DE19858481C2 - Kühlerhalterung bei Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kühlerhalterung bei BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kühlerhalterung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Kühler-Einbauweise bei Brennkraftmaschinen ist beispielsweise aus JP- 02-
39852 U bekannt.
Um bei einem Fahrzeug eine gute Kühlung des stehenden Verbrennungsmotors zu erreichen,
ist dieser in einen Motorraum eingebaut, der im vorderen Bereich des Fahrzeugs angeordnet
ist, wobei dem Verbrennungsmotor der Kühler vorgeschaltet ist, damit das Kühlwasser durch
den Kühler gekühlt werden kann.
Fig. 4 zeigt ein Fahrzeug 102 mit Rahmen, wie z. B. ein Fahrzeug mit Allradantrieb, bei dem
der stehende Verbrennungsmotor 106 in der Längsrichtung des Fahrzugs in den Motorraum
104 eingebaut ist, der im vorderen Bereich des Fahrzeugs 102 angeordnet ist, wobei der
Kühler 112 vor dem Motor 106 - in Fig. 4 oben - liegt und mit einem linken und einem
rechten Rahmenteil, nämlich an einem ersten, in Fig. 4 und 5 linken Rahmenteil 108 und
einem zweiten, in Fig. 4 und 5 rechten Rahmenteil 110 montiert ist.
Am ersten Rahmenteil 108 bzw. am zweiten Rahmenteil 110 ist der Kühler 112 über eine
erste Kühler-Strebe 114 bzw. über eine zweite Kühler-Strebe 116 befestigt. Oberhalb des
zweiten Rahmenteils 110 ist dabei ein Lenkgehäuse 118 neben dem Kühler 112 angeordnet.
Bei dieser bekannten Kühlereinbauweise ist eine sich nach vorn sektorförmig verbreiternde
Prallplatte geneigt angeordnet, die zwischen einem Teil der Frontgitter-Öffnung des
Fahrzeugs und dem innen, hinter diesem Teil liegenden Rand des Kühlers bewegbar ist und
sich bei einem vorbestimmten Luftdruck öffnet, damit ein leichter Fahrtwind wie bei Leerlauf
oder Fahrt mit niedriger Geschwindigkeit zur Vermeidung einer Warmluftzirkulation in den
Kühler eingeblasen und bei Fahrt mit hoher Geschwindigkeit der Fahrtwind zur Vermeidung
einer Temperaturerhöhung im Motorraum in diesen eingeleitet werden kann.
Aus dem JP-Gebrauchsmuster Hei 2-45064 ist es bekannt, den Kühler im vorderen Bereich
des Motorraums an Querträgern abzustützen, wobei der Kühler einen oberen Tank aufweist,
der aus einem oberen und einem unteren Blech besteht, die in Flanschverbindung miteinander
stehen. Der obere Tank ist mit seinen Seitenteilen in der Breitenrichtung des Fahrzeugs
verlängert, wobei die verlängerten Seitenteile des oberen Tanks mit Verstärkungselementen
verbunden sind, die sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckend an den
Seitenwänden des Motorraums vorgesehen sind. Die Flansche des oberen Tanks sind nach
vorn verlängert und haben dort Eingriffsteile, in die Arretierungen im vorderen Bereich der
Motorhaube eingreifen. Die nach vorn verlängerten Teile der Flansche sind über vertikale
Streben mit den Querträgern verbunden. Auf diese Weise entfällt eine obere Kühler-
Umhüllung und es wird eine einfache Auslegung im Bereich des Kühlers erreicht.
Bei den bekannten Kühler-Einbauweisen, wie in Fig. 4 gezeigt, ist die zweite Kühler-Strebe
116 nur zwischen der Seitenfläche des Kühlers und dem Lenkergehäuse 118 angeordnet.
Daher sind die Abmessungen des Kühlers 112 in der Breitenrichtung begrenzt, so daß der
Kühler nicht mit großen Abmessungen ausgelegt werden kann.
Bezüglich der Funktion ist es nachteilig, daß der Innendruck im Motorraum 104
beispielsweise im Stand des Fahrzeugs erhöht wird und ein durch den Kühler 112
eingeströmter Teil der warmen Kühlluft, wie in Fig. 5 gezeigt, um die beiden Seiten des
Kühlers 112, insbesondere um die Seite der zweiten Kühler-Strebe 116 - dort ist ein größerer
Spalt vorhanden - auf die Vorderseite des Kühlers 112 zurückströmt, was zur
Verschlechterung der Kühlleistung des Kühlers führt.
