DE2925583A1 - Phasenkopplungsschleifen-motorantriebssystem - Google Patents

Phasenkopplungsschleifen-motorantriebssystem

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DE2925583A1 DE19792925583 DE2925583A DE2925583A1 DE 2925583 A1 DE2925583 A1 DE 2925583A1 DE 19792925583 DE19792925583 DE 19792925583 DE 2925583 A DE2925583 A DE 2925583A DE 2925583 A1 DE2925583 A1 DE 2925583A1
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  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

T.EDTKE - BüHUNG - KlNHE D^n tKe
Grupe - Pellmann -4- ^Zϊ
OQOEEOO Dipl.-lng. R Grupe Z y Z D 5 O S Dipl.-lng. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-539653
Telex: 5-24 845 tipat
cable: Germaniapatent München
25. Juni 1979 B 9744/case PG50-7914
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL COMPANY, LIMITED KADOMA CITY, JAPAN
PHASENKOPPLUNGSSCHLEIFEN-MOTORANTRIEBSSYSTEM
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Phasenkopplungsschleifen-Motordrehzahl-Steuersystem und insbesondere auf eine Drehzahl-Feineinstellungs-Steuerschaltung für derartige Systeme.
Phasenkopplungsschleifen-Systeme bzw. Systeme mit phasenstarr gekoppelter Regelschleife sind bekannt und haben sich als nutzvoll zur Steuerung der Drehzahl eines Motors mit hoher Genauigkeit wie beispielsweise von Plattenspieler-Antriebsmotoren oder in Bandaufzeichnungsgeräten verwendeten Motoren erwiesen.
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) KIo. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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Die JP-OS 51-104515 und 52-101408 beschreiben Phasenkopplungsschleifen-Motordrehzahl-Steuersysteme, bei welchen für ein Bezugs-Motorantriebs-Signal ein quarzgesteuerter stabilisierter Oszillator und ein Frequenzteiler zur Verringerung der Oszillatorfrequenz auf einen geeigneten V/ert verwendet werden.
Obgleich die Bezugsfrequenz stabilisiert ist, ist die phasengesteuerte Motordrehzahl nicht immer die erwartete, so daß häufig eine Feineinstellungs-Drehzahlsteuerung erwünscht ist. Diese kann durch Änderung der Frequenz des Bezugs-Motorantriebs-Signals unter Verwendung eines mit dem quarzgesteuerten Oszillator verbun-■jc denen programmierbaren Frequenzteilers vorgenommen werden. Dies ergibt jedoch eine große Anzahl von Programmstufen bei dem programmierbaren Frequenzteiler bzw. Zähler, wodurch das System sehr kompliziert wird, was eine Kostensteigerung zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Phasenkopplungsschleifen-Motorantriebssystem mit einer Feineinstellungs-Drehzahlsteuerschaltung zu schaffen, das einen sehr einfachen Schaltungsaufbau hat. 25
Bei dem erfindungsgemäßen System wird dann, wenn die Motordrehzahl von Hand auf einen geringfügig niedrigeren gewünschten Wert eingestellt wird, eine Folge von einem mit einem quarzgesteuerten Oszillator verbundenen
υ Frequenzteiler zugeführten normalen Bezugsfrequenzimpulsen während einer wählbaren Dauer unterbrochen, um dadurch die Ausgangsfrequenz des Frequenzteilers zu verringern, oder dann, wenn die Motordrehzahl von Hand auf einen geringfügig höheren gewünschten Wert eingestellt wird, allein eine Folge von Impulsen mit einer höheren
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Frequenz während einer wählbaren Zeitdauer eingefügt, um die Ausgangsfrequenz des Frequenzteilers zu steigern. Vorzugsweise wird ein programmierbarer Zähler verwendet, der auf einen dem Feineinstellungswert entsprechenden ^ Programmzählwert eingestellt wird und der so geschaltet ist, daß er im Ansprechen auf ein Ausgangssignal des Frequenzteilers die normalen Bezugsfrequenzimpulse zählt, um damit die gewählte Zeitdauer zu bestimmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein schematisches Blockschaltbild des Phasenkopplungsschleifen-Motorantriebssystems;
