt, und als Reaktion auf
das Langzyklusausgangssignal erzeugt die zweite Ladungspumpen
schaltung 93e die positive Spannung Vpp. Wenn die Spannung Vpp
abnimmt, erfaßt der Detektor 93a die Abnahme der Spannung Vpp
und aktiviert den Kurzzyklusringoszillator 93b. Somit wird die
von der ersten Ladungspumpenschaltung 93c erzeugte Spannung zu
der von der zweiten Ladungspumpenschaltung 93e erzeugten Span
nung Vpp addiert, und das Potential auf der Wortleitung WL
steigt.
Wie bei dem Vorhergehenden sieht die Benutzung der in Fig. 14
gezeigten Vpp-Erzeugungsschaltung eine Konstantspannungserzeu
gungsschaltung mit verringertem Leistungsverbrauch vor.
Claims (20)
1. Ringoszillator
mit einer Mehrzahl von Invertern (1-5), die auf kaskadenweise geschaltet sind zwischen einem Eingangsknoten (IN) und einem Ausgangsknoten (OUT), und
mit einer Rückkopplungsvorrichtung zum Rückkoppeln des Signales von dem Ausgangsknoten (OUT) zu dem Eingangsknoten (IN), bei dem jeder Inverter (1-5) einen ersten und einen zweiten Transistor (1a-5a, 1d-5d) mit einer Kanalgröße derart aufweist, daß sie eine Eingangskapazitätskomponente (C) zum Verzögern des Ausgangssignales von einem Inverter vorhergehender Stufe um eine vorbestimmte Zeitdauer (t) aufweisen, und die jeweils auf komplimentäre Weise als Reaktion auf das Ausgangssignal des In verters vorhergehender Stufe ein-/ausgeschaltet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Inverter (1-5) eine Strombegrenzungsvorrichtung (1b-5b, 1c-5c) aufweist mit einer Konduktanz, deren Größe einer Wi derstandskomponente (R) entspricht zum Verzögern des Ausgangssi gnales eines Inverters vorhergehender Stufe um eine vorbestimmte Zeitdauer (t) zusammen mit der Eingangskapazitätskomponente (C) zum Begrenzen des von einem Spannungsversorgungsknoten (Vcc) und einem Masseknoten (GND) zu dem ersten und zweiten Transistor (1a-5a, 1d-5d) fließenden Stromes.
mit einer Mehrzahl von Invertern (1-5), die auf kaskadenweise geschaltet sind zwischen einem Eingangsknoten (IN) und einem Ausgangsknoten (OUT), und
mit einer Rückkopplungsvorrichtung zum Rückkoppeln des Signales von dem Ausgangsknoten (OUT) zu dem Eingangsknoten (IN), bei dem jeder Inverter (1-5) einen ersten und einen zweiten Transistor (1a-5a, 1d-5d) mit einer Kanalgröße derart aufweist, daß sie eine Eingangskapazitätskomponente (C) zum Verzögern des Ausgangssignales von einem Inverter vorhergehender Stufe um eine vorbestimmte Zeitdauer (t) aufweisen, und die jeweils auf komplimentäre Weise als Reaktion auf das Ausgangssignal des In verters vorhergehender Stufe ein-/ausgeschaltet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Inverter (1-5) eine Strombegrenzungsvorrichtung (1b-5b, 1c-5c) aufweist mit einer Konduktanz, deren Größe einer Wi derstandskomponente (R) entspricht zum Verzögern des Ausgangssi gnales eines Inverters vorhergehender Stufe um eine vorbestimmte Zeitdauer (t) zusammen mit der Eingangskapazitätskomponente (C) zum Begrenzen des von einem Spannungsversorgungsknoten (Vcc) und einem Masseknoten (GND) zu dem ersten und zweiten Transistor (1a-5a, 1d-5d) fließenden Stromes.
2. Ringoszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strombegrenzungsvorrichtung (1b-5b, 1c-5c) einen dritten und einen vierten Transistor (1b-5b, 1c-5c) enthält, bei dem das Verhältnis von jeder Kanallänge (L) und jeder Kanalbreite (W) so gewählt ist, daß jeder Transistor die beiderseitige Konduktanz aufweist, und
daß eine Strombestimmungsvorrichtung (6) betriebsmäßig mit der Steuerelektrode des dritten und des vierten Transistors (1b-5b, 1c-5c) zum Bestimmen der Größe des Stromes verbunden ist.
daß die Strombegrenzungsvorrichtung (1b-5b, 1c-5c) einen dritten und einen vierten Transistor (1b-5b, 1c-5c) enthält, bei dem das Verhältnis von jeder Kanallänge (L) und jeder Kanalbreite (W) so gewählt ist, daß jeder Transistor die beiderseitige Konduktanz aufweist, und
daß eine Strombestimmungsvorrichtung (6) betriebsmäßig mit der Steuerelektrode des dritten und des vierten Transistors (1b-5b, 1c-5c) zum Bestimmen der Größe des Stromes verbunden ist.
3. Ringoszillator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und dritte Transistor (1a-5a, 1b-5b) P-Kanaltran sistoren sind,
daß der zweite und vierte Transistor (1d-5d, 1c-5c) N-Kanaltran sistoren sind und
daß der erste bis vierte Transistor (1a-5a, 1b-5b, 1c-5c, 1d-5d) in Reihe zwischen dem Spannungsversorgungsknoten (Vcc) und dem Masseknoten (GND) in der Reihenfolge des ersten Transistors (1a-5a), des dritten Transistors (1b-5b), des vierten Transistors (1c-5c) und des zweiten Transistors (1d-5d) geschaltet sind (Fig. 1).
daß der erste und dritte Transistor (1a-5a, 1b-5b) P-Kanaltran sistoren sind,
daß der zweite und vierte Transistor (1d-5d, 1c-5c) N-Kanaltran sistoren sind und
daß der erste bis vierte Transistor (1a-5a, 1b-5b, 1c-5c, 1d-5d) in Reihe zwischen dem Spannungsversorgungsknoten (Vcc) und dem Masseknoten (GND) in der Reihenfolge des ersten Transistors (1a-5a), des dritten Transistors (1b-5b), des vierten Transistors (1c-5c) und des zweiten Transistors (1d-5d) geschaltet sind (Fig. 1).
4. Ringoszillator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und dritte Transistor (1a-5a, 1b-5b) P-Kanaltran sistoren sind,
daß der zweite und vierte Transistor (1d-5d, 1c-5c( N-Kanaltran sistoren sind und
daß der erste bis vierte Transistor (1a-5a, 1b-5b, 1c-5c, 1d-5d) in Reihe zwischen dem Spannungsversorgungsknoten (Vcc) und dem Masseknoten (GND) in der Reihenfolge des dritten Transistors (1b-5b), des ersten Transistors (1a-5a), des zweiten Transistors (1d-5d) und des vierten Transistors (1c-5c) geschaltet sind (Fig. 6).
daß der erste und dritte Transistor (1a-5a, 1b-5b) P-Kanaltran sistoren sind,
daß der zweite und vierte Transistor (1d-5d, 1c-5c( N-Kanaltran sistoren sind und
daß der erste bis vierte Transistor (1a-5a, 1b-5b, 1c-5c, 1d-5d) in Reihe zwischen dem Spannungsversorgungsknoten (Vcc) und dem Masseknoten (GND) in der Reihenfolge des dritten Transistors (1b-5b), des ersten Transistors (1a-5a), des zweiten Transistors (1d-5d) und des vierten Transistors (1c-5c) geschaltet sind (Fig. 6).
5. Ringoszillator nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Strombestimmungsvorrichtung (6) eine Stromspiegelschal
tung (6) aufweist, die betriebsmäßig mit der Steuerelektrode des
dritten und vierten Transistors (1b-5b, 1c-5c) zum Erzeugen ei
nes Stromes verbunden ist, der gleich dem Strom ist, der durch
den dritten und vierten Transistor (1b-5b, 1c-5c) fließt.
6. Ringoszillator nach Anspruch 5,
bei dem die Stromspiegelschaltung (6) ein im wesentlichen
minimalen Strom zum Verzögern des Ausgangssignales des Inverters
vorhergehender Stufe während der vorgeschriebenen Zeitdauer er
zeugt.
