DE3506709A1 - Verfahren zur elektroplattierung einer zink-eisen-legierung aus einem alkalischen bad - Google Patents

Verfahren zur elektroplattierung einer zink-eisen-legierung aus einem alkalischen bad

Info

Publication number
DE3506709A1
DE3506709A1 DE19853506709 DE3506709A DE3506709A1 DE 3506709 A1 DE3506709 A1 DE 3506709A1 DE 19853506709 DE19853506709 DE 19853506709 DE 3506709 A DE3506709 A DE 3506709A DE 3506709 A1 DE3506709 A1 DE 3506709A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
iron
zinc
coating
bath
iron alloy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853506709
Other languages
English (en)
Other versions
DE3506709C3 (de
DE3506709C2 (de
Inventor
Isamu Chigasaki Kanagawa Suzuki
Toshihiko Yokohama Kanagawa Tsuchida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Surface Treatment Chemicals Co Ltd
Original Assignee
Nippon Surface Treatment Chemicals Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Surface Treatment Chemicals Co Ltd filed Critical Nippon Surface Treatment Chemicals Co Ltd
Publication of DE3506709A1 publication Critical patent/DE3506709A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3506709C2 publication Critical patent/DE3506709C2/de
Publication of DE3506709C3 publication Critical patent/DE3506709C3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/56Electroplating: Baths therefor from solutions of alloys
    • C25D3/565Electroplating: Baths therefor from solutions of alloys containing more than 50% by weight of zinc

