DE4326844A1 - Phasenstarre Schleifenschaltung - Google Patents

Phasenstarre Schleifenschaltung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine phasenstarre Schleifenschaltung, im weiteren als PLL-Schaltung bezeichnet, zum Erzeugen eines Ausgangssignals mit einer Oszillationsfrequenz gleich in ihrer Größe einem Vielfachen der Frequenz eines Eingangssignals.
Im allgemeinen wird eine PLL-Schaltung benutzt zum Erzeugen eines Signals mit einer Frequenz gleich in der Größe einem Vielfachen der Frequenz eines Eingangssignals, im folgenden als Referenzsignal bezeichnet. Die vielfache Frequenz wird ebenfalls benutzt zum Steuern der Frequenz eines Oszillators. Der Frequenz-Multiplikationsfaktor, d. h. das Verhältnis der Frequenz des durch die PLL-Schaltung erzeugten Signal s zur Frequenz des Referenzsignals wird auf einem konstanten Wert gehalten, sogar falls das letztere fluktuiert. Mit anderen Worten wird ein Ausgangssignal immer mit einer Frequenz gleich in der Größe einem Vielfachen der Frequenz des Referenzsignals erzeugt, zuverlässig folgend Variationen in der Referenzsignalfrequenz.
Herkömmliche PLL-Schaltungen des obenbeschriebenen Typs beinhaltet die HD14046B Serie, beschrieben auf Seiten 103 bis 106 des "Hitachi CMOS Datenbuchs", herausgegeben im März 1983 von Hitachi, Ltd. Ein Blockdiagramm der PLL-Schaltung ist in Fig. 11 gezeigt. Bezugszeichen 1, gezeigt in der Figur, ist ein Phasenkomparator zum Erkennen einer Diskrepanz in der Zeit zwischen der ansteigenden Flanke eines Eingangssignals Pi als ein Referenzsignal und eines Signals PFB, ausgegeben durch einen Frequenzteiler 2, welches detailliert später beschrieben wird. Der Phasenkomparator erkennt eine Zeitdiskrepanz als Phasendifferenz zwischen den zwei Signalen. Der Phasenkomparator 1 gibt ein Signal P1, darstellend die Differenz in der Phase, aus. Das Phasendifferenzsignal P1 wird durch einen Filter 3 geglättet, wobei es gewandelt wird in eine Gleichstromspannung VCOin, welches ebenfalls die Differenz in der Phase wiedergibt. Ein spannungsgesteuerter Oszillator 4 erzeugt ein Impulskettensignal Po als Ausgabe der PLL- Schaltung. Die Kette von Impulsen Po, welche eine Frequenz proportional zur Gleichstromspannung VCOin, ausgegeben durch den Filter 3, hat, wird ebenfalls zugeführt an den Frequenzteiler 2.
Wellenformen der Signale erscheinend in einer Mannigfaltigkeit von Punkten bei der herkömmlichen PLL-Schaltung, wie oben beschrieben, sind in Fig. 12 gezeigt. Das Prinzip des Betriebs der herkömmlichen PLL-Schaltung wird detailliert beschrieben mit Bezug auf diese Figur. Wenn die Phase des Signals PFB, ausgegeben durch den Frequenzteiler 2, hinterherläuft hinter der des Eingangssignals Pi, dienend als Synchronisationsreferenz um eine Zeitperiode (a), gezeigt in Fig. 12, d. h. wenn die Frequenz des Impulskettensignals Po zu niedrig ist, steigt das Signal P1, ausgegeben durch den Phasenkomparator 1, in seiner Größe an, um anzuzeigen, daß das Hinterherlaufen der Phase des Signals PFB in einer positiven Phasendifferenz resultiert. Diese positive Phasendifferenz wiederum verursacht, daß die Gleichstromspannung VCOin ausgegeben durch den Filter, welche zuzuführen ist an den spannungsgesteuerten Oszillator, ebenfalls ansteigt. Dementsprechend steigt die Frequenz des Impulskettensignals Po, ausgegeben durch den spannungsgesteuerten Oszillator 4, ebenfalls an. Daraus resultierend wird die Phase des Signals PFB, ausgegeben durch den Frequenzteiler 2, nach vorn verschoben.
Als Resultat der Operation, die Phase des Signals PFB, ausgegeben durch den Frequenzteiler 2, nach vorn zu verschieben, wie oben beschrieben, führt die Phase des Signals PFB, ausgegeben durch den Frequenzteiler 2, dieses Mal vor der des Referenzsignals Pi um eine Zeitperiode (b), gezeigt in Fig. 12, d. h. die Frequenz des Impulskettensignals Po wird zu hoch. In diesem Fall nimmt das Signal P1, ausgegeben durch den Phasenkomparator 1, in seiner Größe ab, um anzuzeigen, daß die führende Phase des Signals PFB in einer negativen Phasendifferenz resultiert. Diese negative Phasendifferenz verursacht, daß die Gleichstromspannung VCOin, ausgegeben durch den Filter 3, welche zuzuführen ist an den spannungsgesteuerten Oszillator 4, genauso abfällt. Dementsprechend nimmt die Frequenz des Pulskettensignals Po, ausgegeben durch den spannungsgesteuerten Oszillator 4, ebenfalls ab. Daraus resultierend wird die Phase des Signals PFB, ausgegeben durch den Frequenzteiler 2, nach hinten geschoben. Die Operationen, um die Phase des Signals PFB nach hinten und vorne zu verschieben, wie oben beschrieben, werden wiederholt.
Auf diese Weise bildet die PLL-Schaltung eine automatische Steuerschaltung mit negativer Rückkopplung, wobei das Signal PFB, ausgegeben durch den Frequenzteiler 2, als Rückkopplungssignal für das Referenzsignal Pi benutzt wird. Wie oben beschrieben, läuft die Phase des Signals PFB, ausgegeben durch den Frequenzteiler 2, wiederholt hinterher und führt im Vergleich zu der des Referenzsignals Pi, was resultiert in positiven und negativen Differenzen in der Phase auf alternierende Weise. Während diese Operation stattfindet, werden die zwei Signale letztendlich in einen synchronisierten Zustand gebracht, in dem es fast keine Phasendifferenz gibt, und daher gibt es fast keine Differenz in der Frequenz zwischen diesen beiden Signalen.
Es sei fi die Frequenz des Referenzsignals Pi, fo die Frequenz des Impulskettensignals Po, ausgegeben durch den spannungsgesteuerten Oszillator 4, l/n das Frequenzteilungsverhältnis des Frequenzteilers 2 und fFB die Frequenz des Signals PFB, ausgegeben durch den Frequenzteiler 2. Im synchronisierten Zustand ist fi = fFB. Daraus resultierend ist fo = fFB×n = fi×n, was impliziert, daß das Impulskettensignal Po eine Frequenz von n Mal der des Referenzsignals Pi hat.
Ein Betrieb in einem Fall, in dem das Referenzsignal Pi verschwindet aufgrund irgendwelcher Gründe, wird im folgenden beschrieben. Es sei angenommen, daß das Referenzsignal Pi an einem Punkt (1) gezeigt in Fig. 12 stoppt. In diesem Fall wird das Signal PFB ausgegeben durch den Frequenzteiler 2, identifiziert, eine Phase führend vor der des Referenzsignals Pi zu haben, d. h. die Frequenz des Impulskettensignals Po wird als zu hoch betrachtet. Die führende Phase des Signals PFB verursacht, daß das automatische Steuersystem mit negativer Rückkopplung anspricht durch einen Versuch, die Phase nach hinten zu verschieben. Da das Referenzsignal Pi gestoppt ist, wird ein weiterer Versuch wiedergemacht, das Signal weiter nach hinten zu verschieben, was verursacht, daß die Gleichstromspannung VCOin, ausgegeben durch den Filter 3 oder die Spannung, zugeführt zum spannungsgesteuerten Oszillator 4 einen niedrigsten Pegel in einer kurzen Zeitperiode erreicht. Daraus resultierend gibt der spannungsgesteuerte Oszillator 4 eine Kette von Impulsen Po bei einer niedrigstmöglichen Frequenz aus.
Wenn das Referenzsignal Pi wiederhergestellt ist, an einem Punkt (2), an dem das System in einem unsteuerbaren Zustand ist, wird das Signal PFB, ausgegeben durch den Frequenzteiler 2, wieder identifiziert durch den Phasenkomparator 1 als immer noch eine Phase habend, die vorausläuft der des Referenzsignals Pi. Somit wird ein Versuch gemacht, die Phase zurückzuverschieben, trotz der Tatsache, daß die Gleichstromspannung VCOin, ausgegeben durch den Filter 3, gesättigt ist am niedrigsten Pegel. Am nächsten Phasenvergleichspunkt jedoch wird das Signal PFB, ausgegeben durch den Frequenzteiler 2, erkennt durch den Phasenkomparator 1 als eine Phase aufweisend, die hinterherläuft hinter der des Referenzsignals Pi, d. h. die Frequenz des Impulskettensignals Po wird als zu niedrig betrachtet, und zwar zum ersten Mal seit dem Stoppen des Referenzsignals Pi. Dementsprechend spricht das automatische Steuersystem mit negativer Rückkopplung an durch Unternehmen eines Versuchs, die Phase nach vorne zu verschieben, um die Frequenz des Impulskettensignals Po zu erhöhen.