Fig. 2 ist ein Schaltbild einer Drehzahl-Steuer-Schaltung in Fig. 1;
Fig. 3a
bis 3h zeigen Kurvenformen, die an verschiedenen
Teilen der Schaltung nach Fig. 2 auftreten.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel des Motorantriebssystems schematisch mit einer veränderbaren Bezugsfrequenzquelle 1 gezeigt, die im wesentlichen einen quarzgesteuerten Oszillator und einen veränderbaren Frequenzteiler hat, welcher die Oszillatorfrequenz durch einen ganzzahligen Faktor teilt, der im Ansprechen auf ein Befehlssignal aus einer von Hand betätigten Einstellschaltung 1a einen von zwei oder mehr wählbaren diskreten Werten hat, so daß das Ausgangssignal der Bezugsfrequenzquelle 1 eine von manuell wählbaren Frequen-
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zen hat. An die Bezugsfrequenzquelle 1 ist eine Drehzahl-Steuerschaltung 2 angeschlossen, die eine Drehzahleinstellung dadurch ergibt, daß sie das Anlegen des Signals an einen Frequenzteiler 3 sperrt oder in die Folge der Eingangsimpulse des Frequenzteilers 3 Impulse hoher Frequenz einfügt. Der Frequenzteiler 3 ist ein Binärzähler, der bei jeder Zählung von beispielsweise aus der Bezugsfrequenzquelle 1 über die Drehzahl-Steuerschaltung 2 empfangenen 1000 Impulsen einen Ausgangsimpuls abgibt und diesen an einen Eingangsanschluß 4a eines Digital-Phasendetektors 4 anlegt sowie zu der Drehzahl-Steuerschaltung 2 zurückführt. Der Ausgang des Phasendetektors 4 ist an einen Rechenverstärker 5 über
-.γ einen Integrier-Widerstand 6 angeschlossen, der zusammen mit dem Rechenverstärker 5 und einer Reihenschaltung aus einem Widerstand 7 und einem Kondensator 8 ein herkömmliches integrierendes Tiefpaßfilter 9 bildet, dessen Ausgangssignal über einen Verstärker 10 an einen Eingangsanschluß eines Addierverstärkers 11 angelegt ist; dabei ist der Ausgang des Addierverstärkers 11 über einen Verstärker 12 mit einem Motor 13 verbunden, der mechanisch mit einem Frequenzgenerator bzw. Frequenzgeber 14 gekoppelt ist, der Impulse mit der Drehzahl des Motors 13 entsprechenden Frequenzen einem Frequenz-Spannungs-Umsetzer 15 und über diesen dem Negativ-Eingangsanschluß eines Differenzverstärkers bzw. Subtrahierers 17 zuführt, dessen Positiv-Eingangsanschluß an den Ausgang eines zweiten Frequenz-Spannungs-Umsetzers 16 angeschlossen ist. Dieser Umsetzer spricht auf das Ausgangssignal des Frequenzteilers 3 an und gibt eine der gewählten Frequenz entsprechende Bezugsspannung an den Subtrahierer 17 ab, so daß dessen Ausgangssignal ein Spannungssignal ist, das die Richtung und die Grös-
se der Abweichung der Motordrehzahl von dem Einstell-
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wert angibt. Das Differenzsignal liegt dann an dem zweiten Eingangsanschluß des Addierverstärkers 11 an, so daß es mit einem Phasendifferenzsignal kombiniert wird, das von dem Phasendetektor 4 durch Vergleich der Phase des Bezugssignals aus dem Frequenzteiler 3 mit der Phase des der Drehzahl entsprechenden, dem Eingangsanschluß 4b zugeführten Signal aus dem Frequenzgeber 14 erzeugt wird. Das integrierende Tiefpaßfilter 9 unterdrückt die Hochfrequenzkomponenten des Phasendifferenzsignals, um ein Gleichspannungs-Phasendifferenzsignal zu bilden, mit dem die Motordrehzahl gesteuert wird, wenn der Frequenzunterschied nahezu Null ist.
Wenn der Motor 13 anläuft, ergibt sich an dem Ausgang des Subtrahierers bzw. Differenzverstärkers 17 ein großes Abweichungssignal, so daß der Motor mit hoher Beschleunigung angetrieben wird, bis das Differenzsignal im wesentlichen auf Null abfällt, woraufhin das 2Q Phasendifferenzsignal die Steuerung der Motordrehzahl übernimmt.
Die Fig. 2 zeigt Einzelheiten der Drehzahl-Steuerschaltung 2 in Fig. 1. Die Steuerschaltung 2 hat einen 1:2- bzw. Halbierungs-Zähler 20, der durch ein einziges D-Flipflop gebildet sein kann, zur Abgabe einer Ausgangsfrequenz, die die halbe Eingangsfrequenz ist. Das Signal aus dem Zähler 20 gelangt normalerweise über ein Sperr-UND-Glied 21 und ein ODER-Glied 23 an den Frequenzteiler 3, der einen Binärzähler 24 aufweist. Der Binärzähler 24 erzeugt durch Zählung von 1000 Eingangsimpulsen einen Ausgangsimpuls und gibt diesen an ein D-Flipflop 25 ab, dessen D-Eingang an einen Anschluß 25a mit dem logischen Pegel "1" angeschlossen ist. Der Ausgang des Zählers 20 ist ferner mit dem Takteingang
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eines D-Flipflops 22 verbunden, das bei Auftreten eines Taktsignals den Binärzustand an seinem wahren bzw. Direktausgang Q auf den Binärzustand an seinem D-Eingang wechselt, welcher mit dem Ausgang des Flipflops 25 verbunden ist. Der Komplementärausgang Q des Flipflops 22 ist mit dem zweiten Eingang des UND-Glieds 21 verbunden, um den Durchlaß der Eingangsimpulse an den Binärzähler 24 zu sperren, wenn der Komplementärausgang des Flipflops 22 im Ansprechen auf das gleichzeitige Vorliegen von logischen Signalen "1" an dem Takteingangsanschluß und dem Dateneingangsanschluß D den logischen Zustand "0" annimmt.
Ein Impulseinfügungs-UND-Glied 26 wird durch das gleichzeitige Vorliegen von logischen. Signalen "1" an dem Direktausgang Q des Flipflops 22 und an einem handbetätigten Schalter 27 so durchgeschaltet, daß es Eingangsimpulse aus der Bezugsfrequenzquelle 1 über das ODER-Glied 23 zu dem Binärzähler 24 durchläßt.
Eine Drehzahlsteuerungs-Eingabevorrichtung 30 gibt Binärprogrammdaten an einen programmierbaren Binärzähler 31 ab, um diesen auf einen Korrekturdatenwert voreinzustellen, der dem gewünschten Ausmaß der Drehzahleinstellung entspricht. Der programmierbare Zähler 31 gibt dann, wenn sein Zählstand den voreingestellten Zählstand erreicht, an allen seinen Ausgangsanschlüssen logische Signale 11O" ab und betätigt ein NOR-Glied 32 für die Rücksetzung des Flipflops 25. Die Eingangsimpulse des programmierbaren Zählers 31 werden vom Ausgang des Zählers 20 über ein UND-Glied 33 zugeführt, wenn dieses durch ein logisches Signal "1" aus dem Direktausgang Q des Flipflops 22 durchgeschaltet wird.
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Die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 2 wird anhand der in den Fig. 3a bis 3h gezeigten Kurvenfortnen veranschaulicht. Die Eingangskurvenformen bzw. Ausgangskurvenformen des Zählers 20 sind in Fig. 3a bzw. 3b gezeigt. Nimmt man beispielsweise an, daß eine Steigerung der Drehzahl des Motors 13 um 2,5 % gewünscht ist, so ■ wird durch von der Eingabevorrichtung 30 her zugeführte binäre Signale der programmierbare Zähler 31 entsprechend der Dezimalzahl "25" auf "011001" voreingestellt und der Schalter 27 so geschaltet, daß er an das UND-Glied 26 das logische Signal "1" abgibt.
Wenn der Binärzähler 2A zu einem Zeitpunkt t^ mit 1000 Eingangsimpulsen gespeist ist, wechselt sein Ausgangssignal auf den logischen Pegel "1" (Fig. 3c), woraufhin das Flipflop 25 auf den logischen Zustand "1" wechselt (Fig. 3d). Ein logischer Zustand "1" an dem Takteingang des Flipflops 22 zu einem Zeitpunkt t2 er-
2Q gibt an dem Direktausgang Q des Flipflops 22 (Fig. 3e) ein logisches Signal "1", wobei das UND-Glied 21 gesperrt wird und das Impulseinfügungs-UND-Glied 26 durchgeschaltet wird, so daß es anstelle der normalerweise vom Ausgang des Zählers 20 zugeführten Impulse niedriger Frequenz zum Binärzähler 2A die Impulse mit der höheren Frequenz aus der Bezugsfrequenzquelle 2 durchläßt.
Wenn zu einem Zeitpunkt t-, der programmierbare Zähler 31 mit 25 Eingangsimpulsen gespeist ist, gibt das NOR-Glied 32 einen Ausgangsimpuls ab (Fig. 3f), um damit das Flipflop 25 und folglich auch das Flipflop 22 auf den logischen Zustand "0" zurückzusetzen. Daher
wird während des Zeitintervalls von t^ bis t, dem Binär-35
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zähler 24 anstatt einer Folge von 25 Impulsen niedriger Frequenz, die durch das UND-Glied 21 gesperrt ist, über das UND-Glied 26 und das ODER-Glied 23 eine Folge von 50 Impulsen höherer Frequenz zugeführt (Fig. 3g). Da durch verringert sich folglich das Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Ausgangsimpulsen des Binärzählers 24 "bei den nachfolgenden Zählvorgängen um 2,5 %, wodurch dessen Ausgangsfrequenz und die damit von dem Frequenz-Spannungs-Umsetzer 16 abgegebene Bezugsspannung um 2,5 % ansteigt.
Auf ähnliche Weise wird eine Drehzahlverringerung um 2,5 % dadurch bewerkstelligt, daß der Schalter 27 auf
•je die Stellung für den logischen Pegel "0" geschaltet wird. Die Betriebsweise der Schaltung nach Fig. 2 entspricht der vorstehend beschriebenen mit der Ausnahme, daß das UND-Glied 26 gesperrt ist, um die Einfügung von Impulsen höherer Frequenz für den Binärzähler 24 während des Zeitintervalls t^ bis t^ zu verhindern; dadurch entsteht ein Verlust von 25 Impulsen niedriger Frequenz bei der Folge der Eingangsimpulse des Binärzählers 24 während dieses Intervalls, was in Fig. 3h gezeigt ist. Damit erhöht sich das Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Ausgangsimpulsen des Binärzählers 24 um 2,5 %t so daß folglich dessen Frequenz und damit die Bezugsspannung um 2,5 % abnimmt.
Mit der Erfindung ist ein Phasenkopplungsschleifen-Motorantriebssystem geschaffen, das einen quarzgesteuerten Oszillator zur Erzeugung von Bezugsfrequenzimpulsen mit einer wählbaren Frequenz für den Antrieb des Motors mit einer gewünschten Drehzahl und einen mit dem Oszillator verbundenen Frequenzteiler zur Verringerung der
Oszillatorfrequenz auf einen als Bezugsfrequenz geeig-
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neten Vert zum Vergleich mit der Frequenz und der Phase eines vom Motor abgeleiteten Signals aufweist. Zur' Feineinstellung der Motordrehzahl ist eine Motordrehzahl-Steuerschaltung zwischen den Oszillator und den Frequenzteiler geschaltet, um damit den Durchlaß der Oszillatorimpulse zu dem Frequenzteiler für eine wählbare Zeitdauer unmittelbar nach einem Ausgangsimpuls aus dem Frequenzteiler zu sperren, wenn eine Verminderung der Motordrehzahl gewünscht ist, und unter Sperrung des Durchlasses der Oszillatorimpulse den Frequenzteiler eine Folge von Impulsen mit höherer Frequenz zuzuführen, wenn eine Steigerung der Motordrehzahl erwünscht ist.
