DE4105844A1 - Verkleidung fuer den motorbereich eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Verkleidung fuer den motorbereich eines kraftfahrzeuges

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verkleidung für den Motor­ bereich eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines land­ wirtschaftlichen oder industriellen Fahrzeuges. Die Ver­ kleidung enthält zum Beispiel Abdeckteile wie Motorhaube, Frontgrill und Seitenabdeckungen, durch die der Motorbe­ reich sowie gegebenenfalls weitere Fahrzeugkomponenten wenigstens teilweise abgedeckt werden.
Es ist bekannt, den Motorbereich von vorn durch eine Frontplatte oder ein Kühlergrill abzudecken, welche vor dem Motor auf einem mit dem Motor verbundenen Tragbock (Blockbauweise aus Motor, Getriebe und Tragbock) befestig­ bar sind. Von oben wird der Motor durch eine im Bereich der Kabine schwenkbar befestigte Haube abgedeckt. Eine seitliche Abdeckung des Motors erfolgt durch Seitenteile, die über Haltestreben und dergleichen unmittelbar oder über Befestigungsteile an dem Motor befestigt sind. Die Komponenten wie Kühler, Luftfilter, Ölkühler, Kondensator (Klimaanlage), Batterie, elektrisches Horn und dergleichen sind an verschiedenen Stellen an dem Motorblock oder an mit dem Motor verbundenen Halteteilen befestigt.
Nachteilig ist es hierbei, daß eine relativ aufwendige Montage erforderlich ist, die während der Endmontage des Fahrzeuges am Band erfolgt und somit eine Verkürzung der Bandtaktzeit erschwert oder gar verhindert. Ferner müssen am Motorblock und anderen stellen Befestigungselemente für die unterschiedlichen Komponenten vorgesehen werden. Vibrationen vom Motor und vom Fahrwerk werden unmittelbar auf die Aggregate übertragen und können deren Funktion und Lebensdauer beeinträchtigen. Der Körperschall wird unge­ dämpft an die Abdeckteile weitergegeben.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin ge­ sehen, eine Motorverkleidung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, durch die die genannten Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll die Übertragung von Vibrationen und Verwindungen von dem Motorblock oder einem Fahrzeug­ grundrahmen auf die Abdeckteile und gegebenenfalls auf Fahrzeugkomponenten erschwert werden und eine einfache Montage möglich sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein an dem Motor, an einem am Motor befestigten Tragbock oder an einem Fahrzeugrahmen befestigbarer formstabiler Rahmen vorgesehen ist, an den die Abdeckteile befestigbar sind. Vorzugsweise ist der Rahmen derart ausgebildet, daß sich auch verschiedene Fahrzeugkomponenten an ihm befestigen lassen.
Durch die steife Ausbildung des Rahmens ergeben sich zweckmäßige Montagestellen für die Abdeckteile und Fahr­ zeugkomponenten. Bei den am Rahmen befestigbaren Abdeck­ teilen handelt es sich vor allem um eine Motorhaube, das Frontgrill oder eine Frontplatte und Seitenverkleidungs­ teile. Als am Rahmen befestigbare Fahrzeugkomponenten kommen vorzugsweise Kühler, Ölkühler, Kondensator für eine Klimaanlage, Luftfilter, Batterie, Horn und Scheinwerfer in Betracht.
Dieser Rahmen hat den Vorteil, daß er durch eine Vormon­ tage zusammensetzbar (jedoch zunächst noch ohne die Haube und die Seitenverkleidungen), mit den Komponenten bestück­ bar und dann bei der Fahrzeugendmontage als komplett vor­ montierte Rahmeneinheit zur Verfügung steht. Bei der End­ montage ist es dann nur noch erforderlich, die Rahmenein­ heit am Fahrzeugrumpf oder auf einem Fahrzeuggrundrahmen zu befestigen, die Verbindungsleitungen der Komponenten anzuschließen und die Verkleidungsteile und die Haube an­ zubringen. Hierdurch lassen sich die Taktzeiten bei der Fahrzeugendmontage reduzieren.
Vorzugsweise stützt sich der Rahmen im wesentlichen an drei Stellen über elastische Verbindungselemente an dem Tragbock oder Fahrzeugrahmen ab. Als elastische Verbin­ dungselemente kommen zum Beispiel Isolierungen, Dämpf­ elemente oder Gummilager in Betracht. Durch die steife Ausbildung des Rahmens und die elastische Dreipunktan­ kopplung an den Schlepperrumpf wird die Übertragung von Verwindungen, Körperschall und Stößen von dem Schlepper­ rumpf (bzw. Fahrzeuggrundrahmen) auf den erfindungsgemäßen Rahmen und die hieran befestigten Komponenten weitgehend unterbunden.
Die Vorteile kommen insbesondere bei einem Schlepper mit einem Grundrahmen zum tragen, da der Grundrahmen zum Bei­ spiel beim Fahren über Bodenunebenheiten tordiert wird, diese Verwindungen jedoch nicht oder nur begrenzt auf den Komponentenrahmen übertragen werden. Damit ist die Be­ lastung auf die am Rahmen befestigten Komponenten geringer als bei deren Befestigung direkt am Schlepperrumpf. Die Lebensdauer der Komponenten kann verlängert werden. Bei­ spielsweise werden Lötstellen der Kühler nicht so hoch be­ ansprucht. Ferner sind kompaktere Komponenten verwendbar als bei einer konventionellen Bauweise. So können im Rah­ men montierte Batterien eine höhere Packungsdichte aufwei­ sen, da diese geringeren Erschütterungen ausgesetzt sind.
Bei der Dreipunktabstützung des Rahmens können als eine Befestigungsstelle auch zwei relativ eng benachbarte Be­ festigungspunkte gelten. Zum Beispiel können zwei hin­ tere, seitlich weit auseinanderliegend angebrachte und zwei vordere relativ eng beieinander liegende Befesti­ gungspunkte vorgesehen werden. Dies kommt einer Drei­ punkt-Befestigung nahe, die den Vorteil hat, daß Grund­ rahmenverwindungen keine Verwindungen des Komponenten­ rahmens zur Folge haben.
Der Rahmen ist vorzugsweise kastenförmig ausgebildet und wird aus mehreren zusammenschraubbaren Rahmenteilen ge­ bildet. Er besteht beispielsweise aus zwei seitlichen, im wesentlichen rechteckförmigen, aus Einzelteilen zusammen­ geschweißten Seitenrahmenteilen, die durch mehrere Quer­ streben miteinander verschraubbar sind. Der aus Einzel­ teilen bestehende Rahmen beansprucht bis zu seiner Montage nur relativ wenig Lagerraum.
Im vorderen Bereich sind die beiden Seitenrahmenteile vor­ zugsweise durch eine Bodenplatte miteinander verschraubt. Diese aus einem Blech mit abgewinkelten Rändern bestehende Bodenplatte dient einerseits der Versteifung des Rahmens und andererseits der Abdichtung, damit die von dem Motor­ lüfter angesaugte Luft ausschließlich durch die hierfür vorgesehenen Kühlergrill- oder Filterelemente geführt wird. An der Bodenplatte sind die erwähnten vorderen Be­ festigungspunkte für die Rahmenbefestigung angebracht. Auf der Bodenplatte kann die Fahrzeugbatterie befestigt wer­ den.
Im Rahmenbereich, der vor der Antriebskraftmaschine liegt, sind in den seitenrahmenteilen senkrecht verlaufende Füh­ rungselemente zur Aufnahme eines quer zur Fahrtrichtung liegenden, von oben in den Rahmen einschiebbaren Kühlers vorgesehen. Die Führungselemente sind als zum Rahmen­ inneren offene U-Profile ausgebildet. Im unteren Bereich der Führungsschienen befinden sich Gummiteile, die eine gedämpfte Auflage des Kühlers ermöglichen.
Mit den senkrechten Führungselementen der Seitenrahmen­ teile ist in deren oberen Bereich eine Quertraverse (zum Beispiel ein senkrecht ausgerichtetes Versteifungsblech) verschraubt. Es kann sich um ein relativ breites Blechteil handeln, welches Durchbrechungen für den Lufteintritt in den dahinter liegenden Kühler sowie eine ausreichende Steifigkeit zur Aufnahme von auf den Rahmen wirkenden Ver­ windungskräften aufweist. Die Steifigkeit kann durch Falzungen und dergleichen erhöht werden. An dieser Quer­ traverse können Ölkühler, Luftfilter und Kondensator be­ festigt werden.
Es ist von Vorteil, an dem Rahmen eine Hutze mit davor liegendem Kühler zu befestigen. Die Hutze wirkt im mon­ tierten Zustand des Rahmens mit dem Lüfterrad des Motors zusammen. Relativbewegungen zwischen dem am Motor befe­ stigtem Lüfterrad und dem am Rahmen befestigten Kühler werden durch die Hutze ausgeglichen.
Für die Verlegung von Kabeln, Leitungen und dergleichen ist es vorteilhaft, den Rahmen wenigstens teilweise aus U-Profilen zusammenzusetzen. Die durch die U-Profile ge­ bildeten Kanäle bieten Schutz und Lagestabilität für die Kabel und Leitungen.
Der Rahmen kann ferner so ausgebildet werden, daß er das äußere Design des Schleppers mitbestimmt. Vorzugsweise können die längsverlaufenden Streben der Seitenrahmenteile als von außen sichtbare Flächen dienen, auf die Aufkleber mit Typen und/oder Firmenbezeichnungen aufklebbar sind.
An dem Rahmen lassen sich Rahmenseitenteile befestigen. Vorzugsweise ist die Seitenverkleidung längs der Fahrt­ richtung in mehrere, selbständig abnehmbare Bereiche (kürzere Panels) aufgeteilt, so daß bei Wartungsarbeiten an bestimmten Motor- oder Komponententeilen jeweils nur der entsprechende Teilbereich der Verkleidung abgenommen oder aufgeklappt zu werden braucht (Servicetor). Für Servicearbeiten lassen sich die Rahmenseitenteile einzeln abschrauben, aushängen oder auf sonstige Weise entfernen oder aufklappen, so daß eine gute Zugänglichkeit zum Motor und den Komponenten gegeben ist.
Die Haube ist an einem querverlaufenden Scharnier in der Nähe des Fahrzeugstandes befestigt. Ihr vorderer Bereich ist am Rahmen verriegelbar und läßt sich nach oben auf­ stellen. Das vordere Ende der Haube trägt wenigstens einen Teil des Kühlergrills, wodurch bei aufgestellter Haube ein leichterer Zugang zu den vor dem Kühler liegenden Kom­ ponenten möglich wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung zeigt, sollen die Erfindung sowie weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung näher beschrieben und erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Ackerschlepper mit einer erfindungsgemäßen Motorverkleidung in perspektivischer Dar­ stellung,
Fig. 2 drei Seitenverkleidungsteile in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Rahmen in perspektivi­ scher Explosionsdarstellung,
Fig. 4 den oberen Bereich der Motorverkleidung gemäß Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung und
Fig. 5 den vorderen Bereich des erfindungsgemäßen Rah­ mens mit Fahrzeugkomponenten in perspektivischer Darstellung ohne Abdeckteile.
In Fig. 1 ist ein Ackerschlepper angedeutet, dessen nicht sichtbarer Motor sich in seinem vorderen Bereich 10 vor der Fahrerkabine 12 befindet. Der Motor ist durch Abdeck­ teile umgeben, die zum Teil nach Art einer Explosionsdar­ stellung vor ihrer eigentlichen montierten Lage darge­ stellt sind. Bei den Abdeckteilen handelt es sich um eine Motorhaube 14, ein zweiteiliges Frontgrill 16, 18 und Seitenverkleidungsteile 20, 22, 24. Bei den sichtbaren Seitenverkleidungsteilen 20, 22, 24 auf der rechten Schlepperseite handelt es sich um eine Serviceklappe 20, ein Lüftungsgitter 22 und ein vorderes Seitenteil 24.
Die Serviceklappe 20 ist über hintere, senkrecht ausge­ richtete, in Fig. 2 durch eine Achse 28 angedeutete Schar­ niere 21 an einem in Fig. 3 dargestellten Rahmen 26 be­ festigt. Sie läßt sich durch Ziehen an dem Handgriff 29 öffnen. Bei offener Serviceklappe 20 können Servicear­ beiten an dahinter liegenden Einrichtungen, wie Ölmeßstab, Ölnachfüllöffnung, Kraftstoffilter, Wasserabscheider, Ver­ riegelungshebel für den Öffnungsmechanismus der Motorhaube 14 und dergleichen vorgenommen werden. Die Serviceklappe 20 kann mit einem Schlüssel verschließbar ausgebildet wer­ den, um einen unbefugten Zugang zu verhindern.
Das Lüftungsgitter 22 ist am Rahmen 26 durch in Bohrungen 23 einschraubbare Schrauben 30, von denen lediglich eine in den Fig. 1 und 2 dargestellt wurde, befestigbar. Das Lüftungsgitter 22 ist in Fahrtrichtung hinter dem Kühler 48 des Motors angeordnet und enthält senkrecht verlaufende Lamellen für den Kühlluftaustritt. Das Lüftungsgitter 22 dient gleichzeitig der Sicherheit und deckt den Lüfter und Keilriemen des Motors ab und verhindert so deren Berüh­ rung.
Das vordere Seitenteil 24 ist so ausgebildet, daß sein unterer Bereich durch Einstecken mit dem Rahmen 26 ver­ bindbar ist. Im oberen Bereich enthält das Seitenteil 24 nicht dargestellte Verriegelungselemente, mittels derer eine Schnellbefestigung am Rahmen 26 erfolgen kann. Die Ausbildung erfolgt so, daß bei geschlossener Motorhaube 14 das vordere Seitenteil nicht abnehmbar ist. Das vordere Seitenteil 24 läßt sich einfach abnehmen, falls Reini­ gungs- oder Wartungsarbeiten an dahinter liegenden Aggre­ gaten, wie Kühler, Ölkühler, Kondensator, Fahrzeugbatterie und dergleichen erforderlich sind. Das Seitenteil 24 weist in seinem vorderen Bereich eine Vielzahl von Durchbrechun­ gen auf, durch die Kühlluft in einen durch den vorderen Rahmenteil eingeschlossenen Raum eindringen kann. Die Durchbrechungen sind so gewählt, daß größere Verunreini­ gungen und Pflanzenteile vom Eindringen abgehalten werden.
Der Rahmen 26 ist kastenförmig ausgebildet und besteht ge­ mäß Fig. 3 aus mehreren zusammenschraubbaren Teilen. Es handelt sich hierbei im wesentlichen um zwei seitlich neben dem Motor angeordnete, rechteckförmige Seitenrahmen­ teile 32, 34, die durch quer angeordnete, verschraubbare Verbindungsteile miteinander verbunden sind. Jedes Seiten­ rahmenteil 32, 34 besteht aus einem oberen, horizontal verlaufenden U-Profil 36, einem unteren, horizontal ver­ laufenden Winkelprofil 38 und drei Verbindungsstreben 40, 42, 44. Diese Teile sind miteinander verschweißt, so daß die Rahmenseitenteile 32, 34 bei der Montage als kom­ plette, einen beschränkten Lagerraum beanspruchende Ein­ zelteile zur Verfügung stehen.
Das obere U-Profil 36 weist eine nach außen weisende, bei montierter Motorverkleidung sichtbare Fläche 46 auf (Fig. 1), die durch keines der Abdeckteile, also weder durch die Motorhaube 14 noch durch ein Seitenverkleidungsteil 20, 22, 24 verdeckt wird. Auf diese Fläche 46 läßt sich schon vor der Endmontage eine Typenbezeichnung des Schleppers oder dergleichen anbringen.
Die hintere Verbindungsstrebe 40 stellt im wesentlichen ein ins Rahmeninnere hin offenes U-Profil dar. Sie trägt die Scharniere 21 für die Serviceklappe 20. Die mittlere Verbindungsstrebe 42 besteht ebenfalls aus einem zum Rahmeninneren hin offenen U-Profil. Die sich gegenüber­ liegenden mittleren Verbindungsstreben 42 sind derart an­ geordnet und ausgebildet, daß sie beim vormontierten Rah­ men senkrecht verlaufende Führungsschienen bilden, in die ein Kühler 48 (Fig. 5) von oben einschiebbar ist. In den Führungsschienen 42 sind nicht dargestellte Gummiteile be­ festigt, die eine gedämpfte Auflage des Kühlers 48 ermög­ lichen. Die vordere Verbindungsstrebe 44 enthält Verbin­ dungsmittel 50 zur Befestigung eines unteren Frontgrills 52.
Bei den die Seitenrahmenteile 32, 34 verbindenden Verbin­ dungsteilen handelt es sich um eine Querstrebe 54, eine Quertraverse 56 und eine Bodenplatte 58. Die Querstrebe 54 ist aus Gründen der Versteifung winkelförmig ausgebildet und wird durch Schrauben 60, von denen lediglich eine in Fig. 3 gezeigt ist, an dem hinteren, oberen Ende der Seitenrahmenteile 32, 34 befestigt. Sie liegt damit in montiertem Zustand über dem Motor und unmittelbar vor der Fahrzeugkabine 12.
Die Quertraverse 56 ist ein senkrecht ausgerichtetes Ver­ steifungsblech, welches von vorne auf Bolzen 62 der mitt­ leren Verbindungsstrebe 42 auf steckbar und durch Unter­ legscheiben 66 und Muttern 64 an der Verbindungsstrebe 42 befestigbar ist. Der Befestigung der Quertraverse 56 an den oberen Seitenrahmenteilen 32, 34 dienen ferner Schrau­ ben 68. Die Quertraverse 56 weist Durchbrechungen 70 auf, die mit Luftdurchtrittsöffnungen eines hinter der Quer­ traverse 56 montierbaren Kühlers 48 korrespondieren. Sie enhält außerdem Befestigungsmittel für weitere Aggregate, wie zum Beispiel den Ölkühler 74 und den Kondensator 76 einer Klimaanlage.
Die Bodenplatte 58 ist wannenförmig ausgebildet, indem ihre Seitenkanten nach oben abgekantet sind. Die hintere Seitenkante 78 der Bodenplatte 58 läßt sich auf gleiche Weise wie die Quertraverse 56 auf Bolzen 80 der mittleren Verbindungsstreben 42 auf stecken und durch Muttern 82 ver­ schrauben. Ferner dienen der Verschraubung mit dem unteren Winkelprofil 38 Schrauben, die nicht dargestellt wurden. Durch die Bodenplatte 58 wird der vordere Bereich des Rahmens 26 von unten her hermetisch abgedichtet, so daß von hier aus keine Kühlluft in den Innenraum des Rahmens 26 treten kann.
Der vormontierte Rahmen 26 ist weitgehend steif, form­ stabil und verwindungsfest. In den unteren Winkelprofilen 38 der Seitenrahmenteile 32, 34 und in der Bodenplatte 58 befinden sich insgesamt vier Bohrungen 86, deren Lagen mit auf einem Fahrzeugrahmen 88 angeordneten Bolzen 90, 92 korrespondieren und die der Befestigung des Rahmens 26 auf dem Fahrzeugrahmen 88 dienen. Zur Unterdrückung von Verwindungskräften und Vibrationen, die vom Fahrzeugrahmen 88 ausgehen, sind Gummilager 94 vorgesehen, die vor der Montage des Fahrzeugrahmens 88 auf die Bolzen 90, 92 auf­ gesteckt werden. Die beiden hinteren Bolzen 90 sind auf Holmen des Fahrzeugrahmens 88 befestigt und haben einen relativ großen Abstand zueinander. Die beiden vorderen Bolzen 92 sind auf einer zwischen den Holmen angeordneten Verbindungsbrücke 96 befestigt. Ihr gegenseitiger Abstand ist relativ gering. Durch die Abstandsverhältnisse der Bolzen 90, 92 ergibt sich im wesentlichen eine Dreipunkt­ befestigung des Rahmens 26, so daß Verwindungen des Fahr­ zeugrahmens 88 sich nicht auf den Rahmen 26 übertragen. Nachdem der Rahmen 26 über die Gummilager 94 auf die Bol­ zen 90 aufgesteckt ist, läßt er sich durch Aufschrauben von Muttern 97 befestigen.
In Fig. 4 ist der obere Bereich des Rahmens 26 mit da­ rüberliegender Motorhaube 14 und einem oberen Frontgrill­ teil 16 dargestellt. Im hinteren Bereich des Rahmens 26 sind die beiden oberen U-Profile 36 durch einen sich nach oben wölbenden Bügel 98 miteinander verbunden. Auf dem Bügel 98 liegt der hintere Bereich der Motorhaube 14 auf. Hier befindet sich auch die nicht dargestellte Haubenauf­ stellachse, um die sich beim Öffnen der Motorhaube 14 der vordere Haubenbereich nach oben verschwenken läßt. Bei dem Haubenaufstellmechanismus kann es sich um eine beliebige bekannte Ausführung handeln.
Am vorderen Ende der Motorhaube 14 ist das obere Teil eines zweiteiligen Frontgrills 16 durch Schrauben 100 be­ festigbar. Beim Aufstellen der Motorhaube 14 wird somit auch das obere Frontgrill 16 angehoben, so daß eine gute Zugänglichkeit zu den im vorderen Rahmenteil, der in Fig. 5 näher dargestellt wurde, untergebrachten Komponenten ge­ geben ist.
An den vorderen Verbindungsstreben 44 des Rahmens 26 ist das untere Frontgrill 52 eingehängt. Hierfür trägt das Frontgrill 52 hervorstehende Schrauben 102, von denen in Fig. 5 lediglich zwei sichtbar sind. Die Schraubenköpfe werden bei der Montage in sich nach unten verjüngende Aus­ nehmungen 50 in den Verbindungsstreben 44 gesteckt. Durch Herunterdrücken des Frontgrills 52 werden die Schrauben­ köpfe in den Ausnehmungen 50 eingeklemmt.
Aus Fig. 5 geht die Anordnung einiger Aggregate im vor­ deren Bereich des Rahmens 26 hervor. Im unteren Frontgrill 52 sind Scheinwerfer 104 integriert. Auf der Bodenplatte 58 ist die Fahrzeugbatterie 106 befestigt. Darüber ist an den Laschen 108 und 110 ein Luftfilter 72 befestigt. Wie bereits erwähnt wurde, ist in die Führung, die durch die beiden Verbindungsstreben 42 gebildet wurde, ein Kühler 48 eingesetzt, der in Fig. 5 durch den Kondensator 76 ver­ deckt und daher nicht sichtbar ist, dessen Lage jedoch durch den Pfeil 48 in Fig. 5 bezeichnet ist.
Auf der rückwärtigen Seite des Kühlers 48 ist eine nicht dargestellte Hutze montiert, die formschlüssig mit dem Rahmen 26 in Verbindung steht. In der Hutze läuft der Lüfter des Motors. Durch die Hutze können Relativ­ bewegungen zwischen Rahmen 26 und Motor, die durch Ver­ windungen des Fahrzeugrahmens 88 oder Vibrationen hervor­ gerufen werden, ausgeglichen werden.
Über dem Kühler 48 ist ein Ausgleichsbehälter 112 für die Kühlflüssigkeit mit Einfüllöffnung 114 befestigt. Vor dem Kühler 48 ist an der Quertraverse 56 ein Ölkühler 74 und darunter ein Kondensator 76 einer Klimaanlage montiert.
Neben den dargestellten Aggregaten können noch weitere Fahrzeugkomponenten, wie beispielsweise Horn und Hydrau­ likölbehälter, im vorderen Bereich des Rahmens 26 ange­ ordnet werden. Eine sehr gute Zugänglichkeit zu diesen Aggregaten ist gewährleistet. Hierfür brauchen lediglich die Motorhaube 14 aufgestellt und die vorderen Seitenteile 24 und gegebenenfalls das untere Frontgrill 52 abgenommen zu werden.
Die elektrischen, hydraulischen und sonstigen Leitungen der Aggregate sind in den durch die U-Profile der Rahmen­ teile gebildeten Kanälen verlegt und damit vor Beschä­ digungen geschützt.
Auch wenn die Erfindung lediglich an Hand eines Ausfüh­ rungsbeispiels beschrieben wurde, erschließen sich für den Fachmann im Lichte der vorstehenden Beschreibung viele verschiedenartige Alternativen, Modifikationen und Va­ rianten, die unter die vorliegende Erfindung fallen.

Claims (14)

1. Verkleidung für den Motorbereich eines Kraftfahr­ zeuges, insbesondere eines landwirtschaftlichen oder industriellen Fahrzeuges, durch die der Motorbereich sowie gegebenenfalls weitere Fahrzeugkomponenten we­ nigstens teilweise durch Abdeckteile, wie Motorhaube (14), Frontgrill (16, 18) und Seitenabdeckungen (20, 22, 24), abgedeckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Motor, an einem am Motor befestigten Tragbock oder an einem Fahrzeugrahmen (88) befestig­ barer formstabiler Rahmen (26) vorgesehen ist, an den die Abdeckteile befestigbar sind.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (26) sich im wesentlichen an drei Stellen über elastische Verbindungselemente (94) an dem Tragbock oder Fahrzeugrahmen (88) abstützt.
3. Verkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich im vorderen Bereich des Rahmens (26) zwei seitlich relativ nahe beieinanderliegende Abstütz­ stellen (92) und im hinteren Bereich des Rahmens (26) zwei in der Nähe der seitlichen Rahmenbegrenzungen relativ weit auseinanderliegende Abstützstellen (90) befinden.
4. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (26) kastenförmig aus­ gebildet ist und aus zwei im wesentlichen recht­ eckigen, einteiligen seitenrahmenteilen (32, 34) be­ steht, die durch Querstreben (54, 56, 58, 98) mitein­ ander verschraubbar sind.
5. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich zwischen seitlichen Rahmenteilen (32, 34) eine Bodenplatte (58) angeordnet ist.
6. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (26) Fahrzeugkom­ ponenten befestigbar sind.
7. Verkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in sich gegenüberliegenden seitlichen Rahmen­ teilen (32, 34) im wesentlichen senkrecht verlaufende Führungselemente (42) zur Aufnahme eines Kühlers (48) angeordnet sind.
8. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Rahmenbereich zwischen zwei seitlichen Rahmenteilen (32, 34) eine Quertra­ verse (56) angeordnet ist, die dem Rahmen (26) Ver­ windungssteifigkeit verleiht und der Aufnahme von Fahrzeugkomponenten dient.
9. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (26) eine Hutze mit davorliegendem Kühler (48) befestigbar ist, die im montierten Zustand des Rahmens (26) mit dem Lüfterrad des Motors zusammenwirkt.
10. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (26) wenigstens teil­ weise aus U-Profilen zusammengesetzt ist.
11. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rahmen (26) längsver­ laufende Rahmenteile (36) aufweist, die nach An­ bringung der Abdeckteile von außen sichtbar bleiben.
12. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Seite des Rahmens (26) mehrere einzeln montierbare Seiten­ verkleidungsteile (20, 22, 24) befestigbar sind, von denen wenigstens eines als Klappe (20) ausgebildet ist.
13. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Motorhaube (14) sich über die Länge des Rahmens (26) erstreckt und daß sie sich um ein hinteres, am Rahmen (26) befestigtes Ge­ lenk aufstellen läßt.
14. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß das Frontgrill zweiteilig ausgebildet ist und daß ein oberes Frontgrill (16) an dem vorderen Ende der Motorhaube (14) und ein unteres Frontgrill (18) an dem Rahmen (26) befestigbar ist.
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