DE4036619B4 - V-förmiger Metallriemen - Google Patents

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Abstract

V-förmiger Metalltreibriemen umfassend:
ein endloses, metallisches Riemenband (15),
eine Mehrzahl von Metallblöcken (20, 120), die jeweils einen Bandeinführungsschlitz (22, 122) darin haben, welcher sich an einer Seite des Metallblocks (20; 120) öffnet, wobei die Metallblöcke (20; 120) an dem Riemenband (15) derart angebracht sind, daß das Riemenband (15) in den Bandeinführungsschlitzen (22; 122) in den Metallblöcken angeordnet ist und
einen Halter (30; 130), der in Eingriff mit den Metallblöcken (20; 120) unter Überdeckung des Riemenbandes (15) in Eingriff mit den Bandeinführungsschlitzen (22; 122) zum Festlegen der Metallblöcke (20; 120) entgegen einer Verlagerung von dem Riemenband (15) ist, wobei der Halter (30; 130) in Form eines endlosen Bandes ausgelegt ist, das einen ebenen Querschnitt hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (30; 130) wenigstens eine darin ausgebildete, den Halter in radialer Richtung durchstoßende Öffnung (31; 131) hat.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen V-förmigen Metallriemen zur Kraftübertragung, welcher zur Anwendung einer stufenlos regelbaren Kraftübertragungseinrichtung der V-Riemenbauart bestimmt ist.
  • Ein bekannter V-förmiger Metallriemen zur Kraftübertragung weist einen endlosen, metallischen Treibriemen und eine Anzahl von Metallblöcken auf, die aufeinanderfolgend auf dem endlosen Metalltreibriemen vorgesehen sind, wie dies in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung No. 55(1980)-6783 angegeben ist. Da sowohl der Treibriemen als auch die Blöcke aus einem metallischen Material hergestellt sind, und die Blöcke bezüglich des Treibriemens gleitbeweglich sein müssen, ist es schwierig, die Blöcke an dem Treibriemen anzubringen.
  • In der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung No. 61(1986)-54976 ist ein weiterer V-förmiger Metallriemen beschrieben, der einen Treibriemen aufweist, der aus einer Mehrzahl von übereinander angeordneten, endlosen Metallbahnschichten und einer Anzahl von Metallblöcken besteht, die mittels des Treibriemens gehalten sind. Jede der endlosen Metallbahnschichten hat ein halsförmiges Teil oder einen eingezogenen Abschnitt, der eine verminderte Breite hat. Um die Metallblöcke an dem Treibriemen anzubringen, werden die Halsteile der Metallbahnschichten zueinander ausgerichtet, und die Metallblöcke werden auf die Metallbahnschichten über die ausgerichteten Halsteile angebracht. Daher lassen sich die Metallblöcke auf dem Treibriemen relativ einfach anbringen.
  • Wenn die Halsteile zueinander ausgerichtet bleiben, nachdem die Blöcke und der Treibriemen zusammengesetzt sind, würden die Blöcke von dem Treibriemen über die Halsteile abgenommen werden können. Daher werden die Metallbahnschichten in Längsrichtung bezüglich der Lage der Halsteile aus der Ausrichtung zueinander verschoben, so daß verhindert wird, daß sich die Blöcke von dem Treibriemen lösen können.
  • Wenn jedoch der V-förmige Metallriemen im Gebrauchszustand ist, versuchen sich die metallischen Bahnschichten hinsichtlich ihrer Lage bezüglich zueinander zu verschieben, bis die Halsteile schließlich zueinander ausgerichtet sind, wodurch ermöglicht wird, daß die Metallblöcke durch die Halsteile austreten können. Wenn die Anzahl der eingesetzten Metallblöcke vergrößert wird, dann besteht eher die Möglichkeit, daß die Blöcke von dem Treibriemen abfallen. Es gibt jedoch eine gewisse praktische Begrenzung hinsichtlich der Anzahl der Metallbahnschichten, welche eingesetzt werden können.
  • Auch bei den aus der JP 60-091 042 A und der JP 58-109 747 A bekannten V-förmigen Metallriemen weisen die endlosen Metallbahnschichten eines Treibriemens halsförmig verengte Abschnitte auf, an denen der Triebriemen in einen Schlitzabschnitt von Metallblöcken einsetzbar ist, die am Treibriemen gelagert sind.
