DE4036619A1 - V-foermiger metallriemen - Google Patents
V-foermiger metallriemenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen V-förmigen Metallrie
men zur Kraftübertragung, welcher zur Anwendung einer stu
fenlos regelbaren Kraftübertragungseinrichtung der V-Rie
menbauart bestimmt ist.
Ein bekannter V-förmiger Metallriemen zur Kraftübertragung
weist einen endlosen, metallischen Treibriemen und eine
Anzahl von Metallblöcken auf, die aufeinanderfolgend auf
dem endlosen Metalltreibriemen vorgesehen sind, wie dies
in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung No.
55(1980)-6 783 angegeben ist. Da sowohl der Treibriemen als
auch die Blöcke aus einem metallischen Material herge
stellt sind, und die Blöcke bezüglich des Treibriemens
gleitbeweglich sein müssen, ist es schwierig, die Blöcke
an dem Treibriemen anzubringen.
In der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung No.
61(1986)-54 976 ist ein weiterer V-förmiger Metallriemen
beschrieben, der einen Treibriemen aufweist, der aus einer
Mehrzahl von übereinander angeordneten, endlosen Metall
bahnschichten und einer Anzahl von Metallblöcken besteht,
die mittels des Treibriemens gehalten sind. Jede der end
losen Metallbahnschichten hat ein halsförmiges Teil oder
einen eingezogenen Abschnitt, der eine verminderte Breite
hat. Um die Metallblöcke an dem Treibriemen anzubringen,
werden die Halsteile der Metallbahnschichten zueinander
ausgerichtet, und die Metallblöcke werden auf die Metall
bahnschichten über die ausgerichteten Halsteile ange
bracht. Daher lassen sich die Metallblöcke auf dem
Treibriemen relativ einfach anbringen.
Wenn die Halsteile zueinander ausgerichtet bleiben, nach
dem die Blöcke und der Treibriemen zusammengesetzt sind,
würden die Blöcke von dem Treibriemen über die Halsteile
abgenommen werden können. Daher werden die Metallbahn
schichten in Längsrichtung bezüglich der Lage der Hals
teile aus der Ausrichtung zueinander verschoben, so daß
verhindert wird, daß sich die Blöcke von dem Treibriemen
lösen können.
Wenn jedoch der V-förmige Metallriemen im Gebrauchszustand
ist, versuchen sich die metallischen Bahnschichten hin
sichtlich ihrer Lage bezüglich zueinander zu verschieben,
bis die Halsteile schließlich zueinander ausgerichtet
sind, wodurch ermöglicht wird, daß die Metallblöcke durch
die Halsteile austreten können. Wenn die Anzahl der einge
setzten Metallblöcke vergrößert wird, dann besteht eher
die Möglichkeit, daß die Blöcke von dem Treibriemen ab
fallen. Es gibt jedoch eine gewisse praktische Begrenzung
hinsichtlich der Anzahl der Metallbahnschichten, welche
eingesetzt werden können.
Unter Berücksichtigung der vorstehend genannten Schwierig
keiten bei üblichen V-förmigen Metalltreibriemen zielt die
Erfindung darauf ab, einen V-förmigen Metalltreibriemen
bereitzustellen, welcher derart ausgelegt ist, daß die Me
tallblöcke an einem Metalltreibriemen leicht und zuverläs
sig angebracht werden können.
Ferner soll nach der Erfindung ein V-förmiger Metall
treibriemen bereitgestellt werden, der eine ausreichende
mechanische Festigkeit hat und im Gebrauchszustand dauer
haft ist.