7. Ringoszillator nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net,
daß die Stromspiegelschaltung (6) aufweist:
einen P-Kanaltransistor (6b), dessen Source-Elektrode mit einem Spannungsversorgungsknoten (Vcc) verbunden ist, dessen Drain- Elektrode und dessen Gate-Elektrode zusammen mit der Steuerelek trode des dritten Transistors (1b-5b) verbunden ist,
eine erste Widerstandsvorrichtung (6a), deren eines Ende mit der Drain-Elektrode des P-Kanaltransistors (6b) verbunden ist, und
einen N-Kanaltransistor (6c), dessen Source-Elektrode mit dem Masseknoten (GND) verbunden ist und dessen Drain-Elektrode zusammen mit der Gate-Elektrode, dem anderen Ende der ersten Widerstandsvorrichtung (6a) und der Steuerelektrode des vierten Transistors (1c-5c) verbunden ist.
einen P-Kanaltransistor (6b), dessen Source-Elektrode mit einem Spannungsversorgungsknoten (Vcc) verbunden ist, dessen Drain- Elektrode und dessen Gate-Elektrode zusammen mit der Steuerelek trode des dritten Transistors (1b-5b) verbunden ist,
eine erste Widerstandsvorrichtung (6a), deren eines Ende mit der Drain-Elektrode des P-Kanaltransistors (6b) verbunden ist, und
einen N-Kanaltransistor (6c), dessen Source-Elektrode mit dem Masseknoten (GND) verbunden ist und dessen Drain-Elektrode zusammen mit der Gate-Elektrode, dem anderen Ende der ersten Widerstandsvorrichtung (6a) und der Steuerelektrode des vierten Transistors (1c-5c) verbunden ist.
8. Ringoszillator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromspiegelschaltung (6) eine zweite Widerstandsvor richtung (6d) und eine Schaltvorrichtung (6e) aufweist, die par allel zwischen dem anderen Ende der ersten Widerstandsvorrich tung (6a) und der Drain-Elektrode des N-Kanaltransistors (6c) geschaltet ist und
daß die Schaltvorrichtung (6e) ein-/ausgeschaltet wird als Reak tion auf ein extern angelegtes Steuersignal (Φ).
daß die Stromspiegelschaltung (6) eine zweite Widerstandsvor richtung (6d) und eine Schaltvorrichtung (6e) aufweist, die par allel zwischen dem anderen Ende der ersten Widerstandsvorrich tung (6a) und der Drain-Elektrode des N-Kanaltransistors (6c) geschaltet ist und
daß die Schaltvorrichtung (6e) ein-/ausgeschaltet wird als Reak tion auf ein extern angelegtes Steuersignal (Φ).
9. Ringsoszillator nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Stromspiegelschaltung (6) eine erste Schaltung (6f, 6g) aufweist, die zwischen den Spannungsversorgungsknoten (Vcc) und den Masseknoten (GND) geschaltet ist und einen Betriebszustand annimmt durch eine Spannung, die von der Versorgungsspannung (Vcc) um den gleichen Betrag wie die Schwellenspannung eines Transistors abgefallen ist; und
daß eine zweite Schaltung vorgesehen ist, die zwischen den Span nungsversorgungsknoten (Vcc) und den Masseknoten (GND) ge schaltet ist und einen Betriebszustand durch einen Spannungsan stieg von dem Massepotential (GND) durch den gleichen Betrag wie die Schwellenspannung eines Transistors annimmt.
daß die Stromspiegelschaltung (6) eine erste Schaltung (6f, 6g) aufweist, die zwischen den Spannungsversorgungsknoten (Vcc) und den Masseknoten (GND) geschaltet ist und einen Betriebszustand annimmt durch eine Spannung, die von der Versorgungsspannung (Vcc) um den gleichen Betrag wie die Schwellenspannung eines Transistors abgefallen ist; und
daß eine zweite Schaltung vorgesehen ist, die zwischen den Span nungsversorgungsknoten (Vcc) und den Masseknoten (GND) ge schaltet ist und einen Betriebszustand durch einen Spannungsan stieg von dem Massepotential (GND) durch den gleichen Betrag wie die Schwellenspannung eines Transistors annimmt.
