DE2758930A1 - Ladefahrzeug - Google Patents

Ladefahrzeug

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DE2758930A1
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Germany
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tanks
tank
vehicle
fuel
wall
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DE19772758930
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Frank August Grooss
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Caterpillar Inc
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Caterpillar Tractor Co
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/08Tractors having means for preventing overturning or tipping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks

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  • Transportation (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

77-5-3014
CATERPILLARTRACTORCO., Peoria, 111., U.S.A.
Ladefahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeuge mit geringer Bauhöfe, und zwar insbesondere auf eine erfindungsgemäße Kombination aus Brennstofftank, RUckstoßstange und Gegengewicht anordnung für das Fahrzeug.
Fahrzeuge mit geringer Bauhöhe, in erster Linie zur Verwendung in Bergwerken oder anderen Zonen mit geringer Höhe, müssen kompakt im Aufbau sein, aber doch alle für die beabsichtigte Arbeit erforderlichen Funktionsfähigkeiten besitzen. Zur Verringerung der Bauhöhe des Fahrzeuges ist es erforderlich, wesentliche Elemente des Fahrzeugs, wie beispielsweise die Fahrerkabine und dgl. neu anzuordnen. Bei der Neuanordnung der Fahrzeugkabine in einer Position wo der Fahrer ein angemessenes Gesichtsfeld besitzt, um das Gerät in effektiver Weise zu betätigen, war es zweckmäßig, die Kabine an der Seite des Fahrzeugs anzuordnen, auf welche Weise andere Fahrzeugelemente, die zuvor an dieser Stelle angeordnet waren, verdrängt wurden. Ein derartiges Element, das neu anzuordnen ist, ist der Brennstofftank. Eine für die Anordnung der Tanks erforderliche
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Zone liegt hinter den Rückrädern, wobei aber diese Zone während des Gebrauchs des Fahrzeugs für unzweckmäßige Verwendungen offenliegt. Die Anordnung der Brennstofftanks hinter den Rückrädern macht auch die Neuanordnung der Belüftungs- und Füll-Verbindungen für die Tanks erforderlich, und auch die Neuanordnung der Brennstoffaufnehmer, um Brennstoff von den Tanks abzuziehen. Der freiliegende Tank mußte dabei zur Verhinderung von Schäden geschützt werden. Brennstofftanks bildeten einen integralen Teil des Hauptrahmens, wie auch Wassertanks mit der hinteren Stoßstange kombiniert wurden, wobei aber in beiden Fällen sich Probleme ergaben, wie beispielsweise die begrenzte Fähigkeit, den Rahmen abzuwandeln infolge der Lage der Brennstofftanks als Teil des Rahmens; bei den in der Stoßstange vorgesehenen Wassertanks ergab sich ein häufiger Bruch.
Zusammenfassung der Erfindung. Die Erfindung vermeidet die Probleme des Standes der Technik, wobei erfindungsgemäß ein Paar von verstärkten Brennstofftanks vorgesehen wird, die starr am hinteren Teil des Fahrzeugsrahmens befestigt sind, und zwar auf jeder Seite der Motorhaiterung am Fahrzeugrahmen, und wobei dieses Brennstofftank-Paar den Außenumfang des hinteren Teiles des Fahrzeugs bildet. Die Tanks sind miteinander durch eine Mittelstoßstange verbunden, die sich zwischen den aufeinander zu weisenden hinteren Ecken der Tanks erstreckt, wobei diese Mittelstoßstange einen Ausschnitt-Teil besitzt, der durch einen Zugstift durchsetzt wird, um bei der Verbindung eines Seils oder dgl. mit einem weiteren Fahrzeug verwendet zu werden. Die Tank-Paare und die Mittelstoßstange bilden die hintere Stoßstange (Ruckstoßstange) für das Fahrzeug, wobei an den nach hinten und seitwärts ragenden Wänden der Tanks eine Vielzahl von Abrieb- und Verstärkungs-Streifen an der Außenoberfläche befestigt ist. Ein übliches Abzugsrohr ist mit den beiden Tanks verbunden und besitzt ein Brennstoffabzugselement in Verbindung damit, um Brennstoff für den Gebrauch durch den Motor abzuziehen.
