DE3424961A1 - Schaltungsanordnung mit phasenregelschleife - Google Patents
Schaltungsanordnung mit phasenregelschleifeInfo
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- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
Description
PRINZ, LEISER, BUNKtE Ä PARTNER
Patentanwälte European Patent Attorneys
München Stuttgart 3424961
PLESSEY OVERSEAS LIMITED 5. Juli 1984
2-60 Vicarage Lane
Unser Zeichen: P 2509
Schaltungsanordnung mit Phasenregelschleife
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit Phasenregelschleife,
insbesondere eine solche, die einen vorbestimmten Arbeitsfrequenzbereich besitzt und gegen Ausrasten
geschützt ist, sowie einen diese Schaltungsanordnung enthaltenden Empfänger-Eingangsteil.
Schaltungsanordnungen mit Phasenregelschleife^ in denen
ein mit variabler Frequenz arbeitender Oszillator auf ein Steuersignal zum Verriegeln des Oszillators auf einer Bezugsfrequenz
anspricht, können ausrasten und zu selbsttätigen Schwingungen erregt werden. Die vorliegende Erfindung
hat zur Aufgabe, eine Schaltungsanordnung mit Phasenregelschleife zu schaffen, bei der diese Neigung zum Ausrasten
und zur Erregung von wilden Schwingungen vermieden ist.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit Phasenregelschleife enthält einen auf variabler Frequenz arbeitenden
Oszillator mit einem Steuereingang und einem Ausgang, einem Teiler, dessen Eingang an den Ausgang des Oszillators
und dessen Ausgang an einen ersten Eingang eines Phasen- oder Frequenzkomparators angekoppelt ist, wobei
der Komparator einen zweiten Eingang für eine Bezugsfrequenz und einen Ausgang aufweist, der an den Steuereingang
des Oszillators angekoppelt ist, um ein Signal abzugeben, das in Beziehung zur Phasen- oder Frequenzdifferenz zwischen
den Signalen an den beiden genannten Eingängen steht, um die Phase des Oszillators mit der des Bezugssignals
zu verriegeln, einen Detektor zur Erzeugung eines Schaltsignals, wenn das Steuersignal einen vorbestimmten
Bereich verläßt, und einen Schalter in'der Schleife, welcher auf das Schaltsignal anspricht und die Schleife öffnet.
Durch öffnen der Schleife, falls das Steuersignal den vorbestimmten
Betriebsbereich verläßt, wird verhindert, daß die Schaltungsanordnung ausrastet und zu selbsttätigen
bzw. wilden Schwingungen angeregt wird.
Das Steuersignal kann eine Spannung sein, wobei dann der Detektor ein Spannungsfühler ist, der so ausgebildet ist,
daß er ein Betatigungssignal für den Schalter erzeugt,
wenn die Spannung außerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt.
Der Spannungsfühler kann einen Spannungskomparator enthalten,
dessen erster Eingang an den Steuereingang des Oszillators angeschlossen ist, dessen zweiter Eingang eine Bezugsspannung
empfängt und dessen Ausgang das Betätigungssignal für den Schalter abgibt, wenn eine vorbestimmte
- y-
Beziehung zwischen den Eingangssignalen besteht.
Der Phasen- oder Frequenzdetektor kann ein digitaler Detektor sein, der über eine Ladeschaltung mit dem Steuereingang
des Oszillators verbunden ist. Der digitale Detektor kann zwei Ausgangsleitungen aufweisen, die an die Ladeschaltung
angekoppelt sind und wovon die erste Impulse abgibt, welche eine erforderliche Frequenzerhöhung anzeigen,
um die Verriegelung zu unterstützen, während die
zweite Impulse abgibt, welche anzeigen, daß eine Frequenzerniederung zur Unterstützung der Verriegelung erforderlich ist.
zweite Impulse abgibt, welche anzeigen, daß eine Frequenzerniederung zur Unterstützung der Verriegelung erforderlich ist.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist
eine bistabile Triggerschaltung vorgesehen, die mit einem Setzeingang und einem Rücksetzeingang versehen ist, von denen der eine mit dem Steuereingang des Oszillators und der andere mit der ersten der beiden zur Ladeschaltung
führenden Leitungen verbunden ist, sowie einen Ausgang
zur Steuerung des Schalters besitzt, wobei die Auslösung des Übergangs in den stabilen Zustand und das Öffnen des Schalters bewirkt werden, wenn das Steuersignal eine Frequenz darstellt, die unter dem vorbestimmten Bereich liegt, während die Auslösung zum übergang in den anderen stabilen Zustand und das Schließen des Schalters bewirkt werden,
wenn Impulse auftreten, die eine erforderliche Frequenzerhöhung zur Unterstützung der Verriegelung anzeigen. Der Schalter kann so ausgebildet sein, daß er eine Stromquelle an den Steuereingang des Oszillators ankoppelt, wenn die Schleife geöffnet ist.