Nach der Erfindung wird hierzu ein V-förmiger Metall
treibriemen bereitgestellt, der ein endloses, metallisches
Riemenband, eine Mehrzahl von metallischen Blöcken, die
jeweils einen Einführungsschlitz haben, der in diesem aus
gebildet ist und an einer Seite des Metallblocks sich öff
net, wobei die Metallblöcke an dem Riemenband mit in den
Bandeinführungsschlitzen in den Metallblöcken angeordnetem
Riemenband angebracht werden, und einen Halter umfassen,
der in Eingriff mit den Metallblöcken unter überdeckender
Zuordnung zu dem Bandriemen in den Bandeinführungsschlit
zen angeordnet ist, um die Metallblöcke gegen eine Ver
schiebung an dem Riemenband festzulegen, wobei der Halter
in Form einer endlosen Bahn ist, die einen ebenen Quer
schnitt hat, und wobei der Halter wenigstens eine Öffnung
hat, die in der endlosen Bahn ausgebildet ist. Die Öffnung
in der endlosen Bahn kann ein Schlitz, ein schmaler
Schlitz oder eine elliptische Öffnung sein. Jeder Metall
block hat ein Paar von im Abstand angeordneten Führungs
kanten, zwischen denen der Bandeinführungsschlitz gebildet
wird, und ein Paar von Stufen, die sich von den Führungs
kanten weg erstrecken. Der Halter hat Seitenkanten, die
jeweils mit den Stufen zusammenarbeiten. Alternativ hat
jeder Metallblock ein Paar von im Abstand angeordneten
Führungskanten, zwischen denen der Bandeinführungsschlitz
gebildet wird, und ein Paar von Befestigungsausnehmungen,
die in den Führungskanten jeweils ausgebildet sind, wobei
der Halter Seitenkanten hat, die in die Befestigungsaus
nehmungen jeweils eingesetzt sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor
zugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer
stufenlos regelbaren Kraftübertragungs
einrichtung der V-Riemenbauart, bei wel
cher ein V-förmiger Metalltreibriemen
nach der Erfindung vorgesehen ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht längs der
Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht des
V-förmigen Metalltreibriemens,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht des ein
gekreisten Teils, der mit dem Pfeil IV in
Fig. 3 bezeichnet ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht des V-förmigen Metall
treibriemens in teilweise geschnittener
Darstellung,
Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht auf den V-
förmigen Metalltreibriemen mit Blickrich
tung in Richtung des Pfeils VI in Fig. 3,
Fig. 7A und 7B jeweils Drauf- und Vorderansichten einer
infiniten ebenen Platte mit einer längli
chen Öffnung oder einem Schlitz, die als
ein Modell zur Ermittlung der Biegebela
stungen dient,
Fig. 8 und 9 schematische Draufsichten der Halter,
Fig. 10 eine schematische Draufsicht einer infi
niten, ebenen Platte mit einer ellipti
schen Öffnung, die als ein Modell zur Er
mittlung der Biegebelastungen dient,
Fig. 11 ein Diagramm zur Verdeutlichung des Zu
sammenhangs zwischen den Belastungen an
der infiniten, ebenen Platte mit einer
elliptischen Öffnung,
Fig. 12A und 12B schematische perspektivische Ansichten
einer Ausführungsvariante eines Halters,
und
Fig. 13 eine Querschnittsansicht eines V-förmigen
Metalltreibriemens gemäß einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform nach der Er
findung.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, weist eine stufenlos
regelbare Kraftübertragungseinrichtung der V-Riemenbauart
eine treibende Riemenscheibe 3, die auf einer treibenden
Welle 2 angeordnet ist, eine getriebene Riemenscheibe 5,
die auf einer getriebenen Welle 4 angeordnet ist, und zur
Kraftübertragung einen V-förmigen Metalltreibriemen 10
nach der Erfindung auf, der um die treibende und die ge
triebene Riemenscheiben 3, 5 geführt ist. Die treibende
Riemenscheibe 3 weist ein festes Riemenscheibenteil 3a
auf, das fest auf der treibenden Welle 2 angebracht ist,
und ein bewegliches Riemenscheibenteil 3b auf, das auf der
treibenden Welle 2 relativ zu dieser drehfest aber in die
mit dem Pfeil A gezeigte Richtung in Axialrichtung beweg
lich ist. Wenn das bewegliche Riemenscheibenteil 3b in
axialer Richtung in Richtung auf das feste Riemenscheiben
teil 3a unter hydraulischen Kräften oder Zentrifugalkräf
ten bewegt wird, vermindert sich der axiale Abstand dazwi
schen, und der Wirkradius der treibenden Riemenscheibe 3
wird größer, wodurch der V-förmige Metalltreibriemen 10
zur Ausführung einer Bewegung radial nach außen gedrückt
wird. Wenn das bewegliche Riemenscheibenteil 3b von dem
festen Riemenscheibenteil 3a in axialer Richtung wegbewegt
wird, wird der axiale Abstand dazwischen größer, und der
Wirkradius der treibenden Riemenscheibe 3 wird herabge
setzt, wodurch ermöglicht wird, daß der V-förmige Metall
treibriemen 10 radial nach innen bewegt wird. Wie die
treibende Riemenscheibe 3 ist auch die getriebene Riemen
scheibe 5 derart ausgelegt, daß der Wirkdurchmesser der
selben variabel ist. Wenn der Wirkdurchmesser der treiben
den Riemenscheibe 3 sich ändert, d. h. größer oder kleiner
wird, wie dies zuvor angegeben ist, ändert sich der Wirk
durchmesser der treibenden Riemenscheibe 5 in Gegenrich
tung, d. h. er wird kleiner oder größer. Auf diese Weise
sind die von der treibenden Welle 2 auf die getriebene
Welle 4 zu übertragende Drehgeschwindigkeit und das Dreh
moment stufenlos regelbar.