Als Maßnahme zur Vermeidung dieses Nachteils ist es denkbar, wie in Fig. 6 gezeigt, daß
eine erste Platte 230 zur Sicherung gegen das Zurückströmen zwischen der ersten Kühler-
Strebe 214 des Kühlers 212 und dem ersten Rahmen 208 und eine zweite Platte 232 zur
Sicherung gegen das Zurückströmen der Kühlluft zwischen der zweiten Kühler-Strebe 216
und dem zweiten Rahmen 210 angeordnet ist.
Wenn dabei ein voll geschlossener Aufbau nicht möglich ist, so ist es auch denkbar, daß die
beiden Platten 230 und 232 nicht vorgesehen werden, sondern lediglich auf der Seite der
zweiten Kühler-Strebe 216 - dort ist der größere Spalt vorhanden - eine Platte 232 zur
Sicherung gegen das Zurückströmen angeordnet wird.
Durch diese Maßnahmen kann zwar das Zurückströmen der Kühlluft als funktioneller
Nachteil vermieden oder reduziert werden, jedoch werden die Abmessungen des Kühlers 212
in dessen Breitenrichtung von der ersten und der zweiten Platte 230, 232 begrenzt, so daß ein
Kühler mit großen Abmessungen nicht realisierbar ist, was verbessert werden soll.
Auch ist es nachteilig, daß zusätzlich zwei Platten 230, 232 oder zumindest auf der Seite der
zweiten Kühler-Strebe 216 eine Platte zur Sicherung gegen Zurückströmen vorgesehen
werden bzw. wird, wodurch die Anzahl der Bauteile erhöht wird, höhere Kosten entstehen
und auch mehrere Montagevorgänge erforderlich sind.
US 5 088 572 offenbart eine weitere Kühlerhalterung, bei der der Kühler in Fahrtrichtung vor
dem Motor zwischen seitlichen Rahmenteilen über Streben gehalten ist. Diese bekannte
Kühlerhalterung ist für einen Unterflurmotor vorgesehen, der zwischen Vorderachse und
Kühler unterhalb des Fahrzeugbodens angeordnet ist.
DE 89 07 972 U1 offenbart eine Vorrichtung zur Befestigung eines Kühlers an einem
Nutzfahrzeug, die eine L-förmig ausgebildete Strebe umfasst.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kühlerhalterung zu schaffen, die mit
einer geringen Anzahl von Bauteilen eine kostengünstige und einfache Montage auch eines
großflächigen Kühlers im Motorraum eines Fahrzeugs ermöglicht, wobei gleichzeitig die
Rezirkulation der Kühlluft unterbunden werden soll.
Diese Aufgabe wird durch eine Kühlerhalterung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Kühlerhalterung umfasst zwei Streben, mittels der ein Kühler zwischen
einem linken und einem rechten Rahmenteil gehalten ist, wobei ein sich in Fahrtrichtung vom
Kühler aus nach hinten erstreckender Schenkel der einen Strebe am Kühler befestigt ist,
während ein zweiter Schenkel der Strebe einen Befestigungsabschnitt für die Befestigung am
Längsträger aufweist. Dabei sind die Schenkel der mindestens einen abgewinkelten Strebe
plattenförmig ausgebildet, wodurch eine Rezirkulation der Kühlluft auch bei Stillstand oder
niedriger Geschwindigkeit des Fahrzeugs unterbunden ist.
Ferner kann die Verbindungsstelle der zweiten Kühler-Strebe mit dem Rahmen in der
Längsrichtung des Fahrzeugs nach hinten versetzt sein und zwischen den Verbindungsstellen
der zweiten Kühler-Strebe mit dem Kühler und mit dem Rahmen eine vertikale Fläche zur
Sicherung gegen das Zurückströmen der Kühlluft ausgebildet sein.
Dadurch, daß die zweite Kühler-Strebe das Lenkgehäuse vertikal überlappen und auf der Seite
des Lenkgehäuses abgesetzt sein kann, ist ein Kühler mit großen Abmessungen in der
Breitenrichtung und damit eine Erhöhung der Kühlleistung des Kühlers erzielbar.