eine bistabile Triggerschaltung vorgesehen, die mit einem Setzeingang und einem Rücksetzeingang versehen ist, von denen der eine mit dem Steuereingang des Oszillators und der andere mit der ersten der beiden zur Ladeschaltung
führenden Leitungen verbunden ist, sowie einen Ausgang
zur Steuerung des Schalters besitzt, wobei die Auslösung des Übergangs in den stabilen Zustand und das Öffnen des Schalters bewirkt werden, wenn das Steuersignal eine Frequenz darstellt, die unter dem vorbestimmten Bereich liegt, während die Auslösung zum übergang in den anderen stabilen Zustand und das Schließen des Schalters bewirkt werden,
wenn Impulse auftreten, die eine erforderliche Frequenzerhöhung zur Unterstützung der Verriegelung anzeigen. Der Schalter kann so ausgebildet sein, daß er eine Stromquelle an den Steuereingang des Oszillators ankoppelt, wenn die Schleife geöffnet ist.
Der Teiler kann ein variables Teilerverhältnis besitzen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig.· 1 ein schematisches Blockschaltbild einer
herkömmlichen Schaltungsanordnung mit Phasenregelschleife;
Fig. 2 ein Diagramm, das die übertragungsfunktion
der Phasenregelschleife nach Fig. 1 darstellt;
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild, das
die Verbindung der verschiedenen Schaltungsblöcke der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
zeigt; und
Fig. 4 eine besondere Ausfuhrungsform der Er
findung.
Fig. 1 verdeutlicht das grundlegende Prinzip einer Phasenregelschleife,
deren Oszillator 10 mit einem Teiler 11 und einem Frequenz- oder Phasendiskriminator 12 zu einer geschlossenen
Schleife geschaltet ist. Der Diskriminator 12 empfängt ein Eingangssignal F1, dessen Frequenz gleich der Ausgangsfrequenz
FQUT des Oszillators 10 dividiert durch das Teilerverhältnis
M des Teilers ist, sowie ein Bezugsfrequenzeingangssignal F . Der Diskriminator 12 vergleicht die beiden
Eingangssignale F1 und F___ miteinander in Bezug auf
Phasen- oder Frequenz-Kohärenz und liefert eine Korrekturspannung Vco, die an ein Freuqenzsteuerelement des Oszillators
10, zum Beispiel an eine spannungsgesteuerte Kapazitätsdiode, angelegt wird. Der Oszillator wird daher mit
der Bezugsfrequenz verriegelt, besitzt jedoch eine Frequenz, die gleich FREF x M ist.
Fig. 2 zeigt die übertragungscharakteristik der Schleife,
worin Vco gegen F1 aufgetragen ist. Die Regelschleife soll
im Bereich C bis D der Kurve arbeiten, wo eine Gegenkopplung in der Schleife und ein stabiler Regelbetrieb gegeben
sind. Wenn aber aufgrund von irgendwelchen Störungen, zum Beispiel Störimpulse, überschwingen oder Schwankungen
der Versorgungsspannung, die Steuerspannung Vco unter den Wert V absinkt, so tritt eine Mitkopplung in der Schleife
auf, und diese arbeitet im Bereich A bis B der Kurve. Die Schwingung des Oszillators 10 setzt aus, und die Schleife
oder der Teiler 11 werden selbst zu Schwingungen erregt, so daß die Schleife bei der Frequenz F1 ausrastet. Der
Punkt V ist schlecht definiert und kann nicht genau vorhergesehen werden. Dies ist eine große Schwierigkeit bei
Phasenregelschleife^ und die Erfindung hat die Behebung dieser Schwierigkeit zum Ziel.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Abwandlung des Grundkonzepts
zur Vermeidung des Ausrastens durch die erfindungsgemäß ausgebildete Phasenregelschleife. Ein Detektor
13 weist einen mit dem Ausgang des Diskriminators 12 verbundenen Eingang auf, der die Steuerspannung Vco empfängt.