10. Ringoszillator mit:
- - einer Mehrzahl von Invertern (1-5), die auf kaskadenweise zwischen einem Eingangsknoten (IN) und einem Ausgangsknoten (OUT) geschaltet sind und unabhängig eine Eingangskapazitätskom ponente (C) und eine Widerstandskomponente (R) zum Verzögern des Eingangssignales des Inverters vorhergehender Stufe um eine vorbestimmte Zeitdauer (t) aufweist;
- - einer Rückkopplungsvorrichtung zum Rückkoppeln des Signales des Ausgangsknotens (OUT) zu dem Eingangsknoten (IN);
- - einem ersten und einem zweiten jeweils in den Invertern ent
haltenen Transistor (1a-5a, 1d-5d), von denen jeder eine Kanal
größe entsprechend der Eingangskapazitätskomponente (C) aufweist
und ein-/ausgeschaltet wird auf komplementäre Weise als Reaktion
auf das Ausgangssignal des Inverters vorhergehender Stufe;
gekennzeichnet durch: - - einen in jedem Inverter enthaltenen dritten Transistor (1b-5b) mit einem Durchgangswiderstandswert, der der Widerstandskom ponente (R) zum Steuern des Stromes entspricht, der von einem Spannungsversorgungsknoten (Vcc) zu dem ersten Transistor (1a-5a) fließt; und
- - einen in jedem Inverter enthaltenen vierten Transistor (1c-5c) mit einem Durchgangswiderstandwert, der der Widerstandskom ponente (R) zum Steuern des Stromes entspricht, der von dem zweiten Transistor (1d-5d) zu dem Masseknoten (GND) fließt.
11. Ringoszillator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Widerstandswert so gewählt ist, daß ein essentieller Mi nimumstrom zum Verzögern des Inverters vorhergehender Stufe für die vorgeschriebene Zeitdauer (t) erzeugt wird und
daß der dritte und vierte Transistor jeweils ein Verhältnis der Kanallänge (L) und der Kanalbreite (W) entsprechend des Durch gangswiderstandswertes aufweisen.
daß der Widerstandswert so gewählt ist, daß ein essentieller Mi nimumstrom zum Verzögern des Inverters vorhergehender Stufe für die vorgeschriebene Zeitdauer (t) erzeugt wird und
daß der dritte und vierte Transistor jeweils ein Verhältnis der Kanallänge (L) und der Kanalbreite (W) entsprechend des Durch gangswiderstandswertes aufweisen.
12. Ringoszillator nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet,
daß der erste und dritte Transistor (1a-5a, 1b-5b) P-Kanaltran sistoren sind,
daß der zweite und vierte Transistor (1d-5d, 1c-5c) N-Kanaltran sistoren sind und
daß der erste bis vierte Transistor in Reihe zwischen dem Span nungsversorgungsknoten (Vcc) und dem Masseknoten (GND) in der Reihenfolge des ersten, dritten, vierten und zweiten Transistors verbunden sind.
daß der erste und dritte Transistor (1a-5a, 1b-5b) P-Kanaltran sistoren sind,
daß der zweite und vierte Transistor (1d-5d, 1c-5c) N-Kanaltran sistoren sind und
daß der erste bis vierte Transistor in Reihe zwischen dem Span nungsversorgungsknoten (Vcc) und dem Masseknoten (GND) in der Reihenfolge des ersten, dritten, vierten und zweiten Transistors verbunden sind.
13. Ringoszillator nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich
net,
daß der erste und dritte Transistor (1a-5a, 1b-5b) P-Kanaltran sistoren sind,
daß der zweite und vierte Transistor (1c-5c, 1d-5d) N-Kanaltran sistoren sind und
daß der erste bis fünfte Transistor in Reihe zwischen dem Span nungsversorgungsknoten (Vcc) und dem Masseknoten (GND) in der Reihenfolge des dritten, ersten, zweiten und vierten Transistors verbunden sind.
daß der erste und dritte Transistor (1a-5a, 1b-5b) P-Kanaltran sistoren sind,
daß der zweite und vierte Transistor (1c-5c, 1d-5d) N-Kanaltran sistoren sind und
daß der erste bis fünfte Transistor in Reihe zwischen dem Span nungsversorgungsknoten (Vcc) und dem Masseknoten (GND) in der Reihenfolge des dritten, ersten, zweiten und vierten Transistors verbunden sind.