  • Aus der US 4,386,921 , EP 0 095 257 A1 und US 4,595,387 sind weitere V-Riemen-Anordnungen bekannt. Bei der US 4,386,921 läuft der Treibriemen durch schlitzartige Öffnungen der Blöcke, die durch Biegen von entsprechenden Laschen der Blöcke gebildet werden. Bei der EP 0 095 257 A1 ist der endlose Treibriemen mit seinen transversalen Enden in Schlitzen aufgenommen, die in Seitenflächen von Öffnungen der am Treibriemen gelagerten Blöcke ausgebildet sind. Die Lage der Schlitze zueinander ist so, dass der Treibriemen im eingelegten Zustand in transversaler Richtung leicht gekrümmt ist. Die US 4,595,387 zeigt eine Anordnung, bei der im Treibnemen an dessen Außenseite transversal verlaufende Nuten und und an dessen Innenseite transversal verlaufende Rippen angeordnet sind, die jeweils mit entsprechenden Stangen bzw. Nuten von am Treibriemen befestigten Blöcken zusammenwirken.
  • Weiter sind V-förmige Riemen zur Kraftübertragung bekannt, bei denen die Blöcke am Triebriemen mit Hilfe eines entsprechenden Halteelements befestigt sind.
  • Beispielsweise zeigt die DE 25 05 228 A1 eine Anordnung, bei der ein elastisches Band in einer den Treibriemen überdeckenden Weise zusammen mit dem Treibriemen in Ausnehmungen von Blöcken eingelegt ist, die am Treibriemen gelagert sind, wobei sich das Band in entsprechenden Teilausnehmungen abstützt und so die Blöcke am Treibriemen hält.
  • Aus der US 4,371,361 ist eine V-Riemenanordnung bekannt, bei der ein Metall-Treibriemen in Bandeinführungsöffnungen von Metallblöcken angeordnet ist. Zur Halterung des Treibriemens in den den Bandeinführungsöffnungen sind zusätzliche Halteklammern vorgesehen, die jeweils mit ihren seitlichen Enden den Treibriemen transversal umgreifen und in entsprechende Führungsvertiefungen eines am Treibriemen gelagerten Metallblocks eingreifen. Die Länge der Halteklammern in Längsrichtung des Treibriemens ist etwas größer als die der Blöcke.
  • Die CH 25 69 18 zeigt eine V-Riemenanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei dieser Anordnung sind mit einem nach oben offenen Einschnitt versehene Blöcke auf einen Endlosriemen aufgereiht und mittels eines diesen Riemen abdeckenden und in seitliche Nuten der Blöcke eingreifenden elastischen Bandes am Riemen befestigt.
  • Unter Berücksichtigung der vorstehend genannten Schwierigkeiten bei üblichen V-förmigen Metalltreibriemen ist es Aufgabe der Erfindung, einen V-förmigen Metalltreibriemen bereitzustellen, welcher derart ausgelegt ist, daß die Metallblöcke an einem Metalltreibriemen leicht und zuverlässig angebracht werden können.
  • Ferner soll nach der Erfindung ein V-förmigen Metalltreibriemen bereitgestellt werden, der eine ausreichende mechanische Festigkeit hat und im Gebrauchszustand dauerhaft ist.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe sieht die Erfindung einen V-förmigen Metallriemen gemäß Anspruch 1 vor.
  • Nach der Erfindung wird hierzu ein V-förmigen Metalltreibriemen bereitgestellt, der ein endloses, metallisches Riemenband, eine Mehrzahl von metallischen Blöcken, die jeweils einen Einführungsschlitz haben, der in diesem ausgebildet ist und an einer Seite des Metallblocks sich öffnet, wobei die Metallblöcke an dem Riemenband mit in den Bandeinführungsschlitzen in den Metallblöcken angeordnetem Riemenhand angebracht werden, und einen Halter umfassen, der in Eingriff mit den Metallblöcken unter überdeckender Zuordnung zu dem Bandriemen in den Bandeinführungsschlitzen angeordnet ist, um die Metallblöcke gegen eine Verschiebung an dem Riemenband festzulegen, wobei der Halter in Form einer endlosen Bahn ist, die einen ebenen Querschnitt hat, und wobei der Halter wenigstens eine Öffnung hat, die in der endlosen Bahn ausgebildet ist und den Halter in radialer Richtung durchstößt. Die Öffnung in der endlosen Bahn kann ein Schlitz, ein schmaler Schlitz oder eine elliptische Öffnung sein. Jeder Metallblock hat ein Paar von im Abstand angeordneten Führungskanten, zwischen denen der Bandeinführungsschlitz gebildet wird, und ein Paar von Stufen, die sich von den Führungskanten weg erstrecken. Der Halter hat Seitenkanten, die jeweils mit den Stufen zusammenarbeiten. Alternativ hat jeder Metallblock ein Paar von im Abstand angeordneten Führungskanten, zwischen denen der Bandeinführungsschlitz gebildet wird, und ein Paar von Befestigungsausnehmungen, die in den Führungskanten jeweils ausgebildet sind, wobei der Halter Seitenkanten hat, die in die Befestigungsausnehmungen jeweils eingesetzt sind.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