Jedoch enthält der Filter 3 i.a. große Integrationskomponenten. Dementsprechend steigt die Gleichstromspannung VCOin, ausgegeben durch den Filter 3, welche einmal gesättigt ist, langsam an. Erst nachdem der Phasenkomparator 1 die Phase einige Male verglichen hat und ein Befehl, die Phase des Signals PFB nach vorne zu verschieben, wiederholt gegeben hat, nimmt die Gleichstromspannung VCOin, zugeführt dem spannungsgesteuerten Oszillator 4, letztendlich den Pegel entsprechend einer synchronisierten Phase an.
Die PLL-Schaltung kann ebenfalls angewendet werden auf Leistungssteuergeräte, wie z. B. eine nicht unterbrechbare Leistungsversorgung und eine Reaktiv-Leistungs- Kompensationsvorrichtung. In dem Fall eines solchen Anwendungsfeldes wird das Referenzsignal Pi im allgemeinen abgeleitet von der kommerziellen Leistungsversorgung. Die PLL- Schaltung wird deshalb benutzt, um ein Signal zu erzeugen mit einer Frequenz gleich in der Größe einem Vielfachen der Frequenz der kommerziellen Leistungsversorgung. Mit einem Frequenzteiler mit einem Frequenzteilungsverhältnis von 1/360 beispielsweise ist die Frequenz des Impulskettensignals Po, ausgegeben durch die PLL-Schaltung, 360 Mal der des Referenzsignals Pi. D.h., falls eine Periode der kommerziellen Leistungsversorgung 360 Grad ist, dann ist eine Periode des Impulskettensignals Po 1 Grad. Unter Benutzung des Signals Po als Referenz kann somit die Phase der herkömmlichen Leistungsversorgung mit einer Auflösung von einem Grad (1 Grad) gesteuert werden.
Leistungsunterbrechung tritt zufällig auf u. a. aufgrund von Blitzschlag. Da das Referenzsignal Pi abgeleitet wird von der kommerziellen Leistungsversorgung verursacht die Leistungsunterbrechung, daß das Referenzsignal Pi verschwindet. Trotzdem muß die Leistungssteuervorrichtung, wie oben erwähnt, kontinuierlich funktionieren, als ob die kommerzielle Leistungsversorgung fortlaufend verfügbar bliebe, sogar falls die kommerzielle Leistungsversorgung, dienend als Quelle des Referenzsignals Pi, unterbrochen wird, wie im Fall bei dem Blitzschlag. Es ist ebenfalls notwendig, einen weichen und erschütterungsfreien Übergang zur normalen Steueroperation bei der Erholung von solch einer Leistungsunterbrechung zu haben, sogar falls das Referenzsignal Pi abgeleitet wird von der kommerziellen Leistungsversorgung.
Es ist deshalb notwendig, eine neue PLL-Schaltung zu entwerfen, die anwendbar ist auf solch ein Steuerfeld, wobei ein Impulskettensignal Po ausgegeben werden kann mit der gleichen Oszillationsfrequenz wie der, die erhalten wird in einem synchronisierten Zustand, sogar falls das Referenzsignal Pi verschwindet. Das Problem der herkömmlichen PLL-Schaltung ist, daß, wenn das Referenzsignal Pi nicht verfügbar wird, ein Oszillationssignal mit einer sehr niedrigen Frequenz inhärent in der PLL-Schaltung nurmehr erhalten werden kann.
Zusätzlich wendet die PLL-Schaltung allgemein einen Filter an mit großen Integrationskomponenten. Dementsprechend bleibt der Filter in einem gesättigten Zustand, in den er eintritt bei dem Entfernen des Referenzsignals Pi, und zwar für eine Weile sogar nachdem das Referenzsignal Pi wiederhergestellt ist, was ihn unfähig macht, in prompter Weise anzusprechen. Weiterhin ist die Differenz in der Frequenz zwischen dem Referenzsignal Pi und dem Rückkopplungssignal PFB groß zur Zeit, zu der das Referenzsignal Pi wiederhergestellt wird. Deshalb wird der Phasenkomparator 1 erst die Phasen der Signale Pi und PFB einige Male vergleichen und einen Befehl, die Phase des Signals PFB nach vorn zu verschieben, wiederholt ausgeben, bis die Gleichstromspannung VCOin, zugeführt an den spannungsgesteuerten Oszillator 4, letzthin den Pegel entsprechend einer synchronisierten Phase erreicht.
Wie oben beschrieben, hat die herkömmliche PLL-Schaltung ein Problem, insofern als daß ein Status mit unsynchronisierten Phasen verlängert ist bei der Wiederherstellung des Referenzsignals und zwar eine ganze Weile nach dem Stoppen davon. Daher benötigt die herkömmliche PLL-Schaltung Zeit, um in einen synchronisierten Zustand zurückzukehren, in dem die zwei Phasen miteinander übereinstimmen, und zwar u. a. wegen der Erholungszeit des Referenzsignals Pi.
Angesichts der obenbeschriebenen Probleme ist es zunächst Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine PLL-Schaltung zu schaffen, welche in der Lage ist, ein Ausgangssignal zu erzeugen mit einer Oszillationsfrequenz gleich einer Frequenz erhalten in einem synchronisierten Zustand, sogar falls ein Referenzsignal, welches ihr zugeführt wird, unerhältlich wird.
Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine PLL-Schaltung zu schaffen, die eine sehr kurze Erholungszeit beim Wiederherstellen des Referenzsignals hat, wenn das einmal unverfügbar geworden ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine PLL- Schaltung nach der vorliegenden Erfindung, welche eine Referenzsignal-Eingangserfassungsschaltung oder einen Phasenweglauf-Synchronisationsdetektor zum Erfassen eines Verschwindens des Referenzsignals oder des Auftretens eines Phasenweglauf-Synchronisationszustands, verursacht durch das Verschwinden des Referenzsignals, benutzt und im Fall eines erfaßten Verschwindens des Referenzsignals oder eines erfaßten Auftretens einer Phasenweg-Synchronisation betätigt die PLL- Schaltung eine Schalterschaltung, um ein Signal auszugeben, was äquivalent dem ist, das in einem synchronisierten Zustand erhalten wird, und um Information, angesammelt in Integrationskomponenten, verwendet in einem Filter auf einen Anfangszustand zu setzen. Die PLL-Schaltung ist deshalb in der Lage, ein Ausgangssignal zu erzeugen bei Oszillationsfrequenz gleich einer Frequenz, erhalten in dem synchronisierten Zustand, sogar falls das Referenzsignal, was ihr zugeführt wird, unerhältlich wird. Zusätzlich kann somit die Erholungszeit für den synchronisierten Zustand bei der Wiederherstellung des Referenzsignals verkürzt werden.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform, vorgesehen durch die vorliegende Erfindung;
Fig. 2 ein Diagramm zum Zeigen eines typischen Filters, angewandt bei der ersten Ausführungsform, wie gezeigt in Fig. 1;
Fig. 3 ein Diagramm zum Zeigen von Wellenformen der Signale, erscheinend bei einer Vielzahl von Punkten bei der ersten Ausführungsform, wie gezeigt in Fig. 1;
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform, vorgesehen durch die vorliegende Erfindung;
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer dritten Ausführungsform, vorgesehen durch die vorliegende Erfindung;
Fig. 6 ein Blockdiagramm einer vierten Ausführungsform, vorgesehen durch die vorliegende Erfindung;
Fig. 7 ein Blockdiagramm einer fünften Ausführungsform, vorgesehen durch die vorliegende Erfindung;
Fig. 8 ein Blockdiagramm einer sechsten Ausführungsform, vorgesehen durch die vorliegende Erfindung;
Fig. 9 ein Blockdiagramm einer siebten Ausführungsform, vorgesehen durch die vorliegende Erfindung;
Fig. 10 ein Blockdiagramm einer achten Ausführungsform, vorgesehen durch die vorliegende Erfindung;
Fig. 11 ein Blockdiagramm der herkömmlichen PLL-Schaltung; und
Fig. 12 ein Diagramm zum Zeigen von Wellenformen der Signale erscheinend an einer Vielzahl von Punkten bei der herkömmlichen PLL-Schaltung, wie gezeigt in Fig. 10.
Die vorliegende Erfindung wird klarer erscheinen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die begleitende Zeichnung.