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Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE
1. \ Phasenkopplungsschleifen-Motorantr-iebssystem
einer Bezugsfrequenzquelle zur "Erzeugung einer Folge von Impulsen mit einer aus einer Mehrzahl wählbarer Bezugsfrequenzenj einem auf die Bezugsfrequenz-Impulse ansprechenden Frequenzteiler zur Erzeugung von Ausgangsimpulsen mit einer Frequenz, die ein ganzzahliger Teiler der gewählten Bezugsfrequenz der Bezugsfrequenz-Impulse ist, einem ersten Generator zur Erzeugung einer Folge von Impulsen mit einer zur Drehzahl des Motors proportionalen Frequenz, einem an den ersten Generator angeschlossenen ersten Frequenz-Spannungs-Umsetzer zur Umsetzung der Frequenz der Impulse aus dem Generator in ein entsprechendes Spannungssignal, einem an den Ausgang des Frequenzteilers angeschlossenen zweiten Frequenz-Spannungs-Umsetzer zur Umsetzung der Frequenz der Ausgangsimpulse des Frequenzteilers in ein entsprechendes Spannungssignal, einem Vergleicher zur Erzeugung eines Differenzsignals entsprechend der Differenz zwischen den Spannungssignalen des ersten und des zweiten Frequenz-Spannungs-Umsetzers, einem Phasenvergleicher zur Erzeugung eines Phasendifferenzsignals entsprechend der Phasendifferenz zwischen dem Ausgangs-
Deutsohe Bank (München) Kto. 51/61070
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signal des ersten Generators und dem Ausgangssignal des Frequenzteilers, einem an den Ausgang des Phasenvergleichers angeschlossenem Tiefpaßfilter und einem Addierverstärker, der zur Ansteuerung des Motors das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters mit dem Ausgangssignal des Vergleichers kombiniert, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung (27) zur Erzeugung eines Drehzahlsteigerungs-Befehlssignals oder eines Drehzahlminderungs-Befehlssignals, eine zweite Einrichtung (21, 22, 25, 26, 30 bis 33)j die bei Vorliegen des Brehzahlsteigerungs-Befehlssignals an den Frequenzteiler (3) für eine wählbare Zeitdauer ausschließlich eine Folge von Impulsen mit einer Frequenz anlegt, die höher als die Frequenz der Bezugsfrequenz-Inipulse ist, und eine dritte Einrichtung (21, 22, 25» 30 bis 33), die bei Vorliegen des Drehzahlminderungs- Befehlssignals das Anlegen der Bezugsfrequenzimpulse an den Frequenzteiler für eine wählbare Zeitdauer sperrt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Einrichtung ein Sperr-Schaltglied (21) zur Sperrung des Anlegens der Bezugsfrequenzimpulse an den Frequenzteiler (3) im Ansprechen auf ein Schaltsteuersignal, ein Impulseinfügungs-Schaltglied (26) zum Anlegen der Impulse mit der höheren Frequenz an den Frequenzteiler im Ansprechen auf das Schaltsteuersignal und eine Einrichtung (22, 25, 30 bis 33) zur Erzeugung des Schaltsteuersignals mit einer wählbaren Dauer bei
Vorliegen des Drehzahlsteigerungs-Befehlssignals aufweist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung ein Sperr-Schalt-
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glied (21) zur Sperrung des Anlegens der Bezugsfrequenzimpulse im Ansprechen auf ein Schaltsteuersignal und eine Einrichtung (22, 25, 30 bis 33) zur Erzeugung des Schaltsteuersignals mit einer wählbaren Dauer bei Vorliegen des Drehzahlverminderungs-Befehlssignals aufweist.
