DE2756342C2 - - Google Patents
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/16—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having fluid storage compartment
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
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- B60R21/13—Roll-over protection
- B60R21/131—Protective devices for drivers in case of overturning of tractors
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen als Teil eines Über
schlagschutzes für ein landwirtschaftlich nutzbares Kraft
fahrzeug ausgebildeten Vorratsbehälter für ein Arbeitsmit
tel, insbesondere für die Hydraulikflüssigkeit des Kraft
fahrzeuges, dessen Fahrerstand Seitenteile aufweist, die
durch Seitenwände von Kotflügeln gebildet sind, welche zur
Übertragung der von einer dem Fahrerstand zugeordneten
Überschlagschutzvorrichtung und/oder einer Fahrerkabine
aufgenommenen Überschlagkräfte in den Rahmen des Fahrzeugs
und/oder in einen Achsträger einer Treibachse dienen,
wobei die Seitenwände der Kotflügel durch einen ihrer
Querversteifung dienenden Behälter überbrückt sind.
Ein derartiger, in einen Überschlagschutz integrierter Vorratsbehälter ist durch
die DE-OS 23 49 636 bekannt. Es handelt sich dabei um ein landwirtschaft
lich nutzbares Kraftfahrzeug,
bei dem
der Kraftstoffbehälter am Fahrerstand zwischen vertikalen
Streben der Überschlagschutzvorrichtung so angeordnet ist, daß
die quer verlaufenden Wandungen des Kraftstoffbehälters
als Querverstrebungen zwischen den vertikalen Streben
dienen. Hierbei müssen jedoch die Wandungen des Kraft
stoffbehälters verhältnismäßig stark ausgebildet oder
zusätzlich mit Querstreben versehen sein, damit die erfor
derliche Versteifung in Querrichtung des Kraftstoffbehäl
ters erreicht wird. Die Folge ist eine unerwünschte Ge
wichtserhöhung. Ferner treten bei der Einwirkung starker
Seitenkräfte auf die Überschlagschutzvorrichtung Verfor
mungen des unmittelbar angrenzenden Kraftstoffbehälters
auf, die bei dieser Anordnung ein für den Kraftstoffbehäl
ter unzulässiges Ausmaß annehmen können.
Ferner ist aus der DE-OS 20 35 805 ein landwirtschaftliches
Fahrzeug mit einer Überschlagschutzvorrichtung bekannt
geworden, deren Schutzrahmen aus relativ breiten Rahmen
teilen gebildet ist. Die quer zur Fahrtrichtung verlaufen
den Rahmenteile sind in ihrem Verlauf mit mehreren neben
einander angeordneten Hohlräumen versehen, die zur Aufnah
me eines hydraulischen Arbeitsmittels oder zum Durchleiten
eines Kühlmittels dienen. Es ist somit aus dieser Schrift
bekannt, bei einer Überschlagschutzvorrichtung den Sicher
heitsrahmen oder Teile desselben als Vorratsbehälter für
ein hydraulisches Arbeitsmittel und als Wärmetauscher
auszubilden.
Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist es Aufgabe der
Erfindung, einen Vorratsbehälter der eingangs umrissenen
Art für ein hydraulisches Arbeitsmittel zu schaffen, der
bei kostensparender und kompakter Bauweise eine Mehrfach
ausnutzung in der Weise ermöglicht, daß der Überlebensraum
des Fahrers im Bereich des Vorratsbehälters gesichert wird.
Dabei sollen selbst bei von außen einwirkenden überhöhten
Kräften nach Möglichkeit keine Verformungen des Vorratsbe
hälters selbst erfolgen. Schließlich soll auch die Mög
lichkeit gegeben sein, den Vorratsbehälter im Bedarfsfall
als Heizelement und/oder zur Schalldämmung zu nutzen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Behälter zumindest im Bereich des Fahrersitzes als ein
mehrere Kammern aufweisendes wabenförmiges Bauteil ausge
führt ist, das durch Zwischenbleche mit geringerer Längs
steifigkeit als der Behälter mit den Seitenwänden der
Kotflügel verbunden ist.
Bei einer solchen Lösung wird mit der wabenförmigen Aus
bildung des Behälters eine leichte Bauweise erzielt, die
zudem einfach ausführbar und insbesondere sehr formstabil
ist. Diese Lösung zeichnet sich ferner dadurch aus, daß
bei Belastung des Rahmens durch einen Überschlag die in
Querrichtung wirkenden Kräfte zunächst durch Verformung
der beiderseits des Behälters vorgesehenen Zwischenbleche
aufgefangen werden, so daß der Behälter selbst keine oder
nur unwesentliche Verformungen erfährt. Hierdurch wird in
vorteilhafter Weise erreicht, daß bei einem Überschlag die
im Bereich des Behälters wirkenden Querkräfte aufgefangen
werden, wobei der Behälter selbst infolge seiner Formsta
bilität funktionsfähig bleibt und den Überlebensraum des
Fahrers in diesem Bereich sichert.
Falls die Hydraulikanlage des Fahrzeugs einen bevorrech
tigten hydraulischen Verbraucher, beispielsweise eine
hydraulische Lenkeinrichtung und zumindest einen nicht
bevorrechtigten Verbraucher aufweist, ist es zur Sicher
heit der Versorgung des bevorrechtigten Verbrauchers mit
Arbeitsmittel zweckdienlich, wenn das wabenförmige Bauteil
eine einem bevorrechtigten Verbraucher zugeordnete erste
Kammer und eine zweite, dem nicht bevorrechtigten Verbrau
cher zugeordnete Kammer aufweist, wobei die zweite Kammer
mit einem in die erste Kammer einmündenden Überlauf ver
sehen ist.
Zur Mehrfachausnutzung der Querwand im Bereich des Fahrer
sitzes ist nach der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß
das wabenförmige Bauteil eine Anzahl von Kammern aufweist,
die zum Teil als Vorratsbehälter dienen und daß eine be
nachbarte Kammer als Leitkanal für die den bzw. die Vor
ratsbehälter umströmende Kühlluft vorgesehen ist.
Zur Schaffung einer einfachen Heizanlage für den Fahrer
standes wird im Rahmen der Erfindung weiterhin vorgeschla
gen, daß dem wabenförmigen Bauteil in Richtung des Fahrer
sitzes vorgelagerte und/oder seitlich des wabenförmigen
Bauteils angeordnete ein- und abschaltbare Leitkanäle für
die Einleitung von durch das Arbeitsmittel erwärmter Luft
in den Fahrerstand zugeordnet sind. Dabei ist es zweck
dienlich, wenn für die Einleitung erwärmter Luft in den
Fahrerstand Leitbleche an einem mit dem wabenförmigen
Bauteil verbundenen zweiten wabenförmigen Bauteil gelagert
und/oder geführt sind.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung
können der nachfolgenden Zeichnung, welche zwei Ausführungs
beispiele der Erfindung darstellt, entnommen werden. Es zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Vorratsbehälter im Querschnitt
mit einer zugeordneten Hydraulikanlage in schemati
scher Darstellung,
Fig. 2 eine hintere Draufsicht auf den Vorratsbehälter nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf den perspektivisch darge
stellten Vorratsbehälter nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Vorratsbehälter nach der Erfindung mit vorge
lagerten ein- und abschaltbaren Leitkanälen für
Heizluft im Querschnitt.
Nach dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbei
spiel lagert auf einem im einzelnen nicht dargestellten Fahr
gestell 1 eines Schleppers auf mehreren ebenfalls im einzel
nen nicht dargestellten Lagerböcken 2 und auf je einem diesen zu
geordnetem elastischem Lager 3 die mit einem Grundrahmen 4
versehene Bodenplatte 5 eines Fahrerstandes 6. An den Seiten wird
der Fahrerstand 6 durch einen rechten Kotflügel 7 bzw. einen
linken Kotflügel 8 begrenzt, deren jeder einem Treibrad 9 zugeord
net ist. Die Kotflügel 7 und 8 sind mit einem Seitenteil 10 bzw.
11 versehen, denen ein horizontales, das Treibrad 9 abdecken
des Teil 12 bzw. 13 zugeordnet ist. Untereinander sind die
Seitenteile 10 und 11 hinter- und unterhalb der Auflage 14 eines
Fahrersitzes 15 durch eine ein- und mehrfach abgewinkelte
Querwand 16 überbrückt. Die Kotflügel 7 und 8 dienen als Abstützung
für mit dessen horizontalen Teilen 12 und 13 verspannte hintere
Pfosten 17 eines nicht dargestellten Oberteils einer Fahrerka
bine. Zum Schutz des den Fahrersitz 15 einnehmenden Raumes ist
der sich über die Höhe des Fahrersitzes 15 erstreckende Teil
der Querwand 16 als wabenförmiges Bauteil 18 ausgebildet. Das
wabenförmige Bauteil 18 wird durch eine aufwärts gerichtete
Wand 19 und eine parallel zu dieser mit Distanz angeordnete
Wand 20 mit abgewinkelten Teilen 23 und 24 gebildet, seitlich
ist das wabenförmige Bauteil 18 durch mit einer geringeren
Längssteifigkeit als dieses versehene Zwischenbleche 46 mit
dem Seitenteil 10 bzw. 11 verbunden. Die beiden Wände 19 und 20
des wabenförmigen Bauteils 18 sind unten durch einen Boden
21 und oben durch einen Deckel 22 verschlossen. Zur weiteren
Versteifung des wabenförmigen Bauteils 18 ist dieses zwischen
den abgewinkelten Teilen 23 und 24 mit einer Schottwand 25 und
26 versehen. Der von den beiden Schottwänden 25 und 26 einge
schlossene Teil der Wände 19 und 20 ist als zu den beidseitigen wabenförmigen
Kammern 27 und 28 parallel versetzte Kammer 29 ausgebildet, deren
seitliche Enden über einen abgewinkelten Schenkel 30 mit der
Schottwand 25 bzw. 26 verbunden sind.
Die Kammer 27 bildet mit der Kammer 28 den Vorratsbehälter für das
Arbeitsmittel eines hydraulischen Krafthebers 31. Untereinan
der sind die beiden Kammern 27 und 28 durch einen rohrförmigen Über
tritt 32 miteinander im Bereich des Bodens 21 verbunden. In der
Nähe des Bodens 21 ist der durch die Kammer 28 gebildete Teil des
Vorratsbehälters über eine Saugleitung 33 an eine Druckmittel
pumpe 34 angeschlossen, die über eine Druckleitung 35 mit einem
Steuerorgan 36 in Verbindung steht. Das Steuerorgan 36 steht
über nicht dargestellte Gestängeteile mit dem Regler des Kraft
hebers 31 in Wirkverbindung und steuert je nach eingeleitetem
Regelimpuls das über die Druckleitung 35 geförderte Arbeitsmit
tel über eine Leitung 37 dem Arbeitszylinder 38 zu bzw. steuert
es in Neutralstellung einer Rückflußleitung 39 zu, die mit der
Kammer 27 in Verbindung steht. Dabei wird das durch Druckaufbau
erwärmte Arbeitsmittel insbesondere durch von unten her durch
die Kammer 29 strömende Luft im Normalfall abgekühlt. Hierzu ist
der obere Querschnitt der Kammer 29 nicht vom Deckel 22 verschlos
sen. Es besteht jedoch auch die vorteilhafte Möglichkeit, die
Kammer 29 bodenseitig und oben durch einen Deckel zu verschließen
und den eingeschlossenen Raum mit einem Kühlmittel, beispiels
weise dem Kühlmittel der Brennkraftmaschine des Antriebes des
Schleppers zu durchströmen. Hierdurch wäre insbesondere die Ge
währ für eine vorgegebene maximale und minimale Betriebstempera
tur des Arbeitsmittels des Krafthebers gegeben. Zum Einfüllen
des Arbeitsmittels in die Kammern 27 und 28 ist an letzterer ein Ein
füllstutzen 45 vorgesehen.
In gleicher Weise besteht die Möglichkeit, bei Benutzung der
beiden Kammern 27 und 28 als Vorratsbehälter für eine Hydraulikan
lage mit einem bevorrechtigten Verbraucher, wie dem Stellzy
linder einer Lenkanlage und einem über eine separate Pumpe ver
sorgten Kraftheber die beiden Saugleitungen in ihrer Höhe ver
setzt an der Kammer 27 bzw. 28 anzuschließen, so daß durch den
Übertritt 32 immer Gewähr dafür gegeben ist, daß der bevorrech
tigte Verbraucher gegenüber dem nicht bevorrechtigten Verbrau
cher aus einer der beiden Kammern 27 bzw. 28 mit Arbeitsmittel ver
sorgt wird.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist abwei
chend von dem in Fig. 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel
den Kammern 27, 28 und 29, eine weitere Kammer 40 mit einer parallel
zur Wand 19 verlaufenden Wand 41 vorgesehen, die mit einer Viel
zahl von Durchtritten 42 versehen ist. An der Wand 41 lagern
jalousieartige Bleche 43, die über eine Stange 44 gemeinsam um
an der Wand 41 angeordnete Drehpunkte schwenkbar sind. Dabei
ist die Kammer 40 über nicht dargestellte Durchtritte an die bo
denseitig offene Kammer 29 angeschlossen, über die die eingeström
te Luft seitlich in die Kammer 40 übertreten kann und nach Erwär
mung je nach Einstellung der jalousieartigen Bleche 43 durch das
in den Kammern 27 bzw. 28 gelagerte Arbeitsmittel erwärmt in den
Fahrerstand 6 abströmt.
Claims (5)
1. Als Teil eines Überschlagschutzes für ein landwirtschaft
lich nutzbares Kraftfahrzeug ausgebildeter Vorratsbehälter
für ein Arbeitsmittel, insbesondere für die Hydraulikflüs
sigkeit des Kraftfahrzeugs, dessen Fahrerstand Seitenteile
aufweist, die durch Seitenwände von Kotflügeln gebildet
sind, welche zur Übertragung der von einer dem Fahrerstand
zugeordneten Überschlagschutzvorrichtung und/oder einer
Fahrerkabine aufgenommenen Überschlagkräfte in den Rahmen
des Fahrzeugs und/oder in einen Achsträger einer Treib
achse dienen, wobei die Seitenwände der Kotflügel durch
einen ihrer Querversteifung dienenden Behälter überbrückt
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zumindest im
Bereich des Fahrersitzes (15) als ein mehrere Kammern (27
und 28) aufweisendes wabenförmiges Bauteil (18) ausgeführt
ist, das durch Zwischenbleche (46) mit geringerer Längs
steifigkeit als der Behälter mit den Seitenwänden (10 und
11) der Kotflügel (7 und 8) verbunden ist.
2. Vorratsbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das wabenförmige Bauteil (18)
eine einem bevorrechtigten hydraulischen Verbraucher zuge
ordnete erste Kammer und eine zweite, einem nicht bevor
rechtigten Verbraucher zugeordnete Kammer aufweist, wobei
die zweite Kammer mit einem in die erste Kammer einmünden
den Überlauf oder Übertritt (32) versehen ist.
3. Vorratsbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das wabenförmige Bauteil (18)
eine Anzahl von Kammern aufweist, die zum Teil als Vor
ratsbehälter (27 bzw. 28) dienen und daß eine benachbarte
Kammer (29) als Leitkanal für die den bzw. die Vorratsbe
hälter (27 bzw. 28) umströmende Kühlluft vorgesehen ist.
4. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß dem wabenförmigen Bauteil (18)
in Richtung des Fahrersitzes (15) vorgelagerte und/oder
seitlich des wabenförmigen Bauteils (18) angeordnete
ein- und abschaltbare Leitkanäle (40) für die Einleitung
von durch das Arbeitsmittel erwärmter Luft in den Fahrer
stand (6) zugeordnet sind.
5. Vorratsbehälter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Einleitung erwärmter
Luft in den Fahrerstand (6) Leitbleche (43) an einem mit
dem wabenförmigen Bauteil (18) verbundenen zweiten waben
förmigen Bauteil (40) gelagert und/oder geführt sind.
Priority Applications (4)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2756342C2 true DE2756342C2 (de) | 1988-03-31 |
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Family Applications (1)
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Country Status (4)
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DE (1) | DE2756342A1 (de) |
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GB (1) | GB2010198B (de) |
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- 1978-11-30 GB GB7846610A patent/GB2010198B/en not_active Expired
Also Published As
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