  • 1 eine schematische Vorderansicht einer stufenlos regelbaren Kraftübertragungseinrichtung der V-Riemenbauart, bei welcher ein V-förmiger Metalltreibriemen nach der Erfindung vorgesehen ist,
  • 2 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie II-II in 1
  • 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht des V-förmigen Metalltreibriemens,
  • 4 eine vergrößerte Schnittansicht des eingekreisten Teils, der mit dem Pfeil IV in 3 bezeichnet ist,
  • 5 eine Seitenansicht des V-förmigen Metalltreibriemens in teilweise geschnittener Darstellung,
  • 6 eine vergrößerte Draufsicht auf den V-förmigen Metalltreibriemen mit Blickrichtung in Richtung des Pfeils VI in 3,
  • 7A und 7B jeweils Drauf- und Vorderansichten einer infiniten ebenen Platte mit einer länglichen Öffnung oder einem Schlitz, die als ein Modell zur Ermittlung der Biegebelastungen dient,
  • 8 und 9 schematische Draufsichten der Halter,
  • 10 eine schematische Draufsicht einer infiniten, ebenen Platte mit einer elliptischen Öffnung, die als ein Modell zur Ermittlung der Biegebelastungen dient,
  • 11 ein Diagramm zur Verdeutlichung des Zusammenhangs zwischen den Belastungen an der infiniten, ebenen Platte mit einer elliptischen Öffnung,
  • 12A und 12B schematische perspektivische Ansichten einer Ausführungsvariante eines Halters, und
  • 13 eine Querschnittsansicht eines V-förmigen Metalltreibriemens gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, weist eine stufenlos regelbare Kraftübertragungseinrichtung der V-Riemenbauart eine treibende Riemenscheibe 3, die auf einer treibenden Welle 2 angeordnet ist, eine getriebene Riemenscheibe 5, die auf einer getriebenen Welle 4 angeordnet ist, und zur Kraftübertragung einen V-förmigen Metalltreibriemen 10 nach der Erfindung auf, der um die treibende und die getriebene Riemenscheiben 3, 5 geführt ist. Die treibende Riemenscheibe 3 weist ein festes Riemenscheibenteil 3a auf, das fest auf der treibenden Welle 2 angebracht ist, und ein bewegliches Riemenscheibenteil 3b auf, das auf der treibenden Welle 2 relativ zu dieser drehfest aber in die mit dem Pfeil A gezeigte Richtung in Axialrichtung beweglich ist. Wenn das bewegliche Riemenscheibenteil 3b in axialer Richtung in Richtung auf das feste Riemenscheibenteil 3a unter hydraulischen Kräften oder Zentrifugalkräften bewegt wird, vermindert sich der axiale Abstand dazwischen, und der Wirkradius der treibenden Riemenscheibe 3 wird größer, wodurch der V-förmige Metalltreibriemen 10 zur Ausführung einer Bewegung radial nach außen gedrückt wird. Wenn das bewegliche Riemenscheibenteil 3b von dem festen Riemenscheibenteil 3a in axialer Richtung wegbewegt wird, wird der axiale Abstand dazwischen größer, und der Wirkradius der treibenden Riemenscheibe 3 wird herabgesetzt, wodurch ermöglicht wird, daß der V-förmige Metalltreibriemen 10 radial nach innen bewegt wird. Wie die treibende Riemenscheibe 3 ist auch die getriebene Riemenscheibe 5 derart ausgelegt, daß der Wirkdurchmesser derselben variabel ist. Wenn der Wirkdurchmesser der treibenden Riemenscheibe 3 sich ändert, d.h. größer oder kleiner wird, wie dies zuvor angegeben ist, ändert sich der Wirkdurchmesser der treibenden Riemenscheibe 5 in Gegenrichtung, d.h. er wird kleiner oder größer. Auf diese Weise sind die von der treibenden Welle 2 auf die getriebene Welle 4 zu übertragende Drehgeschwindigkeit und das Drehmoment stufenlos regelbar.
  • Der V-förmgige Metalltreibriemen 10 weist ein endloses oder schleifenförmiges, metallisches Treibriemenband 15 auf, das aus einer Mehrzahl von (bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind es 10) dünnen Metallschichten oder Metallschichtbahnen besteht, die jeweils einen ebenen, plattenähnlichen Querschnitt haben, das ferner eine Anzahl von Metallblöcken 20 umfaßt, die gleitbeweglich aufeinanderfolgend auf dem Treibriemenband 15 angebracht sind, und ein Paar von Haltern 30, die das Treibriemenband 15 auf den Metallblöcken 20 halten, um zu verhindern, daß sich die Metallblöcke 20 von diesem lösen.
  • Wie in den 3 bis 6 gezeigt ist, weist jeder Metallblock 20 einen relativ ebenen Metallblock auf, der gesintert oder gepreßt ist, und der ein Paar von Kontaktflächen 21 an gegenüberliegenden Enden hat. Kontaktflächen 21 sind progressiv nach außen und in Richtung nach oben verbreitert, wie die oberen Endabschnitte einer V-Form, und zwar zum Reibschlußkontakt mit den inneren Flächen der treibenden und getriebenen Riemenscheiben 3, 5. Der Metallblock 20 hat auch einen im wesentlichen U-förmigen Bandeinführungsschlitz 22, der in diesem ausgebildet ist, und der sich von einer Vorderfläche zu einer hinteren Fläche erstreckt. Der Bandeinführungsschlitz 20 hat ein offenes Ende 22a, das sich zu einer oberen Kante (wie in 3 gezeigt) des Metallblocks 20 öffnet, und das von einem Paar von in Querrichtung im Abstand angeordneten Führungskanten 22b begrenzt wird, welche sich von dem offenen Ende 22a parallel zueinander nach unten erstrecken, und es ist ein Sattel 22c am Boden vorgesehen, welcher ermöglicht, daß eine untere Fläche des Treibriemenbandes 15 auf diesem aufliegt. Zwischen den Führungskanten 22b und dem Sattel 22c ist ein Paar von Ausnehmungen gebildet, die jeweils Stufen oder Schultern 22d zum Zusammenarbeiten mit den oberen Flächen der gegenüberliegenden Seitenrandkanten des Halters 30 haben.
  • Die Führungskanten 22b haben voneinander einen Abstand, der geringfügig größer als die Breite des Riemenbandes 15 ist. Die Stufen 22d haben äußere Enden, die voneinander einen Abstand haben, der geringfügig größer als die Breite des Halters 30 ist.
  • Die rückwärtige Fläche jedes Metallblocks 20 hat ein Paar von Zähnen 23, die auf den jeweiligen in Querrichtung im Abstand liegenden gegenüberliegenden Enden angeordnet sind, und die Vorderfläche jedes Metallblocks 20 hat ein Paar von Ausnehmungen 24, die in zugeordneten, in Querrichtung im Abstand angeordneten, gegenüberliegenden Enden vorgesehen sind. Die Zähne 23 und die Ausnehmungen 24 sind positionsmäßig einander zugeordnet und komplementär zueinander ausgebildet. Wenn die Metallblöcke 20 auf dem Treibriemenband 15 und in einer Reihe aufeinanderfolgend angeordnet sind, sind die Zähne 23 und die Ausnehmungen 24 der benachbarten Metallblöcke 20 in Eingriff ineinander, wodurch verhindert wird, daß die Metallblöcke 20 sich bezüglich einander positionsmäßig verlagern können.
  • Wie in den 3 und 5 gezeigt ist, verläuft eine Gelenklinie 26 in Querrichtung zwischen den Kontaktflächen 21 in den vertikalen Mittelbereichen der vorderen und hinteren Flächen des Metallblocks 20. In 5 umfassen die vorderen und hinteren Flächen des Meta11blocks 20 ein Paar von gegenüberliegenden, parallelen Flächen 25a, die über der Gelenklinie 26 liegen, um die Metallblöcke 20 in innigen Kontakt hierdurch zwischen der treibenden Riemenscheibe 3 und der getriebenen Riemenscheibe 5 zu halten. Die vorderen und hinteren Flächen des Metallblocks 20 umfassen ein Paar von gegenüberliegenden, nach unten konisch ausgebildeten Flächen 25b, die unterhalb der Gelenklinie 26 liegen, um zu ermöglichen, daß der Metallblock 20 sich um die Gelenklinie 26 schwenken kann, wenn der V-förmige Treibriemen 10 um die treibende Riemenscheibe 3 oder die getriebene Riemenscheibe 5 läuft.
  • Wie am deutlichsten aus 6 zu ersehen ist, hat jeder Halter 30 eine längliche Öffnung oder einen Schlitz 31, der in der Mitte desselben in Querrichtung vorgesehen ist und sich in Längsrichtung erstreckt. Der Schlitz 31 wird von einem Paar von in Längsrichtung verlaufenden geraden Kanten 31a, die voneinander einen Abstand haben und parallel zueinander verlaufen, und einem Paar von halbkreisförmigen, gekrümmten Kanten 31b begrenzt, die mit gegenüberliegenden Enden der geraden Kanten 31a verbunden sind. Die geraden Kanten 31a und die bogenförmigen bzw. gewölbten Kanten 31b sind stoßfrei miteinander verbunden, um Beanspruchungskonzentrierungen zu vermeiden.
  • Wie in 4 gezeigt ist, haben die geraden Kanten 31a der Schlitze 31 in den Haltern 30 Ecken, die unter Bildung eines gleichmäßigen Übergangs zu der bogenförmigen Gestalt der gegenüberliegenden Flächen der Halter 30 abgerundet sind, um ebenfalls Belastungskonzentrierungen zu vermeiden. In ähnlicher Weise haben die bogenförmigen Kanten 31b Ecken, die unter Bildung eines gleichmäßigen Übergangs zu der bogenförmigen Ausbildung an gegenüberliegenden Flächen der Halter 30 abgerundet sind, um Belastungskonzentrierungen zu vermeiden. Die geraden Kanten 31a und die gewölbten Kanten 31b können abgeschrägte Ecken an den gegenüberliegenden Flächen der Halter 30 haben.
  • Der V-förmige Metalltreibriemen 10 wird auf die nachstehend beschriebene Weise zusammengesetzt. Die beiden Halter 30 mit den Schlitzen 31, welche zueinander ausgerichtet sind, werden auf der äußeren Fläche des Riemenbandes 15 übereinanderliegend angeordnet. Dann werden die Halter 30 zu einer Rinnenform unter Aufbringung von äußeren Kräften gebogen, die an Abschnitten aufgebracht werden, an denen die Schlitze 30 vorgesehen sind, wie dies in 3 mit einer gebrochenen und mit zwei Punkten versehenen Linie eingetragen ist. Da die Schlitze 31 in den Haltern 30 ausgebildet sind, lassen sich die Halter 30 leicht zu der Rinnenform krümmen. Dann wird das offene Ende 22a des Bandeinführungsschlitzes 22 in dem Metallblock 20 über das Riemenband 15 und die schmalen, gekrümmten Abschnitte der Halter 30 passend gelegt, welche hierzu durch die Führungskanten 22b in Eingriff sind. Der Metallblock 20 wird in Querrichtung auf und über das Riemenband 15 und die Halter 30 bewegt, bis die innere Fläche des Riemenbandes 15 auf dem Sattel 22c am Grund des Bandeinführungsschlitzes 22 aufliegt. Anschließend wird der Metallblock 20 gleitbeweglich längs des Riemenbandes 15 in einen Bereich von den Schlitzen 31 weg verschoben, an dem die Halter 30 nicht gekrümmt sondern eben sind. Die gegenüberliegenden Randkanten der ebenen Halter 30 arbeiten nunmehr mit den Stufen 22d des Metallblocks 20 zusammen, welcher auf diese Weise auf dem Treibriemenband 15 festgelegt ist.
  • Eine Anzahl von Metallblöcken 20 wird aufeinanderfolgend auf dem Treibriemenband 15 auf die vorstehend beschriebene Weise angebracht. Nachdem der letzte Metallblock 20 auf dem Treibriemenband 15 angebracht ist, wird das Treibriemenband 15 gestreckt, so daß die Zähne 23 und die Ausnehmungen 24 des letzten Metallblocks 20 in die Ausnehmungen 24 und über die Zähne 23 der benachbarten Metallblöcke 20 passen. Unter der Spannung des ausgezogenen Riemenbandes 15 sind die gegenüberliegenden parallelen Flächen 25a oberhalb der Gelenklinie 26 der Metallblöcke 20 in innigem Kontakt miteinander unter einer vorbestimmten Andruckkraft gehalten. Nach dem Anbringen der Metallblöcke 20 an dem Treibriemenband 15 der zuvor beschriebenen Weise, werden die von außen aufgebrachten Kräfte an den Haltern 30 aufgehoben. Wie mit durchgezogenen Linien in 3 gezeigt ist, kehren die Halter 30 in ihre ebene Gestalt zurück, wobei die gesamten Randkanten mit den Stufen 22d zusammenarbeiten. Schließlich wird der äußere Halter 30 in Längsrichtung bezüglich des inneren Halters 30 bewegt, um die Schlitze 31 von der überlappenden Zuordnung zueinander zu befreien. Die mechanische Festigkeit der beiden Halter 30 insgesamt ist nunmehr in Umfangsrichtung vergleichmäßigt.
  • Eine Kraft bzw. eine Leistung wird von der treibenden Riemenscheibe 3 auf die geriebene Riemenscheibe 5 über die in innigem Kontakt stehenden, parallelen Flächen 25a über der Gelenklinie 26 der Metallblöcke 20 übertragen. Wenn der V-förmige Treibriemen 10 um die treibende Riemenscheibe 3 oder die getriebene Riemenscheibe 5 läuft, wird jeder der Metallblöcke 20 in Winkelrichtung um die Gelenklinie 26 bewegt oder verschwenkt. Zu diesem Zeitpunkt werden benachbarte Metallblöcke 20 daran gehindert, daß sie körperlich gegeneinanderarbeiten, da die konischen Flächen 25b unterhalb der Gelenklinie 26 liegen.
  • Während des Arbeitens des V-förmigen Treibriemens 10 wird dieser gebogen, wenn er um die treibende Riemenscheibe 3 oder die getriebene Riemenscheibe 5 läuft. Wenn sich das Geschwindiglteitsuntersetzungsverhältnis der stufenlos regelbaren Kraftübertragungseinrichtung 1 ändert, werden die Riemenscheiben 3, 5 gezwungen, daß sie außer Ausrichtung zueinander sind, und der V-förmige Treibriemen 10 keiner Torsionsverformung ausgesetzt ist. Zu diesem Zeitpunkt treten Belastungen an den Haltern 30 auf. Da die geraden und gebogenen Kanten 31a, 31b glatt ineinandergreifen und an ihren oberen und unteren Enden abgerundet oder abgeschrägt sind, wird jegliche Belastungskonzentrierung an diesen Kanten 31a, 31b im Hinblick auf eine Torsionsverformung herabgesetzt, und daher wird verhindert, daß die Kanten 31a, 31b brechen. Somit sind die Halter 30 im Betriebszustand äußerst widerstandsfähig gegen Beschädigungen. Die beiden gesonderten Halter 30 sind geringeren Belastungen als bei dem Einsatz eines einzigen Halters mit einer gleichmäßigen Dicke ausgesetzt. Die beiden gesonderten Halter 30 sind daher äußerst widerstandsfähig, und zwar zusätzlich zu der Haltbarkeit, die diesen durch die Schlitze 31 verliehen wird.
  • Die Gestalt wird die Größe der Schlitze 31 in den Haltern 30 sind Einflußgrößen, welche die mechanische Festigkeit und die Widerstandsfähigkeit der Halter 30 beeinflussen. Daher werden nachstehend die Gestalt und die Größe der Schlitze 30 analysiert. Der V-förmige Treibriemen 10, wenn er um die treibende und die getriebene Riemenscheibe 3, 5 läuft, wird zu einer zylindrischen Gestalt gekrümmt. Daher werden nachstehend zuerst Belastungskonzentrierungen an den Längsenden der Schlitze 31 im gekrümmten Zustand des V-förmigen Treibriemens 10 betrachtet.
  • 7A zeigt ein Modell zur Ermittlung der Biegebelastungen. Das Modell weist eine infinite, ebene Platte 50 auf, die eine längliche Öffnung oder einen Schlitz 51 hat, der in Längsrichtung gegenüberliegende Enden hat, die von halbkreisförmigen, gebogenen Kanten begrenzt werden, die einen Radius von p haben. Der Schlitz 51 hat eine Breite von 2p und eine Länge von 2a. Wenn ein Biegemoment M (7B) senkrecht zu der Ebene der infiniten, ebenen Platte 50 und in Längsrichtung des Schlitzes 51 gerichtet auf die infinite, ebene Platte 50 aufgebracht wird, wird die infinite, ebene Platte 50 zu einer zylindrischen Gestalt gekrümmt, wie dies in 7B gezeigt ist. Die Biegebelastungen an den Enden des Schlitzes 51 an den zugeordneten Stellen A, B lassen sich auf die nachstehende Weise ausdrücken:
    Figure 00140001
    wobei σ0 eine Biegebelastung (Bezugsbiegebelastung) an einer Stelle in einem Abstand von dem Schlitz 51 und ν der Poisson'sche Beiwert ist.
  • Die Halter 30 sind aus Stahl (YAG250) hergestellt, dessen Poisson'scher Beiwert 0,3 ist. Somit belaufen sich die Biegebelastungen an den Stellen A, B auf folgendes: σ A ≒ 1.85 σo σ B ≒ 0.75 σo
  • Daher ist die Belastung an der Stelle A am größten, wobei sich ein Belastungskonzentrationskoeffizient α von α ≒ 1,85 ergibt. Unter Berücksichtigung dieser Werte sind die verschiedenen Abmessungen der Halter 30, d.h. die Breite B der Halter, die Länge 2a der Schlitze 31 und die Breite 2p der Schlitze 31 (8) bestimmt.
  • Wie sich aus den Gleichungen (1) und (2) der vorstehenden Ausführungen ergibt, ist der Belastungskonzentrationskoeffizient einheitlich durch den Poisson'schen Beiwert bestimmt, ohne Berücksichtigung der Breite des Schlitzes und des Radius der gekrümmten Kanten des Schlitzes. Wie daher in 9 gezeigt ist, kann eine sehr schmale, längliche Öffnung oder ein Schlitz 31' an einem Halter 30' vorgesehen sein. Der Halter 30', der in 9 gezeigt ist, hat eine wesentlich größere mechanische Festigkeit.
  • Der Maximalerert der Belastungskonzentrationskoeffizienten beläuft sich auf 1,85 im Hinblick auf den in 7A gezeigten Schlitz 51. Wenn der Schlitz eine elliptische Gestalt hat, wie dies in 10 gezeigt ist, dann kann der Belastungskonzentrationskoeffizient im Hinblick auf eine größere mechanische Festigkeit für die Halter kleiner sein. Nunmehr wird nachstehend eine derartige Alternative näher betrachtet.
  • Wie in 10 gezeigt ist, hat eine infinite, ebene Platte 60 eine elliptische Öffnung 61, die eine Hauptachse besitzt, die eine Länge 2a hat und eine kleine Achse besitzt, die eine Länge von 2b hat. Wenn ein Biegemoment senkrecht zu der Ebene der infiniten, ebenen Platte 60 und längs der Hauptachse gerichtet zur Einwirkung auf die infinite, ebene Platte 60 gebracht wird, wird die infinite, ebene Platte 60 zu einer zylindrischen Gestalt gekrümmt. Die Biegebelastungen, die an der infiniten, ebenen Platte 60 an den entsprechenden Stellen C, D sich ergeben, lassen sich auf die nachstehend beschriebene Weise ausdrücken:
    Figure 00160001
  • Wenn A = {(1 + ν)/(3 + ν)} xσ0 und X = a/b, so lassen sich die vorstehenden Gleichungen (3) und (4) auf folgende Weise ausdrücken: σ C = A × (3 – ν + 2/X) ... (5) σ D = A × (1 + ν + 2νX) ... (6).
  • Wenn σC/A = σC' und σD/A = σD' ist, dann ergibt sich aus den Gleichungen in (5) und (6) folgendes: σ C' = 2/X + 3 – ν ... (7) σ D' = 2νX + ν + 1 ... (8).
  • Diese Gleichungen (7) und (8) sind in einem Diagramm in 11 aufgezeichnet, das eine horizontale Achse hat, welches die X-Richtung darstellt, und eine vertikale Achse hat, welche σC', σD' darstellt.
  • Der Belastungskonzentrationskoeffizient wird an dem Schnittpunkt der Gleichung (7) und (8) am kleinsten, wobei X = 1/ν ist. Da ν = 0,3, X = 10/3, und a : b = 10 : 3 werden die Parameter a, b auf diese Weise gewählt, und die Biegebelastungen σC, σD sind σC = σD =, 1,3 σ0. Hierbei ist der Belastungskonzentrationskoeffizient α ≒ 1,3.
  • Da die Halter in Form von schmalen bahnähnlichen Teilen ausgelegt sind, wird es bevorzugt, daß die Länge 2a der Hauptachse groß ist, und die Länge 2b der kleinen Achse sich etwa auf die Hälfte der Breite der Halter beläuft. Wenn beispielsweise die Halter eine Breite von 16mm haben, so wird der Parameter 2b so gewählt, daß er sich beläuft auf 2b = 8mm, und die Parameter 2a sich auf 2a = 26,6mm beläuft. Wenn der Belastungskonzentrationskoeffizient α den Wert von 1,85 für den in 5 gezeigten Schlitz haben kann, kann die Länge 2a der Hauptachse wesentlich größer gemacht werden. In einem solchen Fall ist das Verhältnis von a, b a : b = 45 : 8, und der Parameter 2b ist 2b = 8mm und der Parameter 2a ist 2a = 45mm.
  • Bei der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform hat ein Halter einen Schlitz. Jedoch kann jeder Halter auch eine Mehrzahl von Schlitzen haben. Wie beispielsweise in 12A gezeigt ist, können zwei benachbarte Schlitze 131 in einem Halter 130 ausgebildet sein. Bei einer solchen Ausführungsvariante, die beispielsweise in 12B gezeigt ist, kann ein Haken 100 in Eingriff mit einem Brückenabschnitt 132 zwischen den Schlitzen 131 sein, und er kann in Richtung nach oben gezogen werden, um den Halter 130 leicht zu einer rinnenförmigen Gestalt elastisch zu verformen.
  • Die Metallblöcke sind nicht auf die Form der voranstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt. 13 zeigt einen Metallblock 120, der gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ausgelegt ist. Der Metallblock 120 hat einen nach oben offenen Bandeinführungsschlitz 122, der darin ausgebildet ist. Der Bandeinführungsschlitz 122 wird von einem Paar von gegenüberliegenden Führungskanten 122 b begrenzt, die voneinander einen Abstand haben, der geringfügig größer als die Breite des Riemenbandes 15 ist, der aber geringfügig kleiner als die Breite der Halter 30 ist. Die Führungskanten 122b haben zugeordnete Befestigungsausnehmungen 122d, die darin ausgebildet sind. Die Befestigungsausnehmungen 122d haben zugeordnete Bodenteile oder äußere Enden, die voneinander einen Abstand haben, der geringfügig größer als die Breite der Halter 30 ist. Denn die Halter 30 auf dem Riemenband 15 unter Abdeckung desselben angeordet sind, sind die gegenüberliegenden Seitenkanten der Halter 30 jeweils in Eingriff mit den Befestigungsausnehmungen 122d.
  • Obgleich vorangehend bevorzugte Ausführungsformen erläutert worden sind, sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
  • Zusammenfassend wird ein V-förmiger Metalltreibriemen zur Verwendung bei einer stufenlos regelbaren Kraftübertragungseinrichtung der V-Riemenbauart angegeben, der ein endloses Metallriemenband und eine Mehrzahl von Metallblöcken hat, die jeweils einen Bandeinführungsschlitz haben, der in diesen ausgebildet ist, und der sich zu einer Seite des Metallblocks öffnet, wobei die Metallblöcke auf dem Riemenband derart angebracht sind, daß das Riemenband in den Bandeinführungsschlitzen in den Metallblöcken angeordnet ist. Ein Halter ist in Eingriff mit den Metallblöcken unter Überdeckung des Riemenbandes in den Bandeinführungsschlitzen angeordnet, um die Metallblöcke gegen Verlagerungen von dem Riemenband festzulegen. Der Halter ist in Form einer endlosen Bahn ausgelegt, die einen ebenen Querschnitt hat. Der Halter hat wenigstens eine Öffnung, die in der endlosen Bahn ausgebildet ist. Die Öffnung in der endlosen Bahn kann ein Schlitz, ein schmaler Spalt oder eine elliptische Öffnung sein.

Claims (12)

  1. V-förmiger Metalltreibriemen umfassend: ein endloses, metallisches Riemenband (15), eine Mehrzahl von Metallblöcken (20, 120), die jeweils einen Bandeinführungsschlitz (22, 122) darin haben, welcher sich an einer Seite des Metallblocks (20; 120) öffnet, wobei die Metallblöcke (20; 120) an dem Riemenband (15) derart angebracht sind, daß das Riemenband (15) in den Bandeinführungsschlitzen (22; 122) in den Metallblöcken angeordnet ist und einen Halter (30; 130), der in Eingriff mit den Metallblöcken (20; 120) unter Überdeckung des Riemenbandes (15) in Eingriff mit den Bandeinführungsschlitzen (22; 122) zum Festlegen der Metallblöcke (20; 120) entgegen einer Verlagerung von dem Riemenband (15) ist, wobei der Halter (30; 130) in Form eines endlosen Bandes ausgelegt ist, das einen ebenen Querschnitt hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (30; 130) wenigstens eine darin ausgebildete, den Halter in radialer Richtung durchstoßende Öffnung (31; 131) hat.
  2. V-förmiger Metalltreibriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (30; 130) zwei dann ausgebildete benachbarte Öffnungen (31; 131) hat.
  3. V-förmiger Metalltreibriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (31; 131) eine längliche Öffnung ist, die in Längsrichtung des Halters (30; 130) verläuft, und halbkreisförmige Längsenden (31b) hat.
  4. V-förmiger Metalltreibriemen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die längliche Öffnung (31) ein schmaler Schlitz ist, der in Querrichtung mittig an dem Halter (30; 130) vorgesehen ist.
  5. V-förmiger Metalltreibnemen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung eine elliptische Öffnung ist, die eine Hauptachse (A), die in Längsrichtung des Halters (30; 130) verläuft und eine kleine Achse (B) hat, die in Querrichtung zu dem Halter (30; 130) verläuft.
  6. V-förmiger Metalltreibriemen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptachse eine Länge von 2a und die kleine Achse eine Länge von 2b hat, wobei die Längen derart gewählt sind, daß folgendes gilt: a:b = 10:3.
  7. V-förmiger Metalltreibriemen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptachse eine Länge von 2a und die kleine Achse eine Länge von 2b hat, wobei die Längen derart gewählt sind, daß folgendes gilt: a : b = 45 : 8.
  8. V-förmiger Metalltreibriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Metallblöcke (20; 120) ein Paar von im Abstand angeordneten Führungskanten (22b) haben, zwischen denen der Bandeinführungsschlitz (22; 122) begrenzt wird, und ein Paar von Stufen (22d) haben, die von den Führungskanten (22b) wegverlaufen, und daß der Halter (30; 130) Seitenkanten hat, die jeweils mit den Stufen (22d) zusammenarbeiten.
  9. V-förmiger Metalltreibriemen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Metallblock (120) ein Paar von Befestigungsausnehmungen (122d) hat, die in den Führungskanten (122b) jeweils ausgebildet sind, und daß der Halter (130) Seitenkanten hat, die in die jeweiligen Befestigungsausnehmungen (122d) eingesetzt sind.
  10. V-förmiger Metalltreibriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in dem Halter (30; 130) von Kanten begrenzt wird, die bogenförmig ausgebildete Ecken an den gegenüberliegenden Flächen der Halter (30; 130) haben.
  11. V-förmiger Metalltreibriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in dem Halter (30; 130) von Kanten begrenzt wird, die abgeschrägte Ecken an den gegenüberliegenden Flächen des Halters (30; 130) haben.
  12. V-förmiger Metalltreibriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Mehrzahl von endlosen Haltern aufweist, die jeweils eine Öffnung haben.
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