Erste Ausführungsform
Ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform, vorgesehen durch die vorliegende Erfindung, ist in Fig. 1 gezeigt. Dieselben Bezugszeichen wie die in Fig. 12 werden in Fig. 1 benutzt, um gleiche oder äquivalente Komponenten und Elemente wie bei Fig. 12 zu bezeichnen, deren Beschreibung hier nicht wiederholt wird. Ebenfalls werden, falls nicht andersweitig spezifiziert, die gleichen Notationen, wie die benutzt in der Beschreibung der herkömmlichen PLL-Schaltung, bei der folgenden Beschreibung benutzt, um die gleichen elektrischen Größen zu bezeichnen. Bezugszeichen 6, gezeigt in Fig. 1, bezeichnet eine Konstantspannungs-Leistungsversorgung, wohingegen Bezugszeichen 7 ein Addierer zum Addieren eines Signals P2, ausgegeben durch einen Filter 3, zu einem Signal E1, ausgegeben durch die Konstantspannungs-Leistungsversorgung 6, darstellt.
Ein Resultat der Addition wird somit zugeführt an einen spannungsgesteuerten Oszillator 4.
Bezugszeichen 5 ist eine Referenzsignal- Eingabeerfassungsschaltung zum Überwachen des Eintretens eines Referenzsignals Pi. Im Fall des erfaßten Verschwindens des Referenzsignals Pi gibt die Referenzsignal- Eingabeerfassungsschaltung 5 ein Signal Sd aus, um den Filter 3 zu benachrichtigen, daß das Referenzsignal Pi unerhältlich geworden ist. Beim Empfangen des Signals Sd setzt der Filter 3 Integrationskomponenten an, welche darin angewendet werden in eine Kurzschlußbedingung, um die Information, angesammelt in den Integrationskomponenten, auf einen Anfangszustand zu setzen. Typischerweise umfaßt der Filter 3 einen Kondensator C, Widerstände R1 und R2, einen Operationsverstärker und Schalter, wie gezeigt in Fig. 2. Wenn das Signal Sd empfangen wird, werden der Kondensator C und der Widerstand R2 in einen Kurzschlußzustand durch die Schalter gesetzt.
Das Frequenzteilungsverhältnis eines Frequenzteilers 2 sei 1/n und die Frequenz des Referenzsignals Pi fast konstant und habe einen Mittelwert von fiAVR. Die Konstantspannungs- Leistungsversorgung 6 wird auf eine Spannung E1 gesetzt, welche den spannungsgesteuerten Oszillator 4 antreibt, um ein Impulskettensignal Po mit einer Frequenz von (fiAVR×n) zu erzeugen.
Bei Zuführung des Referenzsignals Pi weist die Referenzsignal- Eingabeerfassungsschaltung 5 den Filter 3 an, die Integrationskomponenten nicht in einen Kurzschlußzustand zu setzen und daher die Filterfunktionen normal zu bewerkstelligen.
Wellenformen einer Vielzahl von Punkten der Schaltung, wie gezeigt in Fig. 1, sind in Fig. 3 gezeigt. Genau wie bei der herkömmlichen PLL-Schaltung, wie vorher beschrieben, funktioniert während einer Periode (c), gezeigt in Fig. 3, die PLL-Schaltung, gezeigt in Fig. 1, als ein automatisches Steuersystem mit negativer Rückkopplung des Signals PFB, ausgegeben durch den Frequenzteiler 2, als negatives Rückkopplungssignal und nimmt das Signal Pi als Referenz. Während dieser Periode läuft das Signal PFB, ausgegeben durch den Frequenzteiler 2, wiederholt hinterher und führt im Vergleich zum Referenzsignal Pi mit kleinen Differenzen in der Phase. Während diese Phänomene stattfinden, nimmt die PLL- Schaltung letzthin einen synchronisierten Zustand an und gibt ein Impulskettensignal Po mit einer Frequenz fo = fi×n aus.
Hierbei wird die Summe der Spannung E1, ausgegeben durch die Konstantspannungs-Leistungsversorgung E1, und eine Spannung P2, ausgegeben durch den Filter 3, zugeführt an den spannungsgesteuerten Oszillator 4 als Gleichstromeingangsspannung VCOin. Die Spannung E1, ausgegeben durch die Konstantspannungs-Leistungsquelle 6, wird auf einen Wert eingestellt, der bewirkt, daß der spannungsgesteuerte Oszillator 4 oszilliert bei (fiAVR×n), einer Frequenz fast gleich der des synchronisierten Zustands. Deshalb gibt der Filter 3 die Spannung P2 mit einer Größe gerade erforderlich zum Kompensieren entsprechend kleiner Fluktuationen der Frequenz fi des Referenzsignals Pi von dem Mittelwert fiAVR. Kleine Anstiege und Abnahmen in der Größe der Spannung P2, ausgegeben durch den Filter 3, kompensieren bezüglich der Fluktuationen der Frequenz fi, was in einem Betrieb mit einem hohen Grad an Stabilität resultiert.
Als nächstes sei ein Betrieb betrachtet, wenn das Referenzsignal Pi unverfügbar aus irgendwelchen Gründen wird.
Das Referenzsignal Pi sei beispielshalber gestoppt an einem Punkt (1), gezeigt in Fig. 3. In diesem Fall erfaßt die Referenzsignal-Eingangserfassungsschaltung 5 das Verschwinden des Referenzsignals Pi, und gibt das Signal Sd aus. Beim Empfangen des Signals Sd betätigt der Filter 3 die Schalter davon. Die Betätigung der Schalter setzt die Integrationskomponenten einschließlich des Kompensators C und des Widerstandes R in einen Kurzschlußzustand, was sie in die Anfangsbedingung zurückbringt. Zur selben Zeit gibt der Filter 3 ein Signal mit einer Spannung von 0 V aus.
Daraus resultierend wird nur die Spannung E1, ausgegeben durch die Konstantspannungs-Leistungsversorgung 6, jetzt angewendet auf den spannungsgesteuerten Oszillator 4 als die Gleichstromeingangsspannung VCOin. In diesem Zustand erzeugt der spannungsgesteuerte Oszillator 4 das Impulskettensignal Po mit einer Frequenz von (fiAVR×n), während der Frequenzteiler 2 das Signal PFB mit seiner Frequenz fFB gleich der mittleren Frequenz fAVR ausgibt.
Als nächstes sei ein Fall betrachtet, in dem das Referenzsignal Pi wiederhergestellt wird, während die PLL-Schaltung im obenbeschriebenen Zustand ist.
Wenn das Referenzsignal Pi wiederhergestellt wird in einem Punkt (2), wie gezeigt in Fig. 3, erfaßt die Referenzsignal- Eingangserfassungsschaltung 5 das Wiederauftauchen des Referenzsignals Pi, und unterbricht die Ausgabe des Signales Sd. Das Einstellen der Ausgabe des Signals Sd stellt die ursprünglichen Funktionen des Filters 3 wieder her, was verursacht, daß die PLL-Schaltung normal operiert.
Am Punkt (2), gezeigt in Fig. 3, arbeitet die PLL-Schaltung, als ob das Referenzsignal Pi nicht verschwunden gewesen wäre. Wenn das Referenzsignal Pi wiederhergestellt ist nach einer kurzen Abwesenheitsperiode, während die PLL-Schaltung ein Ausgangssignal produziert mit einer Phase, als ob das Referenzsignal Pi nicht verschwunden wäre, sind die Phase und Frequenz des wiederhergestellten Referenzsignals Pi fast gleich denen des Signals PFB, ausgegeben durch den Frequenzteiler 2. Dementsprechend kann die PLL-Schaltung in einem synchronisierten Zustand in einer extrem kurzen Zeitperiode gesetzt werden.
Wenn das Referenzsignal Pi wiederhergestellt ist nach einer langen Abwesenheitsperiode und die Phase des wiederhergestellten Referenzsignals Pi willkürlich ist, kann die Differenz in der Phase zwischen dem Referenzsignal Pi und dem Signal PFB, ausgegeben durch den Frequenzteiler 2, in bestimmten Fällen groß sein. In solchen Fällen jedoch ist die Zeit, um die PLL-Schaltung zurück in den synchronisierten Zustand zu bringen, kürzer als bei der herkömmlichen PLL- Schaltung. Das kommt daher, weil der spannungsgesteuerte Oszillator 4 bereits oszilliert mit einer Frequenz nahe der Frequenz, erhalten im synchronisierten Zustand, und die integrierenden Kompenten, verwendet im Filter 3, in einen Kurzschlußzustand gesetzt worden sind während der Abwesenheitsperiode des Referenzsignals Pi, was den Filter 3 von einer gesättigten Bedingung wegzieht.
Zweite Ausführungsform
Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 4 gezeigt. Es sei bemerkt, daß die gleichen Bezugszeichen wie die in Fig. 1 in Fig. 4 benutzt sind, um die gleichen oder äquivalente Komponenten oder Elemente zu bezeichnen. Ebenfalls werden, falls nicht anderweitig spezifiziert, die gleichen Notationen wie die, benutzt in der Beschreibung der ersten Ausführungsform, benutzt in der folgenden Erklärung, um die gleichen elektrischen Größen zu bezeichnen. Bezugszeichen 6, gezeigt in der Figur, ist eine Konstantspannungs- Leistungsversorgung. Beim Empfangen eines Signals Sd von einer Referenzsignal-Eingangserfassungsschaltung 5 wählt ein Schalter 8 entweder ein Signal, ausgegeben durch einen Filter 3, oder ein Signal, ausgegeben durch die Konstantspannungs- Leistungsversorgung 6, als eine Eingangsspannung VCOin zum Zuführen an einen spannungsgesteuerten Oszillator 4.
Wenn das Signal Sd ausgegeben wird, betätigt der Filter 3 Schalter darin, um die Integrationskomponenten, verwendet im Filter 3, in einen Kurzschlußzustand zu setzen, und zwar zum Initialisieren der in den Integrationskomponenten angehäuften Informationen. Es sollte jedoch hier bemerkt werden, daß die Konstantspannungs-Leistungsversorgung 6 eine Art von Quelle sein kann, welche eine vorbestimmte Spannung erzeugt durch Halten von elektrischer Ladung, wie im Fall eines Kondensators. Die Konstantspannungs-Leistungsversorgung 6 ist eingestellt auf eine Spannung E1, welche verursacht, daß der spannungsgesteuerte Oszillator 4 ein Impulskettensignal Po mit einer Frequenz gleich (fiAVR×n) erzeugt.
Wenn ein Referenzsignal Pi zugeführt wird, wählt der Schalter 8 das Signal, ausgegeben durch den Filter 3, als die Eingangsspannung VCOin, die eingespeist wird an den spannungsgesteuerten Oszillator 4. In diesem Zustand führt die PLL-Schaltung ihre ursprünglichen eigentümlichen Funktionen durch, und treibt den spannungsgesteuerten Oszillator 4, das Signal Po mit einer Frequenz gleich (fi×n) auszugeben.
Wenn das Referenzsignal Pi unverfügbar wird, erfaßt die Referenzsignal-Eingangserfassungsschaltung 5 das Verschwinden des Referenzsignals Pi und gibt das Signal Sd aus. Betätigt durch das ausgegebene Signal Sd, ändert der Schalter 8 seine Position von der Seite des Filters 3 zur Seite der Konstantspannungs-Leistungsversorgung 6, was die Spannung E1, ausgegeben durch die Konstantspannungs-Leistungsversorgung 6 an den spannungsgesteuerten Oszillator 4 an die Eingangsspannung VCOin ausgibt. Dementsprechend erzeugt der spannungsgesteuerte Oszillator 4 das Impulskettensignal Po mit einer Frequenz gleich (fiAVR×n). In dem Fall eines Referenzsignals Pi mit kleinen Fluktuationen in seiner Frequenz fi ist die Frequenz (fiAVR×n) etwa gleich fo. In diesem Fall kann die PLL- Schaltung somit das Signal Po mit etwa der gleichen Frequenz ausgeben wie der, die erhalten wird in einem synchronisierten Zustand, sogar wenn das Referenzsignal Pi unverfügbar wird.
Wenn das Referenzsignal Pi wiederhergestellt ist mit einer beliebigen Phase, kann die Differenz in der Phase zwischen dem Referenzsignal Pi und dem Signal PFB, ausgegeben durch den Frequenzteiler 2, in einigen Fällen groß sein. Sogar in solchen Fällen jedoch ist die Zeit, die benötigt ist für die PLL- Schaltung, um stabilisiert zu werden in dem synchronisierten Zustand, kürzer als die für die herkömmliche PLL-Schaltung. Das kommt daher, weil der spannungsgesteuerte Oszillator 4 schon das Ausgangssignal Po mit einer Frequenz etwa gleich der, erhalten im synchronisierten Zustand, erzeugt, und zwar während der Periode, in dem das Referenzsignal Pi abwesend war, die Integrationskomponenten, verwendet in dem Filter 3, in einen Kurzschlußzustand versetzt waren, was den Filter 3 aus einer gesättigten Bedingung wegzog.
Dritte Ausführungsform
Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 5 gezeigt. Es sei bemerkt, daß die gleichen Bezugszeichen wie die in Fig. 1 in Fig. 5 benutzt werden, um die gleichen oder äquivalente Komponenten oder Elemente zu bezeichnen. Ebenfalls werden, falls nicht andersweitig spezifiziert, die gleichen Notationen wie die, benutzt in der Beschreibung der ersten Ausführungsform, benutzt in der folgenden Erklärung, um die gleichen elektrischen Größen zu bezeichnen. Wie in der Figur gezeigt, umfaßt ein Filter 3 typischerweise einen Widerstand R und einen Kondensator C, welche erlauben, daß der Filter 3 als Tiefpaßfilter mit einer großen Zeitverzögerung erster Ordnung arbeitet. Wenn ein ausgegebenes Signal Sd empfangen wird von einer Referenzsignal- Eingangserfassungsschaltung 5, wird der Kondensator C abgeschnitten von dem Widerstand R.
Bei Zuführung eines Referenzsignals Pi fordert die Referenzsignal-Eingangserfassungsschaltung 5, daß der Filter 3 einen Schalter 8 innerhalb des Filters 3 einschaltet. In diesem Zustand führt der Filter 3 seine normalen Filterfunktionen durch, was in demselben Betrieb wie bei der herkömmlichen PLL- Schaltung resultiert. In diesem Zustand hat die Ausgangsfrequenz einen Wert gleich (fi×n), wobei fi die Frequenz des Referenzsignals Pi und 1/n das Frequenzteilungsverhältnis eines Frequenzteilers 2 ist. Falls die Frequenz fi fast die gleiche wie ihr Durchschnittswert fiAVR ist, dann wird der Kondensator C, verwendet in dem Filter 3, etwa auf die Spannung E1 aufgeladen.
Wenn das Referenzsignal Pi unverfügbar wird, erfaßt die Referenzsignal-Eingangserfassungsschaltung 5 das Verschwinden des Referenzsignals Pi und gibt das Signal Sd aus. Betätigt durch das ausgegebene Signal Sd, schneidet der Schalter 8 die Verbindung zwischen dem Widerstand R und dem Kondensator, welche in dem Filter 3 verwendet werden, ab, und die Spannung E1 der elektrischen Ladung, angesammelt in dem Kondensator C wird an den spannungsgesteuerten Oszillator 4 angelegt.
Es sei fi⁻ die Frequenz des Referenzsignals Pi unmittelbar vor seinem Verschwinden. Zu dieser Zeit wird ein Impulskettensignal Po mit einer Frequenz fo gleich (fi⁻×n) ausgegeben durch den spannungsgesteuerten Oszillator 4. Im Fall eines Referenzsignals Pi mit kleinen Fluktuationen in seiner Frequenz fi, ist die Frequenz fi⁻ gleich fiAVR. In diesem Fall kann somit die PLL-Schaltung das Signal Po mit etwa der gleichen Frequenz ausgeben wie der, erhalten in einem synchronisierten Zustand, sogar falls das Referenzsignal Pi verschwindet.
Wenn das Referenzsignal Pi wiederhergestellt ist, fordert die Referenzsignal-Eingangserfassungsschaltung 5 den Filter 3 auf, den Schalter 8 zurück in einen Ein-Zustand zu setzen, und die normalen Filterfunktionen wiederherzustellen. Die PLL-Schaltung geht dann in den gleichen Zustand über, wie den synchronisierten Zustand vor dem Verschwinden des Referenzsignals Pi.
Es soll bemerkt werden, daß die Spannung, zugeführt dem spannungsgesteuerten Oszillator 4, vor dem Verschwinden des Referenzsignals Pi gehalten wird durch den Kondensator C, verwendet durch den Filter 3. Dementsprechend ist es nicht notwendig, im voraus die Größe einer Spannung zu kennen, die resultiert in einer Oszillationsfrequenz des synchronisierten Zustandes.
Vierte Ausführungsform
Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 6 gezeigt. Es sei bemerkt, daß die gleichen Bezugszeichen wie die in Fig. 1 in Fig. 6 benutzt werden, um die gleichen oder äquivalente Komponenten oder Elemente zu bezeichnen. Ebenfalls werden, falls nicht andersweitig spezifiziert, die gleichen Notationen wie die, benutzt in der Beschreibung der ersten Ausführungsform, benutzt in der folgenden Erklärung, um die gleichen elektrischen Größen zu bezeichnen. Wie in der Figur gezeigt, ist Bezugszeichen 5 eine Referenzsignal- Eingangserfassungsschaltung zum Überwachen der Existenz eines Referenzsignals Pi, wohingegen Bezugszeichen 9 einen Oszillator zum Erzeugen eines Signals mit einer konstanten Frequenz fox bezeichnet. Ein Signal Sd, ausgegeben durch die Referenzsignal- Eingangserfassungsschaltung 5, betätigt einen Schalter 8, um entweder ein Signal, ausgegeben durch einen spannungsgesteuerten Oszillator 4, oder das Signal, ausgegeben durch den Konstantfrequenz-Oszillator 9, auszuwählen. Die Oszillationsfrequenz fox des Oszillators 9 ist auf einen Wert von (fiAVR×n) eingestellt. Typischerweise ist der Konstantfrequenz-Oszillator 9 ein Kristalloszillator oder ein Äquivalent davon.
Bei Zuführen des Referenzsignals Pi, gibt die Referenzsignal- Eingangserfassungsschaltung 5 das Signal Sd nicht aus, was den Schalter 8 antreibt, das Signal, erzeugt durch den spannungsgesteuerten Oszillator 4, als Ausgangssignal Po der PLL-Schaltung auszuwählen. In diesem Zustand ist der Betrieb der PLL-Schaltung der gleiche, wie in den vorher beschriebenen Ausführungsformen, und eine Beschreibung wird deshalb unterlassen. In diesem Fall ist die PLL-Schaltung in einem synchronisierten Zustand mit einer Ausgangsfrequenz fo gleich (fi×n).
Als nächstes wird ein Betrieb beschrieben werden, wenn das Referenzsignal Pi unverfügbar aus irgendwelchen Gründen wird.
Die Referenzsignal-Eingangserfassungsschaltung 5 erfaßt das Verschwinden des Referenzsignals Pi, und gibt das Signal Sd aus. Betätigt durch das ausgegebene Signal Sd, ändert der Schalter 8 seine Position von der Seite des spannungsgesteuerten Oszillators 4 auf die Seite des Konstantfrequenz-Oszillators 9. Da die Frequenz fox des Konstantfrequenz-Oszillators 9 gleich (fiAVR×n) ist, wie vorher beschrieben, wird Impulskettensignal Po ebenfalls erzeugt bei einer Frequenz fo gleich fox. Trotz der Tatsache, daß sich die Ausgangsfrequenz fo in einem synchronisierten Zustand ändert mit der Frequenz fi des Referenzsignals Pi, ist die Frequenz fox fixiert. Für kleine Fluktuationen in der Frequenz fi des Referenzsignals Pi ist die Frequenz fi etwa gleich fox. Dementsprechend wird das Impulskettensignal Po erzeugt mit einer Ausgangsfrequenz fo ebenfalls etwa gleich der, erhalten in dem synchronisierten Zustand, sogar falls das Referenzsignal Pi unverfügbar wird.
Wenn das Referenzsignal Pi wiederhergestellt ist, fordert die Referenzsignal-Eingangserfassungsschaltung 5 den Schalter 8 auf, wieder das Signal, ausgegeben durch den spannungsgesteuerten Oszillator 4 auszuwählen, was bewirkt, daß die PLL-Schaltung in einen synchronisierten Zustand übergeht. In dem synchronisierten Zustand führt die PLL-Schaltung denselben Betrieb aus wie den vor der Abwesenheit des Referenzsignals Pi.
Fünfte Ausführungsform
Eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 7 gezeigt. Es sei bemerkt, daß die gleichen Bezugszeichen wie die in Fig. 1 in Fig. 7 benutzt werden, um die gleichen oder äquivalente Komponenten oder Elemente zu bezeichnen. Ebenfalls werden, falls nicht andersweitig spezifiziert, die gleichen Notationen wie die, benutzt in der Beschreibung der ersten Ausführungsform, benutzt in der folgenden Erklärung, um die gleichen elektrischen Größen zu bezeichnen. Referenzzeichen 6, gezeigt in der Figur, ist eine Konstantspannungs- Leistungsversorgung. Betätigt durch ein Signal Sd, ausgegeben durch eine Referenzsignal-Eingangserfassungsschaltung 5, wählt ein Schalter 8 entweder ein Signal, ausgegeben durch einen Phasenkomparator 1, oder ein Signal, ausgegeben durch die Konstantspannungs-Leistungsversorgung 6, als eine Spannung P1 aus, welche einem Filter 3 zuzuführen ist. Es sollte hier jedoch bemerkt werden, daß die Konstantspannungs- Leistungsversorgung 6 eine Art Quelle sein kann, die eine vorbestimmte Spannung erzeugt durch Halten elektrischer Ladung wie in dem Fall eines Kondensators. Die Konstantspannungs- Leistungsversorgung 6 ist eingestellt auf eine Spannung P1, welche verursacht, daß der spannungsgesteuerte Oszillator 4 ein Impulskettensignal Po mit einer Frequenz gleich (fiAVR×n) erzeugt.
Wenn das Referenzsignal Pi unverfügbar wird, erfaßt die Referenzsignal-Eingangserfassungsschaltung 5 das Verschwinden des Referenzsignals Pi und gibt das Signal Sd aus. Betätigt durch das ausgegebene Signal Sd ändert, der Schalter 8 seine Position von der Seite des Phasenkomparators 1 zu der der Konstantspannungs-Leistungsversorgung 6. Da sie eine Gleichstromspannung ist, unterliegt die Spannung E1, ausgegeben durch die Konstantspannungs-Leistungsversorgung 6, nicht einem Spannungsabfall unter dem Filter 3, mit Ausnahme dem, verursacht durch einen Ohmschen Widerstand. Die Spannung E1 wird somit angelegt an den spannungsgesteuerten Oszillator 4, und zwar fast so wie sie ist. In diesem Zustand erzeugt der spannungsgesteuerte Oszillator 4 das Impulskettensignal Po mit einer Frequenz gleich (fiAVR×n). Genauso wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen ist im Fall eines Referenzsignals Pi mit kleinen Fluktuationen in seiner Frequenz fi die Frequenz (fiAVR×n) ungefähr gleich fo, der Frequenz des Impulskettensignals Po, wenn das Referenzsignal Pi normal zugeführt wird. In diesem Fall kann somit die PLL-Schaltung das Signal Po mit etwa der gleichen Frequenz ausgeben wie etwa der, die erhalten wird in einem synchronisierten Zustand, und zwar sogar falls das Referenzsignal Pi unverfügbar wird.
In dem Fall dieser Ausführungsform werden einige Rippel enthalten in der Spannung E1, ausgegeben durch die Konstantspannungs-Leistungsversorgung 6, geglättet durch den Filter 3. Dementsprechend können die Effekte von Rippeln auf den Betrieb der PLL-Schaltung reduziert werden.
Sechste Ausführungsform
Eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 8 gezeigt. Es sei bemerkt, daß die gleichen Bezugszeichen wie die in Fig. 1 in Fig. 8 benutzt werden, um die gleichen oder äquivalente Komponenten oder Elemente zu bezeichnen. Ebenfalls werden, falls nicht andersweitig spezifiziert, die gleichen Notationen wie die, benutzt in der Beschreibung der ersten Ausführungsform, benutzt in der folgenden Erklärung, um die gleichen elektrischen Größen zu bezeichnen. Referenzzeichen 9, gezeigt in der Figur, ist ein Konstantfrequenz-Oszillator. Betätigt durch ein Signal Sd, ausgegeben durch eine Referenzsignal-Eingangserfassungsschaltung 5 wählt ein Schalter 8 entweder ein Referenzsignal Pi oder ein Signal, ausgegeben durch den Konstantfrequenz-Oszillator 9, als eine Spannung P1 zum Zuführen an einen Filter 3 aus. Die Frequenz foi des Konstantfrequenz-Oszillators 9 ist eingestellt auf einen Wert gleich fiAVR. Es sei bemerkt, daß der Konstantfrequenz- Oszillator 9 typischerweise ein Kristalloszillator oder ein Äquivalent davon ist. Zusätzlich ist die Frequenz foi des Konstantfrequenz-Oszillators 9 eingestellt auf den gleichen Wert wie den des Referenzsignals Pi. Somit kann ein Konstantfrequenz-Oszillator mit einer Frequenz niedriger als der der vierten Ausführungsform benutzt werden.
Wenn das Referenzsignal Pi zugeführt wird, ist der Schalter 8 positioniert auf der Seite des Referenzsignals Pi. In diesem Zustand arbeitet die PLL-Schaltung in der gleichen Weise wie die herkömmliche PLL-Schaltung, und zwar mit einen spannungsgesteuerten Oszillator 4 zum Erzeugen eines Impulskettensignals Po bei einer Ausgangsfrequenz fo gleich (fi×n).
Wenn das Referenzsignal Pi unverfügbar wird, erfaßt die Referenzsignal-Eingangserfassungsschaltung 5 das Verschwinden des Referenzsignals Pi, und gibt das Signal Sd aus. Betätigt durch das ausgegebene Signal Sd ändert, der Schalter 8 seine Position von der Seite des Referenzsignals Pi zu der des Konstantfrequenz-Oszillators 9. Wenn der Schalter 8 auf dieser Seite positioniert ist, arbeitet die PLL-Schaltung ebenfalls in der gleichen Weise wie die herkömmliche PLL-Schaltung, welche vorher beschrieben wurde, aber mit Ausnahme der Tatsache, daß das Referenzsignal Pi, zugeführt zum Phasenkomparator 1, ersetzt ist durch ein neues Referenzsignal, ausgegeben durch den Konstantfrequenz-Oszillator 9.
In diesem Zustand erzeugt der spannungsgesteuerte Oszillator 4 das Impulskettensignal Po mit einer Frequenz gleich (fiAVR×n). Genauso wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen ist in dem Fall eines Referenzsignals Pi mit kleinen Fluktuationen in seiner Frequenz fi die Frequenz (fiAVR×n) etwa gleich fo. In diesem Fall kann somit die PLL- Schaltung das Signal Po mit etwa der gleichen Frequenz ausgeben wie der, welcher erhalten wird in einem synchronisierten Zustand, und zwar sogar wenn das Referenzsignal Pi unverfügbar wird.
Siebte Ausführungsform
Eine siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 9 gezeigt. Es sei bemerkt, daß die gleichen Bezugszeichen wie die in Fig. 1 in Fig. 9 benutzt werden, um die gleichen oder äquivalente Komponenten oder Elemente zu bezeichnen. Ebenfalls werden, falls nicht andersweitig spezifiziert, die gleichen Notationen wie die, benutzt in der Beschreibung der ersten Ausführungsform, benutzt in der folgenden Erklärung, um die gleichen elektrischen Größen zu bezeichnen. Bezugszeichen 10, gezeigt in der Figur, ist ein Phasenweglauf- Synchronisationsdetektor zum Überwachen des Signals P1, ausgegeben durch einen Phasendetektor 1. Durch Überwachen des Signals P1 bestimmt der Phasenweglauf-Synchronisationsdetektor 10, ob oder ob nicht die PLL-Schaltung in einem synchronisierten Zustand ist. Bezugszeichen 9 ist ein Konstantfrequenz-Oszillator zum Erzeugen eines Signals mit einer festen Frequenz fox. Betätigt durch ein Signal Sd, erzeugt durch den Phasenweglauf-Synchronisationsdetektor 10, wählt ein Schalter 8 entweder ein Signal, ausgegeben durch einen spannungsgesteuerten Oszillator 4, oder ein Signal, ausgegeben durch den Konstantfrequenz-Oszillator 9, aus. Hier ist die Frequenz fox des Signals, ausgegeben durch den Konstantfrequenz-Oszillator 9 auf einen Wert gleich (fiAVR×n) eingestellt.
Wenn die PLL-Schaltung normal funktioniert, hat das Signal P1, ausgegeben durch den Phasendetektor 1, eine Größe, die innerhalb eines festen Bereiches fluktuiert, und in diesem Fall bestimmt der Phasenweglauf-Synchronisationsdetektor 10, daß die PLL-Schaltung in einem synchronisierten Zustand ist. In diesem Zustand wählt der Schalter 8 das Signal, ausgegeben durch den spannungsgesteuerten Oszillator 4, aus, und die PLL-Schaltung arbeitet in der gleichen Weise wie die herkömmliche PLL- Schaltung. Die Beschreibung der PLL-Schaltung in diesem Zustand wird deshalb unterlassen. In dem synchronisierten Zustand erzeugt der spannungsgesteuerte Oszillator 4 das Impulskettensignal Po mit einer Frequenz gleich (fi×n).
Wenn eine Abnormalität in der PLL-Schaltung hierdurch auftritt, überschreitet die Größe des Signals P1, ausgegeben durch den Phasenkomparator 1, eine zulässige Grenze. Falls dieser Zustand andauert für eine bestimmte Zeitspanne wird der Phasenweglauf- Synchronisationsdetektor 10 bestimmen, daß die PLL-Schaltung nicht normal arbeitet und ein Signal Sd ausgibt. Das ausgegebene Signal Sd ändert die Position des Schalters 8 von der Seite des spannungsgesteuerten Oszillators 4 zu der des Konstantfrequenz-Oszillators 9. Wenn der Schalter 8 auf dieser Seite positioniert ist, erzeugt die PLL-Schaltung das Impulskettensignal Po mit einer Frequenz fox gleich (fiAVR×n) als Ausgangssignal. Wie in der Figur gezeigt, wird das Impulskettensignal Po ebenfalls zugeführt an einen Frequenzteiler 2.
Die Ausgangsfrequenz fo in einem synchronisierten Zustand ändert sich mit der Frequenz fi des Referenzsignals Pi. Jedoch ist die Frequenz fox konstant. In dem Fall kleiner Fluktuationen in der Frequenz fi des Referenzsignals Pi ist die Ausgangsfrequenz etwa gleich der Konstantfrequenz fox. Deshalb wird, sogar wenn die PLL-Schaltung nicht normal in einem Phasenweglauf-Synchronisationszustand funktioniert, das Impulskettensignal Po erzeugt mit einer Ausgangsfrequenz etwa gleich der Frequenz, erhalten in dem synchronisierten Zustand.
Nachdem der Schalter 8 das Signal, ausgegeben durch den Konstantfrequenz-Oszillator 9 als das Ausgangssignal Po gewählt hat, bildet die PLL-Schaltung eine Offenschleifen-Schaltung ohne Rückkopplung. In diesem Zustand wird die Schaltung nicht den synchronisierten Zustand sofort wieder eingehen. Dementsprechend wird der Schalter 8 ebenfalls nicht wie vorher sofort auf die Seite des spannungsgesteuerten Oszillators 4 zurückgestellt werden.
Auf diese Art und Weise wird die PLL-Schaltung nicht in einen synchronisierten Zustand sofort wiedergebracht, wenn einmal eine Abnormalität aufgetreten ist. In der Zwischenzeit kann die PLL-Schaltung inspiziert werden, um die Ursache des Fehlers zu bestimmen, was in bequemer Wartung resultiert.
Achte Ausführungsform
Eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 10 gezeigt. Es sei bemerkt, daß die gleichen Bezugszeichen wie die benutzt in der ersten Ausführungsform, gezeigt in Fig. 1, in Fig. 10 benutzt werden, um die gleichen oder äquivalente Komponenten oder Elemente zu bezeichnen. Ebenfalls werden, falls nicht anderweitig spezifiziert, die gleichen Notationen wie die, benutzt in der Beschreibung der ersten Ausführungsform, benutzt in der folgenden Erklärung, um die gleichen elektrischen Größen zu bezeichnen. Bezugszeichen 10, gezeigt in der Figur, ist ein Phasenweglauf- Synchronisationsdetektor zum Überwachen eines Signals P1, ausgegeben durch einen Phasendetektor 1. Durch Überwachen des Signals P1 bestimmt der Phasenweglauf-Synchronisationsdetektor 10, ob oder ob nicht die PLL-Schaltung in einem synchronisierten Zustand ist. Bezugszeichen 9 ist ein Konstantfrequenz-Oszillator zum Erzeugen eines Signals mit fester Frequenz. Betätigt durch ein Abnormalitätssignal Sd, ausgegeben durch den Phasenweglauf-Synchronisationsdetektor 10, wählt ein Schalter 8 entweder ein Signal, ausgegeben durch einen spannungsgesteuerten Oszillator 4, oder ein Signal, ausgegeben durch den Konstantfrequenz-Oszillator 9, aus. Hier ist die Frequenz fox des Konstantfrequenz-Oszillators 9 eingestellt in einen Wert etwa gleich (fiAVR×n).
Wenn die PLL-Schaltung normal funktioniert, wählt der Schalter 8 das Signal, ausgegeben durch den spannungsgesteuerten Oszillator 4, aus und die PLL-Schaltung arbeitet in der gleichen Weise wie die herkömmliche PLL-Schaltung. Die PLL- Schaltung ist in dem synchronisierten Zustand, in dem der spannungsgesteuerte Oszillator 4 das Impulskettensignal Po mit einer Frequenz gleich (fi×n) erzeugt.
Wenn eine Abnormalität in der PLL-Schaltung jedoch auftritt, gibt der Phasenweglauf-Synchronisationsdetektor das Abnormalitätssignal Sd aus. Das ausgegebene Signal Sd ändert die Position des Schalters 8 von der Seite des spannungsgesteuerten Oszillators 4 zu der des Konstantfrequenz- Oszillators 9. Wenn der Schalter 8 auf dieser Seite positioniert ist, erzeugt die PLL-Schaltung das Impulskettensignal Po mit einer Frequenz fox gleich (fiAVR×n) als Ausgangssignal. Wie gezeigt in der Figur, bleibt das Signal, ausgegeben durch den spannungsgesteuerten Oszillator 4, zugeführt zu einem Frequenzteiler 2.