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Versteifungs- oder Verstärkungs-Platten erstrecken sich diagonal über die Innenteile jedes Tanks, wobei die Platten Löcher aufweisen, um so einer zweifachen Funktion zu dienen, d. h. um auch als Prallplatten für das Strömungsmittel in den Tanks zu wirken. Die Tanks wirken, wenn sie beide voll oder leer sind, als Gegengewichte für das Fahrzeug wegen ihrer weit hinten gelegenen Befestigung am Fahrzeug. Geeignete Belüftungen sind für jeden Tank vorgesehen und ein Tank besitzt eine Schnellfüllkappe, während der andere Tank eine übliche Kappe besitzt, so daß beide Tanks von einer Kappe aus gefüllt werden können, und zwar unter Verwendung geeigneter Fülleinrichtungen.
Eine Rollstange oder Schutzvorrichtung erstreckt sich nach oben zwischen den hinteren Ecken der Tanks, um diese und den Motor gegenüber Beschädigungen zu schützen. Ein Bauchschutz ist unterhalb der Tanks befestigt, um die Tanks und die Zone zwischen den Tanks einschließlich des Abziehrohrs gegenüber einer Beschädigung durch von unten herauffliegende Gegenstände zu schützen. In der Oberseite der entsprechenden Tanks sind Ausnehmungen ausgebildet, in denen ein Gehäuse zur Aufnahme und Halterung eines Paars von Batterien befestigt ist, wie sie für den Fahrzeugmotor verwendet werden.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs
mit niedriger Bauhöhe; Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Tank-Stoßstangen-
und Gegengewichts-Anordnung gemäß der Erfindung; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen kombinierten Anordnung aus Brennstofftank, Stoßstange
und Gegengewicht; Fig. 4 eine Rückansicht der Tanks, wobei Teile weggebrochen sind;
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Fig. 5 eine Draufsicht, in etwas verkleinertem Maßstab, auf das hintere Ende des Fahrzeugs, wobei die Kombination aus Brennstofftank, Stoßstange und Gegengewicht dargestellt ist;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Tank-Stoßstangen- und Gegengewichts-Anordnung, wobei erfindungsgemäße Einzelheiten dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt ein Ladefahrzeug 10 mit niedriger Bauhöhe zur Verwendung in einem Bergwerk oder in anderen Zonen mit niedriger Arbeitshöhe; das erfindungsgemäße Fahrzeug weist ein Frontglied 12 auf, welches gelenkig bezüglich eines hinteren Glieds oder Rückglieds 14 angeordnet ist. Das Frontglied 12 besitzt entsprechende Verbindungselemente und Hydraulikelemente zum Anheben, Absenken und anderen Manövrierfunktionen eines VorderladerkUbels 16. Das hintere Glied 14 besitzt einen starren Rahmen 20 mit einem Rückteil 22, der hinter der Lagerung der hinteren Räder 24 am Glied 14 endet. Eine kombinierte Brennstofftank-Rückstoßstange- und Gegengewichts-Anordnung 25 ist am Rückteil 22 des Rahmens 20 befestigt. Ein Motor 26 ist am Rückglied 14 befestigt und überlappt teilweise den Mittelteil der kombinierten Stoßstangen-Brennstoff tank- und Gegengewichts-Anordnung 25. Eine durch ein Schutzdach 27 bedeckte Fahrerkabine ist am hinteren Glied 14 des Fahrzeugs an der in Fig. 1 entfernt gelegenen Seite des Fahrzeugs befestigt.
Die kombinierte Stoßstangen-Brennstofftank- und Gegengewichtsanordnung 25 besteht aus einem Paar von Tanks 28, 30, die in der dargestellten Form eine Ecke abgeschnitten haben, und zwar unter einem Winkel, um so einen in etwa dreieckförmigen Tank auf jeder Seite des Glieds 25 vorzusehen. Im folgenden wird aus Gründen der Einfachheit nur ein Tank, nämlich der Tank 28, im einzelnen beschrieben, wobei alle gemeinsamen Merkmale nur einmal erläutert werden. Wenn jedoch unterschiedliche Elemente an den unterschiedlichen Tanks 28, 30
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angeordnet sind, so wird eine gesonderte Beschreibung dieser unterschiedlichen Elemente gegeben.