4. System nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn-IQ zeichnet, daß die Schaltsteuersignal-Erzeugungseinrichtung (22, 25, 30 bis 33) einen programmierbaren Zähler (31), der auf einen vorgewählten Zählwert rücksetzbar ist und der die Bezugsfrequenzimpulse zur Erzeugung eines Ausgangssignals bei Erreichen des vorgewählten Zählwerts aufnimmt, und eine bistabile Vorrichtung (25) zur Erzeugung eines Ausgangssignals aufweist, dessen Dauer im Ansprechen auf einen Ausgangsimpuls aus dem Frequenzteiler (3) beginnt und im Ansprechen auf ein Ausgangssignal des programmierbaren Zählers endet.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und die dritte Einrichtung ein Sperr-Schaltglied (21) zur Sperrung des Anlegens der Bezugsfrequenzimpulse an den Frequenzteiler (3) im Ansprechen auf ein erstes Schaltsteuerungssignal, ein Impulseinfügungs-Schaltglied (26) zum Anlegen der Impulse mit der höheren Frequenz an den Frequenzteiler im Ansprechen auf ein zweites Schaltsteuerungssignal, und eine Gebereinrichtung (22, 25, 30 bis 33) aufweist, die im Ansprechen auf das Drehzahlminderungs-Befehlssignal das erste Schaltsteuerungssignal mit einer wählbaren Dauer erzeugt und die im Ansprechen auf das Drehzahlsteigerungs-Befehlssignal das erste und das zweite Schaltor Steuerungssignal gleichzeitig erzeugt.
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6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltsteuerungssignal-Gebereinrichtung einen programmierbaren Zähler (31), der auf einen vorgewählten Zählwert rücksetzbar ist und der die Bezugsfrequenzimpulse zur Erzeugung eines Ausgangsimpulses bei Erreichen des vorgewählten Zählwertes aufnimmt, eine erste bistabile Vorrichtung (25) zur Erzeugung eines Ausgangssignals mit einer Dauer, die im Ansprechen auf einen
IQ Ausgangsimpuls aus dem Frequenzteiler (3) beginnt und im Ansprechen auf einen Ausgangsimpuls aus dem programmierbaren Zähler (31) endet, und eine zweite bistabile Vorrichtung aufweist, die auf das Ausgangssignal der ersten bistabilen Vorrichtung durch Erzeugung eines Satzes zu einander komplementärer Ausgangsimpulse zum Anlegen an das Sperr-Schaltglied (21) bzw. das Impulseinfügungs-Schaltglied (26) als erstes bzw. zweites Schaltsteuerungssignal anspricht.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite bistabile Vorrichtung (22) ein D-Flipflop ist, dessen Dateneingangsanschluß einen Ausgangsimpuls aus der ersten bistabilen Vorrichtung (25) aufnimmt und dessen Takteingangsanschluß die Bezugsfre-
quenzimpulse aufnimmt.
8. System nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (33) zum Anlegen der Bezugsfrequenzimpulse an den programmierbaren Zähler (31) im Anspre-
chen auf eines der komplementären Ausgangssignale des D-Flipflops (22).
9. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Impulse mit der höheren Frequenz ein ganzzahliges Vielfaches
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der Frequenz der Bezugsfrequenzitnpulse ist.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Impulse mit der höheren Frequenz gleich dem Doppelten der Frequenz der Bezugsfrequenzimpulse ist.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsfrequenzquelle (1S 20) einen Oszillator (1) zur Erzeugung eines wählbaren Bezugsfrequenzsignals und einen Halbierungs-Zähler (20) aufweist," der zur Abgabe von Ausgangsimpulsen mit der halben Oszillatorfrequenz ein Ausgangssignal aufnimmt, wobei aus dem Ausgang des Halbierungs-Zählers die Bezugsfrequenzimpulse gewonnen werden, während aus dem Oszillator die Impulse mit der höheren Frequenz gewonnen werden.
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