Der V-förmgige Metalltreibriemen 10 weist ein endloses
oder schleifenförmiges, metallisches Treibriemenband 15
auf, das aus einer Mehrzahl von (bei der dargestellten be
vorzugten Ausführungsform sind es 10) dünnen Metallschich
ten oder Metallschichtbahnen besteht, die jeweils einen
ebenen, plattenähnlichen Querschnitt haben, das ferner
eine Anzahl von Metallblöcken 20 umfaßt, die gleitbeweg
lich aufeinanderfolgend auf dem Treibriemenband 15 ange
bracht sind, und ein Paar von Haltern 30, die das
Treibriemenband 15 auf den Metallblöcken 20 halten, um zu
verhindern, daß sich die Metallblöcke 20 von diesem lösen.
Wie in den Fig. 3 bis 6 gezeigt ist, weist jeder Metall
block 20 einen relativ ebenen Metallblock auf, der gesin
tert oder gepreßt ist, und der ein Paar von Kontaktflächen
21 an gegenüberliegenden Enden hat. Kontaktflächen 21 sind
progressiv nach außen und in Richtung nach oben verbrei
tert, wie die oberen Endabschnitte einer V-Form, und zwar
zum Reibschlußkontakt mit den inneren Flächen der treiben
den und getriebenen Riemenscheiben 3, 5. Der Metallblock
20 hat auch einen im wesentlichen U-förmigen Bandeinfüh
rungsschlitz 22, der in diesem ausgebildet ist, und der
sich von einer Vorderfläche zu einer hinteren Fläche er
streckt. Der Bandeinführungsschlitz 20 hat ein offenes
Ende 22a, das sich zu einer oberen Kante (wie in Fig. 3
gezeigt) des Metallblocks 20 öffnet, und das von einem
Paar von in Querrichtung im Abstand angeordneten Führungs
kanten 22b begrenzt wird, welche sich von dem offenen Ende
22a parallel zueinander nach unten erstrecken, und es ist
ein Sattel 22c am Boden vorgesehen, welcher ermöglicht,
daß eine untere Fläche des Treibriemenbandes 15 auf diesem
aufliegt. Zwischen den Führungskanten 22b und dem Sattel
22c ist ein Paar von Ausnehmungen gebildet, die jeweils
Stufen oder Schultern 22d zum Zusammenarbeiten mit den
oberen Flächen der gegenüberliegenden Seitenrandkanten des
Halters 30 haben.
Die Führungskanten 22b haben voneinander einen Abstand,
der geringfügig größer als die Breite des Riemenbandes 15
ist. Die Stufen 22d haben äußere Enden, die voneinander
einen Abstand haben, der geringfügig größer als die Breite
des Halters 30 ist.
Die rückwärtige Fläche jedes Metallblocks 20 hat ein Paar
von Zähnen 23, die auf den jeweiligen in Querrichtung im
Abstand liegenden gegenüberliegenden Enden angeordnet
sind, und die Vorderfläche jedes Metallblocks 20 hat ein
Paar von Ausnehmungen 24, die in zugeordneten, in Quer
richtung im Abstand angeordneten, gegenüberliegenden Enden
vorgesehen sind. Die Zähne 23 und die Ausnehmungen 24 sind
positionsmäßig einander zugeordnet und komplementär zuein
ander ausgebildet. Wenn die Metallblöcke 20 auf dem
Treibriemenband 15 und in einer Reihe aufeinanderfolgend
angeordnet sind, sind die Zähne 23 und die Ausnehmungen 24
der benachbarten Metallblöcke 20 in Eingriff ineinander,
wodurch verhindert wird, daß die Metallblöcke 20 sich be
züglich einander positionsmäßig verlagern können.
Wie in den Fig. 3 und 5 gezeigt ist, verläuft eine Ge
lenklinie 26 in Querrichtung zwischen den Kontaktflächen
21 in den vertikalen Mittelbereichen der vorderen und hin
teren Flächen des Metallblocks 20. In Fig. 5 umfassen die
vorderen und hinteren Flächen des Metallblocks 20 ein Paar
von gegenüberliegenden, parallelen Flächen 25a, die über
der Gelenklinie 26 liegen, um die Metallblöcke 20 in inni
gen Kontakt hierdurch zwischen der treibenden Riemen
scheibe 3 und der getriebenen Riemenscheibe 5 zu halten.
Die vorderen und hinteren Flächen des Metallblocks 20 um
fassen ein Paar von gegenüberliegenden, nach unten konisch
ausgebildeten Flächen 25b, die unterhalb der Gelenklinie
26 liegen, um zu ermöglichen, daß der Metallblock 20 sich
um die Gelenklinie 26 schwenken kann, wenn der V-förmige
Treibriemen 10 um die treibende Riemenscheibe 3 oder die
getriebene Riemenscheibe 5 läuft.
Wie am deutlichsten aus Fig. 6 zu ersehen ist, hat jeder
Halter 30 eine längliche Öffnung oder einen Schlitz 31,
der in der Mitte desselben in Querrichtung vorgesehen ist
und sich in Längsrichtung erstreckt. Der Schlitz 31 wird
von einem Paar von in Längsrichtung verlaufenden geraden
Kanten 31a, die voneinander einen Abstand haben und paral
lel zueinander verlaufen, und einem Paar von halbkreisför
migen, gekrümmten Kanten 31b begrenzt, die mit gegenüber
liegenden Enden der geraden Kanten 31a verbunden sind. Die
geraden Kanten 31a und die bogenförmigen bzw. gewölbten
Kanten 31b sind stoßfrei miteinander verbunden, um Be
anspruchungskonzentrierungen zu vermeiden.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, haben die geraden Kanten 31a
der Schlitze 31 in den Haltern 30 Ecken, die unter Bildung
eines gleichmäßigen Übergangs zu der bogenförmigen Gestalt
der gegenüberliegenden Flächen der Halter 30 abgerundet
sind, um ebenfalls Belastungskonzentrierungen zu vermei
den. In ähnlicher Weise haben die bogenförmigen Kanten 31b
Ecken, die unter Bildung eines gleichmäßigen Übergangs zu
der bogenförmigen Ausbildung an entgegenüberliegenden Flä
chen der Halter 30 abgerundet sind, um Belastungskonzen
trierungen zu vermeiden. Die geraden Kanten 31a und die
gewölbten Kanten 31b können abgeschrägte Ecken an den ge
genüberliegenden Flächen der Halter 30 haben.
Der V-förmige Metalltreibriemen 10 wird auf die nachste
hend beschriebene Weise zusammengesetzt. Die beiden Halter
30 mit den Schlitzen 31, welche zueinander ausgerichtet
sind, werden auf der äußeren Fläche des Riemenbandes 15
übereinanderliegend angeordnet. Dann werden die Halter 30
zu einer Rinnenform unter Aufbringung von äußeren Kräften
gebogen, die an Abschnitten aufgebracht werden, an denen
die Schlitze 30 vorgesehen sind, wie dies in Fig. 3 mit
einer gebrochenen und mit zwei Punkten versehenen Linie
eingetragen ist. Da die Schlitze 31 in den Haltern 30 aus
gebildet sind, lassen sich die Halter 30 leicht zu der
Rinnenform krümmen. Dann wird das offene Ende 22a des
Bandeinführungsschlitzes 22 in dem Metallblock 20 über das
Riemenband 15 und die schmalen, gekrümmten Abschnitte der
Halter 30 passend gelegt, welche hierzu durch die Füh
rungskanten 22b in Eingriff sind. Der Metallblock 20 wird
in Querrichtung auf und über das Riemenband 15 und die
Halter 30 bewegt, bis die innere Fläche des Riemenbandes
15 auf dem Sattel 22c am Grund des Bandeinführungsschlit
zes 22 aufliegt. Anschließend wird der Metallblock 20
gleitbeweglich längs des Riemenbandes 15 in einen Bereich
von den Schlitzen 31 weg verschoben, an dem die Halter 30
nicht gekrümmt, sondern eben sind. Die gegenüberliegenden
Randkanten der ebenen Halter 30 arbeiten nunmehr mit den
Stufen 22d des Metallblocks 20 zusammen, welcher auf diese
Weise auf dem Treibriemenband 15 festgelegt ist.
Eine Anzahl von Metallblöcken 20 wird aufeinanderfolgend
auf dem Treibriemenband 15 auf die vorstehend beschriebene
Weise angebracht. Nachdem der letzte Metallblock 20 auf
dem Treibriemenband 15 angebracht ist, wird das Treibrie
menband 15 gestreckt, so daß die Zähne 23 und die Ausneh
mungen 24 des letzten Metallblocks 20 in die Ausnehmungen
24 und über die Zähne 23 der benachbarten Metallblöcke 20
passen. Unter der Spannung des ausgezogenen Riemenbandes
15 sind die gegenüberliegenden parallelen Flächen 25a
oberhalb der Gelenklinie 26 der Metallblöcke 20 in innigem
Kontakt miteinander unter einer vorbestimmten Andrückkraft
gehalten. Nach dem Anbringen der Metallblöcke 20 an dem
Treibriemenband 15 der zuvor beschriebenen Weise, werden
die von außen aufgebrachten Kräfte an den Haltern 30 auf
gehoben. Wie mit durchgezogenen Linien in Fig. 3 gezeigt
ist, kehren die Halter 30 in ihre ebene Gestalt zurück,
wobei die gesamten Randkanten mit den Stufen 22d zusam
menarbeiten. Schließlich wird der äußere Halter 30 in
Längsrichtung bezüglich des inneren Halters 30 bewegt, um
die Schlitze 31 von der überlappenden Zuordnung zueinander
zu befreien. Die mechanische Festigkeit der beiden Halter
30 insgesamt ist nunmehr in Umfangsrichtung vergleichmä
ßigt.
Eine Kraft bzw. eine Leistung wird von der treibenden Rie
menscheibe 3 auf die getriebene Riemenscheibe 5 über die
in innigem Kontakt stehenden, parallelen Flächen 25a über
der Gelenklinie 26 der Metallblöcke 20 übertragen. Wenn
der V-förmige Treibriemen 10 um die treibende Riemen
scheibe 3 oder die getriebene Riemenscheibe 5 läuft, wird
jeder der Metallblöcke 20 in Winkelrichtung um die Ge
lenklinie 26 bewegt oder verschwenkt. Zu diesem Zeitpunkt
werden benachbarte Metallblöcke 20 daran gehindert, daß
sie körperlich gegeneinanderarbeiten, da die konischen
Flächen 25b unterhalb der Gelenklinie 26 liegen.
Während des Arbeitens des V-förmigen Treibriemens 10 wird
dieser gebogen, wenn er um die treibende Riemenscheibe 3
oder die getriebene Riemenscheibe 5 läuft. Wenn sich das
Geschwindigkeitsuntersetzungsverhältnis der stufenlos re
gelbaren Kraftübertragungseinrichtung 1 ändert, werden die
Riemenscheiben 3, 5 gezwungen, daß sie außer Ausrichtung
zueinander sind, und der V-förmige Treibriemen 10 keiner
Torsionsverformung ausgesetzt ist. Zu diesem Zeitpunkt
treten Belastungen an den Haltern 30 auf. Da die geraden
und gebogenen Kanten 31a, 31b glatt ineinandergreifen und
an ihren oberen und unteren Enden abgerundet oder abge
schrägt sind, wird jegliche Belastungskonzentrierung an
diesen Kanten 31a, 31b im Hinblick auf eine Torsionsver
formung herabgesetzt, und daher wird verhindert, daß die
Kanten 31a, 31b brechen. Somit sind die Halter 30 im Be
triebszustand äußerst widerstandsfähig gegen Beschädigun
gen. Die beiden gesonderten Halter 30 sind geringeren Be
lastungen als bei dem Einsatz eines einzigen Halters mit
einer gleichmäßigen Dicke ausgesetzt. Die beiden gesonder
ten Halter 30 sind daher äußerst widerstandsfähig, und
zwar zusätzlich zu der Haltbarkeit, die diesen durch die
Schlitze 31 verliehen wird.
Die Gestalt und die Größe der Schlitze 31 in den Haltern
30 sind Einflußgrößen, welche die mechanische Festigkeit
und die Widerstandsfähigkeit der Halter 30 beeinflussen.
Daher werden nachstehend die Gestalt und die Größe der
Schlitze 30 analysiert. Der V-förmige Treibriemen 10, wenn
er um die treibende und die getriebene Riemenscheibe 3, 5
läuft, wird zu einer zylindrischen Gestalt gekrümmt. Daher
werden nachstehend zuerst Belastungskonzentrierungen an
den Längsenden der Schlitze 31 im gekrümmten Zustand des
V-förmigen Treibriemens 10 betrachtet.
Fig. 7A zeigt ein Modell zur Ermittlung der Biegebelastun
gen. Das Modell weist eine infinite, ebene Platte 50 auf,
die eine längliche Öffnung oder einen Schlitz 51 hat, der
in Längsrichtung gegenüberliegende Enden hat, die von
halbkreisförmigen, gebogenen Kanten begrenzt werden, die
einen Radius von ρ haben. Der Schlitz 51 hat eine Breite
von 2ρ und eine Länge von 2a. Wenn ein Biegemoment M
(Fig. 7B) senkrecht zu der Ebene der infiniten, ebenen
Platte 50 und in Längsrichtung des Schlitzes 51 gerichtet
auf die infinite, ebene Platte 50 aufgebracht wird, wird
die infinite, ebene Platte 50 zu eine zylindrischen Ge
stalt gekrümmt, wie dies in Fig. 7B gezeigt ist. Die Bie
gebelastungen an den Enden des Schlitzes 51 an den zuge
ordneten Stellen A, B lassen sich auf die nachstehende
Weise ausdrücken:
wobei σ0 eine Biegebelastung (Bezugsbiegebelastung) an einer
Stelle in einem Abstand von dem Schlitz 51 und ν der
Poisson'sche Beiwert ist.
Die Halter 30 sind aus Stahl (YAG250) hergestellt, der
Poisson'sche-Beiwert 0,3 ist. Somit belaufen sich die Biegebelastungen
an den Stellen A, B auf folgendes:
σA ≒ 1.85 σ0
σB ≒ 0.75 σ0
Daher ist die Belastung an der Stelle A am größten, wobei
sich ein Belastungskonzentrationskoeffizient α von a≒
1,85 ergibt. Unter Berücksichtigung dieser Werte sind die
verschiedenen Abmessungen der Halter 30, d. h. die Breite B
der Halter die Länge 2a der Schlitze 31 und die Breite 2ρ
der Schlitze 31 (Fig. 8) bestimmt.
Wie sich aus den Gleichungen (1) und (2) der vorstehenden
Ausführungen ergibt, ist der Belastungskonzentrationskoef
fizient einheitlich durch den Poisson'schen Beiwert be
stimmt, ohne Berücksichtigung der Breite des Schlitzes und
des Radius der gekrümmten Kanten des Schlitzes. Wie daher
in Fig. 9 gezeigt ist, kann eine sehr schmale, längliche
Öffnung oder ein Schlitz 31′ an einem Halter 30′ vorgese
hen sein. Der Halter 30′, der in Fig. 9 gezeigt ist, hat
eine wesentlich größere mechanische Festigkeit.
Der Maximalwert der Belastungskonzentrationskoeffizienten
beläuft sich auf 1,85 im Hinblick auf den in Fig. 7A ge
zeigten Schlitz 51. Wenn der Schlitz eine elliptische Ge
stalt hat, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, dann kann der
Belastungskonzentrationskoeffizient im Hinblick auf eine
größere mechanische Festigkeit für die Halter kleiner
sein. Nunmehr wird nachstehend eine derartige Alternative
näher betrachtet.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, hat eine infinite, ebene
Platte 60 eine elliptische Öffnung 61, die eine Hauptachse
besitzt, die eine Länge 2a hat und eine kleine Achse be
sitzt, die eine Länge von 2b hat. Wenn ein Biegemoment
senkrecht zu der Ebene der infiniten, ebenen Platte 60 und
längs der Hauptachse gerichtet zur Einwirkung auf die in
finite, ebene Platte 60 gebracht wird, wird die infinite,
ebene Platte 60 zu einer zylindrischen Gestalt gekrümmt.
Die Biegebelastungen, die an der infiniten, ebenen Platte
60 an den entsprechenden Stellen C, D sich ergeben, lassen
sich auf die nachstehend beschriebene Weise ausdrücken:
Wenn A = {(1+ν)/(3+ν)} × σ0 und X = a/b, so lassen
sich die vorstehenden Gleichungen (3) und (4) auf folgende
Weise ausdrücken:
σC = A × (3 - ν + 2/X) (5)
σD = A × (1 + ν + 2νX) (6).
Wenn σC/A = σC′ und σD/A = σD′ ist, dann ergibt sich aus
den Gleichungen in (5) und (6) folgendes:
σC′ = 2/X + 3 - ν (7)
σD′ = 2νX + ν + 1 (8).
Diese Gleichungen (7) und (8) sind in einem Diagramm in
Fig. 11 aufgezeichnet, das eine horizontale Achse hat,
welches die X-Richtung darstellt, und eine vertikale Achse
hat, welche σC′, σD′ darstellt.
Der Belastungskonzentrationskoeffizient wird an dem
Schnittpunkt der Gleichung (7) und (8) am kleinsten, wobei
X = 1/ν ist. Da ν = 0,3, X = 10/3 und a : b = 10 : 3,
werden die Parameter a, b auf diese Weise gewählt, und die
Biegebelastungen σC, σD sind σC = σD ≒ 1,3 σ0. Hierbei ist
der Belastungskonzentrationskoeffizient α ≒ 1,3.
Da die Halter in Form von schmalen bahnähnlichen Teilen
ausgelegt sind, wird es bevorzugt, daß die Länge 2a der
Hauptachse groß ist, und die Länge 2b der kleinen Achse
sich etwa auf die Hälfte der Breite der Halter beläuft.
Wenn beispielsweise die Halter eine Breite von 16 mm haben,
so wird der Parameter 2b so gewählt, daß er sich beläuft
auf 2b = 8 mm, und die Parameter 2a sich auf 2a = 26,6 mm
beläuft. Wenn der Belastungskonzentrationskoeffizient α
den Wert von 1,85 für den in Fig. 5 gezeigten Schlitz ha
ben kann, kann die Länge 2a der Hauptachse wesentlich grö
ßer gemacht werden. In einem solchen Fall ist das Verhält
nis von a, b a : b = 45 : 8, und der Parameter 2b ist 2b
= 8 mm und der Parameter 2a ist 2a=45 mm.
Bei der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungs
form hat ein Halter einen Schlitz. Jedoch kann jeder Hal
ter auch eine Mehrzahl von Schlitzen haben. Wie beispiels
weise in Fig. 12A gezeigt ist, können zwei benachbarte
Schlitze 131 in einem Halter 130 ausgebildet sein. Bei ei
ner solchen Ausführungsvariante, die beispielsweise in
Fig. 12B gezeigt ist, kann ein Haken 100 in Eingriff mit
einem Brückenabschnitt 132 zwischen den Schlitzen 131
sein, und er kann in Richtung nach oben gezogen werden, um
den Halter 130 leicht zu einer rinnenförmigen Gestalt ela
stisch zu verformen.
Die Metallblöcke sind nicht auf die Form der voranstehend
beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt.
Fig. 13 zeigt einen Metallblock 120, der gemäß einer wei
teren bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung aus
gelegt ist. Der Metallblock 120 hat einen nach oben offe
nen Bandeinführungsschlitz 122, der darin ausgebildet ist.
Der Bandeinführungsschlitz 122 wird von einem Paar von ge
genüberliegenden Führungskanten 122b begrenzt, die vonein
ander einen Abstand haben, der geringfügig größer als die
Breite des Riemenbandes 15 ist, der aber geringfügig klei
ner als die Breite der Halter 30 ist. Die Führungskanten
122b haben zugeordnete Befestigungsausnehmungen 122d, die
darin ausgebildet sind. Die Befestigungsausnehmungen 122d
haben zugeordnete Bodenteile oder äußere Enden, die von
einander einen Abstand haben, der geringfügig größer als
die Breite der Halter 30 ist. Wenn die Halter 30 auf dem
Riemenband 15 unter Abdeckung desselben angeordet sind,
sind die gegenüberliegenden Seitenkanten der Halter 30 je
weils in Eingriff mit den Befestigungsausnehmungen 122d.
Obgleich vorangehend bevorzugte Ausführungsformen erläu
tert worden sind, sind zahlreiche Abänderungen und Modifi
kationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen
wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Zusammenfassend wird ein V-förmiger Metalltreibriemen zur
Verwendung bei einer stufenlos regelbaren Kraftübertra
gungseinrichtung der V-Riemenbauart angegeben, der ein
endloses Metallriemenband und eine Mehrzahl von Metall
blöcken hat, die jeweils einen Bandeinführungsschlitz ha
ben, der in diesen ausgebildet ist, und der sich zu einer
Seite des Metallblocks öffnet, wobei die Metallblöcke auf
dem Riemenband derart angebracht sind, daß das Riemenband
in den Sandeinführungsschlitzen in den Metallblöcken ange
ordnet ist. Ein Halter ist in Eingriff mit den Metallblöc
ken unter Überdeckung des Riemenbandes in den Bandeinfüh
rungsschlitzen angeordnet, um die Metallblöcke gegen Ver
lagerungen von dem Riemenband festzulegen. Der Halter ist
in Form einer endlosen Bahn ausgelegt, die einen ebenen
Querschnitt hat. Der Halter hat wenigstens eine Öffnung,
die in der endlosen Bahn ausgebildet ist. Die Öffnung in
der endlosen Bahn kann ein Schlitz, ein schmaler Spalt
oder eine elliptische Öffnung sein.
Claims (12)
1. V-förmiger Metalltreibriemen gekennzeichnet durch:
ein endloses, metallisches Riemenband (15),
eine Mehrzahl von Metallblöcken (20, 120), die jeweils einen Bandeinführungsschlitz (22, 122) darin haben, welcher sich an einer Seite des Me tallblocks (20; 120) öffnet, wobei die Metall blöcke (20; 120) an dem Riemenband (15) derart angebracht sind, daß das Riemenband (15) in den Bandeinführungsschlitzen (22; 122) in den Metall blöcken (20; 120) angeordnet ist und
einen Halter (30; 130), der in Eingriff mit den Metallblöcken (20; 120) unter Überdeckung des Riemenbandes (15) in Eingriff mit den Bandeinfüh rungsschlitzen (22; 122) zum Festlegen der Me tallblöcke (20; 120) entgegen einer Verlagerung von dem Riemenband (15) ist, wobei der Halter (30; 130) in Form eines endlosen Bandes ausgelegt ist, das einen ebenen Querschnitt hat, und wobei der Halter (30; 130) wenigstens eine darin ausge bildete Öffnung (31; 131) hat.
ein endloses, metallisches Riemenband (15),
eine Mehrzahl von Metallblöcken (20, 120), die jeweils einen Bandeinführungsschlitz (22, 122) darin haben, welcher sich an einer Seite des Me tallblocks (20; 120) öffnet, wobei die Metall blöcke (20; 120) an dem Riemenband (15) derart angebracht sind, daß das Riemenband (15) in den Bandeinführungsschlitzen (22; 122) in den Metall blöcken (20; 120) angeordnet ist und
einen Halter (30; 130), der in Eingriff mit den Metallblöcken (20; 120) unter Überdeckung des Riemenbandes (15) in Eingriff mit den Bandeinfüh rungsschlitzen (22; 122) zum Festlegen der Me tallblöcke (20; 120) entgegen einer Verlagerung von dem Riemenband (15) ist, wobei der Halter (30; 130) in Form eines endlosen Bandes ausgelegt ist, das einen ebenen Querschnitt hat, und wobei der Halter (30; 130) wenigstens eine darin ausge bildete Öffnung (31; 131) hat.
2. V-förmiger Metalltreibriemen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (30; 130) zwei darin
ausgebildet benachbarte Öffnungen (31; 131) hat.
3. V-förmiger Metalltreibriemen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (31; 131) eine läng
liche Öffnung ist, die in Längsrichtung des Halters
(30; 130) verläuft, und halbkreisförmige Längsenden
(31b) hat.
4. V-förmiger Metalltreibriemen nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die längliche Öffnung (31) ein
schmaler Schlitz ist, der in Querrichtung mittig an
dem Halter (30; 130) vorgesehen ist.
5. V-förmiger Metalltreibriemen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung eine elliptische Öff
nung ist, die eine Hauptachse (A), die in Längsrich
tung des Halters (30; 130) verläuft und eine kleine
Achse (B) hat, die in Querrichtung zu dem Halter (30;
130) verläuft.
6. V-förmiger Metalltreibriemen nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hauptachse eine Länge von 2a
und die kleine Achse eine Länge von 2b hat, wobei die
Längen derart gewählt sind, daß folgendes gilt:
a : b = 10 : 3.
7. V-förmiger Metalltreibriemen nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hauptachse eine Länge von 2a
und die kleine Achse eine Länge von 2b hat, wobei die
Längen derart gewählt sind, daß folgendes gilt:
a : b = 45 : 8.
8. V-förmiger Metalltreibriemen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweiligen Metallblöcke (20;
120) ein Paar von im Abstand angeordneten Führungs
kanten (22b) haben, zwischen denen der Bandeinfüh
rungsschlitz (22; 122) begrenzt wird, und ein Paar
von Stufen (22d) haben, die von den Führungskanten
(22b) wegverlaufen, und daß der Halter (30; 130) Sei
tenkanten hat, die jeweils mit den Stufen (22d) zu
sammenarbeiten.
9. V-förmiger Metalltreibriemen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Metallblock (120) ein Paar
von im Abstand angeordneten Führungskanten (122b)
hat, zwischen denen der Bandeinführungsschlitz (122)
begrenzt wird, und ein Paar von Befestigungsausneh
mungen (122d) hat, die in den Führungskanten (122b)
jeweils ausgebildet sind, und daß der Halter (130)
Seitenkanten hat, die in die jeweiligen Befestigungs
ausnehmungen (122d) eingesetzt sind.
10. V-förmiger Metalltreibriemen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung in dem Halter (30;
130) von Kanten begrenzt wird, die bogenförmig ausge
bildete Ecken an den gegenüberliegenden Flächen der
Halter (30; 130) haben.
11. V-förmiger Metalltreibriemen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung in dem Halter (30;
130) von Kanten begrenzt wird, die abgeschrägte Ecken
an den gegenüberliegenden Flächen des Halters (30;
130) haben.
12. V-förmiger Metalltreibriemen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (30; 130) eine Mehr
zahl von endlosen Haltern aufweist, die jeweils eine
Öffnung haben.
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