Der Tank 28 ist ausgestattet mit einer geformten relativ dicken Rückwand 32, einer freiliegenden Außenwand 33, einer Vorderwand 34 und einer geschützten Seitenwand 35. Eine Bodenwand 3 6 ist an den Bodenkanten der Rück-, Seiten-, Vorder- und Seiten-Wände des Tanks befestigt und besitzt einen geeigneten Ablaßhahn 38 daran befestigt und sich in den Tank hinein öffnend. Innerhalb des Tanks erstreckt sich eine Versteifungsplatte 40 diagonal vom Vorderteil der Seitenwand 33 (vgl. Fig. 6) zum Mittelteil der Außenwand 35, um die Außenwand gegenüber externen Stößen und dgl. zu verstärken. Eine zweite Versteifungsplatte 41 erstreckt sich von der Seitenwand 35 zur Außenwand 33 am Schmalteil des Tanks. Die Versteifungen oder Verstärkungsplatten 40, 41 besitzen Teilöffnungen 42 oder vollständige Öffnungen 43 an abgestuften Stellen, um so zu gestatten, daß die Platten 40, 41 auch -ils Prallplatten für der Brennstoff in den Tanks dienen. Eine obere Wand 45 ist mit der Oberseite der Rück-, Seiten-, Vorder- und Seiten-Wände verschweißt, wobei die obere Wand 45 einen rechteckigen Ausschnitt 47 darinnen aufweist.
Ein rechteckförmiger Behälter 50 ist beispielsweise durch Schweißen in dem Ausschnitt 47 befestigt, wobei ein Boden 51 des Behälters unterhalb der Ebene der oberen Wand 45 angeordnet ist, und wobei ferner eine Abdeckung 52 oberhalb der Ebene der oberen Wand angeordnet ist und bei 53 an den Behälter angelenkt ist. Eine Verriegelung 54 dient zur Befestigung des Deckels oder der Abdeckung 52 am Behälter 50. Der Behälter 50 wird als Aufbewahrungsraum für die Fahrzeugbatterie benutzt. Durch die obere Wand 45 erstreckt sich ebenfalls eine Belüftungsöffnung 56, in der eine Belüftung 57 befestigt ist, die durch einen Belüftungsschutz 58 geschützt wird, der an der oberen Wand 45 des Tanks durch Bolzen befestigt ist. Ein flexibles Rohr 59 ist am Auslaß der Belüftungsvorrichtung 57 befestigt, um so die vom Tank 28, 30 kommenden Dämpfe zur
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FahrzeugrUckseite hin zu leiten.
Der Tank 3O besitzt einen an der oberen Wand 45 befestigten Schutzring 6O1 um ein Übliches Füllrohr 61 herum, welches sich durch eine Öffnung 62 in der oberen Wand erstreckt. Eine Füllkappe 63 ist eine übliche Kappe, die mit der Oberseite des Füllrohrs 61 gewindemäßig oder in anderer Weise verbunden sein kann, wobei der Tank durch das Füllrohr 61 durch übliche Düsen füllbar ist. Der Tank 28 besitzt einen U-förmigen Schutz 65, der eine öffnung 62 in der oberen Wand 45 des Tanks 28 umgibt. Di· öffnung 62 besitzt ein Füllrohr 66 mit einer SchneiIfUl!kupplung 67, die damit in Verbindung steht. Es ist möglich, beide Tanks 28, 3O, durch die SchneiIfUlikupplung 67 durch Verwendung geeigneter Fülleinrichtungen zu füllen.