Der Detektor ist so ausgebildet, daß er einen Abfall der Steuerspannung Vco auf einen Pegel feststellt, der die
Größenordnung von V besitzt, wo die Gefahr des Ausrastens besteht, um dann die Schleife durch Betätigung eines elektronischen
Schalters 14 zu öffnen. Die Frequenz F1, die in die Schleife zurückgeführt wird, ist dann am Eingang des
Diskriminators 12 nicht mehr vorhanden, so daß der Diskriminator eine zu niedrige Frequenz der Schleife feststellt
und eine höhere Ausgangsspannung als Steuerbefehl an den Oszillator 10 abgibt, damit dieser seine Schwingungsfrequenz
erhöht. Der Detektor 13 ist mit einer geeigneten Schalthysterese und/oder Verzögerung versehen, und wenn
— Ja* —
die Spannung Vco einen geeigneten Pegel erreicht, wird
die Schleife wieder geschlossen. Der Schalter 14 kann statt zwischen dem Oszillator und dem Teiler 11 an einer beliebigen
Stelle der Schleife angeordnet werden. Er kann insbesondere zwischen dem Diskriminator 12 und dem Oszillator
10 angeordnet werden und als Umschalter ausgebildet sein, der einen Ladestrom mit dem Steuereingang verbindet, um
die Schwingungen aufrecht zu erhalten, wenn die Steuerspannung Vco auf einen vorbestimmten Pegel absinkt.
Fig. 4 zeigt eine verfeinerte Ausführungsform der Erfindung,
bei der der Diskriminator ein digitaler Diskriminator
22 ist, der Ausgangssignale auf zwei Ausgangsleitungen 23
und 24 an eine Ladeschaltung 25 abgibt. Die Ausgangsleitung
23 liefert Impulse, die anzeigen, daß die Frequenz F1 zu
niedrig ist und eine Erhöhung der Schwingungsfrequenz des
Oszillators 10 erforderlich ist, während die Ausgangsleitung 24 Impulse abgibt, welche anzeigen, daß die Frequenz
F1 zu hoch ist und eine Absenkung der Schwingungsfrequenz des Oszillators 10 erforderlich ist. Die Ladeschaltung
setzt diese Impulse in eine analoge Spannung Vc' zur Steuerung des Oszillators um. Das Ausgangssignal der
Ladeschaltung wird über den elektronischen Schalter 14 und einen Schleifenverstärker sowie ein Filter 26 geführt, um
die Steuerspannung Vco an den Eingang des Oszillators 10 anzulegen. Die Ausgangsleitung 23 des Diskriminators 22
ist an einen Eingang einer bistabilen Triggerschaltung angelegt, die als RS-Flip-Flop 27 ausgebildet ist. Der andere
Eingang dieses Flip-Flop 27 ist mit dem Ausgang eines Komparators 28 verbunden, der als Differenzverstärker ausgebildet
ist, dessen einer Eingang mit einer Bezugsspannungsquelle V und dessen anderer Eingang mit dem Steuereingang
des Oszillators 10 verbunden ist. Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung ist folgende:
- r-
1. In Normalstellung schließt der Schalter 14 die Schleife, und der Oszillator 10 ist mit der Bezugsfrequenz Fn„-
HiUt!
phasenverriegelt und erzeugt eine Ausgangsfrequenz F y ,
die gleich FRE„ χ Μ ist.
2. Wenn die Steuerspannung Vco unter den Wert V absinkt,
also unter den Spannungswert, bei dem die Gefahr des Ausrastens und der selbsttätigen Schwingungserregung
der Phasenregelschleife oder des Teilers auftritt, ändert sich die Ausgangsspannung des Komparators, und
die bistabile Schaltung wird gesetzt, um eine Steuerspannung für den Schalter 14 zu erzeugen. Der Schalter
gelangt dann in seinen Schaltzustand, bei dem er die Schleife unterbricht und die Stromquelle 29 über
den Schleifenverstärker 26 mit dem Steuereingang des Oszillators 10 verbindet, wobei ein Ladestrom geliefert
wird, um eine Erhöhung der Oszillatorfrequenz zu bewirken.
3. Wenn die Oszillatorfrequenz auf einen Wert zurückgelangt, für den auf der Ausgangsleitung 23 Impulse erscheinen,
die eine erforderliche Frequenzerhöhung anzeigen, wird das Flip-Flop 27 zurückgesetzt und der
Schalter 14 schaltet um, um die Schleife wieder zu schließen und die Schaltungsanordnung in ihre normale
Betriebsweise zurückzuführen, bei der Phasenverriegelung und normaler Betrieb auftreten.