Dadurch, daß die Verbindungsstelle der zweiten Kühler-Strebe mit dem Rahmen in der
Längsrichtung des Fahrzeugs nach hinten versetzt und zwischen den Verbindungsstellen der
zweiten Kühler-Strebe mit dem Kühler und mit dem Rahmen eine vertikale Fläche zur
Sicherung gegen das Zurückströmen der Kühlluft ausgebildet sein kann, wird eine
Vermeidung oder eine Reduzierung des Zurückströmens der Kühlluft durch die vertikale
Fläche und damit eine Erhöhung der Kühlleistung des Kühlers erreicht. Wegen des Verzichts
auf Platten zur Sicherung gegen das Zurückströmen können außerdem Bauteile eingespart
werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellte
Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Einbauweise für den in das Fahrzeug
eingebauten Kühler,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils III der Fig. 1,
Fig. 4 eine erste bekannte Einbauweise für den in das Fahrzeug eingebauten Kühler in
Draufsicht,
Fig. 5 den in das Fahrzeug eingebauten Kühler in Draufsicht und
Fig. 6 eine zweite bekannte Einbauweise für den in das Fahrzeug eingebauten Kühler in
Draufsicht.
In Fig. 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, wobei in Fig. 1 mit 2 ein
Fahrzeug und mit 4 ein Motorraum bezeichnet ist.
Im Motorraum 4 ist zwischen vorderen Karosserieteilen 2a des Fahrzeugs 2 ein stehender
Verbrennungsmotor 6 untergebracht, der in der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist.
Dem stehenden Motor 6 - in Fig. 1 oben - ist ein Kühler 12 vorgeschaltet, der an zwei
Rahmenteilen, nämlich einem ersten, in Fig. 1 linken Rahmenteil 8 und einem zweiten, in Fig.
1 rechten Rahmenteil 10 befestigt ist.
Der erste Rahmenteil 8 ist mit einer ersten Kühler-Strebe 14 verbunden, während der zweite
Rahmen 10 mit einer zweiten Kühler-Strebe 16 verbunden ist, wobei neben dem Kühler 12
ein Lenkgehäuse 18 oberhalb des zweiten Rahmenteils 10 liegend angeordnet ist.
Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die zweite Kühler-Strebe 16 das Lenkgehäuse 18
übergreift und auf der Seite dieses Lenkgehäuses 18 abgesetzt bzw. abgewinkelt ist.
Genauer gesagt ist, wie in Fig. 2 dargestellt, ein Kühler-Montageteil 20 zwischen einem
neben dem Kühler 12 liegenden Teil der zweiten Kühler-Strebe 16 und dem Lenkgehäuse 18
ausgebildet.
Ferner ist ein Montageteil 22 für den zweiten Rahmenteil 10 in der Längsrichtung des
Fahrzeugs versetzt ausgebildet und zwischen einer Montagestelle für den Kühler 12 und dem
Montageteil 22 ist eine vertikale Fläche 24 ausgebildet, die sich in der Längsrichtung des
Fahrzeugs erstreckt und zur Sicherung gegen das Zurückströmen der Kühlluft dient, wobei
die zweite Kühler-Strebe 16 auf der Seite des Lenkgehäuses 18 abgesetzt ist und die vertikale
Fläche 24 in der vertikalen Richtung das Lenkgehäuse 18 überlappt bzw. übergreift.
Im unteren Bereich der vertikalen Fläche 24 der zweiten Kühler-Strebe 16 ist eine
Aussparung 26 vorgesehen, um bei der das Lenkgehäuse 18 überlappenden Montierung der
vertikalen Fläche 24 eine Berührung zwischen dieser und dem Lenkgehäuse 18 zu vermeiden.
Die vertikale Fläche 24 der zweiten Kühler-Strebe 16 und das Rahmen-Montageteil 22 sind
über eine Verbindungsfläche 28 miteinander verbunden, die sich senkrecht zur vertikalen
Fläche 24 und quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Wie Fig. 3 zeigt, ist die
Verbindungsfläche ebenfalls abgewinkelt zur Ausbildung eines freien Raumes 26 in
Querrichtung.
Bei der Montage wird die zweite Kühler-Strebe 16 am zweiten Rahmenteil 10 über das
Rahmen-Montageteil 22 befestigt, das hinter dem Lenkgehäuse 18 angeordnet ist. Der Kühler
12 ist mit seiner Seitenfläche am Kühler-Montageteil 20 der zweiten Kühler-Strebe 16
befestigt, das oberhalb des Lenkgehäuses 18 zwischen diesem und der Seitenfläche des
Kühlers 12 angeordnet ist.
