DE3886690T2 - Gleichstromleistungsversorgung mit einem Hauptregler und Nebenreglern. - Google Patents

Gleichstromleistungsversorgung mit einem Hauptregler und Nebenreglern.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein geregeltes Gleichstromversorgungssystem, bestehend aus Haupt- und Neben-Spannungsreglern mit Mitteln zum Identifizieren und Beenden des Betriebs eines gestörten Spannungsreglers.
  • In Stromnetzen mit einer Konfiguration von parallel geschalteten Spannungsreglern erhalten die einzelnen Regler die gleiche Steuerspannung und liefern eine im wesentliche gleiche Strommenge an den Verbraucher. Die parallele Reglerkonfiguration umfaßt im allgemeinen einen Hauptregler, d.h. Steuerregler, wobei die übrigen Regler als Nebenregler, d.h. gesteuerte Regler, bezeichnet werden. Dabei treten bei Störung des Hauptreglers und/oder der Nebenregler Probleme auf, sowohl bei der Stromversorgung für die Verbraucher als auch bei der Identifizierung des gestörten Reglers. Das gilt besonders bei einer Störung des Hauptreglers, d.h. Steuerreglers, der das Fehlersignal zur Steuerung des Betriebs der Nebenregler in einer parallelen Reglerkonfiguration generiert. Das Diagnosesystem der vorliegenden Erfindung identifiziert schnell den gestörten Regler und schaltet für den gestörten Regler einen redundanten Regler im System ein und verhindert so eine Ausfallszeit für das angeschlossene Stromversorgungsnetz.
  • Die US-A-4,074,182 offenbart ein dc-Stromnetzsystem, enthaltend eine Vielzahl von Spannungsreglereinheiten, die mit einem redundanten Regler parallel geschaltet sind, um die Last automatisch zu übernehmen, wenn ein anderer Regler gestört ist.
  • Die US-A-4,359,679 offenbart ein Lastausgleichssystem mit parallelen Schaltreglern, die an einen gemeinsamen Verbraucher geschaltet sind. Der Hauptregler liefert ein Fehlerbezugssignal an die Nebenregler, die in einer Lastausgleichsanordnung geschaltet sind.
  • 'Simple Switching Control Method Changes Power Convertor into a Current Source' [Ein einfaches Schaltsteuerverfahren verwandelt einen Stromrichter in eine Stromquelle] von C.W. Deisch, IEEE 1978. S. 300-360, offenbart ein Schaltsteuerverfahren zum Umwandeln eines Eingangs-Spannungsversorgungssignals in eine Ausgangsstromquelle.
  • USP 4,609,828 beschreibt ein DC-Stromversorgungssystem enthaltend eine Vielzahl von parallelgeschalteten Schaltreglern, um jeweils eine gleiche Ausgangsleistung an einen Verbraucher zu liefern. Jeder Schaltregler umfaßt eine Stromsteuerschaltung zum Vergleichen des Ausgangs an den Verbraucher mit einem Bezugssignal zwecks Generierung eines Fehlersignals. Wenn einer der Regler ausfällt, wird der Stromausgang an den Verbraucher von den noch betriebsfähigen Reglern gesteuert und geliefert.
  • In einem System paralleler Schaltregler, die sich in eine gemeinsame Last teilen, ist eine redundante Konfiguration von N+1 Reglern parallel zusammengeschaltet, wobei N die Anzahl der Regler ist, die zur Lieferung des vollen Laststroms erforderlich sind, und alle Regler teilen sich gleichmäßig in die Stromversorgung. Die Parallelschaltregler-Konfiguration beinhaltet einen Hauptregler und n Nebenregler. Alle Regler enthalten die grundlegende Stromsteuerschaltung. Um den Stromausgleich zwischen den Reglern zu erreichen, vergleicht der Hauptregler die Ausgangsspannung mit einer Bezugsspannung, und erzeugt ein Fehlersignal, das auf alle Nebenregler übertragen wird. Da das Fehlersignal den Ausgang von jedem Regler steuert und alle Regler das gleiche Fehlersignal erhalten, wird die Stromlieferung im wesentlichen auf alle Regler gleichmäßig verteilt. Eine Störung eines Nebenreglers wird identifiziert und durch den redundanten Regler kompensiert, wobei der Hauptregler das Fehlersignal an sich selber und alle anderen Regler entsprechend anpaßt, um auf diese Weise die Ausgangsspannung an den Verbraucher beizubehalten.