Die Ausgangsfrequenz fo in einem synchronisierten Zustand ändert sich mit der Frequenz fi des Referenzsignals Pi. Jedoch ist die Frequenz fox konstant. In dem Fall kleiner Fluktuationen in der Frequenz fi des Referenzsignals Pi ist somit die Ausgangsfrequenz fast gleich der konstanten Frequenz fox. Deshalb wird, sogar wenn die PLL-Schaltung nicht normal arbeitet in einem Phasenweglauf-Synchronisationszustand, das Impulskettensignal Po erzeugt mit einer Ausgangsfrequenz etwa gleich der Frequenz, die erhalten wird in dem synchronisierten Zustand.
In dem Phasenweglauf-Synchronisationszustand gibt der Schalter 8 das Signal, ausgegeben durch den Konstantfrequenz-Oszillator 9, weiter als das Ausgangssignal Po der PLL-Schaltung. Jedoch bleibt das Signal, ausgegeben durch den spannungsgesteuerten Oszillator 4, zugeführt zu-dem Frequenzteiler 2. Dementsprechend bleibt die PLL-Schaltung ebenfalls als Schaltung mit geschlossener Schleife mit einer Rückkopplung, wie sie ist. Daraus resultierend kehrt, wenn das Referenzsignal Pi in einen normalen Zustand wiederhergestellt ist, was die abnormale Bedingung beendet, die PLL-Schaltung zurück in einen synchronisierten Zustand. Der Phasenweglauf- Synchronisationsdetektor 10 erfaßt diesen synchronisierten Zustand und stellt den Schalter 8 ab. Wenn der Schalter 8 abgestellt ist, wird das Signal erzeugt durch den spannungsgesteuerten Oszillator 4, wiederausgewählt als das Ausgangssignal der PLL-Schaltung. In dem synchronisierten Zustand arbeitet die PLL-Schaltung in der gleichen Weise wie die herkömmliche PLL-Schaltung.
Die vorliegende Erfindung wurde bis hierher detailliert beschrieben mit besonderem Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen. Es sollte jedoch explizit bemerkt werden, daß die bevorzugten Ausführungsformen in keiner Weise als Definition der Grenzen der vorliegenden Erfindung dienen. Variationen und Modifikationen innerhalb des durch die Patentansprüche definierten Bereichs können genauso gut implementiert werden.

Claims (8)

1. Phasenstarre Schleifenschaltung zum Erzeugen eines Ausgabesignals aus einem Referenzsignal bei einer Frequenz gleich einem Vielfachen der Frequenz des Referenzsignals, wobei die phasenstarre Schleifenschaltung umfaßt:
  • - einen Phasenkomparator zum Vergleichen der Phase des Referenzsignals mit der Phase eines Vergleichssignals und zum Ausgeben eines Phasendifferenzsignals, darstellend eine Differenz in der Phase zwischen dem Referenzsignal und dem Vergleichssignal;
  • - einen Referenzsignaldetektor zum Erfassen einer Existenz/Nicht-Existenz des Referenzsignals;
  • - einer Filterschaltung zum Durchlassen von Komponenten eines vorbestimmten Bandes aus dem Phasendifferenzsignal, wobei die Filterschaltung eine integrierende Komponente und einen Schalter zum Setzen der integrierenden Komponente in einen Kurzschlußzustand im Fall, daß der Referenzsignaldetektor eine Nicht-Existenz des Referenzsignals erfaßt, umfaßt;
  • - eine Gleichstromleistungsversorgung zum Erzeugen eines Gleichstromsignals mit einer vorbestimmten Spannung;
  • - einen Addierer zum Addieren einer Signalausgabe durch die Filterschaltung zu dem Gleichstromsignal;
  • - einen spannungsgesteuerten Oszillator zum Erzeugen des Ausgangssignals mit einer Frequenz, basierend auf der Spannung einer Signalausgabe durch den Addierer; und
  • - einen Frequenzteiler zum Teilen der Frequenz des Ausgangssignals, erzeugt durch den spannungsgesteuerten Oszillator durch einen vorbestimmten Frequenz- Multiplikationsfaktor, um das Vergleichssignal zu erzeugen, welches dem Phasenkomparator zuzuführen ist.
2. Phasenstarre Schleifenschaltung zum Erzeugen eines Ausgangssignals aus einem Referenzsignal bei einer Frequenz gleich einem Vielfachen der Frequenz des Referenzsignals, wobei die phasenstarre Schleifenschaltung umfaßt:
  • - einen Phasenkomparator zum Vergleichen der Phase des Referenzsignals mit einer Phase eines Vergleichssignals zum Ausgeben eines Phasendifferenzsignals, darstellend eine Differenz in der Phase zwischen dem Referenzsignal und dem Vergleichssignal;
  • - einen Referenzsignaldetektor zum Erfassen einer Existenz/Nicht-Existenz des Referenzsignals;
  • - eine Filterschaltung zum Durchlassen von Komponenten eines vorbestimmten Bandes aus dem Phasendifferenzsignal, wobei die Filterschaltung eine integrierende Komponente und einen Schalter zum Setzen der integrierenden Komponente in einen Kurzschlußzustand im Fall, daß der Referenzsignaldetektor eine Nicht-Existenz des Referenzsignals erfaßt, umfaßt;
  • - eine Gleichstromleistungsversorgung zum Erzeugen eines Gleichstromsignals mit einer vorbestimmten Spannung;
  • - einen Auswahlschalter zum Wählen des Gleichstromsignals, erzeugt durch die Gleichstromleistungsversorgung im Fall, daß der Referenzsignaldetektor eine Nicht-Existenz des Referenzsignals erfaßt, und zum Auswählen einer Signalausgabe durch die Filterschaltung in dem Fall, daß der Referenzsignaldetektor eine Existenz des Referenzsignals erfaßt;
  • - einen spannungsgesteuerten Oszillator zum Erzeugen des Ausgangssignals mit einer Frequenz, basierend auf der Spannung eines Signals, das durch den Wahlschalter gewählt wird; und
  • - einen Frequenzteiler zum Teilen der Frequenz des Ausgangssignals, erzeugt durch den spannungsgesteuerten Oszillator durch einen vorbestimmten Frequenz- Multiplikationsfaktor, um das Vergleichssignal zu erzeugen, welches dem Phasenkomparator zuzuführen ist.
3. Phasenstarre Schleifenschaltung zum Erzeugen eines Ausgangssignals aus einem Referenzsignal bei einer Frequenz gleich einem Vielfachen der Frequenz des Referenzsignals, wobei die phasenstarre Schleifenschaltung umfaßt:
  • - einen Phasenkomparator zum Vergleichen der Phase des Referenzsignals mit der Phase eines Vergleichssignals und zum Ausgeben eines Phasendifferenzsignals, darstellend eine Differenz in der Phase zwischen dem Referenzsignal und dem Vergleichssignal;
  • - einen Referenzsignaldetektor zum Erfassen einer Existenz/Nicht-Existenz des Referenzsignals;
  • - eine Filterschaltung mit einem Widerstand, einem Schalter und einem Kondensator, wobei ein Ende des Widerstandes verbunden ist mit dem Ausgang des Phasenkomparators, das andere Ende des Widerstandes verbunden ist mit einem Ende des Schalters, das andere Ende des Schalters verbunden ist mit einem Ende des Kondensators und das andere Ende des Kondensators geerdet ist; wobei die Filterschaltung den Schalter öffnet im Fall, daß der Referenzsignaldetektor eine Nicht-Existenz des Referenzsignals erfaßt, und den Schalter schließt in dem Fall, daß der Referenzsignaldetektor eine Existenz des Referenzsignals erfaßt;
  • - einen spannungsgesteuerten Oszillator zum Erzeugen des Ausgangssignals mit einer Frequenz, basierend auf der Spannung einer Signalausgabe durch die Filterschaltung, und
  • - einen Frequenzteiler zum Teilen der Frequenz des Ausgangssignals, erzeugt durch den spannungsgesteuerten Oszillator durch einen vorbestimmten Frequenz- Multiplikationsfaktor, um das Vergleichssignal zu erzeugen, welches dem Phasenkomparator zuzuführen ist.
4. Phasenstarre Schleifenschaltung zum Erzeugen eines Ausgangssignals von einem Referenzsignal bei einer Frequenz gleich einem Vielfachen der Frequenz des Referenzsignals, wobei die phasenstarre Schleifenschaltung umfaßt:
  • - einen Phasenkomparator zum Vergleichen der Phase des Referenzsignals mit der Phase eines Vergleichssignals und zum Ausgeben eines Phasendifferenzsignals, darstellend eine Differenz in der Phase zwischen dem Referenzsignal und dem Vergleichssignal;
  • - einen Referenzsignaldetektor zum Erfassen einer Existenz/Nicht-Existenz des Referenzsignals;
  • - eine Filterschaltung zum Durchlassen von Komponenten eines vorbestimmten Bandes aus dem Phasendifferenzsignal;
  • - einen spannungsgesteuerten Oszillator zum Erzeugen eines Signals mit einer Frequenz, basierend auf der Spannung einer Signalausgabe durch die Filterschaltung;
  • - einen Konstantfrequenz-Oszillator zum Erzeugen eines Konstantfrequenz-Signals bei einer konstanten Frequenz;
  • - einen Auswahlschalter zum Auswählen des Konstantfrequenz-Signals, erzeugt durch den Konstantfrequenz-Oszillator im Fall, daß der Referenzsignaldetektor eine Nicht-Existenz des Referenzsignals erfaßt, und zum Auswählen der Signalausgabe durch den spannungsgesteuerten Oszillator im Fall, daß der Referenzsignaldetektor eine Existenz des Referenzsignals erfaßt, und zum Ausgeben eines ausgewählten Signals als das Ausgangssignal; und
  • - einen Frequenzteiler zum Teilen der Frequenz des Ausgangssignals, ausgewählt durch den Auswahlschalter durch einen vorbestimmten Frequenz- Multiplikationsfaktor, um das Vergleichssignal zu erzeugen, welches dem Phasenkomparator zuzuführen ist.