Die Tanks 28 und 30 sind miteinander aa Rückteil der Seitenwände 35 durch eine kastenförmige Mittelstoßstange 7O verbunden, die entweder mit von den entsprechenden Rückwänden 32 der Tanks nach außen ragenden Flanschen durch Bolzen verbunden ist, oder aber die mit den Seitenwänden 35 verschweißt ist. Die Mittelstoßstange 70 besitzt eine herausgeschnittene öffnung 71 im unteren Mittelteil der Rückwand 77, wobei diese Öffnung 71 durch einen Zugstift 72 durchschnitten wird, der durch ausgerichtete öffnungen 73, 73 in der oberen Wand 74 und Bodenwand 75 der Mittelstoßstange 70 eingesetzt wird. Wenn sich der Zugstift 72 an seinem Platz befindet, so ist es möglich, ein Seil oder eine andere Befestigungsvorrichtung darum herum zu schlingen, und zwar durch die öffnung 71 und um den Zugstift 72 herum, so daß das Fahrzeug zum Zfthen verwendet werden kann, oder aber selbst gezogen werden kann. Eine Tragstrebe 76 erstreckt sich zwischen den Vorderkanten der aufeinander zu weisenden Wände 35, 35 der Tanks nahe den unteren vorderen Ecken derselben. Die Tragstreb· 76 ist an den vorderen Teil der Seitenwände 35 angeschweißt oder in anderer Weise befestigt, um die Vorderteile der Tanks starr zu tragen. Die Mittelstoßstange 70 und die Strebe 76
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befestigen die Tanks 28, 30 miteinander als eine Einheit.
Stummelrohre 78 verlaufen durch Öffnungen 79 in den aufeinander zu weisenden Seitenwänden 35 der entsprechenden Tanks 28, nahe deren Bodenkante. Eine flexible Kupplungsanordnung 80 ist mit jedem Stummel rohr 78 außerhalb der Tanks 28, 30 verbunden. Ein Zugrohr 82 ist zwischen den mit Abstand angeordneten Tanks 28, 30 befestigt, wobei sich Hülsen 83 axial nach außen von den entgegengesetzten Enden aus erstrecken. Jede Hülse 83 ist mit einer der Kupplungsanordnungen 80 derart verbunden, daß jeder Tank durch das Rohr 78, die flexible Kupplung 80, die Hülse 83 mit dem Abzugsrohr 82 in Verbindung steht, so daß eine gute Verbindung zwischen den Tanks vorhanden ist. Das Abzugsrohr 82 wird von irgendeinem Gebilde des Motors mittels Bügeln 84 getragen, die sich von dort aus radial erstrecken.
Wie gestrichelt in Fig. 4 gezeigt, ist ein Aufnahmerohr 85 im Abzugsrohr 82 befestigt, wobei das Aufnahmerohr 85 in Verbindung mit dem Brennstoffsystem für den Motor steht, so daß Brennstoff vom Abzugsrohr 82 abgezogen und zurückgeführt werden kann. Ein Bauchschutz 87 in der Form einer dicken Stahlplatte ist an den Böden der Tanks 28, 30 befestigt und überbrückt den offenen Raum zwischen den Tanks, um so das Abzugsrohr 82 und dgl. gegenüber Beschädigungen durch fliegende Steine oder ähnliche Teile zu schützen.
Parallele Befestigungsbügel 90 ragen von den Vorderwänden aus als eine Fortsetzung der Seitenwand 35 nach vorne. Die Bügel 90 können ein integraler Teil der Seitenwände 35 sein oder mit diesen verschweißt sein. Die RUckteile 22 des Rahmens erstrecken sich über die Bügel 90 hinaus in Überlappung mit den Seitenwänden 35 der Tanks und sie sind an den Wänden 35 und den Bügeln 90 beispielsweise durch Bolzen oder dgl. befestigt. Die Befestigung am Rückteil 22 des Rahmens ist derart vorgesehen, um die kombinierte Brennstofftank-Stoßstangen- und Gegengewichts-Anordnung 25 in den Fahrzeugrahmen zu integrieren, so daß die Anordnung 25 ein Teil des Fahrzeug-
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rahmens wird. Winkel- oder StUtzplatten 91 erstrecken sich zwischen der Vorderwand 34 der Tanks 28, 30 und dem Bügel 90, um so die Tanks starrer auf dem Fahrzeugrahmen zu haltern.
Eine starre und stabile die Form eines umgekehrten U aufweisende Rollstange oder Schutzvorrichtung 92 ist starr an den oberen Wänden 45 der hinteren Ecken der entsprechenden Tanks 28, 30 befestigt und erstreckt sich nach oben und überbrückt den offenen Raum zwischen den Tanks 28 und 30. Eine Stange 93 erstreckt sich zwischen den Schenkeln 94, 95 des umgekehrten U, um so die Schutzvorrichtung 92 weiter zu verstärken. Die Rollstange 92 erstreckt sich über den Grill des Motors 26 hinaus, um so den Motor gegenüber Beschädigungen zu schützen. Winkeltragplatten 96 erstrecken sich vom vorderen Teil der Bügel 90 aus zum oberen Teil der Schenkel 94, 95 der Schutzvorrichtung, um auf diese Weise die Schutzvorrichtung weiter zu verstärken und den Motor zu schützen.
Eine Vielzahl von sich horizontal erstreckenden im wesentlichen parallel befestigten Abriebstreifen 97 ist an den Hinterwänden 32 und den Außenseitenwänden 33 der entsprechenden Tanks angeschweißt oder in anderer Weise befestigt. Die Streifen 97 ragen von der Ebene der Tankwände nach außen, um so in Abriebberührung mit störenden Oberflächen zu kommen, wodurch die Seitenwände 33 und die hinteren Wände 32 gegenüber Beschädigungen geschützt werden. Wie dargestellt, sind drei derartige Abriebstreifen verwendet, obwohl natürlich mehr oder weniger Abriebstreifen 97 benutzt werden könnten, abhängig von der beabsichtigten Verwendung des Fahrzeugs.
Da das die Wände der Tanks 28, 30 bildende Material eine große Stärke besitzt und zudem Verstärkungs- und Versteifungsplatten 40,41 vorgesehen sind und die Abrieb- und Versteifungsstreifen 97 verwendet werden, können die Tanks 28,30 als eine hintere Stoßstange dienen. Zudem ist das Gewicht der Stoßstange und Tanks derart nach hinten gegenüber dem Fahrzeug angeordnet, daß sie ein Gegengewicht für den
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Kübel 16 bilden. Auf diese Weise wird eine kombinierte Brennstofftank-Rückstoßstangen- und Gegengewichts-Anordnung 25 erfindungsgemäß vorgesehen. Wenn die Brennstofftanks 28,30 mit Brennstoff gefüllt sind, so wird ein zusätzlicher Gegengewichtseffekt erzeugt. Die Tanks 28, 30 sind nach hinten gegenüber den hinteren Rädern 24 angeordnet, und zwar zusammen mit dem Motor derart, daß fast jede durch den Kübel 16 anhebbare und transportierbare Last durch das Gegengewicht 25 ausgeglichen wird. Es sei bemerkt, daß die Außenkanten der Brennstoff tanks auf den Seiten des Fahrzeugs sich im wesentlichen gleich endend mit den Außenkanten der Reifen 24 erstrecken, um so die Reifen gegenüber übermäßigem Abrieb längs der Wände von Tunneln, durch die das Fahrzeug läuft, zu schützen.
Erfindungsgemäß ist somit ein Fahrzeug mit niedriger Bauhöhe vorgesehen, welches den erforderlichen Raumbedarf minimiert, ohne irgendeines der funktionellen Elemente des Fahrzeugs in seinem Gebrauch einzuschränken. Zudem dient das gemeinsame Ab iehrohr zwischen den Tanks zum Ausgleichen des Brennstoffs in den entsprechenden Tanks, wobei ein einziger Aufnehmer vorgesehen ist, um Brennstoff zum Motor und vom Motor zu liefern. Die erfindungsgemäße kombinierte Tank-Stoßstangen- und Gegengewichts-Anordnung erzeugt ein außerordentlich effizientes Fahrzeug, welches leicht zu warten ist und im Gebrauch keine Mangel zeigt.
