DE3506709A1 - Verfahren zur elektroplattierung einer zink-eisen-legierung aus einem alkalischen bad - Google Patents
Verfahren zur elektroplattierung einer zink-eisen-legierung aus einem alkalischen badInfo
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- C25D3/565—Electroplating: Baths therefor from solutions of alloys containing more than 50% by weight of zinc
Description
3
Beschreibung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Elektroplattierung bzw. elektrolytischen bzw. galvanischen Abscheidung
einer Zink-Eisen-Legierung aus einem alkalischen Bad, welches hergestellt wird, indem man elektrolytisch abscheidbares
Eisen in einem Zinkatbad in Anwesenheit eines chelatbildenden Mittels auflöst.
Es ist übliche Praxis, mit Zink elektroplattierte Gegenstände hinsichtlich ihres Glanzes und ihrer dekorativen
Eigenschaften so zu verbessern, daß sie solche Eigenschaften aufweisen, wie sie Chromatuberzügen zuzuordnen
sind. Gleichzeitig besteht die Forderung, daß sie eine hohe Korrosionsbeständigkeit aufweisen, damit sie gegenüber
den von Salzen ausgehenden Gefahren ungefährdet sind.
Man hat bei Zink-Elektroplattierverfahren, mit denen Überzüge
mit hoher Korrosionsbeständigkeit hergestellt werden sollen, verschiedene Kombinationen von Zink mit anderen
Metallen, wie Zink-Eisen, Zink-Nickel, Zink-Zinn, Zink-Mangan und Zink-Chrom, vorgeschlagen. Von diesen
hat die Zink-Eisen-Legierung besonderes Interesse geiunden, da man damit eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit
erhält und Eisen wenig kostet.
In der Literatur werden zahlreiche Verfahren zur Herstellung von Stahlplatten, die mit einer Zinklegierung, welehe
Eisen enthält, elektroplattiert sind, vorgeschlagen und einige finden technische Anwendung. Bei all diesen
Verfahren findet die elektrolytische Abscheidung bzw. Elektroplattierung aus Säurebädern statt, und diese Verfahren
betreffen die kontinuierliche Plattierung von dünnen Stahlplatten bzw. -blechen. Sie werden haupt-
sächlich zur Herstellung von Grundierungen für Überzüge verwendet. Diese Verfahren sind somit für die Herstellung
von allgemein mit Zink elektroplattieren Gegenständen, die in den verschiedenen Plattierungsgeschäften
einer Endbehandlung unterzogen werden, bei der verschiedene Chromatüberzüge aufgebracht werden, nicht geeignet.
Andererseits ist ein Verfahren zur Elektroplattierung einer Zink-Eisen-Legierung aus einem Pyrophosphorbad
mit einem pH-Wert von 8 bis 10 seit langem bekannt. Dieses Verfahren betrifft jedoch die Herstellung elektroplattierter
Stahlplatten und findet technisch für die Herstellung von mit Zink elektroplattieren Gegenständen
in allgemeinen Plattierungsgeschäften keine Anwendung.
Es ist bekannt, daß bei den bekannten Zinkplattierungsverfahren
der Einschluß von Eisen in die Plattierungsbäder nachteilig ist, da Eisen als Verunreinigungsmetall
wirkt,und da es insbesondere bekannt ist, daß die Zugabe von einigen ppm Eisen zu einem Zinkatbad einen schlechten
Glanz ergibt. Dieses Verunreinigungsmetall muß daher entfernt
werden, was die Schwierigkeit mit sich bringt, den Zinkstaub behandeln zu müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Elektroplattierung von Zink zur Verfügung
zu stellen, gemäß dem ein Überzug mit hoher Korrosionsbeständigkeit erhalten wird, welcher die Anwendung
eines Chromatüberzugs erlaubt, der mit Überzügen aus bekannten, mit Zink elektroplattieren Gegenständen vergleichbar
ist.
Die Anmelderin hat gefunden, daß unter Verwendung eines Bades, welches durch Auflösen von elektrolytisch abscheidbaren
Eisenionen in einem bekannten Zinkatbad in
Anwesenheit eines chelatbildenden Mittels und gegebenenfalls
durch Zugabe eines spezifizierten Glanzmittels zu dem Bad hergestellt wird, ein Zink-Eisen-Legierungsüberzug
mit hoher Korrosionsbeständigkeit abgeschieden werden kann, welcher die Anwendung eines einheitlichen,
glänzenden Chromatuberzugs ermöglicht.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Elektroplattierverfahren für die Abscheidung eines dichten Zink-Eisen-Legierungsüberzugs
mit ausgezeichnetem Glanz durch Elektroplattierung einer Zink-Eisen-Legierung aus einem Bad,
welches Eisenionen in einer Konzentration von 0,02 bis 5 g/l enthält, die in üblichen Zinkatbädern nicht möglich
ist. Das Bad enthält gegebenenfalls einen ausgewählten Glanzzusatz, der selbst in Anwesenheit von Eisenionen
wirksam ist.
Der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene elektroplattierte
Überzug aus Zink-Eisen-Legierung besitzt eine sehr niedrige Korrosionsrate und zeigt eine ausgezeichnete
Korrosionsbeständigkeit. Der Grund dafür ist nicht klar, die Anmelderin nimmt jedoch an, daß das
Korrosionspotential des elektrolytisch abgeschiedenen Films höher ist als das eines elektrolytisch abgeschiedenen
Überzugs aus Zink allein, da ein aus einem alkalischen Zink-Elektroplattierungsbad, welches 0,02 bis 5 g/l elektrolytisch
abscheidbare Eisenionen enthält, elektrolytisch abgeschiedener Film O.,.O2 bis 20 Gew.Eisen enthält,
und daß daher der erfindungsgemäß erhaltene elektrolytisch
abgeschiedene Überzug eine langsamere Korrosionsrate und einen höheren Korrosionswiderstand besitzt.
Der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene, mit
Zink plattierte, Eisen enthaltende Überzug kann auf der Oberfläche mit einem Glanzchromat, einem gefärbten Chro-
mat, einem schwarzen Chromat, einem grünen Chromat, usw., wie der reine, mit Zink plattierte, eisenfreie Überzug,
behandelt werden, und dies ist ein charakteristisches Merkmal, welches man bei den anderen, mit Zinklegierung
plattierten überzügen nicht beobachtet. Zusätzlich besitzt der erfindungsgemäße, mit Chromat behandelte, mit
Zink-Eisen-Legierung plattierte Überzug eine mehrfach höhere Korrosionsbeständigkeit, verglichen mit dem bekannten,
mit Chromat behandelten und mit reinem Zink plattierten Überzug.
Unter Ausnutzung des vorstehenden Vorteils kann der Eisen
enthaltende, mit Zinklegierung plattierte Überzug gemäß der vorliegenden Erfindung ebenfalls als Unterschicht
bzw. Grundierungsschicht für den bekannten, reinen Zinküberzug bzw. Zinkplattierung oder als Finish,
d.h. als Endüberzug, bei dem bekannten, reinen Zinküberzug verwendet werden, wodurch man eine ausgezeichnete
Korrosionsbeständigkeit erhält.
Das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Bad
wird hergestellt, indem man in Anwesenheit von chelatbildenden Mitteln elektrolytisch abscheidbare Eisenionen
in einem bekannten Zinkatbad auflöst, welches als cyanidfreies Bad für die Zinkcyanid-Elektroplattierung
zur Vermeidung der Umweltverschmutzung entwickelt wurde. Das erfindungsgemäß verwendete Zinkatbad enthält 3 bis
40 g/l Zink und 30 bis 280 g/l eines Alkalihydroxids und ist stark alkalisch mit einem pH-Wert von mindestens
13f0. In Abhängigkeit von dem Zweck, für den die Elektroplattierung
durchgeführt wird, kann das Zinkatbad bei unterschiedlichen optimalen Konzentrationsbereichen verwendet
werden. Wenn beispielsweise eine einheitliche Streukraft wichtig ist, betragen die bevorzugten Konzentrationen
3 bis 13 g/l Zink und 30 bis 130 g/l Alkali-
hydroxid. Wenn die Stromausbeute und die Betriebssicherheit wesentliche Faktoren sind, wie bei der Plattierung
in Fässern, etc., beträgt die gewünschte Konzentration an Zink 20 bis 40 g/l und die gewünschte Konzentration
an Alkalihydroxid 140 bis 180 g/l.
Da das bekannte Zinkatbad, das als Grundbad bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren verwendet wird, nur eine geringe Fähigkeit zur Auflösung von Eisenionen aufweist,
ist es erforderlich, ein chelatbildendes Mittel zuzusetzen, um die erforderliche Menge an Eisenionen in dem
Zinkatbad zu lösen. Das chelatbildende Mittel, das erfindungsgemäß verwendet wird, sollte Eisenionen unter
Chelatbildung in elektrolytisch abscheidbarem Ausmaß in stark alkalischer Umgebung bei einem pH von mindestens
13,0 binden und somit eine stabile Auflösung ermöglichen und es sollte die Plattierung nicht nachteilig beeinflussen.
Beispiele für geeignete chelatbildende Mittel, die erfindungsgeraäß
verwendet werden können, sind Salze von Hydroxycarbonsäuren, wie Citrate, Tartrate, Gluconate
und Glykollate; Aminoalkohole, wie Monoethanolamin, Diethanolamin
und Triethanolamin; Polyamine, wie Ethylendiamin, Diethylentriamin und Triethylentetrarain; Salze
von Aminocarbonsäuren, wie Ethylendiamin -tetraacetate und Nitrilotriacetate; mehrwertige Alkohole, wie Sorbit
und Pentaerythrit; und Thioharnstoffe. Sie können entweder
allein oder im Gemisch verwendet werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Überzug aus
einer Eisen-Zink-Legierung bei einer Temperatur von 10 bis 350C und einer Stromdichte von 0,1 bis 15 A/dm auf
einer Metalloberfläche aus einem Zinkatbad, welches elektrolytisch abscheidbare Eisenionen, gelöst darin in
einer Konzentration von 0,02 bis 5 g/l in Anwesenheit eines chelatbildenden Mittels enthält, elektrolytisch
abgeschieden, so daß die Menge an Eisen in dem Überzug im Bereich von 0,02 bis 20 Gew.% liegt. Der Grund für
die Beschränkung des Eisengehalts in dem elektrolytischen Überzug ist folgender: Wenn der Eisengehalt unter
0,02 Gew.% liegt, unterscheidet sich die Korrosionsbeständigkeit des Überzugs nicht wesentlich von der eines
elektroplattierten Überzugs aus Zink allein. Wenn der Eisengehalt 20 Gew.% überschreitet, verschlechtert sich
die Korrosionsbeständigkeit des Überzugs und die Bildung eines ChromatÜberzugs auf ihm wird schwierig. In beiden
Fällen besitzen die zinkplattierten Gegenstände keinen Handelswert.
Da das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Bad
alkalisch ist, reicht die Verwendung einer Eisenplatte als Anode nicht aus, um die erforderliche Eisenmenge an
das Bad abzugeben. Eisen sollte daher als eine Eisenverbindung ergänzt bzw. zugefügt werden. Die Eisenverbindung,
die für diese Ergänzung bzw. Zufügung verwendet werden kann, kann beispielsweise Eisenhydroxid, Eisensulfat,
Eisenchlorid, Eisenphosphat, Eisenoxalat und Eisencitrat sein.
Das Glanzmittel, das gegebenenfalls in dem erfindungsgemäßen Bad verwendet wird, kann unter solchen ausgewählt
werden, die bei bekannten, alkalischen Zinkatbädern eingesetzt werden. Es sollte so ausgewählt werden, daß der
Anteil an abgeschiedenem Eisen sich nicht in Abhängigkeit von den Variationen der Kathodenstromdichte ändert. Ein
Beispiel eines solchen Glanzmittels ist ein Gemisch aus 60 bis 80 Gevf.% des Reaktionsproduktes aus einem Amin
und einem Epihalohydrin und 40 bis 20 Gew.% mindestens eines aromatischen Aldehyds, wie Vanillin,Heliotropin
und Anisaldehyd. Durch Zugabe des Glanzmittels in einer Konzentration von 0,1 bis 5 g/l zu dem Zinkatbad kann ein
mit einer Zink-Eisen-Legierung elektroplattierter Überzug mit ausgezeichnetem Glanz und hoher Korrosionsbeständigkeit
mit guter Streukraft erhalten werden. Ein besonders bevorzugtes Beispiel für das Glanzmittel ist
eine wäßrige Lösung mit einem Gehalt an 0,4 g/ccm eines Gemisches aus einem Aldehyd und dem Reaktionsprodukt von
Diethylentriamin mit Epichlorhydrin, das im Handel unter
dem Handelsnamen K-0821 von der Nippon Surface Treatment Chemicals Co., Ltd. erhältlich ist.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Bad zus ammens et zung
Zinkoxid 40 g/l (32 g/l als Zn) Natriumhydroxid 140 g/l
Eisen(III)-hydroxid 2 g/l (1,26 g/l als Fe)
Triethanolamin 10 g/l
Ethylendiamin/Epichlorhydrin-Reaktionsprodukt 3 g/l
Anisaldehyd 1 g/l
Platt ierangsbedingunrien
pH 14
Temperatur 250C
Kathodens tr omdi ch te 3 A/dm1"
Eine Zink-Eisen-Legierung wird elektrolytisch bis zu einer
Dicke von 5/um auf eine polierte Stahlplatte (50 χ 150 χ
0,3 mm) unter den obengenannten Bedingungen aus einem Eisen enthaltenden Zinkatbad der obigen Zusammensetzung
abgeschieden. Das Aussehen des elektroplattieren überzugs ist einheitlich und glänzend und vergleichbar mit
einem elektrolytisch abgeschiedenen Überzug, den man un-
ter Verwendung eines bekannten Zinkplattierungsbades erhält. Der Überzug enthält 5 Gew.% Eisen.
Die Korrosionsbeständigkeit des eisenhaltigen, elektroplattierten Überzugs wurde mit der eines bekannten,
elektroplattieren Zinküberzugs (5 /um dick) mittels des
Salzspraytests (JI3 Z-2371) verglichen. Die Zeit, die bis zum Auftreten von Rost vergeht, beträgt 112 Stunden
für den eisenhaltigen Überzug, jedoch 64 Stunden für den bekannten, elektroplattieren Zinküberzug. Diese Ergebnisse
erläutern die bessere Korrosionsbeständigkeit des mit der Zink-Eisen-Legierung elektroplattieren Überzugs.
BeisDiel 2
10 | g/l | (8 | g/l | g/l als Fe) |
. als Zn) | g/l | |||
0,5 | g/l | (0 | 100 g/l | g/l |
ukt | ,01 | |||
5 | ||||
2 |
Badzusammens et zung
Zinkoxid
Natriumhydroxid
Eisen(II)-sulfat
Zinkoxid
Natriumhydroxid
Eisen(II)-sulfat
Triethylentetramin/Epichlorhydrin-Reaktionsprodukt
Vanillin
pH 14
Temperatur 25°C
Kathodenstromdichte 3 A/dm
Ein eisenhaltiger Zinklegierungsüberzug mit einer Dicke von 5/um wird elektrolytisch auf einer polierten Stahlplatte
(50 χ 150 χ 0,3 mm) unter den obengenannten Bedingungen aus einem eisenhaltigen Zinkatbad der obigen
Zusammensetzung abgeschieden. Der Überzug wird mit einem gefärbten Chromat behandelt (Jasco Lowmate Nr.62, Warenzeichen
für ein Produkt der Nippon Surface Treatment Chemicals Co., Ltd.; 10 ccm/l, 25°C, 10 sec). Man erhält
einen wunderschönen Chromatüberzug, der mit einem gefärb-
ten Chromatüberzug auf einem bekannten, zinkplattierten Überzug vergleichbar ist.
Der entstehende, eisenhaltige Zinklegierungs-Überzug mit
dem gefärbten Chromatüberzug darauf wird hinsichtlich seiner Korrosionsbeständigkeit mit einem Zink-elektroplattierten
Überzug mit einer Dicke von 5/um, hergestellt aus einem bekannten Zinkatbad und der gleichen Behandlung
mit gefärbtem Chromat, wie oben, unterzogen, mittels des
Salzspraytests (JIS Z-2371) verglichen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt. Diese Ergebnisse zeigen,
daß der erfindungsgemäße Überzug aus Zink-Eisen-Legierung
mit dem gefärbten Chromatüberzug darauf (Probe I) eine wesentlich höhere Korrosionsbeständigkeit aufweist
als der bekannte, zinkplattierte Überzug mit dem gefärbten Chromatüberzug (Probe II).
Probe Zeit, die bis zum Zeit, die bis zum Zeit, die bis
Auftreten schwär- Auftreten von zum Auftreten
zer Flecken ver- weißem Rost ver- von rotem Rost
geht (h) geht (h) vergeht(h)
(I) 72 312 1682
(II) 72 144 240
Beispiel 3
Zinkoxid 30 g/l (24 g/l als Zn) Natriumhydroxid 150 g/l
Eisen(III)-oxalat 0,8 g/l (0,25 g/l als Fe) Diethanolamin 30 g/l
K-0821 (Glanzmittel der
Nippon Surface Treatment
Chemicals Co., Ltd.) 6 ccm/l
Plattierunflsbedinftunp;en
pH 14
Temperatur 280C
Kathodenstromdichte 2,5 A/dm"
5
Ein Zink-Eisen-Legierungsüberzug mit einer durchschnittlichen Dicke von 5/um wird elektrolytisch auf einer polierten
Stahlplatte (50 χ 150 χ 0,3 mm) unter den obengenannten Bedingungen aus einem Bad der obigen Zusammensetzung
abgeschieden. Der Legierungsüberzug besteht zu 99,0 Gew.% aus Zink und zu 1 Gew.% aus Eisen. Der Überzug
wird der gleichen Behandlung mit gefärbtem Chromat wie in Beispiel 2 unterzogen, wobei man einen glänzenden,
wunderschönen Chromatüberzug erhält.
Die Korrosionsbeständigkeit des entstehenden Zink-Eisen-Legierungsüberzugs
mit dem gefärbten Chromatüberzug darauf (Probe I) wird mit der eines zinkplattierten Überzugs
mit einer durchschnittlichen Dicke von 5/um, der aus einem bekannten Zinkcyanid-Plattierungsbad.hergestellt
und der gleichen Behandlung mit gefärbtem Chromat, wie oben) unterzogen wurde, (Probe II) mittels des Salzspraytests
gemäß JIS verglichen. Die Zeit, die bis zum Auftreten von rotem Rost vergeht, beträgt 1824 h bei
der Probe (I) und 264 h bei der Probe (II). Die erfindungsgemäße Probe (I) zeigt somit eine um etwa das 7fache
höhere Korrosionsbeständigkeit als die Probe (II).
Badzusammensetzung
Zinkoxid 15 g/l (12 g/l als Zn)
Natriumhydroxid 130 g/l
Eisen(III)-sulfat 3 g/l (0,60 g/l)
Ethylendiamin-tetra-
acetat 30 g/l
K-0821 (Glanzmittel) 5 ccra/l
PlattierungsbedinKunp;en
pH 14
pH 14
Temperatur 250C
durchschnittliche n
b Kathodenstromdichte 0,5 A/dm^
Unter den obigen Bedingungen werden 100 Teststücke (Bolzen
mit einem Durchmesser von 10 mm und einer Länge von 30 mm) einer Faßplattierung aus einem Bad der obigen Zusammensetzung
in einem Faß mit kleiner Größe unterworfen, wobei man eine glatte, glänzende Zink-Eisen-Legierungs-Elektroplattierung
mit einer durchschnittlichen Dicke von 3/um erhält. Der elektroplattierte Legierungsüberzug
besteht aus 96 Gew. -% Zink und 4 Gew.-% Eisen. Der Iegittungsüberzug
wird der gleichen Behandlung mit gefärbtem Chromat wie in Beispiel 1 unterzogen, wobei man einen Chromatüberzug
(I) mit schöner Interferenzfarbe erhält.
Ein elektroplattierter Zinküberzug aus einem bekannten Zinkatbad wird der gleichen Behandlung mit gefärbtem Chromat,'wie
oben, unter Bildung eines Chromatüberzugs (II) unterworfen. Die Korrosionsbeständigkeit des Chromatüberzugs
(I) wird mit der des Chromatüberzugs (II) mittels des Salzspraytests gemäß JIS verglichen. Die Zeit, die
bis zum Auftreten von rotem Rost vergeht, beträgt 1104 h
für (I), jedoch 144 h für (II).
Ein Zink-Eisen-Legierungsüberzug wird auf einer polierten Stahlplatte (50 χ 150 χ 0,3 mm) aus einem Bad mit
jeweils einer der in Tabelle 2 gezeigten Zusammensetzungen unter den in Tabelle 2 aufgeführten Plattierungsbedingungen
elektroplattiert und dann gemäß Beispiel 2 der gleichen Behandlung mit gefärbtem Chromat unterzogen.
Die erhaltenen Produkte werden dem Salzspraytest gemäß JIS unterworfen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
Aus den Ergebnissen folgt, daß man erfindungsgemäß eine so hohe Korrosionsbeständigkeit erhält, wie sie bei
der bekannten Zinkplattierung nicht erzielt werden kann.
Beispiel 5 6 7 8 9
Zink (g/l) 4 7 25 ' 25 35
Natriumhydroxid(g/l) 32 35 140 170 250
Eisen (g/l) 0,05 0,03 2,5 4,5 4,0 Chelatbildungsmit- (a) 5 (a) 10 (b) 5 (b) 2 (b) 5
tel (g/l) O) (b) 5 (b) 2 (c)60 (c)60 (c)90 Glanzmittel (2) (A) 3g/l (B) 3 g/l (D) (D) (D)
(C)O,1» (C)O,1» 8ccm/l 8ccm/l 12ccmA
pH 13,2 13,4 14 14 14
Plattierungstemp.(0C)35 20 15 20 32
durchschn.Kathodenstromdichte (A /dm2) 13,0 7,0 1,5 3 2
Eisengehalt d.elektrolyt .abgeschiede-
nen Überzugs (%) | 0,03 | 0,05 | 8,9 | 17,1 | 19,5 | |
20 | Art des Chromat- überzugs |
glänzend | glänzend | sg | sg | Sg |
Korrosionsbestän digkeit (3) |
288 | 360 | 1440 | 960 | 744 |
sg = schwarzgrau
(1): (a) Natriumgluconat; (b) Thioharnstoff; (c) Triethanolamin
(2): (A) Reaktionsprodukt aus Ethylendiamin und Epichlorhydrin; (B) Reaktionsprodukt aus Triethylentetramin
und Epichlorhydrin; (C) Vanillin; (D) K-0821
(3): Zeit in Stunden, die bis zum Auftreten von rotem Rost bei dem Salzspraytest vergeht
(die Dicke des elektrolytisch abgeschiedenen Überzugs beträgt 5/um).
'
'
BAD
Claims (5)
1. Verfahren zur Elektroplattierung einer Zink-Eisen-Legierung
aus einem alkalischen Bad, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Zink-Eisen-Legierung auf
einer Metalloberfläche aus einem alkalischen Zinkplattierungsbad
mit einem pH-Wert von mindestens 13,0, welches 0,02 bis 0,5 g/l mit einem chelatbildenden Mittel solubilisiertes
Eisen enthält, unter Bildung einer Zink-Eisen-Legierungsschicht auf der Metalloberfläche elektroplattiert,
wobei die Schicht eine sehr gute Korrosionsbeständigkeit aufweist und 0,02 bis 20% Eisen, bezogen
auf das Gesamtgewicht des abgeschiedenen Metalls, enthält.
2. Verfahren zur Elektroplattierung einer Zink-Eisen- Legierung aus einem alkalischen Bad, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Zink-Eisen-Legierung auf eine Metalloberfläche aus einem alkalischen Zinkplattierungsbad
mit einem pH-Wert von mindestens 13f0, welches 0,02
bis 5 g/l Eisen, solubilisiert mit einem chelatbildenden Mittel, und 0,1 bis 5 g/l Glanzmittel enthält, unter
Bildung einer Zink-Eisen-Legierungsschicht auf der Metalloberfläche mit ausgezeichneter Korrosionsbeständigkeit,
die 0,02 bis 20% Eisen, bezogen auf das Gesamtgewicht
des abgeschiedenen Metalls, enthält, elektroplattiert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das solubilisierte Eisen aus Eisenhydroxid,
Eisensulfat, Eisenchlorid, Eisenphosphat, Eisenoxalat oder Eisencitrat stammt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als chelatbildendes Mittel ein Salz
einer Hydroxycarbonsäure, einen Aminoalkohol, ein PoIyamin, ein Salz einer Aminocarbonsäure, einen mehrwertigen
Alkohol oder Thioharnstoff verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Glanzmittel ein Gemisch aus einem aromatischen
Aldehyd mit dem Reaktionsprodukt eines Amins und eines Epihalohydrins verwendet.
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