Description

3
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Elektroplattierung bzw. elektrolytischen bzw. galvanischen Abscheidung einer Zink-Eisen-Legierung aus einem alkalischen Bad, welches hergestellt wird, indem man elektrolytisch abscheidbares Eisen in einem Zinkatbad in Anwesenheit eines chelatbildenden Mittels auflöst.
Es ist übliche Praxis, mit Zink elektroplattierte Gegenstände hinsichtlich ihres Glanzes und ihrer dekorativen Eigenschaften so zu verbessern, daß sie solche Eigenschaften aufweisen, wie sie Chromatuberzügen zuzuordnen sind. Gleichzeitig besteht die Forderung, daß sie eine hohe Korrosionsbeständigkeit aufweisen, damit sie gegenüber den von Salzen ausgehenden Gefahren ungefährdet sind.
Man hat bei Zink-Elektroplattierverfahren, mit denen Überzüge mit hoher Korrosionsbeständigkeit hergestellt werden sollen, verschiedene Kombinationen von Zink mit anderen Metallen, wie Zink-Eisen, Zink-Nickel, Zink-Zinn, Zink-Mangan und Zink-Chrom, vorgeschlagen. Von diesen hat die Zink-Eisen-Legierung besonderes Interesse geiunden, da man damit eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit erhält und Eisen wenig kostet.
In der Literatur werden zahlreiche Verfahren zur Herstellung von Stahlplatten, die mit einer Zinklegierung, welehe Eisen enthält, elektroplattiert sind, vorgeschlagen und einige finden technische Anwendung. Bei all diesen Verfahren findet die elektrolytische Abscheidung bzw. Elektroplattierung aus Säurebädern statt, und diese Verfahren betreffen die kontinuierliche Plattierung von dünnen Stahlplatten bzw. -blechen. Sie werden haupt-
sächlich zur Herstellung von Grundierungen für Überzüge verwendet. Diese Verfahren sind somit für die Herstellung von allgemein mit Zink elektroplattieren Gegenständen, die in den verschiedenen Plattierungsgeschäften einer Endbehandlung unterzogen werden, bei der verschiedene Chromatüberzüge aufgebracht werden, nicht geeignet.
Andererseits ist ein Verfahren zur Elektroplattierung einer Zink-Eisen-Legierung aus einem Pyrophosphorbad mit einem pH-Wert von 8 bis 10 seit langem bekannt. Dieses Verfahren betrifft jedoch die Herstellung elektroplattierter Stahlplatten und findet technisch für die Herstellung von mit Zink elektroplattieren Gegenständen in allgemeinen Plattierungsgeschäften keine Anwendung.
Es ist bekannt, daß bei den bekannten Zinkplattierungsverfahren der Einschluß von Eisen in die Plattierungsbäder nachteilig ist, da Eisen als Verunreinigungsmetall wirkt,und da es insbesondere bekannt ist, daß die Zugabe von einigen ppm Eisen zu einem Zinkatbad einen schlechten Glanz ergibt. Dieses Verunreinigungsmetall muß daher entfernt werden, was die Schwierigkeit mit sich bringt, den Zinkstaub behandeln zu müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Elektroplattierung von Zink zur Verfügung zu stellen, gemäß dem ein Überzug mit hoher Korrosionsbeständigkeit erhalten wird, welcher die Anwendung eines Chromatüberzugs erlaubt, der mit Überzügen aus bekannten, mit Zink elektroplattieren Gegenständen vergleichbar ist.
Die Anmelderin hat gefunden, daß unter Verwendung eines Bades, welches durch Auflösen von elektrolytisch abscheidbaren Eisenionen in einem bekannten Zinkatbad in
Anwesenheit eines chelatbildenden Mittels und gegebenenfalls durch Zugabe eines spezifizierten Glanzmittels zu dem Bad hergestellt wird, ein Zink-Eisen-Legierungsüberzug mit hoher Korrosionsbeständigkeit abgeschieden werden kann, welcher die Anwendung eines einheitlichen, glänzenden Chromatuberzugs ermöglicht.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Elektroplattierverfahren für die Abscheidung eines dichten Zink-Eisen-Legierungsüberzugs mit ausgezeichnetem Glanz durch Elektroplattierung einer Zink-Eisen-Legierung aus einem Bad, welches Eisenionen in einer Konzentration von 0,02 bis 5 g/l enthält, die in üblichen Zinkatbädern nicht möglich ist. Das Bad enthält gegebenenfalls einen ausgewählten Glanzzusatz, der selbst in Anwesenheit von Eisenionen wirksam ist.
Der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene elektroplattierte Überzug aus Zink-Eisen-Legierung besitzt eine sehr niedrige Korrosionsrate und zeigt eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit. Der Grund dafür ist nicht klar, die Anmelderin nimmt jedoch an, daß das Korrosionspotential des elektrolytisch abgeschiedenen Films höher ist als das eines elektrolytisch abgeschiedenen Überzugs aus Zink allein, da ein aus einem alkalischen Zink-Elektroplattierungsbad, welches 0,02 bis 5 g/l elektrolytisch abscheidbare Eisenionen enthält, elektrolytisch abgeschiedener Film O.,.O2 bis 20 Gew.Eisen enthält, und daß daher der erfindungsgemäß erhaltene elektrolytisch abgeschiedene Überzug eine langsamere Korrosionsrate und einen höheren Korrosionswiderstand besitzt.