  • Bei Störung eines Nebenreglers wird die Störung entdeckt und die Hauptreglerspannung Ve wird erhöht, so daß jetzt jeder Nebenregler so programmiert ist, daß er I/N des Laststroms an Stelle von I/(N+1) des gesamten vorher beigetragenen Stroms abzugeben. Im System ist eine Diagnoseschaltung eingebaut, der durch Prüfen der Ausgangsströme der einzelnen Regler findet, welcher Regler gestört ist. Die Störung des Hauptreglers erfordert, daß die Nebenregler die Steuerung ihrer entsprechenden Ausgänge selbst übernehmen. Das wird erreicht durch Steuer- oder Vergleichsschaltungen in Kombination mit einer Rückkopplungsschleife in jedem Nebenregler, die ein unrichtiges Hauptreglersignal erkennen und die Steuerung an die Hilfs-Fehlerverstärkungsschaltung des Nebenreglers gibt. Jeder normal arbeitende Nebenregler vergleicht das Ve-Steuersignal mit vordefinierten Grenzspannungen, wobei dann, wenn die Hauptreglerspannung Ve außerhalb dieser Grenzen liegt, der Nebenregler in die Lage versetzt wird, die Steuerung seines eigenen Läuferstroms zu übernehmen, unter Verzicht auf die Stromverteilung.
  • Wie die Erfindung ausgeführt werden kann soll jetzt beispielhaft beschrieben werden anhand der begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines geregelten Stromversorgungssystems unter Anwendung der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 zeigt in schematischer Form eine Kombination von Steuerungs- und Fehlererkennungsschaltungen, in Blockform dargestellt in Fig. 1; und
  • Fig. 3 zeigt in schematischer Blockform Mittel zum Unterscheiden zwischen einem gestörten Hauptregler und einem gestörten Nebenregler.
  • Nehmen wir jetzt Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 1; dort ist ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Zwecks leichteren Verständnisses der Beschreibung soll jetzt ein System beschrieben werden, das nur einen Hauptregler und zwei Nebenregler aufweist, obwohl in der Praxis eine Konfiguration eine beliebige Anzahl parallel geschalteter Nebenregler aufweisen könnte. Wie auf dem Stand der Technik für das Zusammenschalten von Reglern wohl bekannt und z.B. in der angezogenen Veröffentlichung von Deisch dargestellt wird, wird eine dc-Spannung unter Verwendung herkömmlicher Schalttechniken in ein verhältnismäßig hochfrequentes Stromsignal in einem Nennbereich von 60-70 kHz umgewandelt und wird beim Verbraucher wieder in eine dc-Spannung umgewandelt. Eine solche Stromumwandlung gilt als herkömmlich und ist nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung. Unter Verwendung von Stromschalttechniken generiert der Hauptregler ein Fehlersignal, das als Ve bezeichnet wird, und dieses gemeinsame Fehlersignal wird an alle Nebenregler gegeben. Eine redundante Konfiguration von N+1 Reglern wird angewandt, wobei N die Gesamtzahl der Regler bedeutet, die zur Lieferung der Leistung erforderlich sind.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein Haupt-Spannungsschaltregler 21 mit Nebenreglern 23, 25 parallel geschaltet, um einen Gesamtlaststrom IL zu liefern. Jeder der Regler wendet die Stromflußtechnik der Leistungssteuerung an, in der Läuferstromspitzen in jedem der Absetzregler mit einem intern generierten Steuerstrom verglichen werden zwecks Bestimmung, wann die Leitung der Transistorschalter enden sollte. Der Hauptregler 21 generiert über einen Schaltverstärker 27 ein Steuersignal, das über die Leitung 29 jeder der bezeichneten Neben-Stromversorgungen 23, 25 zugeführt wird.
