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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug zum Sammeln
von Produkten, wie insbesondere von Haushaltsabfällen, die in Behältern, wie
insbesondere in Mülltonnen,
enthalten sind, nach der Präambel
von Anspruch 1. Die
EP-A-683
115 offenbart ein solches Fahrzeug oder Pressmüllfahrzeug.
In dieser Schrift ist der Pressmüllwagen
mit einem Hecklader ausgestattet. Im allgemeinen setzt sich bei
einer Abfuhrtour ein Entsorgungsteam aus einem Fahrer für den Lastkraftwagen,
um das Fahrzeug bis zu jeder Sammelstelle vorzufahren, und aus einem
oder zwei Kehrichtabfuhrarbeitern, die als Müllschlepper bezeichnet werden,
die die Aufgabe haben, die zu entsorgenden Produkte in die Mulde
zu entleeren.
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Während der
Abfuhrtour zwischen den jeweiligen Sammelstellen halten sich der
oder die Müllschlepper
auf betretbaren Tragflächenteilen,
bzw. Trittbrettern fest, die freitragend am hinteren Teil des Fahrzeugs
befindlich sind, indem sie sich mit Hilfe von Haltegriffen aufrecht
halten. Diese Trittbretter sind durchgehender Art, angeordnet seitlich
rechts oder links am hinteren Teil der Mulde.
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Somit
sind die Müllschlepper
nicht vor schlechtem Wetter geschützt. Außerdem sind die Müllschlepper
Gefahren ausgesetzt und verletzbar, da sie nicht durch eine physikalische
Abdeckung geschützt
sind, während
die Gefahr des Zusammenstosses mit einem Fahrzeug wohl real ist.
In der Tat ist die Geschwindigkeit des Pressmüllwagens auf 30 km/h begrenzt,
wenn ein Müllschlepper
auf einem Trittbrett anwesend ist. Somit kann dann bei geringer Sicht
und/oder dichtem und schnellem Verkehr und/oder rutschiger Straße ein von
hinten kommendes Fahrzeug auf ihn aufprallen.
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Außerdem ist
das linke hintere Trittbrett mehr einer Gefahr des Zusammenpralls
mit einem von hinten kommenden Fahrzeug ausgesetzt, welches das Fahrzeug überholt
oder nicht überholt,
oder noch diesem Letzteren begegnet. Der Müllschlepper, der sich auf diesem
Trittbrett am linken hinteren Teil des Fahrzeugs befindet, muss
außerdem
bei jeder Fahrtunterbrechung eine zusätzliche Entfernung durchqueren, hin
und zurück,
die im allgemeinen der Breite des Lastwagens entspricht, um sich
an den Bürgersteig zu
begeben, um die Abfälle
aufzuheben.
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Er
versucht dann, die Fahrbahn zu durchqueren, um eine beiderseitige
Entsorgung zu tätigen, ohne
von seinem Müllschlepper-Kollegen
behindert zu werden. Aber diese beiderseitige Entsorgung ist gefährlich und
ist durch die Empfehlung R388 der Nationalen Gesundheitsversicherungskasse (C.N.A.M.)
verboten.
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Außerdem dürfen die
freitragend installierten Trittbretter einen vorgeschriebenen Grenzwert
nicht überschreiten,
der in Frankreich 45 cm Treppenbreite beträgt. Diese Position macht das
Trittbrett für
den oben darauf stehenden Müllschlepper
gefährlich.
In der Tat werden bei Fahrmanövern
des Fahrzeugs die Trittbretter oftmals von unteren und seitlichen
Hindernissen der Art Zäunen,
zu hohen Seitenrändern,
usw. angefahren.
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Die
vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese Nachteile zu beseitigen,
indem sie ein Entsorgungsfahrzeug vorschlägt, das insbesondere die Sicherheit
und das Wohlbefinden der Müllschlepper verbessert.
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Ein
weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Entsorgungsfahrzeug
vorzuschlagen, dessen Verkehrsgeschwindigkeit zwischen den jeweiligen Sammelstellen
erhöht
werden kann.
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Ein
weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Entsorgungsfahrzeug
vorzuschlagen, dessen Nutzlastvolumen im Wesentlichen nicht beeinträchtigt ist.
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Weitere
Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung, die jedoch nur als Beispiel gegeben
ist und nicht zum Ziel hat, sie zu begrenzen.
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Die
Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Sammeln von Produkten, wie insbesondere
von Haushaltsabfällen,
die in Behältern,
wie insbesondere in Mülltonnen,
enthalten sind, wobei das besagte Fahrzeug ein motorgetriebenes
Fahrgestell umfasst, das wenigstens einen Hauptbehälter für die Sammlung der
Produkte und wenigstens eine hintere Station für die Auffüllung trägt, wobei der Hauptbehälter mit
wenigstens einer Haupttürstruktur
ausgestattet sei, die geeignet ist, um, in einer ersten Position,
den besagten, wenigstens einen Hauptbehälter geschlossen zu halten,
und, in einer zweiten Position, die als Freisetzungsposition bezeichnet
wird, sich einzuziehen, um die Entleerung des besagten Hauptbehälters zu
erlauben, wobei die besagte hintere Station für die Auffüllung mit wenigstens einem
Ladetrichter zum Befüllen
des besagten, wenigstens einen Hauptbehälters und mit einer Kippvorrichtung
ausgestattet sei, die Mittel zum Greifen eines Behälters aufweist,
um diesen in den besagten Ladetrichter auszuleeren, dadurch gekennzeichnet,
dass das Fahrzeug außerdem
ein hinteres Tragwerk aufweist, das zwischen dem Ladetrichter und
der Kippvorrichtung angeordnet ist, geeignet, einerseits, um eine
Platzreservierung zu bilden, um wenigstens zum Teil eine hintere Kabine
insbesondere zum Schutz von wenigstens einem Müllschlepper aufzunehmen, und
geeignet, andererseits, um der Kippvorrichtung zu erlauben, die besagte,
wenigstens eine Kabine oben zu umgehen, und die Produkte des besagten
Behälters
in den besagten Ladetrichter auszuschütten, wobei das besagte hintere
Tragwerk außerdem
mit der besagten Türstruktur
zusammenwirkt, um die besagte hintere Kabine bei dem Ausleeren des
Hauptbehälters
einzuziehen.
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Die
Erfindung wird besser verstanden bei dem Lesen der nachfolgenden
Beschreibung, die im Anhang von Zeichnungen begleitet ist. Es zeigen:
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1 – eine schematische
Seitenansicht eines Entsorgungsfahrzeugs nach der Erfindung,
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2 – eine Ansicht
im Querschnitt nach einer horizontalen Ebene des Entsorgungsfahrzeugs, wie
in 1 gezeigt,
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3 – eine schematische
Seitenansicht eines Entsorgungsfahrzeugs nach einer zweiten Ausführungsart,
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4 – eine Ansicht
im Querschnitt nach einer horizontalen Ebene des Entsorgungsfahrzeugs, wie
in 3 gezeigt,
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5 – eine Ansicht
eines solchen Fahrzeugs, wie in 1 oder in 3 gezeigt,
wobei das Tragwerk ausgezogen sei, um das Ausleeren eines Behälters zu
erlauben, der als sekundärer
Behälter bezeichnet
wird.
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Die
Erfindung betrifft ein Fahrzeug 1 zum Sammeln von Produkten,
wie insbesondere von Haushaltsabfällen, die in Behältern, wie
insbesondere in Mülltonnen,
Müllsäcken oder
dergleichen enthalten sind.
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Das
besagte Fahrzeug 1 umfasst ein motorgetriebenes Fahrgestell 3,
das wenigstens einen Hauptbehälter 30 für die Sammlung
der Produkte und wenigstens eine hintere Station für die Auffüllung/Entleerung
trägt.
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Der
besagte, wenigstens eine Hauptbehälter 30 sei wenigstens
mit einer Haupttürstruktur 8 ausgestattet,
die geeignet ist, um, in einer ersten Position, den besagten, wenigstens
einen Hauptbehälter
geschlossen zu halten, und, in einer zweiten Position, die als Freisetzungsposition
bezeichnet wird, sich einzuziehen, um die Entleerung des besagten,
wenigstens einen Hauptbehälters
zu erlauben.
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Die
besagte hintere Station 10 für die Auffüllung sei mit wenigstens einem
Ladetrichter zum Befüllen
des besagten, wenigstens einen Hauptbehälters und mit wenigstens einer
Kippvorrichtung 14 ausgestattet, die Mittel zum Greifen
eines besagten Behälters 2 aufweist,
um diesen in den Ladetrichter auszuleeren.
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Nach
der Erfindung weist das Fahrzeug 1 außerdem ein hinteres Tragwerk 7 auf,
das zwischen dem Ladetrichter 9 und der Kippvorrichtung 14 angeordnet
ist, geeignet, einerseits, um eine Platzreservierung zu bilden,
um wenigstens zum Teil eine hintere Kabine 12 insbesondere
zum Schutz von wenigstens einem Müllschlepper aufzunehmen, und
geeignet, andererseits, um der Kippvorrichtung 14 zu erlauben,
die besagte wenigstens eine hintere Kabine 12 oben zu umgehen,
und den Behälter
in den besagten Ladetrichter 9 auszuschütten.
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Außerdem arbeitet
das besagte hintere Tragwerk 7 mit der besagten Türstruktur 8 zusammen,
um die besagte Kabine bei dem Ausleeren des besagten wenigstens
einen Hauptbehälters
einzuziehen.
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Es
sei festgestellt, dass die besagte Kabine insbesondere, aber nicht
ausschließlich
für Müllschlepper
bestimmt ist. In der Tat könnte
vorgesehen werden, in der Kabine die ganze Ausrüstung aufzubewahren oder sie
mit aller nützlichen
Einrichtung auszustatten.
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Somit,
wie in 2 oder noch in 4 gezeigt
ist, ist die hintere Kabine 12 zum Teil in die Struktur
des Tragwerks 7 integriert.
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Außerdem ist
die Kabine zwischen einem Greifbalken 14 einer Kippvorrichtung
und dem Trichter 9 befindlich. Diese Anordnungen erlauben
vorteilhaft, die Kabine bei einem Zusammenstoß, insbesondere mit einem vom
hinteren Bereich des Fahrzeugs aufprallenden Autofahrer zu schützen. Die Kippvorrichtung 14 bildet
in der Tat eine physikalische Hinderung, die die Kabine schützt. Außerdem ist
Kabine 12 vollständig
oder teilweise in das Tragwerk 7 integriert.
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Wie
in 1 gezeigt ist, weist die Kippvorrichtung 14 Mittel
zum Greifen eines Behälters 2 auf. Die
Kippvorrichtung weist außerdem
Betätigungs- und
Antriebsmittel wie einen angelenkten Seitenhalter auf, um die Kabine
oben zu umgehen, und die Produkte des besagten Behälters 2 in
den Ladetrichter in eine Position, die in 3 gezeigt
ist, auszuschütten.
Ein Rand 22 erlaubt dann, den Fluss der in den Trichter 9 ausgeschütteten Produkte
zu lenken.
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Nach
einer Ausführungsart
springt das hintere Tragwerk 7 unterhalb der Haupttürstruktur 8 vor, um
die Schwelle der hinteren Kabine 12 zu positionieren. In
Frankreich zum Beispiel schreibt die Regelung eine Höhe "h" von höchstens 45 cm hinsichtlich des
Bodens bei der Gestaltung der Trittbretter vor. Somit schützt das
hintere Tragwerk die hintere Kabine auf all ihrer Länge.
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Bei
dieser Sachlage kann das hintere Tragwerk 7 wenigstens
zum Teil einen sekundären
Behälter 17 für die Sammlung
der Produkte und einen Schornstein 18 für die Lenkung des Flusses der
besagten Produkte bilden, die in den besagten sekundären Behälter 17 ausgeschüttet werden.
Wie in 1 oder 3 gezeigt ist, weist das Fahrzeug 1 einen
sekundären
Behälter 17 auf,
der freitragend am Fahrgestell 3 unter der Schwelle des
Trichters 9 der Haupttürstruktur 8 positioniert
ist.
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Dieser
sekundäre
Behälter
ist insbesondere zum Sammeln von hohlen Produkten, solche wie Glas,
vorgesehen. Das Tragwerk 7 bildet außerdem einen Schornstein 18 für die Lenkung
der Produkte, die in diesen Behälter
ausgeschüttet
werden.
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Wie
in 4 oder in 2 gezeigt
ist, ist der Schornstein 18 zum Beispiel durch die äußeren Wände des
Tragwerks 7 sowie durch eine vertikale Trennwand 23 gebildet,
die längs
des besagten Tragwerks angeordnet ist, insbesondere, um die Kabine
von den ausgeschütteten
Produkten zu isolieren.
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Diese
Kippvorrichtung 14 weist Mittel zum Greifen sowie Betätigungs-
und Antriebsmittel auf, um einen Behälter 2 in eine Position
zu bringen, die der Position des Behälters, wie in 3 gezeigt, ähnlich ist.
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Dennoch,
im Gegensatz zu 3, kann der Rand 22 eingezogen
werden, um das Herunterfallen der Produkte in den besagten Schornstein 18 zu
erlauben. Dieser Rand 22 ist insbesondere mit Hilfe eines
horizontalen Scharniergelenks 29 gelenkig verbunden, und
ist mit Betätigungsmitteln,
wie einem Arbeitszylinder, ausgestattet.
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Vorteilhaft
ist die hintere Kabine 12 längsseitig am hinteren Tragwerk 7 angeordnet,
wobei die Zugangsöffnung 15 der
Kabine nach der seitlichen Fläche
des Hauptbehälters 20,
von der Bordsteinseite zugänglich,
gerichtet sei.
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Man
versteht unter „Bordsteinseite" jene Seite des Fahrzeugs,
in deren Bereich sich tatsächlich der
Bürgersteig
befindet. Es handelt sich dabei zum Beispiel in Frankreich um die
rechte Seite des Fahrzeugs, und in England um die linke Seite des Fahrzeugs.
Diese Vorkehrung ist getroffen, um die Müllschlepper davon abzubringen,
eine Entsorgung beiderseitig der Straße zu tätigen.
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Nach
einer Ausführungsart
bildet das hintere Tragwerk 7 außerdem eine zweite Türstruktur,
die mit der besagten Haupttürstruktur 8 gelenkig
verbunden ist, wobei die besagte zweite Türstruktur geeignet sei, um
sich einzuziehen, um das Ausleeren des sekundären Behälters 7 zu erlauben.
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Somit,
wie in 5 gezeigt ist, ist das Tragwerk 7 mit
dem oberen Ende der Haupttürstruktur 8 gelenkig
verbunden und bildet eine zweite Türstruktur. Die besagte zweite
Türstruktur
kann mit Hilfe von wenigstens einem Arbeitszylinder 27 betätigt werden,
um den sekundären
Behälter 17 freitragend
am Fahrzeug und in eine angehobene Position auf eine ausreichende
Höhe zu
bringen, um den besagten sekundären
Behälter 17 in
Flucht mit und über
einem Lagerungssilo 40 zu positionieren.
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Der
sekundäre
Behälter
kann mit einer schwenkbaren Entladeklappe 28 sowie mit
Verriegelungs- und Betätigungsmitteln
zum Öffnen
der Klappe ausgestattet werden.
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Nach
einer Ausführungsart
weist die hintere Kabine 12 ein Beobachtungsfenster wie
eine Glasscheibe auf, geeignet, um wenigstens Einblick in den hinteren
Teil des Fahrzeugs vom Inneren der besagten hinteren Kabine her
zu erlauben. Somit kann diese Kabine eine Sicherheitsstelle bilden,
erlaubend, insbesondere bei einer Rückwärtsfahrt, einen Unfall zu vermeiden.
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Somit
kann zu diesem Zweck die hintere Schutzkabine 12 mit einer
Steuervorrichtung ausgestattet werden, die die Rückwärtsfahrt des Fahrzeugs erlaubt
oder nicht erlaubt. Diese Steuervorrichtung kann Notmittel aufweisen,
um im Falle einer Rückwärtsfahrt
das Fahrzeug anzuhalten, bewirkend eine Notbremsung des Fahrzeugs,
die insbesondere durch einen Sperrgriff in der Kabine ausgelöst wird.
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Das
Fahrzeug kann außerdem
eine zweite vordere Ladestation 21 aufweisen, wobei das
Fahrzeug außerdem
eine vordere seitliche Kabine 19 zum Schutz von wenigstens
einem Müllschlepper
aufweist.
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Die
Kabine 19 befindet sich zwischen dem Fahrerhaus 20 und
einem besagten Hauptbehälter 30.
Diese Letztere weist eine von der Bordsteinseite zugängliche
Zugangsöffnung
auf und ist in das Fahrzeug integriert, derart, dass ihr unteres
Ende auf der vorgeschriebenen Höhe
angeordnet sei. Die vordere Kabine 19 ragt vor dem Fahrzeug
auf seiner seitlichen Fläche
selbstverständlich
nicht hervor.
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Vorteilhaft
ist die Schutzkabine und/oder -kabinen 12, 19 und/oder
das Fahrerhaus 20 des Fahrzeugs 1 mit Audio- und/oder
Video-Sende- und Empfangsmitteln ausgestattet, um dem, bzw. den
betroffenen Müllschleppern
zu erlauben, sich mit dem Fahrer des Fahrzeugs zu unterhalten, und/oder
den Müllschleppern
zu erlauben, sich untereinander zu unterhalten. Die Audiomittel
können
durch einen Lautsprecher und einen Mikrophon gebildet werden, die
Videomittel bestehen insbesondere aus einem LCD-Bildschirm und einer
Digitalkamera.
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Nach
einer Ausführungsart
weist wenigstens eine Schutzkabine 12, 19 eine
Tür auf,
geeignet, um die besagte Kabine zu schließen. Diese Tür erlaubt, den
Müllschlepper
zu isolieren und zu schützen.
Vorteilhaft sei die Tür
eine Schiebe- oder Gleittür,
um nicht vor dem Fahrzeug vorzuspringen.
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Außerdem kann
die Kabine 12, 19 mit einem Sitz für den Müllschlepper
ausgestattet werden, der einen Sicherheitsgurt aufweist, um die
Sicherheit des Müllschleppers
zu erhöhen
und eine größere Fahrgeschwindigkeit
zu erlauben.
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Natürlich könnten noch
weitere Umsetzungsarten in der Reichweite des Fachmannes in Betracht gezogen
werden, ohne trotzdem aus dem Rahmen der Erfindung herauszukommen.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug (1) zum Sammeln
von Produkten, wie insbesondere von Haushaltsabfällen, die in Behältern (2),
wie insbesondere in Mülltonnen,
enthalten sind, wobei das besagte Fahrzeug (1) ein motorgetriebenes
Fahrgestell (3) umfaßt,
das wenigstens einen Hauptbehälter (30)
für die
Sammlung der Produkte und wenigstens eine hintere Station (10)
für die
Auffüllung/Entleerung trägt.
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Erfindungsgemäss weist
das Fahrzeug (1) ein hinteres Tragwerk (7) auf,
das zwischen einem Ladetrichter (9) und einer Kippvorrichtung
(14) angeordnet ist, geeignet, um eine Platzreservierung
zu bilden, um wenigstens zum Teil eine hintere Kabine (12) insbesondere
zum Schutz von wenigstens einem Müllschlepper aufzunehmen.
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1.