14. Konstantspannungserzeugungsschaltung, gekennzeichnet durch:
einen ersten Ringoszillator (89d) mit einer Mehrzahl von ersten Invertern (1-5) zum Erzeugen eines Signales in einem ersten Zy klus durch Rückkoppeln des Ausgangssignales des Inverters (5) der letzten Stufe zu den Invertern (1) der ersten Stufe, wobei jeder erste Inverter (1-5) aufweist:
einen ersten Ringoszillator (89d) mit einer Mehrzahl von ersten Invertern (1-5) zum Erzeugen eines Signales in einem ersten Zy klus durch Rückkoppeln des Ausgangssignales des Inverters (5) der letzten Stufe zu den Invertern (1) der ersten Stufe, wobei jeder erste Inverter (1-5) aufweist:
- (i) einen ersten und einen zweiten Transistor (1a-5a, 1d-5d), von denen jeder einen Kanal aufweist, der eine Größe derart auf weist, das er eine Eingangskapazitätskomponente (C) zum Verzögern des Ausgangssignales eines Inverters vorhergehender Stufe für eine erste Zeitdauer (t) hat, die dem ersten Zyklus entspricht, und der auf eine komplementäre Weise als Reaktion auf das Aus gangssignal des Inverters vorhergehender Stufe ein- und ausge schaltet wird, und
- (ii) eine Strombegrenzungsvorrichtung (1b-5b, 1c-5c, 6) mit ei ner beiderseitigen Konduktanz, dessen Größe entsprechend einer Widerstandskomponente zum Erzielen der ersten Zeitverzögerung zu sammen mit der Eingangskapazitätskomponente zum Begrenzen des Stromes ausgewählt ist, der von dem Spannungsversorgungsknoten (Vcc) und dem Masseknoten (GND) zu dem ersten und zweiten Tran sistor fließt;
eine erste Spannungserzeugungsvorrichtung (89e), die auf das Si
gnal in dem ersten Zyklus reagiert, das von dem ersten Ringos
zillator (89d) erzeugt ist, zum Erzeugen einer ersten Spannung;
eine Pegelabfallerfassungsvorrichtung (89a) zum Erfassen eines Abfalles einer erzeugten ersten Spannung unter einem vorgeschriebenen Pegel;
einen zweiten Ringoszillator (89b) mit einer Mehrzahl von auf kaskadenweise verbundenen zweiten Inverter auf das Pegelab fallerfassungssignal von der Pegelabfallerfassungsvorrichtung zum Erzeugen eines Signales, die in einem zweiten Zyklus kürzer als der erste Zyklus reagiert und
eine zweite Spannungserfassungsvorrichtung (89c), die auf das Signal in dem zweiten Zyklus reagiert, das von dem zweiten Rin goszillator (89b) erzeugt ist, zum Erzeugen einer zweiten Span nung.
eine Pegelabfallerfassungsvorrichtung (89a) zum Erfassen eines Abfalles einer erzeugten ersten Spannung unter einem vorgeschriebenen Pegel;
einen zweiten Ringoszillator (89b) mit einer Mehrzahl von auf kaskadenweise verbundenen zweiten Inverter auf das Pegelab fallerfassungssignal von der Pegelabfallerfassungsvorrichtung zum Erzeugen eines Signales, die in einem zweiten Zyklus kürzer als der erste Zyklus reagiert und
eine zweite Spannungserfassungsvorrichtung (89c), die auf das Signal in dem zweiten Zyklus reagiert, das von dem zweiten Rin goszillator (89b) erzeugt ist, zum Erzeugen einer zweiten Span nung.
15. Konstantspannungserzeugungsschaltung nach Anspruch 14, da
durch gekennzeichnet,
daß jeder zweite Inverter einen ersten und einen zweiten Transi
stor aufweist, von denen jeder Kanal so bemessen ist, daß er
eine Eingangskapazitätskomponente (C) und eine Widerstandskompo
nente (R) zum Verzögern des Ausgangssignales des Inverters vor
hergehender Stufe für eine zweite Zeitdauer entsprechend dem
zweiten Zyklus aufweist.
16. Konstantspannungserzeugungsschaltung nach Anspruch
14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und die zweite Spannung für ein Halbleitersubstrat
als eine Substratvorspannung vorgesehen werden.