  • Jeder Regler 21, 23, 25 beinhaltet einen Impulsdauermodulator 31, 33, 35, einen Hochspannungsschalter 37, 39, 41 und einen Schaltwandler 43, 35, 47. Die Ausgänge der Wandler 43, 45 bzw. 47 sind über Transformatoren 49, 51, 53 und zugeordnete Filterdrosselspulen 55, 57, 59 gekoppelt, um individuelle Ausgangslastströme IL/(N+1) an einen gemeinsamen Verbraucher mit einer Kapazität 60 und einem Widerstand 62 zu liefern. Nebenregler 33 und 35 beinhalten Steuerschaltungen oder Vergleicher 61, 63 zum Vergleichen der Spannung Ve vom Hauptregler mit vordefinierten Grenzspannungen, die von dem Nebenregler vorgegeben sind. Da diese Fehlerspannung Ve den Ausgangsstrom jedes Reglers festsetzt und alle Regler bei normalem Betrieb das gleiche Fehlersignal bekommen, sind die Ströme ausgeglichen. Der Vergleich, der von den Nebenreglern 23, 25 generiert wird, benutzt Leseverstärker 65, 67, die über Schalter 71, 73 auf die Vergleicher 61, 63 geschaltet sind. Jeder Nebenregler enthält seine eigenen Ansprechpunktverstärker und Vergleichsspannungen, die in der Lage sind, ihre eigenen Stromflußsteuersignale abzugeben mit einer Spannung (Ausgang der Leseverstärker 65, 67), um sie mit seinem Läuferstrom in den Vergleichern 61 bzw. 63 vergleichen zu können. Auf diese Weise wird die Störung eines Nebenreglers kompensiert durch Angleichen des Fehlersignals durch den Hauptregler an sich selbst und alle ungestörten Regler, um die richtige Ausgangsspannung beizubehalten.
  • Sollte das im Hauptregler produzierte Spannungsfehlersignal Ve, das an den Vergleichern 61, 63 liegt, außerhalb der obigen, vorgegebenen Grenzwerte liegen, kann die im Nebenregler enthaltene Fehlerverstärkungsschaltung, wie nachstehend genauer beschrieben wird, ihren eigenen Läuferstrom steuern. Eine Störung des Hauptreglers bedeutet jedoch , daß die Nebenregler die Steuerung übernehmen. So wird verhindert, daß solche Störungen, die bewirken, daß extreme Steuerspannungen an die Nebenregler-Stromversorgung geführt werden, den Gesamtstrom betreffen können, der in der N+1 Kombination erzeugt wird, da N Regler den gleichen Gesamtstrom liefern können. Das schließt aus, daß das Hauptregler-Fehlersignal ein kritischer Pfad wird, d.h. dessen falscher Betrieb einen Lastspannungsausfall verursacht. Dieses Bezugssignal wird von den Nebenreglern und dem Hauptregler als diejenige Spannungshöhe benutzt, mit der der Läuferstrom in jeder Stromversorgung verglichen wird, um eine Stromflußsteuerung in jedem Regler zu erzielen. Da in jeder Stromversorgung eine gemeinsame Signalhöhe benutzt wird, um die Größenordnung des Läuferstroms jedes Reglerinduktorstroms festzustellen, ist der Läuferstrom in jeder Stromzuführung innerhalb der Toleranzen aufgrund der benutzen Bauteile im wesentlichen gleich.
  • Wenn insgesamt N Regler zur vollen Stromversorgung des Verbrauchers eingesetzt werden, muß jeder Regler mindestens für 1/N-tel des Laststroms ausgelegt sein. Wenn ein gegebener Verbraucher von N Reglern gespeist wird, die jeweils 1/N-tel des Gesamtlaststroms liefern, wird Redundanz erzielt durch Hinzufügen eines zusätzlichen Nebenreglers, der ebenfalls in der Lage ist, mindestens 1/N der gesamten Ampere-Leistung parallel zu den N ursprünglich erforderlichen Reglern zu liefern. Die Erfüllung dieser Forderung führt zu einer Anhäufung von N+1 Stromversorgern, von denen eigentlich nur N gebraucht werden, um den Verbraucher zu beliefern.
  • Im Normalfall wird jeder dieser N+1I Regler aufgrund der Anwendung der Stromsteuertechnik jeweils nur 1/(N+1) des gesamten Laststroms liefern. Durch Abfühlen des Läuferstroms jedes Reglers mit Hilfe von herkömmlichen Techniken und Vergleichen des jeweils entstehenden Signals mit dem der anderen Regler wird angezeigt, wenn ein Nebenregler gestört ist.
  • Wenn ein Nebenregler gestört ist, so daß er mehr als 1/(N+1) des gesamten Laststroms beiträgt, bewirkt ein analoges Ansprechen des Hauptreglers, daß die restlichen ungestörten Nebenregler-Stromversorger die erhöhte Laststromlieferung vom gestörten Stromversorger her in Nebenschlußregelung ausgleichen. Das wird erreicht, weil das Absenken der vom Hauptregler abgeleiteten Läuferstrom-Vergleichsspannung den Läuferstrom im Hauptreglerstromversorger und in jedem ordentlich reagierenden Nebenstromversorger reduziert und somit die Auswirkung der gestörten Nebenregler-Stromversorgung im Nebenschluß regelt. Die bleibenden N Regler arbeiten weiterhin richtig und zeigen im wesentlichen den gleichen Läuferstrom. Nur der gestörte Regler zeigt eine unterschiedliche Stromgrößenordnung und kann auf diese Weise zwecks Reparatur oder Ersatz identifiziert werden. Wenn auf ähnliche Weise ein Nebenregler gestört ist, so daß er keinen Laststrom beiträgt, bewirkt eine analoge Reaktion des Hauptreglers, daß die übrigen ungestörten Nebenstromversorger das Absinken des verfügbaren Laststroms aus der gestörten Stromversorgung im Nebenschluß ausgleichen. Der Laststrom wird nicht gestört und die Diagnose der gestörten Stromversorgung kann gemacht werden durch Untersuchung der Läuferströme aller Stromversorger, um die Stromversorgung zu identifizieren, die wenig oder gar keinen Strom beiträgt.
  • Auftretende Störungen im Hauptstromversorger können die Lastspannung wegen der in den Nebenreglern vorhandenen Zusatzstromkreise nicht verändern, während eine Diagnose durchgeführt wird. Wie bereits beschrieben, hat jeder Nebenregler einen unabhängigen Leseverstärker mit Bezugsschaltung, die in der Lage ist, ihre eigene Stromsteuerung aufzubauen mit einer Spannung zwecks Vergleich mit seinem Läuferstrom. Ein Steuer- oder Vergleichskreis innerhalb jedes Nebenreglers zusammen mit einer Rückkopplungsschleife vergleicht das obige, übermittelte Signal vom Hauptregler mit vordefinierten Grenzspannungen, so daß, falls die von Hauptregler erzeugte Spannung außerhalb dieser vorgegebenen Grenzen liegt, der im
  • Nebenregler enthaltene Fehlerverstärkerschaltkreis seinen eigenen Läuferstrom steuern kann. Somit sind Fehler im Hauptregler, die dazu führen würden, daß extreme Steuerspannungen an die Nebenregler-Stromversorger übermittelt würden, nicht in der Lage, den von der N+1 Reglerkombination produzierten Gesamtstrom zu beeinflussen. Das schließt aus, daß der Hauptreglerfehler ein kritischer Pfad wird, d.h., einer dessen regelwidrige Betriebsstörung eine Unterbrechung der Lastspannung bewirken würde.
  • Infolge der Unterschiede in den Nebenregler-Steuer-Bezugsspannungen werden einige der Nebenregler als Reaktion auf ihre intern generierte Bezugsspannung versuchen, einen Maximalstrom bzw. einen Null-Strom oder einen Strom zwischen diesen zwei Extremwerten ihrer Fähigkeiten zu liefern. Das führt dazu, daß unterschiedliche Induktionsströme abgegriffen werden, was der Diagnosesteuerung eindeutig zeigt, daß in der Hauptregler-Stromversorgung ein Problem aufgetreten ist. Die Diagnose wird dann durch die logische Analyse der Ausgangsströme durchgeführt.
  • Nehmen wir jetzt Bezug auf Fig. 2; in dieser wird in schematischer Form die Steuerschaltung des Nebenreglers gezeigt, die in Fig. 1 als Blöcke 61 und 63 dargestellt ist. Der geoffenbarte Schaltkreis überträgt die Schleifensteuerung von einem entfernt generierten Fehlersignal auf ein örtliches Fehlersignal, ohne breite dynamische Spannungsabweichungen am Verbraucher hervorzurufen. Wie oben beschrieben, besteht das Regelsystem aus einer Gruppe von N+1 Schaltreglern, von denen N den Laststrom liefern können. Die Regler arbeiten im Stromsteuermodus und teilen sich in ein gemeinsames Fehlersignal, das von einem der Stromversorger generiert wird, der als Hauptregler bezeichnet wird, so daß jeder Regler einen im wesentlichen gleichen Beitrag zum Laststrom leistet. Da diese Differenzspannung den Ausgangsstrom jedes Reglers festlegt und alle Regler im Normalbetrieb die gleiche Differenzspannung haben, sind die Ströme ausgeglichen.
  • Das System verhindert, daß eine Störung des steuernden (Haupt)-Reglers die Laststromspannung stört, indem jeder gesteuerte (Neben)-Regler mit Mitteln ausgestattet ist, seinen eigenen Stromausgang zu steuern. Die in jedem Nebenregler eingebaute Rückkopplungsschleife wird von seinem Digitalsignalprozessor (DSP) ignoriert, solange das Hauptregler-Fehlersignal zwischen zwei vorgegebenen Grenzspannungen liegt. Der DSP vergleicht eine Fehlerspannung mit einer Spannung, die proportional zum Schaltstrom ist, und bestimmt auf diese Weise seine Impulsbreite, die ihrerseits den Ausgangsstrom des Nebenreglers bestimmt.
  • Da die interne Bezugsspannung der einzelnen Nebenregler nie genau gleich der des Hauptreglers ist, sind die örtlichen Rückkopplungskreise in jedem derselben bestrebt, sich weit außerhalb des normalen Spannungsreglerbereichs zu sättigen. Wenn die Schleifenregelung abrupt auf eine gesättigte örtliche Schleife übertragen wird, wird fast mit Sicherheit eine große Spannungsstörung auftreten. Die geoffenbarte Schaltung verhütet die Sättigung der "schlafenden" Rückkopplungskreise zusätzlich zu ihrer Primärfunktion des Auswählens, welches Rückkopplungssignal, das örtliche oder das entfernte, den Läuferstrom der einzelnen Nebenregler steuern soll.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt wird, wenn das entfernte Hauptregler- Steuersignal zwischen den Grenzen des Fensterfühlers 80, Vh und Vl liegt, sind die Ausgänge der Steuerkreise, bezeichnet als STEER und
  • , LOW bzw. HIGH. Ein einziger Spannungsvergleicher wie der Steuerstrom 61 (Fig. 1) sieht diese Funktion vor. Das schaltet die Diode 81 ON und zieht den Ausgang des örtlichen Fehlerprozessors 83 HIGH, während die Diode 87 OFF ist und damit ermöglicht, daß das entfernte Fehlersignal Ve den Digitalsignalprozessor (DSP) 89 ungestört erreicht. Der DSP 89 ist so ausgelegt, daß das niedrigste Fehlersignal den Läuferstrom steuert. Das Schalten des örtlichen Fehlersignals HIGH bewirkt, daß es vom DSP ignoriert wird.
  • Der örtliche Fehlerprozessor 83 besteht aus dem Verstärker 91, den Widerständen 93 und 95 und den Kondensatoren 97 und 99, die als Umkehrintegrierer konfiguriert sind, um die für den Regelbetrieb erforderliche negative Rückkopplung zu liefern. Der Verstärker 101 ist als nicht-umkehrender Integrierer konfiguriert, dessen Eingang den Ausgang des Verstärkers 91 abfühlt, und dessen Ausgang über die Diode 87 am Eingang des Umkehr-Integrierers liegt. So wird um den örtlichen Fehlerprozessor 83 herum eine negative Rückkopplungsschleife aufgebaut, deren Bandbreite bestimmt wird durch die RC-Zeitkonstante des Widerstands 84 und des Kondensators 86 des nichtinvertierenden Integrierers 101. Solange die Diode 105 ON und die Diode 107 OFF ist, ist die Diode 87 in Vorwärtsrichtung vorgespannt mit einem DC Strom, der durch einen Widerstand 95, die Diode 87 und die Diode 105 in den Verstärker 109 im Steuerschaltkreis 82 fließt. Mit der Diode 87 ON regelt der Verstärker 101 den Ausgang des Verstärkers 91 zur Bezugsspannung. Da A1, der Verstärker 91, auch die gleiche Bezugsspannung benutzt, wird ein eingeschwungener Zustand erreicht, in dem die Kondensatoren 97 und 99 völlig entladen sind. Ferner, wenn die Bezugsspannung so gewählt wird, daß sie der Mittelpunkt des linearen Betriebsbereichs des Fehlersignals ist, dann ist der örtliche Fehlerprozessor 83 optimal vorgespannt.
  • Wenn das Fernsteuersignal Ve außerhalb der Grenzen des Fensterfühlers 80 liegt, wie es bei Störung des Hauptreglers sein würde, schaltet der Steuerkreis die Zustände um und STEER liegt jetzt HIGH und
  • ist LOW. Die Diode 81 ist in Sperrichtung vorgespannt und setzt damit das örtliche Fehlersignal frei, während Diode 82 in Durchgangsrichtung vorgespannt ist, und das entfernte "falsche" Steuersignal Ve wird hochgezogen aus dem Weg, so daß es der Digitalsignal- Prozessor 89 ignorieren kann. Da nun
  • LOW liegt, ist die Diode 107 ON, und der positive Eingang des Verstärkers 101 wird unter die negative Bezugsspannung gezogen und bewirkt somit, daß der Verstärker 101 bei LOW sättigt. Die Diode 87 wird in Sperrichtung vorgespannt und trennt somit effektiv die Verstärker 101 vom örtlichen Fehlerprozessor 83. Schließlich, mit STEER HIGH wird Diode 105 in Sperrichtung vorgespannt und bewirkt, daß die Anfühlspannung Vo in den örtlichen Fehlerprozessor 83 übertragen wird.
  • Die Übertragung der Steuerung von einer Schleife auf eine andere geschieht augenblicklich, im Vergleich zur Umschaltperiode, so daß der DSP immer ein Reglerrückkopplungssignal erhält. Da sich der örtliche Fehlerprozessor 83 nicht sättigen kann, wird der eingeschwungene Zustand ohne Überschwingen erreicht. Dieser oben geoffenbarte Schaltkreis ist eine Forderung für einen sauberen Übergang von der Fernsteuerung zur örtlichen Steuerung und ist als solcher wesentlich für die Realisierung des redundanten Stromversorgungssystems.
  • Dieses oben beschriebene Reglersystem soll redundant benutzt werden, es muß sichergestellt sein, daß eine Störung des steuernden Reglers, d.i. des Hauptreglers, keine Störung der Verbraucherspannung bewirkt. Das oben beschriebene System erreicht das, wobei jeder gesteuerte Regler, d.i. Nebenregler, das Steuersignal Ve mit vorgegebenen Grenzspannungen vergleicht, so daß, sollte Ve wirklich außerhalb dieser Grenzen liegen, jeder Nebenregler seinen Läuferstrom selbst regeln kann. Unter dieser Bedingung liegen alle Regler entweder innerhalb der Stromgrenzen oder im aktiven Sperrzustand, abgesehen von dem einen, der die Ausgangsspannung tatsächlich regelt.
  • Es wurde beobachtet, daß in bestimmten Situationen eine Störung eines Nebenreglers einen Zustand bewirken kann, daß auch ein funktionierender Hauptregler den übrigen Nebenreglern als gestört erscheint. Bei Störung eines Nebenreglers steigt die Hauptreglerspannung Ve schnell auf ein höheres Niveau an, so daß jeder Nebenregler jetzt programmiert ist, 1/N des Verbraucherstroms im Vergleich zu dem vorherigen 1/(1+N) Strombeitrag zu liefern. Die Schnelligkeit, mit der jeder Regler auf plötzliche Anderungen der Ve reagieren kann, ist umgekehrt proportional seiner Filterinduktanz. Wenn die Bandbreite der Steuerschleife eines Nebenreglers die der Ausgangsfilter übersteigt, wie es üblicherweise der Fall ist, dann eilt der Läuferstrom der Ve nach, bis der eingeschwungene Zustand erreicht ist. Inzwischen wird Ve auf dem höchsten Niveau gesättigt und bewirkt, daß jeder einzelne Nebenregler dem Hauptregler nicht mehr folgt, sondern auf interne Steuerung umschaltet.
  • Wenn die interne Bezugsspannung der Hauptregler-Ve über der des steuernden Nebenreglers liegt, bleibt Ve hoch gesättigt, weil die Hauptregler-Steuerschleife einen Anstieg der Verbraucherspannung bewirken will, aber nicht kann, weil die Nebenregler die Ve ignorieren.
  • Infolge der Art des oben beschriebenen Diagnoseschemas kann der Hauptregler fälschlicherweise als gestört diagnostiziert werden, während der gestörte Nebenregler, der das Problem zunächst verursacht hat, unentdeckt bleibt, weil er als in einem aktiven Sperrzustand befindlich angenommen wird. Sobald der als gestört angenommene Hauptregler zwecks Ersatz ausgebaut wird, kann kein befriedigender Laststrom mehr geliefert werden, weil nur mehr N-1 funktionierende Regler verbleiben.
  • Die Schaltkreiskonfiguration der Fig. 3 verhindert, daß die Hauptregelschleife hoch oder niedrig verriegelt wird. Solange also der Hauptregler funktioniert, ist eine gleichmäßige Stromaufteilung garantiert. Umgekehrt ist eine fehlende Stromaufteilung ein positiver Hinweis auf eine Hauptreglerstörung.
  • Unter Bezugnahme jetzt auf Fig. 3, wird Ve mit den gleichen vorgegebenen Grenzspannungen verglichen, die für jeden Nebenregler gelten und die als Vh und Vl bezeichnet werden, so daß, wenn Ve über Vh ansteigt oder unter Vl abfällt, Ve entsprechend höher oder tiefer geregelt werden kann. Wenn Ve, wie oben beschrieben, hoch verriegelt wird, schaltet der Vergleicher 111 ein und drückt Vc durch die Teileraktion der Widerstände 113 und 115. Die Fehlerspannung Ve, gesehen vom Fehlerverstärker 117, wird jetzt negativ (Vc kleiner als Vo) und Ve sinkt. Sobald Ve weniger stark Positiv wird als Vh, schaltet der Vergleicher 111 ab und der Kondensator 121 lädt sich langsam wieder auf die Vergleichsspannung Vr auf. Gleichzeitig geben die Nebenregler 123 die Regelung wieder an den Hauptregler zurück und stellen somit die gleichmäßige Lastverteilung wieder her. Der gestörte Nebenregler kann jetzt positiv identifiziert werden durch die Beobachtung, daß sein Läuferstrom null ist.
  • Auf ähnliche Weise, wenn Ve unter Vl absinkt, wie bei einer plötzlichen Lastabsenkung, folgen die Nebenregler nicht mehr der Ve sondern beginnen, ihre Läuferströme selbst zu steuern, und die Stromaufteilung hört auf. Wenn die Hauptregler- Bezugsspannung Vr unter der des steuernden Nebenreglers liegt, bleibt Ve tief gesättigt, weil die Ve-Spannung jetzt negativ ist. Der Vergleicher 125 schaltet jedoch ab und Strom von +V beginnt den Kondensator 121 aufzuladen, wie durch den Widerstand 127 und die Diode 129 ermöglicht wird. Sobald Vc höher ist als Vo, wird die Spannung Ve positiv und steigt über Vl an. Der Kondensator 121 entlädt sich jetzt auf die Höhe Vr, weil der Vergleicher 125 jetzt an ist, und die Nebenregler können die gleichmäßige Lastteilung mit dem Hauptregler wie vorher wieder aufnehmen.

Claims (4)

1. Geregeltes DC Stromversorgungssystem, enthaltend eine Vielzahl von Schaltreglern (21, 23, 25), einschließlich eines Hauptreglers (21) und mehrerer Nebenregler (23, 25), die in einer redundanten Konfiguration von N+1 Reglern parallel zusammengeschaltet sind, um einen Ausgangsstrom an einen Verbraucher (62) zu liefern; wobei jeder Regler (21, 23, 25) einen im wesentlichen gleichen Ausgangsstromanteil an den Verbraucher (62) liefert; und jeder Regler (21) einen Stromsteuerungsschaltkreis (27) aufweist mit einer Rückkopplungsschleife vom Verbraucher (62) zum Vergleichen des Ausgangsstroms an den Verbraucher (62) mit einem vorgegebenen Bezugswert zwecks Generierung eines Fehlersignals;
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nebenregler (23) ferner einen Steuerkreis (61) aufweist zum Anschluß des Nebenreglers (23) an das Fehlersignal vom Hauptregler (21) her, wenn das Fehlersignal vom Hauptregler (21) zwischen einem oberen und einem unteren Grenzwert liegt, und zum Anschluß des Nebenreglers (23) an das Fehlersignal, das von seinem eigenen Steuerkreis (65) generiert wird, wenn das Fehlersignal vom Hauptregler (21) außerhalb der oberen und der unteren Grenze liegt, und somit Übertragen der Steuerung als Reaktion auf den Ausfall des Hauptreglers (21) auf die Nebenregler (23, 25) unter Beibehaltung eines stabilen Ausgangs an den Verbraucher.
2. Stromversorgungssystem gemäß Anspruch 1, in dem die Stromsteuerung des Hauptschaltreglers eine Impulsbreiten- Modulationstechnik aufweist.
3. Stromversorgungssystem gemäß einem beliebigen der obigen Ansprüche, in dem die Stromsteuerung der Nebenschaltregler eine Impulsbreiten-Modulationstechnik aufweist.
4. Stromversorgungssystem gemäß einem beliebigen der obigen Ansprüche, in dem die Störung eines Nebenschaltreglers durch die redundante Konfiguration kompensiert wird.
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