Durch die zweite Kühler-Strebe 16, die das Lenkgehäuse 18 übergreift und auf der Seite des
Lenkergehäuses 18 abgewinkelt ist, können die Abmessungen des Kühlers 12 in der
Breitenrichtung vergrößert werden, so daß ein Kühler 12 mit großer Kühlleistung erzielbar ist.
Dadurch, daß das Rahmen-Montageteil 22 zur Befestigung am zweiten Rahmen 10 in der
Längsrichtung des Fahrzeugs nach hinten versetzt ausgebildet ist und die vertikale Fläche 24
zwischen der Montagestelle zur Befestigung am Kühler 12 und dem Rahmen-Montageteil 22
sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckend ausgebildet ist, kann das Zurückströmen
der Kühlluft vermieden oder reduziert werden, so daß eine Verschlechterung der Kühlleistung
des Kühlers 12 ausgeschlossen ist.
Durch die zweite Kühler-Strebe 16 mit der vertikalen Fläche 24 entfallen Platten zur
Sicherung gegen das Zurückströmen, wodurch eine wirtschaftlich vorteilhafte Verminderung
der Teileanzahl und der Kosten sowie eine Reduzierung der Montagevorgänge und damit eine
Vereinfachung der Montage möglich sind.
Claims (3)
1. Kühlerhalterung bei einer Brennkraftmaschine, wobei der Kühler (12) in Fahrtrichtung
vor dem Motor (6) zwischen seitlichen Rahmenteilen (8, 10) über Streben (14, 16)
gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens eine Strebe (16) auf der Seite eines Lenkgehäuses (18) in der Draufsicht abgewinkelt ausgebildet und zum Übergreifen des Lenkgehäuses (18) mit einer Aussparung (26) versehen ist, die das Lenkgehäuse (18) teilweise aufnimmt,
wobei ein sich in Fahrtrichtung vom Kühler (12) aus nach hinten erstreckender Schenkel der abgewinkelten Strebe (16) am Kühler (12) befestigt ist, während ein zweiter Schenkel der Strebe (16) einen Befestigungsabschnitt (22) für die Befestigung an dem Rahmenteil (10) aufweist, und wobei die Schenkel der mindestens einen abgewinkelten Strebe (16) plattenförmig ausgebildet sind, um einen Rückstrom der Kühlluft zu verhindern.
mindestens eine Strebe (16) auf der Seite eines Lenkgehäuses (18) in der Draufsicht abgewinkelt ausgebildet und zum Übergreifen des Lenkgehäuses (18) mit einer Aussparung (26) versehen ist, die das Lenkgehäuse (18) teilweise aufnimmt,
wobei ein sich in Fahrtrichtung vom Kühler (12) aus nach hinten erstreckender Schenkel der abgewinkelten Strebe (16) am Kühler (12) befestigt ist, während ein zweiter Schenkel der Strebe (16) einen Befestigungsabschnitt (22) für die Befestigung an dem Rahmenteil (10) aufweist, und wobei die Schenkel der mindestens einen abgewinkelten Strebe (16) plattenförmig ausgebildet sind, um einen Rückstrom der Kühlluft zu verhindern.
2. Kühlerhalterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Strebe (16) in der Draufsicht L-förmig ausgebildet ist, wobei sich ein
Schenkel (24) in Fahrtrichtung vom Kühler (12) aus nach hinten erstreckt und der
andere Schenkel (28) sich quer zur Fahrtrichtung erstreckt und einen
Befestigungsabschnitt (22) für die Befestigung am Rahmenteil (10) aufweist.
3. Kühlerhalterung nach Anspruch 1, wobei das Lenkgehäuse (18) zwischen dem Kühler
(12) und einem Rahmenteil (10) angeordnet ist, wobei sich das Lenkgehäuse (18) über
das Rahmenteil (10) erstreckt.
Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE19858481C2 (de) |
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DE102012010557A1 (de) | 2012-05-29 | 2013-12-05 | Robert Bosch Gmbh | Kühlergitter, Wärmetauscher und Verfahrenzum Austausch eines Kühlgitters |
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- 1997-12-22 JP JP36576297A patent/JP3663872B2/ja not_active Expired - Fee Related
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- 1998-12-17 DE DE1998158481 patent/DE19858481C2/de not_active Expired - Fee Related
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