5. Phasenstarre Schleifenschaltung zum Erzeugen eines Ausgangssignals aus einem Referenzsignal bei einer Frequenz gleich einem Vielfachen der Frequenz des Referenzsignals, wobei die phasenstarre Schleifenschaltung umfaßt:
  • - einen Phasenkomparator zum Vergleichen der Phase des Referenzsignals mit der Phase eines Vergleichssignals und zum Ausgeben eines Phasendifferenzsignals, darstellend eine Differenz in der Phase zwischen dem Referenzsignal und dem Vergleichssignal;
  • - einen Referenzsignaldetektor zum Erfassen einer Existenz/Nicht-Existenz des Referenzsignals;
  • - eine Gleichstromleistungsversorgung zum Erzeugen eines Gleichstromsignals mit einer vorbestimmten Spannung;
  • - einen Auswahlschalter zum Auswählen des Gleichstromsignals, ausgegeben durch die Gleichstromleistungsversorgung im Fall, daß der Referenzsignaldetektor eine Nicht-Existenz des Referenzsignals erfaßt, und zum Auswählen des Phasendifferenzsignals, ausgegeben durch den Phasenkomparator im Fall, daß der Referenzsignaldetektor eine Existenz des Referenzsignals erfaßt;
  • - eine Filterschaltung zum Durchlassen von Komponenten eines vorbestimmten Bandes aus einem Signal, ausgewählt durch den Auswahlschalter;
  • - einen spannungsgesteuerten Oszillator zum Erzeugen des Ausgangssignals mit einer Frequenz, basierend auf der Spannung einer Signalausgabe, durch die Filterschaltung; und
  • - einen Frequenzteiler zum Teilen der Frequenz des Ausgangssignals, erzeugt durch den spannungsgesteuerten Oszillator durch einen vorbestimmten Frequenz- Multiplikationsfaktor, um das Vergleichssignal zu erzeugen, welches ,dem Phasenkomparator zuzuführen ist.
6. Phasenstarre Schleifenschaltung zum Erzeugen eines Ausgangssignals aus einem Referenzsignal bei einer Frequenz gleich einem Vielfachen der Frequenz des Referenzsignals, wobei die phasenstarre Schleifenschaltung umfaßt:
  • - einen Referenzsignaldetektor zum Erfassen einer Existenz/Nicht-Existenz des Referenzsignals;
  • - einen Konstantfrequenz-Oszillator zum Erzeugen eines Konstantfrequenz-Signals bei einer konstanten Frequenz;
  • - einen Auswahlschalter zum Wählen des Konstantfrequenz- Signals, ausgegeben durch den Konstantfrequenz- Oszillator im Fall, daß der Referenzsignaldetektor eine Nicht-Existenz des Referenzsignals erfaßt, und zum Auswählen des Referenzsignals in dem Fall, daß der Referenzsignaldetektor eine Existenz des Referenzsignals erfaßt;
  • - einen Phasenkomparator zum Vergleichen der Phase eines Signals, ausgewählt durch den Auswahlschalter mit der Phase eines Vergleichssignals, und zum Ausgeben eines Phasendifferenzsignals, darstellend eine Differenz in der Phase zwischen dem Signal, ausgewählt durch den Filter, und dem Vergleichssignal;
  • - eine Filterschaltung zum Durchlassen von Komponenten eines vorbestimmten Bandes aus dem Phasendifferenzsignal, ausgegeben durch den Phasenkomparator
  • - einen spannungsgesteuerten Oszillator zum Erzeugen des Ausgangssignals mit einer Frequenz, basierend auf der Spannung einer Signalausgabe durch die Filterschaltung; und
  • - einen Frequenzteiler zum Teilen der Frequenz des Ausgangssignals, erzeugt durch den spannungsgesteuerten Oszillator durch einen vorbestimmten Frequenz- Multiplikationsfaktor, um das Vergleichssignal zu erzeugen, welches dem Phasenkomparator zuzuführen ist.
7. Phasenstarrre Schleifenschaltung zum Erzeugen eines Ausgangssignals aus einem Referenzsignal bei einer Frequenz gleich einem Vielfachen der Frequenz des Referenzsignals, wobei die phasenstarre Schleifenschaltung umfaßt:
  • - einen Phasenkomparator zum Vergleichen der Phase des Referenzsignals mit der Phase eines Vergleichssignals und zum Ausgeben eines Phasendifferenzsignals, darstellend eine Differenz in der Phase zwischen dem Referenzsignal und dem Vergleichssignal;
  • - eine Filterschaltung zum Durchlassen von Komponenten eines vorbestimmten Bandes aus dem Phasendifferenzsignal, ausgegeben durch den Phasenkomparator;
  • - einen spannungsgesteuerten Oszillator zum Erzeugen eines Signals mit einer Frequenz, basierend auf der Spannung einer Signalausgabe durch die Filterschaltung;
  • - einen Phasensynchronisationsdetektor zum Erfassen eines Phasenweglauf-Synchronisationszustandes, basierend auf dem Phasendifferenzsignal, ausgegeben durch den Phasenkomparator;
  • - einen Konstantfrequenz-Oszillator zum Erzeugen eines Konstantfrequenz-Signals bei einer konstanten Frequenz;
  • - einen Auswahlschalter zum Auswählen des Konstantfrequenz-Signals, ausgegeben durch den Konstantfrequenz-Oszillator im Fall, daß der Phasensynchronisationsdetektor einen Phasenweglauf- Synchronisationszustand erfaßt, oder des Signals, erzeugt durch den spannungsgesteuerten Oszillator im Fall, daß der Phasensynchronisationsdetektor keinen Phasenweglauf-Synchronisationszustand erfaßt, und zum Senden des ausgewählten Signals als das Ausgangssignal; und
  • - einen Frequenzteiler zum Teilen der Frequenz des Ausgangssignals, ausgewählt durch den Auswahlschalter durch einen vorbestimmten Frequenz- Multiplikationsfaktor, um das Vergleichssignal zu erzeugen, welches dem Phasenkomparator zuzuführen ist.
8. Phasenstarre Schleifenschaltung zum Erzeugen eines Ausgangssignals aus einem Referenzsignal bei einer Frequenz gleich einem Vielfachen der Frequenz des Referenzsignals, wobei die phasenstarre Schleifenschaltung umfaßt:
  • - einen Phasenkomparator zum Vergleichen der Phase des Referenzsignals mit der Phase eines Vergleichssignals und zum Ausgeben eines Phasendifferenzsignals, darstellend eine Differenz in der Phase zwischen dem Referenzsignal und dem Vergleichssignal;
  • - eine Filterschaltung zum Durchlassen von Komponenten eines vorbestimmten Bandes aus dem Phasendifferenzsignal, ausgegeben durch den Phasenkomparator;
  • - einen spannungsgesteuerten Oszillator zum Erzeugen eines Signals mit einer Frequenz, basierend auf der Spannung einer Signalausgabe durch die Filterschaltung;
  • - eine Phasensynchronisationsdetektor zum Erfassen eines Phasenweglauf-Synchronisationszustandes, basierend auf dem Phasendifferenzsignal, ausgegeben durch den Phasenkomparator;
  • - einen Konstantfrequenz-Oszillator zum Erzeugen eines Konstantfrequenz-Signals;
  • - einen Auswahlschalter zum Auswählen des Konstantfrequenz-Signals, ausgegeben durch den Konstantfrequenz-Oszillator im Fall, daß der Phasensynchronisationsdetektor einen Phasenweglauf- Synchronisationszustand erfaßt, zum Auswählen des Signals, erzeugt durch den spannungsgesteuerten Oszillator im Fall, daß der Phasensynchronisationsdetektor keinen Phasenweglauf- Synchronisationszustand erfaßt, und zum Senden des gewählten Signals als das Ausgangssignal; und
  • - einen Frequenzteiler zum Teilen der Frequenz des Signals, erzeugt durch den spannungsgesteuerten Oszillator durch einen vorbestimmten Frequenz- Multiplikationsfaktor, um das Vergleichssignal zu erzeugen, welches den Phasenkomparator zuzuführen ist.
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