Der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene, mit Zink plattierte, Eisen enthaltende Überzug kann auf der Oberfläche mit einem Glanzchromat, einem gefärbten Chro-
mat, einem schwarzen Chromat, einem grünen Chromat, usw., wie der reine, mit Zink plattierte, eisenfreie Überzug, behandelt werden, und dies ist ein charakteristisches Merkmal, welches man bei den anderen, mit Zinklegierung plattierten überzügen nicht beobachtet. Zusätzlich besitzt der erfindungsgemäße, mit Chromat behandelte, mit Zink-Eisen-Legierung plattierte Überzug eine mehrfach höhere Korrosionsbeständigkeit, verglichen mit dem bekannten, mit Chromat behandelten und mit reinem Zink plattierten Überzug.
Unter Ausnutzung des vorstehenden Vorteils kann der Eisen enthaltende, mit Zinklegierung plattierte Überzug gemäß der vorliegenden Erfindung ebenfalls als Unterschicht bzw. Grundierungsschicht für den bekannten, reinen Zinküberzug bzw. Zinkplattierung oder als Finish, d.h. als Endüberzug, bei dem bekannten, reinen Zinküberzug verwendet werden, wodurch man eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit erhält.
Das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Bad wird hergestellt, indem man in Anwesenheit von chelatbildenden Mitteln elektrolytisch abscheidbare Eisenionen in einem bekannten Zinkatbad auflöst, welches als cyanidfreies Bad für die Zinkcyanid-Elektroplattierung zur Vermeidung der Umweltverschmutzung entwickelt wurde. Das erfindungsgemäß verwendete Zinkatbad enthält 3 bis 40 g/l Zink und 30 bis 280 g/l eines Alkalihydroxids und ist stark alkalisch mit einem pH-Wert von mindestens 13f0. In Abhängigkeit von dem Zweck, für den die Elektroplattierung durchgeführt wird, kann das Zinkatbad bei unterschiedlichen optimalen Konzentrationsbereichen verwendet werden. Wenn beispielsweise eine einheitliche Streukraft wichtig ist, betragen die bevorzugten Konzentrationen 3 bis 13 g/l Zink und 30 bis 130 g/l Alkali-
hydroxid. Wenn die Stromausbeute und die Betriebssicherheit wesentliche Faktoren sind, wie bei der Plattierung in Fässern, etc., beträgt die gewünschte Konzentration an Zink 20 bis 40 g/l und die gewünschte Konzentration an Alkalihydroxid 140 bis 180 g/l.
Da das bekannte Zinkatbad, das als Grundbad bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird, nur eine geringe Fähigkeit zur Auflösung von Eisenionen aufweist, ist es erforderlich, ein chelatbildendes Mittel zuzusetzen, um die erforderliche Menge an Eisenionen in dem Zinkatbad zu lösen. Das chelatbildende Mittel, das erfindungsgemäß verwendet wird, sollte Eisenionen unter Chelatbildung in elektrolytisch abscheidbarem Ausmaß in stark alkalischer Umgebung bei einem pH von mindestens 13,0 binden und somit eine stabile Auflösung ermöglichen und es sollte die Plattierung nicht nachteilig beeinflussen.
Beispiele für geeignete chelatbildende Mittel, die erfindungsgeraäß verwendet werden können, sind Salze von Hydroxycarbonsäuren, wie Citrate, Tartrate, Gluconate und Glykollate; Aminoalkohole, wie Monoethanolamin, Diethanolamin und Triethanolamin; Polyamine, wie Ethylendiamin, Diethylentriamin und Triethylentetrarain; Salze von Aminocarbonsäuren, wie Ethylendiamin -tetraacetate und Nitrilotriacetate; mehrwertige Alkohole, wie Sorbit und Pentaerythrit; und Thioharnstoffe. Sie können entweder allein oder im Gemisch verwendet werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Überzug aus einer Eisen-Zink-Legierung bei einer Temperatur von 10 bis 350C und einer Stromdichte von 0,1 bis 15 A/dm auf einer Metalloberfläche aus einem Zinkatbad, welches elektrolytisch abscheidbare Eisenionen, gelöst darin in
einer Konzentration von 0,02 bis 5 g/l in Anwesenheit eines chelatbildenden Mittels enthält, elektrolytisch abgeschieden, so daß die Menge an Eisen in dem Überzug im Bereich von 0,02 bis 20 Gew.% liegt. Der Grund für die Beschränkung des Eisengehalts in dem elektrolytischen Überzug ist folgender: Wenn der Eisengehalt unter 0,02 Gew.% liegt, unterscheidet sich die Korrosionsbeständigkeit des Überzugs nicht wesentlich von der eines elektroplattierten Überzugs aus Zink allein. Wenn der Eisengehalt 20 Gew.% überschreitet, verschlechtert sich die Korrosionsbeständigkeit des Überzugs und die Bildung eines ChromatÜberzugs auf ihm wird schwierig. In beiden Fällen besitzen die zinkplattierten Gegenstände keinen Handelswert.
