DE3637560A1 - Netzgeraet mit notstrombatterie - Google Patents
Netzgeraet mit notstrombatterieInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der
Netzgeräte für Digitalrechner und speziell auf ein
Netzgerät mit einer Notstrombatterieschaltung, die
die Stromversorgung aufrechterhält, wenn das Wechsel
stromnetz ausfällt. Diese Art von Netzgeräten mit Not
strombatterie ist speziell nützlich zur Vermeidung
eines vorübergehenden Spannungsausfalls, der flüchtige
Daten in einem MOS-Speicher eines Digitalrechners zer
stören würde.
Auf dem Gebiete der Elektronik und speziell der
Digitalrechner ist es wünschenswert, daß ein elektro
nisches System durch vorübergehende Stromausfälle
oder durch Spannungsschwankungen, die durch Netzüber
lastung hervorgerufen werden, nicht beeinflußt wird.
Es sind diesbezüglich viele Versuche gemacht worden,
ein solches Stromversorgungssystem zu schaffen. Ein
Beispiel dafür ist ein Notstromaggregat, das automa
tisch anspringt, wenn das Wechselstromnetz ausfällt.
Dies ist eine kostspielige Lösung und bedingt zumeist
auch eine Stromunterbrechung von wenigstens einigen
Sekunden, die zwar in manchen Anwendungsfällen hin
genommen werden kann, bei anderen Anwendungsfällen aber
katastrophale Folgen haben kann, wie beispielsweise bei
digitalen Rechenanlagen, wo der gesamte Datenspeicher
gelöscht werden kann, wenn die Stromversorgung für eini
ge Sekunden ausfällt.
Bei Anwendungsfällen, wo eine Stromunterbrechung vermie
den werden muß, sind Notstrombatteriekreise eingesetzt
worden, die die Stromversorgung übernehmen, wenn das
Wechselstromnetz ausfällt. Ein solches System hat
üblicherweise eine Spannungssensorschaltung, um zu er
mitteln, ob das Wechselstromnetz ausgefallen ist oder
nicht. Das vorhandene Netzgerät wird dann elektronisch
von der Stromverteilungsleitung getrennt und der Not
strombatteriekreis wird elektronisch mit der Stromver
teilungsleitung verbunden. Dies geht sehr viel schneller
als das zuvor beschriebene Verfahren und ist auch weni
ger aufwendig. Da man jedoch in diesem Falle ein voll
ständiges Netzgerät und zusätzlich ein vollständiges
Batterie-Notstromversorgungsgerät bereithalten muß,
sind auch hier die Kosten relativ hoch. Beim Umschalten
von Netzbetrieb auf Batteriebetrieb treten darüberhinaus
gewisse Ausgangsspannungsschwankungen auf, und diese
Spannungsschwankungen können in manchen Anwendungsfällen,
wie beispielsweise bei Festkörperspeichern eines Digi
talrechners, Probleme aufwerfen.
Im Hinblick auf die obenbeschriebenen Schwierig
keiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
nicht unterbrechbares Netzgerät anzugeben, das zur
Stromversorgung eines Festkörperspeichers geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 ange
gebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung schafft ein Netzgerät, das Spannungs
schwankungen beim Umschalten von der Netzstromversorgung
auf Batteriestromversorgung minimiert. Dabei verwendet das
Steuergerät einen beachtlichen Anteil der Schaltung so
wohl beim Netzbetrieb als auch beim Batteriebetrieb, so
daß hierdurch die Gesamtkosten von Wechselstromnetzteil
und Notstrombatterienetzteil vermindert werden.
Die Erfindung umfaßt ein typisches, zweifach um
setzendes, am Wechselstromnetz betriebenes Netzgerät.
Die Ausgangsspannung des Netzgerätes wird mittels einer
Impulsbreitenmodulatorschaltung auf die gewünschte
Spannung eingestellt. Eine Batterie-Notstromschaltung
wird in Betrieb gesetzt, wenn ein Detektor ermittelt,
daß die Netzspannung unter einen vorbestimmten Pegel
gefallen ist. Bei dem vorbestimmten Pegel zum Umschalten
vom Wechselstromnetz auf die Notstrombatterie ist das
Tastverhältnis des Impulsbreitenmodulators zur Erzeugung
der gewünschten Ausgangsspannung und des gewünschten
Ausgangsstroms das gleiche für die Batterienotstrom
schaltung wie für die abfallende Netzspannung. Wenn die
Umschaltung erfolgt, ergibt sich daher eine minimale
Auswirkung auf die Ausgangsspannung. Wenn andererseits
die Netzspannung wieder erscheint, dann umgekehrt dann,
wenn die Netzspannung ausreichend hoch ist, um das
gleiche Tastverhältnis am Impulsbreitenmodulator zu
verwenden, um die gleiche Ausgangsleistung zu erzeugen,
wie sie dann von der Batterie-Notstromschaltung gelie
fert wird, dann schaltet die Schaltung auf Netzstrom
versorgung um und erzeugt dabei nur eine minimale
Spannungsschwankung am Ausgang des Netzgeräts.
Die Erfindung und ihre Vorteile und Einzelheiten
werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Netzgerätes
mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild der Schaltung
zum Steuern der hohen Gleichspannung und zum Erzeugen
des Betriebsartensignals, das in der Schaltung nach
Fig. 1 verwendet wird.
Fig. 3 zeigt, wie die Fig. 4a bis 4d zusammen
zusetzen sind.
Fig. 4a bis 4d zeigen eine detaillierte Schal
tung des Netzgerätes nach der vorliegenden Erfindung
und
Fig. 5a und 5b sind Flußdiagramme der Steuerung
zum Umschalten zwischen Netzstromversorgung und Batte
rie-Notstromversorgung.
Bezugnehmend nun auf das Blockschaltbild nach
Fig. 1 erkennt man, daß das Netzgerät nach der vorlie
genden Erfindung einen Hochspannungs-Gleichstromein
gang 10 zur Entgegennahme einer Gleichspannung hat, die
zwischen 185 und 370 Volt betragen kann. Der Hochspan
nungseingang 10 ist nicht geregelt, so daß ein Eingangs
filter 12 dazu vorgesehen ist, die Welligkeit der Ein
gangsspannung zu minimieren und eine weitestgehend
geglättete Spannung auf der Leitung 14 abzugeben. Das
Eingangsfilter 12 kann in einer bevorzugten Ausführungs
form einen großen Filterkondensator oder irgend ein
anderes geeignetes Filternetzwerk enthalten, das
dazu geeignet ist, Wechselspannungswellen in der Gleich
spannung zu unterdrücken.
Die Ausgangsspannung des Filters auf der Leitung
14 gelangt in einen Leistungswandler 16. Der Leistungs
wandler 16 empfängt Impulse auf einer Leitung 18, die
in ihrer Breite moduliert sind. Der Leistungswandler
16 verwendet die Impulse auf der Leitung 18, um an
seinem Ausgang 22 unter typischen Betriebsbedingungen
eine Rechteck-Wechselspannung von 300V mit einer Fre
quenz von 23 kHz zu erzeugen. Dieses Signal wird einem
Isolations- und Abwärtstransformator 24 zugeführt, der
an seinem Ausgang eine Wechselspannung von etwa 40 V
der gleichen Frequenz wie an seinem Eingang abgibt.
Die Wechselspannung am Ausgang 28 des Transforma
tors 24 wird einer Ausgangsgleichrichterschaltung 30
zugeführt, die an ihrem Ausgang 32 ein Impulssignal ab
gibt, das eine Amplitude zwischen typischerweise 8
und 17 V hat und dessen Tastverhältnis zwischen 35 und
85% liegt. Dieses Signal wird dann einem Ausgangsfilter
34 zugeführt, das typischerweise ein übliches Filter
aus einer Serieninduktivität und einem Shunt-Kondensator
besteht und eine im wesentlichen konstante Gleichspan
nung von 5 V an seinem Ausgang 20 abgibt, ohne Rücksicht
auf den von dem Netzgerät zugeführten Strom oder die
Eingangsspannung bei 10.
Der Leistungswandler 16 empfängt die schon erwähn
ten Impulssignale auf der Leitung 18 von eine Steuer
kreis 36. Die Steuerschaltung 36 empfängt impuls
breitenmodulierte Signale von einem Impulsbreitenmodula
tor 38 und Steuersignale über die Leitung 40, die ange
ben, ob die Ausgangsspannung des Netzgerätes vom Wechsel
stromnetz (von dem die hohe Gleichspannung am Eingang 10
beliefert wird) oder von einer Batterie-Notstromschaltung
abgeleitet werden soll. Zum Zwecke der nachfolgenden Er
läuterung sei angenommen, daß das Signal auf der Lei
tung 40 angibt, daß das Wechselstromnetz in Betrieb ist
und daß dementsprechend die hohe Gleichspannung am Ein
gang 10 dazu herangezogen werden soll, die Ausgangs
spannung am Ausgang 20 zu erzeugen.
Der Impulsbreitenmodulator 38 selbst empfängt
Signale über die Leitungen 42, 44 und 46, die vom Im
pulsbreitenmodulator 38 dazu verwendet werden, Impulse
an der Leitung 48 zu erzeugen, die breit genug sind, so
daß, wenn sie von dem Steuerkreis 36 an den Leistungs
wandler 16 weitergeleitet werden, zu einer Ausgangsspan
nung von 5 V am Ausgang 20 des Filters 34 führen.
Die Signale auf den Leitungen 42, 44 und 46
kommen von einer Steuerschaltung 50, die dazu einge
richtet ist, die erforderlichen Signale für den Im
pulsbreitenmodulator 38 zu erzeugen. Die Steuerschaltung
50 führt diese Funktion in Abhängigkeit von einer Mehr
zahl von Eingangsgrößen aus, umfassend eine Bezugsspan
nung, eine 46 kHz-Rechteck-Impulsspannung, eine codierte
Steuerung an zwei Leitungen, eine Überstromanzeige an
einer Leitung 52 und eine Überspannungsanzeige an einer
Leitung 54. Das Überstromsignal auf der Leitung 42 wird
von einer Stromsensorschaltung 56 erzeugt, die über eine
Leitung 58 mit dem Ausgang 22 des Leistungswandlers 16
verbunden ist. Die Stromsensorschaltung 56 erzeugt ein
Signal auf der Leitung 52, wenn der Stromausgang vom
Leistungswandler 16, der selbst ein Maß für den Strom
ist, der von dem Netzgerät am Punkt 20 geliefert wird,
zu hoch ist.
Das Überspannungssignal auf der Leitung 54 wird
durch eine Spannungssensorschaltung 60 erzeugt, die über
eine Leitung 62 mit dem Ausgang des Netzgerätes ver
bunden ist. Die Spannungssensorschaltung erzeugt ein
Überspannungssignal an der Leitung 54, wenn die Span
nung am Ausgang 20 zu hoch ist.
Die Steuerschaltung 50 spricht auf die obenerwähn
ten Eingangsgrößen an, um die Signale an den Leitungen
42, 44 und 46 in einen Zustand zu versetzen, der zur
Folge hat, daß der Impulsbreitenmodulator 38 zusammen
mit einer inneren Spannungssensorschaltung, die auf die
Bezugsspannung und die Ausgangsspannung über die Leitung
39 anspricht, auf der Leitung 48 Impulse erzeugt, die
bewirken, daß am Ausgang 20 eine Spannung von 5 V bei
dem Strom erzeugt wird, der in jedem beliebigen Moment
von dem Netzgerät geliefert wird. Wenn die Sensorschal
tung im Impulsbreitenmodulator 38 ermittelt, daß die
Spannung an 20 unter dem gewünschten Pegel ist, dann
steigert der Impulsbreitenmodulator die Breite der er
zeugten Impulse, wodurch die Ausgangsspannung am Aus
gang 20 angehoben wird. Wenn der Impulsbreitenmodulator
38 ermittelt, daß die Spannung am Ausgang 20 oberhalb
des gewünschten Pegels ist, dann vermindert der Impuls
breitenmodulator 38 die Breite der erzeugten Impulse,
um damit die Ausgangsspannung am Ausgang 20 zu verrin
gern. Die so eingerichtete Rückkopplungsschaltung ist
derart eingestellt, daß das Ansprechverhalten schnell ist,
aber nicht zu schnell ist, um zu Regelschwingungen zu
führen.
Die Steuerschaltung 50 empfängt auch ein Betriebs
artensignal von der Schaltung nach Fig. 2, die die Be
triebsart für das Netzgerät errechnet. Das Betriebsarten
signal hat zwei Pegel, ein Pegel, der bestimmt, daß
die hohe Gleichspannung, die am Eingang 10 erscheint
und aus dem Wechselstromnetz abgeleitet ist, dazu ver
wendet werden soll, die Ausgangsspannung am Punkt 20
zu erzeugen. Der zweite Pegel für das Betriebsartensignal
zeigt an, daß die Notstrombatterie 64 dazu herangezogen
werden soll, die Ausgangsspannung am Punkt 20 zu erzeu
gen. Die Art, auf die das Betriebsartensignal erzeugt
wird, soll nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 2 in
größerem Detail erläutert werden. Vorerst sei jedoch
erwähnt, daß die Steuerschaltung 50 auf das ihr zugeführ
te Betriebsartensignal anspricht und ein Signal an den
Ausgang 40 legt, das den Betrieb der Steuerkreis 36
beeinflußt. In der Situation, in der das Betriebsarten
signal anzeigt, daß das Wechselstromnetz dazu herangezo
gen werden soll, die Ausgangsspannung am Ausgang 20 zu
erzeugen, bewirkt das Signal auf der Leitung 40, daß
die Steuerkreis 36 die Impulse auf der Leitung 48
vom Impulsbreitenmodulator 38 zur Leitung 18 und somit
zum Leistungswandler 16 leitet. Wenn jedoch das der
Steuerschaltung 50 zugeführte Betriebsartensignal an
zeigt, daß die Notstrombatterie 64 als Stromquelle ge
nutzt werden soll, dann ändert die Steuerschaltung 50
das Signal auf der Leitung 40 und bewirkt damit, daß
der Steuerkreis 36 die Impulse vom Impulsbreitenmodula
tor 38 einem Batteriezerhackerschalter 66 zuführt.
Der Zweck des Batteriezerhackerschalters 66 besteht
darin, ein Rechteckwellenausgangssignal auf der Lei
tung 68 zu erzeugen, das dem Ausangsfilter 34 zugeführt
wird, um am Ausgang 20 ein 5-Volt-Signal mit dem Strom
zu erzeugen, der von dem an das Netzgerät angeschlosse
nen Verbraucher gerade aus dem Netzgerät gezogen wird.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung
schaltet das Betriebsartensignal von der einen Betriebs
art auf die andere Betriebsart um, wenn die von dem Im
pulsbreitenmodulator 38 erzeugten Impulse den Leistungs
wandler 16 oder den Batteriezerhackerschalter 66 so
steuern, daß die Ausgangsspannung vom Ausgangsfilter
34 bei dem gelieferten Strompegel genauso groß ist wie
vor dem Wechsel des Betriebsartensignals. Auf diese
Weise sind Übergangserscheinungen am Ausgang 20, die
vom Umschalten der Betriebsart hervorgerufen werden,
minimiert.
Die Leitungseingänge für codierte Steuerung an
der Steuerschaltung 50 sind zwei Leitungen, auf denen die
Spannungspegel einen Bedeutungsinhalt haben, der
von der Steuerschaltung 50 interpretiert wird. Da zwei
Spannungsstufen an jeder der zwei Eingangsleitungen für
die codierte Steuerung einfach erkannt werden können,
sind somit vier unterschiedliche Steuersignale der
Steuerschaltung 50 von äußeren Schaltungen zuführbar.
In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung interpretiert die Steuerschaltung 50 hohe
Spannungspegel an beiden Leitungen, daß ein Pegel an
die Leitung 46 abzugeben ist, der einem Ausfall des
Wechselstromnetzes entspricht. Wenn dies auftritt, dann
spricht der Impulsbreitenmodulator 38 darauf entspre
chend an und erzeugt keine weiteren Impulse an seinem
Ausgang 48, wodurch die Stromversorgung vom Netz abge
schaltet wird.
Die Steuerschaltung 50 spricht auf andere Kombi
nationen von Steuerpegeln an den Leitungen für codierte
Steuerung entsprechend an, um drei unterschiedliche
Tätigkeitsabläufe in der Steuerschaltung 50 zu erzeugen.
Bei einer Kombination von Eingangspegeln in den codier
ten Steuerleitungen erzeugt die Steuerschaltung 50
ein Einschaltpegelsignal auf der Leitung 46, das den
Impulsbreitenmodulator 38 veranlaßt, Impulse zu erzeu
gen und dadurch das Netzgerät nach der vorliegenden Er
findung einzuschalten. Die anderen beiden Pegelkombi
nationen an den codierten Steuerleitungen für die Steuer
schaltung 50 haben keine direkte Beziehung auf die Be
triebsweise der in Fig. 1 dargestellten Schaltung. Die
se Steuersignale werden jedoch dazu verwendet, eine
Fehlerverriegelungsschaltung voreinzustellen und rück
zustellen, die zusammen mit einem Diagnosesystem für
den Verbraucher verwendet wird, der von dem Netzgerät
versorgt wird. Weiterhin wird eine Fehlerverriegelungs
schaltung in Zusammenhang mit anderen Schaltkreisen ver
wendet, die in Zusammenwirkung mit dem Netzgerät nach
der vorliegenden Erfindung dazu eingesetzt werden, dieses
abzuschalten, wenn entweder eine Überspannung oder ein
Überstrom ermittelt wird. Diese Schaltkreise bilden
jedoch nicht Teil der vorliegenden Erfindung und sollen
daher auch nicht weiter erläutert werden.
In Fig. 2 ist die Schaltung zur Entwicklung der
Eingangssignale für die Schaltung nach Fig. 1 darge
stellt. Diese Schaltung enthält eine Hochspannungs-
Gleichspannungsquelle mit Steuerung 100, die mit dem
Wechelstromnetz verbunden ist. Diese Gleichspannungs
quelle mit Steuerung 100 erzeugt an ihrem Ausgang 102
die hohe Gleichspannung, die dem Eingangsfilter 12 in
Fig. 1 über eine Leitung 104 zugeführt ist.
Die Gleichspannungsquelle und Steuerung 100 ent
hält eine geeignete Gleichrichteranordnung, die eine
Spannung im Bereich zwischen 185 und 370 V am Aus
gang 102 abgibt. Diese Gleichspannungsquelle und Steue
rung 100 enthält auch eine Phasenregelbrücke, die in
ihr dazu verwendet wird, die Spannung am Ausgang ein
zustellen. Diese Phasenregelbrücke empfängt ein Phasen
signal auf einer Leitung 106, das dazu dient, die Span
nung am Ausgang 102 auf übliche Weise einstellbar zu
machen. Das Phasensignal wird von einem Mikrocomputer
108 in einer nachfolgend zu beschreibenden Weise er
zeugt.
Ein Analog/Digital-Wandler 110 ist mit dem Aus
gang 102 der Hochspannungsquelle und Steuerung 100
verbunden, um auf einer Leitung 112 eine digitale Dar
stellung für die am Ausgang 102 erscheinende Gleich
spannung abzugeben. Diese digitale Information auf
der Leitung 112 wird dem Mikrocomputer 108 zugeführt.
Ein zweiter Analog/Digital-Wandler 114 ist ge
mäß Fig. 2 mit dem positiven Pol der Batterie in Fig. 1
verbunden. Dieser A/D-Wandler 114 erzeugt eine digitale
Darstellung auf der Leitung 16, die der Spannung der
Batterie in Fig. 1 entspricht. Diese digitale Darstel
lung auf der Leitung 116 wird ebenfalls dem Mikrocom
puter 108 zugeführt.
Der Mikrocomputer 108 kann ein üblicher Mikro
computer sein, der über einen Datenbus 118 mit einem
Speicher 120 verbunden ist, der das Betriebsprogramm
für den Mikrocomputer 108 enthält.
Der Mikrocomputer 108 ist über eine Leitung 122
mit dem Wechselspannungsnetz verbunden, so daß der Mikro
computer die Nulldurchgänge der Netzspannung ermitteln
kann und unter der Programmsteuerung Phasensignale
auf der Leitung 106 synchron mit diesen Nulldurchgängen
erzeugen kann, um die Phasenregelbrücke in der Hoch
spannungsquelle und Steuerung 100 zu triggern. Durch
Steuerung der Phasensignale relativ zu den Nulldurch
gängen der Netzspannung kann die Spannung am Ausgang
102 genau geregelt werden.
Im normalen Betrieb des Netzgerätes nach der vor
liegenden Erfindung ist das Wechselstromnetz aktiv und
gibt eine normaler Spannung ab, die von der Hochspan
nungsquelle und Steuerung 100 in eine hohe Gleichspan
nung am Ausgang 102 umgewandelt wird, die den Eingang
am Punkt 10 in Fig. 1 bildet. Die übrige Schaltung von
Fig. 1 dient dazu, die hohe Gleichspannung in eine Aus
gangsspannung von 5 V am Punkt 20 umzuwandeln. Der Mikro
computer 108 überwacht fortwährend die Wechselspannung
über die Leitung 122. Er überwacht auch die hohe Gleich
spannung am Ausgang 102, indem der Ausgang 112 des A/D
Wandlers 110 beobachtet wird. Wenn der Mikrocomputer
108 feststellt, daß die Netzspannung abfällt und wahr
scheinlich völlig ausfällt, dann beginnt der Mikrocom
puter, den Ausgang der Spannungsquelle und Steuerung
100 über den A/D-Wandler 110 zu beobachten. Wenn dies
auftritt, dann spricht der Impulsbreitenmodulator 38
auf die fallende Spannung am Ausgang 20 in der Weise
an, daß die Impulsbreite, die von ihm erzeugt wird, ge
steigert wird, um dadurch die Ausgangsspannung an 20
auf den gewünschten 5 V zu halten. Der Mikrocomputer
108 kann aus der gemessenen Hochspannung am Punkt 102
exakt ermitteln, was der Impulsbreitenmodulator 38 tun
muß, um die Spannung am Ausgang 20 auf 5 V zu halten.
Gleichzeitig errechnet der Mikrocomputer 108 auf der
Grundlage der über den A/D-Wandler gemessenen Batterie
spannung die notwendige Impulsbreite, die nötig
sein würde, um eine Ausgangsspannung von 5 Volt zu
erzeugen, wenn die Batterie als Energiequelle für
den Ausgang 20 verwendet würde. Wenn der Mikrocomputer
108 ermittelt, daß die vom Impulsbreitenmodulator
38 erzeugte Impulsbreite die gleiche ist, wie sie be
nötigt würde, wenn die Notstrombatterie 64 in die
Schaltung geschaltet würde, dann wechselt der Mikro
computer 108 die Betriebsart auf der Betriebsarten
signalleitung, um dadurch den Steuerkreis 36 zu ver
anlassen, das impulsbreitenmodulierte Signal vom Aus
gang 38 zur Leitung 70 umzuschalten, die mit dem
Batteriezerhackerschalter 66 verbunden ist. Der Batterie
zerhackerschalter 66 erzeugt ein Ausgangssignal auf
der Leitung 68, das identisch zu dem zuvor auf der
Leitung 32 erzeugten Signal ist. Wenn dementsprechend
das Wechselstromnetz ausfällt, dann überwacht der
Mikrocomputer 108 den Betrieb des Netzteils und schal
tet auf die Notstrombatterie in genau dem Augenblick um,
zu welchem die Impulsbreite, die von dem Impulsbreiten
modulator erzeugt wird, bewirkt, daß der Ausgang des
Netzgerätes gleich ist, gleichgültig, ob die Notstrom
batterie 64 verwendet wird, oder ob die hohe Gleich
spannung am Eingang 10 als Quelle für die Erzeugung
der Ausgangsspannung am Ausgang 20 verwendet wird.
Man erkennt sogleich, daß dieser genaue Zeitpunkt ein
fließender Zeitpunkt ist, weil, wenn ein Ausfall der
Netzspannung auftritt, die Hochspannung am Punkt 10
sehr schnell abfällt.
Sobald das Gerät im Batterienotstrombetrieb ar
beitet, überwacht der Mikrocomputer 108 weiterhin den
Ausgang der Hochspannungsquelle und Steuerung 100 am
Punkt 102, und wenn das Wechselstromnetz beginnt,
wieder normal zu arbeiten, dann spricht der Mikrocompu
ter 108 darauf an, indem er Phasensignale auf die Lei
tung 106 gibt, um den Ausgang der Hochspannungsquelle
und Steuerung 100 einzustellen. Auf diese Weise wird
der Ausgang 102 daran gehindert, sofort seinen Maximal
wert anzunehmen, vielmehr wird er allmählich erhöht,
indem langsam die Phasensteuersignale auf der Leitung
106 geändert werden, bis der Gleichspannungsausgang
an 102 derselbe ist, wie er von der Schaltung nach Fig. 1
benötigt würde, um die gewünschte Ausgangsspannung von
5 Volt zu erzeugen, wenn der Leistungswandler 16 durch
identische Impulse gesteuert wird, die zu dem Zeitpunkt
von dem Impulsbreitenmodulator 38 erzeugt werden. Wenn
dieser Zustand eintritt, dann wechselt der Mikrocompu
ter 108 den Pegel, auf der Betriebsartenleitung, was
zur Folge hat, daß der Steuerkreis 36 die Impulse vom
Impulsbreitenmodulator 38 zum Leistungswandler 16 führt
und keine weiteren Impulse über die Leitung 70 zu dem
Batteriezerhackerschalter 66 sendet. Sobald diese Um
schaltung aufgetreten ist, kann der Mikrocomputer 108
damit fortfahren, die Phasensignale auf der Leitung
106 so einzustellen, daß die Hochspannungsquelle und
Steuerung 100 schließlich mit ihrer maximalen Aus
gangsspannung betrieben wird. Wenn dies auftritt, dann
spricht der Impulsbreitenmodulator 38 auf die anstei
gende Ausgangsspannung am Punkt 102 an, um anschließend
die Impulsbreite der von ihm erzeugen Impulse zu ver
mindern, um die Ausgangsspannung auf den gewünschten
5 Volt zu halten.
Wenn dementsprechend das Wechselstromnetz wieder
in seinen Normalzustand zurückkehrt, dann bewirkt die
Betriebsweise des Netzgerätes nach der vorliegenden Er
findung, daß die hohe Gleichspannung allmählich auf
einen Pegel angehoben wird, wie oben beschrieben, wo
bei die dann vom Impulsbreitenmodulator 38 erzeugten
Impulse verwendet werden, erzeugt dieselbe Ausgangs
spannung beim selben Strom, den die Notstrombatterie 64,
der Batteriezerhacker 66 und das Ausgangsfilter 34
augenblicklich erzeugen. Sobald dieser Pegel erreicht
ist, wechselt das Betriebsartensignal und die hohe
Gleichspannung beginnt, den Leistungswandler 16, den
Transformator 24 und den Ausgangsgleichrichter 30 zu
betreiben, um im wesentlichen das identische Signal
auf der Leitung 32 vom Gleichrichter 30 zum Ausgangs
filter 34 zu bringen, die zuvor auf der Leitung 68
zwischen dem Batteriezerhackerschalter 66 und dem Aus
gangsfilter 34 erschienen ist. Wenn die Umschaltung
auftritt, dann sind die Eingangsbedingungen am Aus
gangsfilter 34 so weit wie möglich identisch. Dement
sprechend erscheinen keine oder nur geringe Übergangs
spannungen am Ausgang des Filters 34 als Folge des
Umschaltens vom Batterie-Notstrombetrieb auf den Netz
betrieb.
Es ist vorteilhaft, vom Batterie-Notstrombetrieb
auf den Netzbetrieb synchron mit dem Takt auf der Lei
tung 44 umzuschalten. Wenn dies auftritt, dann wird ein
Impuls vom Batteriezerhackerschalter 66 zum Ausgangs
filter 34 gesandt und der nächste Impuls wird vom
Ausgangsgleichrichter 30 gesandt. Dieses synchrone
Schalten minimiert die Übergangseffekte am Ausgang.
Selbst wenn diese addierte Synchronisation nicht vor
handen ist, dann werden Schaltübergänge weitestgehend
durch das Ausgangsfilter 34 und die Tatsache, daß der
Ausgang des Ausgangsgleichrichters 30 der gleiche ist,
wie der Ausgang des Zerhackerschalters 66 unterdrückt.
Die allgemeine Betriebsweise des Mikrocomputers
während des Umschaltens ist in den Fig. 5a und 5b dar
gestellt. Das Flußdiagramm nach den Fig. 5a und 5b
kann leicht ausgeführt werden und kann den gesamten
Arbeitsablauf innerhalb des Mikroprozessors 108 um
fassen oder kann eine von vielen sich wiederholenden
Aufgaben enthalten, die dem Mikroprozessor 108 zuge
ordnet sind.
Fig. 3 zeigt, wie das detaillierte Schaltbild nach
den Fig. 4a bis 4d zusammenpassen. Die detallierte Dar
stellung der Fig. 4a bis 4c zeigt die genaue Ausführung
der Schaltung, die als Blockschaltbild in Fig. 1 darge
stellt ist. Der Fachmann erkennt, daß das Schaltbild
nach den Fig. 4a bis 4d nur eine mögliche Ausführungs
form des Blockschaltbildes nach Fig. 4 ist, und daß
Abwandlungen im Rahmen der vorliegenden Erfindung mög
lich sind, ohne deren Konzept zu verlassen.
Claims (7)
1. Stromversorgungssystem mit einer Notstrom
batterie, die wirksam gemacht wird, wenn das Wechsel
stromnetz ausfällt und unwirksam gemacht ist, wenn
Netzspannung verfügbar ist, wobei die Umschaltung mit
minimaler Auswirkung auf die Ausgangsspannung ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
ein Hochspannungs-Gleichspannungsmodul (100), das aus der Netzwechselspannung eine hohe Gleichspan nung (an 102, 10) macht;
eine Wandleranordnung (16, 24, 30), die auf ein extern erzeugtes impulsbreitenmoduliertes Steuersignal (an 48) anspricht, um die hohe Gleichspannung (an 10) in eine gepulste Niederspannung (an 32) umzuwandeln, die dasselbe Tastverhältnis hat wie das impulsbreiten modulierte Steuersignal (an 48);
eine Notstrombatterie (64);
eine Bezugsquelle (50) zum Erzeugen einer Bezugs spannung (an 42);
einen Batteriezerhacker (66), der die Batterie spannung (64) und ein extern erzeugtes impulsbreiten moduliertes Steuersignal (an 70 von 48) erhält, um eine gepulste Batterieausgangsspannung (an 68) zu lie fern, die dasselbe Tastverhältnis hat, wie das impuls breitenmodulierte Steuersignal (an 48);
ein Ausgangsfilter (34), das auf die gepulste Niederspannung (an 32) oder die gepulste Batteriespan nung (an 68) anspricht, um eine gefilterte Gleichspan nung abzugeben (an 20);
einen Impulsbreitenmodulator (38) zum Erzeugen des impulsbreitenmodulierten Steuersignals (an 48) einer gegebenen Frequenz, wobei der Impulsbreitenmodu lator (38) auf die Ausgangsspannung (an 20) und auf die Bezugsspannung (an 42) anspricht, um das impuls breitenmodulierte Steuersignal (an 48) mit größerem Tastverhältnis zu liefern, wenn die Ausgangsspannung (an 20) gegenüber der Bezugsspannung (an 42) abfällt und das impulsbreitenmodulierte Steuersignal mit klei nerem Tastverhältnis abzugeben, wenn die Ausgangs spannung (an 20) über die Bezugsspannung (an 42) an steigt;
einen Steuerkreis (36), der auf das impulsbreiten modulierte Steuersignal (an 48) und auf das extern er zeugte Steuersignal (an 40) anspricht, um das impuls breitenmodulierte Steuersignal (48) entweder dem Batte riezerhacker (66) oder der Wandlereinrichtung (16, 24, 30) in Abhängigkeit von dem Steuersignal (an 40) zuzuführen; und
einen Mikrocomputer (108), der auf einen Ausfall der Netzwechselspannung anspricht, um das Steuersignal (an 40) so zu verändern, daß das impulsbreitenmodulier te Steuersignal vom Steuerkreis (36) dem Batteriezer hacker (66) zugeführt wird, wobei das Steuersignal (an 40) seinen Zustand zu dem Zeitpunkt ändert, zu wel chem das impulsbreitenmodulierte Steuersignal (an 48) bei Zuführung entweder zum Batteriezerhacker (66) oder zur Wandlereinrichtung (16, 24, 30) die gleiche gefil terte Ausgangsspannung (an 20) zur Folge hat.
ein Hochspannungs-Gleichspannungsmodul (100), das aus der Netzwechselspannung eine hohe Gleichspan nung (an 102, 10) macht;
eine Wandleranordnung (16, 24, 30), die auf ein extern erzeugtes impulsbreitenmoduliertes Steuersignal (an 48) anspricht, um die hohe Gleichspannung (an 10) in eine gepulste Niederspannung (an 32) umzuwandeln, die dasselbe Tastverhältnis hat wie das impulsbreiten modulierte Steuersignal (an 48);
eine Notstrombatterie (64);
eine Bezugsquelle (50) zum Erzeugen einer Bezugs spannung (an 42);
einen Batteriezerhacker (66), der die Batterie spannung (64) und ein extern erzeugtes impulsbreiten moduliertes Steuersignal (an 70 von 48) erhält, um eine gepulste Batterieausgangsspannung (an 68) zu lie fern, die dasselbe Tastverhältnis hat, wie das impuls breitenmodulierte Steuersignal (an 48);
ein Ausgangsfilter (34), das auf die gepulste Niederspannung (an 32) oder die gepulste Batteriespan nung (an 68) anspricht, um eine gefilterte Gleichspan nung abzugeben (an 20);
einen Impulsbreitenmodulator (38) zum Erzeugen des impulsbreitenmodulierten Steuersignals (an 48) einer gegebenen Frequenz, wobei der Impulsbreitenmodu lator (38) auf die Ausgangsspannung (an 20) und auf die Bezugsspannung (an 42) anspricht, um das impuls breitenmodulierte Steuersignal (an 48) mit größerem Tastverhältnis zu liefern, wenn die Ausgangsspannung (an 20) gegenüber der Bezugsspannung (an 42) abfällt und das impulsbreitenmodulierte Steuersignal mit klei nerem Tastverhältnis abzugeben, wenn die Ausgangs spannung (an 20) über die Bezugsspannung (an 42) an steigt;
einen Steuerkreis (36), der auf das impulsbreiten modulierte Steuersignal (an 48) und auf das extern er zeugte Steuersignal (an 40) anspricht, um das impuls breitenmodulierte Steuersignal (48) entweder dem Batte riezerhacker (66) oder der Wandlereinrichtung (16, 24, 30) in Abhängigkeit von dem Steuersignal (an 40) zuzuführen; und
einen Mikrocomputer (108), der auf einen Ausfall der Netzwechselspannung anspricht, um das Steuersignal (an 40) so zu verändern, daß das impulsbreitenmodulier te Steuersignal vom Steuerkreis (36) dem Batteriezer hacker (66) zugeführt wird, wobei das Steuersignal (an 40) seinen Zustand zu dem Zeitpunkt ändert, zu wel chem das impulsbreitenmodulierte Steuersignal (an 48) bei Zuführung entweder zum Batteriezerhacker (66) oder zur Wandlereinrichtung (16, 24, 30) die gleiche gefil terte Ausgangsspannung (an 20) zur Folge hat.
2. Stromversorgungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mikro
computer (108) auf ein Wiedererscheinen der Netzwechsel
spannung nach einem Ausfall anspricht, um das Steuer
signal (an 40) so zu verändern, daß das impulsbreiten
modulierte Signal (an 48) durch den Steuerkreis (36)
der Wandlereinrichtung (16, 24, 30) zu demjenigen Zeit
punkt zugeführt wird, zu welchem das impulsbreitenmodu
lierte Steuersignal (48) bei Zuführung entweder zu dem
Zerhacker (66) oder zu der Wandlereinrichtung (16, 24,
30) dieselbe gefilterte Ausgangsspannung (an 20) zur
Folge hat.
3. Stromversorgungssystem nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das Hoch
spannungsmodul (100) eine Einrichtung zur Einstellung
der Ausgangsspannung (an 102) in Abhängigkeit von
Signalen (an 106), die von dem Mikrocomputer (108)
empfangen werden, aufweist.
4. Stromversorgungssystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mikro
computer (108) auf das Wiedererscheinen der Wechsel
netzspannung nach einem Ausfall anspricht, um Signale
für das Hochspannungs-Gleichspannungsmodul (100) zu
erzeugen, um dessen Ausgangsspannung (an 102) auf einem
Pegel zu halten, der dieselbe gefilterte Ausgangsspan
nung (an 20) erzeugt, wie er augenblicklich von der
Batterie (64) und dem Batteriezerhacker (66) erzeugt
wird, wobei der Mikrocomputer (108) anschließend das
Steuersignal (an 40) so verändert, daß das impulsbreiten
modulierte Signal (an 48) von dem Steuerkreis (36) zu
der Wandlereinrichtung (16, 24, 30) zuführt und von
dem Batteriezerhacker (66) abschaltet.
5. Stromversorgungssystem nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Mikro
computer (108) nach Änderung des Steuersignals (an 40)
das Hochspannungs-Gleichspannungsmodul (100) auf
seine maximale Ausgangsspannung einstellt.
6. Stromversorgungssystem nach Anspruch 1,
dadurch ge kennzeichnet, daß die Einstell
geschwindigkeit des Impulsbreitenmodulators (38) langsam
genug ist, um Schwingungen in der gefilterten Ausgangs
spannung (an 20) zu vermeiden.
7. Stromversorgungssystem nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Wandler
einrichtung (16, 24, 30) einen Leistungswandler (16)
enthält, der auf das impulsbreitenmodulierte Signal (an
48) anspricht, um eine hohe zerhackte Gleichspannung
niedrigen Stroms zu erzeugen und weiterhin eine Ein
richtung (24, 30) aufweist, die auf diese Spannung an
spricht, um eine zerhackte und gleichgerichtete Nieder
spannung hohen Stroms (an 32) zu erzeugen, der dem Aus
gangsfilter (34) zugeführt wird, um die gefilterte Aus
gangsgleichspannung (an 20) zu erzeugen, wenn das Wech
selstromnetz normal arbeitet.
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |