DE3938959A1 - Kraftstofftank - Google Patents
KraftstofftankInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftstofftank
für Brennkraftmaschinen, der in Fahrzeugen eingesetzt
ist gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Fahrzeuge, die mit einer Brennkraftmaschine versehen
sind, benötigen einen Kraftstofftank, der in Land- und
Baumaschinen häufig unmittelbar über der Brennkraft
maschine angeordnet wird. Eine solche Tankanordnung
benötigt keine zusätzliche Förderpumpe, um den Kraft
stoff vom Tank zu dem Kraftstoffzustellorgan der Brenn
kraftmaschine zu fördern. Andererseits besitzt diese
Anordnung den Nachteil, daß die Bauhöhe des Fahrzeugs
im Bereich über der Motorkontur erhöht werden muß und
sich damit eine schlechtere Sicht für den Fahrer
ergibt, z. B. bei Frontladerbetrieb. Außerdem wird die
Zugänglichkeit und damit die Wartungsmöglichkeit der
Brennkraftmaschine erschwert. Ebenfalls verschlechtert
sich der Schwerpunkt des Fahrzeugs, wodurch sich die
Kippneigung des Fahrzeugs nachteilig erhöht. Weiter ist
das Befüllen des Kraftstoffbehälters erschwert.
Zur Beseitigung dieser Nachteile ist aus der US PS
36 67 563 ein Kraftstofftank bekannt, der eine Kraft
stofftankanordnung in einer geschweißten Blechkon
struktion zeigt, die beidseitig in Längsrichtung
zwischen den Achsen eines Ackerschleppers unterhalb des
Fahrerstandes angeordnet ist. Wie aus den Darstel
lungen, insbesondere der Fig. 5, ersichtlich ist,
besitzt der Behälter eine rechteckige Grundform, die
sich beidseitig glattflächig über die gesamte Behälter
länge erstreckt. Diese Behältergestaltung stellt keine
Anpassung an die vom Fahrzeug gegebenen Platzverhält
nisse dar, z. B. an die äußere Getriebegehäusekontur,
wodurch zum einen das Tankvolumen begrenzt ist und zum
anderen der Kraftstofftank teilweise relativ weit vom
Fahrzeugrumpf entfernt angeordnet ist, was beispiels
weise einen gesonderten Rahmen für den Aufstieg zum
Fahrerstand erfordert und auch das Behältervolumen
nachteilig begrenzt.
Zur Verbesserung bestehender Ausführungen ist es Auf
gabe der Erfindung, bei Beibehaltung der Längs
erstreckung das Volumen des Kraftstoffbehälters zu
optimieren, den Einfüllstutzen zu sichern und dabei die
Zugänglichkeit von Fahrzeugeinrichtungen zu belassen
bzw. zu verbessern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch eine Gestaltung des Kraftstofftanks, der im
Gegensatz zu der bekannten glattflächigen Wandung an
die fahrzeugspezifischen Bauteile im Bereich des
Kraftstofftank-Bauraums angepaßt ist, wird ein Optimum
an Tankvolumen in Abhängigkeit vorgegebener Platzver
hältnisse erreicht. Der Kraftstofftank besitzt somit
zwar zum Fahrzeugrumpf keine glattflächige Kontur,
jedoch wird durch die lntegration bzw. Umschließung von
jeweiligen fahrzeugspezifischen Bauteilen das Volumen
des Kraftstoffbehälters ideal dem verfügbaren Bauraum
angepaßt. Für Ackerschlepper bietet es sich somit an,
den Kraftstofftank in seiner Längserstreckung von der
Hinterachse bis in den Schwenkbereich der lenkbaren
Vorderräder reichen zu lassen.
Als weitere Neuerung sieht die Erfindung vor, den Auf
stieg zum Fahrerstand bzw. zur Kabine des Fahrzeugs
beispielsweise in Form einer Treppe mit in die
Behälteranordnung zu integrieren. Vorzugsweise bietet
sich dazu an, den Kraftstofftank so zu gestalten, daß
der Freiraum zwischen den Rädern einer Fahrzeugseite
ausgefüllt ist durch den Kraftstofftank und die Auf
stiegsleiter. Aufgrund der üblicherweise unmittelbar
vor dem Hinterrad angeordneten Aufstiegsleiter kann so
ein Hauptraum vor dem Aufstieg angeordnet werden, der
von vorn gesehen die Seitenkontur der Aufstiegsleiter
überragt und weiter der geneigten Form angepaßt ist.
Dadurch ist neben einer Vergrößerung des Behälter
volumens der Aufstieg weitestgehend vor Verschmutzung
durch die Vorderräder geschützt. Diese Erscheinung
tritt häufig bei Allrad-getriebenen Ackerschleppern -
bedingt durch das großstollige Profil - auf und birgt
neben der ungewollten Verunreinigung eine Verletzungs
gefahr durch ein Abrutschen beim Aufstieg.
Zur Vermeidung einer ungewollten und unzulässigen Auf
heizung des Kraftstofftanks, der erfindungsgemäß bis in
den Bereich der Brennkraftmaschine reichen kann, ist
ein Hitzeschild vorgesehen, mit dem der Kraftstofftank
vor der Strahlungswärme der Brennkraftmaschine
geschützt werden kann.
Eine Weiterbildung sieht eine Anpassung des erfindungs
gemäßen Kraftstofftanks an einen am unteren Fahrzeug
raumpf unmittelbar angebauten Schalldämpfer vor. Hierzu
ist der Kraftstofftank durch ein der Schalldämpfer
kontur angepaßtes Hitzeschild geschützt, das im Abstand
zum Schalldämpfer und zum Kraftstofftank befestigt ist.
Zur Erreichung einer ausreichenden Steifigkeit für die
Befestigung des Kraftstofftanks, insbesondere des vom
Fahrzeugrumpf nach außen ragenden Hauptraumes von der
Aufstiegstreppe ist eine Auflage vorgesehen, die mit
dem Kraftstofftank-Halterahmen verbunden ist. Durch
diese unterhalb des Kraftstofftanks befindliche Auflage
wird der vorstehende Hauptraum ausreichend abgestützt,
ohne die Verwendung eines umlaufenden Spannbandes bzw.
eines weiteren Halterahmens.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, den Kraft
stofftank mit einem Werkzeugkasten zu kombinieren. Dazu
bietet sich vorteilhaft an, eine Behälteranordnung zu
realisieren, bei der mit einem Deckel sowohl der Werk
zeugkasten wie auch der Bereich des Einfüllstutzens vom
Kraftstofftank abgedeckt wird. Die Anordnung des Werk
zeugkastens oberhalb des Kraftstoffbehälters im quer
zur Fahrtrichtung befindlichen Hauptraum ermöglicht
einen vorteilhaft leicht zugänglichen Werkzeugkasten,
der aus Geräuschgründen zwar nicht in der Fahrer
kabine, aber dennoch in deren unmittelbarer Nähe ange
ordnet ist. Ein gemeinsamer Deckel für den Werkzeug
kasten und den Einfüllstutzen des Kraftstofftanks
verhindert vorteilhaft eine Verschmutzung des Einfüll
stutzens. Außerdem kann durch einen verschließbaren
Deckel die Zugänglichkeit zu dem Werkzeugkasten und dem
Einfüllstutzen unterbunden werden, wozu ein Schloß
ausreicht.
Wie bereits erwähnt besitzt der erfindungsgemäße Kraft
stoffbehälter keine ebene äußere Kontur, wodurch sich
vorteilhaft ein daran angepaßter Werkzeugkasten mit
mehreren Fächern ermöglicht, z. B. mit einem Fach für
große Werkzeuge sowie ein oder mehrere Fächer für
Kleinteile wie Schrauben, Vorstecker, Splinte und
andere Teile sowie einem separaten Fach für den
Einfüllstutzen. Zur besseren Befüllung ist der Einfüll
stutzen vorteilhaft im zur Fahrzeugaußenseite
gerichteten äußeren Fach vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Werkzeugkastenanordnung gestattet
weiter die Einbringung der Entlüftung des Kraft
stofftanks sowie des Unterdruckventils in dem vom
Werkzeugkasten vorteilhaft separaten Bereich, der für
den Einfüllstutzen des Kraftstoffbehälters vorgesehen
ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist weiter vorgesehen,
den Deckel vorteilhaft mit einer Torsionsfeder zu
versehen, die bei entriegeltem Schloß den Deckel in
eine Offenstellung bringt, um so ein ungehindertes
Befüllen des Kraftstoffbehälters zu erreichen, bei dem
ein ständiges Offenhalten des Deckels hinderlich wäre.
Zur Erreichung eines auch gegen Spritzwasser
geschützten Innenraums des Werkzeugkastens ist der
Deckel mit einer umlaufenden Stegwand in Form einer
Dichtnut versehen, in die ein Dichtwerkstoff,
beispielsweise Moosschaumstoff, eingelegt ist, der
neben einer Abdichtung auch ein eventuell auftretendes
Klappern des Deckels verhindert und damit zur
Geräuschreduzierung beiträgt.
Die erfindungsgemäße Behälteranordnung ist vorteilhaft
in einer Kunststoffbauweise darzustellen, wobei der
Kunststoffbehälter wie auch der Werkzeugkasten jeweils
als ein Kunststoffblasteil ausgebildet ist, die mitein
ander verschweißt werden. Alternativ dazu bietet sich
an, die Behälteranordnung beispielsweise durch eine
Stahlblechkonstruktion herzustellen, wobei der Werk
zeugkasten vorzugsweise durch aufrecht stehende Bleche
darstellbar ist und der Werkzeugkastenboden durch die
Wandung des Kraftstoffbehälters gebildet wird. Als
weitere Alternative kann die Kombination eines Kraft
stoffbehälters aus Kunststoff mit einem daran
befestigten Werkzeugkasten aus Stahlblech betrachtet
werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung können die
Zeichnungen herangezogen werden, die ein Ausführungs
beispiel darstellen und aus deren Figurenbeschreibung
weitere Merkmale zu entnehmen sind.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kraftstofftank in der
Seitenansicht,
Fig. 2 die Draufsicht des Kraftstofftanks gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 den an einem Fahrzeug angebauten
Kraftstofftank gemäß Fig. 1 und 2 in der
Draufsicht,
Fig. 4 in einer Vorderansicht den Kraftstofftank
im angebauten Zustand.
Die in der Fig. 1 dargestellte Seitenansicht des erfin
dungsgemäßen Kraftstofftanks verdeutlicht, daß die
Behälteranordnung 1 über einen großen Bereich der
Längserstreckung eine gleichbleibende Höhe besitzt. Zur
Anpassung an die fahrzeugspezifischen Bauteile ist die
Außenkontur des Kraftstofftanks gemäß dieser Ansicht
örtlich, beispielsweise im Bereich des Ablasses 37, an
der Kraftstofftankunterseite zurückgenommen bzw. die
hintere Stirnfläche örtlich mit einer Ausbauchung ver
sehen. Der aus den drei Haupträumen 30, 31, 32
bestehende Kraftstofftank 1 ist mit einem Werkzeug
kasten 3 versehen, der oberhalb des Hauptraumes 32
angeordnet ist. Der gemäß Ausführungsbeispiel aus
Kunststoff hergestellte Kraftstofftank 2 kann
beispielsweise mit einem ebenfalls aus Kunststoff dar
gestellten Werkzeugkasten 3 versehen werden, wobei
beide Teile miteinander verschweißt sind. Der in ver
schiedene Fächer aufgeteilte Werkzeugkasten 3, von dem
in Fig. 1 im wesentlichen das Fach 11 erkennbar ist
sowie ein separates Fach für den Einfüllstutzen 8 wird
von einem Deckel 4 verschlossen, der durch das im
Deckel 4 integrierte Schloß 6 verriegelbar ist. Die
obere Kontur des Hauptraumes 32, der mit einem Werk
zeugkasten 3 versehen ist, ist der Sichtlinie angepaßt,
die von der mittleren Fahrersitzposition ausgehend zur
inneren Vorderrad-Aufstandsfläche führt. Aufgrund
dieser Abhängigkeit konnte die zur Fahrzeugaußenkontur
gerichtete Seite des Deckels 4 vom Werkzeugkasten 3
höher gezogen werden und ebenso der in einem separaten
Fach des Werkzeugkastens 3 befindliche Einfüllstutzen
8. Im Übergangsbereich zwischen den Haupträumen 30 und
31 ist in Tankmitte in einem örtlich abgesenkten
Bereich der Tankuhrgeber 17 angeordnet sowie die bis
auf den Tankboden reichende Saugleitung 15 und ein
Rücklauf 16. Im Bereich der höchsten Stelle des Kraft
stofftanks 1 ist eine Entlüftung 13 angeschlossen, die
bis in das für den Einfüllstutzen 8 vorgesehene Fach im
Werkzeugkasten 3 geführt ist. Die Oberkante des Haupt
raumes 30 ist im Vergleich zu den übrigen Haupträumen
31, 32 höher gezogen zur Volumenvergrößerung, wobei die
Oberkante bis nahe an das Niveau des Einfüllstutzens 8
reicht. Durch die Entlüftung 13, welche den oberen
Abschnitt vom Hauptraum 30 mit dem Einfüllstutzen 8
vebindet, ergibt sich die Möglichkeit, daß sich auch
der obere Abschnitt vollständig füllt.
Die Gestaltung der erfindungsgemäßen Behälteranordnung
1 unter Berücksichtigung bzw. Einbeziehung der fahr
zeugspezifischen Bauteile wird durch die Fig. 2 und
3 verdeutlicht. Insbesondere die Fig. 3 zeigt durch
die Einbaulage des Kraftstofftanks 2 in einem teilweise
dargestellten Fahrzeug, von dem die für den Einbau des
Kraftstofftanks 2 relevanten Bauteile dargestellt sind,
die optimale Bauform der Behälteranordnung 1, die den
verfügbaren Freiraum optimal nutzt. Der Hauptraum 30
befindet sich dabei unmittelbar am Fahrzeugrumpf 34 im
Bereich des Getriebegehäuses 38 und reicht in der
Breite bis nahe an den Hinterradumfang 23. In der
Längserstreckung ist der Hauptraum 30 bis in den
Bereich des Hinterachstrichters 27 geführt. Der
mittlere Hauptraum 31 ist von der Fahrzeuglängsachse 20
aus gesehen nach außen versetzt, dem Kupplungsgehäuse
39 folgend. Die Breitenerstreckung reicht bis an die
Aufstiegsleiter 14, wobei der Hauptraum 31 bis vor den
Hinterradumfang 23 führt. Nach vorn schließt sich an
den Hauptraum 31 der Hauptraum 32, der quer zur Fahr
zeuglängsachse 20 angeordnet ist und von einer mit dem
Hauptraum 31 übereinstimmenden Innenkontur in Richtung
Fahrzeugaußenseite bis über die äußere Kontur der Auf
stiegsleiter 14 ausgebildet. Somit wird der zwischen
dem Hinterradumfang 23 und dem Vorrad-Wendekreis 22
befindliche Freiraum durch die Aufstiegsleiter 14 und
den Hauptraum 32 des Kraftstoffbehälters 1 nahezu voll
ständig ausgefüllt. Die Außenseite des Hauptraumes 32
ist von der Oberkante, d. h. vom Werkzeugkasten 3 aus
gesehen zur Unterseite des Kraftstofftanks schräg und
damit breiter werdend ausgebildet in Anlehnung an die
ebenfalls geneigte Aufstiegsleiter 14. Die gesamte
Behälteranordnung 1 ist durch Halterahmen 18, 19 am
Fahrzeugrumpf 34 befestigt. Am freien Ende des Hal
terahmens 19 ist eine in Richtung Hauptraum 32 zeigende
Auflage 36 befestigt, auf der sich der Hauptraum 32 ab
stützt. Weiter zeigt die Fig. 3 ein Hitzeschild 24,
welches zwischen der Brennkraftmaschine 21 und der
Behälteranordnung 1 angebracht ist. Die Aufteilung des
erfindungsgemäßen Werkzeugkastens 3 in mehrere Fächer
kann der Fig. 2 entnommen werden. Das Fach 11 dient
beispielsweise für größere Werkzeuge, dagegen ist das
Fach 12 für Kleinteile vorgesehen. Ein weiteres von den
Fächern 11 und 12 getrenntes Fach ist für den Einfüll
stutzen 8 sowie für die Tankentlüftung 13 vorgesehen.
In der Fig. 4 ist die Behälteranordnung 1 in der
Vorderansicht dargestellt unter Einbeziehung der
benachbarten Bauteile des Fahrzeugs. Diese Ansicht
verdeutlicht die über die Aufstiegsleiter 14 ragende
Außenkontur des Hauptraums 32, die nach oben
fortgesetzt wird durch den auf die Behälteranordnung 1
aufgesetzten Werkzeugkasten 3. Der Kabinenrahmen 26
verdeutlicht die nahe Anordnung des Werkzeugkastens 3
an der Fahrerkabine. Außerdem zeigt die Fig. 4 im
unteren Bereich am Fahrzeugrumpf 34 einen eingebauten
Schalldämpfer 25, der parallel zur Fahrzeugmitte 29
angebaut ist. Ein Hitzeschild 40 ist im Abstand zum
Schalldämpfer 25 angebracht und verhindert eine
unzulässige Aufheizung der Kraftstofftankwandung.
Claims (13)
1. Kraftstofftank für Brennkraftmaschinen, insbe
sondere eingesetzt in Bau- und Landmaschinen, der
parallel zur Fahrzeuglängsrichtung seitlich zwischen
den Achsen im Bereich unterhalb des Fahrerstandes bzw.
der Fahrerkabine am Fahrzeugrumpf angeordnet ist,
versehen mit Haltemitteln und Versorgungsöffnungen wie
z. B. Einfüllstutzen und Tankentlüftung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstofftank (2) eine
nahezu durchgehend gleiche Höhe besitzt und der Kraft
stofftank (2) in der Draufsicht aus zueinander
versetzt, aber ineinander übergehend angeordneten
Haupträumen (30, 31, 32) besteht, wobei die Haupträume
(30, 31) parallel zu einer Fahrzeuglängsachse (20)
angeordnet sind und der Hauptraum (32) sich recht
winklig, quer zur Fahrzeuglängsachse (20) am freien
Ende des Hauptraumes (31) anschließt.
2. Kraftstofftank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haupträume (31, 32)
gemeinsam mit einer Aufstiegsleiter (14) einen Freiraum
(28) zwischen einem Vorderradwendekreis (22) und einem
Hinterradumfang (23) ausfüllen.
3. Kraftstofftank nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die vom Fahrzeugrumpf (34)
am weitesten entfernt liegende Kontur des Kraft
stofftanks (2), die Außenwandung des Hauptraumes (32),
der Aufstiegstreppe (14) in der Seitenerstreckung und
Seitenneigung angepaßt ist.
4. Kraftstofftank nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeugrumpf (34) ein
Hitzeschild (24) im Bereich der Haupträume (31, 32)
vorgesehen ist.
5. Kraftstofftank nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der zum Fahrzeugrumpf
(34) gerichteten Seite im unteren Bereich des
Hauptraumes (32) ein Schalldämpfer (35) vorgesehen ist.
6. Kraftstofftank nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflage (36) unterhalb
des Hauptraumes (32) angebracht ist und die mit einem
Halterahmen (19) in Verbindung steht.
7. Kraftstofftank nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstofftank (2) mit
einem Werkzeugkasten (3) kombiniert ist, die zusammen
eine Behälteranordnung (1) bilden und dabei ein Deckel
(4) sowohl den Werkzeugkasten (3) als auch den Einfüll
stutzen (8) des Kraftstofftanks (2) abdeckt.
8. Kraftstofftank nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkasten (3)
oberhalb des Hauptraumes (32) angeordnet ist.
9. Kraftstofftank nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkasten (3) eine
Aufteilung in mindestens zwei Fächer (11, 12) besitzt
sowie ein separates Fach für den Einfüllstutzen (8)
aufweist.
10. Kraftstofftank nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tankentlüftung (13) für
den Kraftstofftank (2) bis in das Fach für den Einfüll
stutzen (8) geführt ist.
11. Kraftstofftank nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) eine
Torsionsfeder (9) aufweist und mit einem Schloß (6)
versehen ist.
12. Kraftstofftank nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Behälteranordnung (1)
durch eine Kombination von zwei aus Kunststoff
geblasenen Bauteilen, dem Kraftstofftank (2) und dem
Werkzeugkasten (3) besteht, die miteinander verschweißt
sind.
13. Kraftstofftank nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Behälteranordnung (1)
durch eine Stahlblechkonstruktion gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893938959 DE3938959A1 (de) | 1989-11-24 | 1989-11-24 | Kraftstofftank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893938959 DE3938959A1 (de) | 1989-11-24 | 1989-11-24 | Kraftstofftank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3938959A1 true DE3938959A1 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=6394128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893938959 Withdrawn DE3938959A1 (de) | 1989-11-24 | 1989-11-24 | Kraftstofftank |
Country Status (1)
Country | Link |
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