17. Konstantspannungserzeugungsschaltung nach Anspruch
14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß sie in einer Halbleiterspeichervorrichtung vorgesehen ist
und die erste und die zweite Spannung für eine Wortleitungstrei
berschaltung (82) vorgesehen werden.
18. Konstantspannungserzeugungsschaltung, gekennzeichnet durch:
einen ersten Ringoszillator (89d) mit einer Mehrzahl von auf kaskadenweise verbundenen ersten Invertern 1-5 zum Erzeugen ei nes Signals in einem ersten Zyklus durch Rückkoppeln des Aus gangssignals des Inverters letzter Stufe zu dem Inverter erster Stufe;
einen ersten Ringoszillator (89d) mit einer Mehrzahl von auf kaskadenweise verbundenen ersten Invertern 1-5 zum Erzeugen ei nes Signals in einem ersten Zyklus durch Rückkoppeln des Aus gangssignals des Inverters letzter Stufe zu dem Inverter erster Stufe;
- (i) einen ersten und einen zweiten Transistor (1a-5a, 1d-5d) in jedem Inverter, von denen jeder einen Kanal aufweist, der so be messen ist, daß er eine Eingangskapazitätskomponente zum Verzö gern des Ausgangssignales eines Inverters vorhergehender Stufe um eine erste Zeitperiode entsprechend dem ersten Zyklus auf weist, und der auf eine komplementäre Weise als Reaktion auf das Ausgangssignal des Inverters vorhergehender Stufe ein- und aus geschaltet wird;
- (ii) einen dritten Transistor (1c-5c) in jedem Inverter mit ei nem Durchlaßwiderstandswert, der einer Widerstandskomponente (R) entspricht zum Erreichen der ersten Zeitverzögerung zusammen mit der Eingangskapazitätskomponente der (C) zum Begrenzen des Stro mes, der von einem Spannungsversorgungsknoten (Vcc) zu dem ersten Transistor (1a-5a) fließt; und
- (iii) einen vierten Transistor (1d-5d) in jedem Inverter mit ei nem Durchlaßwiderstandswert, der der Widerstandskomponente (R) entspricht zum Begrenzen des Stromes, der vom zweiten Transistor (1d-5d) zu dem Masseknoten (GND) fließt;
eine erste Spannungserzeugungsvorrichtung (89e), die auf das Si
gnal in dem ersten Zyklus reagiert, das von dem ersten Ringos
zillator (89d) zum Erzeugen einer ersten Spannung erzeugt wird;
eine Pegelabfallerfassungsvorrichtung (89a) zum Erfassen eines Abfalles der erzeugten ersten Spannung unterhalb eines vorge schriebenen Pegels;
einen zweiten Ringoszillator (89b) mit einer Mehrzahl von auf kaskadenweise verbundenen zweiten Invertern, der auf das Pe gelabfallerfassungssignal von der Pegelabfallerfassungsvorrich tung zum Erzeugen eines Signales in dem zweiten Zyklus kürzer als der erste Zyklus reagiert; und
eine zweite Spannungserzeugungsvorrichtung (89c), die auf das Signal in dem zweiten Zyklus reagiert, das von dem zweiten Rin goszillator (89b) erzeugt ist, zum Erzeugen einer zweiten Span nung.
eine Pegelabfallerfassungsvorrichtung (89a) zum Erfassen eines Abfalles der erzeugten ersten Spannung unterhalb eines vorge schriebenen Pegels;
einen zweiten Ringoszillator (89b) mit einer Mehrzahl von auf kaskadenweise verbundenen zweiten Invertern, der auf das Pe gelabfallerfassungssignal von der Pegelabfallerfassungsvorrich tung zum Erzeugen eines Signales in dem zweiten Zyklus kürzer als der erste Zyklus reagiert; und
eine zweite Spannungserzeugungsvorrichtung (89c), die auf das Signal in dem zweiten Zyklus reagiert, das von dem zweiten Rin goszillator (89b) erzeugt ist, zum Erzeugen einer zweiten Span nung.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4296945A JPH06152334A (ja) | 1992-11-06 | 1992-11-06 | リングオシレータおよび定電圧発生回路 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4337499A1 true DE4337499A1 (de) | 1994-06-01 |
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