Hinsich ti ich weiterer vorteilhafter Merkmale und Einzelheiten sei ausdrücklich auf die am gleichen Tage (wie die vorliegende Anmeldung) von der Antnelderin eingereichten Patentanmeldungen verwiesen, die folgende Anvv'altsaktenzeichon tragen:
77-3-3012, 77-S-3O13, 77-S-3O14, 77-3-3015, 77-S-3O16 und 77-3-3017.
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Claims (15)

ANSPRÜCHE
1. .Rahmenaufbau für ein Fahrzeug mit niedriger Bauhöhe mit /einem Hauptrahmen, gekennzeichnet durch ein Paar von Brennstofftanks (28,30), eine Mittelstoßstange (70), welche die hinteren Teile der Tanks (28,30) in einer Abstandsbeziehung verbindet, Bügel (90), welche nach vorne gegenüber den Vorderwänden (34) der Tanks (28,30) vorstehen, wobei die Bügel (90) mit dem Hauptrahmen (20) verbunden sind, um die Tanks (28,30) am hinteren Ende (22) des Rahmens (20) zu tragen, ein Abziehrohr (82), welches sich zwischen den Tanks (28,30) erstreckt und mit den beiden Tanks (28,30) verbunden ist, Brennstoffaufnahmemittel (85) in Verbindung mit dem Abziehrohr (82) zum Vorsehen von Brennstoff für das Fahrzeug, und ein Abstandsglied (76), welches sich zwischen den Tanks (28,30) nach vorne gegenüber dem Abziehrohr (82) erstreckt, um das Abziehrohr (82) zu schützen und die vorderen Teile der Tanks (28,30) starr mit Abstand voneinander zu halten.
2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tank (28,30) eine Versteifungsplatte (40,41) aufweist, die sich diagonal quer durch den Tank(28,30) zur Außenseitenwand (33) des Tanks (28,30) erstreckt, wobei die Platten (40,41) öffnungen (42,43) aufweisen, die als Brennstoff-Prallplatten in den Tanks (28,30) dienen.
3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (28,30) Abrieb- und Verstärkungs-Streifen (97) befestigt an der äußeren freiliegenden Seitenwand (33) und der Rückwand (32) besitzt, um die Wände (33,32) gegenüber Abrieb zu schützen, wenn die Tanks (28,30) als Rückstoßstange für das Fahrzeug (10) dienen.
ORIGINAL INSPECTEP
4. Rahmenkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tank (28,30) Belüftungsmittel (57) befestigt an der oberen Wand (45) aufweist, um den Tank (28,30) zu belüften, und wobei Füllmittel (63,67) an der oberen Wand (45) jedes Tanks (28,30) zur Füllung der Tanks (28,30) vorgesehen sind.
5. Rahmenkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzvorrichtung (92) starr mit den oberen Wänden (45) der Tanks (28,30) verbunden ist und sich von den Tanks (28,30) nach oben erstreckt, um das hintere Ende des Fahrzeugs (10) gegenüber Beschädigungen zu schützen.
6. Rahmenkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelstoßstange (70) eine Öffnung (71) in einer hinteren Wand (77) aufweist, wobei ein Zugstift (72) in Öffnungen (73) in der Mittelstoßstange (70) angeordnet ist und die Öffnung (71) schneidet, wodurch ein Seil in die Öffnung (71) eingesetzt und um den Stift (72) herum geführt werden kann.
7. Eine niedrige Bauhöhe aufweisendes Ladefahrzeug mit einem Hauptrahmen (20), gekennzeichnet durch eine kombinierte Rückstoßstangen- und Brennstoffspeicher-Anordnung (72), befestigt am Rahmen (20), wobei die Anordnung (25) ein Paar von Brennstofftanks (28,30), eine Mittelstoßstange (70), welche die hinteren Teile der Tanks (28,30) in Abstandsbeziehung miteinander verbindet, und eine Tragstrebe (76) vorgesehen sind, welche die vorderen Teile der Tanks (28,30) in Abstandsbeziehung verbindet, und wobei schließlich ein Abziehrohr (82) mit jedem der Tanks (28,30) nach hinten
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gegenüber der Abstandsanordnung (76) verbunden ist, und wobei sich Brennstoffaufnahmemittel (85) in das Abziehrohr (82) erstrecken.
8. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Stummelrohr (78), welches sich in jeden Tank (28,30) erstreckt, wobei eine flexible Kupplung (80) jedes Stummelrohr (78) mit einer Hülse (83) verbindet, die sich in das erwähnte Abziehrohr (82) erstreckt, wodurch Brennstoff in beiden Tanks (28,30) frei in das Abziehrohr (82) fließt für den Zugriff zum Brennstoff durch die Aufnahmemittel (85).
9. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich Versteifungsplatten (40,41) von einer Innenwand (35) zu einer Außenwand (33) jedes Tanks (28,30) erstrecken, und wobei die Versteifungsplatten (40,41) durchgehende Öffnungen (42,43) derart aufweisen, daß jede Platte (4O,41) auch als eine Brennstoff-Prallplatte in den Tanks (28,30) dienen kann.
10. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tank (28,30) Belüftungs- und Füllmittel (57;63,67) an einer oberen Wand (45) aufweist.
11. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Füllmittel (63,67) auf einem der Tanks (28,30) eine Schnei!füllverbindung (67) ist.
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12. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kombinierte Rückstoßstangen- und Brennstoffspeicher-Anordnung (25) eine solche Masse besitzt und derart hinter den Rädern (24) des Fahrzeugs (10) angeordnet ist, daß diese Anordnung als ein Gegengewicht für einen beladenen Kübel (16) des Fahrzeugs (10) dient.
13. Rahmenkonstruktion für ein Ladefahrzeug mit niedriger Bauhöhe, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Hauptrahmen (20), der hinter der Verbindung der hinteren Räder (24) des Fahrzeugs (10) endet, ein Paar von Brennstofftanks (28,30), eine die hinteren Teile der Tanks (28, 30) miteinander in Abstandsbeziehung verbindende Mittelstoßstange (70), sich von den Vorderteilen der Tanks (28,30) aus nach vorne erstreckende Bügel (90), die mit dem hinteren Ende (22) des Hauptrahmens (20) verbunden sind, ein Bauchschutz (87), befestigt am Boden der Tanks (28,30) zum Schutz der Tanks (28,30) und der dazwischen liegenden offenen Zone, eine sich zwischen den vorderen Teilen der Tanks (28,30) erstreckende Strebe (76), um den vorderen Teil der Tanks (28,30) starr mit Abstand zu haltern, ein mit den beiden Tanks (28,30) verbundenes Abziehrohr (82), sich in das Abziehrohr (82) erstreckende Brennstoffaufηahmemittel (85), eine Verstärkungsplatte (40,41) in jedem Tank (28,30) und zwar sich diagonal durch jeden der Tanks (28,30) erstreckend, wobei die Platten (40,41) hindurchgehende Öffnungen (43) aufweisen, so daß sie auch als Brennstoff-Prallplatten in den Tanks (28,30) dienen, Belüftungsmittel (57), befestigt an der oberen Wand (45) jedes Tanks (28,30) zum Belüften des Tanks, und Füllmittel (63,67) an jedem Tank (28,30) zum Füllen der Tanks (28,30).
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14. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Abriebstreifen (97) an den Seitenvänden (33) und den Rückwänden (32) der Tanks (28,30) zum Schutz der Tanks gegenüber Abrieb befestigt sind.
15. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung (47) in der oberen Wand (45) jedes Tanks (28, 30) ausgebildet ist, daß ein Behälter (50) in der Öffnung (47) befestigt ist, und daß eine Abdeckung (52) an dem Behälter (50) angelenkt ist, um den Behälter (50) zu schließen, wodurch eine Batterie in den Behältern (50) aufbewahrt werden kann.
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DE19772758930 1977-12-13 1977-12-30 Ladefahrzeug Withdrawn DE2758930A1 (de)

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