Der Teiler 11 hat vorzugsweise ein variables Teilerverhältnis M, damit die entsprechende variable Ausgangsfreuquenz
Fn_n χ Μ ausgewählt werden kann.
Die Schaltungsanordnung mit Phasenregelschleife ist besonders zur Anwendung in Radio- oder Fernsehempfängern als Lokaloszillator
geeignet, kann aber auch allgemein zum Beispiel als Syntheseschaltung oder bei Radiosendern verwendet werden.
- Leerseite -
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung mit Phasenregelschleife, mit einem auf variabler Frequenz arbeitenden Oszillator, der einen
Steuereingang und einen Ausgang aufweist, und einem Teiler, dessen Eingang mit dem Ausgang des Oszillators und dessen
Ausgang mit einem ersten Eingang eines Phasen- oder Frequenzkomparators
verbunden ist, wobei der Komparator einen zweiten Eingang für eine Bezugsfrequenz und einen Ausgang
aufweist, der an den Steuereingang des Oszillators angeschlossen ist und ein Signal abgibt, das in Beziehung zur
Phasen- oder Frequenzdifferenz zwischen den Signalen an den beiden Eingängen steht, um die Phasenverriegelung des
Oszillators mit dem Bezugssignal zu bewirken, gekennzeichnet durch einen Detektor zur Erzeugung eines Schaltsignals,
wenn das Steuersignal einen vorbestimmten Bereich verläßt, und einen Schalter in der Schleife, welcher auf das Schaltsignal
durch öffnen der Schleife anspricht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuersignal für den Oszillator eine Spannung ist und der Detektor ein Spannungsfühler ist,
welcher derart ausgebildet ist, daß er ein Betätigungssignal für den Schalter abgibt, wenn die Spannung einen
vorbestimmten Bereich verläßt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsfühler einen Spannungskomparator
enthält, dessen erster Eingang mit dem Steuereingang des Oszillators und dessen zweiter Eingang mit einer Bezugsspannung
verbunden ist und dessen Ausgang das Betätigungssignal für den Schalter abgibt, wenn eine vorbestimmte
Beziehung zwischen den an die Eingänge angelegten Signalen besteht.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasen- oder Frequenzkomparator
ein digitaler Detektor ist, welcher über eine Ladeschaltung mit dem Steuereingang des Oszillators
verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der digitale Detektor zwei Ausgangsleitungen aufweist, die an die Ladeschaltung angeschlossen sind, wobei
die erste dieser beiden Ausgangsleitungen Impulse abgibt, welche eine erforderliche Frequenzerhöhung zur Verriegelung
anzeigen, während die zweite Ausgangsleitung Impulse abgibt, die eine erforderliche Erniedrigung der Frequenz
zur Phasenverriegelung anzeigen.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine bistabile Triggerschaltung, die einen Setzeingang
und einen Rücksetzeingang aufweist, von denen der eine mit
dem Steuereingang des Oszillators und der andere mit der ersten der beiden zur Ladeschaltung führenden Ausgangsleitungen
verbunden ist, und einen Ausgang zum Steuern
des Schalters aufweist, wobei die Auslösung des Überganges in den einen stabilen Zustand und das öffnen des Schalters bewirkt werden, wenn das Steuersignal eine Frequenz anzeigt, die unterhalb des vorbestimmten Bereiches liegt, und die Auslösung des Übergangs in den anderen stabilen
Zustand sowie das Schließen des Schalters bewirkt werden, wenn Impulse auftreten, die eine erforderliche Frequenzerhöhung zur Unterstützung der Verriegelung anzeigen.
des Schalters aufweist, wobei die Auslösung des Überganges in den einen stabilen Zustand und das öffnen des Schalters bewirkt werden, wenn das Steuersignal eine Frequenz anzeigt, die unterhalb des vorbestimmten Bereiches liegt, und die Auslösung des Übergangs in den anderen stabilen
Zustand sowie das Schließen des Schalters bewirkt werden, wenn Impulse auftreten, die eine erforderliche Frequenzerhöhung zur Unterstützung der Verriegelung anzeigen.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter derart ausgebildet ist, daß er eine Stromquelle an den Steuereingang
des Oszillators anlegt, wenn die Schleife geöffnet ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teiler ein variables
Teilerverhältnis aufweist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ihre Verwendung im Empfangsteil eines Radio- oder Fernsehempfängers, wobei das Ausgangssignal
des Oszillators das Lokaloszillatorsignal des Empfängers bildet.
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1984
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