Da das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Bad alkalisch ist, reicht die Verwendung einer Eisenplatte als Anode nicht aus, um die erforderliche Eisenmenge an das Bad abzugeben. Eisen sollte daher als eine Eisenverbindung ergänzt bzw. zugefügt werden. Die Eisenverbindung, die für diese Ergänzung bzw. Zufügung verwendet werden kann, kann beispielsweise Eisenhydroxid, Eisensulfat, Eisenchlorid, Eisenphosphat, Eisenoxalat und Eisencitrat sein.
Das Glanzmittel, das gegebenenfalls in dem erfindungsgemäßen Bad verwendet wird, kann unter solchen ausgewählt werden, die bei bekannten, alkalischen Zinkatbädern eingesetzt werden. Es sollte so ausgewählt werden, daß der Anteil an abgeschiedenem Eisen sich nicht in Abhängigkeit von den Variationen der Kathodenstromdichte ändert. Ein Beispiel eines solchen Glanzmittels ist ein Gemisch aus 60 bis 80 Gevf.% des Reaktionsproduktes aus einem Amin und einem Epihalohydrin und 40 bis 20 Gew.% mindestens eines aromatischen Aldehyds, wie Vanillin,Heliotropin
und Anisaldehyd. Durch Zugabe des Glanzmittels in einer Konzentration von 0,1 bis 5 g/l zu dem Zinkatbad kann ein mit einer Zink-Eisen-Legierung elektroplattierter Überzug mit ausgezeichnetem Glanz und hoher Korrosionsbeständigkeit mit guter Streukraft erhalten werden. Ein besonders bevorzugtes Beispiel für das Glanzmittel ist eine wäßrige Lösung mit einem Gehalt an 0,4 g/ccm eines Gemisches aus einem Aldehyd und dem Reaktionsprodukt von Diethylentriamin mit Epichlorhydrin, das im Handel unter dem Handelsnamen K-0821 von der Nippon Surface Treatment Chemicals Co., Ltd. erhältlich ist.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1 Bad zus ammens et zung
Zinkoxid 40 g/l (32 g/l als Zn) Natriumhydroxid 140 g/l
Eisen(III)-hydroxid 2 g/l (1,26 g/l als Fe)
Triethanolamin 10 g/l
Ethylendiamin/Epichlorhydrin-Reaktionsprodukt 3 g/l
Anisaldehyd 1 g/l
Platt ierangsbedingunrien
pH 14
Temperatur 250C
Kathodens tr omdi ch te 3 A/dm1"
Eine Zink-Eisen-Legierung wird elektrolytisch bis zu einer Dicke von 5/um auf eine polierte Stahlplatte (50 χ 150 χ 0,3 mm) unter den obengenannten Bedingungen aus einem Eisen enthaltenden Zinkatbad der obigen Zusammensetzung abgeschieden. Das Aussehen des elektroplattieren überzugs ist einheitlich und glänzend und vergleichbar mit einem elektrolytisch abgeschiedenen Überzug, den man un-
ter Verwendung eines bekannten Zinkplattierungsbades erhält. Der Überzug enthält 5 Gew.% Eisen.
Die Korrosionsbeständigkeit des eisenhaltigen, elektroplattierten Überzugs wurde mit der eines bekannten, elektroplattieren Zinküberzugs (5 /um dick) mittels des Salzspraytests (JI3 Z-2371) verglichen. Die Zeit, die bis zum Auftreten von Rost vergeht, beträgt 112 Stunden für den eisenhaltigen Überzug, jedoch 64 Stunden für den bekannten, elektroplattieren Zinküberzug. Diese Ergebnisse erläutern die bessere Korrosionsbeständigkeit des mit der Zink-Eisen-Legierung elektroplattieren Überzugs.
BeisDiel 2
10 g/l (8 g/l g/l als Fe)
. als Zn) g/l
0,5 g/l (0 100 g/l g/l
ukt ,01
5
2
Badzusammens et zung
Zinkoxid
Natriumhydroxid
Eisen(II)-sulfat
Triethylentetramin/Epichlorhydrin-Reaktionsprodukt
Vanillin
Plattierungsbedingungen
pH 14
Temperatur 25°C
Kathodenstromdichte 3 A/dm
Ein eisenhaltiger Zinklegierungsüberzug mit einer Dicke von 5/um wird elektrolytisch auf einer polierten Stahlplatte (50 χ 150 χ 0,3 mm) unter den obengenannten Bedingungen aus einem eisenhaltigen Zinkatbad der obigen Zusammensetzung abgeschieden. Der Überzug wird mit einem gefärbten Chromat behandelt (Jasco Lowmate Nr.62, Warenzeichen für ein Produkt der Nippon Surface Treatment Chemicals Co., Ltd.; 10 ccm/l, 25°C, 10 sec). Man erhält einen wunderschönen Chromatüberzug, der mit einem gefärb-
ten Chromatüberzug auf einem bekannten, zinkplattierten Überzug vergleichbar ist.
Der entstehende, eisenhaltige Zinklegierungs-Überzug mit dem gefärbten Chromatüberzug darauf wird hinsichtlich seiner Korrosionsbeständigkeit mit einem Zink-elektroplattierten Überzug mit einer Dicke von 5/um, hergestellt aus einem bekannten Zinkatbad und der gleichen Behandlung mit gefärbtem Chromat, wie oben, unterzogen, mittels des Salzspraytests (JIS Z-2371) verglichen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt. Diese Ergebnisse zeigen, daß der erfindungsgemäße Überzug aus Zink-Eisen-Legierung mit dem gefärbten Chromatüberzug darauf (Probe I) eine wesentlich höhere Korrosionsbeständigkeit aufweist als der bekannte, zinkplattierte Überzug mit dem gefärbten Chromatüberzug (Probe II).
Tabelle 1
Probe Zeit, die bis zum Zeit, die bis zum Zeit, die bis
Auftreten schwär- Auftreten von zum Auftreten
zer Flecken ver- weißem Rost ver- von rotem Rost
geht (h) geht (h) vergeht(h)
(I) 72 312 1682
(II) 72 144 240
Beispiel 3
Badzusammensetzung
Zinkoxid 30 g/l (24 g/l als Zn) Natriumhydroxid 150 g/l
Eisen(III)-oxalat 0,8 g/l (0,25 g/l als Fe) Diethanolamin 30 g/l
K-0821 (Glanzmittel der
Nippon Surface Treatment
Chemicals Co., Ltd.) 6 ccm/l
Plattierunflsbedinftunp;en
pH 14
Temperatur 280C
Kathodenstromdichte 2,5 A/dm" 5
Ein Zink-Eisen-Legierungsüberzug mit einer durchschnittlichen Dicke von 5/um wird elektrolytisch auf einer polierten Stahlplatte (50 χ 150 χ 0,3 mm) unter den obengenannten Bedingungen aus einem Bad der obigen Zusammensetzung abgeschieden. Der Legierungsüberzug besteht zu 99,0 Gew.% aus Zink und zu 1 Gew.% aus Eisen. Der Überzug wird der gleichen Behandlung mit gefärbtem Chromat wie in Beispiel 2 unterzogen, wobei man einen glänzenden, wunderschönen Chromatüberzug erhält.
Die Korrosionsbeständigkeit des entstehenden Zink-Eisen-Legierungsüberzugs mit dem gefärbten Chromatüberzug darauf (Probe I) wird mit der eines zinkplattierten Überzugs mit einer durchschnittlichen Dicke von 5/um, der aus einem bekannten Zinkcyanid-Plattierungsbad.hergestellt und der gleichen Behandlung mit gefärbtem Chromat, wie oben) unterzogen wurde, (Probe II) mittels des Salzspraytests gemäß JIS verglichen. Die Zeit, die bis zum Auftreten von rotem Rost vergeht, beträgt 1824 h bei der Probe (I) und 264 h bei der Probe (II). Die erfindungsgemäße Probe (I) zeigt somit eine um etwa das 7fache höhere Korrosionsbeständigkeit als die Probe (II).
Beispiel 4
Badzusammensetzung
Zinkoxid 15 g/l (12 g/l als Zn)
Natriumhydroxid 130 g/l
Eisen(III)-sulfat 3 g/l (0,60 g/l)
Ethylendiamin-tetra-
acetat 30 g/l
K-0821 (Glanzmittel) 5 ccra/l
PlattierungsbedinKunp;en
pH 14
Temperatur 250C
durchschnittliche n
b Kathodenstromdichte 0,5 A/dm^ Unter den obigen Bedingungen werden 100 Teststücke (Bolzen mit einem Durchmesser von 10 mm und einer Länge von 30 mm) einer Faßplattierung aus einem Bad der obigen Zusammensetzung in einem Faß mit kleiner Größe unterworfen, wobei man eine glatte, glänzende Zink-Eisen-Legierungs-Elektroplattierung mit einer durchschnittlichen Dicke von 3/um erhält. Der elektroplattierte Legierungsüberzug besteht aus 96 Gew. -% Zink und 4 Gew.-% Eisen. Der Iegittungsüberzug wird der gleichen Behandlung mit gefärbtem Chromat wie in Beispiel 1 unterzogen, wobei man einen Chromatüberzug (I) mit schöner Interferenzfarbe erhält.
Ein elektroplattierter Zinküberzug aus einem bekannten Zinkatbad wird der gleichen Behandlung mit gefärbtem Chromat,'wie oben, unter Bildung eines Chromatüberzugs (II) unterworfen. Die Korrosionsbeständigkeit des Chromatüberzugs (I) wird mit der des Chromatüberzugs (II) mittels des Salzspraytests gemäß JIS verglichen. Die Zeit, die bis zum Auftreten von rotem Rost vergeht, beträgt 1104 h für (I), jedoch 144 h für (II).
Beispiele 5 bis 9
Ein Zink-Eisen-Legierungsüberzug wird auf einer polierten Stahlplatte (50 χ 150 χ 0,3 mm) aus einem Bad mit jeweils einer der in Tabelle 2 gezeigten Zusammensetzungen unter den in Tabelle 2 aufgeführten Plattierungsbedingungen elektroplattiert und dann gemäß Beispiel 2 der gleichen Behandlung mit gefärbtem Chromat unterzogen. Die erhaltenen Produkte werden dem Salzspraytest gemäß JIS unterworfen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
Aus den Ergebnissen folgt, daß man erfindungsgemäß eine so hohe Korrosionsbeständigkeit erhält, wie sie bei der bekannten Zinkplattierung nicht erzielt werden kann.
Tabelle 2
Beispiel 5 6 7 8 9
Zink (g/l) 4 7 25 ' 25 35
Natriumhydroxid(g/l) 32 35 140 170 250 Eisen (g/l) 0,05 0,03 2,5 4,5 4,0 Chelatbildungsmit- (a) 5 (a) 10 (b) 5 (b) 2 (b) 5 tel (g/l) O) (b) 5 (b) 2 (c)60 (c)60 (c)90 Glanzmittel (2) (A) 3g/l (B) 3 g/l (D) (D) (D)
(C)O,1» (C)O,1» 8ccm/l 8ccm/l 12ccmA
pH 13,2 13,4 14 14 14
Plattierungstemp.(0C)35 20 15 20 32 durchschn.Kathodenstromdichte (A /dm2) 13,0 7,0 1,5 3 2
Eisengehalt d.elektrolyt .abgeschiede-
nen Überzugs (%) 0,03 0,05 8,9 17,1 19,5
20 Art des Chromat-
überzugs
glänzend glänzend sg sg Sg
Korrosionsbestän
digkeit (3)
288 360 1440 960 744
sg = schwarzgrau
(1): (a) Natriumgluconat; (b) Thioharnstoff; (c) Triethanolamin
(2): (A) Reaktionsprodukt aus Ethylendiamin und Epichlorhydrin; (B) Reaktionsprodukt aus Triethylentetramin und Epichlorhydrin; (C) Vanillin; (D) K-0821
(3): Zeit in Stunden, die bis zum Auftreten von rotem Rost bei dem Salzspraytest vergeht (die Dicke des elektrolytisch abgeschiedenen Überzugs beträgt 5/um).
'
BAD

Claims (5)

KRAUS VVEISERT & PARTNER PATENTANWÄLTE UNO ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER · DR.-ING. DIPL.-ING. ANNEKÄTE WEISERT * DIPL.-PHYS. JOHANNES SPIES IRMGAROSTRASSE 15 ■ D-BOOO MÜNCHEN 71 · TELEFON 089/797077 TELEGRAMM KRAUSPATENT ■ TELEX 5-212 156 Uput d · TELEFAX (O89) 7 9182 33 35PR709 4892 AVi/My NIPPON SURFACE TREATMENT CHEMICALS CO., LTD. Tokyo, Japan Verfahren zur Elektroplattierxing einer Zink-Eisen-Legierung aus einem alkalischen Bad * Patentansprüche
1. Verfahren zur Elektroplattierung einer Zink-Eisen-Legierung aus einem alkalischen Bad, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Zink-Eisen-Legierung auf einer Metalloberfläche aus einem alkalischen Zinkplattierungsbad mit einem pH-Wert von mindestens 13,0, welches 0,02 bis 0,5 g/l mit einem chelatbildenden Mittel solubilisiertes Eisen enthält, unter Bildung einer Zink-Eisen-Legierungsschicht auf der Metalloberfläche elektroplattiert, wobei die Schicht eine sehr gute Korrosionsbeständigkeit aufweist und 0,02 bis 20% Eisen, bezogen auf das Gesamtgewicht des abgeschiedenen Metalls, enthält.
2. Verfahren zur Elektroplattierung einer Zink-Eisen- Legierung aus einem alkalischen Bad, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Zink-Eisen-Legierung auf eine Metalloberfläche aus einem alkalischen Zinkplattierungsbad mit einem pH-Wert von mindestens 13f0, welches 0,02 bis 5 g/l Eisen, solubilisiert mit einem chelatbildenden Mittel, und 0,1 bis 5 g/l Glanzmittel enthält, unter Bildung einer Zink-Eisen-Legierungsschicht auf der Metalloberfläche mit ausgezeichneter Korrosionsbeständigkeit, die 0,02 bis 20% Eisen, bezogen auf das Gesamtgewicht des abgeschiedenen Metalls, enthält, elektroplattiert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das solubilisierte Eisen aus Eisenhydroxid, Eisensulfat, Eisenchlorid, Eisenphosphat, Eisenoxalat oder Eisencitrat stammt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als chelatbildendes Mittel ein Salz einer Hydroxycarbonsäure, einen Aminoalkohol, ein PoIyamin, ein Salz einer Aminocarbonsäure, einen mehrwertigen Alkohol oder Thioharnstoff verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Glanzmittel ein Gemisch aus einem aromatischen Aldehyd mit dem Reaktionsprodukt eines Amins und eines Epihalohydrins verwendet.
DE3506709A 1984-02-27 1985-02-26 Verfahren zur galvanischen Abscheidung einer Zink-Eisen-Legierung aus einem alkalischen Bad Expired - Lifetime DE3506709C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP59035820A JPS60181293A (ja) 1984-02-27 1984-02-27 アルカリ性浴からの電気亜鉛−鉄合金めつき法

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE3506709A1 true DE3506709A1 (de) 1985-09-05
DE3506709C2 DE3506709C2 (de) 1988-12-22
DE3506709C3 DE3506709C3 (de) 1997-09-04

Family

ID=12452580

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3506709A Expired - Lifetime DE3506709C3 (de) 1984-02-27 1985-02-26 Verfahren zur galvanischen Abscheidung einer Zink-Eisen-Legierung aus einem alkalischen Bad

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4581110A (de)
JP (1) JPS60181293A (de)
DE (1) DE3506709C3 (de)
GB (1) GB2155493B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0346740A1 (de) * 1988-06-09 1989-12-20 Schering Aktiengesellschaft Alkalisches wässriges Bad zur galvanischen Abscheidung von Zink - Eisen - Legierungen
US6500886B1 (en) 1999-11-10 2002-12-31 Nihon Hyomen Kagaku Kabushiki Kaisha Surface treating agent

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2769614B2 (ja) * 1986-06-04 1998-06-25 ディップソール 株式会社 亜鉛−ニツケル合金用めつき浴
JPS6353285A (ja) * 1986-08-22 1988-03-07 Nippon Hyomen Kagaku Kk 亜鉛−ニツケル合金めつき液
JPH02141596A (ja) * 1988-11-21 1990-05-30 Yuken Kogyo Kk ジンケート型亜鉛合金メッキ浴
JPH02282493A (ja) * 1989-04-21 1990-11-20 Ebara Yuujiraito Kk 亜鉛―コバルト合金電気めっき液
JPH0394092A (ja) * 1989-09-05 1991-04-18 Ebara Yuujiraito Kk 電気めっき製品の製造法
US5405523A (en) * 1993-12-15 1995-04-11 Taskem Inc. Zinc alloy plating with quaternary ammonium polymer
US5435898A (en) * 1994-10-25 1995-07-25 Enthone-Omi Inc. Alkaline zinc and zinc alloy electroplating baths and processes
EP0727512B1 (de) * 1995-02-15 1999-07-14 Atotech Usa, Inc. Elektrogalvanisierungsverfahren auf Zinksulfatbasis mit hoher Stromdichte sowie die zugehörige Zusammensetzung
US6896696B2 (en) * 1998-11-20 2005-05-24 Scimed Life Systems, Inc. Flexible and expandable stent
US5656148A (en) * 1995-03-02 1997-08-12 Atotech Usa, Inc. High current density zinc chloride electrogalvanizing process and composition
US6626939B1 (en) * 1997-12-18 2003-09-30 Boston Scientific Scimed, Inc. Stent-graft with bioabsorbable structural support
US6143160A (en) * 1998-09-18 2000-11-07 Pavco, Inc. Method for improving the macro throwing power for chloride zinc electroplating baths
JP3455712B2 (ja) * 2000-04-14 2003-10-14 日本ニュークローム株式会社 銅−スズ合金めっき用ピロリン酸浴
GB0211965D0 (en) * 2002-05-24 2002-07-03 Highland Electroplaters Ltd Coating process
DE102005049789A1 (de) * 2005-10-18 2007-04-19 Basf Ag Wässriges, alkylisches, cyanidfreies Bad zur galvanischen Abscheidung von Zink- und Zinklegierungsüberzügen
US8152833B2 (en) * 2006-02-22 2012-04-10 Tyco Healthcare Group Lp Embolic protection systems having radiopaque filter mesh
EP2489763A1 (de) * 2011-02-15 2012-08-22 Atotech Deutschland GmbH Zink-Eisen-Legierungsschichtmaterial
EP2784189A1 (de) * 2013-03-28 2014-10-01 Coventya SAS Elektroplattierungsbad für Zink-Eisen-Legierungen, Verfahren zur Ablagerung von Zink-Eisen-Legierung auf einer Vorrichtung sowie solche Vorrichtung
EP3167269B1 (de) * 2014-07-07 2024-03-13 Nanotech Analysis S.R.L. Tragbare elektronische vorrichtung zur analyse einer gasförmigen zusammensetzung
CN111733433A (zh) * 2020-06-15 2020-10-02 武汉钢铁有限公司 低铁含量镀层的碱性电镀锌铁合金镀液添加剂及其应用

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT234464B (de) * 1961-07-06 1964-07-10 Helmut Dahlmann Alkalisches Glanzzinkbad
GB981519A (en) * 1964-01-11 1965-01-27 Parkinson Cowan Appliances Ltd Roasting spits
US3317412A (en) * 1961-07-06 1967-05-02 Schering Ag Method for obtaining a bright zinc coating by electrodeposition and the bath used therefor
US3869358A (en) * 1972-07-03 1975-03-04 Lea Ronal Inc Electrolytes for the electrolytic deposition of zinc

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2080479A (en) * 1935-04-04 1937-05-18 Du Pont Plating of zinc
US2080520A (en) * 1935-04-04 1937-05-18 Du Pont Zinc plating
US2080483A (en) * 1935-04-04 1937-05-18 Du Pont Electrodeposition of zinc
GB499791A (en) * 1937-07-29 1939-01-30 Du Pont Improvements in or relating to the electrodeposition of zinc
GB1169043A (en) * 1966-09-19 1969-10-29 Cowles Chem Co Brighteners for Cyanide Zinc Electroplating Baths
US4488942A (en) * 1983-08-05 1984-12-18 Omi International Corporation Zinc and zinc alloy electroplating bath and process

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT234464B (de) * 1961-07-06 1964-07-10 Helmut Dahlmann Alkalisches Glanzzinkbad
US3317412A (en) * 1961-07-06 1967-05-02 Schering Ag Method for obtaining a bright zinc coating by electrodeposition and the bath used therefor
GB981519A (en) * 1964-01-11 1965-01-27 Parkinson Cowan Appliances Ltd Roasting spits
US3869358A (en) * 1972-07-03 1975-03-04 Lea Ronal Inc Electrolytes for the electrolytic deposition of zinc

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Zinc Plating", Herb Geduld, ASM International, Finishing Publications Ltd, S. 9-10, 265-270 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0346740A1 (de) * 1988-06-09 1989-12-20 Schering Aktiengesellschaft Alkalisches wässriges Bad zur galvanischen Abscheidung von Zink - Eisen - Legierungen
US6500886B1 (en) 1999-11-10 2002-12-31 Nihon Hyomen Kagaku Kabushiki Kaisha Surface treating agent
US7030183B2 (en) 1999-11-10 2006-04-18 Nihon Hyomen Kagaku Kabushiki Kaisha Surface treating method and surface treating agent

Also Published As

Publication number Publication date
GB8504756D0 (en) 1985-03-27
JPH0338351B2 (de) 1991-06-10
DE3506709C3 (de) 1997-09-04
DE3506709C2 (de) 1988-12-22
GB2155493B (en) 1988-03-02
US4581110A (en) 1986-04-08
GB2155493A (en) 1985-09-25
JPS60181293A (ja) 1985-09-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3506709A1 (de) Verfahren zur elektroplattierung einer zink-eisen-legierung aus einem alkalischen bad
DE19538419C2 (de) Verwendung eines badlöslichen Polymers in einem wäßrigen alkalischen Bad zur galvanischen Abscheidung von Zink und Zinklegierungen
DE3031270A1 (de) Verfahren zur chromfreien oder chromarmen passivierung von metalloberflaechen und bad zur durchfuehrung des verfahrens
DE1075398B (de) Bad zur galvanischen Herstellung von Metallüberzügen
DE2141614C3 (de) Werkstücke aus Stahl oder Eisen mit galvanisch aufgebrachten Zinküberzügen mit verbesserten Eigenschaften in Bezug auf Korrosionsbeständigkeit und Haftvermögen gegenüber Anstrichen sowie guter Verformbarkeit und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3628361C2 (de)
DE3447813A1 (de) Waessriges saures bad sowie ein verfahren zur galvanischen abscheidung von zink oder zinklegierungen
DE3339541C2 (de) Alkalisch-cyanidisches Bad zur galvanischen Abscheidung von Kupfer-Zinn-Legierungsüberzügen
DE3710368A1 (de) Waessriges saures bad und verfahren fuer die galvanische abscheidung einer zink-nickel-legierung
DE1150255B (de) Cyanidfreies alkalisches Glanzzinkbad
DE2608644C3 (de) Glanzzinkbad
DE3302502A1 (de) Waessriges saures bad zur erzeugung galvanisch abgeschiedener zink-kobaltlegierungen und ein verfahren zur erzeugung halbglaenzender bis glaenzender zink-kobalt-legierungsueberzuege auf einem substrat unter verwendung dieses bades
JPS6141999B2 (de)
DE759339C (de) Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von hellfarbenen, glaenzenden Zinkueberzuegen
DE2229883A1 (de) Verfahren zur galvanischen Ab scheidung von Chrom
DE3712511A1 (de) Elekroplattierungsbad
DE1204044B (de) Glanzgebende galvanische Metallbaeder
DE3319772C2 (de)
DE1521040B2 (de) Verfahren zur galvanischen weichverchromung von gegenstaenden aus metall insbesondere aus gusseisen
US4138294A (en) Acid zinc electroplating process and composition
DE3619386C2 (de)
DE3819892A1 (de) Alkalisches waessriges bad zur galvanischen abscheidung von zink-eisen-legierungen
DE1956144A1 (de) Verfahren und Bad zum galvanischen Verzinnen
DE3230807A1 (de) Neue verbindung und ein alkalisches, diese verbindung enthaltendes bad zur galvanischen abscheidung von zink
DE2600215A1 (de) Verfahren und waessriges saures bad zur galvanischen abscheidung von zink

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted