DE2756342C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen als Teil eines Über­ schlagschutzes für ein landwirtschaftlich nutzbares Kraft­ fahrzeug ausgebildeten Vorratsbehälter für ein Arbeitsmit­ tel, insbesondere für die Hydraulikflüssigkeit des Kraft­ fahrzeuges, dessen Fahrerstand Seitenteile aufweist, die durch Seitenwände von Kotflügeln gebildet sind, welche zur Übertragung der von einer dem Fahrerstand zugeordneten Überschlagschutzvorrichtung und/oder einer Fahrerkabine aufgenommenen Überschlagkräfte in den Rahmen des Fahrzeugs und/oder in einen Achsträger einer Treibachse dienen, wobei die Seitenwände der Kotflügel durch einen ihrer Querversteifung dienenden Behälter überbrückt sind.
Ein derartiger, in einen Überschlagschutz integrierter Vorratsbehälter ist durch die DE-OS 23 49 636 bekannt. Es handelt sich dabei um ein landwirtschaft­ lich nutzbares Kraftfahrzeug, bei dem der Kraftstoffbehälter am Fahrerstand zwischen vertikalen Streben der Überschlagschutzvorrichtung so angeordnet ist, daß die quer verlaufenden Wandungen des Kraftstoffbehälters als Querverstrebungen zwischen den vertikalen Streben dienen. Hierbei müssen jedoch die Wandungen des Kraft­ stoffbehälters verhältnismäßig stark ausgebildet oder zusätzlich mit Querstreben versehen sein, damit die erfor­ derliche Versteifung in Querrichtung des Kraftstoffbehäl­ ters erreicht wird. Die Folge ist eine unerwünschte Ge­ wichtserhöhung. Ferner treten bei der Einwirkung starker Seitenkräfte auf die Überschlagschutzvorrichtung Verfor­ mungen des unmittelbar angrenzenden Kraftstoffbehälters auf, die bei dieser Anordnung ein für den Kraftstoffbehäl­ ter unzulässiges Ausmaß annehmen können.
Ferner ist aus der DE-OS 20 35 805 ein landwirtschaftliches Fahrzeug mit einer Überschlagschutzvorrichtung bekannt geworden, deren Schutzrahmen aus relativ breiten Rahmen­ teilen gebildet ist. Die quer zur Fahrtrichtung verlaufen­ den Rahmenteile sind in ihrem Verlauf mit mehreren neben­ einander angeordneten Hohlräumen versehen, die zur Aufnah­ me eines hydraulischen Arbeitsmittels oder zum Durchleiten eines Kühlmittels dienen. Es ist somit aus dieser Schrift bekannt, bei einer Überschlagschutzvorrichtung den Sicher­ heitsrahmen oder Teile desselben als Vorratsbehälter für ein hydraulisches Arbeitsmittel und als Wärmetauscher auszubilden.
Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist es Aufgabe der Erfindung, einen Vorratsbehälter der eingangs umrissenen Art für ein hydraulisches Arbeitsmittel zu schaffen, der bei kostensparender und kompakter Bauweise eine Mehrfach­ ausnutzung in der Weise ermöglicht, daß der Überlebensraum des Fahrers im Bereich des Vorratsbehälters gesichert wird. Dabei sollen selbst bei von außen einwirkenden überhöhten Kräften nach Möglichkeit keine Verformungen des Vorratsbe­ hälters selbst erfolgen. Schließlich soll auch die Mög­ lichkeit gegeben sein, den Vorratsbehälter im Bedarfsfall als Heizelement und/oder zur Schalldämmung zu nutzen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter zumindest im Bereich des Fahrersitzes als ein mehrere Kammern aufweisendes wabenförmiges Bauteil ausge­ führt ist, das durch Zwischenbleche mit geringerer Längs­ steifigkeit als der Behälter mit den Seitenwänden der Kotflügel verbunden ist.
Bei einer solchen Lösung wird mit der wabenförmigen Aus­ bildung des Behälters eine leichte Bauweise erzielt, die zudem einfach ausführbar und insbesondere sehr formstabil ist. Diese Lösung zeichnet sich ferner dadurch aus, daß bei Belastung des Rahmens durch einen Überschlag die in Querrichtung wirkenden Kräfte zunächst durch Verformung der beiderseits des Behälters vorgesehenen Zwischenbleche aufgefangen werden, so daß der Behälter selbst keine oder nur unwesentliche Verformungen erfährt. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß bei einem Überschlag die im Bereich des Behälters wirkenden Querkräfte aufgefangen werden, wobei der Behälter selbst infolge seiner Formsta­ bilität funktionsfähig bleibt und den Überlebensraum des Fahrers in diesem Bereich sichert.
Falls die Hydraulikanlage des Fahrzeugs einen bevorrech­ tigten hydraulischen Verbraucher, beispielsweise eine hydraulische Lenkeinrichtung und zumindest einen nicht bevorrechtigten Verbraucher aufweist, ist es zur Sicher­ heit der Versorgung des bevorrechtigten Verbrauchers mit Arbeitsmittel zweckdienlich, wenn das wabenförmige Bauteil eine einem bevorrechtigten Verbraucher zugeordnete erste Kammer und eine zweite, dem nicht bevorrechtigten Verbrau­ cher zugeordnete Kammer aufweist, wobei die zweite Kammer mit einem in die erste Kammer einmündenden Überlauf ver­ sehen ist.
Zur Mehrfachausnutzung der Querwand im Bereich des Fahrer­ sitzes ist nach der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß das wabenförmige Bauteil eine Anzahl von Kammern aufweist, die zum Teil als Vorratsbehälter dienen und daß eine be­ nachbarte Kammer als Leitkanal für die den bzw. die Vor­ ratsbehälter umströmende Kühlluft vorgesehen ist.
Zur Schaffung einer einfachen Heizanlage für den Fahrer­ standes wird im Rahmen der Erfindung weiterhin vorgeschla­ gen, daß dem wabenförmigen Bauteil in Richtung des Fahrer­ sitzes vorgelagerte und/oder seitlich des wabenförmigen Bauteils angeordnete ein- und abschaltbare Leitkanäle für die Einleitung von durch das Arbeitsmittel erwärmter Luft in den Fahrerstand zugeordnet sind. Dabei ist es zweck­ dienlich, wenn für die Einleitung erwärmter Luft in den Fahrerstand Leitbleche an einem mit dem wabenförmigen Bauteil verbundenen zweiten wabenförmigen Bauteil gelagert und/oder geführt sind.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung können der nachfolgenden Zeichnung, welche zwei Ausführungs­ beispiele der Erfindung darstellt, entnommen werden. Es zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Vorratsbehälter im Querschnitt mit einer zugeordneten Hydraulikanlage in schemati­ scher Darstellung,
Fig. 2 eine hintere Draufsicht auf den Vorratsbehälter nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf den perspektivisch darge­ stellten Vorratsbehälter nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Vorratsbehälter nach der Erfindung mit vorge­ lagerten ein- und abschaltbaren Leitkanälen für Heizluft im Querschnitt.
Nach dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbei­ spiel lagert auf einem im einzelnen nicht dargestellten Fahr­ gestell 1 eines Schleppers auf mehreren ebenfalls im einzel­ nen nicht dargestellten Lagerböcken 2 und auf je einem diesen zu­ geordnetem elastischem Lager 3 die mit einem Grundrahmen 4 versehene Bodenplatte 5 eines Fahrerstandes 6. An den Seiten wird der Fahrerstand 6 durch einen rechten Kotflügel 7 bzw. einen linken Kotflügel 8 begrenzt, deren jeder einem Treibrad 9 zugeord­ net ist. Die Kotflügel 7 und 8 sind mit einem Seitenteil 10 bzw. 11 versehen, denen ein horizontales, das Treibrad 9 abdecken­ des Teil 12 bzw. 13 zugeordnet ist. Untereinander sind die Seitenteile 10 und 11 hinter- und unterhalb der Auflage 14 eines Fahrersitzes 15 durch eine ein- und mehrfach abgewinkelte Querwand 16 überbrückt. Die Kotflügel 7 und 8 dienen als Abstützung für mit dessen horizontalen Teilen 12 und 13 verspannte hintere Pfosten 17 eines nicht dargestellten Oberteils einer Fahrerka­ bine. Zum Schutz des den Fahrersitz 15 einnehmenden Raumes ist der sich über die Höhe des Fahrersitzes 15 erstreckende Teil der Querwand 16 als wabenförmiges Bauteil 18 ausgebildet. Das wabenförmige Bauteil 18 wird durch eine aufwärts gerichtete Wand 19 und eine parallel zu dieser mit Distanz angeordnete Wand 20 mit abgewinkelten Teilen 23 und 24 gebildet, seitlich ist das wabenförmige Bauteil 18 durch mit einer geringeren Längssteifigkeit als dieses versehene Zwischenbleche 46 mit dem Seitenteil 10 bzw. 11 verbunden. Die beiden Wände 19 und 20 des wabenförmigen Bauteils 18 sind unten durch einen Boden 21 und oben durch einen Deckel 22 verschlossen. Zur weiteren Versteifung des wabenförmigen Bauteils 18 ist dieses zwischen den abgewinkelten Teilen 23 und 24 mit einer Schottwand 25 und 26 versehen. Der von den beiden Schottwänden 25 und 26 einge­ schlossene Teil der Wände 19 und 20 ist als zu den beidseitigen wabenförmigen Kammern 27 und 28 parallel versetzte Kammer 29 ausgebildet, deren seitliche Enden über einen abgewinkelten Schenkel 30 mit der Schottwand 25 bzw. 26 verbunden sind.
Die Kammer 27 bildet mit der Kammer 28 den Vorratsbehälter für das Arbeitsmittel eines hydraulischen Krafthebers 31. Untereinan­ der sind die beiden Kammern 27 und 28 durch einen rohrförmigen Über­ tritt 32 miteinander im Bereich des Bodens 21 verbunden. In der Nähe des Bodens 21 ist der durch die Kammer 28 gebildete Teil des Vorratsbehälters über eine Saugleitung 33 an eine Druckmittel­ pumpe 34 angeschlossen, die über eine Druckleitung 35 mit einem Steuerorgan 36 in Verbindung steht. Das Steuerorgan 36 steht über nicht dargestellte Gestängeteile mit dem Regler des Kraft­ hebers 31 in Wirkverbindung und steuert je nach eingeleitetem Regelimpuls das über die Druckleitung 35 geförderte Arbeitsmit­ tel über eine Leitung 37 dem Arbeitszylinder 38 zu bzw. steuert es in Neutralstellung einer Rückflußleitung 39 zu, die mit der Kammer 27 in Verbindung steht. Dabei wird das durch Druckaufbau erwärmte Arbeitsmittel insbesondere durch von unten her durch die Kammer 29 strömende Luft im Normalfall abgekühlt. Hierzu ist der obere Querschnitt der Kammer 29 nicht vom Deckel 22 verschlos­ sen. Es besteht jedoch auch die vorteilhafte Möglichkeit, die Kammer 29 bodenseitig und oben durch einen Deckel zu verschließen und den eingeschlossenen Raum mit einem Kühlmittel, beispiels­ weise dem Kühlmittel der Brennkraftmaschine des Antriebes des Schleppers zu durchströmen. Hierdurch wäre insbesondere die Ge­ währ für eine vorgegebene maximale und minimale Betriebstempera­ tur des Arbeitsmittels des Krafthebers gegeben. Zum Einfüllen des Arbeitsmittels in die Kammern 27 und 28 ist an letzterer ein Ein­ füllstutzen 45 vorgesehen.
In gleicher Weise besteht die Möglichkeit, bei Benutzung der beiden Kammern 27 und 28 als Vorratsbehälter für eine Hydraulikan­ lage mit einem bevorrechtigten Verbraucher, wie dem Stellzy­ linder einer Lenkanlage und einem über eine separate Pumpe ver­ sorgten Kraftheber die beiden Saugleitungen in ihrer Höhe ver­ setzt an der Kammer 27 bzw. 28 anzuschließen, so daß durch den Übertritt 32 immer Gewähr dafür gegeben ist, daß der bevorrech­ tigte Verbraucher gegenüber dem nicht bevorrechtigten Verbrau­ cher aus einer der beiden Kammern 27 bzw. 28 mit Arbeitsmittel ver­ sorgt wird.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist abwei­ chend von dem in Fig. 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel den Kammern 27, 28 und 29, eine weitere Kammer 40 mit einer parallel zur Wand 19 verlaufenden Wand 41 vorgesehen, die mit einer Viel­ zahl von Durchtritten 42 versehen ist. An der Wand 41 lagern jalousieartige Bleche 43, die über eine Stange 44 gemeinsam um an der Wand 41 angeordnete Drehpunkte schwenkbar sind. Dabei ist die Kammer 40 über nicht dargestellte Durchtritte an die bo­ denseitig offene Kammer 29 angeschlossen, über die die eingeström­ te Luft seitlich in die Kammer 40 übertreten kann und nach Erwär­ mung je nach Einstellung der jalousieartigen Bleche 43 durch das in den Kammern 27 bzw. 28 gelagerte Arbeitsmittel erwärmt in den Fahrerstand 6 abströmt.

Claims (5)

1. Als Teil eines Überschlagschutzes für ein landwirtschaft­ lich nutzbares Kraftfahrzeug ausgebildeter Vorratsbehälter für ein Arbeitsmittel, insbesondere für die Hydraulikflüs­ sigkeit des Kraftfahrzeugs, dessen Fahrerstand Seitenteile aufweist, die durch Seitenwände von Kotflügeln gebildet sind, welche zur Übertragung der von einer dem Fahrerstand zugeordneten Überschlagschutzvorrichtung und/oder einer Fahrerkabine aufgenommenen Überschlagkräfte in den Rahmen des Fahrzeugs und/oder in einen Achsträger einer Treib­ achse dienen, wobei die Seitenwände der Kotflügel durch einen ihrer Querversteifung dienenden Behälter überbrückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zumindest im Bereich des Fahrersitzes (15) als ein mehrere Kammern (27 und 28) aufweisendes wabenförmiges Bauteil (18) ausgeführt ist, das durch Zwischenbleche (46) mit geringerer Längs­ steifigkeit als der Behälter mit den Seitenwänden (10 und 11) der Kotflügel (7 und 8) verbunden ist.
2. Vorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wabenförmige Bauteil (18) eine einem bevorrechtigten hydraulischen Verbraucher zuge­ ordnete erste Kammer und eine zweite, einem nicht bevor­ rechtigten Verbraucher zugeordnete Kammer aufweist, wobei die zweite Kammer mit einem in die erste Kammer einmünden­ den Überlauf oder Übertritt (32) versehen ist.
3. Vorratsbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wabenförmige Bauteil (18) eine Anzahl von Kammern aufweist, die zum Teil als Vor­ ratsbehälter (27 bzw. 28) dienen und daß eine benachbarte Kammer (29) als Leitkanal für die den bzw. die Vorratsbe­ hälter (27 bzw. 28) umströmende Kühlluft vorgesehen ist.
4. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem wabenförmigen Bauteil (18) in Richtung des Fahrersitzes (15) vorgelagerte und/oder seitlich des wabenförmigen Bauteils (18) angeordnete ein- und abschaltbare Leitkanäle (40) für die Einleitung von durch das Arbeitsmittel erwärmter Luft in den Fahrer­ stand (6) zugeordnet sind.
5. Vorratsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einleitung erwärmter Luft in den Fahrerstand (6) Leitbleche (43) an einem mit dem wabenförmigen Bauteil (18) verbundenen zweiten waben­ förmigen Bauteil (40) gelagert und/oder geführt sind.
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